DE2824913A1 - Einrichtung zur eingabe alphanumerischer daten fuer ein geraet geringen volumens - Google Patents

Einrichtung zur eingabe alphanumerischer daten fuer ein geraet geringen volumens

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DE2824913A1 DE19782824913 DE2824913A DE2824913A1 DE 2824913 A1 DE2824913 A1 DE 2824913A1 DE 19782824913 DE19782824913 DE 19782824913 DE 2824913 A DE2824913 A DE 2824913A DE 2824913 A1 DE2824913 A1 DE 2824913A1
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Description

Centre Electronique Horloger SA CH-2000 Neuchatel Linrichtunq zur Eingabe alphanumerischer Daten für sin Gerät geringen Volumens
Die uorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Eingabe alphanumerischer Daten für ein Gerät geringen Volumens mit einer aus Zonen bestehenden und Daten— eingabeorgane aufweisenden Tastatur, mit einer Kontrollanzeige mit Leuchtsegmenten und mit elektronischen Wittein zur Speicherung und Dekodierung.
Es sind schon Mittel zur Eingabe alphanumerischer Daten für Geräte geringen Volumens bekannt, insbesondere Mikrotastaturen für Uhrenrechner, wie sie im US Patent Nr. 3.8U3.834 beschrieben sind.
Bei diesen Mikrotastaturen ist die Anzahl der Tasten gleich jener der Zeichen und im Falle alphanumerischer Zeichen ist die Anzahl der Tasten ziemlich hoch, der für die Tasten zur Verfügung stehende Platz jedoch reichlich beschränkt. Daraus folgt, dass die Tasten stark verkleinert werden müssen und nicht mehr von Hand betätigt werden können. Man braucht daher einen Stift mit feiner Spitze, mit welchem man den notwendigen Druck für die Betätigung der Tasten aufbringt.
Es sind auch Tastaturen mit Mehrfunktionstasten bekannt, insbesondere für wissenschaftliche Taschenrechner. Die mit einer bestimmten Taste durchführbaren Funktionen sind auf dieser, eventuell mit Hilfe unterschiedlicher Farben, markiert. Diese Markierungen brauchen ziemlich viel Platz, so dass diese Tastaturen für Mikrotasten nicht verwendbar sind.
Ein Verfahren zur Eingabe von Daten mit zeitlicher Auflösung, wie es im Schweizer Patent Nr. 533332 beschrieben ist, braucht nur wenig Tasten, ist jedoch lengsam und ermüdend.
Es sind auch Eingabeverfahren mit Folgedekodierung bekannt, z.B. aus dem US Patent Nr. 3.909.785. Ein solches Verfahren erfodert nur wenige Tasten, aber der Benutzer muss angelernt werden, um die Zeichen zu bilden. Eine solche Anlernzeit ist, auch wenn sie kurz ist, eine Begrenzung des Systems und viele Leute weigern sich, dies auf sich zu nehmen.
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In den US Patenten Nr, 3.980.823 und 3.7D4.343 werden eine Anzeige und eine Tastatur vorgeschlagen, welche je acht Segmente bezut. Tasten oder Kontakte aufweisen. Die vorgeschlagene Anordnung der Segmente der Anzeige ist derart, dass von Seiten des Verwenders Bin Anlernen notwendig ist. Die Buchstaben A, B, D, E und F können z.B. auf verschiedene Arten angezeigt werden, von den keine für den Verwender offensichtlich ist.
Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, einB Einrichtung zur Eingabe von alphanumerischen Daten für Geräte geringen Volumens vorzusehen, die die ermähnten Nachteile nicht aufweist. Die Einrichtung soll die folgenden Merkmale aufueisen:
- geringe Anzahl der Eingabezonen, kleiner als die Anzahl der Symbole;
- manuelle Betätigung der Zonen;
- Reihenfolge der Betätigung der Zonen belanglos;
- Anzeige der Eingabedaten mit Hilfe von allgemein bekannten Symbolen, welche die Einrichtung für den Benutzer ansprechend und angenehm machen;
- rasche Eingabe der Symbole, wobei jederman die Graphik der Symbole rasch erkennt, welche er eingeben will;
- kein Anlernen von Seiten des Benutzers;
- einfache elektronische Schaltungen.
Die erfindungsgemässe Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die genannten Eingabezonen ermöglichen, die Daten seqment um Segment zusammenzusetzen, dass die Betätigung einer Zone die Aktivierung des dieser Zone entsprechenden Segmentes der Anzeige ermöglicht, wobei die geometrische Anordnung der genannten Zonen auf der Tastatur direkt kennzeichnend ist für jene der Segmente der Anzeig·.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben, In der Zeichnung zeigt:
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Die Fig. 1 eins erfindungsgemässe Dateneingabeeinrichtung; Die Fig. 2 die zugehörige elektronische Schaltung; Die Fig. 3 eine Ausführungsform der Einrichtung;
Die Fig. 4 eine Ausführungsform der Einrichtung, bei welcher zwei Elemente betätigt werden müssen, um ein Segment der Anzeige zu aktivieren;
Die Fig. 5 die Anordnung von neun Elementen und zwei möglichen Anzeigen einer Ausführungs form;
Die Fig. 6 eine Ausführungsform der Einrichtung, bei uelcher ein Kode benützt wird und bei welcher ein oder zwei Elemente gleichzeitig betätigt werden;
Die Fig. 7 den zur Einrichtung nach Fig. 6 gehörenden Kode; Die Fig. B andere mögliche Anzeigen mit acht oder neun Segmenten;
Die Fig. 9-11 Schaltbilder von elektronischen Schaltungen für die Aueführungeformen nach Fig. 4-7.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Einrichtung, bei welcher die Tastatur aus sieben berührungsempfindlichen Elementen 1-7 und aus drei Dateneingabeorganen 25, E und L besteht, welche ebenfalls berührungsempfindliche Elemente sind, und welche eine Anzeige 10 mit sieben Segmenten aufweist, wobei links davon ein Merkzeichen 11 vorhanden ist, das aktiviert werden kann. Die geometrische Anordnung der Elemente 1-7 ist die gleiche wie jene der sieben Segmente der Anzeige und jedes Element aktiviert das ihm entsprechende Segment, wenn es betätigt wird. Jedes Element kann daher als Dateneingabezone betrachtet werden. Die sieben erwähnten Elemente ermöglichen jedes der 30 Zeichen des nachfolgenden Alphabetes Segment um Segment zusammenzusetzen}
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D I 1, 1—1
2) D 2, Z
3) 3 3
4) •J
ι
4
5) C
J
5, S
6) O 6
7) Ί
ι
7
θ) Γι
υ
a, B
9) ο 9
10) Γι
IJ
ο, D, O
11) 12) 13)
I A
C
E
F
I G
I
I
H
I.
I
D
ι
I
I
I
η
I ρ
21) C
■ ■
t
22) I I
(j
U
23) y Y
24) - - (minus)
25) - = (gleich)
26) ι
U
b
27) ι
Ci
d
28) S q
29) Γι η
30) ι"* Γ
15) 16) 17) 18)
19) 20)
Gewisse Buchstaben wie K, N, C|, R, V, U und X können auf einer solchen Anzeige nicht zusammengesetzt werden.
Das Hilfsorgan 25 ermöglicht, die Daten in das Gerät einzugeben, wenn das diese darstellende Zeichen fertig zusammengesetzt ist.
Das Hilfsorgan E erlaubt, im Falle eines Fehlers die Anzeige zu löschen, um ein neues Zeichen zusammenzusetzen.
Das Hilfsorgan L ermöglicht die Unterscheidung zwischen Daten, welche Befehle für die Funktionen des Gerätes sind, und Daten, welche Informationen sind, welche man im Speicher des Gerätes speichern will. Die letzteren Daten sind erkennbar am Merkzeichen 11, welches eich links yon der Anzeige befindet und durch die Betätigung des Organes L aktiviert wurde. Es ist klar, dass in der letzten Gruppe irgend ein graphisches Zeichen gespeichert werden kann, solange es durch eine Anzeige mit sieben Segmenten ausgedrückt werden kann.
Die Eingabezonen und die Hilfsorgane bestehen beide aus berührungsempfindlichen Elementen; die Eingabezonen ermöglichen, Zeichen Segment um Segment für die Eingabe in das Gerät zusammenzusetzen, während die Hilfsorgane die Funktionen
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der Eingabe, dar Auswahl und dar Korrektur der zusammengesetzten Zeichen erlauben.
Die Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild der zur Einrichtung nach Fig. 1 gehörigen elektronischen Schaltung, üie Ausgänge 1—7, 25, E und L der Eingangsschaltung sind jene, die den Elementen und Organen von Fig. 1 entsprechen. Die Ausgänge 1-7 sind mit den Eingängen S von sieben RS-Flip-Flops FF1 — FF7 verbunden, welche als Speicher benützt werden. Der Ausgang L ist mit dem Eingang S eines RS-Flip-Flops FFL verbunden, der ebenfalls als Speicher arbeitet. Die Eingänge R der Flip-Flops FF1 - FF7 und FFL sind mit dem Ausgang eines OOER-Tores 14 verbunden, dessen Eingänge mit den Ausgang E der Eingangsschaltung 13 bazw. mit dem Ausgang einer V/erzögerungsschaltung 15 verbunden sind. Die Q-Ausgänge der Flip-Flops FF1 - FF7 sind mit einem der Eingänge von UND—Toren P1 und P2 mit je drei Eingängen und mit den Eingängen der Anzeigevorrichtung 12 verbunden. Dir Ausgang Q des Flip-Flops FFL ist einerseits über einen Inverter 16 mit einem der Eingänge jedes Tores P1 und anderseits mit einem der Eingänge jedes Tores P2 sowie mit einem Eingang der Anzeigevorrichtung 12 verbunden. Der Ausgang 25 der Schaltung 13 ist mit einem der Eingänge jedes der Tore P1 und P2 und mit dem Eingang der V/erzögerungsschaltung 15 verbunden. Die Ausgänge der Tore P1 sind mit einem Dekoder 17 verbunden, dessen 30 Ausgänge die Steuerbefehle des Gerätes liefern. Die sieben Ausgänge der Tore P2 liefern die zu speichernde Information.
Uenn ein Element betätigt wird, geht der Ausgang Q des entsprechenden Flip-Flops FF1-FF7 in den Zustand "1", was zur Folge hat, dass das entsprechende Segment der Anzeige 10 aktiviert wird. Das Organ E und auch das Organ 25, dieses jedoch nach einer durch die Schaltung 15 erzeugten Verzögerung, bewirken, dass alle Flip-Flops FF1 - FF7 , welche als Speicher benutzt werden, gelöscht werden, so dass die Anzeige 10 gelöscht wird. Wenn das Organ L betätigt wurde, wird der rierkpunkt 11 aktiviert und der Inhalt der Speicherelemente wird nach Betätigung
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des Organas 25 über dia Tors P2 zu dan zu speichernden Informationen geleitet. Wenn das Organ L nicht betätigt wurde, wird der Inhalt über die Tore P1 zum Befehlsdekoder 17 geleitet.
Es ist klar, dass die manuell betätigten Elemente oder Eingabezonen, von denen bis jetzt die Rede war, von mechanischer, kapazitiver oder resistiver Art sein können. Die Eingangsschaltung 13 muss daher dem verwendeten Element angepasst sein.
Es gibt zahlreiche Varianten einer solchen Einrichtung zur Dateneingabe. So kann z.B. das Organ 25 weggelassen werden und stattdessen eine Schaltung vorgesehen werden, bleiche ein Zeichenendesignal liefert nach einer Zeit, uelche ab der letzten Betätigung durch den Benutzer gemessen wird. Das Organ L kann weggelassen werden, wenn die Einrichtung mit 30 zur Verfügung stehenden Zeichen hinreichend ist. Die Art des Löschens kann auch unterschiedlich sein. Insbesondere kann man sich vorstellen, dass das Organ E nur das letzte Element löscht, das betätigt wurde, oder die letzten Elemente in umgekehrter Reihenfolge ihrer Betätigung, wobei dann die Schaltung eine Einrichtung aufweist, die die Reihenfolge der Eingabe speichert. Wan kann sich auch vorstellen, dass das Organ E angibt, jenes Segment zu löschen, dessen entsprechendes Element man als nächstes betätigt. Endlich ist es auch möglich, das Organ E biegzulassen, uenn man vorsieht, dass beim zweimaligen Betätigen eines einem Segment entsprechenden Elementes, dieses Segment wieder gelöscht wird. Es sind auch Einrichtungen mit andern Zeichenalphabeten denkbar. Eine erste Variante weist eine Anzeige mit acht Segmenten auf* welche ein Alphabet mit dreissig Zeichen ermöglicht. Diese Einrichtung ist in Fig. 3 gezeigt, in welcher eine Anzeige 18 mit acht Segmenten und acht entsprechende Elemente oder Zonen erkennbar eind.
Das Alphabet setzt sich aus den folgenden Zeichen zusammen:
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1f I 2, Z 3 4
IJ
1H 5»
O 6
Ί 7
B a
t D, O
I I A
Γ
L
C
C E
[— F
U G
Ij H
J 3
I
l\
K
I L
η
ι ι
M
I I
IM
N
O
I
P
S Q
R R
I
C
T
ι ι
Ll
U
I I
M
V
IJ
J
Y
- - (minus)
= (gleich)
Die einzigen Buchstaben, diB nicht gebildet aerdan können, sind U und X. Ein zusätzliches Element und ein entsprechendes Segment ermöglichen, diese beiden Buchstaben und das Zeichen "geteilt durch" ebenfalls zu bilden:
ι ι χ ω
/ (geteilt durch) X x, (mal)
Eine Variante besteht darin, eine kleinere Anzahl van Elementen zu vertuenden, als die Anzeige Segmente aufweist. Man muss dann zuiei Elemente gleichzeitig oder aufeinanderfolgend betätigen, um ein Segment der Anzeige zu aktivieren, welches in Uebereinstimmung mit der Anordnung der Elemente zwischen diesen zwei Elementen zu liegen scheint. Eine solche Einrichtung benötigt sechs Elemente, um die Segmente einer Anzeige mit sieben, acht oder neun Segmenten zu aktivieren. Plan kann annehmen, dass die Kombination von zwei Elementen, die man betätigen muss, um das entsprechende Element der Anzeige zu aktivieren, eine Dateneingabezone ist. Es ist ersichtlich, dass ein gegebenes Element mehr als einer Eingabezone angehören kann.
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Eine solche Einrichtung ist in Fig. 4 gezeigt, welche eine Anzeige 19 mit neun Segmenten und sechs Elemente 1—ß aufweist zur Aktivierung der Segmente. Unter Verwendung des gleichen Prinzips ist es möglich, wirklich vollständige Anzeigen mit nur neun Elementen zu erhalten.
Die Fig. 5 zeigt die Anordnung der neun Elemente und der zwei möglichen Anzeigen.
Line andere Variante, welche vier Elemente 1-4 aufweist, ist in Fig. 6 gezeigt. Nan benützt einen in Fig. 7 gezeigten Kode, bei welchem man je nach gewünschtem Segment ein oder zwei Elemente gleichzeitig betätigen muss.
Endlich zeigt Fig. 8 einige Beispiele von möglichen Anordnungen dBr Segmente bei Anzeigen mit acht oder neun Segmenten, welche in der Einrichtung gemäss der Erfindung verwendet werden können.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Einrichtung ist die Reihenfolge der Betätigung der Elemente ohne Belang, da jedes Element für sich oder jedes Paar von Elementen einem genau bestimmten Segment der Anzeige entspricht.
Andere interessante Varianten bestehen darin, dass nicht Segmente der Anzeige aktiviert werden, um Zeichen zu bilden, sondern dass Segmente gelöscht werden, um das gewünschte Zeichen erscheinen zu lassen, wobei sich die Anzeige bei Beginn jedes Zeichens voll erleuchtet darstellt. Da die meisten Zeichen mehr aktivierte Segmente als gelöschte Segmente aufweisen, ergibt sich für das Zusammensetzen der Zeichen ein Zeitgewinn um einen Faktor von ungefähr zwei.
Fig. 9 zeigt das Blockschaltbild der elektronischen Schaltung zur Einrichtung nach Fig. 4. Die Eingangsschaltung 13 ermöglicht, zwei der Flip-Flops FF10-15 gleichzeitig oder aufeinanderfolgend auf "1" zu setzen. Sobald diese Flip-Flops auf "1" sind, dekodieren die UND-Tore P3 den in den Flip-Flops F10-15 ge-
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speicherten Zustand und setzen einen der Flip-Flops FF1-9 auf "1". Ein ODER-tor 20 stellt darauf über eine Uerzügerungsschaltung 15 die Flip-Flops FF10-15 auf "0" zurück. Sobald ein Zeichen in den Flip-Flops FF1-9 vollständig gespeichert ist, uias die Anzeige 19 angibt, uiird das Zeichei jenachdem ob der Flip-Flop FFL auf "0" oder "1" ist and die Tore P2 oder über die Tore P1 an den Dekoder 17 geleitet, wenn diB Leitung 25 aktiviert ist. Die Leitung E wie auch die Leitung 25, diese jedoch über eine Uerzögerungsschaltung 15, stellen die Flip-Flops FF1-9 über das ODER-Tor 14 auf "0" zurück.
Die Fig. 10 zeigt ein Blockschaltbild der zur Einrichtung nach Fig. 5 gehörigen elektronischen Schaltung. Die Eingangsschaltung 13 ermöglicht, zwei der Flip-Flops FF10-18 aufeinanderfolgend oder gleichzeitig auf "1" zu setzen. Sobald zuiei dieser Flip—Flops auf "1" sind, dekodieren die UND—Tore P3 den in den Flipflops FF10-1Q gespeicherten Zustand und leiten einen Impuls auf eine Taktleitung einer der durch 2 teilenden logischen Schaltungen DIW 1-16, so dass dieser auf "1" gesetzt wird. Ein ODER-Tor 20 stellt dann über eine Uerzögerungsschaltung die Flip-Flops FF10-18 auf "0" zurück. Die Leitung 25 schickt das Zeichen über UMD-Tore P1 zum Dekoder 17 und stellt die Teiler DIU 1-16 über eine Uerzögerungsschaltung 15 auf "0" zurück, 'denn der Benutzer dieselbe Betätigung wiederholt, werden die nleichen zwei Flip-Flops der FFI0-I8 auf "1" gesetzt und senden über die UND-Tore P3 einen zweiten Impuls auf die Taktleitung des gleichen Teilers der Teiler DIU1-16, was diesen auf "0" zurückstellt und das entsprechende Leochtsegment der Anzeige 21 löscht.
Die Fig. 11 zeigt das Blockschaltbild der zu den Fig. 6 und 7 gehörigen elektronischen Schaltung . Die Eingangsschaltung 13 liefert die den Tasten 1-4 entsprechenden Signale, welche über Inverter P4 und UND-Tore P3 ermöglichen, einen Impuls auf die Taktleitung einer der durch 2 teilenden logischen Schaltungen DIU1-7 zu schicken, eo dass dieser auf n1" gesetzt wird. Die Leitung 25 schickt
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das Zeichen über UND-Tore PI zum Dekoder 17 und stelit die Teiler DIU 1-7 über eine Verzögerungsachaltung 15 auf "U" zurück.
Wenn der Benutzer die gleiche Betätigung wiederholt, u/ird ein zweiter Impuls auf die gleiche Taktleitung des gleichen Teilers geschickt, was diesen auf "0" zurückstellt und das entsprechende Leuchtsegment der Anzeige löscht.
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e e r s e i < e

Claims (16)

DIPL-PHYS. H. SEIDS 07 6. 78 Patentanwalt 620O WIESBADEN CENTREELECTRONIQUEHORLOGERSA «"!'Städter Höhe 15 NEUCHATEL (SCHWEIZ) * Postfach sin* Telefon 565382 Einrichtung zur Eingabe alphanumerischer Daten für ein Gerät geringen Volumens PATENTANSPRUECHE
1. Einrichtung zur Eingabe alphanumerischer Daten für ein Gerät geringen Volumens mit einer Dateneingabe—Zonen und —Organe aufweisenden Tastatur, mit einer Kontrollanzeige mit Leuchtsagmenten und mit elektronischen Mitteln zur Speicherung und Dekodierung, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Eingabe— zonen (1—7) ermöglichen, die genannten Daten Segment um Segment zusammenzusetzen, dass die Betätigung einer Zone die Aktivierung des dieser Zone entsprechenden Segmentes der Anzeige (10) ermöglicht, wobei die geometrische Anordnung der genannten Zonen auf der Tastatur direkt kennzeichnend ist für jene der Segmente der Anzeige.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zonen und die Eingabeorgane je aus einem berührungsempfindlichen Element (1-7, 1-8) bestehen, das individuell betätigt werden kann, um das entsprechende Element der Anzeige (10, 18) zu aktivieren, wobei die geometrische Anordnung dieser Elemente auf der Tastatur direkt kennzeichnend ist für jene der Segmente der Anzeige.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten berührungsempfindlichen Elemente mechanische Tasten sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten berührungsempfindlichen Elemente Sensoren sind, wobei die geometrische An-
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ORIGINAL INSPECTED
Ordnung von deren Steuereloktroden auf dar Tastatur direkt kennzeichnend ist für jene der Segmente der Anzeige.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sia eine Anzeige mit sieben Segmenten und eine Tastatur mit sieben Eingabezonen aufweist, die je aus einem berührungsempfindlichen Element bestehen, wobei die geometrische Anordnung dieser Zonen auf rier Anzeige direkt kennzeichnend ist für jene der Segmente der Anzeige.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Eingabezonen je aus einem Paar v/on berührungsBmpfindlichen Elementen (1-6, 1—9) bestehen, dass die genannten Paare einzeln betätigt werden können, um die Segmente der Anzeige (19, 21) zu aktivieren, welche in Uebereinstimmung mit der geometriechen Anordnung der Elemente auf der Tastatur direkt zwischen diesen Elementen eingeschlossen scheinen, wobei die genannten Elemente mehr als einem Paar v/on Elementen angehören können.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl dieser Elemente ( 1-6, 1-9) kleiner ist als die Anzahl der Segmente der Anzeige (19, 21), wobei die Elemente der genannten Paare gleichzeitig betätigt werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der genannten Paare aufeinanderfolgend betätigt werden, wobei die Reihenfolge der Betätigung belanglos ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der genannten Eingabezonen aus einer Kombination mehrerer berührungsempfindlicher Elemente (1-4) bestehen, wobei die genannten Eingabezonen nach einem bestimmten Kode betätigt werden können, um die Segmente der Anzeige zu aktivieren.
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10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d iss sie ein Organ (L) aufweist, welches ermöglicht, zuiischen alphanumerischen Daten, uielche Befehle für die Steuerung der Funktionen des genannten Gerätes sind, und Daten zu unterscheiden, welche zu speichernde Informationen sind, wobei die Betätigung dieses Organes (L) durch die Aktivierung eines Merkzeichens (11) signalisiert üJird.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Organ (25) aufweist, das dia Eingabe der in dan genannten Speichermitteln (FF 1-9) enthaltenen alphanumerischen Daten in das genannte Gerät ermöglichen.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Organ (E) aufweist, welches ermöglicht, alle oder einen Teil der in die Speichermittel (FF 1-9) eingegebenen Daten zu löschen.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Betätigung einer der Zonen zur Folge hat, die Uiirkung der ersten Betätigung aufzuheben, was die Löschung das entsprechenden Leuchtsegmentes der Anzeige erlaubt.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schaltung aufweist, welche ein Signal liefert, um die Daten nach einer Verzögerung einzugeben, welche ab der letzten Betätigung irgend einer der Zonen (1-7, 1-8) der Tastatur durch den Benutzer gemessen wird.
15. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung einer einem Segment der Anzeige entsprechenden der genannten Zonen das Erlöschen dieses Segmentes bewirkt.
16. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geringfügig erhöhte Anzahl der genannten Elemente und deren Disposition auf der Tastatur ermöglichen, dass diese Zonen manuell betätigt werden.
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