DE2825437A1 - Druckmessvorrichtung - Google Patents

Druckmessvorrichtung

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DE2825437A1 DE19782825437 DE2825437A DE2825437A1 DE 2825437 A1 DE2825437 A1 DE 2825437A1 DE 19782825437 DE19782825437 DE 19782825437 DE 2825437 A DE2825437 A DE 2825437A DE 2825437 A1 DE2825437 A1 DE 2825437A1
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Description

Henke!, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte
2825/37
Möhlstraße 37 FUJI ELECTRIC CO., Ltd. D-8000München80
KAWASAKI-SHI, Japan
Tel.: 089/982085-87
Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
DRUCKMESSVORRICHTUNG
9. Juni 1978
Die Erfindung betrifft eine Druck- oder Differenzdruckmeßvorrichtung, bei welcher die Verformung bzw. Auslenkung einer flexiblen Meßscheibe, etwa einer Metallmembran, unter einem einwirkenden Druck gemessen wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein neues Scheiben- bzw. Membranmaterial und eine Vorrichtung zur Halterung der Membran für eine Druck- oder Druckmeßvorrichtung.
Üblicherweise wird zur Halterung der Meßmembran am Gehäuse ein im wesentlichen steifer Metallring benutzt. Die Umfangsränder der Membran werden dabei durch Schweißen mit dem Metallring verbunden. Bei dieser Konstruktion kann sich jedoch die ursprünglich flache Membran werfen, oder die auf sie einwirkende Zugspannung kann sich infolge der beim Schweißen auftretenden Warmeausdehnung ungleichmäßig verteilen. Diese Mängel müssen zur Gewährleistung einer einwandfreien und zuverlässigen Arbeitsweise der Membran ausgeschaltet werden.
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Zur Vermeidung dieser Mangel umfaßt eine in Pig. 1 dargestellte, bisherige Differenzdruckmeßvorrichtung einen in einem im wesentlichen zylindrischen Rahmen vorgesehenen Differenzdruck-Meßteil 1 sowie einen ersten Gehäuseteil 2 und einen zweiten Gehäuseteil J5, die mit Isolierkörpern 4 bzw. 5 aus Glas oder Keramik gefüllt sind. Die axialen Innenflächen der Isolierkörper sind dabei sphärisch konkav ausgebildet und mit einer daran angebrachten, als Kondensatorplatte wirkenden Metallfolie 6 bzw. Yversehen. Die beiden Gehäuseteile 2 und ^ sind dabei symmetrisch ausgebildet, so daß die Metallfolien einander zugewandt sind. Die Verbindungsabschnitte dieser Gehäuseteile 2 und j5 sind mit Ringrippen 9 und 91 sowie Ringnuten 10 und 101 von keilförmigem Querschnitt versehen. An der Innenseite dieser Verbindungsabschnitte der Gehäuseteile sind konische Ausnehmungen 110 und 111 mit einer Höhe d ausgebildet. Eine zwischen die Gehäuseteile 2 und 3 eingesetzte Meßmembran 8 ist durch Schweißen an den Rippenteilen 9 bzw. 91 befestigt. Dabei wird eine erste Meßkammer 11 durch den Zwischenraum zwischen der Kalotten- bzw. Wölbungsfläche des ersten Isolierkörpers 4 und der Meßmembran 8 gebildet, während eine zweite Meßkammer 12 durch den Zwischenraum zwischen der Kalottenbzw. Wölbungsfläche des zweiten Isolierkörpers 5 und der Meßmembran 8 gebildet wird. Der Differenzdruck-Meßteil 1 wird von zwei Gehäuseteilen 13 und 14 getragen, die mit Hilfe von Verbindungsschrauben 15 fest miteinander verbunden sind. Zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem ersten Isolierkörper sowie zwischen dem zweiten Gehäuseteil und dem zweiten Isolierkörper werden dabei zwei Druckkammern 18 bzw. 19 festgelegt. Ein Eingangsdruck wird an die erste Meßkammer 11 über eine Bohrung 16 im ersten Gehäuseteil, die erste Druckkamer 18 sowie eine im ersten Isolierkörper 4 vorgesehene Bohrung 20 angelegt, während ein zweiter Eingangsdruck bzw. ein Bezugsdruck an die zweite Meßkammer 12 über eine Bohrung I7 im zweiten Gehäuseteil 14, die zweite Druckkammer 19 und eine Bohrung 21 im zweiten Isolierkörper 5 angelegt wird.
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Wenn beim Verspannen der beiden Gehäuseteile I3 und 14 mittels der Schraubbolzen I5 eine Druckkraft P auf die beiden Gehäuseteile 2 und 3 ausgeübt wird, werden die Umfangsränder 9 und 9I der Gehäuseteile wegen der sich verjüngenden Querschnittsform dieser Ränder unter der Druckkraft P radial nach außen gedrängte so daß sich die Höhe d verkleinert, der Durchmesser des Rippenteils aber vergrößert. Infolgedessen wird auf die Meßmembran eine radial nach außen wirkende Zugspannung ausgeübt, durch welche die ungleichmäßige oder lokale Zugbelastung der Membran aufgehoben wird.
Bei dieser Konstruktion sind die Tragplatten oder Gehäuseteile 1j5 und 14 sowie eine Anzahl von um deren Umfang herum angeordneten Schraubbolzen I5 erforderlich, so daß sich keine kompakte Vorrichtung erreichen läßt. Außerdem beträgt der thermische bzw. Wärmedehnungskoeffizient der Gehäuseteile 2 und j5 aus rostfreiem Stahl 17 χ 10~ bis 18 χ 10" , während der thermische Ausdehnungskoeffizient der Tragplatten 13 und 14 sowie der Schraubbolzen I5 aus Stahl 10 χ 10~6 bis 11 χ 10 beträgt, so daß sich die Verspannkraft bei Temperaturänderungen infolge des vergleichsweise großen Unterschieds in den thermischen Ausdehnungskoeffizienten verändern und eine Verschlechterung der Meßeigenschaften der Membran herbeiführen kann.
Es ist auch eine andere Möglichkeit zum Zusammensetzen der Druckmeßvorrichtung bekannt, bei welcher die Meßmembran unter Einhaltung einer vorbestimmten Zugspannung mit den Außenumfangsflächen der Gehäuseteile 2 und 3 verschweißt wird. Dieses Vorgehen ist jedoch insofern nachteilig, als sich die Membran beim Schweißen ver-
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formen kann, so daß es ziemlich schwierig wird, eine Meßmembran zu erhalten, die von einer stabilen und gleichmäßigen Zugspannung beaufschlagt wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Ausschaltung der den bisherigen Vorrichtungen dieser Art anhaftenden Mängel und Nachteile durch Schaffung einer verbesserten Druck- oder Differenzdruckmeßvorrichtung, bei welcher die Meßmembran einer gleichmäßigen Zugspannung unterworfen sit.
Mit der Erfindung soll also eine wirtschaftliche und kompakt gebaute Vorrichtung geschaffen werden, die sich einfach handhaben läßt und deren Arbeitsweise über einen langen Zeitraum hinweg stabil bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß besteht die Meßmembran aus einem durch Ausscheidungsbzw. Seigerungshärtung härtbaren Metall, das bei der Wärmebehandlung kontraktiert und einen hohen Elastizitätsgrad besitzt. Die Meßmembran wird dabei an den Gehäuseteilen befestigt und dann einer Alterungsbehandlung unterworfen, wobei die gesamte Membran nach dieser Behandlung einer gleichmäßigen Zugspannung ausgesetzt ist. Wahlweise kann zur Vermeidung der Notwendigkeit für die Gehäuseteile und die Befestigungsschrauben ein Spannring aus einem durch Seigerungshärtung härtbaren Material am Außenumfang der Meßvorrichtung befestigt und dann einer Alterungs- bzw. Wärmebehandlung unterworfen werden, unter welcher dieser Ring kontraktiert.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im
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Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer bisherigen Differenzdruckmeßvorrichtung.
Fig. 2 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Meßvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung.
Fig. j5A eine graphische Darstellung der zeitabhängigen Wärmeausdehnung des seigerungshärtbaren Metalls,
Fig. JB eine graphische Darstellung der zeitabhängigen Temperaturänderung des Metalls,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3 und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Anwendung einer dritten Ausführungsform der Erfindung auf eine Vorrichtung zur Messung eines Flüssigkeitsspiegels bzw. -füllstands.
Im folgenden ist die Erfindung zunächst anhand von Fig. 2 beschrieben, wobei die der bisherigen Vorrichtung nach Fig. 1 entsprechenden Teile mit denselben Bezugsziffern wie dort bezeichnet sind.
Ein Differential- bzw. Differenzdruck-Meßteil 22 umfaßt zwei im wesentlichen zylindrische Gehäuseteile 24 und 25, die jeweils
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einen Hohlraum aufweisen, welche mit Isoliermaterialien bzw. -körpern 4 bzw. 5 gefüllt sind, deren Innenflächen sphärisch konkav ausgebildet und mit als Kondensatorplatten wirkenden Metallfolien 6 bzw. 7 belegt sind. Zwischen die Gehäuseteile 24 und 25 ist eine Meßmembran 23 eingespannt, wobei der Umfangsrand der Membran 23 an den Umfangsrändern der Gehäuseteile 24 und 25 angeschweißt ist.
Erfindungsgemäß wird als Werkstoff für die Meßmembran 23 ein durch Ausscheidungs- bzw. Seigerungshärtung härtbares Metall mit hoher Elastizität verwendet, nämlich beispielsweise
(a) ein unter der Bezeichnung "Elinver" vertriebenes Produkt aus 36 Gew.-% Ni, 12 Gew.-^ Cr, 1-2 Gew.-^ Mn, 1 - 3
Gew.-^ W, 1 - 2 Gew.-^ Si, 0,8 Gew.-% C und Pe = Rest;
(b) ein unter der Bezeichnung "Thermelast" vertriebenes Produkt aus 40 Gew.-% Co, 2.6 Gew.-^ Ni, 12 Gew.-^ Cr, 4 Gew.-% Mo, 4 Gew.-# W, 1 Gew.-^ Ti, 1,4 Gew.-^ Mn, 0,2 Gew.-^ Be und Pe = Rest;
(c) ein unter der Bezeichnung "Elgiloy" vertriebenes Produkt aus 40 Gew. -% Co, 15 Gew.-^ Ni, 20 Gew.-# Cr, 7 Gew.-5^ Mo, 2 Gew.-^ Mn, 0,04 Gew.-^ Be, 0,15 Gew.-# C und Pe = Rest;
(d) ein unter der Bezeichnung "Nickel-Span C" vertriebenes Produkt aus 42 Gew.-% Ni, 5,3 Gew.-^ Cr, 0,5 Gew.-# Mn, 0,3 Gew.-^ Si, 2,4 Gew.-^ Ti, 0,4 Gew.-^ Al, 0,05 Gew.-^ Cu, 0,02 Gew.-% C und Pe = Rest;
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2821U37
(e) ein unter der Bezeichnung "KRN" vertriebene Produkt aus 40 Gew.-^ Co, 15 Gew.-^ Ni, 20 Gew.-% Cr, 7 Gew.-% Mo, 1,5 Gew.-^ Mn, 0,45 Gew.-^ Si, 0,05 Gew.-% Be, 0,15 Gew.-^ Cu und Pe = Rest.
Bei seigerungshärtbaren Metallen mit hoher Elastizität, wie sie vorstehend angegeben sind, seigern zwischenmetallische Verbindungen in Kristallform unter Verkleinerung des Gesamtvolumens aus, wenn das Metall einer Alterungsbehandlung bei hohen Temperaturen im Bereich von etwa 500 - 600°C während einer Zeitspanne von einer Stunde unterworfen wird.
Erfindungsgemäß wird das auf beschriebene Weise alterungsbehandelte, seigerungshärtbare Metall für die Meßmembran 2j5 benutzt. Gemäß Pig. J3B wird dieses Metall, ausgehend von Raumtemperatur (20°C) auf eine Temperatur von 600°C erwärmt. Diese hohe Temperatur wird während einer Zeitspanne von etwa einer Stunde (t ) aufrechterhalten und dann auf Raumtemperatur verringert. Dabei erfährt ein Metallstück mit einer usprünglichen Länge I^ eine thermische Ausdehnung während der betreffenden Zeitspanne t . Beim Abkühlen des Metallstücks auf Raumtemperatur verringert sich seine Länge sodann auf eine Länge Ip, wie durch das Längei\_differential ^L angedeutet, ist die Länge 1„ kleiner als die Länge I1. Die versuchsweise ermittelte Größe ^l beträgt etwa 0,1 - 0,2$ der Länge I1.
Erfindungsgemäß wird also diese Kontraktion ausgenutzt, um die Membran im Druckmeßteil 22 unter Zugspannung zu setzen. Genauer gesagt: das seigerungshärtbare Metall wird zunächst an den beiden Gehäuseteilen 24 und 25 angebracht und dann einer Alterungsbe-
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handlung unterworfen, wobei das Metall (der Membran) auf vorstehend beschriebene Weise aufgrund seiner Kontraktion einer Zugspannung unterworfen wird, weil der Umfangsrand des Werkstücks an den Gehäuseteilen 24 und 25 befestigt ist. Auf diese Weise werden ungünstige, vom Schweißen herrührende lokale Spannungen aufgehoben oder beseitigt. Selbstverständlich können dieselbe Wirkung und dieselbe Punktion dann erreicht werden, wenn die Membran zunächst durch Hartlöten oder Verkleben an den Gehäuseteilen befestigt w±rd.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, deren der Ausführungsform gemäß Fig. 2 entsprechenden Teile mit denselben Bezugsziffern wie dort bezeichnet sind. Die Differenzdruckvorrichtung 22 umfaßt zwei Gehäuseteile 24 und 25* die Isolierkörper 4 bzw. 5 aufnehmen. Der Umfangsrand einer Meßmembran 23 ist an den Gehäuseteilen 24 und 25 angeschweißt. Die Meßmembran kann dabei aus einem seigerungshärtbaren Material oder einem anderen Werkstoff bestehen. Die inneren Ringflächen der beiden Gehäuseteile schließen zwischen sich den Umfangsrand der Meß"-membran 25 ein. Die Außenumfangsflachen der Gehäuseteile sind fest mit einem aus einem der genannten, seigerungshärtbaren Metalle bestehenden Befestigungs- bzw. Spannring I50 verspannt. Nach dem Anbringen an den Außenumfangsflächen der Gehäuseteile wird der Spannring I50 einer Wärme- oder Alterungsbehandlung unterworfen.
Gemäß den Fig. 4 und 5 wird der Spannring I50 aus einem seigerungshärtbaren Metall an den Außenumfangsflächen der Gehäuseteile 24 und 25 angeschweißt, worauf die zusammengesetzte Vorrichtung einer Wärmebehandlung unterworfen wird (vergl. Fig. 3A und 5B). Der Spannring besitzt vorzugsweise die Form eines Rohrabschnitts oder eine C-förmige Gestalt mit einem Spalt 150a. Wahlweise können je-
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doch mehrere Teilringe in Axialrichtung des Gehäuses um dieses herum angeordnet werden. Wenn beispielsweise mehrere Spalte 150a vorgesehen werden, wird eine Teilung des Spannrings 150 in eine Anzahl von Ringsegmenten erreicht, die sich zum Verspannen beider Gehäuseteile in Axialrichtung erstrecken.
Pig. 6 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die unter Verwendung eines mit einer Füllstandsmeßvorrichtung 220 verbundenen Schwimmers 40 für die Füllstands- oder Flüssigkeitsspiegelmessung eingesetzt werden kann.
In der Vorrichtung 220 ist eine Blattfeder-Scheibe 26 zentral angeordnet und durch Schweißen an zwei Gehäuseteilen 27 und 28 befestigt. An den Außenumfangsflächen der Gehäuseteile ist ein Spannring 29 angebracht, der aus einem seigerungshärtbaren Metall besteht und zur Gewährleistung einer festen Verspannung zwischen den Gehäuseteilen einer Alterungsbehandlung unterworfen worden ist. Die Federscheibe 26 ist auf beiden Seiten mit je einem elektrischen Detektor- oder Meßelement, etwa einem Dehnungsmeßstreifen 50, zur Messung der Verformung der Federplatte 26 versehen.
Zur Vermeidung der charakteristischen Änderung des Dehnungsmeßstreifens aufgrund von Feuchtigkeit sind zwei Dichtmembranen 55 und 54 an den betreffenden planen Außenflächen der Gehäuseteile befestigt, wobei eine nicht kompressible Flüssigkeit, wie Silikonöl, in die Räume 55 und 56 eingefüllt ist, die zwischen der Dichtmembran 55 und der Scheibe 26 einerseits bzw. der Dichtmembran 54 und der Scheibe 26 andererseits festgelegt werden. In den Dichtmembranen ~y^> und J>k sind Tragplatten 57 bzw. 58 vorgesehen, und eine in der Scheibe 26 angeordnete Tragplatte 52 ist mit Hilfe
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eines Verbindungselements 39 mit den Tragplatten 37 und 38 so verbunden, daß diese Elemente synchron miteinander arbeiten. Da die Tragplatte 38 mit dem Schwimmer 40 verbunden ist, wird dessen lotrechte Bewegung aufgrund einer Änderung des Auftriebs bzw. der Schwimmhöhe bei Änderung des Flüssigkeitsfüllstands auf die Tragplatte 32 übertragen, wodurch die Federscheibe 26 verformt wird.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine kompakt gebaute Druckmeßvorrichtung geschaffen, bei welcher die auf das Meßelement einwirkende Zugspannung praktisch gleichmäßig und von thermischen Änderungen frei ist. Entweder das Meßelement selbst oder ein die Vorrichtung umschließendes Spannelement oder beide Elemente können aus einem seigerungshärtbaren Metall bestehen, das bei einer Wärmebehandlung eine Kontraktion erfährt. Bei der thermischen Kontraktion des Meßelements wird dieses unter eine gleichmäßige radiale Zugspannung gesetzt. Wenn das Spannelement eine Kontraktion erfährt, wird auf die Vorrichtung eine gleichmäßige Spannkraft ausgeübt, durch welche die Membran ohne die Notwendigkeit für Spannschrauben verspannt werden kann.
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Claims (1)

  1. PATENTANS PRÜCHE
    1. ι Druckmeßvorrichtung, bei welcher ein biegsames Meßelement zwischen zwei Gehäuseteilen angeordnet ist und die Größe des Ausschlags dieses Meßelements die Größe eines auf dieses einwirkenden Drucks angibt, und bei welcher weiterhin ein den Umfang der Gehäuseteile umschließendes Spannelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Meßelement (23) und/oder das Spannelement (I50) aus einem durch eine Wärmebehandlung kontraktierbaren, ausscheidungs- bzw. seigerungshärtbaren Metall hergestellt ist und daß das betreffende Element infolge seiner anfänglichen Befestigung an den Gehäuseteilen (24, 25) und der anschließenden Wärmebehandlung unter eine mechanische Spannung gesetzt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gehäuseteilen ein Zwischenraum vorgesehen ist, der durch das Meßelement in Form einer sehr biegsamen Meßmembran in zwei Druckbeaufschlagungskammern unterteilt ist, wobei ein Ausschlag der Meßmembran die Größe des Druckunterschieds zwischen den beiden Kammern anzeigt.
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    j5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kammern mit einem Bezugsdruck beaufschlagt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Flüssigkeitsmasse schwimmender Schwimmer (40) und Verbindungsmittel (39) zur mechanischen Verbindung des Schwimmers mit dem Meßelement vorgesehen sind, so daß auf das Meßelement ein dem Flüssigkeitsfüllstand bzw. -spiegel entsprechender mechanischer Druck einwirkt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder j5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement aus dem seigerungshartbaren Material besteht und daß die mechanische Spannung eine gleichmäßige radiale Zugspannung ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, j5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement aus dem seigerungshartbaren Material besteht und daß die mechanische Spannung eine die Gehäuseteile beaufschlagende Druckspannung ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement im wesentlichen zylindrisch ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement einen axialen Spalt aufweist.
    9· Vorrichtung nach Anspruch ~5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement eine Anzahl von um den Umfang der Gehäuseteile herum auf Abstände verteilten Platten aufweist.
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    OFWQfNAL
    iNSPECTBD
    2825/^7
    10. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das seigerungshärtbare Metall aus J6 Gew.-% Ni, 12 Gew.-^ Cr, 1 - 2 Gew.-^ Mn, 1 - 3 Gew.-^ W, 1 - 2 Gew.-^ Si, 0,8 Gew.-% C und im Rest aus Fe besteht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das seigerungshärtbare Metall aus 36 Gew.-% Ni, 12 Gew.-% Cr, 1 - 2 Gew.-^ Mn, 1 - 3 Gew.-^ W, 1 - 2 Gew.-^ Si, 0,8 Gew.-% C und im Rest aus Pe besteht.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das seigerungshärtbare Metall bzw. Material aus 40 Gew.-^ Co, 26 Gew.-% Ni, 12 Gew.-^ Cr, 4 Gew.-% Mo, 4 Gew.-^ W, 1 Gew.-^ Ti, 1,4 Gew.-^ Mn, 0,2 Gew.-% Be und im Rest aus Pe besteht.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das seigerungshärtbare Metall bzw. Material aus 40 Gew.-% Co, 26 Gew.-^ Ni, 12 Gew.-^ Cr, 4 Gew.-^ Mo, 4 Gew.-^ W, 1 Gew.-^ Ti, 1,4 Gew.-% Mn, 0,2 Gew.-^ Be und im Rest aus Pe besteht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das seigerungshärtbare Metall bzw. Material aus 40 Gew.-^ Co, 15 Gew.-% Ni, 20 Gew.-^ Cr, 7 Gew.-^ Mo, 2 Gew.-% Mn, 0,04 Gew. Be, 0,15 Gew.-% C und im Rest aus Pe besteht.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das seigerungshärtbare Metall bzw. Material aus 4o Gew.-% Co, I5 Gew.-% Ni, 20 Gew.-^ Cr, 7 Gew.-% Mo, 2 Gew.-% Mn, 0,04 Gew. Be, 0,15 Gew.-% C und im Rest aus Fe besteht.
    809851 /09U "
    OFSGlNAL INSPECTED
    16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das seigerungshartbare Metall bzw. Material aus 42 Gew.-^ Ni, 5*3 Gew.-^ Cr, 0,5 Gew.-^ Mn, 0,3 Gew.-^ Si, 2,4 Gew.-^ Ti, 0,4 Gew.-^ Al, 0,05 Gew.-^ Cu, 0,02 Gew.-^ C und im Rest aus Fe besteht.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das seigerungshartbare Metall bzw. Material aus 42 Gew.-^ Ni, 5,3 Gew.-^ Cr, 0,5 Gew.-^ Mn, 0,3 Gew.-^ Si, 2,4 Gew.-^ Ti, 0,4 Gew.-^ Al, 0,05 Gew.-^ Cu, 0,02 Gew.-% C und im Rest aus Pe besteht.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das seigerungshartbare Metall bzw. Material aus 40 Gew.-^ Co, 15 Gew.-^ Ni, 20 Gew.-^ Cr, 7 Gew.-^ Mo, 1,5 Gew.-^ Mn, 0,45 Gew.-^ Si, 0,05 Gew.-% Be, 0,15 Gew.-^ Cu und im Rest aus Fe besteht.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß · das seigerungshartbare Metall bzw. Material aus 4o Gew.-^ Co, 15 Gew.-^ Ni, 20 Gew.-^ Cr, 7 Gew.-^ Mo, 1,5 Gew.-% Mn, 0,45 Gew.-^ Si, 0,05 Gew.-^ Be, 0,15 Gew.-^ Cu und im Rest aus Fe besteht.
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DE2825437A 1977-06-09 1978-06-09 Druckmeßvorrichtung Expired DE2825437C3 (de)

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