DE2829465A1 - Neutronenmesseinrichtung - Google Patents
NeutronenmesseinrichtungInfo
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Description
. Ernst Stratmann
PATENTANWALT
D-4000 DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9
D-4000 DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9
OQOQ/ CC
£ 0 £ i? *» U >J
Düsseldorf, 3. Juli 1978
.Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V/ St. A.
Pittsburgh, Pa., V/ St. A.
■ Neutronenmeßeinrichtung
•Die Erfindung betrifft eine innerhalb eines Nuklearreaktorkerns
angeordnete Neutronenmeßanordnung. Insbesondere handelt es sich um eine Neutronenmeßanordnung, die eine Vielzahl von sich selbst
mit Leistung versorgende Detektoren aufweist, welche innerhalb des Kerns eines Nuklearreaktors die Strahlung überwachen. Ein
sich selbst mit Leistung versorgender Detektor ist eine Einrichtung, die kein Spannungspotential benötigt, sondern ein Signal
zwischen einem zentralen leitenden Emitter und einem im Abstand koaxial angeordneten Mantelkollektor erzeugt, wobei dazwischen
Isolierungseinrichtungen vorgesehen ind. Eine große Anzahl derartiger
Detektoren sind erforderlich, um die Strahlungspegel im Bereich des gesamten Reaktorkerns ausreichend zu überwachen
und genügend Daten zu liefern, um die Brennstoffarbeitsweise
des Kerns zu kennzeichnen und um Sicherheitsüberwachungsdaten zu liefern. Die Detektoren werden typischerweise entlang der
Längserstreckung des Kerns angeordnet, um Neutronenflußmessungen
längs der Kernlänge zu liefern.
Bei den gegenwärtig verwendeten, aus mehreren Detektoren bestehenden
Anordnungen sind die aktiven Detektorteile der einzelnen Detektoren entlang eines longitudinalen Weges der gebündelten
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POSTSCHECKiBERLiNWEST(BLZ 100 100 10) 132736-109· deutsche bank (BLZ 300 700 10) 6 160 253
Anordnung placiert, so daß die Kabelzuführungen für die entsprechenden
im Abstand angeordneten Detektoren nur bis zu dem entsprechenden aktiven Teil des Detektors sich erstrecken. Dies
bedeutet, daß mehrere Kabel in nahem Abstand zum ersten Detektor liegen, während kein Kabel bei dem vom ersten Detektor am weitesten
entfernten Detektor der Anordnung vorhanden ist. Dieser Unterschied in der mechanischen Struktur und in den in der unmittelbaren
Umgebung des aktiven Teils eines jeden Detektors vorhandenen Materialien führt zu Unterschieden in der Detektorempfindlichkeit
aufgrund individueller örtlicher Verzerrungsfaktoren und macht die Analyse der Signalausgänge der verschiedenen
Detektoren kompliziert.
In der US-Patentschrift 3 751 333 wird eine Neutronendetektoranordnung
beschrieben, bei der die Detektoren und deren Leitungskabel zwischen einem hohlen zentrierten Eichrohr und einem
seitlichen flexiblen äußeren Mantel angeordnet sind, wobei mechanische Abstandhalter zwischem den im Abstand angeordneten
Detektoren und Kabeln längs der gesamten Länge der Anordnung verlaufen. Die Abstandshalter halten die Detektoren in korrektem
Abstand. Bei der kommerziellen Ausführung des oben beschriebenen Patentes stellen die Abstandshalter Neutronen absorbierende
Festkörperdrahtglieder dar, die den Neutronenpegel am aktiven Detektor absenken. Dies ist insbesondere der Fall am Anschlußende
der Anordnung, wo eine Vielzahl derartiger Drahtabstandshalter sich nahe zum am weitesten sich erstreckenden aktiven
Detektor befinden. Dieser aktive Enddetektor sieht einen niedrigeren Neutronenfluß für einen gegebenen einfallenden Flußpegel
als die anderen im Abstand angeordneten Detektoren, wo sich weniger Festkörperdrahtabstandshalter befinden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Neutronenflußdetektoranordnung,
die die vorstehend geschilderten Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Hauptanspruch gelöst,
die Erfindung besteht also aus einer innerhalb des Kerns
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angeordneten Neutronendetektoranordnung, die aus einer Vielzahl von longitudinal sich erstreckenden, sich selbst mit Leistung
versorgenden Detektoren besteht, welche jeweils eine längliche röhrenförmige leitende Umhüllung aufweisen, wobei
zumindest einer der Detektoren drei innere Teile besitzt, die sich innerhalb der röhrenförmigen leitenden Umhüllung erstrekken,
einschließlich eines Leitungskabelteils, das von einem Ende der Umhüllung zusammen mit einem leitenden Zentraldraht
und zwischen dem Zentraldraht und der Umhüllung (Mantel) sich erstreckenden Isoliereinrichtungen verläuft. Des weiteren ist
ein aktiver Detektorteil zwischen den Mantelenden vorgesehen,
der aus einem neutronenabsorbierenden zentralen leitenden Emitter besteht, welcher an einem Ende mit dem zentralen Leitungskabeldraht
verbunden ist, wobei Isoliereinrichtungen zwischen dem zentralen leitenden Emitter und dem Mantel vorhanden sind.
Schließlich ist ein die Neutronen wenig absorbierender Erstrekkungsteil vorgesehen, der aus einer Mantelerstreckung besteht,
die sich von dem anderen Ende des zentralen leitenden Emitters zu einem abgedichteten Mantelende erstreckt, wobei Isoliereinrichtungen
das von dem Mantel gebildete Volumen füllen und die Erstreckungsteile zumindest bis zum Anschlußende des am weitesten
sich erstreckenden Detektors in symmetrischer Beziehung reichen, um eine Anordnung zu erhalten, die gleichförmige Verzerrungseigenschaften
längs der aktiven Teile der Detektoren der Anordnung besitzt.
Die Erstreckungen mit niedriger Neutronenabsorption laufen somit Seite an Seite zu den Kabelleitungen und dem im Abstand angeordneten
aktiven Detektorteil, so daß an jedem aktiven Detektorteil die örtlichen Verzerrungsfaktoren gleichförmig sind, und
zwar wegen der gleichförmigen mechanischen Strukturen und Materialien,
die bei jedem aktiven Detektorteil symmetrisch vorhanden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
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Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Detektoranordnung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2A bis 2D
Querschnittsansichten längs der Linien A-A, B-B, C-C, D-D von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Detektoranordnung einer anderen Ausführungsform; und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV der
Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 stellt die Neutronendetektoranordnung 10 eine längliche
Anordnung dar, die vier longitudinal sich erstreckende sich selbst mit Leistung versorgende Detektoren 12, 14, 16 und
besitzt, die seitliche zueinander angeordnet sind. Der Detektor 12 umfaßt einen länglichen leitenden Mantel 20 und weist
drei innere Teile auf. Ein Leitungskabelteil 22 erstreckt sich von einem Ende der Anordnung und ein leitender Zentraldraht
ist zentral innerhalb des Mantels 20 angeordnet, wobei Isoliereinrichtungen
26 zwischen dem Draht 24 und dem Mantel vorhanden sind. Ein aktiver sich selbst mit Leistung versorgender Detektorteil
28 befindet sich zwischen den Anschlüssen der Anordnung und umfaßt einen neutronenabsorbierenden zentralen leitenden
Emitter 30, der mit einem Ende des Leitungskabelzentraldrahtes elektrisch verbunden ist. Isoliereinrichtungen 26 sind in gleicher
Weise zwischen dem zentralen leitenden Emitter 30 und dem Mantel 20 vorgesehen. Ein Neutronen wenig absorbierender Erstreckungsteil
32 erstreckt sich von dem anderen Ende des zentralen leitenden Emitters und umfaßt Isoliereinrichtungen 26, typischerweise
Alumina, das das von dem Mantel 20, welcher an seinem Anschlußende 34 abgedichtet ist, gebildete Volumen füllt. Der
aktive Detektorteil 28 eines jeden Detektors wird in Fig. 1
durch gestrichelte Linien dargestellt.
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Die Detektoren 14 und 16 haben die gleichen drei Teile wie der
Detektor 12, nämlich einen Kabelteil 22, einen aktiven Detektorteil 28 und einen Erstreckungsteil 32, jedoch ist der aktive
sich selbst mit Leistung versorgende Detektorteil 28 längs der Longitudinalerstreckung der Anordnung 10 verschoben. In Fig. 2Ά
sind in einer Schnittansicht, die längs der Linie A-A der Fig. durch die Anordnung 10 genommen wurde, und zwar im Bereich des
aktiven Emitterteils 28 des Detektors 12, die Teile der Detektoren
14, 16 und 18 die Kabelleitungsabschnitte 22. Der auf
Neutronen ansprechende zentrale Leitungsemitter 30, der aktive Detektorteil, ist in den Fig* 2A bis 2D durch ein χ wiedergegeben,
um ihn von dem Kabelzentraldraht 24 zu unterscheiden. In Fig. 2B, welche einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 1
durch die Anordnung 10, und zwar im Bereich des aktiven Emitterteils
des Detektors 14, darstellt, sind die Kabelleitungsteile der Detektoren 16 und 18 zu erkennen, jedoch befindet sich der
Erstreckungsteil 32 des Detektors 12, der eine niedrige Neutronenabsorption
aufweist, angrenzend zum aktiven Teil des Detektors In Fig. 2C, eine Schnittansicht längs der Linie C-C der Fig. 1
durch die Anordnung 10 im Bereich des aktiven Emitterteils des Detektors 16, erstrecken sich die Erstreckungsteile 32 mit
niedriger Neutronenabsorption von den Detektoren 12 und 14 entlang
dieser Detektoren sowie entlang der Kabelleitungsteile 22 des Detektors 18. Der Detektor 18 besitzt nur einen Kabelleitungsteil
und einen aktiven sich selbst mit Leistung versorgenden Emitterteil, da er der am weitesten vom Anschlußende der
Anordnung 10 sich erstreckende Detektor ist. Somit sind in Fig. 2D, die eine Schnittansieht längs der Linie D-D der Fig. 1 durch
die-Anordnung 10 am aktiven Emitterteil des Detektors 18 darstellt,
die eine niedrige Neutronenabsorption aufweisenden Erstreckungsteile 32 der Detektoren 12, 14 und 16 angrenzend zu
dem aktiven Teil des Detektors 18 wiedergegeben. Der leitende
Mantel des Detektors 18 ist an seinem Ende abgedichtet, welches auch das Ende der Anordnung 10 darstellt.
Die niedrige Neutronenabsorption aufweisende Erstreckung umfaßt
typischerweise einen temperatur- und strahlungsfesten Isolator,
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wie Alumina oder Magnesia innerhalb des leitenden Mantels. Es kann eine Vielzahl von Isolatoren verwendet werden, die niedrige
Neutronenabsorption besitzen.
Bei einigen Anwendungen kann es wünschenswert sein, für den am weitesten sich erstreckenden Detektor 18 eine die Neutronen
nur wenig absorbierende Erstreckung 32 vorzusehen, wobei die Erstreckung 32 für den Detektor 18 wie auch die Erstreckungen
für die Detektoren 12, 14 und 16 sich alle bis zu einem gemeinsamen Ende der Anordnung erstrecken, welches sich in einiger
Entfernung jenseits des Endes des aktiven Detektorteils 30 des Detektors 18 befindet.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
die in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, umfaßt die Detektoranordnung 40 eine längliche hohle Eichröhre 42, die vier Detektoren
44, 46, 48 und 50 sowie ein Thermokreuzzulextungskabel aufweist, das um die Eichröhre 42 schraubenförmig in einer
pentafilaren Weise herumgewickelt ist. Die Detektoren 44, 46 48 und 50 sind dreiteilige Anordnungen, ganz ähnlich der in
Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform, welche dann um die
Eichröhre schraubenförmig herumgewickelt werden. Die Detektoren 44, 46, 48 und 50 umfassen jeweils einen Kabelzuführungsteil,
einen aktiven Detektorteil sowie einen Erstreckungsteil, wie bereits bei den Detektoren gemäß Fig. 1 und 2 erläutert.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 und 4 erstreckt sich das längliche hohle Eichrohr 42 bis nahe zum abgedichteten Abschlußende
des Mantels 54, wobei die niedrige Neutronenabsorption aufweisenden Detektorerstreckungsteile der Detektoren 44, 46, 48 und
bis zum Ende des Eichrohres 42 schraubenförmig herumgewickelt sind.
Für die außerhalb des Kerns befindlichen Teile des Eichrohres ist die schraubenförmige Umwicklung der Detektoranordnungen
und des Thermokreuzkabels eine lose Umwicklung von etwa einer Windung pro 30 cm. Für den innerhalb des Kerns liegenden Teil
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sind die Detektoren und das Thermokreuzkabei Seite an Seite dicht anliegend eng gewickelt. Die aktiven Detektorteile der
jeweiligen Detektoren sind wiederum längs der Längserstreckung der Anordnung mit Abstand angeordnet, wobei nur der empfindliche
aktive Detektorteil des einen Detektors 46 in Fig. 3 in seiner vollen schraubenförmigen aktiven Länge wiedergegeben ist. Die
schraubenförmige Umwicklung der Detektoren liefert einen längeren aktiven Emitterteil für eine gegebene Kernlänge und ermöglicht
eine größere Detektorempfindlichkeit. Die Anordnung der schraubenförmig
umwickelten Erstreckungsteile mit niedriger Neutronenabsorption,
welche sich von den Enden der aktiven Emitterteile des Detektors erstrecken, bewirkt gleichförmige Verzerrungseigenschaften längs der gesamten Anordnung 40.
Das Eichrohr 42 ermöglicht das Einschieben eines beweglichen Eichdetektors innerhalb des Rohres längs der gesamten Kernlänge.
Wie in Fig. J zu erkennen ist, befindet sich die gesamte Detektoranordnung
40 innerhalb eines seitlich flexiblen äußeren Mantels 54, der das Einführen der gesamten Anordnung von außen
in das Reaktorgefäß erleichtert. Ein Thermokreuz 46 ist am Anschlußende
des äußeren Mantels 54 vorgesehen, und das um das Eichrohr herumgewickelte Thermokreuzkabel 52 ist mit dem Thermokreuz
elektrisch verbunden, welches seinerseits im Inneren oder Äußeren des Mantels 51 montiert sein kann.
Die Erfindung wurde bezüglich einer Ausführungsform beschrieben,
bei der vier Detektoren für die Anordnung benutzt wurden. Jedoch ist die Anzahl der verwendeten Detektoren t;ine Frage der Wahl,
wobei die Zahl nur durch den Durchmesser des Kernringes begrenzt
wird, in den die» Anordnung eingeschoben werden kann.
ES/jn 3
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Claims (5)
- . Ernst StratmannPArENTANWALT
D-4OOO DÜSSELDOFIF I · SCHADOWPLATZ 9püsseldorf, 3. Juli 197847,073
7835.Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.Patentansprüche ;Neutronendetektoranordnung zur Anordnung innerhalb des Kerns eines Kernreaktors, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (10, 40) eine Vielzahl von longitudinal sich erstreckenden, sich selbst mit Leistung versorgenden Detektoren (12, 14, 16, 18; 42, 44, 16, 50) aufweist, die jeweils aus einem länglichen, röhrenförmigen, leitenden Mantel (20) bestehen, wobei zumindest einer der Detektoren drei innere Teile (28, 30, 32) aufweist, die sich innerhalb des röhrenförmigen leitenden Mantels (20) erstrecken und einen Kabelzuführteil (22) umfassen, der sich von einem Ende des Mantels (20) erstreckt, wobei ein leitender Zentraldraht (24) und Isoliereinrichtungen (26) zwischen dem Zentraldraht (24) und dem Mantel (2O) vorgesehen sind, des weiteren einen aktiven Detektorteil (28) zwischen den Mantelenden, welcher aktive Detektorteil (28) aus einem neutronenabsorbierenden zentralen leitenden Emitter (30) besteht, der an einem Ende mit dem Zuführkabelzentraldraht (24) elektrisch verbunden ist, wobei Isoliereinrichtungen (26) zwischen dem zentralen leitenden Emitter (30) und dem Mantel (20) angeordnet sind, sowie einen Neutronen wenig absorbierenden Erstreckungsteil (32), welcher aus einer Mantelerstreckung besteht, die sich vo2 dem anderen Ende des zentralen leitenden Emitters (30) bis zu einem abgedichteten Mantelende (31) erstreckt, wobei das von809883/0979POSTSCHECK! berlin WESr (BLZ 10010 010) 132736-10? · deutsche bank (3LZ 300 70 010) 0160253ORIGINAL INSPECTED~2~ 2823465dem Mantel (20) gebildete Volumen durch Isoliereinrichtungen (26) angefüllt ist, wobei die Erstreckungsteile (32) sich zumindest bis zum Abschlußende des am weitesten sich erstreckenden Detektors in symmetrischer Beziehung erstrecken, um eine Anordnung (10) zu schaffen, die gleichförmige Verzerrungseigenschaften längs der aktiven Teile (28) der Detektoren der Anordnung (10, 40) aufweist. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlich flexibler äußerer Schutzmantel (5 1) um die Anordnung (10) herum angeordnet ist.
- 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thermokreuzzuführkabel (52) innerhalb der Anordnung (40) angeordnet ist, das sich über das Abschlußende des am weitesten sich longitudinal erstreckenden Detektors hinaus erstreckt.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Detektoren (44, 16, 18, 50) um ein hohles Eichrohr (12) schraubenförmig herumgewickelt sind.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Umwicklung um das Eichrohr (42) über der aktiven Detektorlänge eine enge Wicklung ist, bei der die Kabel aneinander anliegen.Beschreibung:0 9 8 8 3/0979
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Legal Events
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