DE2826079A1 - Fehlerwarnsystem fuer eine bedienungsperson - Google Patents

Fehlerwarnsystem fuer eine bedienungsperson

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DE2826079A1 DE19782826079 DE2826079A DE2826079A1 DE 2826079 A1 DE2826079 A1 DE 2826079A1 DE 19782826079 DE19782826079 DE 19782826079 DE 2826079 A DE2826079 A DE 2826079A DE 2826079 A1 DE2826079 A1 DE 2826079A1
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    • G07B2017/00338Error detection or handling

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
2826073
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber («so-τβ) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
RoMntal 7 · D-MOO Honen·»
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 26Ο3ΘΘΘ Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat Mönchen
T4. Juni 1978
Unaer Zeichen
Z/Kr/Sd/B-425
Pitney-Bowes, Inc., Stamford, Connecticut 06904/USA .Fehlerwarnsystem für eine Bedienungsperson
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Datenverarbeitungssysteme und insbesondere auf ein System, das sowohl zur Anzeige numerischer Daten als auch von Fehlerwarnmeldungen auf ein und dem-selben Anzeigefeld eingerichtet ist.
Bei bisher bekannten Datenverarbeitungssystemen wurden Eingabegeräte, wie etwa Tastaturen in Verbindung mit zugeordneten alphanumerischen Sieben-Segmentanzeigeeinheiten zur Überwachung von Operanden-Eingaben und Hechenergebnissen eingesetzt. Eingabefehler oder mit dem System verbuadene Fehlersituationen wurden der Bedienungsperson durch ein Feld von zusätzlichen Warnlampen oder andere Signale angezeigt, deren jede einzeln betätigt wurde, um einen besonderen Fehler oder ein Maschinenversagen anzuzeigen.
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Es ist einzusehen, daß bei solchen Fehleranzeigevorrichtungen nach dem Stande der Technik sich die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson über das mit ihrer Tastatur verbundene Anzeigefeld hinaus auf zahlreiche Systemwarnungsanzeiger erstreckte. Derartige Anzeiger stellen daher eine Quelle von Ablenkung für die Bedienungsperson dar und erhöhen deshalb die Wärscheinlichkeit für durch die Bedienungsperson verursachte Fehler. Ablenkung der Bedienungsperson ist ein bedeutsames Problem in automatischen Versandsystemen, bei denen ein zu versendender Gegenstand auf eine mit einem Prozessor verbundene Waage aufgelegt wird und die Bedienungsperson notwendige Operanden zur Bestimmung des Poitobetrages, wie etwa die Versandart und die Zone des Bestimmungsortes eingibt. Insgesamt bezieht sich die Erfindung auf ein Fehlerwarnsystem für eine Bedienungsperson in Verbindung mit einer Eingabetastatur eines Prozessors, welche ein alphanumerisches Anzeigefeld sowohl zur Anzeige numerischer Daten verwendet, als auch zur Benachrichtigung der Bedienungsperson über Eingabe und/oder andere Systemfehler,indem spezifisch eine Meldung gebildet wird, welche die Art fces vorliegenden Fehlers anzeigt und dadurch die Bedienungsperson zur Richtigstellung des Vorganges führt.
Beim Auftreten eines System- oder Tastatureingabefehlers erzeugt der Prozessor ein zugeordnetes Fehlersignal. Das Fehlersignal triggert geeignete Tore um numerische Daten von dem Anzeigeeinheitenfeld abzublocken und liefert ein Zugriffssignal zur Auffindung und Erzeugung eines geeigneten BuchstabenmusterBignals für jede Anzeigeeinheit,um ein Wort für eine Fehlerwarnungsmeldung zu bilden.
In einer Ausführungeform empfängt tin programmierbares logisches Feld das Fehlersignal und liefert ein zugehöriges Zugriffssignal für einen Speicher, welcher das Buchstabenmustersignal für jede Anztigeeinheit zur Bildung der Meldung erzeugt. Jede Anzeigetinbeit aus dem Feld ist für parallel·
·0···1/0·77 "3"
Betätigung von seinem Speicher aus angeordnet; jeder Speicher ist parallel mit seinem programmierbaren logischen Feld angeordnet. In einer weiteren Aueführungsform ist ein einziges programmierbares logisches Feld durch Folgesteuerungssignale gesteuert, um jede Anzeigeeinheit aufeinanderfolgend zu betätigen.
Aus obiger Zusammenfassung geht hervor, daß es eine Aufgabe der Erfindung ist, ein Fehlerwarnsystem für eine Bedienungsperson zu schaffen, das nicht die vorerwähnten Ifchteile des Standes der Technik aufweist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Fehlerwarnsystem für eine Bedienungsperson von dem allgemeinen Charakter wie beschrieben zu schaffen, welches so aufgebaut ist, daß die Ablenkung der Bedienungsperson auf ein Minimum herabgesetzt und eine hohe Effektivität erreicht ibt.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Fehlerwarnsystem für eine Bedienungsperson von dem allgemeinen Charakter wie beschrieben zu schaffen, bei dem ein alphanumerisches Anzeigeeinheitenfeld dafür verwendet ist, sowohl numerische Daten al« auch Fehlerwarnmeldungen anzuzeigen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der Fehlerwarnung für eine Bedienungsperson in einem Datenverarbeitungssystem mit einem Anzeigegerät zu schaffen, wobei das Verfahren die Ablenkung einer Bedienungsperson auf einen Minimalwert herabsetzt, indem es Fehlerwarnmeldungen auf das Anzeigegerät leitet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fehlerwarnsystem für eine Bedienungsperson von dem allgemeinen Charakter wie beschrieben zu schaffen, welches die Zahl der zusätzlichen Anzeiger des Prozessors auf einen Minimalwert herabsetzt.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung i.t es, ein Fehlerwarnsystem für eine Bedienungsperson von dem alLgemeinen Charakter wie beschrieben zu schaffen, das der Bedienungsperson die Quelle eines möglichen Systemfehlers unmittelbar anzeigt, sowie die Art und Weise denselben zu beheben, während keinerlei Ablenkung der Bedienungsperson von dem normalen Dateneingabebetrieb stattfindet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein automatisches Versaifeystem von dem allgemeinen Charakter wie beschrieben zu schaffen, bei dem eine Bedienungsperson für eine Tastatur von Eingabe-oder Maschinenfeulern ohne jegliche Ablenkung vom gewöhnlichen Betrieb in Kenntnis gesetzt wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und tfer Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines typischen automatischen Versandsystems mit einem Prozessor und einem erfindungsgemäßen Warnsystem für eine Fehlersituation,
Fig, 2 eine Tabelle, welche typische, die Aufmerksamkeit einer Bedienungsperson erfordernde Situationen in
sowie
dem Versandaystem zeigt, /Fehlersignale die mit jeder solchen Fehlersituation verbunden sind und zugehörige Fehler-Warnmeldungen, wie sie an einem aus vier Einheiten bestehenden alphanumerischen Anzeigefeld angezeigt werden, um die Bedienungsperson von einer solchen Fehlersituation zu benachrichtigen,
Fig. 3 eine Tabelle, welche die Beziehung zwischen Eingabekodes, Binärkodes, Anzeigesegmentkodes und zugeordneten alphanumerischen Anzeigen für verschiedene Zahlen und Buchstabensymbole angibt, wie sie in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Fehlerwarnsystem für eine Bedie-
809881/0877 ~b~
riu rigs ρ er so η Verwendung ringen,
Ι'ιί;··.'!Ε3ϊη rUückdiagrfimm, welches ei-u-m typischen JouaLtkreis zur Anzeige von Fehlerv/arriwörtern im Ancoii/^eiuhei tenfoLci gt->:nüß der Erfindung darstellt, und
ii"Ly. 'join Bluckdiairramm einer v/eiteren Au^rühruti, sfor,.; der Erfindung, in der ein seriell erzeugtes Fehlurko.ie-3i:;tiai ein zugeordnetes Fehlerwarnwort durch sequentielle Be tat igung von Ausgabe&nzeigeeinheiten erzeugt.
In Fig. I bezeichnet das BezugszeLehen IO ein automatisches Versandsystem, das die Fähigkeit aufweist, deu für den Pof-tversaud oder Transport eines Gegenstandes erforderlichen Portobetrag oder andere Versandkosten zu berechnen. In den meisten Fällen beruhen die Tran:-portkosten aiii' dem Gev/icht düL1 (iegüü; tandem, der Versanaart au- einer AncahL möglicher Vernaucl-irtüti und dem Abstand sum Bestimmungsort (der Zone). Dan Sys ten; IO weiuhaltet eine Waage 12 und eine optische Schnittstelle 14, Vielehe die Waage mit einem Mikroprozessor 16 verbindet. Der Mikroprozessor 16 ist dafür eingerichtet, die erforderlichen Portobeträge oder andere Transportkosten i'ür einen auf die Waagschale der Waage aufgelegten Gegenstand zu berechnen, v/o bei die optische ochnittsteLle 14 physikalische. Ab Lenkungen der Waagschale in weiterverarbeitbare Signale verwandelt, wie es beispielsweise in dem Versandsystem der [JS-PS 5 BbI 4B0 offenbart ist.
Die nötigen Daten zur Bestimmung eines Portobetrages eines Gegenstandes, beispielsweise Operanden für Bestimmungsort, Operanden für Versandart usw. werden in eine Tastatur 1B eingegeben und entsprechende Signale v/erden durch eine Eingabe/ Ausgabe-Schnittstelle 20 zum Mikroprozessor 16 übertragen. Die von der Tastatur herrührende sowie die berechnete Information wird an einem unmittelbaren Anzeigefeld 22 augezeigt, das mit dem Mikroprozessor 16 durch eine erfindungsgemäße Fehlerwarnsohriittstelle 24 verbunden ist. - C- -
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BAD OF9G1NAL
Wenn das Gewicht und die Operanden für die Versandart und diü Zone eingegeben sind, stellt der Mikroprozessor 16 den erforderlichen Portobetrag durch Zugriff auf einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher für Gebühren 26 fest und liefert ein entsprechendes Portobctragssignal an eine Gerätesteuereinheit 28, welche ein Gerät 30 zum Anbringen des Portowertes auf dem Gegenstand steuert.
In vielen Fällen hat die Bedienungsperson an der tastatur die Versandzonc für den Gegenstand nicht gegenwärtig, :ondern kennt nur die Postleitzahl des BeGt.mmungGortes. In solch einer Situation wird die Postleitzahl in die Tastatur 18 eingegeben und der Mikroprozessor 16 bestimmt die richtige /.jone der Bestimmungsortes durch Zugriff mif einen programmierbaren Kur-Lere-ijpeic!:er für die Zuordnung von Postleitzahl und Zone 32.
Es wird darauf hingewiesen, daß der hier verwendete Aufdruck "Portobetrag" nicht auf Po^tversandkosteu beschränkt i fct, sondern ebenso für Versandkosten nach Gewicht und/oder ^ntferuunr des Bestimmungsortes nicht öffentlicher Beförderungsunterne'nmen ete.jt. In dem beispielhaften automatischen Verpandsystern 10 können sahlreiche Eingabefeiler durcii die Bedienungsperson vorkommen,sowie verschiedenste Systemfehler oder iuai-chiuenfohler una erfindungsgemäß wird die Bedienungsperson an der Tastatur sofort auf solche Feller durcii optische Anf!eit.e an dem—selben Aiiseigefeld aufmerksam gemacht, auf das die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson normalerweise zur Anzeige der Eingaben von der Tastatur gerichtet ist.
Wie vorstehend festgestellt wurde, können während des normalen Ablaufs der Versandkoi-tenverarbeitung in dem automat jschen Versandsystem 10 zahlreiche Fehler vorkommen.
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BAD ORIQlNAt
Ir
In beispielhafter Weise ist in Fig. 2 eine Aufstellung gezeigt, in der typischen Eingabe-und/oder Systemfehlern Fehlersignaladressen zugewiesen sind und es ist eine entsprechende,der Fehlersituation zugeordnete Fehlerwarnmeldung für die Bedienungsperson gezeigt.
Es ist zu bemerken, daß die Fehlerwarnmeldung für die Bedienungsperson al;, ein Wort auf dem Anzeigefeld 22 erscheinen kann, welches beispielsweise vier oder weniger alphabetische Zeichen enthalten kann, deren jedes durch Aufleuchten von verschiedenen Segmenten einer Siebensegment-Anzeigeeinheit in Übereinstimmung mit dem Segmentkode für das Anzeigefeld wie er in der Tabelle der Fig. 3 dargestellt ist, gebildet ist.
Wenn beispielsweise das Gewicht des auf die Waage 12 aufgelegten Gegenstandes die Kapazität der Waage oder des Systems überschreitet, erzeugt der Mikroprozessor 16 ein Signal für Übergewicht, das die Fehlersignaladresse A besitzt. Die Erzeugung eines solchen Fehlersignals sperrt das Anzeigefeld 22 sofort für numerische Daten und liefert eine Fehlerwarnmeldung oder ein Fehlerwarnwort für die Bedienungsperson, beispielsweise die Meldung LbE, welche für die Bedienungsperson als Anzeige eines Gewichtsfehlers erkennbar ist d.h., daß ein Zustand eingetreten ist, bei dem der zu wiegende Gegenstand entweder die Kapazität der Waage oder den Bereich des Versandtarifs überschraitet. Die Bedienungsperson entfernt deshalb den Gegenstand und macht das System für einen nächsten Gegenstand frei.
Eine weitere Fehlersituation welche die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson verlangt wird angezeigt, wenn entweder die Eingabe in die Tastatur oder die Ergebnisse von Berechnungen den Bereich der vierziffrigen Anzeige überschreiten, der auf dem Anzeigefeld 22 für alle möglichen Eingben und Berechnungen vorgesehen it.t. Bei einer Überschreitung des Ziffernbereiches wird das Fehlersignal B erzeugt und das Anzeigefeld zeigt
die Fehlerwarnmeldung OFLO an. - 8 -
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lach Beobachtung dieser Meldung versetzt die Bedienungsperson das System in seinen Anfangszustand und beginnt mit einer Neuberechnung des Portobetrages.
Eine weitere mögliche Fehlersituation bei dem automatischen Versandsystem 10 ist die Unterlassung der Eingabe einer Bestimmungszone zur Portobetragsberechnung durch die Bedienungsperson. Bei der gegenwärtigen postalischen G-ebührenstruktur ist eine in die Tastatur 18 eingegebene Zone durch eine einzige Ziffer mit einer Null in der niedrigsten Stelle dargestellt. Jede andere Zifferngruppe wird von dem Mikroprozessor 16 als Fehler erkannt, wenn ein Druckknopf zur Auslösung des Algorithmus der die Eingabe der Zone verlangt,betätigt wird. Ein Zonen-warnsignal dem die Fehlersignaladresse C zugewiesen i.; t, wird beim Auftreten eines solchen Falles erzeugt und das Anzeigefeld 22 zeigt die Fehlerwarnmeldung ZONE für die Bedienungsperson an. Eine weitere Fehlersituation für einen Zonenfehler ist dann gegeben, wenn die Eingabe einer Zone angefordert wird und wenn keine Eingabe erfolgt. Kach niederdrücken des Kopfes für den die Eingabe einer Zone anfordernden A]g>rithmus, kann der Mangel eines derartigen Operanden durch dieselbe Meldung für die Zone angezeigt werden.
In den Fällen,wo die Eingabe einer Postleitzahl angefordert wird und die Bedienungsperson keinerlei Eingabe gemacht hat, wird das Fehlersignai D erzeugt, welches die Meldung ZIP anzeigt und somit der Bedienungsperson signalisiert,die nötige Eingabe der Postleitzahl vorzunehmen.
In Fällen, wo eine Umwandlung von einer Postleitzahl in eine Zone erforderlich ist, können zahlreiche Fehler auftreten. Po£tleitzahlen welche in die Tastatur eingegeben werden, beinhalten gegenwärtig drei Ziffern einschließlich führender Zonen.
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Wenn die Bedienimgperson bei Abruf der Umwandlung von Postleitzahl in Zone irgendeine andere Kombination eingibt, wird ein Postleitzahleingabefehlersignal, das Fehlersignal E erzeugt und die Meldung ZIPE auf dem Anzeigefeld 22 angezeigt. Eine weitere Fehlersituation, bei der eine Meldung für die Eingabe einer Postleitzahl vorgesehen sein kann, ist die, in der eine Postleitzahl eingegeben wird, der keine Zone eines Bestimmungsortes zugewiesen worden ist.
Ein typischer Systemfehler der bei der Erfindung der Bedienungsperson zur Kei-ntniL gebracht wird, tritt in den Fällen auf, in denen die Waage 12 im unbelasteten Zustand keine echte iiullatizeig-e aufweist, beispielsweise dann, wenn die Ansammlung von Staub verursacht, daß die Tarierung unter der wirklichen I.ullinie bleibt. In solchen Fällen erzeugt der äikroporz-essor 16 das Fehlersignal F und am Anzei^efeld 22 erscheint eine entsprechende Fehlerwarnmeldung für die Bedienungsperson,wie etwa das Wort ZERO.
In solchen Situationen,wo ein Algorithmus die Eingabe einer Kodezahl verlangt und wenn die Bedienungsperson keinen solchen Operanden eingegeben hat, wird das Fehlersignal G erzeugt und das Fehlermeldungswort COdE erscheint am Anzeigefeld 22.
Es versteht sich von selbst, daß die dargestellten Fehlers!tuationen nur beispielshaft und hinweisend für die Arten von Fehlern sind, weiche das erfindungsgemäße Fehlerwarnsystem bei Einordnung in das Datenverarbeitungssystem des aromatischen Versandsystems 10 entdecken kann.
Das erfindungsgemäße Fehlerwarnsystem findet ebenso in anderen Systemen nützliche Anwendung, bei denen es wünschenswert ist alphanumerische Anzeigeeinheiten sowohl für numerische Datenanzeigen als auch als Fehlerwarnmedium su verwenden.
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In Fig. 4 ist eine typische Fehlerwarnschnittstelle 24 dargestellt. Die Schnittstelle 24 verbindet den Systemprozessor 15 und dss Anzeigefeld 22, welches vier Siebensegment-Anzeigeeinheiten 34, 36, 3ö und 40 beinhaltet. Wenn keine Fehlersituation vorliegt, erhält dit Schnittstelle binär kodierte dezimale Ziffernsignale a, b, c und d vom Mikroprozessor und liefert entsprechende Segmentkodesignale zur Anzeige arabischer Zahlen entsprechend dem BCD Kode für jede der jeweiligen Anzeigeeinheiten 34, 36, 3o und 40. Die Ziffernsignale für jede Anzeigeeinheit werden durch eine Anzahl von Eingabeleitungen parallel geladen; beispielsweise übertragen die der Anzeigeeinheit 34 zugeordneten Eingabeleitungen 42, 44, 46 und 48 das Ziffernsignal a.
Die Fehlersignale A bis G erscheinen an gesonderten Felilorsi-fualleitungen und durchlaufen ODER-Gatter zur Erzeugung eines Siguals für Fehlersituationen, welches auf hohem Pegel liegt, wenn irgendeines der Feiilersigiale auf hohem Pegel liegt, v/i ο dargestellt, ka-in das ODER-Tor für die Fehlersignslo durch eine Kombination von Umkeurstufen 50 und einem ITICHTUITD-Tor 52 gebildet sein. Das Signal für Fehlersituationen, das an dem HICHTUKD-Tor 52 erzeugt wird, wird dazu verwendet, einlaufende Zii'fernsi;· nale an für jedes der einlaufenden Ziffernsignale vorgesehenen ODER-Toren 54 abzublocken. Außerdem wird das ( ignsl für Fehlersituationen in Verbindung mit einem Oszillator verwendet, welcher einen Blinkbetrieb des Anzeigefeldes 22 bei einer Fehlersitua-'ion verursacht, um so das Auftreten eines Fehlers hervorzuheben.
Das einlaufende Fehlersignal (A-G) hohen Pegels wird einem programmierbaren logischen Feld 56, 58, 60 und 62 zugeführt, deren jedes einer entsprechenden Anzeigeeinheit 34, 36, 3o und 40 zugeordnet ist. Die logischen Felder 56, 5Ö, 60 und
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nehmen einen BCD kodierten Eingang sowohl auf den Ziffernsignal" als auch auf den Fehlersignalleitungen an und ergeben eine Umwandlung vom Fehlereingangskode in ein Zugriffssignal für einen Speicher (Nur-Lese-Speicher) 64, 66, 68 und 70, welcher jeweils jeder der Anzeigeeinheiten 34, 36, 38 und 40 zugeordnet ist. Was die Ziffernsignale (a-d) betrifft, so lassen die logischen Felder 56, 58, 60 und 62 die einlaufenden BCD-Signale zu den zugeordneten Hur-Lese-Speichern einfach durch.
Es sei beispielsweise angenommen, daß das Fehlersignal A infolge einer Gewichtsüberschreitung auf hohem Pegel liegt, dann wird dieses Fehlersignal an dem programmierbaren logischen Feld 56 in ein binäres Speicherzugriffssignal umgewandelt, das dem Eingangskode Nummer 20 der Tabelle der Fig. 3 zugeordnet ist, wobei dieser Binärkode den Speicher 64 derart zugreift, daß der Siebensegment-Anzeigekode geliefert wird, welcher die zur Anzeige des Buchstaben"!" erforderlichen Segmente der Anzeigeeinheit 34 aufleuchten läßt. In ähnlicher Weise greift bei einem Fehlersignal A hohen Pegels das logische Feld 58 derart auf den Speicl.ar 66 zu, daß der Segmentkode zur Anzeige des Buchstaben "b" auf der Anzeigeeinheit 36 geliefert wird und das logische Feld 60 greift auf den Speicher 68 derart zu, daß der Segmentkode zur Anzeige des Buchstabens 11E" : auf der Anzeigeeinheit 38 geliefert wird, alles in Einklang mit den in der Tabelle der Fig. 3 gezeigten beispielhaften Binär- und Segmentkodes.
Wie vorstehend erwähnt wurde, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung in der Vorkehrung zum Blinkbetrieb des Anzeigefeldes 22 beim Auftreten einer Fehlersituation. Für diesen Zweck ist ein Niederfrequenzoszillator 72 vorgesehen. Das Ausgaigssignal des Oszillators ist einem UND-Tor 74 gemeinsam mit dem Signal für Fehlersituationen zugeführt. Bei Vorliegen einer
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η-
Fehlersituation und auf hohem Pegel befindlichem Signal für Fehlersituationen liegt der Ausgang des Tores 74 intermittierend auf hohem Pegel und ist einem Freigabeanschluß jedes Speichermikrobausteines 64, 66, 68 und 70 zugeführt, wodurch die Ausgangssignale der Speicher, d.h. die Segmentkodes mit einer niedrigen, für die Bedienungsperson beobachtbaren Schwingungsfrequenz; aufblitzen und erlöschen.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Fehlerwarnschnittstelle gezeigt. In dieser Ausführungsform ist eine Schnittstelle 24a zwischen den Mikroprozessor 16 und ein Anaeigefeld 22 a eingeschaltet, welches im wesentlichen mit dem vorausgehend beschriebenen Anzeigefeld 22 übereinstimmt und vier Siebensegment-Anzeigeeinheiten 34a, 36a, 38a und 40a enthält. Diese Ausführungsform sieht ein einziges programmierbares logisches Feld 56a^welches das Fehlersignal (A-G) an entsprechenden Eingangsanschlüssen zugeführt erhält. Die einlaufenden Ziffernsignale (a-d),welche jeweils den BCD-Kodes für die Anzeigeeinheiten 34a, 35a, 38a und 40a entsprechen, v/erden jeweils seriell vom Mikroprozessor 16 längs einzelner Eingangsleitungen an entsprechenden Anschlüssen eines Speicherregisters 76 mit zwei getrennten Dekodern für zwei Leitungen auf vier Leitungen zur Sp-eicherung erzeugt.
Das programmierbare logische Feld 56a empfängt entweder die BCD-kodierten Ziffernsignale (a-d) oder die Fehlersignale (A-G) und verwandelt diese Signale unmittelbar in Buchstaben· oder Ziffernsegmentkodes die sequentiell gezogen werden,um entweder numerische Daten oder Fehlerwarnmeldungen in das Anzeigefeld 22a einzusetzen.
Um die sequentielle Einsetzung entsprechender Segmentkodesignale in das Anzeigefeld 22a zu bewerkstelligen, ist ein FolgesteuerungsschaLtkreis für Vierbitzykluo 78a vorgesehen.
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-X-
Der Folgesteuerungsschaltkreis 78a liefert anfänglich zwei Folgesignale Dj und D0, welche an einem Paar die lor J-K I-Iaster-Slave Flip-Flop.;: 80a und 82a erzeugt ,/erden. Der erste Flip-Flop 80a ist durcn ein Zeitimpulssignal· angesteuert und liefert als Ausgangssignal das erste Folgeeteuerungssignal D-,, welches den zweiten Flip-Flop 82a ansteuert um das zweite Folpjsteuerungssignal Dp zu erzeugen.
Die Folgesteiierung-ssignale D, und D0 werden an das Speiuherregister 76a übertragen um die Folgesteuerung des Ausganges von BCD Ziffernsignalen in eines Vierbitzyklusmuster zu bewerkstelligen. Außerdem werden die Folgesteuerungssignalb Dj und Dp zum programmierbaren logischen Feld 56a übertragen um die Folgesteuerung der Siebensegment-Kodesignale durchführen, weLche von (tan programmierbaren logischen Feld übertragen werden.
Um die Übertragung von Segmentkodesignalen vom logischen FeLd 56a zum Anzeigefeld 22a zu koordinieren, beinhaltet der FoLgesteuerungsschaltkreLs 78a einen Dekoder 84a, welcher die FoLgesteuerungssignaie Dj und D0 empfängt und koordinierte, einen Vierbitzyklus aufweisende Anzeigefolgemarkierungssignale Längs einer Anzahl von AucgangsLeitungen L., IV,, L^ und Iu erzeugt, deren jede eine entsprechende Anzeigeeinheit 40a, 38a, 36a und 34a steuert. Die Folgemarkierungssigriale sind mit einer hohen Frequenz vorgesehen, wie sie gewöhnlich im Multiplexbetrieb von Anzelgeeinheiten Verwendung findet.
In beispielhafter- V/eise kann der VierbitzykLus des FoLgesteuerungssignales zum Betrieb des Anzeigefeldes das nachstehende FoLgemuster aufweisen:
DjJ, Dp^ AnzeigeeinheLt 40a betätigt
Dif Dot Arizeiireeinhel t 38a betätigt
ti Λ DpJ Arizeigeeinheit 3ba betätigt
D.f Dp» AriseUreüinhtut ;> h\ betätigt.
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- K-
In gleicher Weise wie früher in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben, kann die Anzeigefunktion beim Auftreten einer Fehlersituation im Blinkbetrieb mit einer für die Bedienungsperson beobachtbaren Frequenz betrieben werden, indem eine, jedes Fehlersignal (A-G) umkehrende Umkehrstufe 50a vor einem NICETUND-Tor 52a vorgehen ist, um ein Signal für Fehlersituationen zu erzeugen, welches gemeinsam mit einem niederfrequenten Schwingungssignal eines Oszillators 726 an ein UND-Tor 74a übertragen wird. Das Signal vom UND-Tor ist an einem Freigabeanschluß des logischen Bausteines des logischen Feldes 56a übertragen, um damit das logische Feld und daher auch die Anzeigeeinheit in der von der Bedienungsperson beobachtbaren Oszillatorfrequenz außer Betrieb zu setzen, um das Vorliegen einer Fehlersituation hervorzuheben. Das Signal für Fehlersituationen kann dazu verwendet werden, eine Anzahl von ODEB-Toren 54a zu steuern, welche dadurch die BCD Ziffernsignale beim Eintreten e:'ner Fehlersituation in einer gleichen Weise wie bei der vorherigen Ausführungsform abblocken.
Es wird darauf/hingewiesen, daß die Erfindung auf ein System und ein Verfahren zur Anzeige des Vorliegen^ einer Fehler-Situation für eine Bedienungsperson an einer Tastatur durch die Verwendung eines herkömmlichen Anzeigefeldes gerichtet ist, welches normalerweise zur Anzeige von Dateneingaben anderer (numerischer) Daten verwendet ist.
Während zwei mögliche "'eispielhafte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt wurden sind, wird darauf hingewiesen, daß viele Variationen innerhalb des Umfanges der Erfindung möglich sind; beispielsweise kann der Mikroprozessor 16 s&r gut so ausgelegt sein, daß er die Segmentkodesignale zur Fehlerwarnmeldung unmittelbar erzeugt, ohne die speziellen beispielhaften gezeigten Schaltkreise zu verwenden.
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Daraus ist ersichtlich, daß ein Fehlerwarnsystem geschaffen wurde, welches die verschiedenen Zwecke der Erfindng erfüllt und s&r geeignet ii.it, die Bedingungen der Praxis zu erfüllen.
Da sahireiche mögliche Ausführungsformen der Erfindung möglich sind und da zahlreiche Abänderungen in den beispielhaft gezeigten Ausführungsformen durchgeführt werden können, wird hiermit darauf hingewiesen, daß alle hierin dargestellten oder in der Zeichnung gezeigten Sachverhalte nur in einem beispielhaften und in keiner Weise einschränkenden Sinn zu verstehen sind.
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Claims (15)

  1. 2828079
    -JX-
    Patentansprüche :
    (jfT) Fehlerwarnsystem für eine Bedienungsperson in Verbindng mit einem Datenverarbeitungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prozessor (16) mit einem Eingabegerät (18) für eine Bedienungsperson und ein Anzeigefeld (22) vorgehen ist, wobei das Anzeigefeld (22) zum Empfang von Signalen für die Anzeige numerischer Daten eingerichtet ist, eine Anzahl möglicher Fehlersituationen in Verbindung mit dem Prozessor (16) besteht und ein Mittel zur Lieferung eines das Vorliegen einer besonderen Fehlersituation anzeigenden Fehlersignales vorgesehen fet, daß das Fehlerwarnsystem ein Mittel (24) zum Empfang des Fehlersignals (A-Gr) sowie zur Erzeugung eines Antwortsignals in Form eines Meldungssignals für das Anzeigefeld (22) aufweist um* eine mit der besonderen Fehlersituation in Beziehung stehende Fehlerwarnmeldung für eine Bedienungsperson anzuzeigen, daß das Anzeigefeld (22) ein Mittel enthält, das das Meldungssignal empfängt und im Ansprechen darauf die Fehlerwarnmeldung für die Bedienungsperson anzeigt, daß das Fehlerwarnsystem ein Mittel (54) enthält, welches dazu dient, das Fehlersignal (A-G) zu empfangen und im Ansprechen darauf den Empfang von Signalen zur Anzeige numerischer Daten durch das Anzeigefeld (22) zu verhindern, wodurch die Bedienungsperson über das Vorliegen einer besonderen Fehlersituation in Kenntnis gesetzt ist, ohne daß ihre Aufmerksamkeit von dem gewöhnlichen Dateneingabebetrieb abgelenkt ist.
  2. 2. Fehlerwarnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel zur Fehlerhervorhebung (72, 72a) vorgesehen ist, wobei das Mittel zur Fehlerhervorhtbung das Fehlersignal (A-G-) empfängt und im Ansprechen darauf ein Steuers^gial für das Anzeigefeld erzeugt, welche» mit einer für die Bedienungsperson beobachtbaren Frequenz schwingt, wodurch die Fehlerwarnmeldung für die Bedienungsperson auf dem Anzeigefeld (22, 22a)
    - 17 -109111/087?
    2§2βΟ79
    intermittierend auflachtet, um das Vorliegen einer Fehlersituation hervorzuheben.
  3. 3. Fehlerwarnsystem für eine Bedienungsperson nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (24) zur Erzeugung des Fehlersignalε für den Empfang jedes aus einer Anzahl von Fehlersignalen (A-G-) eingerichtet ist, wobei jedes Fehlersqgial mit einer besonderen Fehlersituation in Beziehung steht, das erzeugende Mittel zur Erzeugung einer glei chen Anzahl von MeldungsSignalen eingerichtet ist, deren jedes zu einem besonderen Fehlersignal (A-G-) gehört, und das Anzeigefeld (22) dafür eingerichtet ist, eine jedem empfangenen Meldungssignal entsprechende Fehlerwarnmeldung für eine Bedienungsperson anzuzeigen.
  4. 4. Fehlerwarnsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (22) eine Anzahl von Anzeigeeinheiten (34, 36, 38, 40; 34a, 36a, 38a, 40a) aufweist, wobei jedes Meldungssignal eine Anzahl von Segmentsignalen enthält, jedes der Segmentsignale an einer verschiedenen Anzeigeeinheit empfangen wird und die Anzeigeeinheiten in ihrer Verbindung die Fehlerwarnmeldung für die Bedienungsperson anzeigen.
  5. 5. Fehlerwarnsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerwarnmeldung für die Bedienungsperson Buchstaben des Alphabets beinhaltet und das Anzeigefeld (22) eine Anzahl von Buchstaben zur Bildung der Meldung anzeigt.
  6. 6. Fehlerwarnsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (24) zur Erzeugung von Meldungssignalen eine Anzahl von die Meldungssignale speichernde Mittel (64, 66, 68, 70) aufweist, wobei jedes speichernde Mittel Segmentsignale erzeugt, die einer verschiedenen Anzeigeeinheit (34, 36, 38, 40) zugeordnet sind.
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  7. 7. Fehlerwarnsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das speichernde Mittel einen Datenspeicher enthält.
  8. 8. Fehlerwarnsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das speichernde Mittel (64, 66, 68, 70) ein logisches Feld enthält, wobei das logische Feld (56, 58, 60, 62) ein besonderes Fehlersignal (A-G) empfängt und im Ansprechen darauf ein zugehöriges Zugriffssignal abgibt und der Datenspeicher (64, 66, 68, 70) das Zugriffssignal empfängt und im Ansprechen darauf das Meldungssignal erzeugt.
  9. 3\ Fehlerwarusystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentsignale seriell übertragen werden, daß ein Mittel zur Folgesteuerung vorgesehen ist, wobei das Kittel zur Folgesteuerung Steuersignale (D.,, Dp) abgibt, das erzeugende Mittel die Steuersignale empfängt und im Ansprechen darauf die Segmentsignale erzeugt.
  10. lO.Fehlorwarnsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erzeugende Mittel ein logisches Feld (56a) aufweist, welches zur Speicherung der Meldungssignale eingerichtet ist.
  11. 11. Fehlerv/arnsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Fehlerhervorhebung eine Oszillatorschaltung (72, 72a) und eine Torschaltung (74, 74a) aufweist, wobei die Oszillatorschaltung ein mit niedriger Frequenz schwingendes Signal erzeugt, die Torschaltung das schwingende Signal und das Fehlersignal empfängt und im Ansprechen darauf das Steuersignal für das Anseigefeld abgibt.
  12. 12. Verfahren zur Benachrichtigung einer Bedienungsperson vom Vorliegen einer Fehlersituation in einem Datenverarbeitungssystem mit einem Anzeigefeld zur Anzeige numerischer Daten gekennzeichnet durch dit Verfahrensschritte:
    - 19 809881/0877
    2826073
    a)der Erfassung des Vorliegens eher besonderen Fehlersituation,
    b) der Verhinderung der Anzeige numerischer Daten auf dem Anzeigefeld (22) nach Erfassung- einer derartigen Fehlersituation, und
    c) der Betätigung des Anzeigefeldes (22) zur Anzeige einer unterrichtenden Meldung für die Bedienungsperson zur Berichtigung der erfassten Fehlersituation, wodurch die Bedienungsperson über die Fehlersituation in Kenntnis gesetzt wird,ohne daß ihre Aufmerksamkeit von dem Anzeigefeld abgelenkt wird.
  13. 13. Verfahren zur Benachrichtigung einer Bedienungsperson vom Vorliegen einer Fehlersituation in einem Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Meldung mit einer für die Bedienungsperson beobachtbaren Frequenz blinken läßt, um dadurch das Vorliegen der Fehlersituation hervorzuheben.
  14. 14. Verfahren zur Benachrichtigung einer Bedienungsperson vom Vorliegen einer Fehlersituation in einem Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldung in Buchstaben aus dem Alphabet angezeigt wird.
  15. 15. Automatisches Versandsystem, gekennzeichnet durch eine ¥aage(12) zum Wiegen eines Gegenstandes, ein Eingabegerät (18) zur Erzeugung von Operanden-Signalen entsprechend von der Bedienungsperson eingegebenen Operanden, welche für die Berechnung eines Portobetrages des Gegenstandes benötigt sind, ein zur visuellen Anzeige numerischer Daten eingerichtetes Anzeigegerät (22) und einen Prozessor (16), der die fiperanden-Signale empfängt und zur Berechnung des erforderlichen Portobetrages für den Gegenstand eingerichtet ist, wobei der
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    Prozessor ein zur Speicherung von Portogebührentabellen eingerichtetes Speichermittel (26) aufweist, das System eine Anzahl möglicher Fehlersituationen beinhaltet sowie ein Mittel zur Erzeugung einer Anzahl von Fehlersignalen (A-G-), deren jedes zu einer besonderen Fehlersituation gehört, ein Mittel zum Empfang des besonderen Fehlersignals (A-G) und zur Verhinderung der Anzeige numerischer Daten auf dem Anzeigefeld (22) im Ansprechen darauf, ein Mittel zum Empfang des besonderen Fehlersignals (A-G) und zur Erzeugung eines Meldungssignals zur Anzeige einer zu der besonderen Fehlersituation gehörenden Heidung im Ansprechen darauf, wobei das Anzeigegerät (22) das Meldungssignal empfängt und im Ansprechen darauf eine Fehlerwarnmeldung für eine Bedienungsperson anzeigt.
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