DE2834709A1 - Handzerstaeuber - Google Patents

Handzerstaeuber

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DE2834709A1 DE19782834709 DE2834709A DE2834709A1 DE 2834709 A1 DE2834709 A1 DE 2834709A1 DE 19782834709 DE19782834709 DE 19782834709 DE 2834709 A DE2834709 A DE 2834709A DE 2834709 A1 DE2834709 A1 DE 2834709A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung der Zerstäubungseinrichtung eines Handzerstäubers und insbesondere eine solche/ mit welcher die Zerstäubungseinrichtung stabil befestigt werden kann. 5
Zur Befestigung der Zerstäubungseinrichtung an einem Flüssigkeitsbehälter wird die Einrichtung üblicherweise so angeordnet, daß ein vom Zylinder seitlich abstehender Flansch auf dem Rand der Halsöffnung des Behälters aufliegt und ein Haltekragen so angeordnet wird, daß er mit dem Rand der Halsöffnung des Behälters in Eingriff kommen kann und der Flansch zwischen den genannten Teilen festgeklemmt wird. Bei einer solchen Anordnung muß der Durchmesser der HaIs-Öffnung des Behälters vorzugsweise klein ausgebildet werden, da beim Niederdrücken des Zerstäuberkopfes beim Pumpen der Flansch einer relativ großen Kraft ausgesetzt wird, die ihn nach unten biegt. Wenn der Durchmesser der Halsöffnung groß ist, wird die Halterung der Zerstäubungseinrichtung bei dieser Art der Befestigung instabil, so daß ein glattes und einwandfreies Niederdrücken des Zerstäuberkopfes behindert wird und darüberhinaus ein Austreten von Flüssigkeit durch den Befestigungsbereich der Zerstäubungseinrichtung auftritt.
Aus diesem Grund soll der Durchmesser der Halsöffnung vorzugsweise klein sein. Im Fall sogenannter kippbarer Zerstäuber, die sowohl in aufrechter als auch umgekehrter Lage betrieben werden können, muß der Durchmesser des Schaftes der Zerstäubungseinrichtung groß sein, da er zwei Flüssigkeitssaugrohre umfaßt, jeweils eines für eine Betriebslage, so
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daß der Durchmesser der Halsöffnung eine bestimmte Grenze nicht unterschreiten darf.
Vom Gesichtspunkt der, Aufbnus und Einbaus der Zerstäubungseinrichtung ist es wünschenswert, den Durchmesser der Halsöffnung des Behälters so groß als möglich zu machen und gleichzeitig die vorerwähnten Nachteile der bekannten Zerstäuber zu vermeiden.
üblicherweise sind die Flüssigkeitsbehälter der Zerstäuber aus Kunststoff. Zur Erleichterung des Verzierens bzw. des Bedrückens der Oberfläche des Behälters sollte dieser jedoch vorzugsweise aus Metall bestehen, da Metall im Vergleich zu Kunststoff ein wesentlich leichteres Aufbringen von Farbe oder anderen Verzierungen erlaubt. Verglichen mit Kunststoff ist es jedoch bei Verwendung von Metall für den Behälter schwierig, in der Halsöffnung ein Gewinde zur Halterung der Zerstäubungseinrichtung auszubilden. Es besteht daher ein Bedürfnis für eine Halteeinrichtung, mit welcher die Zerstäubungseinrichtung auf dem Flüssigkeitsbehälter sicher befestigt werden kann, auch im Fall, daß der Behälter aus Metall besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zerstäubungseinrichtung eines Handzerstäubers sicher zu befestigen, auch wenn die Halsöffnung des Flüssigkeitsbehälters einen großen Durchmesser aufweist, wobei ein glattes und sicheres Funktionieren der Zerstäubung gewährleistet bleiben soll.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Trennung der Zerstäubungseinrichtung vom Halteteil zu
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erleichtern, um das Halteteil auf der Halsöffnung des Behälters zu befestigen und weiterhin eine Befestigung und ein Lösen der Halteeinrichtung vom Flüssigkeitsbehälter zu erleichtern. Das leichte Befestigen und Lösen der Zerstäubungseinrichtung am Flüssigkeitsbehälter soll auch möglich sein, wenn der Behälter aus Metall besteht.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1A einen Querschnitt durch einen Handzerstäuber mit einer Vorrichtung zur Halterung der Zerstäubungseinrichtung,
Fig. 1B einen Querschnitt durch ein wesentliches Teil einer geänderten Ausführungsform der Saitevorrichtung,
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Fig- 2 einen schematischen Querschnitt durch die Zerstäubungseinrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Handzerstäuber mit einer zweiten Äusführungs-
form der Vorrichtung zur Halterung der Zerstäubungseinrichtung„
Fig, 4 eine Draufsicht auf den Zerstäuber nach Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines i-jesent-
liehen Teils des Zerstäubers nach Fig. 3,
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Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Handzerstäuber mit einer dritten Ausführungsform der Haltevorrichtung, und
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil einer vierten Ausführungsform.
In den Fig. 1A, 1B und 2 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung zur Halterung der Zerstäubungseinrichtung gezeigt, mit einem Flüssigkeitsbehälter 1 aus Metall,, der einen Boden 2, einen Zylinderbereich 3, einen eingezogenen Schulterbereich 4 und eine Halsöffnung 5 aufi-jeist, deren Durchmesser kleiner ist, als derjenige des Zylinderbereichs. Die Anordnung der aufgezählten Teile entspricht von unten nach oben gesehen der obigen Reihenfolge= Die Oberkante der Halsöffnung ist auswärts gebördelt, so daß ein Rand 6 mit kreisförmigem Querschnitt gebildet wird. Zwischen dem Rand 6 und dem Schulterbereich 4 wird dabei ein umlaufender Rücksprung 7 gebildete
Die Zerstäubereinrichtung 8 besitzt einen unteren Bereich, der durch die Halsöffnung 5 hindurch in den Behälter 1 hineinragt» Der obere Teil der Zerstäuber= einrichtung 8 stützt sich auf der Halsöffnung 5 ab und wird auf dieser mittels eines noch nachfolgend beschriebenen Halteteils 24 gehalten.
Obwohl die Zerstäubereinrichtung 8 bei dieser Ausführungsform zwei Druckkammern unterschiedlicher Durchmesser, d.h. eine Druckkammer mit kleinem Durchmesser und eine Druckkammer mit großem Durchmesser
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aufweist, ist die Erfindung ebenfalls auf Zerstäubereinrichtungen anwendbar, die nur eine Druckkammer besitzen.
Die Zerstäubereinrichtung 8 gemäß der gezeigten Ausführungsform weist einen ersten Druckkammerabschnitt auf, der aus einem Zylinder 9 mit kleinem Durchmesser und einem entsprechenden Kolben 10 mit ebenfalls kleinem Durchmesser besteht. Weiterhin einen zweiten Druckkammerabschnitt, bestehend aus einem Zylinder 11 großen Durchmessers und einem entsprechenden Kolben 12. Die ersten und zweiten Druckkainmerabschnitte stehen miteinander über einen Rohrkolben 13 in Verbindung und bilden mit diesem zusammen in Kombination eine Druckkammer 14.
Bei Herabdrücken eines Zerstäuberkopfes 15 gegen die Kraft einer Feder 16 wird die in der Druckkammer 14 befindliche Flüssigkeit unter Druck gesetzt und öffnet das Zerstäuberventil 17, so daß ein Zerstäuben der Flüssigkeit durch eine am Zerstäuberkopf 15 befestigte Düse 18 eintritt. Wird der Zerstäuberkopf 15 freigegeben, drückt die Feder 16 den Kolben 10 mit kleinem Durchmesser und den Kolben 12 mit großem Durchmesser in ihre Ausgangslage zurück, wobei aus dem Behälter 1 Flüssigkeit in die Druckkammer 14 über ein Saugrohr 19, das von einem Saugeinlaß der Druckkammer 14 ausgeht, eingesaugt wird.
Wenn als Zerstäuber ein umkehrbarer bzw. drehbarer Zerstäuber verwendet wird, der sowohl aufrecht, als auch in gestürzter Lage verwendbar ist, ist noch ein weiteres Saugrohr 20a vorgesehen, wie dies strichpunktiert
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in Fig. 1Λ gezeigt ist oder es ist ein Drei-Wege-Ventil eingebaut. In solch einem Fall hat der untere Bereich der Zerstäubereinrichtung 8 unweigerlich einen großen Durchmesser, so daß auch die Halsöffnung 5 einen entsprechend großen Durchmesser aufweisen muß. Bei einer solchen Anordnung ist es schwierig, die Zerstäubereinrichtung ausreichend abzustützen bzw. zu haltern.
Am oberen Ende des Zylinders 9 mit kleinem Durchmesser ist ein Flansch 21 angeformt, so daß er seitlich vom Zylinder 9 absteht. Der Flansch 51 weist ein solches Querschnittsprofil auf, daß an seinem äußersten Umfang ein aufrechter Vorsprung 22 gebildet wird, der die Innenwand einer ringförmigen Nut 23 definiert.
Im unteren Bereich der äußeren Umfangsflache des aufrecht stehenden Vorsprungs 22 ist eine Haltefläche 22a ausgebildet.
Der Teil zur Halterung der Zerstäubereinrichtung 8 ist auf der Halsöffnung 5 angeordnet. Das Kalteteil 24 weist eine ringförmige Innenwand 25, eine ringförmige Zwischenwand 26 und eine ringförmige Außenwand 27 auf. Die Innenwand 25 ist eng in die Ringnut 23 des Flansches 21 eingepaßt, während der aufrecht stehende Vorsprung 22 des Flansches 21 eng von der Nut aufgenommen wird, die zwischen der Innenwand 25 und der Zwischenwand 26 entsteht. In dieser Lage kommt die Haltefläche 22a des am Umfang angeordneten aufrecht stehenden Vorsprungs 22 mit einem ringförmigen Haltebereich 28 in Eingriff, der an der unteren Innenseite der Zwischenwand 26 ausgeformt ist.
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Ein weiterer Vorsprung 29 ist auf der Innenseite des aufrecht stehenden Vorsprungs 22 ausgebildet und stößt an der ringförmigen Innenwand 25 an, so daß Flansch starr mit dem Halteteil 24 verbunden ist. 5
Das Halteteil 24 wird auf der Halsöffnung 5 stabil festgehalten, da der Umfangsrand 6 der Halsöffnung eng in eine Ringnut einschnappt, die von der Zwischenwand 26 und Außenwand 27 gebildet wird. Das Halteteil 24 wird an der Halsöffnung 5 dadurch befestigt, daß ein ringförmiger Haltebereich 30, der an der unteren Außenseite der Zwischenwand 26 ausgebildet ist, mit dem unteren Innenbereich des umlaufenden Randes 6 in Eingriff kommt. Weiterhin kommt ein ringförmiger HaI-tebereich 31, der am unteren Innenrand der ringförmigen Außenwand 27 ausgebildet ist, mit dem äußeren unteren Bereich des Randes 6 in Eingriff.
Zwischen dem Rand 6 und der Unterseite der Zwischenwand 26 ist ein O-Ring angeordnet, so daß die aneinander anstossenden Flächen des Halteteils 24 und der Halsöffnung 5 wasserdicht gegeneinander abgedichtet sind.
Der obere Teil der Zerstäubereinrichtung 8 ragt aus einer Mittelbohrung 33 des Halteteils 24 nach oben. Der große Zylinder 11 der Zerstäubereinrichtung 8 ist in einem Haltekragen 34 gleitend gelagert, der vom Umfang der Mittelbohrung 33 aus nach oben ragt.
Der Haltekragen 34 weist im oberen Bereich eine Stufe 35 auf, die so ausgebildet ist, daß sie an einem Vorsprung anstößt, der am Unterende des großen Zylinders 11 ausgebildet ist, so daß dessen Aufwärts-
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bewegung begrenzt wird. Um den Haltekragen 34 herum ist am Äußenumfang des Halteteils 24 ein Außenkragen 36 angeordnet, der lösbar mit dem Unterteil einer Kappe 37 in Verbindung steht, welche den Zerstäuberkopf 15 abdeckt»
In Fig= 1B ist eine x-reitere Ausführungsform der Halterung für die Zerstäubereinrichtung gezeigt» Bei dieser Ausführungsform ist eine Ringnut 23b im Halteteil
IG 24 vorgesehen, weiche die innere ringförmige Wand 25 ersetzt. Eine umlaufende Wand 25!" ist so ausgebildetf daß sie in die Ringnut 23b, die iir. Flansch 21 ausgebildet ist, einschnappen kann.
Bsi dieser Äiasführungsform isr dia I-?ut 23 und die innere Ringwand 25 der Ausführungsioria nach Fig„ 1E in ■jsgekehrtem Sinn ausgebildet. Der aufrecht stehende umlaufende Vorsprung 22b des Flansche« 21 ragt hier nach unten, so ds.£ dia Haltsfläche 22s. mit dam ringförmigen Haltebsreich dar S;-;isoh-=r.v;and 26 in Eingriff koii^nt und von diesem gehalten wird. Der Oberteil der umlaufenden Wand 25b ist als vorstehender Haltebereich ausgebildet und steht mit sinsm entsprechend ausgebildeten Haltebereich der Ringnut 23 in.
Ξ3 Eingriff;, so daß dis Zsrstäubareinrichtung 8 in recht stabiler Art und Weise gehalten wird.
Die vorstehend beschriebenen Konstruktionen zur Halterung der Zerstäubereinrichtung S ermöglichen esdaß 3G der Durchmesser des Flansches 21 zur Stützung der 2erstäubereinrichtung 8 sehr klein ausgebildet wird, sogar wenn die Halsöffnung 5 dss Flüssigkeitsbehälters
13
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einen großen Durchmesser aufweist. Da Flansch 21 von der Halsöffnung 5 des Behälters 1 mittels des Halteteils 24 gestützt bzw. gehalten wird, wird auch die Zerstäubereinrichtung 8 fest verankert, sogar v/enn der Durchmesser der Halsöffnung 5 groß ist, wobei gleichzeitig ein einwandfreies Niederdrücken des Zerstäuberkopfes 15 sichergestellt ist. Ein Austreten von Flüssigkeit kommt gleichfalls nicht vor, da Flansch 21 niemals bewegt wird.
Die Zerstäubereinrichtung 8 kann leicht am Behälter 1 befestigt werden, indem einfach der Vorsprung 22 oder auch die Nut 23 des Flansches 21 mit der zugeordneten ringförmigen Innenwand 25 oder der Zwischenwand 26 des Stützteils 24 in Eingriff gebracht wird. Die Zerstäubereinrichtung 8 wird daher leicht und sicher in stabiler Art und Weise befestigt.
Zum Nachfüllen des Behälters 1 mit neuer Flüssigkeit muß lediglich die Zwischenwand 26 oder die Außenwand 27 des Halteteils 24 mit dem Umfangsrand 6 der HaInöffnung 5 außer Eingriff gebracht werden. Nach dem Auffüllen des Behälters 1 wird das Halteteil 24 wieder auf dem Behälter 1 befestigt, indem es einfach auf den Rand 6 des Behälters 1 aufgedrückt wird.
Da der Flüssigkeitsbehälter 1 aus Metall besteht, kann die Außenkante der Halsöffnung 5 leicht in Form eines Randes 6 umgebördelt werden, so daß ein leichtes Ineingriffkommen der Halsöffnung 5 mit dem Haltebereich des Halteteils 24 erreicht wird.
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Das metallische Material des Flüssigkeitsbehälters ermöglicht darüberhinaus ein leichtes Bemalen, so daß der erfindungsgemäße Zerstäuber ein Aussehen hat, das einem gewöhnlichen Aerosolzerstäuber mit metallischem Flüssigkoitsbehälter entspricht.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig„ 3 bis 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform sind das Halteteil 24 und die Kappe der ersten Ausführungsform als ein Teil ausgeführt, so daß ein Halte- bzw. Stützteil 50 gebildet wird. Flansch 21 der Zerstäubereinrichtung weist ähnlich der ersten Ausführungsform einen in Umfangsrichtung verlaufenden nach oben stehenden Vorsprung 22 und eine Ringnut 23 auf. Der Haltebereich 22b des Vorsprungs 22 ist jedoch etwa auf halber Höhe des Vorsprungs 22 ausgebildet.
Wie bei der ersten Ausführungsform hat das Halteteil 50 eine ringförmige Innenwand 51, eine Zwischenwand 52 und eine Außenwand 53. Bei dieser Ausführungsform weist die Zwischenwand 52 einen Innenbereich 52a und einen Außenbereich 52b auf, die eine Zwischennut 54 bilden, die zur Gewichtsersparnis dient. Der nach oben ragende Bereich der Zxtfischenwand 52 bildet eine Kappe 55, welche den Zerstäuberkopf 15 abdeckt.
Die Innenwand 51 weist an ihrer äußeren Umfangsflache einen ringförmigen Vorsprung 56 auf, der mit der Innenwand des Vorsprungs 22 in engen Kontakt kommt. An der inneren ümfangswand des inneren Bereichs 52a ist ein Haltebereich bzw. eine Stufe 57 ausgebildet, die mit dem Haltebereich 22b in Eingriff kommen kann. An
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der äußeren Umfangsfläche des äußeren Bereichs 52b ist ein ringförmiger Haltebereich 58 ausgeformt, der mit dem Rand 6 der Halsöffnung 5 in Eingriff kommen kann. Der untere Teil der Außenwand des äußeren Bereichs 52b ist abgeschrägt, wie bei 59 gezeigt, um das Aufbringen des Halteteils 50 auf der Halsöffnung 5 des Behälters zu erleichtern» Die Außenwand 53 weist einen bestimmten Abstand zum Rand 6 der Halsöffnung 5 auf und stößt mit ihrer Unterkante auf den Schulterbereich 4 des Behälters I4, wodurch das Halteten 50 auf dein Behälter 1 noch zusätzlich stabilisiert wird»
Die bereits erwähnte Kappe 55 weist im Bereich, x-?elcher der Düse 16 das Zerstäuberltopfes 15 gegenüberliegt, ein Fenster 60 und eine offene Aussparung 61 auf, die ein Hiederdrücken des Zerstäuberkopfes 15 ermöglichtο Sm Serstiiuberkcpf 'i5 ist ein vertikal verlaufender geradliniger Vorsprtisig '52 ausgebildet, während die innere Ifefeiigswand 52 Is ihr^si oberen TsIl eine Führungsnut aiii v;sist f in, wsleher dsr Vor sprung 62 geführt wird, wodurch der Zerstäubarkopf 15 an einer Drehung gehindert tjlrd und aas Fenster QO In Flucht mit der Düse IE gahalten werden kann.
Ss let selbstverständlich, daß die Anordnung von Führungsnut 63 und ¥crsprung 62 auch umgedreht werdsn kann«
Die cnderen Teile der vorstehend beschriebenen Ausführungs form sind identisch rait der ersten Äusführungsform« Die Zerstäubereinrichtung 3 Ist daher mittels des i-Ialteteils 50 in stabiler Ikrt und Welse befestigt»
S 0 3 8 0 8 / 0 S 1 S
Wie zuvor beschrieben, kann auch die Befestigung des Zerstäuberkopfes auf dem Flüssigkeitsbehälter einfach bewerkstelligt werden.
In Fig. 6 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung gezeigt= Bei dieser Ausführungsform besteht der Flüssigkeitsbehälter 70 aus Kunststoff. Die Halsöffnung hat Zylinderform mit einer Geraden als Erzeugende. Ein ringförmiges Ililfsteil 72 aus Kunststoff ist an der Halsöffnung 71 befestigt, so daß die inneren und äußeren Umfangsflächen der Halsöffnung 71 teilweise bedeckt sind. Das Hilfsteil 72 weist eine Stufe 73 auf„ die fest mit einer entsprechenden Stufe der Halsöffnung 71 in Eingriff steht. Ein ringförmiger Halteabschnitt 74 ist an der inneren ümfangswand des Hilfsteils 72 ausgeformt. Dieser Halteabschnitt 74 ist so ausgebildet, daß er mit einem entsprechenden Halteabschnitt 53 der Zwischenwand 52 des Halteteils 50 in Eingriff kommen kann. Die Außenwand 53 berührt mit ihrer inneren ümfangsflache die äußere Umfangsfläche des Hilfsteils 72, wodurch das Halteteii 50 fest verankert wird. Am Oberteil des Hilfsteiles 72 ist weiterhin noch ein ringförmiger Vorsprung 76 ausgebildetder mit einem entsprechend ausgebildeten Haltebereich 75 der Zwischenwand 52 in Eingriff kommen kann. Die an= deren Teile sind identisch mit denjenigen der zweiten Ausführungsform. Die Zerstäubereinrichtung kann somit auf dem Flüssigkeitsbehälter 70 durch Vermitt= lung des Hilfsteils 72 fest verankert t^erden, sogar wenn der Behälter aus Kunststoff ist.
In Fig« 7 ist eine vierte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform besteht der
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Flüssigkeitsbehälter ebenfalls aus Kunststoff, wie im Fall der dritten Ausführungsform. Der Außenumfang der Halsöffnung 80 ist bei 81 mit einem Gewinde versehen.
Das Haltoteil 82 hat eine ringförmige Innenwand 83, eine Zwischenwand 84 und eine ringförmige Außenwand 85. Ein G' winde 86, das mit dem Gewinde 81 der Halsöffnung in Eingriff kommen kann, ist an der Innenwand der äußeren ringförmigen Wand 85 ausgebildet. Der Flansch 21 der Zerstäubereinrichtung 8 ist mit dem Halteteil 82 fest verbunden, indem ein umfänglich verlaufender aufrecht stehender Vorsprung 22 bzw. eine ringförmige Nut 23 von der Innenwand 83 oder der Zwischenwand 84 des Halteteils 82 eng in Eingriff kommen. Die untere Fläche des Flansches 21 liegt auf der oberen Endkante der Halsöffnung 80 über eine Dichtung 87 auf.
Das Halteteil 82 ist somit starr mit dem Behälter verbunden, indem das Gewinde 86 mit dem Gewinde 81 der Halsöffnung verschraubt ist und der Flansch 21 ebenfalls von der Halsöffnung stabil gehalten wird, so daß die Halterung der Zerstäubereinrichtung 8 noch weiter verbessert ist.
Die in Fig. 1B gezeigte Modifikation kann wie auf die erste Ausführungsform auch auf die zweite bis vierte Ausführungsform angewandt werden.
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L e e r s e i ί e

Claims (6)

FATENTaJN7WALTE DR.KADOR & DR. KLUNKER K 12 391/7S YOSHINO KOGYOSHO CO., LTD. 3-2-6, Ojima, Koto-ku Tokyo / Japan Handzerstauber Patentansprüche
1. Handzerstäuber mit einer Zerstäubungseinrichtung, die auf der Halsöffnung eines Flüssigkeitsbehälters gehaltert und so ausgebildet ist, daß sie Flüssigkeit zerstäuben kann, mit einer in der Zerstäubungseinrichtung enthaltenen Kolben-Zylindereinheit zum Pumpen, einem Zerstäuberkopf, mittels dessen der Kolben zum Pumpen niedergedrückt werden kann und einer Düse, durch welche die in der Druckkammer unter Druck gesetzte Flüssigkeit zerstäubt werden kann und einer Halterung für die Zerstäubungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung einen Flansch (21) aufweist, der sich vom Oberteil des Zylinders (9) nach außen erstreckt, weiterhin ein Halteteil (24), weiches mittels des Flansches
(21) die Zerstäubungseinrichtung (8) stützt und hält, wobei das Halteteil (24) eine Halteeinrichtung aufweist, welche mit der Kante der Halsöffnung (5) des Behälters (1) in Eingriff kommt, daß weiterhin vom Halteteil (24) oder vom Flansch (21) eine ringförmige
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Wand wegsteht und daß diese Wand von einer entsprechend ausgebildeten Ringnut übergriffen wird, die am Außenumfang des Flansches (21) oder des Halteteils (24) ausgebildet ist.
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2. Handzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmige Wand von einer ringförmigen Innenwand (25) des Halteteils (24) gebildet wird, daß das Halteteil (24) weiterhin eine Zwischenwani (26) aufweist, welche die ringförmige Innenwand (25) außen umgibt, und die Zwischenwand (26) an ihrer unteren umlaufenden Kante einen ersten Haltebereich (30) aufweist und die Ringnut (23) im Flansch (21) ausgebildet ist und der Bereich des Flansches (21) um die Ringnut (23) so geformt ist, daß er einen aufrecht stehenden umlaufenden Vorsprung (29) bildet, der in seinem unteren Teil eine zweite Haltefläche (22a) aufweist und daß die Zwischenwand (26) an ihrer unteren inneren Umfangsflache einen dritten Haltebereich (28) aufweist, der mit dem zweiten Ilaltebereich (22a) in Eingriff kommt.
3. Handzerstäuber nach Anspruch 2, dadurch η e kennzeichnet, daß der untere Bereich des Außenumfangs der Zwischenwand (26) abgeschrägt ist, um ein Aufsetzen des Halteteils (24) auf den Flüssigkeitsbehälter (1) zu erleichtern.
4. Handzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Flüssigkeitsbehälter (1) aus Metall besteht, daß die Kante der Kaisöffnung (5) umgebördelt ist, so daß ein Rand (6)
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gebildet wird, der mit einem vierten Haltebereich (31) in Eingriff kommen kann, der am unteren Rand einer ringförmigen Außenwand (27) ausgebildet ist, welche die Zwischenwand (26) außen umgibt. 5
5. Handzerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteteil (24) oberhalb der ringförmigen Innenwand (25) einen Ilaltekragen (34) aufweist, welcher die Auf- und Abbewegung des Zerstäuberkopfes (15) führt.
6. Handzerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß er ein Hilfsteil (72) aufweist, das so ausgebildet ist, daß es über die Halsöffnung (5) des Behälters (1) geschoben werden kann und dabei die inneren und äußeren Umfangsflächen der Halsöffnung bedeckt, wobei das Hilfsteil (72) einen fünften Haltebereich (74) aufweist, der mit dem ersten Haltebereich (58) ''er Zwischenwand (52) in Eingriff kommen kann, daß das Halteteil (24) weiterhin eine ringförmige Außenwand (53) aufweist, welche die Zwischenwand (52) umgibt, daß die Außenwand (53) eine Anschlagfläche aufweist, mit welcher sie den unteren Umfangsbereich des Hilfsteile (72) beaufschlagt.
7» Handzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er eine Kappe (55) aufweist, die am Halteteil (24) befestigt ist und so ausgebildet ist, daß sie den Zerstäuberkopf (15) abdeckt, wobei die Kappe (55) einen eingeschnittenen Bereich (61) aufweist, der ein Wiederdrücken des Zerstäuberkopfes (15) ermöglicht und ein Fenster (60)
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das der Düse (18) gegenüberliegt, wobei der Zerstäuberkopf (15) oder das Halteteil (24) einen linearen Vorsprung (6 2) aufweist bzw. der Zerstäuberkopf (15) bzw. das Halteten (24) eine Führungsnut, in welcher der Vorsprung (62) gleitend geführt wird, so daß die Düse (18) des Zerstäuberkopfes (15) und das Fenster (6 0) der Kappe (55) in ihrer gegenseitigen Anordnung festgehalten werden.
8= Handzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (1) aus Kunststoff besteht, daß die Halsöffnung (80) an ihrem Außenumfang ein Gewinde (81) aufweist und daß die ringförmige Außenwand (85) des Halteteils (82) ein korrespondierendes Gewinde (86) aufweist, mit dem sie mit dem Gewinde der Halsöffnung in Eingriff kommen kann, daß der Flansch (21) des Halteteils (24) so ausgebildet ist, daß er auf das obere Ende der Halsöffnung (80) aufgesetzt werden kann.
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