DE2820966A1 - Waschmittelerzeugnis - Google Patents

Waschmittelerzeugnis

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DE2820966A1
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Wirral Bromborough
David Ellis Clarke
James Francis Davies
John Barry Tune
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Unilever NV
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/041Compositions releasably affixed on a substrate or incorporated into a dispensing means
    • C11D17/046Insoluble free body dispenser
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/024Devices for adding soap or other washing agents mounted on the agitator or the rotating drum; Free body dispensers

Description

Wasehmittelerzeugnis
Die Erfindung bezieht sich auf Waschmittelerzeugnisse, die sich für Textilwaschzwecke eignen und Waschmittel in Pulverform enthalten.
Obgleich es übliche Praxis ist, pulverförmige Waschmittel in Kartons verpackt auf den Markt zu bringen, erlegt dies Beschränkungen sowohl bezüglich ihrer Zusammensetzung als auch der Herstellungsmethoden auf. Beispielsweise müssen die Pulver frei fließend sein und für den Verbraucher ein anziehendes Aussehen haben, und die Bestandteile sollten sich während Transport und Lagerung nicht voneinander trennen. Die Produkte müssen auch sicher sein, sowohl für die Berührung mit der Haut als auch für den Pail einer versehentlichen Aufnahme durch den Körper. Insbesondere sollten die Mittel nicht zu stark alkalisch in wässriger lösung sein, obgleich ein gewisses Maß an Alkalinität für die Wascheigenschaften von Vorteil ist. Werden Waschmaschinen verwendet, die eine Drehtrommel haben, in die die Textilien gebracht werden, können auch erhebliche Verluste an Waschpulver durch Zurückbleiben in der Abgabevorrichtung und durch Ansammeln in toten Räumen neben der Trommel auftreten, wie beim Ablauf schlauch, wenn herkömmliche Waschmittelpulver-Dosierungsme-
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thoden angewandt werden. Zudem kann der Verkauf von Waschmitteln in Pulverform Dosierungsprobleme aufwerfen, da der Verbraucher gewöhnlich entweder zuviel oder zuwenig Waschmittelpulver für optimale Waschleistung in den Waschmaschinen unter den vorherrschenden Bedingungen verwendet.
Es ist früher vorgeschlagen worden, Waschmittel in abgepackter Form auf den Markt zu bringen, die jeweils geeignete Mengen der Waschmittel für Standardwaschbedingungen enthalten. Insbesondere können die Waschmittelpulver in Beuteln aus entweder wasserlöslichen Materialien oder für Wasser durchlässigen Materialien enthalten sein, oder sie können zu Tabletten- oder Kuchenform komprimiert werden. Solche Packungen sind jedoch bisher nicht auf großen kommerziellen Erfolg gestoßen, wobei eines der Probleme in der Schwierigkeit liegt, die Produkte für befriedigende Transport- und Lagerungseigenschaften stark genug zu machen, andererseits aber den Inhalt während seiner Verwendung sich rasch in der Waschflüssigkeit dispergieren zu lassen.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Waschmittelerzeugnis ein teilchenförmiges Waschmittel in einem geschlossenen, wasserunlöslichen Beutel, der einen wasserempfindlichen Verschluß hat, wodurch der Inhalt des Beutels bei dessen Berührung mit Wasser freigesetzt wird. In der Praxis sollten sich die Beutel rasch öffnen, um ihren Inhalt innerhalb von wenigstens 5 min und vorzugsweise innerhalb von 2 min ab Beginn des Waschvorgangs freizusetzen, d.h., wenn genügend Wasser in die Waschmaschine gelaufen ist, um den Beutel bei beginnender Drehung einzutauchen. Die besten Erzeugnisse vermögen sich innerhalb von etwa 15 see bis zu 1 min ab Beginn des Waschvorgangs zu öffnen und ihren Inhalt freizusetzen, wobei sie aber noch fest genug sind, ein Auslaufen durch die Säume während ihrer Handhabung vor der eigentlichen Verwendung zu verhindern.
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Die erfindungsgemäßen Waschmittelerzeugnisse liefern dem Verbraucher Vorteile sowohl durch verbesserte Kosteneffektivität als auch bequemeren Gebrauch. Insbesondere durch die Verwendung eines Beutels mit einem wasserempfindlichen Verschluß wird es möglich, billigere, praktisch pulverundurchlässige Materialien für die Herstellung des Beutels zu verwenden. Dann können Waschmittel in den Beuteln mit größerer Sicherheit als sonst verwendet werden,. z.B. können stärker alkalische Materialien verwendet werden als in Pulvern, die mit der Haut in Berührung kommen.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung der erfindungsgemäßen Erzeugnisse liegt darin, daß die Waschmittelpulver von höherer Dichte als üblich sein können, was die Verpackungs^Lagerungs- und Transportkosten senkt. Dies kann auch Pulververarbeitungstechniken vereinfachen, z.B. können annehmbare Pulver vollständig durch einfaches Zusammenmischen oder durch Granulieren hergestellt werden, da ein gutes Aussehen der Pulver für die Annehmbarkeit der Produkte im Handel weniger wichtig ist. Auch wird die Wirtschaftlichkeit der Verwendung dadurch erhöht, daß Rückstände der Abgabe- oder Dosiereinrichtung sowie Pulververluste in den toten Räumen von Waschmaschinen vermieden werden, wie sie bei herkömmlichen Pulvern auftreten, die in Kartons zugeführt werden, in Verbindung mit engerer Dosierungssteuerung, die leicht zu verbesserter Waschleistung führt, indem Unterdosierung beseitigt wird.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Erzeugnisse verwendeten Beutel können aus Papier, gewebtem, gewirktem oder Vlies-Bahnmaterial oder aus Kunststoffbahnmaterial sein. Die Beutel sollten wasserunlöslich sein, können aber für Wasserdurchlässig oder undurchlässig sein; sind sie wasserdurchlässig, sollten die Poren klein genug sein, so daß bei Transport oder Handhabung praktisch kein Waschmittelpulververlust auftritt. Bahnen- oder lOlienmaterialien, die prak-
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tisch unporös sind, sind bevorzugt, wenn das Waschmittelpulver einen Bestandteil enthalten soll, der gegenüber Luftfeuchtigkeit empfindlich ist oder gegenüber der Haut Reizwirkung ausübt.
Die zur Herstellung der Beutel verwendeten Materialien sollen eine hohe Naßfestigkeit haben, so daß sie beim Waschvorgang nicht zerfallen. Das bevorzugte Bahnen- oder Folienmaterial für die Herstellung der Beutel ist Papier oder dünnes Vliesmaterial überwiegend aus Cellulose mit hoher Naßfestigkeit und einem Gewicht von etwa 10 bis 60 g/m , wie es gewöhnlich zum Verpacken von Getränkepulvern und anderen Nahrungsmitteln verwendet wird. Geeignete Materialien dieser Art sind im Handel erhältlich, z.B. von J.R. Crompton & Bros. Ltd., Bury, England. Sollen die Beutel für Waschmittelpulver verwendet werden, die ein Sauerstoff freisetzendes Bleichmittel enthalten, z.B. Natriumperborat oder Natriumpercarbonat, werden die Beutel erwünschtermaßen aus oxydationsbeständigem Fasermaterial gemacht, oder das Bahnen- oder Folienmaterial wird vor oder nach der Herstellung der Beutel mit einem Überzug behandelt, um die Oxydationsbeständigkeit zu verbessern. Die vorzugsweise verwendeten Cellulosefasern können natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein und können alleine oder im Gemisch mit entweder natürlichen oder synthetischen Pasern verwendet werden, z.B. mit Polymamid-, Polyacrylat-, Celluloseacetat-, Polyäthylen- oder Polyacrylnitril-Fasern. Werden Naturfasern verwendet, ist es wünschenswert, einen Anteil langer Pasern einzuarbeiten, wie Manilahanf, um die Festigkeit des Bahnenmaterials zu verbessern, und auch ein Polymerüberzug ist wünschenswert, um die Naßfestigkeit zu steigern.
Die Beutel können aus einer oder mehreren Bahnen oder Folien oder aus einem schlauchförmigen Abschnitt des Bahnenmaterials gebildet sein, werden aber vorzugsweise aus einer
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einfach gefalteten Folie oder zwei Folien des Materials, an' den Kanten mit einem wasserlöslichen Dichtungs- oder Verschlußiaaterial verbunden, hergestellt. Beispielsweise können die Beutel rechtwinklige Kissen aus einfach gefalteten Folien und an drei Seiten verschlossen sein, so daß bei Zugabe von Wasser die Verschlüsse aufbrechen und die Beutel sich völlig öffnen, um zur Form der Einzelmaterialbahn oder -folie zurückzukehren, aus der sie hergestellt worden sind. Andererseits können die Bahnen oder Folien wie Umschläge mit überlappenden, zu verschließenden Verschlußklappen gefaltet werden, ein Aufbau, der eher stärker ist als mit Kantenverschlüssen. Die Beutel können, wenn gewünscht, auch verstärkt sein, um die Gefahr des Auslaufens bei der Handhabung herabzusetzen, z.B. durch Hinzufügen einer Extrastärke des Bahnen- oder Folienmaterials, wo die Beutel erwartetermaßen gehalten werden, oder durch vollständiges Umgeben der Beutel, um das Gewicht des Waschmittelpulvers aufnehmen zu helfen.
Wenn gewünscht, kann das zur Herstellung des Beutels verwendete Bahnenmaterial markiert oder etikettiert sein, so daß es unter den gewaschenen Textilien leicht zu erkennen ist, z.B. kann das Material mit einem simulierten Textilmuster bedruckt sein, wie Check oder Gingham. Es kann dann entweder verworfen werden oder, wenn gewünscht, aus einem geeigneten Material hergestellt werden, um zu einer zweiten Verwendung zu führen, z.B. als Reinigungstuch oder Taschentuch.
Wenn gewünscht, können die Beutel mit mehreren als einer einzelnen getrennten Kammer für verschiedene Waschmittelbestandteile oder in einer vereinigten Weise, z.B. in einem Streifen, hergestellt werden, um das Dosieren verschiedener Beutelzahlen je nach den Waschbedingungen zu fördern. Die Verwendung von Beuteln mit mehreren Kammern erleichtert die Verwendung von Waschmittelbestandteilen, die mit anderen
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Bestandteilen in Waschmitteln in Wechselwirkung treten, wobei eine Einkapselung oder eine andere Behandlung zur Verhinderung des Kontakts zwischen Bestandteilen in einem einzelnen Mittel verhindert wird.
Die wasserempfindlichen Verschlüsse in den Beuteln werden am bequemsten durch Verwendung wasserlöslichen Klebers an einer oder mehreren Kanten der Beutel gebildet. Geeignete wasserlösliche Kleber können z.B. auf Polysacchariden, wie Stärke oder Dextrin, synthetischen Polymeren, wie Polyvinylalkohol, oder Alkalimetallsilikaten basieren. Geringe Mengen Weichmacher, z.B. Äthylenglykol, können, wenn gewünscht, den wasserlöslichen Klebern zugesetzt werden.
Jedes Waschmittel in Pulverform kann vorteilhaft in den erfindungsgemäßen Erzeugnissen abgepackt werden. Solche Waschmittel sind ausführlich in der Literatur beschrieben, z.B. in Surface Active Agents and Detergents, Band I und II, von Schwartz, Perry & Berch.
Die erfindungsgemäßen Produkte werden jedoch in vorteilhafter Weise für Waschmittelpulver verwendet, die unlöeliche Bestandteile enthalten. Spezielle Mittel dieser Art, die beispielsweise genannt werden können, sind solche, die in der GB-PS 1 437 950 beschrieben sind, die Waschmittel mit 5 bis 40 % einer waschaktiven Verbindung, 10 bis 75 % Natrium- oder Kaliumcarbonat und 5 bis 60 % fein zerteilten Calciumcarbonate beschreibt. Beispiele für solche Waschmittel, die besonders für die Verwendung in den erfindungsgemäßen Erzeugnissen angepaßt sind, sind auch in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung (C 1011) beschrieben. Andere Waschmittel mit unlöslichen Bestandteilen, die sich für die Verwendung in den erfindungsgemäßen Erzeugnissen eignen, sind solche, die organische oder anorganische Ionenaustauschermaterialien als Waschmittelverstärker aufweisen, z.B. die in den GB-PS'en 1 429 143, 1 473 201 und 1 473 202 beschriebenen Natriumaluminosilikate.
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Die erfindungsgemäßen Erzeugnisse eigenen sich auch für die Verwendung mit alkalischen, teilchenförmigen Waschmitteln, wie sie in der DE-PS (Patentanmeldung P 2637890) "beschrieben sind. Diese Mittel weisen 5 "bis 30 % einer synthetischen Detergensverbindung und 10 bis 30 % Gemisch aus Natriumtripolyphosphat und Alkalimetallorthophosphat im Verhältnis von 10:1 bis 1:5 Gewichtsteilen auf, wobei die Menge an Natriumtripolyphosphat wenigstens 5 % und die Menge an Alkalimetallpyrophosphat nicht mehr als 5 % des Mittels beträgt.
Wenn gewünscht, kann der Beutel selbst mit Minderbestandteilen der Waschmittel, z.B. Fluoreszenzmitteln oder der Wiederabscheidung entgegenwirkenden Mitteln, wie Natriumcarboxymethylcellulose, zwecks Zusatz zur Waschflüssigkeit imprägniert sein.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter veranschaulicht, in denen sich Teile und Prozentsätze auf das Gewicht beziehen, sofern nicht anders angegeben.
Beispiel 1
Waschmittelbeutel in Kissenform wurden aus Vlies-Bahnenmaterial mit einem Gewicht von 27 g/m aus Cellulose/Thermoplastfaser-Gemisch mit einem Überzug aus thermoplastischem Polymerem auf einer Seite des Materials hergestellt. Stücke des Bahnenmaterials mit etwa 23 cm χ 11,5 cm wurden in der Mitte gefaltet und dann an zwei einander gegenüberliegenden Kanten mit 6,35 mm breiten Streifen wässriger Lösung alkalischen Natriumsilikats (48 %lge Lösung) mit etwa 5 % Äthylenglykol verschlossen. Gründlicher Verschluß dieser Versiegelungen wurde durch kurzes Erwärmen unter Druck sichergestellt.
Die erhaltenen offenen Beutel maßen etwa 11,5 cm χ 11,5 cm und wurden jeweils mit 90 g Waschpulver hoher Dichte folgender Zusammensetzung gefüllt, hergestellt wie in der vor-
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- ίο -
erwähnten Patentanmeldung (C 1011) beschrieben, und dann ebenso wie oben beschrieben entlang der offenen Kante verschlossen:
Bestandteil %
Nichtionische Detergensverbindung 15
Natriumcarbonat 35
Calciumcarbonat (80 m2/g) 20
Natriumsilikat 5
Natriumperborat-Monohydrat 20
Pluoreszenzmittel, Parfüm 1
Wasser (Hydratation) 4
Es zeigte sich, daß die gefüllten Beutel stark genug waren, um nicht während der Handhabung leicht aufzubrechen, obgleich sie nahezu voll Waschmittelpulver waren, und es trat sehr wenig Staubbildung des Pulvers durch das verwendete Vliesmaterial hindurch auf. Bei Berührung mit Wasser in einer Waschmaschine gaben die Beutel, wie gefunden wurde, ihren Inhalt innerhalb 1 min frei.
Ein gefüllter Beutel dieses Typs ist in Fig. 1 dargestellt, die einen schematischen Aufriß widergibt. Der Beutel in Pig. hat einen praktisch vollständig gefüllten quadratischen Körperteil 1 mit einer Unterkante 2, gebildet durch Palten, und zwei Seitenkanten 3 und eine Oberkante 4, gebildet durch Klebverschluß zwischen den den Beutel bildenden Materialbahnen·
Vergleichstests wurden durchgeführt, in denen die Waschleistung der in solchen Kissen abgepackten Erzeugnisse gegen das gleiche, in herkömmlicher Weise in einer Abgabeeinrichtung einer von vorne zu beladenden automatischen Waschmaschine dosierte Pulver gemessen wurde, und es zeigte sich, daß die Waschergebnisse mit ersteren im allgemeinen bevorzugt waren.
Bei einem weiteren Vergleichstest wurden die in solchen Kis-
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sen abgepackten Erzeugnisse gegen ein herkömmliches, führendes, im Handel verfügbares, wenig schäumendes Waschmittel mit 33 % Natriumtripolyphosphat und 22 % Natriumpercar-"bonat,beide bei gleichen gewichtsmäßigen Dosierungsmengen, getestet, das herkömmliche Mittel aber in der Abgabeeinrichtung dosiert. Für beide Produkte ergab sich im allgemeinen ähnliche Leistung, aber mit merklichen Vorteilen bei der Entfernung bleichbarer Flecken für das in Kissen abgepackte Produkt unter Anwendungsbedingungen in (25° F) hartem Wasser bei 950C
Beispiel 2
Waschmittelbeutel in Kissenform wurden aus Cellulosepapier hoher Naßfestigkeit mit der in Fig. 2 dargestellten Form hergestellt. Der in schematischem Aufriß dargestellte Beutel wird aus einer einzigen Papierbahn 5 mit einem in Längsrichtung verleimten Saum 6 und einem am Boden gefalteten, verleimten Saum 7 hergestellt. Die obere Klappe 8 wird mit Hilfe eines Klebers unter Druck geschlossen, nachdem mit Waschmittelpulver gefüllt worden ist. Diese Form des Aufbaus eignet sich besonders für den automatischen Betrieb mit verfügbaren Maschinentypen.
Waschmittelbeutel dieses Typs wurden jeweils mit 90 g des pulvrigen, wie oben in Beispiel 1 beschriebenen Waschmittels gemäß der gleichzeitigen Patentanmeldung (C 1011) gefüllt und gegenüber dem gleichen, unter identischen Waschbedingungen verwendeten Produkt ausgewertet. Die Beutel wurden in Waschmaschinen oben auf die zu waschenden Textilien gegeben, während das lose Waschpulver in herkömmlicher Weise in der Abgabeeinrichtung der Waschmaschine dosiert wurde. Die Testergebnisse der halbierten Gegenstände in Miele-Maschinen bei Anwendung von Produktkonzentrationen von 0,4 % in Wasser von 25°H bei 600C zeigte eine beträchtliche Bevorzugung der Waschleistung, wenn Waschmittelbeutel verwendet wurden.
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Beispiel 3
Kissen wurden aus hoch naßfestem, feinem Filterpapier hergestellt und mit jeweils 64 g Waschmittelpulver gefüllt, das Natriumcarbonat und Calciumcarbonat, wie im obigen Beispiel 1 beschrieben, enthielt. Einige der Kissen wurden mit wasserlöslichem Polyvinylalkohol-Kleber verschlossen, einige mit wasserunlöslichem Kleber.
Die beiden Kissentypen wurden dann in Waschtests unter Verwendung von automatischen Kiele-Waschmaschinen bei einer Produktkonzentration von 0,4 % in 250H Wasser bei 4O°C verglichen. Die Ergebnisse bei Waschtests mit halbierten Gegenständen zeigten, daß die Kissen mit wasserempfindlichen Verschlüssen denen, die während des Waschgangs geschlossen geblieben waren, beträchtlich überlegen waren. Vergleichtests erfolgten auch unter Verwendung ähnlicher Kissen, die jeweils 80 g Waschmittelpulver enthielten, wobei erheblich überlegene Ergebnisse wiederum bei Produktkonzentrationen von 0,5 % bei einer Waschtemperatur von 600C erzielt wurden.
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Claims (9)

DR. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F. MEYER DlPL-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM. DIPL-ING. 8000 MÜNCHEN 80 LUCILE-GRAHN-STRASSE 22 TELEFON: (089) 472947 TELEX: 624624 LEDER D TELEGR.: LEDERERPATENT 12. Mai 1978 C 1012 (L) UNILEVER N.V. Burgemeester s'Jacobplein 1, Rotterdam, Niederlande Patentansprüche
1. Waschmittelerzeugnis mit einem Waschmittel in Teilchenform in einem verschlossenen, wasserunlöslichen Beutel, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel einen wasserempfindlichen Verschluß aufweist, wodurch der Inhalt des Beutels beim Kontakt des Beutels mit Wasser freisetzbar ist.
2. Waschmittelerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus Papier oder Cellulosefaservlies hergestellt ist.
3. Waschmittelerzeugnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus einem gefalteten, rechtwinkligen Bahn- oder Blattmaterial mit Dreikantenverschlüssen gebildet ist.
4. Waschmittelerzeugnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus einem gefalteten, rechtwinkligen Bahn- oder Blattmaterial mit einem Längssaum und oberen und unteren Kantenverschlüssen gebildet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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5. Waschmittelerzeugnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse mit wasserlöslichem Klebstoff gebildet sind.
6. Waschmittelerzeugnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Beutel bildende Bahn- oder Blattmaterial zur Erhöhung seiner Naßfestigkeit mit polymerem Überzug behandelt ist.
7. Waschmittelerzeugnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Beutel bildende Bahn- oder Blattmaterial gegenüber Feuchtigkeit praktisch unporös ist.
8. Waschmittelerzeugnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel ein oder mehrere Abteile aufweist.
9. Waschmittelerzeugnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Waschmittel einen wasserunlöslichen Bestandteil aufweist.
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DE19782820966 1977-05-18 1978-05-12 Waschmittelerzeugnis Withdrawn DE2820966A1 (de)

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