DE2822809C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2822809C2 DE2822809C2 DE2822809A DE2822809A DE2822809C2 DE 2822809 C2 DE2822809 C2 DE 2822809C2 DE 2822809 A DE2822809 A DE 2822809A DE 2822809 A DE2822809 A DE 2822809A DE 2822809 C2 DE2822809 C2 DE 2822809C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- catalyst components
- indicates
- components according
- compound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/52—Improvements relating to the production of bulk chemicals using catalysts, e.g. selective catalysts
Description
Die Erfindung betrifft den durch die Ansprüche gekennzeichneten Gegen
stand.
Insbesondere betrifft die Erfindung Katalysatoren mit einer
besonders hohen Aktivität bei der Polymerisation von Äthylen
oder α-Olefinen und Mischungen von Äthylen mit α-Olefinen und/
oder mit Diolefinen oder Polyolefinen.
Aus der DE-OS 25 13 849 sind Katalysatorkomponenten bekannt,
die durch Umsetzung eine Übergangsmetallverbindung wie einer
4wertigen Titanverbindung mit einer Organomagnesiumverbindung
und hiernach mit einer Lewissäure wie BCl₃ oder TiCl₄ herge
stellt werden. Nach den Ausführungen in dieser DE-OS werden
Produkte erhalten, die "nicht die Redukivität einer Organo
magnesiumverbindung und einer reduzierten Übergangsmetallver
bindung" aufweisen. Somit kann dieser Druckschrift kein Hin
weis auf eine Reduktion der Übergangsmetallverbindung entnom
men werden.
Aus der DE-OS 26 20 886 sind Katalysatorkomponenten für die
Polymerisation von α-Olefinen bekannt, für deren Herstellung
im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung Aluminiumalkylhaloge
nide eingesetzt werden, die von dem vorliegend verwendeten
halogenierend und reduzierend wirkenden Mittel verschieden
sind.
Der DE-OS 23 55 886 sind Katalysatorkomponenten für die Poly
merisation von Olefinen zu entnehmen, die durch Vorbehandlung
eines Magnesiumdihalogenids mit einem Elektronendonator und
anschließende Umsetzung des Adukts mit einer Halogen enthalten
den Silicium- oder Zinnverbindung und mit einer Übergangsmetall
verbindung wie einem Halo-alkoxy-titan erhalten werden. Die bei
Einsatz dieser Katalysatorkomponenten erhaltenen Polyolefine
besitzen eine breite Molekulargewichtsverteilung. Für bestimm
te Anwendungen, insbesondere beim Formen, ist jedoch eine enge
Molekulargewichtsverteilung der Polymeren erforderlich. Der
artige Polymere lassen sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Katalysatorkomponenten erhalten.
Die Äthylenhomopolymeren, die mit Hilfe dieser Katalysatoren
erhältlich sind, sind durch eine enge Molekulargewichtsvertei
lung gekennzeichnet, wie aus dem MI N/MI E-Verhältnis zwi
schen dem Schmelzindex, gemessen nach den Bedinungen N des
Standards ASTM D 1238 und dem gemäß den Bedingungen E des
gleichen Standards gemessenen hervorgeht, wobei ein derartiges
Verhältnis geringer als 10 ist, wenn der Schmelzindex 5 g/10
Min., bestimmt gemäß ASTM D-1238 (Bedingung E), beträgt.
Dieses Merkmal macht die mit den erfindungsgemäßen Katalysa
toren erhaltenen Äthylenhomopolymeren besonders für Formungs
verfahren geeignet.
Die erfindungsgemäßen Katalysatorkomponenten werden hergestellt
durch Umsetzung des Reaktionsprodukts zwischen
- (A) einer Magnesiumverbindung, ausgewählt unter
- 1) Verbindungen der Formel XnMg(OR)2-nworin X ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe oder einen Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest mit 1 bis 20 Kohlen stoffatomen bedeutet; R einen Alkyl-, Aryl- oder Cyclo alkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einen -COR′-Rest darstellt, worin R′ die gleiche Bedeutung wie R besitzt; 0n2; oder Reaktionsprodukten dieser Ver bindungen mit Elektronendonorverbindungen;
- 2) Verbindungen der Formel RMgXworin X ein Halogenatom bedeutet und R einen Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffato men bedeutet oder Reaktionsprodukten dieser Verbindungen mit Siliciumverbindungen, enthaltend die monomere Einheit worin R die gleiche Bedeutung wie R′ be sitzt oder von R′ verschieden ist, wobei R einen Alkyl-, Aryl-, Alkoxy- oder Aryloxyrest bedeutet und R′ Wasser stoff, Halogen oder einen Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkyl rest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, und der Polymerisationsgrad dieser Siliciumverbindung im Bereich von 2 bis 1000 liegt oder mit Silanolen der Formel RnSi(OH)4-n, worin n 1, 2 oder 3 bedeutet und R Wasser stoff, Alkyl, Aryl oder Cycloalkyl mit 1 bis 20 Kohlen stoffatomen darstellt oder mit Kondensationsprodukten dieser Silanole,
- 3) Magnesiumoxid, Magnesiumhydroxid, Magnesiumhydroxyhalo
geniden oder Magnesiumsalzen von anorganischen Sauer
stoff enthaltenden Säuren;
und
- (B) einer Verbindung von Ti, V oder Zr, enthaltend zumindest
zwei Metall-Sauerstoff-Bindungen Ti-OR, V-OR und Zr-OR,
worin R einen Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest mit 1 bis
20 Kohlenstoffatomen bedeutet,
mit - C) einer Verbindung, die auf die Verbindung (B) eine haloge
nierende und reduzierende Wirkung ausüben kann;
wobei die Reaktion zwischen den Verbindungen (A) und (B) in Anwesenheit einer Elektronendonorverbindung durchgeführt wird, wenn die Verbindung (A) eine (A) 3)-Verbindung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die halogenierende und redu zierende Verbindung (C) ausgewählt wird unter Halogenen und Wasserstoff enthaltenden Siliciumverbindungen oder ei ne Mischung einer halogenierenden Verbindung mit einer reduzierenden Substanz ist, wobei die halogenierende Ver bindung ausgewählt wird unter Halogen enthaltenden Sili ciumverbindungen; Halogeniden organischer Säuren der all gemeinen Formel
RCOX (worin X ein Halogenatom bedeutet und R einen alipha tischen oder aromatischen Rest darstellt); Halogenwasser stoffen; SOCl₂; COCl₂; TiCl₄; BCl₃; und wobei die reduzie rende Substanz ausgewählt wird unter Alkylverbindungen und entsprechenden Arylderivaten von Na, Li, Zn, Mg; NaL; LiH; dem Na+Alkoholsystem; Grignard-Verbindungen des Typs RMgX, worin R einen aliphatischen oder aromatischen Koh lenwasserstoffrest darstellt und X für ein Halogenatom steht; den Polyhydrosiloxanen, bei denen die Monomereneinheit die allgemeine Formel worin R=H, Halogen, eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 C-Ato men, eine Aryl-, Alkoxy-, Aryloxy- oder Carboxygruppe ist und der Polymerisationsgrad im Bereich von 2-1000 liegt; den Silanen der Formel SinH2n+2 oder RxSiH4-x oder (RO)xSiH4-x, worin R für einen Alkyl- oder Arylrest steht, n eine Zahl entsprechend 1 oder höher als 1 ist, x eine Zahl von 1 bis 3 bedeutet; und den Polysilanen mit der Gruppe (SiH)x, worin x eine Zahl entsprechend 2 oder höher als 2 ist.
Beispiele für (A) 1)-Verbindungen sind Magnesiumdihalogenide,
die Magnesiummono- und -dialkoholate, z. B. Mg(OC₂H₅)₂,
Mg(O-n-C₄H₉)₂, C₂H₅OMgCl, n-C₄H₉OMgCl, und die Magnesiumcarboxy
late, wie Magnesiumacetat.
Als Magnesiumdihalogenide können die folgenden Verbindungen ver
wendet werden:
MgCl₂, das bevorzugt ist, MgBr₂, MgJ₂, MgCl₂ · nROH (R=Alkyl gruppe, n=1 bis 6), z. B. MgCl₂ · 3C₂H₅OH oder MgCl₂ · nH₂O (O<n6), und Addukte von MgCl₂ mit Elektronendonorverbindungen, die keine aktiven Wasserstoffatome enthalten, wie die Ester von Carbonsäuren, die Äther, die Ketone oder die Amine.
MgCl₂, das bevorzugt ist, MgBr₂, MgJ₂, MgCl₂ · nROH (R=Alkyl gruppe, n=1 bis 6), z. B. MgCl₂ · 3C₂H₅OH oder MgCl₂ · nH₂O (O<n6), und Addukte von MgCl₂ mit Elektronendonorverbindungen, die keine aktiven Wasserstoffatome enthalten, wie die Ester von Carbonsäuren, die Äther, die Ketone oder die Amine.
Beispiele für (A) 2)-Verbindungen sind C₂H₅MgCl, n-C₄H₉MgCl,
n-C₄H₉MgBr und Reaktionsprodukte dieser Grignard-Reagentien mit
Diphenyldisiloxan, Methylhydropolysiloxan, α, ω-Dihydrodi
methylpolysiloxan oder Diphenylsilandiol.
Beispiele für (A) 3)-Verbindungen sind MgO, ClMgOH und Magne
siumcarbonate.
Die mit den (A) 3)-Verbindungen verwendeten Elektronendonorver
bindungen werden vorzugsweise ausgewählt unter den Estern von
organischen Sauerstoff enthaltenden Säuren, insbesondere den
Estern von aromatischen Säuren, den Alkoholen, wie Äthanol, n-
Butanol, 2-Äthylhexanol und den Silanolen.
Die Elektronendonorverbindung ist zumindest während der mit der
Komponente (C) durchgeführten Halogenierungsreaktion anwesend.
Die Komponente (B) kann durch die Formel [MOx(OR)y]n veran
schaulicht werden, worin M die Bedeutung von Ti, V oder Zr
besitzt, R einen Alkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, x auch O sein kann,
y nicht niedriger als 2 ist, x+y die Wertigkeit von M bedeu
ten und n eine ganze Zahl von 1 bis 6 darstellt.
Beispiele für die Komponente (B) sind:
Ti(OC₂H₅)₄, Ti(O-n-C₄H₉)₄, Ti(O-i-C₃H₇)₄, Ti(OC₆H₅)₄, V(O-i-C₃H₇)₄, VO(O-i-C₃H₇)₃, Ti-Triacetylacetonat, Ti(OCH₃)₂(OC₂H₅)₂.
Ti(OC₂H₅)₄, Ti(O-n-C₄H₉)₄, Ti(O-i-C₃H₇)₄, Ti(OC₆H₅)₄, V(O-i-C₃H₇)₄, VO(O-i-C₃H₇)₃, Ti-Triacetylacetonat, Ti(OCH₃)₂(OC₂H₅)₂.
Es können jedoch auch Haloalkoholate verwendet werden, wie
z. B. (n-C₄H₉O)₃TiCl.
Die halogenierende Verbindung der Komponente (C), die in der
Komponente (B) zumindest eine Gruppe-OR mit einem Halogenatom
substituieren kann, wird unter Halogen, vorzugsweise Chlor,
enthaltenden Siliciumverbindungen, Halogeniden organischer
Säuren RCOX (worin X ein Halogenatom, vorzugsweise Cl, bedeu
tet, und R einen organischen aliphatischen oder aromatischen
Rest darstellt), Halogenwasserstoffen (wie HCl), SOCl₂, COCl₂,
TiCl₄ und BCl₃ ausgewählt.
Besonders zufriedenstellende Ergebnisse werden erzielt, indem
man als halogenierende bzw. als halogenierende und reduzieren
de Verbindung der Komponente (C) Halogen enthaltende Silicium
verbindungen oder Halogen und
Wasserstoff enthaltende Siliciumverbindungen verwendet, wobei
diese letzteren außer daß sie als Halogenierungsmittel wirken,
als Reduktionsmittel wirken. Als Beispiele für derartige Sili
ciumverbindungen können genannt werden: Siliciumhalogenide der
Formel SiX4-nYn, worin X und Y Halogenatome (z. B. Cl und Br)
bedeuten und n eine ganze Zahl von 0 bis 3 darstellt, wie SiCl₄;
Chlorsiloxane der Formel SinOn-1Cl2n+2, worin n eine Zahl von
2 bis 7 darstellt, z. B. Si₂OCl₆; halogenierte Polysilane der
Formel SinXn+2, worin X Halogen bedeutet und n eine Zahl von 2
bis 6 darstellt, z. B. Si₄Cl₁₀; Halogensilane der Formel
SiH4-nXn, worin X Halogen bedeutet und n eine Zahl von 1 bis 3
darstellt, z. B. SiHCl₃; Alkyl-Halogensilane der Formel
RnSiHxXy, worin R einen aliphatischen oder aromatischen Rest
darstellt, X Halogen ist, n eine Zahl von 1 bis 3 bedeutet, x
eine Zahl von 0 bis 2 darstellt und y eine Zahl von 1 bis 3 ist,
z. B. C₂H₅SiCl₃, CH₃SiCl₂H, (CH₃)₂SiCl₂; Alkoxy-halogensilane
der Formel Si(OR)4-nXn, worin X Halogen bedeutet, R Alkyl oder
Aryl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen darstellt und n eine Zahl
von 1 bis 3 ist, z. B. Si(OC₂H₅)Cl₃.
Wenn das Reaktionsprodukt
zwischen den Komponenten (A) und (B) mit einer Verbindung umge
setzt wird, die lediglich eine halogenierende Wirkung ausüben
kann, wird eine derartige Verbindung zusammen mit einer
reduzierenden Verbindung verwendet, die die Wert
igkeit des in der Komponente (B) enthaltenen Metalls auf einen
Wert unterhalb desjenigen der ursprünglichen maximalen Wertig
keit herabsetzen kann. Die geeigneten Reduktionsmittel sind:
Na-Alkyle, Li-Alkyle, Zn-Alkyle, Mg-Alkyle und entsprechende
Arylderivate, Grignardverbindungen des Typs RMgX (worin R einen
aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffrest darstellt
und X Halogen bedeutet), ein System von Na+Alkohol, NaH und LiH,
die Polyhydrosiloxane, bei denen die Monomereneinheit die
allgemeine Formel
besitzt, worin R=H, Halogen, eine Alkylgruppe mit 1
bis 10
Kohlenstoffatomen, eine Aryl-, Alkoxy-, Aryloxy- oder
Carboxygruppe und der Polymerisationsgrad im Bereich von 2 bis
1000, vorzugsweise von 3 bis 100, liegt, z. B. die Verbindungen
(CH₃)₃SiO[(CH₃)HSiO]nSi(CH₃)₃, (CH₃HSiO)₄, (CH₃HSiO)₃,
H₃Si-O-SiH₂-OSiH₃ und Phenylhydropolysiloxane, in denen die
Wasserstoffatome teilweise durch Methylgruppen ersetzt sein
können sowie die folgenden als Reduktionsmittel verwendbaren
Siliciumverbindungen:
Silane SinH2n+2, worin n eine Zahl von 1 oder höher als 1, vor zugsweise von 3 oder höher als 3 ist, z. B. Si₃H₈;
Polysilane, die die Gruppe (SiH)x enthalten, worin x≧2 bedeu tet;
Alkyl- oder Arylsilane RxSiH4-x, worin R einen Alkyl- oder Arylrest bedeutet und x eine Zahl von 1 bis 3 darstellt, z. B. (C₆H₅)₃SiH;
Alkoxy- oder Aryloxysilane (RO)xSiH4-x, worin R einen Alkyl- oder Arylrest bedeutet und x eine Zahl von 1 bis 3 darstellt, z. B. (C₂H₅O)₃SiH.
Silane SinH2n+2, worin n eine Zahl von 1 oder höher als 1, vor zugsweise von 3 oder höher als 3 ist, z. B. Si₃H₈;
Polysilane, die die Gruppe (SiH)x enthalten, worin x≧2 bedeu tet;
Alkyl- oder Arylsilane RxSiH4-x, worin R einen Alkyl- oder Arylrest bedeutet und x eine Zahl von 1 bis 3 darstellt, z. B. (C₆H₅)₃SiH;
Alkoxy- oder Aryloxysilane (RO)xSiH4-x, worin R einen Alkyl- oder Arylrest bedeutet und x eine Zahl von 1 bis 3 darstellt, z. B. (C₂H₅O)₃SiH.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Katalysatorkomponenten
können die Komponenten (A), (B) und (C) in einem aliphatischen
oder aromatischen Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel oder in
Abwesenheit eines Verdünnungsmittels umgesetzt werden. Wenn zu
mindest eines der Reagenzien bei der Reaktionstemperatur und
dem -druck in flüssiger Form vorliegt, kann die Verwendung
eines Lösungsmittels unterbleiben.
Nach Umsetzung der Komponenten (A) und (B), vorzugsweise bis
zur Erzielung eines homogenen Produkts, wird dieses Produkt mit
der Komponente (C) umgesetzt.
Besteht die Komponente (C) aus einer halogenierenden Verbindung
und einer reduzierenden Verbindung, so ist die Reihenfolge der
Zugabe ohne Bedeutung, d. h. entweder die halogenierende Ver
bindung oder die reduzierende Verbindung kann zuerst umgesetzt
werden. Es ist auch möglich, beide Verbindungen gleichzeitig
zuzugeben.
Die vorgenannten Reaktionen werden bei einer Temperatur im Be
reich von -10°C bis +250°C, vorzugsweise von 20°C bis 200°C,
durchgeführt, wobei die Wahl der Temperatur auch vom Typ der
Komponente (C) abhängt, da je größer die reduzierende Wirkung
ist, die entsprechenden bevorzugten Reaktionstemperaturen um so
niedriger sind.
Da die Komponente (C) neben der halogenierenden Wirkung auch
eine reduzierende Wirkung ausübt oder aus einer halo
genierenden Verbindung und einer reduzierenden Verbindung besteht,
wird ein Endprodukt erhalten, bei dem Titan oder Vanadin oder
Zirkon fast vollständig im 3wertigen Zustand vorliegen, voraus
gesetzt, daß eine ausreichende Menge Reduktionsmittel verwendet
wird.
Die Komponenten (A) und (B) werden in derartigen Mengen umge
setzt, daß man ein Übergangsmetall/Mg-Atomverhältnis zwischen
0,02 und 20, vorzugsweise zwischen 0,1 und 3, erhält, während
die Komponente (C) in derartiger Menge verwendet wird, daß man
0,5 bis 100, vorzugsweise 1 bis 30, Grammatome Halogen je
Grammatom Übergangsmetall und 0,1 bis 100, vorzugsweise 0,5 bis
20, Grammäquivalente Reduktionsmittel je Grammatom Übergangs
metall erhält.
Die erfindungsgemäßen katalytischen Komponenten ergeben in
Kombination mit metallorganischen Verbindungen der Metalle der
Gruppen I, II und III des Periodensystems, vorzugsweise mit
einem Aluminiumalkyl, Katalysatoren, die bei der Polymerisation
von Äthylen und α-Olefinen besonders wirksam sind.
Man rührte 2,4 g MgCl₂ (0,025 Mol) und 17 g (0,05 Mol)
Ti(O-n-C₄H₉)₄ in einem Kolben unter Stickstoffatmosphäre bei
160°C; nach 4 Stunden war das MgCl₂ vollständig gelöst. Die er
haltene, auf 60°C abgekühlte Lösung wurde mit 80 ccm wasser
freiem n-Heptan verdünnt. In diese bei 60°C unter Rühren gehal
tene Lösung leitete man während einer Stunde eine Lösung von
5,8 ccm (0,05 Mol) SiCl₄ in 20 ccm n-Heptan ein. Nach Beendi
gung der Zugabe wurde eine weitere Stunde und 30 Min. auf 98°C
erhitzt.
Die erhaltene Suspension wurde erneut auf 60°C gebracht und man
tropfte in diese während 2 Stunden 19,4 ccm (20,6 g) Polymethyl
hydrosiloxan (PMHS) der Formel
(CH₃)₃SiO[(CH₃)HSiO]nSi(CH₃)₃, worin n einen Wert von ca. 35
besitzt.
Am Ende der Zugabe setzte man das Rühren 1 Stunde bei 98°C
fort. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wurde der erhaltene Nie
derschlag wiederholt mit wasserfreiem n-Hexan gewaschen und
schließlich unter Vakuum bei 70°C zur Gewichtskonstanz getrock
net, wobei man 11,2 g eines rot-orangenen Pulvers mit einem Ti-
Gehalt von 16,95% erhielt.
Für den Polymerisationstest beschickte man einen 2,5-l-Auto
klaven aus rostfreiem Stahl in der angegebenen Reihenfolge
unter Stickstoffatmosphäre mit 1000 ccm wasserfreiem n-Hexan,
1,5 g Al(i-C₄H₉)₃ als Cokatalysator und schließlich 0,014 g
des vorstehend erhaltenen katalytischen Pulvers. Der Autoklav
wurde unmittelbar darauf auf 85°C erhitzt und man leitete 5,2 bar
Wasserstoff sowie 7,8 bar Äthylen ein, wobei
man die Zufuhr des letzteren 4 Stdn. fortsetzte. Danach entnahm
man die Suspension aus dem Autoklaven, filtrierte sie und trock
nete das Polymerisat in einem Ofen bis zur Gewichtskonstanz. Man
erhielt auf diese Weise 170 g Polyäthylen, entsprechend einer
Ausbeute von 71 700 g/g Ti.
Das Polymere besaß einen Schmelzindex E (MI E) von 3,5 g/10
Min., wobei das MI N/MI E-Verhältnis 8,6 betrug.
Man löste 2,4 g (0,025 Mol) MgCl₂ in 17 g (0,05 Mol)
Ti(O-n-C₄H₉)₄ wie in Beispiel 1 veranschaulicht. Nach dem
Kühlen auf 45°C wurde die Lösung mit 50 ccm wasserfreiem
n-Hexan verdünnt. In diese bei 45°C unter Rühren gehaltene
Lösung brachte man während 3 Stdn. eine Lösung ein, die aus 30 ccm
wasserfreiem n-Hexan, 8 ccm Polymethylhydrosiloxan (des
gleichen Typs wie in Beispiel 1 verwendet) und 17,4 ccm (0,15 Mol)
SiCl₄ bestand.
Am Ende dieser Zugabe wurde die Suspension eine weitere Std.
bei 45°C und dann eine Std. bei der Rückflußtemperatur des
Hexans gerührt.
Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wurde der erhaltene Nieder
schlag in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben
isoliert. Man erhielt auf diese Weise 4,4 g eines hellbraunen
Pulvers mit einem Ti-Gehalt von 4,75%.
Für den Äthylenpolymerisationstest wurde genau wie in Beispiel
1 beschrieben gearbeitet, wobei man jedoch den Autoklaven mit
0,0146 g des so hergestellten katalytischen Pulvers beschickte.
Man erhielt 400 g Polyäthylen, entsprechend einer Ausbeute von
577 200 g/g Ti. Das Polymere besaß einen Schmelzindex E von
4,85 g/10 Min. und das MI N/MI E-Verhältnis betrug 8,2.
Man löste 2,4 g MgCl₂ (0,025 Mol) in 17 g (0,05 Mol)
Ti(O-n-C₄H₉)₄ wie in Beispiel 1 beschrieben. Nach Abkühlen auf
45°C verdünnte man die Lösung mit 50 ccm wasserfreiem n-Hexan.
In diese bei 45°C unter Rühren gehaltene Lösung leitete man
während einer Std. eine Lösung ein, die 10,65 ccm Polymethyl
hyrosiloxan (des gleichen Typs wie in Beispiel 1 verwendet)
und 20 ccm wasserfreies n-Hexan enthielt. Am Ende der Zugabe
wurde eine weitere Std. bei der Rückflußtemperatur des Hexans
erhitzt. Die Temperatur wurde dann erneut auf 45°C gebracht,
woraufhin eine Lösung aus 25,5 g (0,15 Mol) SiCl₄ und 20 ccm
wasserfreiem n-Hexan während 90 Min. in die so erhaltene Sus
pension eingebracht wurde.
Am Ende der Zugabe wurde die Reaktionsmischung weitere 90 Min.
bei der Rückflußtemperatur des Hexans erhitzt. Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde der erhaltene Niederschlag in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben isoliert. Man er
hielt so 6,5 g eines braunen Pulvers mit einem Ti-Gehalt von
12,65%.
Für den Äthylenpolymerisationstest wurde wie in Beispiel 1 be
schrieben gearbeitet, wobei man jedoch 0,0136 g des so herge
stellten katalytischen Pulvers in den Autoklaven einbrachte.
Man erhielt 328 g Polyäthylen, entsprechend einer Ausbeute von
190 700 g/g Ti. Das Polymere besaß einen Schmelzindex E von
4,55 g/10 Min., wobei das MI N/MI E-Verhältnis 8,5 betrug.
Man löste 1,35 g (0,014 Mol) MgCl₂ in 8,5 g (0,025 Mol)
Ti(O-n-C₄H₉)₄ wie in Beispiel 1 beschrieben. Die erhaltene Lö
sung wurde auf Raumtemperatur abgekühlt, mit 50 ccm n-Heptan
verdünnt und während 2 Stdn. in einen Kolben eingebracht, der
17 ccm einer 2,97 m-Lösung von C₂H₅MgCl in Diäthyläther, die
bei einer Temperatur von 0°C unter Rühren gehalten wurde, ent
hielt.
Hierauf wurde die erhaltene Suspension allmählich auf 60°C er
hitzt und während einer Std. mit 34 g (0,2 Mol) SiCl₄ versetzt.
Nachdem das SiCl₄ vollständig eingebracht worden war, wurde die
Reaktionsmischung weitere 90 Min. gerührt, nachdem man die Tem
peratur auf 98°C hat ansteigen lassen. Nach Abkühlen auf Raum
temperatur wurde der erhaltene Niederschlag in der gleichen
Weise wie in Beispiel 1 beschrieben isoliert.
Man erhielt 9,0 g eines grauen Pulvers mit einem Ti-Gehalt von
5,3%.
Für den Äthylenpolymerisationstest wurde wie in Beispiel 1 be
schrieben gearbeitet, wobei jedoch der Autoklav mit 0,016 g des
so hergestellten katalytischen Pulvers beschickt wurde.
Man erhielt 320 g Polyäthylen, entsprechend einer Ausbeute von
377 300 g/g Ti. Das Polymere besaß einen Schmelzindex E von
9,7 g/10 Min., wobei das MI N/MI E-Verhältnis 8,6 betrug.
Man löste 2,4 g (0,025 Mol) MgCl₂ in 17 g (0,05 Mol)
Ti(O-n-C₄H₉)₄ wie in Beispiel 1 beschrieben. Die Lösung wurde
dann auf 40°C abgekühlt und mit 80 ccm wasserfreiem n-Heptan
verdünnt. In diese Lösung brachte man während 2 Stdn. unter
Rühren bei 40°C 15,7 ccm (0,15 Mol) Dichlormethylsilan ein.
Am Ende der Zugabe wurde die Suspension weitere 2 Stdn. auf eine
Temperatur von 98°C erhitzt.
Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wurde der erhaltene Nieder
schlag in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben iso
liert. Man erhielt auf diese Weise 4,5 g eines hellroten Pulvers
mit einem Ti-Gehalt von 8,05%.
Für den Äthylenpolymerisationstest wurde wie in Beispiel 1 be
schrieben gearbeitet, wobei man jedoch den Autoklaven mit
0,0107 g des so hergestellten katalytischen Pulvers beschickte.
Man erhielt 317 g Polyäthylen, entsprechend einer Ausbeute von
368 600 g/g Ti. Das Polymere besaß einen Schmelzindex E von
3,2 g/10 Min., wobei das MI N/MI E-Verhältnis 8,2 betrug.
Man löste 2,4 g (0,025 Mol) MgCl₂ in 17 g (0,05 Mol)
Ti(O-n-C₄H₉)₄ wie in Beispiel 1 beschrieben. Die erhaltene
Lösung wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und mit 40 ccm wasser
freiem n-Hexan verdünnt. In diese Lösung, die sukzessive auf
15°C abgekühlt worden war und gerührt wurde, wurde eine Lösung
von 40,9 g (0,3 Mol) SiHCl₃ in 10 ccm wasserfreiem n-Hexan
während 4 Stdn. eingebracht. Am Ende dieser Zugabe wurde die
Temperatur auf 60°C erhöht und eine weitere Std. bei diesem
Wert belassen. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wurde der er
haltene Niederschlag in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 be
schrieben isoliert. Man erhielt 3,6 g eines grauen Pulvers mit
einem Ti-Gehalt von 6,4%.
Für die Durchführung des Ähthylenpolymerisationstests wurde ge
mäß Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch der Autoklav mit 0,0088 g
des so hergestellten katalytischen Pulvers beschickt wurde.
Man erhielt 330 g Polyäthylen, entsprechend einer Ausbeute von
586 100 g/g Ti.
Das Polymere besaß einen Schmelzindex E von 2,3 g/10 Min., wo
bei das MI N/MI E-Verhältnis 9,0 betrug.
Man befolgte das Verfahren von Beispiel 2, wobei man jedoch
4,8 g (0,05 Mol) MgCl₂ in einer Mischung von 17 g (0,05 Mol)
Ti(O-n-C₄H₉)₄ und 4,5 ccm (0,05 Mol) n-Butanol löste.
Nach dem Auflösen fügte man 20 ccm wasserfreies n-Hexan zu und
sukzessive 12,7 ccm (0,11 Mol) SiCl₄ und 24,3 ccm Polymethyl
hydrosiloxan. Man erhielt auf diese Weise 8,1 g Katalysator
komponente, die 8,5% Ti enthielt.
Für den Äthylenpolymerisationstest wurde wie in Beispiel 1 ge
arbeitet, wobei man jedoch 0,012 g so hergestellte Katalysator
komponente in den Autoklaven einbrachte.
Man erhielt 170 g Polyäthylen, entsprechend einer Ausbeute von
167 000 g/g Ti. Das Polymere besaß einen Schmelzindex E von
4,3 g/10 Min. und das MI N/MI E-Verhältnis betrug 8,8.
Man befolgte das Verfahren von Beispiel 2, wobei man jedoch
4,8 g (0,05 Mol) MgCl₂ in 34 g (0,1 Mol) Ti(O-n-C₄H₉)₄ löste.
Nach dem Auflösen fügte man 50 ccm n-Hexan zu und führte die
erhaltene Hexanlösung bei 45°C während 3 Stunden in eine Lösung
ein, bestehend aus 20 ccm n-Hexan, 17,3 ccm (0,15 Mol) SiCl₄
und 16,8 ccm Polymethylhydrosiloxan. Man erhielt so 11,1 g Ka
talysatorkomponente, die 11,0% Ti enthielt.
Der Äthylenpolymerisationstest von Beispiel 1 wurde wiederholt,
wobei man jedoch 0,016 g der so hergestellen Katalysatorkom
ponente verwendete.
Man erhielt 320 g Polyäthylen, entsprechend einer Ausbeute von
178 000 g/g Ti. Der Schmelzindex E des Polymeren betrug 5,4 g/
10 Min. und das MI N/MI E-Verhältnis betrug 8,0.
Man wiederholte das Verfahren von Beispiel 2, wobei man jedoch
2,4 g (0,025 Mol) MgCl₂ in 31 g (0,05 Mol) Ti(O-n-C₉H₁₉)₄ löste.
Nach dem Auflösen fügte man 50 ccm n-Hexan zu und sukzessive
8,6 ccm (0,074 Mol) SiCl₄ und 6,8 ccm Polymethylhydrosiloxan
und setzte das ganze 3 Stunden bei 45°C um. Man erhielt 4,1 g
Katalysatorkomponente, die 7,7% Ti enthielt.
Der Äthylenpolymerisationstest wurde wie in Beispiel 1 durch
geführt, wobei man jedoch 0,016 g so hergestellte Katalysator
komponente in den Autoklaven einbrachte.
Man erhielt 130 g Polyäthylen entsprechend einer Ausbeute von
102 000 g/g Ti. Der Schmelzindex E des Polymeren betrug 2,7 g/
10 Min. und das MI N/MI E-Verhältnis betrug 9,1.
Man wiederholte Beispiel 5 unter Verwendung der gleichen Mengen
MgCl₂, Ti(O-n-C₄H₉)₄ und n-Heptan, wobei man jedoch 33 ccm
(0,3 Mol) (CH₃)₂ClSiH anstelle von Cl₂CH₃SiH verwendete. Man
erhielt so 7,8 g Katalysatorkomponente, die 14,1% Ti enthielt.
Der Äthylenpolymerisationstest wurde wie in Beispiel 1 durchge
führt, wobei man 0,0176 g der so hergestellten Katalysatorkom
ponente verwendete.
Man erhielt 265 g Polyäthylen, entsprechend einer Ausbeute von
106 000 g/g Ti. Das Polymere zeigte einen Schmelzindex E von
5,9 g/10 Min. und ein MI N/MI E-Verhältnis von 7,9.
Man wiederholte Beispiel 8, wobei man jedoch die Lösung von
SiCl₄ und Polymethylhydrosiloxan zu den anderen Reagenzien
auf einmal und nicht während 3 Stunden zugab. Man erhielt so
9,3 g Katalysatorkomponente, die 5,0% Ti enthielt.
Für den Äthylenpolymerisationstest wurde wie in Beispiel 1 ge
arbeitet, wobei man jedoch 0,015 g so hergestellte Katalysator
komponente verwendete.
Man erhielt 360 g Polyäthylen entsprechend einer Ausbeute von
480 000 g/g Ti. Der Schmelzindex E des Polymeren betrug 5,3 g/
10 Min. und das MI N/MI E-Verhältnis betrug 7,9.
Man wiederholte Beispiel 2, wobei man 13,9 g (0,04 Mol)
Ti(O-n-C₄H₉)₄, 1,8 g (0,019 Mol) MgCl₂ und 7,1 ccm (0,06 Mol)
SiCl₄ verwendete. Man verwendete 7,5 g (0,04 Mol) Si(OC₂H₅)₃H
anstelle von Polymethylhydrosiloxan. Man erhielt so 3,2 g Ka
talysatorkomponente, die 13,65% Ti enthielt.
Man polymerisierte Äthylen wie in Beispiel 1 mit Hilfe von
0,020 g der obigen Katalysatorkomponente. Man erhielt 195 g
Polyäthylen, entsprechend einer Ausbeute von 70 500 g/g Ti. Das
Polymere besaß einen Schmelzindex E von 3,0 g/10 Min. und das
MI N/MI E-Verhältnis betrug 8,4.
Man wiederholte Beispiel 2, wobei man 17 g (0,05 Mol)
Ti(O-n-C₄H₉)₄, 2,2 g (0,023 Mol) MgCl₂, 9,1 ccm Polymethyl
hydrosiloxan und 10 ccm (0,1 Mol) SiHCl₃ anstelle von SiCl₄
verwendete. Man erhielt so 9,1 g Katalysatorkomponente, die
13,0% Ti enthielt.
Durch Polymerisation von Äthylen wie in Beispiel 1 beschrieben,
in Anwesenheit von 0,015 g der so hergestellten Katalysator
komponente erhielt man 129 g Polyäthylen, entsprechend einer Aus
beute von 65 000 g/g Ti. Das Polymere zeigte einen Schmelzindex
E von 4,2 g/10 Min. und das MI N/MI E-Verhältnis betrug 8,0.
Man wiederholte Beispiel 2, wobei man 34 g (0,1 Mol)
Ti(O-n-C₄H₉)₄, 4,8 g (0,05 Mol) MgCl₂, 17,3 ccm (0,15 Mol)
SiCl₄ und anstelle von Polymethylhydrosiloxan 28,0 g eines teil
weise methylierten Polymethylhydrosiloxans, enthaltend 0,9 Ge
wichtsprozent Wasserstoff, verwendete. Man erhielt so 12,2 g
Katalysatorkomponente, die 9,1% Ti enthielt.
Der Äthylenpolymerisationstest wurde wie in Beispiel 1 mit
Hilfe von 0,016 g der obigen Katalysatorkomponente durchgeführt
und man erhielt 125 g Polyäthylen, entsprechend einer Ausbeute
von 85 500 g/g Ti. Das Polymere zeigte einen Schmelzindex E
von 1,1 g/10 Min. und das MI N/MI E-Verhältnis betrug 7,75.
Man wiederholte Beispiel 2, wobei man jedoch 15,9 g (0,052 Mol)
Ti(O-n-C₄H₉)₃Cl anstelle von Ti(O-n-C₄H₉)₄ und 5,8 g (0,0176
Mol) MgCl₂ · 5C₂H₅OH anstelle von MgCl₂ verwendete. Unter Befol
gung des Verfahrens von Beispiel 2 verwendete man 17,3 ccm
(0,15 Mol) SiCl₄ und 20,2 ccm Polymethylhydrosiloxan. Man er
hielt so 2,9 g Katalysatorkomponente, die 9,4% Ti enthielt.
Der Äthylenpolymerisationstest wurde wie in Beispiel 1 mit
Hilfe von 0,016 g der obigen Katalysatorkomponente durchge
führt und man erhielt 296 g Polyäthylen, entsprechend einer
Ausbeute von 197 000 g/g Ti. Der Schmelzindex E des Polymeren
betrug 6,8 g/10 Min. und das MI N/MI E-Verhältnis betrug 9,5.
Man brachte in einen 250-ccm-Kolben 0,925 g (0,038 Mol) Mag
nesiummetallspäne, 6,7 ccm absoluten Äthylalkohol und 25 g
(0,0725 Mol) Ti(O-n-C₄H₉)₄ ein, wobei man die Temperatur all
mählich auf 130°C erhöhte und 2 Stunden bei diesem Wert hielt.
Man entfernte dann nicht umgesetztes Äthanol durch Destilla
tion. Nach Kühlen auf 50°C fügte man 50 ccm n-Hexan zu der er
haltenen Lösung. Danach fügte man 43 ccm (0,375 Mol) SiCl₄ und
27 ccm Polymethylhydrosiloxan während 4 Stunden zu der bei
50°C gehaltenen verdünnten Lösung zu. Nach dieser Zugabe wurde
das ganze auf die Rückflußtemperatur des Hexans eine Stunde er
hitzt und nach Abkühlen auf Raumtemperatur wurde der so erhal
tene katalytische Feststoff mit Hexan bis zum Verschwinden der
Chloridionen gewaschen. Nach dem Trocknen erhielt man 9,4 g
Katalysatorkomponente, die 6,3% Ti enthielt.
Der Äthylenpolymerisationstest wurde wie in Beispiel 1 be
schrieben in Anwesenheit von 0,0144 g der obigen Katalysator
komponente durchgeführt und man erhielt 411 g Polyäthylen,
entsprechend einer Ausbeute von 466 000 g/g Ti. Das Polymere
besaß einen Schmelzindex E von 3,5 g/10 Min. und das
MI N/MI E-Verhältnis betrug 8,7.
Man setzte 2,4 g (0,0167 Mol) wasserfreies Magnesiumacetat
mit 17 g (0,05 Mol) Ti(O-n-C₄H₉)₄ 3 Stunden bei 135°C um. Es
fand lediglich eine teilweise Auflösung statt. Die Reaktions
mischung wurde mit 35 ccm n-Hexan verdünnt und man tropfte
in diese bei 50°C während 3 Stunden 31 ccm (0,31 Mol) SiHCl₃
ein. Der so erhaltene Feststoff wurde wie in den vorangegan
genen Beispielen gewaschen und getrocknet und man erhielt 1,8 g
Katalysatorkomponente, die 3,3% Ti enthielt.
Man polymerisierte Äthylen wie in Beispiel 1 beschrieben, wo
bei man jedoch 0,0123 g der obigen Katalysatorkomponente ver
wendete und erhielt 160 g Polyäthylen, entsprechend einer Aus
beute von 395 000 g/g Ti. Das Polymere zeigte einen Schmelz
index E von 3,2 g/10 Min. und das MI N/MI E-Verhältnis be
trug 8,4.
Man befolgte das Verfahren von Beispiel 6, wobei man jedoch
2,0 g (0,016 Mol) MgCl₂ · 1,2H₂O und 17 g (0,05 Mol)
Ti(O-n-C₄H₉)₄ verwendete. Die anschließende Umsetzung mit
SiHCl₃ wurde bei 50°C unter Verwendung von 31 ccm (0,31 Mol)
SiHCl₃ durchgeführt. Man erhielt 2,8 g Katalysatorkomponente,
die 10,9% Ti enthielt.
Man wiederholte den Ähtylenpolymerisationstest von Beispiel 1,
wobei man 0,0123 g der obigen Katalysatorkomponente verwendete.
Man erhielt 376 g Polyäthylen, entsprechend einer Ausbeute von
281 000 g/g Ti.
Das Polymere besaß einen Schmelzindex E von 3,8 g/10 Min. und
das MI N/MI E-Verhältnis betrug 9,0.
Man setzte 4 g (0,1 Mol) MgO, 34 g (0,1 Mol) Ti(O-n-C₄H₉)₄ und
15 g (0,1 Mol) Äthylbenzoat unter Rühren 2 Stunden bei 140°C
um.
Nach Abkühlen der Reaktionsmischung auf 50°C fügte man 70 ccm
n-Heptan zu und versetzte sukzessive mit 40 ccm Polymethyl
hydrosiloxan und 51,7 ccm (0,45 Mol) SiCl₄ während 2 Stunden
ebenfalls bei 50°C. Nach den obigen Zugaben wurde die Reak
tionsmischung erneut auf die Rückflußtemperatur von SiCl₄
eine Stunde erhitzt.
Am Ende wurde der erhaltene Feststoff wie in den vorangegange
nen Beispielen beschrieben mit n-Hexan gewaschen und getrock
net. Man erhielt 7,7 g einer Katalysatorkomponente, die 3,6%
Ti enthielt.
Der Äthylenpolymerisationstest wurde gemäß dem Verfahren von
Beispiel 1 durchgeführt, wobei man jedoch 0,016 g der obigen
Katalysatorkomponente verwendete. Man erhielt 95 g Polyäthy
len, entsprechend einer Ausbeute von 165 000 g/g Ti. Der
Schmelzindex E betrug 2 g/10 Min. und das MI N/MI E-Verhält
nis betrug 9,1.
Man tropfte während 30 Minuten bei Raumtemperatur 70 ccm einer
Suspension von 0,125 Mol n-C₄H₉MgCl in einer Tetrahydrofuran/
Toluol-Mischung (Molverhältnis ¼) zu einer Suspension von
13 g (0,06 Mol) Diphenylsilandiol in 25 ccm Toluol.
Man mischte 40 ccm der so erhaltenen Suspension mit 80 ccm
Toluol und 43 ccm (0,126 Mol) Ti(O-n-C₄H₉)₄. Die Mischung wur
de auf 50°C erhitzt und man fügte gleichzeitig während 2 Stun
den 25 ccm Polymethylhydrosiloxan und 36 ccm (0,3 Mol) SiCl₄
zu dieser erhitzten Suspension zu. Am Ende wurde die Suspension
erneut eine Stunde auf 70°C erhitzt. Der so erhaltene Fest
stoff wurde dann wie in den vorangegangenen Beispielen be
schrieben mit n-Hexan gewaschen und getrocknet. Man erhielt
17,1 g einer Katalysatorkomponente, die 10,8% Ti enthielt.
Der Äthylenpolymerisationstest wurde gemäß dem Verfahren von
Beispiel 1 durchgeführt, wobei man jedoch 0,008 g der obigen
Katalysatorkomponente verwendete. Man erhielt 144 g Polyäthy
len, entsprechend einer Ausbeute von 167 000 g/g Ti.
Das Polymere zeigte einen Schmelzindex E von 4,9 g/10 Min.
und das MI N/MI E-Verhältnis betrug 9,2.
Claims (22)
1. Katalysatorkomponenten für die Polymerisation von Olefi
nen, bestehend aus dem Produkt, erhalten durch Umsetzung des
Reaktionsprodukts zwischen
- (A) einer Magnesiumverbindung, ausgewählt unter
- 1) Verbindungen der Formel XnMg(OR)2-nworin X ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe oder einen Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest mit 1 bis 20 Kohlen stoffatomen bedeutet; R einen Alkyl-, Aryl- oder Cyclo alkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einen -COR′-Rest darstellt, worin R′ die gleiche Bedeutung wie R besitzt; 0n2; oder Reaktionsprodukten dieser Verbindungen mit Elektronendonorverbindungen;
- 2) Verbindungen der Formel RMgXworin X ein Halogenatom bedeutet und R einen Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffato men darstellt, oder Reaktionsprodukten dieser Verbin dungen mit Siliciumverbindungen, enthaltend die mono mere Einheit worin R die gleiche Bedeutung wie R′ besitzt oder von R′ verschieden ist, wobei R ei nen Alkyl-, Aryl-, Alkoxy- oder Aryloxyrest bedeutet und R′ Wasserstoff, Halogen oder einen Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen darstellt und der Polymerisationsgrad dieser Siliciumverbindung im Bereich von 2 bis 1000 liegt, oder mit Silanolen der Formel RnSi(OH)4-n, worin n 1, 2 oder 3 bedeutet und R Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder Cycloalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen darstellt, oder mit Kondensa tionsprodukten dieser Silanole;
- 3) Magnesiumoxid, Magnesiumhydroxid, Magnesiumhydroxyhalo
geniden oder Magnesiumsalzen von anorganischen, Sau
erstoff enthaltenden Säuren;
und
- B) einer Verbindung von Ti, V oder Zr, enthaltend zumindest
zwei Metall-Sauerstoff-Bindungen des Typs Ti-OR, V-OR und
Zr-OR, worin R einen Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest mit
1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet,
mit - C) einer Verbindung, die auf die Verbindung (B) eine haloge
nierende und reduzierende Wirkung ausüben kann;
wobei die Reaktion zwischen den Verbindungen (A) und (B) in Anwesenheit einer Elektronendonorverbindung durchgeführt wird, wenn die Verbindung (A) eine (A) 3)-Verbindung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die halogenierende und redu zierende Verbindung (C) ausgewählt wird unter Halogenen und Wasserstoff enthaltenden Siliciumverbindungen oder ei ne Mischung einer halogenierenden Verbindung mit einer reduzierenden Substanz ist, wobei die halogenierende Ver bindung ausgewählt wird unter Halogen enthaltenden Sili ciumverbindungen; Halogeniden organischer Säuren der all gemeinen Formel
RCOX (worin X ein Halogenatom bedeutet und R einen alipha tischen oder aromatischen Rest darstellt); Halogenwasser stoffen; SOCl₂; COCl₂; TiCl₄; BCl₃; und wobei die reduzie rende Substanz ausgewählt wird unter Alkylverbindungen und entsprechenden Arylderivaten von Na, Li, Zn, Mg; NaH; LiH; dem Na+Alkoholsystem; Grignard-Verbindungen des Typs RMgX, worin R einen aliphatischen oder aromatischen Koh lenwasserstoffrest darstellt und X für ein Halogenatom steht; den Polyhydrosiloxanen, bei denen die Monomereneinheit die allgemeine Formel besitzt,
worin R=H, Halogen, eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 C-Ato men, eine Aryl-, Alkoxy-, Aryloxy- oder Carboxygruppe ist und der Polymerisationsgrad im Bereich von 2-1000 liegt; den Silanen der Formel SinH2n+2 oder RxSiH4-x oder (RO)xSiH4-x, worin R für einen Alkyl- oder Arylrest steht, n eine Zahl entsprechend 1 oder höher als 1 ist, x eine Zahl von 1 bis 3 bedeutet; und den Polysilanen mit der Gruppe (SiH)x, worin x eine Zahl entsprechend 2 oder höher als 2 ist.
2. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (A) wasserfreies MgCl₂ ver
wendet wird.
3. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (A) MgCl₂ · 5C₂H₅OH verwendet
wird.
4. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Komponente (A) Mg(OC₂H₅)₂ verwendet wird.
5. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (A) Mg(CH₃COO)₂ verwendet wird.
6. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (A) MgCl₂ · nH₂O verwendet wird,
worin 0n6.
7. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (A) C₂H₅MgCl verwendet wird.
8. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (A) ein C₄H₉MgCl/Polymethyl
hydrosiloxan-Reaktionsprodukt verwendet wird.
9. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (A) MgO verwendet wird.
10. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (A) ein C₄H₉MgCl/Diphenylsilan
diol-Reaktionsprodukt verwendet wird.
11. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (B) Ti(O-n-C₄H₉)₄ verwendet
wird.
12. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (B) Ti(O-n-C₂H₉)₃Cl verwendet
wird.
13. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (C) eine Kombination von SiCl₄
und einem Polymethylhydrosiloxan verwendet wird.
14. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (C) eine Kombination von SiCl₄
und C₂H₅MgCl verwendet wird.
15. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (C) CH₃SiCl₂H verwendet wird.
16. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (C) SiHCl₃ verwendet wird.
17. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (C) (CH₃)₂SiClH verwendet
wird.
18. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (C) eine Kombination von SiCl₄
und Si(OC₂H₅)₃H verwendet wird.
19. Katalysatorkomponenten gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Komponente (C) eine Kombination von SiCl₃H
und einem Polymethylhydrosiloxan verwendet wird.
20. Verfahren zur Herstellung der Katalysatorkomponenten
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Komponen
te (A) mit der Komponente (B) umsetzt und daß das erhaltene
Reaktionsprodukt mit der Komponente (C) umgesetzt wird, wobei
diese Reaktionen bei einer Temperatur von -10°C bis +250°C, ge
gebenenfalls in Anwesenheit eines Kohlenwasserstoffverdünnungs
mittels durchgeführt werden.
21. Katalysatoren zur Polymerisation von Olefinen, beste
hend aus einer Katalysatorkomponente gemäß Anspruch 1 und einer
metallorganischen Verbindung eines Metalls der Gruppen I, II
und III des Periodensystems, vorzugsweise einem Al-Trialkyl.
22. Verfahren zur Polymerisation von Äthylen oder α-Ole
finen oder Mischungen von Äthylen mit α-Olefinen und/oder mit
Diolefinen oder Polyolefinen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polymerisation in Anwesenheit eines Katalysators gemäß An
spruch 21 durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT23942/77A IT1078995B (it) | 1977-05-24 | 1977-05-24 | Catalizzatori per la polimeriazzazione di olefine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2822809A1 DE2822809A1 (de) | 1978-11-30 |
DE2822809C2 true DE2822809C2 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=11211023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782822809 Granted DE2822809A1 (de) | 1977-05-24 | 1978-05-24 | Katalysatoren zur polymerisation von olefinen |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4218339A (de) |
JP (1) | JPS5416393A (de) |
AT (1) | AT362931B (de) |
AU (1) | AU522013B2 (de) |
BE (1) | BE867400A (de) |
BR (1) | BR7803292A (de) |
CA (1) | CA1120910A (de) |
DE (1) | DE2822809A1 (de) |
DK (1) | DK151891C (de) |
ES (1) | ES470120A1 (de) |
FR (1) | FR2392037A1 (de) |
GB (1) | GB1601426A (de) |
GR (1) | GR72907B (de) |
IT (1) | IT1078995B (de) |
MX (1) | MX150091A (de) |
NL (1) | NL186701C (de) |
NO (1) | NO153575C (de) |
PT (1) | PT68068B (de) |
SE (1) | SE440224B (de) |
SU (1) | SU812185A3 (de) |
ZA (1) | ZA782971B (de) |
Families Citing this family (102)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1100285B (it) * | 1978-11-21 | 1985-09-28 | Euteco Spa | Catalizzatori con supporti misti per la cmo- e co-polimezzazione di alfa-olefine |
JPS55133408A (en) * | 1979-04-05 | 1980-10-17 | Sumitomo Chem Co Ltd | Polymerization of olefin |
US4363746A (en) | 1979-05-29 | 1982-12-14 | Phillips Petroleum Company | Composition of matter and method of preparing same, catalyst, method of producing the catalyst and polymerization process employing the catalyst |
US4468477A (en) * | 1980-01-10 | 1984-08-28 | Imperial Chemical Industries Plc | Production of catalyst component, catalyst and use thereof |
EP0032309A3 (de) * | 1980-01-10 | 1981-08-05 | Imperial Chemical Industries Plc | Herstellung einer Katalysatorkomponente, Katalysator und seine Verwendung |
US4384087A (en) * | 1980-03-24 | 1983-05-17 | Phillips Petroleum Company | Composition of matter and method of preparing same, catalyst, method of producing the catalyst and polymerization process employing the catalyst |
IT1150031B (it) * | 1980-07-24 | 1986-12-10 | Montedison Spa | Componenti di catalizzatori per la polimerizzazione dell'etilene |
IT1132230B (it) * | 1980-07-24 | 1986-06-25 | Anic Spa | Procedimento per la produzione dell'enzima colesterolo-esterasi e per idrolisi degli esteri con acidi grassi del colesterolo mediante l'impiego dell'enzima stesso |
US4429087A (en) | 1980-08-04 | 1984-01-31 | Phillips Petroleum Company | Polymerization catalyst and process |
US6777508B1 (en) | 1980-08-13 | 2004-08-17 | Basell Poliolefine Italia S.P.A. | Catalysts for the polymerization of olefins |
IT1209255B (it) * | 1980-08-13 | 1989-07-16 | Montedison Spa | Catalizzatori per la polimerizzazione di olefine. |
US4335016A (en) * | 1981-02-23 | 1982-06-15 | Chemplex Company | Catalyst and method |
US4394291A (en) * | 1981-03-04 | 1983-07-19 | Phillips Petroleum Company | Polyolefin polymerization process and catalyst |
JPS57182304A (en) * | 1981-05-07 | 1982-11-10 | Nippon Oil Co Ltd | Production of polyolefin |
US4617361A (en) * | 1981-05-18 | 1986-10-14 | Phillips Petroleum Company | Process and catalyst for olefin polymerization |
US4384982A (en) * | 1981-05-18 | 1983-05-24 | Phillips Petroleum Company | Process and catalyst for olefin polymerization |
US4472523A (en) * | 1981-05-22 | 1984-09-18 | Phillips Petroleum Company | Zirconium-titanium catalyzed olefin polymerization |
US4396747A (en) * | 1981-05-22 | 1983-08-02 | Phillips Petroleum Company | Zirconium-titanium catalyzed olefin polymerization |
US4391736A (en) * | 1981-06-05 | 1983-07-05 | Phillips Petroleum Company | Alpha-olefin polymerization |
FR2510586A1 (fr) * | 1981-07-30 | 1983-02-04 | Charbonnages Ste Chimique | Catalyseur homogene comprenant un metal de transition et du magnesium, son procede de preparation et son application a la polymerisation de l'ethylene |
JPS5834810A (ja) * | 1981-08-25 | 1983-03-01 | Nippon Oil Co Ltd | ポリオレフインの製造方法 |
IT1169291B (it) * | 1981-12-24 | 1987-05-27 | Montedison Spa | Componenti di catalizzatori per la polimerizzazione dell'etilene e sue miscele con olefine ed i soui catalizzatori da essi ottenuti |
IT1169292B (it) * | 1981-12-24 | 1987-05-27 | Montedison Spa | Componenti di catalizzatori per la polimerizzazione delle alfa olefine e i catalizzatori da essi ottenuti |
US4699961A (en) * | 1982-09-30 | 1987-10-13 | E. I. Du Pont De Nemours & Co. | High efficiency catalysts for varying olefin polymer molecular weight distribution |
US4518706A (en) * | 1982-09-30 | 1985-05-21 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Hydrocarbon soluble catalyst supports and resultant polymerization catalysts |
US4511669A (en) * | 1982-09-30 | 1985-04-16 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | High efficiency catalysts for varying olefin polymer molecular weight distribution |
US4440869A (en) * | 1982-09-30 | 1984-04-03 | Conoco Inc. | Olefin polymerization catalyst |
US4532312A (en) * | 1982-12-15 | 1985-07-30 | Phillips Petroleum Company | Polyolefin polymerization process and catalyst |
US4477588A (en) * | 1982-12-15 | 1984-10-16 | Phillips Petroleum Company | Polyolefin polymerization process and catalyst |
US4472521A (en) * | 1982-12-20 | 1984-09-18 | Stauffer Chemical Company | Supported catalyst for polymerization of olefins |
JPS59221309A (ja) * | 1983-05-31 | 1984-12-12 | Toa Nenryo Kogyo Kk | オレフイン重合用触媒成分 |
JPS6049007A (ja) * | 1983-08-30 | 1985-03-18 | Toa Nenryo Kogyo Kk | α―オレフイン重合用触媒成分 |
JPS6049004A (ja) * | 1983-08-30 | 1985-03-18 | Toa Nenryo Kogyo Kk | α―オレフイン重合用触媒成分 |
US4625003A (en) * | 1983-08-30 | 1986-11-25 | Toa Nenryo Kogyo Kabushiki Kaisha | Catalyst component for polymerization of olefins (P-1026) |
JPS6049006A (ja) * | 1983-08-30 | 1985-03-18 | Toa Nenryo Kogyo Kk | α―オレフイン重合用触媒成分 |
JPS6049005A (ja) * | 1983-08-30 | 1985-03-18 | Toa Nenryo Kogyo Kk | α―オレフイン重合用触媒成分 |
JPH062772B2 (ja) * | 1984-02-28 | 1994-01-12 | 東燃株式会社 | オレフイン重合用触媒成分の製造方法 |
IT1178466B (it) | 1984-03-20 | 1987-09-09 | Montedison Spa | Catalizzatori per la omo e copolimerizzazione dell'etilene e polimeri ottenuti |
US4988656A (en) * | 1984-03-23 | 1991-01-29 | Amoco Corporation | Olefin polymerization catalyst |
US4866022A (en) * | 1984-03-23 | 1989-09-12 | Amoco Corporation | Olefin polymerization catalyst |
US4618662A (en) * | 1984-04-23 | 1986-10-21 | Mobil Oil Corporation | Catalyst composition for polymerizing alpha-olefins |
US4544716A (en) * | 1984-06-22 | 1985-10-01 | Phillips Petroleum Company | Polyolefin polymerization process and catalyst |
JPH0665687B2 (ja) * | 1984-09-13 | 1994-08-24 | 日産化学工業株式会社 | 改良されたエチレンの重合もしくは共重合方法 |
JPH0730128B2 (ja) * | 1984-10-04 | 1995-04-05 | チッソ株式会社 | オレフィン重合用固体触媒成分の製造法 |
EP0240254A3 (de) * | 1986-03-31 | 1989-07-26 | Exxon Chemical Patents Inc. | Polymerisationskatalysator, Herstellung und Anwendung |
US4829038A (en) * | 1986-06-17 | 1989-05-09 | Amoco Corporation | Alpha-olefin polymerization catalyst system including an advantageous modifier component |
CA1293242C (en) * | 1986-06-17 | 1991-12-17 | Gregory Gerasimos Arzoumanidis | Olefin polymerization catalyst |
EP0360297B1 (de) * | 1986-06-17 | 1993-02-10 | Amoco Corporation | Olefinpolymerisationskatalysator |
US5278118A (en) * | 1986-10-02 | 1994-01-11 | Ausimont, S.P.A. | Catalysts for the preparation of elastomeric olefinic copolymers |
US5024982A (en) * | 1988-12-14 | 1991-06-18 | Phillips Petroleum Company | Silica-containing olefin polymerization catalysts and process |
US5238891A (en) * | 1989-06-15 | 1993-08-24 | Phillips Petroleum Company | Olefin polymerization catalyst and process |
US5237025A (en) * | 1990-10-09 | 1993-08-17 | Phillips Petroleum Company | Process for making bimodal polyolefins using two independent particulate catalysts |
IT1252041B (it) * | 1990-10-11 | 1995-05-29 | Enimont Anic Srl | Componente solido di catalizzatore per la (co)polimerizzazione dell'etilene |
IT1251796B (it) * | 1991-07-15 | 1995-05-26 | Himont Inc | Componenti e catalizzatori per la polimerizzazione di etilene |
JP3311780B2 (ja) * | 1991-07-23 | 2002-08-05 | 三菱化学株式会社 | オレフィン重合体の製造方法 |
IT1262933B (it) * | 1992-01-31 | 1996-07-22 | Montecatini Tecnologie Srl | Processo per la polimerizzazione in fase gas di alfa-olefine |
IT1262934B (it) * | 1992-01-31 | 1996-07-22 | Montecatini Tecnologie Srl | Componenti e catalizzatori per la polimerizzazione di olefine |
BE1005982A3 (fr) * | 1992-06-09 | 1994-04-12 | Solvay | Procede de fabrication d'un solide catalytique, solide catalytique et procede de (co)polymerisation d'olefines au moyen de ce solide catalytique. |
ATE163946T1 (de) * | 1992-06-18 | 1998-03-15 | Montell Technology Company Bv | Verfahren und apparat für gasphase-polymerisation von olefinen |
US5206314A (en) * | 1992-08-31 | 1993-04-27 | Phillips Petroleum Company | Polyolefin polymerization process, process of producing catalyst, and catalyst |
IT1264679B1 (it) | 1993-07-07 | 1996-10-04 | Spherilene Srl | Catalizzatori per la (co)polimerizzazione di etilene |
IT1269194B (it) * | 1994-01-21 | 1997-03-21 | Spherilene Srl | Composizioni polimeriche ad elevata processabilita' basate su lldpe |
EP0743960B1 (de) * | 1994-02-04 | 1998-05-13 | Exxon Chemical Patents Inc. | Zweidonokatalysatorsystem zur olefinpolymerisation |
US6686433B1 (en) | 1994-02-04 | 2004-02-03 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Dual donor catalyst system for the polymerization of olefins |
US5521263A (en) * | 1994-10-18 | 1996-05-28 | Eastman Chemical Company | Catalysts and synthesis of high molecular weight amorphous polyolefins and recovery thereof |
IT1275573B (it) * | 1995-07-20 | 1997-08-07 | Spherilene Spa | Processo ed apparecchiatura per la pomimerizzazione in fase gas delle alfa-olefine |
IT1276121B1 (it) * | 1995-11-14 | 1997-10-24 | Montell Technology Company Bv | Film multistrato estensibili |
IT1276120B1 (it) * | 1995-11-14 | 1997-10-24 | Montell Technology Company Bv | Film multistrato estensibili basati su lldpe |
IT1281198B1 (it) | 1995-12-18 | 1998-02-17 | Montell Technology Company Bv | Film termoretraibili basati su composizioni poliolefiniche comprendenti un copolimero lineare dell'etilene con alfa-olefine |
IT1292138B1 (it) * | 1997-06-12 | 1999-01-25 | Montell Technology Company Bv | Film multistrato estensibili |
BR9906424A (pt) | 1998-05-06 | 2000-07-11 | Montell Technology Company Bv | Composições poliolefìinicas e filmes obtidos a partir delas |
US6087459A (en) * | 1998-05-14 | 2000-07-11 | Exxon Chemical Patents Inc. | Polymeric materials formed using blends of electron donors |
US6399707B1 (en) | 2000-09-29 | 2002-06-04 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Impact copolymer and plastomer blend |
US6566294B2 (en) | 2000-12-21 | 2003-05-20 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Multi-donor catalyst system for the polymerization of olefins |
WO2003055921A1 (en) * | 2001-12-24 | 2003-07-10 | Basell Poliolefine Italia S.P.A. | Ziegler natta catalyst for the polymerization of olefins |
WO2003106511A1 (en) * | 2002-06-13 | 2003-12-24 | Basell Poliolefine Italia S.P.A. | Catalyst components for the polymerization of olefins |
BR0305709B1 (pt) * | 2002-07-23 | 2013-05-07 | aduto, catalisador para a polimerizaÇço de olefinas e processo para a polimerizaÇço de olefinas de fàrmula ch2=chr. | |
US6657024B1 (en) | 2002-09-03 | 2003-12-02 | Fina Technology, Inc. | Polymerization catalyst system using n-butylmethyldimethoxysilane for preparation of polypropylene film grade resins |
ATE506379T1 (de) * | 2002-10-09 | 2011-05-15 | Basell Poliolefine Srl | Katalytische gasphasenpolymerisation von olefinen |
KR20060012017A (ko) * | 2003-05-21 | 2006-02-06 | 바셀 폴리올레핀 이탈리아 에스.알.엘 | 신장성 랩 필름 |
JP2007500272A (ja) * | 2003-05-21 | 2007-01-11 | バセル ポリオレフィン イタリア エス.アール.エル. | 包装用ポリエチレンフィルム |
US7078468B2 (en) * | 2003-06-27 | 2006-07-18 | Fina Technology, Inc. | Polymerization catalyst system using di-sec-butyldimethoxysilane for preparation of polypropylene |
KR20090094003A (ko) * | 2006-12-29 | 2009-09-02 | 피나 테크놀러지, 인코포레이티드 | 폴리프로필렌 필름 등급 수지를 제조하기 위해 n-부틸메틸디메톡시실란을 사용하는 숙시네이트 함유 중합 촉매 시스템 |
ATE533794T1 (de) * | 2008-03-14 | 2011-12-15 | Saudi Basic Ind Corp | Katalysatorsystem und verfahren zur herstellung von polyethylen in gegenwart dieses katalysatorsystems |
CN102015792A (zh) * | 2008-04-17 | 2011-04-13 | 沙特基础工业公司 | 生产超高分子量聚乙烯的方法 |
EP2246368A1 (de) | 2009-04-30 | 2010-11-03 | Borealis AG | Verbesserte Ethylenpolymerisationskatalysatorzusammensetzung |
EP2246369B1 (de) | 2009-04-30 | 2012-09-05 | Borealis AG | Geradkettiges Polyethylen niedriger Dichte mit gleichmäßiger oder umgekehrter Comonomerzusammensetzungsverteilung |
EP2284199A1 (de) | 2009-08-14 | 2011-02-16 | Saudi Basic Industries Corporation | Katalysatorsystem und Verfahren zur Herstellung von Polyethylen |
WO2011155999A1 (en) | 2010-06-10 | 2011-12-15 | Ineos Usa Llc | Controlling h2 distribution in a horizontal stirred bed reactor |
WO2013087185A2 (en) * | 2011-12-12 | 2013-06-20 | Saudi Basic Industries Corporation (Sabic) | A catalyst system for the production of ultra-high molecular weight polyethylene |
WO2014118149A1 (en) | 2013-01-29 | 2014-08-07 | Ineos Europe Ag | Injection moulded polypropylene articles |
CN106574057A (zh) | 2014-06-25 | 2017-04-19 | 埃克森美孚化学专利公司 | 高熔体强度聚丙烯以及用于保持熔体强度的挤出方法 |
WO2016094843A2 (en) | 2014-12-12 | 2016-06-16 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Olefin polymerization catalyst system comprising mesoporous organosilica support |
CN115286873A (zh) | 2015-05-29 | 2022-11-04 | 埃克森美孚化学专利公司 | 包含宽分子量分布聚丙烯的热塑性硫化胶 |
KR20190038812A (ko) * | 2016-06-30 | 2019-04-09 | 다우 글로벌 테크놀로지스 엘엘씨 | 낮은 공 단량체 도입용 전촉매 조성물 및 이의 제조 공정 |
WO2018022263A1 (en) | 2016-07-29 | 2018-02-01 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Polymerization processes using high molecular weight polyhydric quenching agents |
WO2020231526A1 (en) | 2019-05-15 | 2020-11-19 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Polypropylene-based compositions |
WO2020242912A1 (en) | 2019-05-24 | 2020-12-03 | Eastman Chemical Company | Blend small amounts of pyoil into a liquid stream processed into a gas cracker |
US11945998B2 (en) | 2019-10-31 | 2024-04-02 | Eastman Chemical Company | Processes and systems for making recycle content hydrocarbons |
CN114650981A (zh) | 2019-11-07 | 2022-06-21 | 伊士曼化工公司 | 回收成分α烯烃和脂肪醇 |
CN115135681A (zh) | 2020-02-17 | 2022-09-30 | 埃克森美孚化学专利公司 | 具有高分子量尾部的基于丙烯的聚合物组合物 |
WO2024025741A1 (en) | 2022-07-27 | 2024-02-01 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Polypropylene compositions with enhanced strain hardening and methods of producing same |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3094568A (en) * | 1959-12-01 | 1963-06-18 | Gulf Research Development Co | Process for alkylating aromatics in the presence of a heavy metal halide, an organic halide and an organo aluminum halide |
DE2111455A1 (de) * | 1971-03-10 | 1972-09-28 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen |
GB1452314A (en) * | 1972-11-10 | 1976-10-13 | Mitsui Petrochemical Ind Ld | Catalyst compositions for use in the polymerziation of olefins |
US4071672A (en) * | 1972-11-10 | 1978-01-31 | Mitsui Petrochemical Industries Ltd. | Process for polymerizing or copolymerizing olefins |
JPS5724361B2 (de) * | 1974-03-27 | 1982-05-24 | ||
US4105847A (en) * | 1974-11-26 | 1978-08-08 | Mitsui Toatsu Chemicals Inc. | Method for polymerization of ethylene |
JPS565404B2 (de) * | 1975-02-14 | 1981-02-04 | ||
IT1038179B (it) * | 1975-05-16 | 1979-11-20 | Montedison Spa | Procedimento di polimerizzazione di alfa olefine con almeno treatoni di carbonto |
IT1042711B (it) * | 1975-09-19 | 1980-01-30 | Montedison Spa | Compnenti di catalizzatori per la polimerizzazione di olefine |
-
1977
- 1977-05-24 IT IT23942/77A patent/IT1078995B/it active
-
1978
- 1978-05-18 SE SE7805739A patent/SE440224B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-05-18 NO NO781728A patent/NO153575C/no unknown
- 1978-05-18 NL NLAANVRAGE7805410,A patent/NL186701C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-05-18 DK DK219578A patent/DK151891C/da active
- 1978-05-19 AT AT0364978A patent/AT362931B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-05-19 AU AU36281/78A patent/AU522013B2/en not_active Expired
- 1978-05-19 CA CA000303783A patent/CA1120910A/en not_active Expired
- 1978-05-19 GB GB20685/78A patent/GB1601426A/en not_active Expired
- 1978-05-22 PT PT68068A patent/PT68068B/pt unknown
- 1978-05-23 US US05/908,670 patent/US4218339A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-05-23 ES ES470120A patent/ES470120A1/es not_active Expired
- 1978-05-23 BR BR7803292A patent/BR7803292A/pt unknown
- 1978-05-23 FR FR7815294A patent/FR2392037A1/fr active Granted
- 1978-05-23 GR GR56298A patent/GR72907B/el unknown
- 1978-05-23 ZA ZA00782971A patent/ZA782971B/xx unknown
- 1978-05-24 JP JP6214478A patent/JPS5416393A/ja active Granted
- 1978-05-24 SU SU782620109A patent/SU812185A3/ru active
- 1978-05-24 DE DE19782822809 patent/DE2822809A1/de active Granted
- 1978-05-24 BE BE187971A patent/BE867400A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-05-29 MX MX173543A patent/MX150091A/es unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE867400A (fr) | 1978-11-24 |
SE440224B (sv) | 1985-07-22 |
NO781728L (no) | 1978-11-27 |
PT68068B (en) | 1979-10-26 |
ATA364978A (de) | 1980-11-15 |
NL186701B (nl) | 1990-09-03 |
ZA782971B (en) | 1979-05-30 |
PT68068A (en) | 1978-06-01 |
SE7805739L (sv) | 1978-11-25 |
NO153575B (no) | 1986-01-06 |
IT1078995B (it) | 1985-05-08 |
NL186701C (nl) | 1991-02-01 |
AU522013B2 (en) | 1982-05-13 |
DE2822809A1 (de) | 1978-11-30 |
GB1601426A (en) | 1981-10-28 |
DK151891C (da) | 1988-07-18 |
NL7805410A (nl) | 1978-11-28 |
FR2392037A1 (fr) | 1978-12-22 |
GR72907B (de) | 1984-01-04 |
BR7803292A (pt) | 1978-12-19 |
AT362931B (de) | 1981-06-25 |
DK151891B (da) | 1988-01-11 |
FR2392037B1 (de) | 1980-04-11 |
US4218339A (en) | 1980-08-19 |
ES470120A1 (es) | 1979-01-01 |
NO153575C (no) | 1986-04-16 |
CA1120910A (en) | 1982-03-30 |
DK219578A (da) | 1978-11-25 |
AU3628178A (en) | 1979-11-22 |
JPS6366842B2 (de) | 1988-12-22 |
SU812185A3 (ru) | 1981-03-07 |
JPS5416393A (en) | 1979-02-06 |
MX150091A (es) | 1984-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2822809C2 (de) | ||
DE2742585C2 (de) | ||
DE2735672C2 (de) | ||
DE2109273C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen | |
DE2822783C2 (de) | ||
DE2660216C2 (de) | Feste Katalysatorkomponente zur Polymerisation von &alpha;-Olefinen | |
EP0045977B1 (de) | Komponenten und Katalysatoren zur Polymerisation von Olefinen | |
DE2615390C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen, allein oder zusammen mit α-Olefinen mit 3 - 20 C-Atomen oder mit Diolefinen | |
EP0349772A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polypropylens | |
DE3241999A1 (de) | Verfahren zur herstellung von olefinpolymeren oder -copolymeren und hierfuer verwendete katalysatorkomponenten | |
DE2828887A1 (de) | Katalysatorkomponenten fuer die polymerisation von alpha-olefinen | |
DE2350196A1 (de) | Katalysator und seine verwendung zur polymerisation von olefinen | |
DE2657375A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines titan- und/oder vanadiumhaltigen traegerkatalysators und seine verwendung zur herstellung von olefin-polymerisaten | |
DE2513849A1 (de) | Verfahren zur polymerisation von alpha-olefinen | |
DE2742586C2 (de) | ||
DE2909903C2 (de) | ||
DE3410988A1 (de) | Olefin-polymerisationskatalysatoren und verfahren zu deren herstellung | |
EP0401776A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines poly-1-olefins | |
DE2635298C2 (de) | ||
DE3003327C2 (de) | ||
DE2737362C2 (de) | ||
DE2640679A1 (de) | Katalysatoren und katalysatorkomponenten zur polymerisation von olefinen | |
DE3231582C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen | |
DE3015878A1 (de) | Katalysator und verfahren zur polymerisation von olefinen | |
DE3007847C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ZUMSTEIN SEN., F., DR. ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |