DE2840499A1 - Reinigungsfluessigkeit, insbesondere zur reinigung metallischer werkstuecke nach einer oberflaechenbearbeitung - Google Patents

Reinigungsfluessigkeit, insbesondere zur reinigung metallischer werkstuecke nach einer oberflaechenbearbeitung

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DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH
PATENTANWALT 6 frankfurt/main ι, den 1^* 0^1" ι :? / ο
KÜHHORNSHOFWEG 10 If · T?
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 34 25 605 XV · 111
DRESDNER BANK. FRANKFURT/M. 2300308 T E L E F O N : 56 10 78
TELEGRAMM: KNOPAT TELEX: 4 11 877 KNOPA D
DA 497
DANFOSS A/S, Nordborg (Dänemark)
Reinigungsflüssigkeit, insbesondere zur Reinigung metallischer Werkstücke nach einer Oberflächenbearbeitung
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsflüssigkeit, insbesondere zur Reinigung metallischer Werkstücke nach einer Oberflächenbearbeitung, die im wesentlichen aus mindestens einem aliphatischen und/oder mindestens einem gesättigten Kohlenwasserstoff sowie mindestens einem Äthoxylat besteht.
Eine bekannte Reinigungsflüssigkeit dieser Art enthält im wesentlichen einen Kohlenwasserstoff, wie Terpentin, Petroleum, Kerosin oder dergleichen. Diesem Kohlenwasserstoff ist ein Äthoxylat zugesetzt, das darin voll löslich ist und als Benetzungsmittel wirkt. Diese Reinigungsflüssigkeit hat den Nachteil, daß sie einen lästigen Geruch hat und Atmungsbeschwerden verursacht, insbesondere infolge des Aromatengehalts des Kohlenwasserstoffs. Ferner kann sie Hautschäden, z. B. Ölekzeme, durch eine starke Entfettung und Austrocknung der Haut verursachen. Daher ist aus gesundheitlichen Gründen an einem Arbeitsplatz, an dem dieses Mittel verwendet wird, eine Luftabsaugung und die Benutzung einer Schutzbekleidung erforderlich.
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Einige dieser Nachteile können durch die Verwendung aromatenfreier oder fast aromatenfreier Kohlenwasserstoffe behoben werden. Dabei ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, wenn nicht die Unmöglichkeit, ein Äthoxylat in einer oleophilen Flüssigkeit aufzulösen bzw. mit dieser zu mischen, um eine Benetzung der zu reinigenden Oberfläche, insbesondere Metalloberfläche, sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsflüssigkeit der eingangs genannten Art anzugeben, die weder geruchsbelästigend, noch gesundheitsschädlich ist, aber dennoch gute Reinigungseigenschaften besitzt.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe in einem Dreiphasensystem, bestehend aus mindestens einem aromatenarmen Kohlenwasserstoff als erste Phase, einem benetzenden Stoff, wie Alkyl-Aryl-Ä'thoxylat oder Alkyl-Äthoxylat, als zweite Phase und einem Bindemittel zwischen diesen beiden ineinander unlöslichen Phasen, bestehend aus mindestens einem diesterifizierten Monoglyzerid mindestens einer Fettsäure, als dritte Phase.
Dies ergibt eine gut benetzende aromatenarme Flüssigkeit, die nicht geruchsbelästigend wirkt sowie eine gute Bindung .zwischen den hydrophilen Stoffen und dem Kohlenwasserstoff durch das Bindemittel sicherstellt, das keine gesundheitlichen Schäden, insbesondere keine Hautschäden, wie Ekzeme o.a., verursacht.
Mit besonderem Vorteil verwendet man diesterifizierte Monoglyzeride gesättigter und/oder ungesättigter Fettsäuren, die 8 bis 18, vorzugsweise 12, Kohlenstoffatome im Molekül enthalten, wie des Palmenkernöls.
Eine besonders wirtschaftliche Mischung ergibt sich bei Verwendung eines diesterifizierten Monoglyzerids der Laurinsäure.
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Ein vorteilhaftes Mischungsverhältnis liegt bei etwa 1 % Alkohol-Äthoxylat und etwa 3 % diesterifiziertes Monoglyzerid der Laurinsäure. Diese Säure hat auch die vorteilhafte Eigenschaft, daß sie wasserabscheidend ist.
Ferner ist es zweckmäßig, der Reinigungsflüssigkeit ein Rostschutzmittel zuzusetzen. Dieser Zusatz ist nur in ganz kleinen Mengen erforderlich (500-1000 ppm).
Eine Mischung gemäß der Erfindung kann z.B. ein fast arömatenfreies Petroleum aufweisen, in dem 1 Gewichtsprozent Äthoxylat aufgelöst ist, z.B. Alkohol-Äthoxylat, wie es unter der Bezeichnung Dobanol von Shell geliefert wird, in einem aromatenfreien Petroleum, z. B. ein Petroleum, dessen Aromaten durch ein Lösungsmittel extrahiert wurden (Shellsol-K.) oder dessen Aromaten durch Sättigung mittels unter Druck zugeführtem Wasserstoff beseitigt sind (Exsol D 80). Dem werden etwa 6 bis 8 Gewichtsprozent Bindemittel in Form eines diesterifizierten Monoglyzerids der Ölsäure zugesetzt. Eine wirtschaftlichere Mischung wird erzielt, wenn ein diesterifiziertes Monoglyzerid der Laurinsäure verwendet wird. Dadurch wird erreicht, daß die Menge des Bindemittels auf etwa 3 Gewichtsprozent herabgesetzt werden kann, wonach die Mischung aus etwa 3 Gewichtsprozent Bindemittel, 1 Gewichtsprozent Dobanol, aufgelöst in fast aromatenfreiem Petroleum oder aromatenfreiem Terpentin, besteht.
Eine derartige Flüssigkeit hat außerdem die Eigenschaft, daß sie auch wasserverdrängend ist. Ist eine Verbesserung in bezug auf den Rostschutz erwünscht, so können der Flüssigkeit Iceine Mengen Rostschutzmittel zugesetzt werden, z. B. ein an sich bekanntes Antirostadditiv, z. B. 500 ppm Primär-Amine oder Benzotriazol. Die genannte Mischung hat außerdem den Vorteil, daß sie sich selbst vom Wasser trennt, d.h. sie ist wasserabscheidend bei der Aufbewahrung, wodurch die Reinigungsflüssigkeit im Vorratsbehälter auf dem Wasser schwimmt. Nach einer Benutzung kann sie leicht mittels Wasser abge-
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- 6 spült und schließlich aus dem Spülwasser wiedergewonnen werden.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Reinigungsflüssigkeit, insbesondere zur Reinigung metallischer Werkstücke nach einer Oberflächenbearbeitung, die im wesentlichen aus mindestens einem aliphatischen und/oder mindestens einem gesättigten Kohlenwasserstoff sowie mindestens einem Äthoxylat besteht, gekennzeichnet durch ein Dreiphasensystem, bestehend aus mindestens einem aromatenarmen Kohlenwasserstoff als erste Phase, einem benetzenden Stoff, wie Alkyl-Aryl-Äthoxylat oder Alkyl-Äthoxylat, als zweite Phase und einem Bindemittel zwischen
diesen beiden ineinander unlöslichen Phasen, bestehend aus mindestens einem diesterifizierten Monoglyzerid mindestens einer Fettsäure, als dritte Phase.
2. Reinigungsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure eine gesättigte und/oder eine ungesättigte Fettsäure mit 8 bis 18, vorzugsweise 12, Kohlenstoffatomen
je Molekül enthält.
3. Reinigungsflüssigkeit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Monoglycerid entweder ein Azetyl-, ein Propyl-
oder ein Butylester ist.
4. Reinigungsflüssigkeit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure Laurinsäure ist.
5. Reinigungsflüssigkeit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 Gewichtsprozent Alkohol-Äthoxylat und 3 Gewichtsprozent diesterifiziertes Monoglyzerid der Laurinsäure ent-
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6. Reinigungsflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch den Zusatz eines Rest Schutzmittels.
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DE2840499A 1977-09-26 1978-09-18 Reinigungsflüssigkeit, insbesondere zur Reinigung metallischer Werkstücke nach einer Oberflächenbearbeitung Expired DE2840499C3 (de)

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