DE2822720C2 - Weichrand-Video-Trickeffektgenerator - Google Patents

Weichrand-Video-Trickeffektgenerator

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DE2822720C2
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Sony Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/2622Signal amplitude transition in the zone between image portions, e.g. soft edges

Description

dadurch gekennzeichnet,
daß eine Generatorschaltung (100,102,104) vorgesehen ist, die während der genannten Zeitspanne eine Reihe von Impulsen mit fortschreitend sich änderndem Tastverhältnis erzeugt,
und daß eine Signalbildungsschaltung (103,105) vorgesehen ist, die aus dem Schaltsignal und der betreffenden Reihe von Impulsen ein zusammengesetztes Schaltsignal bildet, welches zu einem solchen Umschalten zwischen den Eingangs-Videosignalen dient, daß die betreffenden Videosignale abwechselnd in Übereinstimmung mit den Längen der betreffenden Impulse unter Lieferung des Weichrand-Grenzbereiches durchgeschaltet sind.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatorschaltung in Reihe geschaltete erste und zweite Zähler (100,102) aufweist, die derart miteinander verbunden sind, daß der Inhalt des zweiten Zählers (102) in entsprechende Bitstellen des ersten Zählers (100) in dem Fall geladen wird, daß der erste Zähler (100) für den zweiten Zähler (102) ein Übertragsignal erzeug:.
3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (100, 102) mit einer Verknüpfungsanordnung (108) verbunden sind, die zum Löschen der Zähler (100,102) bei Beginn des Zeitintervalls vorgesehen ist.
4. Generator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolge vom Übertragsausgang (Co) des ersten Zählers (100) abgeleitet ist.
5. Generator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (100) mit einer Quelle von Impulsen ausreichend hoher Frequenz (fe) verbunden ist, um sicherzustellen, daß der erste Zähler (100) eine Folge von Übertragsausgangssignalen während des Zeitintervalls erzeugt.
6. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zum Definieren des Zeitintervalls einen Zähler (101) enthält, wobei Ausgänge davon den Beginn bzw. das Ende des Zeitintervalls bestimmen.
7. Generator nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Verknüpfungsschaltung (103, 105) zum Kombinieren der den Anfang und das Ende des Zeitintervalls bestimmenden Signale mit Impulsen von der Impulsgeneratorschaltung (100,102,104).
Die Erfindung bezieht sich auf einen Weichrand-Trickeffektgenerator, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist
Ein Trickeffektgenerator der vorstehend erwähnten Art ist generell bereits bekannt (DE-AS 19 43 839). -Bei diesem bekannten Trickeffektgenerator ist ein erstes zwischen einem ersten Videosignaleingang und einem Videosignalausgang liegendes Dämpfungsnelzwerk vorgesehen, welches durch elektrische Steuersignale wählbare vorgegebene diskrete Dämpfungsgrade zeigt. Ferner ist ein zweites, zwischen einem zweiten Videosignaleingang und dem Videosignalausgang liegende Dämpfungsnetzwerk vorgesehen, welches ebenfalls durch elektrische Steuersignale wählbare vorgegebene diskrete Dämpfungsgrade zeigt Schließlich sind Steuereinrichtungen vorgesehen, die zum Liefern der elektrischen Steuersignale mit den ersten und zweiten Dämpfungsnetzwerken verbunden sind. Durch Befehlseinrichtungen, die auf ein Taktgebersignal ansprechen, erfolgt in den Steuereinrichtungen das Ändern der elektrischen Steuersignale. Zu den betreffenden Steuereinrichtungen gehört ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler, dessen Steuerung mit konstantem Tastverhältnis erfolgt und dessen Ausgangssignale so ausgenutzt sind, daß beim Vorwärtszählen dieses Zählers des Signalpegel eines Eingangssignals steigt, während der Signalpegel des anderen Eingangssignals sinkt. Wenn demgegenüber der betrefende Zähler rückwärts zählt, sinkt der Signalpegel des genannten einen Eingangssignals, während der Signalpegel des anderen Eingangssignals entsprechend steigt. Durch diese Maßnahme wird jedoch lediglich ein häufig als ungenügend empfundener Weichrandeffekt erzielt.
Es ist ferner ein digitaler Trickeffektgenerator bekannt (US-PS 39 41 925), bei dem ein Digital-Analog-Umsetzer vorgesehen ist, der ein analoges Rampensignal erzeugt, dessen Dauer die Breite der weichrandigen Zone bestimmt. Dieser bekannte Generator weist jedoch den Nachteil auf, daß er einen relativ komplizierten Schaltungsausfbau erfordert, driftanfällig ist und einen proportionalen Videoschalter erfordert, um ausgewählte Teile von Videosignalen an ihrer gemeinsamen Grenze zu mischen oder zu überschneiden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie ein Weichrand-Video-Trickeffektgenerator mil relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand auszubilden ist, um einen gegenüber den bisher bekannten Verhältnissen als weicher empfundenen Weichrand-Grenzbereich zwischen den zu verarbeitenden Videosignalen zu schaffen.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten digitalen Weichrand-Video-Trickeffektgenerator.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem insgesamt besonders geringen schaltungstechnischen Aufwand ein Weichrandeffekt erzielt wird, der als angenehmer empfunden wird als der durch die bisher bekannten Anordnungen erzielbare Übergangseffekt.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Signalverarbeitungssystems, bei dem die Erfindung angewandt wird,
Fig. 2A und 2B Darstellungen zur Erläuterung der auf einem Fernsehschirm erreichten Wirkung durch Betätigen des Signalverarbeitungssystems gemäß Fig. 1,
F i g. 3,4 und 5 Darstellungen von Fernsehbildern und diesen zugeordneten Signalverläufen zur Erläuterung einer bestimmten Wirkungsweise,
Fig.6 ein Blockschaltbild eines Weichnnd-Generaiors,
F i g. 7, 8 und 9 Signalverläufe bzw. ein Schaltbild einer Signalerzeugungsschaltung,
F i g. 10 ausführlich den Weichrand-Generator gemäß Fig. 6,
F i g. Ii den Verlauf von beim Betrieb des Weichrand-Generators gemäß F i g. 10 auftretenden Signalen.
F i g. 1 ist ein Blockschaltbild des Signalverarbeitungssystems, bei dem ein Video-Spezialeffekt-Generator oder Video-Trickblenden-Generator gemäß der Erfindung verwendet ist Gemäß F i g. 1 besitzt ein Signalverarbeitungssystem 10 zwei Eingangsanschlüsse 12,14 und einen Ausgangsanschluß 16. Zu verarbeitende Videosignale werden dem Eingangsanschluß 12 bzw. 14 zugeführt Das Signalverarbeitungssystem 10 enthält weiter eine Trickblenden- und Tast-Schalteinheit 18 und eine Oberblendungs-Schalteinheit 20. Die erstere Schalteinht'it 18 erhält einen am damit verbundenen Eingangsanschluß 22 anliegenden Trickblenden- und Tast-Schaltimpuls, während die zweite Schalteinheit 20 ein am damit verbundenen Eingangsanschluß 24 anliegendes Überblendungs-Steuersignal erhält. Die erste Schalteinheit 18 empfängt weiter das den Anschlüssen 12 und 14 zugeführte erste bzw. zweite Videosignal und besitzt einen Ausgangsanschluß, der mit einem ersten und festen Kontakt 1 eines Schalters 28 verbunden ist. Weiter ist ein Schalter 26 vorgesehen mit einem festen Kontakt 1, der mit dem Eingangsanschluß 12 direkt verbunden ist und mit einem weiteren festen Kontakt 2, der geerdet ist. Der andere feste Kontakt 2 des Schalters 28 ist mit dem Eingangsanschluß 14 direkt verbunden. Den bewegbaren bzw. umschaltbaren Kontakten der Schalter 26 und 28 zugeführte Signale werden Eingängen der Überblendungs-Schalteinheit 20 zugeführt, dessen Ausgangssignal einem festen Kontakt 1 eines Schalters 30 zugeführt wird. Der bewegbare oder umschaltbare Kontakt des Schalters 28 ist auch direkt mit dem anderen festen Kontakt 2 des Schalters 30 verbunden. Der bewegbare oder umschaltbare Kontakt des Schalters 30 ist mit dem Ausgangsanschluß 16 verbunden.
Bei diesem Signalverarbeitungssystem 10 v.-ird, wenn der bewegbare Kontakt des Schalters 26 mit dem festen Kontakt 2 verbunden ist, der bewegbare Kontakt des Schalters 26 mit dem festen Kontakt 2 verbünden ist, der bewegbare Kontakt des Schalters 28 mit dessen festem Kontakt 1 verbunden ist und der bewegbare Kontakt des Schalters 30 mit dessen festem Kontakt 2 verbunden ist, dab Ausgangssignal der Schalteinheit 18 dem Ausgangsanschluß 16 zugeführt, wodurch der Trickblenden-(Tast-)Modus gesetzt oder eingestellt ist. Wenn der bewegbare Kontakt des Schalters 26 mit dessen festem Kontakt 1 verbunden ist, derjenige des Schalters 28 mit dessen festem Kontakt 2 verbunden ist und derjenige des Schalters 30 mit dessen festem Kontakt 1 verbunden ist, wird das Ausgangssignal der Schalteinheit 20 dem Ausgangsanschluß 16 zugeführt, wodurch der (Jberblendungs-(Blenden-)Modus eingestellt ist. Wenn weiter die Schalter 26, 28, 30 mit deren jeweiligem festen Kontakt 1 verbunden sind, wie in Fig. 1 dargestellt, kann ein Eintasten (oder Austasten) erreicht werden, wenn der bewegbare Kontakt des Schalters 26 zu dessen festem Kontakt 2 von der Schaltstellung gemäß F i g. 1 umgeschaltet wird, kann ein Tastbetrieb mit Ein- oder Ausblenden erreicht werden.
Fig.2A zeigt einen Darstellung des Eintast- bzw. Austast-Betriebs auf dem Schirm. Zunächst wird der lediglich das Bild A darstellende Schirm (a) zum Schirm (b) überblendet, wobei ein Teil der. Bildes B dem Bild A überlagert wird, wobei dann der Tast-Schirm (c) erreicht wird, auf dem der Teil des Bildes B in das Bild A eingesetzt ist Diese Art einer Bild umsetzung von Fig.2A (a) zu Fig.2A (c) wird Eintasten bezeichnet während die Vorgehensweise der Bildumsetzung von Fig.2A (c) nach Fig.2A (a) Austasten genannt wird. Wenn diese Vorgehensweise oder Technik durch das Signalverarbeitungssystem 10 gemäß F i g. 1 erreicht wird, wird das Videosignal, das dem Bild A entspricht dem Eingangsanschluß 12 zugeführt und wird das Videosignal, das dem Bild B entspricht, dem Eingangsanschluß 14 zugeführt In diesem Fall ist die Schalteinheit 18 so betrieben, daß ein Videosignal vorgesehen ist das das in Fig.2A (c)dargestellte Bild erzeugt Zu diesem Zeitpunkt sind die bewegbaren Kontakte der Schalter 26 und 28 mit deren jeweiligem festen Kontakten 1 verbunden, derart, daß die Überblendungsschalteinheit 20 mit dem Videosignalen entsprechend der in den F i g. 2A (a) und (c) dargestellten Bilder versorgt ist. Die Schalteinheit 20 überblendet beide Eingangs-Videosignale so, daß das dem in Fig.2A (b)dargestellten Bild entsprechende Videosignal dem Ausgangsanschluß 16 über den Schalter 30 zugeführt wird, dessen bewegbarer Kontakt mit dessen festem Kontakt 1 verbunden ist.
F i g. 2B zeigt eine Darstellung von Bildern des Tast-Betriebes mit Ein- bzw. Ausblenden durch Betreiben oder Betätigen der Schalter 26,28 und 30 des Signalverarbeitungssystem 10 gemäß Fig. 1. An einem anfangs schwarzen Bildschirm, wie gemäß F i g. 2B (a), erscheint allmählich ein aus den Bildabschnitten A und B kombiniertes Bild, wie in Fig. 2B (b) dargestellt, wobei schließlich ein aus den Bildabschnitten A und B kombiniertes Bild vollständig erscheint, wie das auf dem Bildschirm (c) gemäß Fig.2B dargestellt ist. Die Technik, das das kombinierte Bild der Bilder Λ und B in der Reihenfolge von (a), (b), und (c), wie erläutert, eingeblendet wird, wird Tastbetrieb mit Einblendung bezeichnet, während die Technik, das das Bild auf dem Schirm (c) des Eintastzustandes in das schwarze Bild auf dem Schirm (a) umgesetzt wird, über d,ss Bild auf dem Schirm
(b) als Tastbetrieb mit Ausblendung bezeichnet wird. Diese genannten Effekte oder Wirkungen auf dem Fernsehschirm werden durch Verbinden des bewegbaren Kontaktes des ersten Schalters 26 mit dessen festem Kontakt 2 und desjenigen des zweiten Schalters 28 mit
dessen festem Kontakt 1 und durch Überblenden des schwarzen Videosignals vom ersten Schalter 26 und des Ausgangssignals von der Trickblenden- und Tast-Ein-
heit 18 in der Überblendungs-Schalteinheit 20 erreicht.
Eine gesonderte Weichrandschaltung 58 erhält den zusammengesetzten SchaltimpuK von einer Steuerschaltung, der eine scharfe Anstiegsflanke oder einen scharfen Rand, wie in F i g. 3 (a) dargestellt, besitzt, derart, daß die Grenzlinie zwischen den Bildabschnitten A und B sehr schnell geändert wird, wie in F i g. 3 (b) dargestellt. Wenn im Gegensatz dazu der zusammengesetzte Schaltimpuls mit einer Neigung oder Schräge während einer bestimmten Periode an der Grenzlinie gemäß F i g. 3 (c) gebildet ist, werden die den Bildabschnitten A und B entsprechenden Signale miteinander während dieser Periode gemischt. Folglich wird die Grenze zwischen den Bildabschnitten A und B weich in Bezug auf das Sehgefühl und damit gut für den Betrachter, wie in F i g. 3 (d) dargestellt. Um diesen Weichrand-
Effekt an der Grenzlinie zu erreichen, werden die Signale der Bildabschnitte A und B analog in einer üblichen Schaltung miteinander multipliziert. Folglich ist der Aufbau dieser herkömmlichen Schaltung kompliziert und damit teuer. Um die gleiche Wirkung zu erreichen, ist die genannte Weichrandschaltung, die das zusammengesetzte Schaltsignal der erwähnten Steuerschaltung verarbeitet, in digitaler Weise ausgebildet. Wie in F i g. 4 (b) dargestellt, erzeugt die Weichrandschaltung eine Folge von Schaltimpulsen während des Grenzbereiches A + B der Bildabschnitte A und B gemäß F i g. 4 (a). Es ist festzustellen, daß das Tastverhältnis der Impulse gemäß F i g. 4 (c) kontinuierlich zunimmt. Das Tastverhältnis oder Impulstastverhältnis ist niedrig am Grenzabschnitt A + B nahe dem Bildabschnitt A, wird jedoch hoch nahe dem Bildabschnitt B. Folglich wird infolge des integrierenden Seheffektes auf dem Schirm ein derartiges Bild mit einem Weichrand-Effekt ausgestattet, der ähnlich dem ist, der mit der analogen Methode erreichbar ist. Da der Weichrand-Effekt durch digitale Verarbeitung des Schaltsignals erreicht werden kann, wird die Linearität des Grenzbereiches A +B verbessert. Zusätzlich zu diesem Weichrand-Effekt in Versikalrichtung ist es möglich, einen Weichrand-Effekt in Horizontalrichtung zu erreichen mit einer ähnlichen Vorgehensweise.
F i g. 5 (a) zeigt einen Schirm, auf dem der Grenzbereich A +B zwischen den oberen und unteren Bildabschnitten A und B einer Weichberandung unterliegt. In diesem Fall enthält der Grenzbereich A +B nH Zeilen. Eine Zeile nahe dem oberen Bildabschnitt A wird durch einen Impuls geschaltet, dessen Tastverhältnis, wie in F i g. 5 (b) dargestellt, niedrig ist, und die letzte Zeile der η Zeile wird durch einen Impuls geschaltet, dessen Tastverhältnis am höchsten ist, wie in F i g. 5 (c) dargestellt /4 + 5, der weichberandet ist, durch Ändern der Verteilung der Signale, die den Bildabschnitten in jeder Zeile entsprechen über die Zeit, auf dem Schirm erhalten werden.
F i g. 6 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Weichrandschaltung. Die Weichrandschaltung gemäß F i g. 6 besteht aus zwei 4-Bit-Zählern 100, 102 und einem Inverter 104. Für jeden der Zähler 100, 102 kann eine integrierte Schaltung vom Typ SN 74161 der Firma Texas Instruments Inc. verwendet werden. Ein an einem Eingangsanschluß 106 anliegendes Taktsignal fc wird dem ersten Zähler 100 an dessen Takteingangsanschluß zugeführt Wenn kein Löscheingangssignal dem Zähler 100 an dessen Löscheingangsanschluß zugeführt wird, weil ein Schalter 108 ausgeschaltet oder offen ist erzeugt der Zähler 100 ein Übertragsausgangssignal, wenn er bis zum 15. Taktimpuls aufwärts zählt Das Obertragsausgangssignal wird durch den Inverter 104 invertiert und dann dem zweiten Zähler 102 an dessen Takteingangsanschluß zugeführt sowie auch dem ersten Zähler 100 an dessen Lade- oder Lasteingangsanschluß. Wenn der Lasteingang durch dieses Lasteingangssignal auf niedrigen Pegel geht, werden die A-, B-, C- und D-Eingänge des ersten Zählers 100 durch Qa-, Qb-, Qc- und Qo-Ausgangssignale vom zweiten Zähler 102 voreingestellt oder gesetzt Bei Eintreffen des ersten Übertragsimpulses erzeugt der zweite Zähler 102 ein Ausgangssignal »0«, wobei dann der erste Zähler 100 durch dieses Ausgangssignal »0« gesetzt wird. Anschließend wird der erste Zähler 100 durch den Wert »1« bei dem nächsten Übertragsausgangssignal gesetzt Auf diese Weise wird der erste Zähler 100 bis auf »15« gesetzt Folglich wird an einem Ausgangsanschluß 110, der mit dem Übertragsausgangsanschluß des ersten Zählers 100 verbunden ist, ein Teil- oder Unterimpulssignal four erhalten mit einer sich ändernden Periode, die näher oder enger wird mit dem Auftreten jedes Impulses des Taktsignals fL- Das zusammengesetzte Schaltsignal mit dem Weichrand-Effekt wird durch geeignetes Verknüpfen des zusammengesetzten Schaltsignals von der Steuerschaltung 56 mit dem Impulssignal /bt/rerreicht.
Fi g. 10 zeigt ein vollständiges Schaltbild des Weichrand-Effektgenerators 58, dessen oberer Teil der Schaltung gemäß F i g. 6 entspricht, die eine Folge von Impulsen unterschiedlicher Tastverhältnisse bei jedem Zyklus erzeugt, wie das erläutert worden ist. Die Folge von impulsen vom Anschluß 110 wird dem unteren Teil der Schaltung zugeführt, die im wesentlichen aus einem Zähler 101 und einem Satz von Verknüpfungsschaltungen besteht. Das Schaltsignal (von einer Verknüpfungsschaltung oder von der erwähnten Steuerschaltung) wird dem Zähler 101 zugeführt, der das Schaltsignal A selbst und ein weiteres Schaltsignal A selbst und ein weiteres Schaltsignal B erzeugt, das um eine vorgegebene Zeit verzögert ist, und zwar entsprechend der Breite des Weichrand-Bereiches. Die Schaltsignale A und B werden in Verknüpfungsschaltungen in der in Fig. 11 wiedergegebenen Weise verarbeitet. Das in den Verknüpfungsschaltungen so erhaltene Signal F wird den Löscheingängen CL der Zähler 100 und 102 zugeführt, um die Zähler 100 und 102 freizugeben, während das Signal F hohen Pegel besitzt. Folglich wird während der Intervalle eine Folge von Impulsen erhalten, die allmählich das Tastverhältnis vom Anschluß 110 verringern. Diese Impulsfolge wird einem Exklusiv-ODER-Glied 103 zugeführt zusammen mit dem in Fig. 1 IC dargestellten Signal C, derart, daß das in Fig. 1 IG wiedergegebene Signal G durch das Glied 103 erzeugt wird. Das Signal C wird weiter einem NOR-Glied 105 zusammen mit dem in Fig. 11 dargestellten Signal D zugeführt, derart, daß das NOR-Glied 105 das Signal H gemäß Fig. HH erzeugt, das dem Ausgang 60 zuzuführen ist. Wie sich aus Fig. HH ergibt, besitzt das Signal H zunehmendes Tastverhältnis während eines vorderen Weichrand-Bereichs T\ und ein abnehmendes Tastverhältnis während eines hinteren Weichrand-Bereichs T2. Das so erhaltene Signal H wird der Trickblenden-Schalteinheit 18 (Fig. 1) zugeführt weshalb dann die den Eingängen 12 bzw. 14 zugeführten Videosignale schließlich in der Schalteinheit 18 während der Bereiche abhängig von dem Signal H geschaltet werden. Die geschalteten Videosignale werden dem Fernsehmonitor bzw. -kontrollempfänger zugeführt, um das Abbild auf dem Schirm zu erzeugen, und die sauber geschalteten Bereiche auf dem Bild sind weichberandet infolge der integrierenden Wirkung des menschlichen Auges. (»Weichzeichnung«).
Weiter ist festzustellen, daß dann, wenn das Schaltsignal zum Zähler 101 das Horizontal-Schaltsignal vom ^Γ-Zähler ist das Taktsignal fc relativ hohe Frequenz, beispielsweise 50 MHz, besitzt und die Zähler 101 und 102 durch 4-Bit-Zähler gebildet sind. Im Fall eines Vertikal-Schaltsignals vom V-Zähler besitzt das Taktsignal fc jedoch die Horizontalsynchronfrequenz und sind die Zähler 101 und 102 durch 2-Bit-ZähIer gebildet
Wie erläutert sind die Bauelemente, die den Trickblenden-Generator bilden, alles digitale Bauelemente. Bei dem im folgenden beschriebenen System wird das Vertikalsynchronsignal in digitaler Weise herausgeführt durch Herauszählen des 3,58-MHz-Hilfsträgers.
Wie in Fig.7 dargestellt enthält der Signalverlauf
des Synchronsignalgemisches im Videosignal das Horizontalsynchronsignal mit einer Impulsbreite von etwa 4 μβ und das Vertikalsynchronsignal mit einer Impulsbreite von etwa 30 μ5. F i g. 8 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Schaltung zeigt, die einen Impuls erzeugt, der die Vertikalsynchronisation darstellt, unter Verwendung der genannten Differenz zwischen den Impulsbreiten von Horizontal- und Vertikalsynchronimpuls. Die Vertikalsynchronisier-Trennschaltung gemäß F i g. 8 besteht aus zwei 4-Bit-Zählern 112 und 114, die in Vorwärtsschaltung verbunden sind zur Bildung eines 8-Bit-Zählers. Beispielsweise kann für die Zähler 112 und 114 eine integrierte Schaltung vom Typ SN 74 161 der Texas Instruments Inc. verwendet werden. Die Taktimpulseingänge vom ersten und zweiten Zähler 112, i 14 sind mit einem Anschluß 116 verbunden, der das zugeführte Hilfsträgersignal von 3,58 MHz erhält, und die Löscheingangsanschlüsse vom ersten und zweiten Zähler 112, 114 sowie die Freigabe-Eingangsanschlüsse P und T des ersten Zählers 112 sind mit einem Anschluß 118 über einen Inverter verbunden zum Empfang des Synchronsignalgemisches, das vom Inverter 120 invertiert ist. Der Obertragsausgangsanschluß des ersten Zählers 112 ist mit dem Zählfreigabe-Eingangsanschluß P und Γ des zweiten Zählers 114 verbunden und der QrAusgangsanschluß des zweiten Zählers 114 ist mit einem Ausgangsanschluß 122 verbunden, d. h., daß das 1-Bit-Ausgangssignal des 8-Bit-Zählers dem Ausgangsanschluß 112 zugeführt wird.
Bei der erläuterten Schaltung zählt der 8-Bit-Zähler etwa 15 Impulse des Taktsignals einer Frequenz 3,58 MHz während der Horizontalsynchronimpuls-Periode, während der Zähler mehr als 100 Impulse zählt während der Niederpegel-Periode der Vertikalsynchronimpuls-Periode. Folglich kann der Vertikalsynchronimpuls unterschieden werden durch Erfassen des Ausgangssignals des 7. Bits des Zählers, da der Zählerstand 15 in Binärzahlen durch (1111) wiedergegeben ist und der Zählerstand 100 in Binärzahlen durch (1100010) wiedergegeben ist. to
Fig.9a zeigt den Signalverlauf des Synchronsignalgemisches, und F i g. 9b zeigt den Signalverlauf des am 7. Bit-Ausgangsanschluß des Zählers erhaltenen Signals. Der so erzeugte Impuls ist geeignet geformt und kann als Steuersignal für die erwähnte Weichrandschaltung verwendet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    L Digitaler Weichrand-Video-Trickeffektgenerator zum Auswählen entsprechender Teile von Eingangs-Videosignalen unter der Steuerung durch ein Schaltsignal zur Erzeugung eines Bildes, das als Zusammensetzung von ausgewählten Teilen der Videosignale gebildet ist,
    mit einem dazwischen angeordneten Weichrand-Grenzbereich
    und mit einer Schaltung, die auf das betreffende Schaltsignal hin eine der Breite des betreffenden Weichrand-Grenzbereichs entsprechende Zeitspanne festlegt,
DE2822720A 1977-05-24 1978-05-24 Weichrand-Video-Trickeffektgenerator Expired DE2822720C2 (de)

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