DE2840980A1 - Elektronische registrierkasse - Google Patents

Elektronische registrierkasse

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DE2840980A1 DE19782840980 DE2840980A DE2840980A1 DE 2840980 A1 DE2840980 A1 DE 2840980A1 DE 19782840980 DE19782840980 DE 19782840980 DE 2840980 A DE2840980 A DE 2840980A DE 2840980 A1 DE2840980 A1 DE 2840980A1
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    • G07G1/12Cash registers electronically operated

Description

Tokyo Electric Co., Ltd. 53/7
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Elektronische Registrierkasse
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Registrierkasse mit einem Tastenfeld mit mehreren Eingabetasten und mindestens einer Funktionstaste, sowie mit einer Speichereinrichtung und außerdem auf ein elektronisches Registrierkassensystem mit mehreren elektronischen Registrierkassen und mindestens einer Datenverarbeitungseinheit.
In letzter Zeit wird eine Vielzahl von elektronischen Registrierkassen in Supermärkten, Warenhäusern etc.
eingesetzt. Im allgemeinen sind jeder Registrierkasse mehrere Kassiererinnen zugeteilt, die die Registrierkasse abwechselnd bedienen. Falls eine von ihnen einen falschen Geldbetrag für einen Verkauf registriert, ist es allein aufgrund einer Durchsicht des Registrier-Streifens am Ende eines Arbeitstages nahezu unmöglich, diejenige Kassiererin herauszufinden, welche die falsche Tastenbetätigung ausgeführt hat. In einem solchen Falle müssen infolgedessen sämtliche Kassiererinnen, welche die betreffende Registrierkasse bedient haben, die Verantwortung für den Irrtum übernehmen. Wenn eine Kassiererin darüber hinaus während der Registriervorgänge von der ihr zugeteilten Registrierkasse an eine andere Registrierkasse überwechselt, ist es sehr schwierig, das von der Kassiererin eingenommene und in der Geldschublade vorhandene Bargeld, die Kreditkarten etc. mit den Bewegungsdaten zu vergleichen, die aufgrund der Registrierungsvorgänge der Kassiererin in der Registrierkasse gespeichert sind.
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Zur Lösung dieses Problems besitzt bereits eine herkömmliche elektronische Registrierkasse zusätzlich einen Speicherbereich für die Speicherung der Code-Ziffern der Kassiererin und der Bewegungsdaten, die von den einzelnen Kassiererinnen registriert worden sind. In Fällen jedoch, in denen eine Vielzahl von Registrierkassen vorhanden ist, wie beispielsweise in großen Supermärkten, ist eine große Anzahl von Kassiererinnen erforderlich, die der Anzahl der Registrierkassen entspricht. Infolgedessen muß der Speicher in den Registrierkassen für die Speicherung der Code-Ziffern der Kassiererin und der Bewegungsdaten eine große Speicherkapazität aufweisen, so daß aufwendige Registrierkassen die Folge sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Registrierkasse mit einem Speicher anzugeben, der ausschließlich für eine einzige Kassiererin vorgesehen ist. Dabei sollen die durch die Tätigkeit der Kassiererin in der Registrierkasse angefallenen Bewegungsdaten in den betreffenden Speicher der Kassiererin eingespeichert werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß der vorliegenden Erfindung durch
(a) einen ersten Schnittstellenschaltkreis, mit dem ein Kassiererspeichereinsatz lösbar mechanisch und elektrisch verbindbar ist, und
(b) eine Zentraleinheit, die mit dem Tastenfeld, der Speichereinrichtung und dem ersten Schnittstellenschaltkreis verbunden ist, durch Betätigung von Tasten des Tastenfeldes in der Weise ansteuerbar ist, daß
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Verkaufs informationen, in die Speichereinrichtung und summierend mindestens die Gesamtverkaufsdaten einer jeden Bewegung hinsichtlich der Verkaufsinformationen in den Kassiererspeichereinsatz eingespeichert werden, der mit dem ersten Schnittstellenschaltkreis gekoppelt ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile ergeben sich aus der Aufgabenstellung; weitere Vorteile sind im Zusammenhang mit der Beschreibung der Wirkungsweise in der nachfolgenden Detailbeschreibung angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen, insbesondere der Ausbau des Erfindungsgegenstandes zu einem vollständigen Registrierkassensystem, sind in den Unteransprüchen bzw. Nebenansprüchen angegeben.
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Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes seien nachfolgend anhand der Figuren näher beschrieben, wobei die Bezugnahme auf die Zeichnungen einen Teil der Beschreibung bildet. Entsprechende Teile in den verschiedenen Darstellungen sind mit gleichen Bezugs zeichen versehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkasse,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Speicherdatenverarbeitungseinheit, die in Verbindung mit der Registrierkasse
gemäß Fig. 1 eingesetzt wird.
Fig. 3 bis 5 Draufsichten auf Fächer für Speichereinsätze, auf eine Anzeigeeinrichtung und auf ein Tastenfeld der Speicherdatenverarbeitungseinheit gemäß Fig. 2,
Fig. 6 ein Blockschaltbild der Speicherdatenverarbeitungseinheit gemäß Fig. 2,
Fig. 7 ein detailliertes Schaltbild einer Tastenfeldsteuerschaltung und einer Tastenfeldschaltung gemäß Fig. 6,
Fig. 8 ein Schaltbild eines Schnittstellenschaltkreises wie er in der Schaltung gemäß
Fig. 6 eingesetzt wird,
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Fig. 9 und 10 Schaltbilder eines Kassiererspeichereinsatzes und eines Terminalspeichereinsatzes für die Verwendung in der Schaltung gemäß Fig. 6,
Fig. 11 und 12 Draufsichten einer Anzeigeeinrichtung und eines Tastenfeldes der Registrierkasse gemäß Fig. 1,
Fig. 13 ein Blockschaltbild der elektronischen Registrierkasse in Fig. 1,
Fig. 14 ein Schaltbild der Tastenfeldschaltung
gemäß Fig. 13,
Fig. 15 ein Schaltbild des Schnittstellenschaltkreises in Fig. 13,
Fig. 16 ein Signalflußbild für die einzelnen Schritte zur Eingabe spezifischer Kodie
rungen in den Kassierer- und den Terminalspeichereinsatz ,
Fig. 17A und 17B die Speicherbereiche des Terminal- und des Kassiererspeichereinsatzes,
Fig. 18 ein Signalflußbild der einzelnen Schritte
für die Eingabe der Steuerinformationen in den Terminalspeichereinsatz,
Fig. 19 ein Beispiel einer Steuertabelle, die
durch den Vorgang gemäß Fig. 18 in den Terminalspeichereinsatz eingegeben wer
den kann,
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Fig. 20 ein Signalflußbild der einzelnen Schritte für die Registrierung,
Fig. 21 ein Signalflußbild der einzelnen Schritte für die Anfertigung eines Lagerverkaufsberichtes,
Fig. 22 eine Arbeitsspeicherbelegung eines Speichers für die Anfertigung des Verkaufsberichtes durch die Vorgänge gemäß Fig. 21,
Fig. 23 ein Beispiel eines Lagerverkaufsberichtes, wie er durch die Schritte gemäß Fig. 21
hergestellt wird,
Fig. 24 ein Signalflußbild zur Erläuterung eines
Vorgangs für die Erzeugung einer Kassiereränderungsmeldung,
Fig. 25 ein Beispiel einer Kassiereränderungsmel-
dung, die nach dem Signalflußbild in Fig. 24 angefertigt worden ist und
Fig. 26 und 27 eine Explosionsdarstellung und eine
Draufsicht auf eine Verriegelungseinrich-
LO tung, die mit dem Schnittstellenschalt
kreis gemäß Fig. 15 gekoppelt ist.
In Fig. 1 ist eine Außenansicht einer erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkasse dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Speicherdatenverarbeitungseinheit, die der Registrierkasse in Fig. 1 zugeordnet ist. Für das Ausführungsbeispiel werden zwei Arten von Speichereinsätzen
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verwendet, nämlich ein Terminalspeichereinsatz 3 und ein Kassiererspeichereinsatz 4.
Zunächst wird eine bestimmte Anzahl von Terminalspeichereinsätzen 3 in Fächer eines Speichereinsatzaufnahmefeldes 20 der Datenverarbeitungseinheit 2 eingesetzt. Anschließend werden mittels entsprechender Tastenbetätigungen des Tastenfeldes 21 spezifische Terminal-Code-Ziffern in die Terminalspeichereinsätze 3 eingegeben und allgemeine Daten, wie eine Steuertabelle und Preisauszeichnungsdaten werden nacheinander in die Terminalspeichereinsätze 3 eingegeben. Mit anderen Worten, mindestens ein Teil der Informationen, die in einem Direktzugriffsspeicher (RAM) einer herkömmlichen Registrierkasse gespeichert werden, wird in den Terminalspeichereinsatz 3 eingespeichert. Nachfolgend werden Kassiererspeichereinsätze 4 in das entsprechende Speichereinsatzaufnahmefeld 20 der Speicherdatenverarbeitungseinheit 2 eingesetzt. Hierauf werden durch entsprechende Tastenbetätigungen des Tastenfeldes 21 ein Kassiererinnen-Code, Daten, etc. in den Kassiererspeichereinsatz 4 eingefüt-' tert. Die mit den gewünschten Informationen gefütterten Speichereinsätze 3 und 4 werden in die entsprechenden Speichereinsatzfächer 11 und 12 der Registrierkasse 1 eingeschoben. Nach dem vollständigen Einschub der Speichereinsätze kann eine Bedienungsperson, d. h. eine Kassiererin, Tasten des Tastenfeldes 13 betätigen und so notwendige Arbeitsgänge ausführen wie die Registrierung in der Registrierkasse 1, wie dies auch bei den herkömmlichen Registrierkassen ausgeführt wird. Die Registrierdaten werden in beiden Speichereinsätzen 3 und 4 gespeichert.
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Wenn im Verlaufe eines Arbeitstages eine Kassiererin, die bisher eine erste Registrierkasse bedient hat, beauftragt wird, eine zweite Registrierkasse zu bedienen, braucht sie lediglich ihren Kassiererspeichereinsatz 4 in das Fach 12 der zweiten Registrierkasse einzuschieben. Hierbei werden die Registrierdaten, die aus der Bedienung der zweiten Registrierkasse stammen, in den Kassiererspeichereinsatz 4 eingegeben, und zwar im Anschluß an die Registrierdaten, die während der Bedienung der ersten Registrierkasse eingespeichert worden sind. In dem Terminalspeichereinsatz 3 der zweiten Registrierkasse sind die Daten eingespeichert, die während der Bedienung der zweiten Registrierkasse angefallen sind, und zwar unabhängig von der Person der Kassiererin. Durch diese Maßnahme speichert der Terminalspeichereinsatz 3 die Registrierdaten einer bestimmten Registrierkasse, und der Kassiererspeichereinsatz 4 speichert die Registrierdaten einer bestimmten Kassiererin. Für die betreffenden Kassiererinnen werden in der Praxis Geldschubladen vorgesehen, die aus der Registrierkasse herausgenommen werden können. Dies bedeutet, daß die Geldschublade von einer bestimmten Kassiererin mitgenommen werden kann, die den Auftrag erhalten hat, eine andere Registrierkasse zu bedienen. Infolgedessen müssen die Registrierdaten in dem Kassiererspeichereinsatz mit den Artikeln und dem Bargeldbetrag, Schecks, etc., die sich in der Geldschublade während der Arbeitsausübung angesammelt haben, übereinstimmen. Wenn die beiden Beträge bei der Abrechnung nicht übereinstimmen, so läßt dies darauf schließen, daß die Kassiererin einen Bedienungsfehler od. dgl. gemacht hat. Eine derartige Abrechnung wird beispielsweise am Ende eines Arbeitstages durchgeführt.
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Die Speichereinsätze 3 und 4 mit den gesammelten Speicherdaten werden am Ende eines Arbeitstages aus den einzelnen Registrierkassen 1 entfernt und in die Speicherdatenverarbeitungseinheit 2 eingesetzt. Die Speicherdaten aller Terminalspeichereinsätze 3 werden abgefragt, um die gesamten Tagesverkäufe zu erhalten, d. h. die Gesamtsumme aller Registrierkassen des betreffenden Warenhauses. Außerdem werden die Registrierdaten aller Kassiererspeichereinsätze zusammengezogen, um die Gesamtverkäufe einer jeden Kassiererin und die Gesamtsumme aller Kassiererinnen, d. h. die Gesamtverkäufe des Warenhauses an dem betreffenden Tag zu erhalten. Die auf diese Weise aus den Speichereinsätzen 3 und 4 errechneten Gesamtverkaufe können miteinander verglichen werden, um die Richtigkeit der abgefragten Verkaufs daten zu überprüfen.
Im folgenden wird der Aufbau der Speicherdatenverarbeitungseinheit 2 beschrieben. Die Fig. 3 zeigt ein Speichereinsatzaufnahmefeld 20. Für das Einspeichern und Abfragen von Daten in und aus den Speichereinsätzen werden diese in sechzehn Fächer 20-1 bis 20-16 für Speichereinsätze eingeschoben, die in zwei Reihen angeordnet sind. Die öffnung eines jeden Faches ist normalerweise durch eine Metallplatte verschlossen, die an einem Ende gelenkig mit dem Fach verbunden ist. Beim Einschub des Speichereinsatzes wird die Metallplatte ζμΓ Innenseite des Faches hin geschwenkt. Die Metallplatte schützt das Fach gegen das Eindringen von Staub. Jedes Fach ist mit einer Ziffer versehen, die die Fachnummer darstellt, sowie mit einer Kontrollampe, die anzeigt,
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daß in diesem Augenblick Abfrage- und Speicheroperationen aus dem und in den Speicher durchgeführt werden. Außerdem sind in der Nähe der Fächer 20-1 bis 20-16 weitere Fächer 20-17 bis 20-32 für die Aufbewahrung von gerade nicht benutzten Speichereinsätzen vorgesehen.
Fig. 4 zeigt einen Bereich einer Anzeigeeinrichtung 22 der Speicherdatenverarbeitungseinheit 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Anzeigeeinheit 22-1 mit zehn Stellen verwendet, bei der die oberen vier Stellen dazu dienen, die Code-Nummer einer Kassiererin und die Nummer des Speichereinsatzes anzuzeigen, und die unteren sechs Stellen dazu, den Betrag anzuzeigen.
In der Praxis ist die Anzeigeeinrichtung 22 mit verschiedenen Kontrollampen für die Anzeige unterschiedlicher Bedienungsarten versehen. Da diese jedoch für das Verständnis der Erfindung unwesentlich sind, wurden sie in der Figur weggelassen.
Fig. 5 zeigt ein Tastenfeld 21 der Speicherdatenverarbeitungseinheit 2. Dort sind elf Eingabetasten 21-1 mit den Ziffern "00", "0" bis "9" vorgesehen, Registertasten 21-2 für die Registrierung von Informationen, die sich auf die Einnahme und Ausgabe von Geld beziehen, Verkaufsberichtstasten 21-3 für die Anfertigung von 2$ Kassen-, Lager- und Wochenverkaufsberichten, eine Terminal-Code-Taste 21-4 für die Registrierung der Terminal-Code-Ziffer der Registrierkasse, eine Kassierer-Code-Taste 21-5 für die Registrierung der Code-Nummer der Kassiererin, Verkaufsinformationsauswahltasten 21-6
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für die Anfertigung von Tabellen über den Geschäftsverlauf, die Produktionsmenge, stündliche Verkäufe, Verkäufe einer jeden Abteilung, Verkäufe eines bestimmten Artikel-Codes und Befehlstasten 21-7 und 21—8 für die Einstellung unterschiedlicher Funktionsabläufe. Wenn eine der Verkaufsinformationsauswahltasten gedrückt ist, wird sie solange in der gedrückten Stellung gehalten, bis sie durch ein erneutes Drücken freigegeben wird.
Fig. 6 zeigt einen elektronischen Block 200 der Speicherdatenverarbeitungseinheit 2 und sechzehn Speichereinsätze 201 bis 216, die mit dem Block 200 verbunden sind, sowie Blockierungsschaltkreise 245 bis 260 für die Blockierung der Speichereinsätze 201 bis 216. Der elektronisehe Block 200 besitzt eine Zentraleinheit (CPU) 220, einen Festwertspeicher (ROM) 221, einen Direktzugriffspeicher (RAM) 222 und sechzehn Schnittstellenschaltkreise 223 bis 238 für die elektrische Verbindung der Zentraleinheit 220 mit den Speichereinsätzen 201 bis
216. Die Schnittstellenschaltkreise werden weiter unten näher beschrieben. Die Zentraleinheit 220 ist über eine Tastenfeldsteuerschaltung 239, die noch im Detail näher beschrieben wird, mit einer Tastenfeldschaltung 240 verbunden. Sie ist über eine Anzeigesteuerschaltung 241 mit einer Anzeigeschaltung 242 verbunden, sowie über eine Druckersteuerschaltung 243 mit einem Matrixdrucker 244. Die Zentraleinheit 220 ist mit den Blockierungsschaltkreisen 245 bis 260 über die Schnittstellenschaltkreise 223 bis 238 verbunden.
Fig. 7 erläutert die Einzelheiten der Tastenfeldsteuerschaltung 239 und der Tastenfeldschaltung 240. Wenn beispielsweise ein Adressensignal "0110" von der Zentral-
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einheit 220 über eine Adressenleitung erzeugt wird, stellt eine Adressenkoinzidenzschaltung 239-1 innerhalb der Tastenfeldsteuerschaltung 239 fest, daß diese selektiert worden ist. Aufgrund dieser Feststellung liefert die Koinzidenzschaltung 239-1 ein Ausgangssignal von ihrer Ausgangsklemme "6" zu AND-Gattern 239-2 und 239-3. Demzufolge wird ein Eingabesignal, welches von der Zentraleinheit 220 über eine Eingabeleitung geliefert wird, einem 16stelligen Decoder 239-4 aufgeschaltet, wodurch dieser betriebsbereit wird. Der betriebsbereite Decoder 239-4 reagiert auf ein Signal, welches durch eine Datenleitung von der Zentraleinheit 220 zugeführt wird, in der Weise, daß von den Ausgängen "0" bis "15" wiederholte Impulsfolgen auf die Tasten 240-1 und 240-2 aufgeschaltet werden, die in einem rasterförmigen Tastenfeld der Tastenfeldschaltung 240 angeordnet sind. Die entsprechenden Tasten des rasterförmigen Tastenfeldes entsprechen denjenigen, die in Fig. 5 gezeigt sind. Die Ausgangssignale des rasterförmigen Tastenfeldes werden über vier AND-Gatter 239-5 bis 239-8 und Mehrfachleitungen zur Zentraleinheit 220 übertragen. Die AND-Gatter 239-5 bis 239-8 werden durch ein Abfragesignal aktiviert, welches durch die Abfrageleitung und das AND-Gatter 239-3 von der Zentraleinheit 220 angeliefert wird. Auf diese Weise wird der Zentraleinheit 220 mitgeteilt, welche Taste des Tastenfeldes 21 betätigt worden ist.
Falls eine falsche Taste gedrückt wird, wird ein Fehlersignal, das von der Zentraleinheit 220 erzeugt wird, dem Eingang "A" eines monostabilen Multivibrators 239-9 über eine Fehlersignalleitung aufgeschaltet. In diesem Fall erzeugt der Multivibrator 239-9 am Ausgang "Q" ein
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Signal mit hohem Signalpegel, welches einem Oszillator 239-10 zugeführt wird. Dieses Signal setzt den Oszillator in Betrieb, dessen Ausgangssignal eine Alarmeinrichtung 240-3 zur Abgabe eines Warnsignals veranlaßt. Nachdem der Fehler beseitigt ist, wird der Multivibrator 239-9 durch einen Ausgangsimpuls umgeschaltet, der am Ausgang "15" des Decoders 239-4 erzeugt wird, so daß am Ausgang "Q" des Multivibrators 239-9 ein Signal mit niedrigem Signalpegel ansteht, welches den Oszillator 239-10 stillsetzt.
Fig. 8 zeigt die Einzelheiten des in Fig. 6 gezeigten Schnittstellenschaltkreises 223 für die Speichereinsätze. Die übrigen Schnittstellenschaltkreise 224 bis 228 besitzen jeweils den gleichen Aufbau wie der Schnitt-Stellenschaltkreis 223, mit der Ausnahme, daß die Adressenkoinzidenzschaltungen 223-1 ihre eigenen Codes besitzen. Die Koinzidenzschaltung 223-1 des Schnittstellenschaltkreises 223 schickt, wie die in Fig. 7 dargestellte Koinzidenzschaltung 239-1 f beispielsweise vom Ausgang "8" ein Signal zum Eingang T der Flip-Flop-Schaltung 223-2, wenn ein dem richtigen Code entsprechendes Adressensignal, das von mehreren Schaltern erzeugt wird, von der Zentraleinheit 220 zur Koinzidenzschaltung 223-1 geschickt wird. Wenn die Zentraleinheit 220 in diesem Zustand zum Eingang D des Flip-Flop-Schaltkreises 223-2 über die betreffende Datenleitung ein Datenübertragungssignal sendet, liefert der Flip-Flop-Schaltkreis 232-2 zu den AND-Gattern 223-3 und 223-4 sowie zu einem Transistor 245-1 des Blockierungs-Schaltkreises 245 ein Ausgangssignal, wodurch die AND-Gatter und gleichzeitig die Transistoren 223-5 und 245-1 durchgeschaltet werden. Infolgedessen wird der
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Verriegelungsschaltkreis 245 aktiviert und in einen Verriegelungszustand versetzt, während die Abfrage- und Speichersignale, welche durch die Abfrage- und Speicherleitungen geliefert werden, durch die AND-Gatter 223-3 und 223-4 hindurchgehen. Der Rückstelleingang R des Flip-Flops 223-2 ist an eine von der Zentraleinheit 220 kommende Rückstelleitung angeschlossen.
In Abhängigkeit von dem Informationssignal, welches über die betreffende Datenleitung von der Zentraleinheit 220 angeliefert wird, erzeugt der Decoder 223-6 am Ausgang "0", "1", "2" oder "3" ein Ausgangssignal, durch welches ein Speicherbaustein desjenigen Speichereinsatzes angewählt wird, der mit dem Schnittstellenschaltkreis 223 verbunden ist. Die Adressierung des Speichereinsatzes wird über eine Vielzahl von Adressenleitungen bewirkt, in denen Inverter 223-7 mit Pufferfunktionen angeordnet sind, während die Datenübertragung zwischen dem Speichereinsatz und der Zentraleinheit 220 mittels einer Vielzahl von Datenleitungen erfolgt, in denen Inverter 223-8 mit Pufferfunktionen in beiden Richtungen angeordnet sind.
Fig. 9 zeigt ein Schaltbild eines Kassiererspeichereinsatzes 4. Dieser ist in das Speichereinsatzaufnahmefeld 20 der Speicherdatenverarbeitungseinheit 2 so eingesetzt, daß der Schaltkreis des Speichereinsatzes 4 mit dem Schnittstellenschaltkreis 223 (Fig. 8) gekoppelt ist. Dabei ist eine Vielzahl von Adressenleitungen 402 für die Adressierung des Direktzugriffspeichers (RAM) 401 mit den Adressenleitungen, in denen die Inverter 223-7 angeordnet sind, verbunden. Eine Vielzahl von Datenleitungen 403 für den RAM 401 sind mit den Datenleitungen verbunden, in denen die Inverter 223-8
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angeordnet sind. Eine Ansteuerungsleitung 404 für die Ansteuerung des RAM 40] ist mit dem Ausgang "0" des Decoders 223-6 verbunden, und die Abfrageleitung 405 sowie die Eingabeleitung 406 für den RAM 401 sind mit den AND-Gattern 223-3 und 223-4 verbunden.
Wenn der Speichereinsatz 4 mit dem Schnittstellenschaltkreis 223 gekoppelt ist, wird die Abfrage und Eingabe von Daten aus dem und in den RAM 401 durch eine nicht dargestellte äußere Stromversorgung über die Stromversorgungsleitungen 407 und 408 des Speichereinsatzes 4 und über eine Stromversorgungsleitung des Schnittstellenschaltkreises 223 durchgeführt. Wenn der Speichereinsatz 4 vom Schnittstellenschaltkreis 223 getrennt ist, werden die in dem RAM 401 gespeicherten Daten durch eine innere Energiequelle E gehalten.
Zum Zwecke einer Aktivierung des RAM 401 wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine kombinierte Schaltung einer Fotodiode 409 und eines Fototransistors 410 verwendet. Wenn der Speichereinsatz 4 mit dem Schnittstellenschaltkreis 223 gekoppelt ist und der Ausgang Q des Flip-Flops 223-2 den Transistor 223-5 durchschaltet, fließt Strom durch den Kollektor-Emitter-Weg des Transistors 223-5 und die Fotodiode 409. Die Fotodiode 409, die auf diesen Strom anspricht, sendet Licht aus, und der Fototransistor 410 wird leitfähig mit dem Ergebnis, daß ein Aktivierungssignal von einer äußeren Stromquelle über den Kollektor-Emitter-Weg des Fototransistors 410 auf den RAM 401 aufgeschaltet ist.
Fig. 10 zeigt eine Schaltung des Terminalspeichereinsatzes 3. Die Schaltung enthält vier Direktzugriffspeicher
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CRAM) 311 bis 314, die im wesentlichen die gleichen sind wie diejenigen im Kassiererspeichereinsatz 4 gemäß Fig. 9, jedoch mit der Ausnahme, daß vier Bausteinsteuerleitungen 304 für die Ansteuerung der RAMs mit den Ausgängen "0", "1", "2" und "3" des Schnittstellenschaltkreises verbunden sind.
Der Aufbau der elektronischen Registrierkasse 1 in Fig. 1 wird wie folgt beschrieben: Fig. 11 zeigt einen Anzeigebereich 14 der Registrierkasse 1, der mit einer zehnstelligen Anzeigeeinheit 14-1 ausgestattet ist. Die oberen sechs Stellen der Anzeigeeinheit 14-1 dienen zur Anzeige des Geldbetrages, und die unteren vier Stellen dienen für die Anzeige der Abteilung und eines Wiederholungsvorganges. Im übrigen ist der Anzeigebereich 14 mit einer Vielzahl von Kontrollampen 14-2 für die Anzeige verschiedener Betriebszustände ausgestattet.
Fig. 12 zeigt Einzelheiten des Tastenfeldes 13 der Registrierkasse 1. In herkömmlicher Weise besitzt das Tastenfeld 13 Eingabetasten 13-1 mit den Aufschriften "00", "0" bis "9", Abteilungstasten 13-2 für die Eingabe der verkauften Artikel einer jeden Abteilung, Funktionstasten 13-3 für die Eingabe des Inhalts einer Übergabe und einen Hauptschalter 13-4 für die Einstellung einer bestimmten Registrierungsfunktion etc.
Fig. 13 zeigt eine elektronische Schaltung 100 der Registrierkasse 1 und Kassierer- und Terminalspeichereinsätze 4. und 3 gemäß den Fig. 9 und 10, die mit der Schaltung 100 gekoppelt sind. Diese besitzt eine Zen-
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traleinheit 120, einen Festwertspeicher CROM) 121, einen Direktzugriffspeicher (RAM) 122, einen Terminalspeichereinsatz-Schnittstellenschaltkreis 123 für die elektrische Verbindung des Terminalspeichereinsatzes 3 mit der Zentraleinheit und einen Kassiererspeichereinsatz-Schnittstellenschaltkreis 124 für die elektrische Verbindung des Kassiererspeichereinsatzes 4 mit der Zentraleinheit 120. Die Zentraleinheit 120 ist über eine Tastenfeldsteuerschaltung 125, die weiter unten beschrieben wird, mit einer Tastenfeldschaltung 126 verbunden, über eine Anzeigesteuerschaltung 127 mit einer Anzeigeschaltung 128 und über eine Druckersteuerschaltung 129 mit einer Druckerschaltung 130. Die Zentraleinheit 120 ist außerdem mit Verriegelungseinrichtungen 131 und für die Verriegelung der Speichereinsätze 3 und 4 durch die Schnittstellenschaltkreise 123 und 124 verbunden.
Die Fig. 14 zeigt ein Schaltbild zur Erläuterung von Einzelheiten der Tastenfeldsteuerschaltung 125 und der Tastenfeldschaltung 126. Diese Schaltung stimmt im wesentlichen mit der Schaltung in Fig. 7 überein. Ein Datenprozessor 125-1 besitzt Funktionen der Adressenkoinzidenzschaltung 239-1, der AND-Gatter 239-2 und 239-3 sowie eines Teils der Zentraleinheit 220, wobei diese Schaltung beispielsweise durch einen INTEL 8279 gebildet wird. Ein Decoder 125-2, der auf ein Adressensignal des Datenprozessors 125-1 anspricht, erzeugt an den Ausgängen "0" bis "9" wiederholt Impulsfolgen. Die Tastenfeldschaltung 126 besteht aus einer Tastenmatrix 126-1 mit einer Vielzahl von Tasten unter Einschluß von Eingabetasten, Abteilungstasten, Funktionstasten etc. und aus einer Tastenreihe 126-2 mit mehreren Tasten, die den Kontrolltasten entsprechen. Wenn eine
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der Tasten der Tastenmatrix 126-1 betätigt wird, wird die Tastenbetätigung durch einen der Ausgangsimpulse des Decoders 125-2 erfaßt, und die der Tastenbetätigung entsprechende Information wird dem Datenprozessor 125-1 zugeführt. Dieser liefert beim Erhalt der der Tastenbetätigung entsprechenden Information das dem Eingabesignal entsprechende Tastensignal über die Datenleitung zur Zentraleinheit 120 und außerdem ein Signal, welches die Tastenbetätigung anzeigt, über eine Tastenbetätigungsleitung gleichfalls zur Zentraleinheit 120. Wenn eine der Tasten der Tastenreihe 126-2 betätigt wird, wird die Tastenbetätigung durch einen Ausgangsimpuls vom Decoder 125-2 erfaßt und eine der Tastenbetätigung entsprechende Information wird der Zentraleinheit durch eine Datenleitung zugeführt, wobei gleichzeitig ein Tastenbetätigungssignal vom Prozessor 125-1 über eine Tastenbetätigungsleitung der Zentraleinheit 120 zugeführt wird. Auf diese Weise überträgt die Schaltung gemäß Fig. 14 die Information, die der betätigten Taste entspricht, analog Fig. 7 zur Zentraleinheit 120.
Fig. 15 zeigt ein Schaltbild des Schnittstellenschaltkreises 123 für den Terminalspeichereinsatz. Dieser ist in Aufbau und Wirkungsweise dem Schnittstellenschaltkreis 223 der in Fig. 8 gezeigten Datenverarbeitungseinheit 2 ähnlich. Bei dem in Fig. 15 gezeigten Schnittstellenschaltkreis 123 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Schaltkreise wie in Fig. 8. Selbstverständlich kann die Koinzidenzschaltung 123-1 so beschaffen sein, daß sie einen spezifischen oder eigenen Code zur Adressenkoinzidenzschaltung 123-1 überträgt. Wenn der Code,
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der in dem mit dem Schnittstellenschaltkreis 123 gekoppelten Speichereinsatz gespeichert ist, mit dem Code übereinstimmt, der mittels der Betätigung der Eingabetasten und der Codetasten in den RAM 122 eingegeben wurde, wird im Schnittstellenschaltkreis 123 ein Datenverarbeitungsstartsignal von der Zentraleinheit 120 zum Eingang D der Flip-Flop-Schaltung 123-2 über eine Daten-. leitung geschickt. Der Schnittstellenschaltkreis 124 für den Kassiererspeichereinsatz besitzt denselben Aufbau wie der in Fig. 15 gezeigte, jedoch mit der Ausnahme einer Auslegung im Hinblick auf einen unterschiedlichen Code. Im Schnittstellenschaltkreis 124 für den Kassiererspeichereinsatz kann der Decoder 123-6 weggelassen werden.
Das Zusammenwirken der Registrierkasse 1 und der Datenverarbeitungseinheit 2 wird wie folgt beschrieben: Zunächst wird eine bestimmte Anzahl von Terminalspeichereinsätzen 3 in die Fächer des Speichereinsatzaufnahmefeldes 20 der Datenverarbeitungseinheit 2 eingeschoben.
Um einen Terminalcode in einen der Terminspeichereinsätze 3 einzugeben, wird die numerische Information, die dem richtigen Code einer der Adressenkoinzidenzschaltungen 223-1 in den Schnittstellenschaltkreisen 223 bis 238 (Fig. 6) für die Speichereinsätze entspricht, durch Betätigung der Eingabetasten 21-1 (Pig· 5) zur Koinzidenzschaltung 223-1 übertragen. Daraufhin wird eine "="-Taste unter den Funktionstasten 21-2 betätigt, so daß ein Signal zum Eingang D der Flip-Flop-Schaltung 223-2 geschickt wird, die ihrerseits am Ausgang Q ein Signal mit hohem Signalpegel erzeugt. Dadurch wird ein bestimmter RAM, beispielsweise der RAM 311, in dem Terminalspeichereinsatz 3 aktiviert. Die numerische Information, die den
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gewünschten Terminalcode darstellt, wird in den RAM 31J"durch. Betätigung der Eingabetaste 21-1 und der Terminalcodetaste 21-4 eingegeben. Der gleiche Vorgang wird ausgeführt, wenn der Terminalcode in einen anderen Terminalspeichereinsatz eingegeben wird. Fig. 16 zeigt ein Signalflußbild für die Erläuterung des Vorganges der Festlegung eines Terminalcode oder eines Kassiererinnencode.
Ein geeigneter Terminalcode wird ebenso in die Terminalspeichereinsätz'e eingegeben wie die erforderlichen Informationen. Die Informationseingabe verläuft ähnlich wie in den Fällen, in denen die geforderten Informationen in den RAM des Registers einer herkömmlichen Registrierkasse eingegeben werden. Nachfolgend wird der Vorgang der Eingabe von Steuerinformationen anhand des Signalflußbildes in Fig. 18 näher erläutert.
Zunächst wird eine "Steuereingabe"-Taste unter den Funktionstasten 21-2 betätigt, um die Registrierkasse aufnahmebereit für die Eingabe der Steuerinformationen zu machen. Nach Betätigung der Eingabetaste 21-1 wird der obere Grenzwert der auf dem Artikel angegebenen Steuer in den ersten oberen Grenzwertspeicher des Steuer-Speicherbereichs des RAM 222 gemäß Fig. 17 eingegeben, indem die Taste "Steuer" betätigt wird. Sobald die Taste "Steuer-Α" betätigt wird, wird der Inhalt des ersten oberen Grenzwertspeichers in den Steuer-A-Speicher übertragen und, sofern die Taste "Steuer-B" betätigt wird, wird der Inhalt auf den Steuer-B-Speicher übertragen. . Ähnliche Abläufe werden wiederholt, so daß eine Steuertabelle in den RAM 222 eingegeben wird. Auf diese Weise
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werden unterschiedliche Daten, wie sie in Fig. 17A gezeigt sind, in den Terminalspeichereinsatz eingespeichert.
Anschließend wird die Preisauszeichnungsbewegungstaste 21-7 unter den Funktionstasten betätigt, wodurch die Zentraleinheit 220 nacheinander und getrennt die Schnittstellenschaltkreise 223 bis 238 ansteuert und es dadurch ermöglicht, daß die Speicherungen des RAM 222 in den richtigen Speichereinheiten der RAMs 311 bis 314 der Terminalspeichereinsätze gespeichert werden.
Wie bereits weiter oben angegeben, werden die gewünschten Informationen in den RAM der Datenverarbeitungseinheit 2 auf ähnliche Weise eingespeichert wie bei den herkömmlichen elektronischen Registrierkassen, und die Informationen werden im wesentlichen gleichzeitig in eine Vielzahl von Terminalspeichereinsätzen eingegeben. Anschließend werden diese Terminalspeichereinsätze in die entsprechenden Speichereinsatzfächer der elektronisehen Registrierkassen 1 eingesetzt. Auf diese Weise können die gleichen Informationen in die Speicherbereiche dieser Registrierkassen eingegeben werden. Durch den Erfindungsgegenstand wird die Einspeicherung der gleichen Informationen in mehrere Registrierkassen gegenüber den herkömmlichen Registrierkassen wesentlich erleichtert und vereinfacht.
Der Einspeicherungsvorgang des Kassiererinnencode in die Kassiererspeichereinsätze 4 ist der gleiche wie bei den Terminalspeichereinsätzen, mit der Ausnahme, daß
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die Kassiererinnencodetaste anstelle der Terminalcodetaste betätigt wird. In den Kassiererspeichereinsatz werden zahlreiche Daten einschließlich der beispielsweise in Fig. J7B gezeigten Daten eingegeben.
Erforderlichenfalls wird der Wert "1" in den Speicherbereich "Zeichen - Ein" der RAMs in den Terminalspeichereinsätzen 3 und in den Kassiererspeichereinsätzen eingegeben, die beide unterschiedliche Informationen enthalten. Die Speichereinsätze, bei denen das "Zeichen - Ein"-Signal gesetzt ist, sind einsatzfähig, während die Speichereinsätze, bei denen das "Zeichen - Ein"-Signal nicht gesetzt ist, nicht einsatzfähig sind. Die Eingabe des Wertes "1" in den Speicherbereich "Zeichen - Ein" wird in der Weise ausgeführt, daß die Kontrolltaste 21-8 betätigt wird, und daß nachfolgend die Eingabetaste "1" und die Terminalcodetaste 21-4 oder die Kassiererinnencodetaste 21-5 betätigt werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Terminalspeichereinsätze, in die Terminalcodes, Zeichen-Ein-Signale, gewünschte Informationen etc. auf die oben angegebene Weise eingespeichert wurden, sowie die Kassiererspeichereinsätze mit Kassiererinnencodes, Zeichen-EinSignalen, etc. in die Speichereinsatzfächer 11 und 12 eingesetzt. Daraufhin wird der Hauptschalter 13-4 in die Registrierstellung gebracht, und eine Eingabetaste 13-1 wird betätigt, um den Kassiererinnencode aus dem Kassiererspeichereinsatz 4 in den RAM 122 der Registrierkasse 1 einzuspeichern. Anschließend wird die Taste "Kassiererin" betätigt. Daraufhin vergleicht die Zentraleinheit 120 den jetzt eingegebenen Kassiererinnen-
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code mit dem Kassiererinnencode, der im Kassiererspeichereinsatz 4 gespeichert ist, und vergleicht den Terminalcode, der im RAM der Registrierkasse 1 gespeichert ist mit dem Terminalcode, der im Terminalspeichereinsatz gespeichert ist. Die Zentraleinheit 120 prüft außerdem, ob die Zeichen-Ein-Signale in den betreffenden Speicherbereichen der Terminalspeichereinsätze gesetzt sind oder nicht. Wenn die Übereinstimmung bezüglich der Terminalcodes und der Kassiererinnencodes festgestellt worden sind und die Zeichen-Ein-Signale gesetzt sind, ist die Registrierkasse 1 in gleicher Weise betriebsbereit wie eine herkömmliche Registrierkasse. Wenn andererseits einer der Codes nicht übereinstimmt oder das Zeichen-Ein-Signal nicht gesetzt ist, erzeugt .die Zentraleinheit 120 ein Fehlersignal zur Ansteuerung der Warnschaltung 125-3. Wenn danach der Terminalspeicherexnsatz oder der Kassiererspeichereinsatz aus dem Speichereinsatzfach entfernt worden ist, stellt die Zentraleinheit 120 diesen Zustand fest und schickt ein Löschsignal zu demjenigen Speicherbereich des RAM 122, der den Kassiererinnencode gespeichert hat, um diesen im RAM 122 zu löschen.
Nachdem die richtigen Terminal- und Kassiererspeichereinsätze eingesetzt worden sind, kann die Registrierkasse 1 ihre Registrierfunktion wie eine herkömmliche Registrierkasse ausführen. Gemäß Fig. 20 wird zuerst der Hauptschalter 13-4 in die Registrierstellung gebracht, und danach werden Eingabetasten 13-1 betätigt, um einen Betrag für verkaufte Artikel in die Registrierkasse 1 einzugeben. Als nächster Schritt wird die Abteilungstaste 13-2 betätigt, um die für die verkauften Artikel zuständige Abteilung zu registrieren. Durch die
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Betätigung der betreffenden Eingabetasten 13-1 und der Abteilungstasten 13-2 in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Artikeln wird die Registrierung ausgeführt, so daß die Registrierdaten gleichzeitig in die Terminalspeichereinsätze 3 und in die Kassiererspeichereinsätze 4 eingegeben werden. Zusätzlich werden in die Terminalspeichereinsätze 3 die Daten für den Gesamtverkauf, für jede Abteilung und für jeden Einzelvorgang eingespeichert. Die betreffenden Registriervorgänge sind in den US-Patenten gemäß Serial Nos. 799,987 und 800,943 offenbart.
Durch die Verwendung des Terminalspeichereinsatzes 3 und des Kassiererspeichereinsatzes 4, in denen die Verkaufsinformationen gespeichert sind, können ein Lager-Verkaufsbericht und ein Kassiererinnenverkaufsbericht aufgestellt werden. Fig. 21 zeigt ein Signalflußbild für die Herstellung des Lagerverkaufsberichts. Die Terminalspeichereinsätze 3 mit den Verkaufsinformationen werden in die Fächer 20-1 bis 20-2 der Datenverarbeitungseinheit 2 eingesetzt, und die Taste "Lager" unter den für die Vorbereitung der Berichte dienenden Tasten 21-3 wird betätigt. Aufgrund der Betätigung der Taste "Lager" stellt die Zentraleinheit 220 fest, daß im Speicherbereich für das "Zeichen-Ein" des Terminalspeichereinsatzes ein Signal gesetzt ist und ermöglicht die Eingabe des Wertes "0" in den Fachnummernspeicher LOCN, der ein Teil des RAM 222 ist, liefert den Inhalt des LOCN zu den Koinzidenzschaltungen aller Schnittstellenschaltkreise 223 bis 238 und wählt den Schnitt-Stellenschaltkreis aus, der den entsprechenden Code besitzt, beispielsweise den Schnittstellenschaltkreis 223. Daraufhin fragt die Zentraleinheit 220 den Termi-
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nalcode des Terminalspeich-ereinsatzes ab, der mit dem Schnittstellenschaltkreis 223 gekoppelt ist. Damit sind die Vorbereitungsarbeiten für den Lagerverkaufsbericht vollständig.
Anschließend überträgt die Zentraleinheit 220 nacheinander die im Terminalspeichereinsatz gespeicherten Daten für eine jede Bewegung, wie einen Bargeld- oder Scheckeingang, sowie für jede Abteilung zum RAM 222. Wenn die Abfragung der Verkaufsinformationen aus dem Terminalspeichereinsatz beendet ist, speichert die Zentraleinheit 220 das Signal 11T' in den Speicher LOCN und wählt in Übereinstimmung mit dem Inhalt des Speichers LOCN den nächsten Schnittstellenschaltkreis, beispielsweise den Schnittstellenschaltkreis 224 an, fragt die Verkaufsinformationen aus dem Terminalspeichereinsatz, der mit dem Schnittstellenschaltkreis 224 gekoppelt ist, wie in dem vorangegangenen Fall ab, addiert die abgefragten Verkaufsinformationen zu den bereits in dem entsprechenden Speicherbereich des RAM 222 gespeicherten Verkaufsinformationen und speichert das Ergebnis der Addition in den betreffenden Speicherbereich des RAM 222. Nach Vollendung der Übertragung der Verkaufsinformationen in den Terminalspeichereinsatz werden die gesamten Tagesverkäufe für jede Bewegung und für jede Abteilung in den Speicherbereich für den Lagerbericht des RAM 222 eingegeben, wie in Fig. 22 dargestellt, worauf ein Lagerverkaufsbericht, beispielsweise für jede Bewegung, wie in Fig. 23 dargestellt, aufgrund der gespeicherten Daten für den Gesamtverkauf hergestellt wird.
Fig. 24 zeigt ein Signalflußbild zur Erläuterung der Maßnahmen bei der Herstellung eines Kassiererinnenver-
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kaufsberichts. Die Kassiererspeichereinsätze mit den Verkaufsinformationen werden in die Fächer 20-1 bis 20-16 eingesetzt. Danach wird eine Eingabetaste 21-1 betätigt, und der Kassiererinnencode des Kassierer-Speichereinsatzes wird in den betreffenden Speicherbereich des RAM 222 für den Kassiererinnencode eingegeben. Daraufhin wird die Taste "Kassiererin" der für die Vorbereitung des Berichts dienenden Tasten 21-3 betätigt, wodurch die Zentraleinheit 220 nacheinander die Daten "0" bis "15" in den Fachnummernspeicher LOCN des RAM 222 eingibt und gleichzeitig die entsprechenden Daten allen Schnittstellenschaltkreisen 223 bis 238 zuleitet, um denjenigen Schnittstellenschaltkreis festzustellen, der mit dem betreffenden Kassiererspeichereinsatz gekoppelt ist. Selbstverständlich prüft auch hierbei die Zentraleinheit 220, ob in dem Zeichen-Ein-Speicherbereich des Kassiererspeichereinsatzes ein Signal gesetztsworden ist, wenn der Kassiererinnencode in den Kassiererinnencodespeicherbereich eingegeben worden ist oder wenn der mit dem Kassiererspeichereinsatz gekoppelte Schnittstellenschaltkreis ermittelt worden ist.
Daraufhin überträgt die Zentraleinheit 220 nacheinander die für jede Bewegung gespeicherten Verkaufsbeträge vom Kassiererspeichereinsatz in den RAM 222. Auf diese Weise werden die Informationen über die Verkaufsbeträge einer jeden Bewegung in einen bestimmten Speicherbereich des RAM 222 eingegeben. Dadurch wird in Übereinstimmung mit Fig. 24 ein Kassiererinnenverkaufsbericht angefertigt.
Nachfolgend werden anhand der Fig. 26 und 27 die Verriegelungseinrichtungen 131 und 132 für die Verriegelung der Terminalspeichereinsätze 3 und der Kassiererspeichereinsätze,, 4 näher beschrieben.
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Die Verrregelungseinrichtungen 131 und 132 sind mit Hebeln 131-3 und 132-2 ausgestattet, von denen jeder an einem Ende einen Haken besitzt. Diese Hebel sind auf einer Grundplatte 133 schwenkbar befestigt, die Fächer für die Speichereinsätze aufweist. Solenoide 131-4 und 132-4, die mit den anderen Enden der Hebel 131-3 und 132-2 in Verbindung stehen,treiben bei ihrer Erregung die Hebel in der Weise an, daß ihre hakenförmigen Enden zur Innenseite der Verriegelungseinrichtung hin geschwenkt werden. An den anderen Enden der Hebel sind außerdem Federn 131-5 und 132-5 eingehängt, welche die betreffenden Hebel in der Weise belasten, daß die hakenförmigen Enden der Hebel zur Innenseite der Verriegelungseinrichtung hin bewegt werden. Die Speichereinsatzfächer 11 und 12 werden durch Seitenwände 11-1 und 12-1 sowie durch Zwischenwände 11-2 und 12-2 gebildet. Auf den Seitenwänden 11-1 und 12-1 ist eine Deckplatte 15 befestigt. Eine Schubstange 15-2 ist entlang einer Führung 15-1 längs verschieblich auf der Deckplatte 15 angeordnet. Zwischen einem Fortsatz 15-3, der von der Deckplatte 15 ausgehend durch eine Ausnehmung in der Schubstange 15-2 hindurchragt, und der Schubstange 15-2 ist eine Feder 15-4 angeordnet, welche die Schubstange 15-2 in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung vorspannt. An einem Ende der Schubstange 15-2 sind zwei Hebel 15-5 und 15-6 gelenkig befestigt. Diese Hebel sind mit Stiften 15-7 und 15-8 versehen, die an den Innenflächen der Hebel 131-3 und 132-3 anliegen.
Die Solenoide 131-4 und 132-4 sind zwischen den Anschlußklemmen der Schnittstellenschaltkreise 123 und 124 für die Stromversorgung der Bausteine und einer Spannungsquelle +V angeschlossen, die im Gehäuse 16 für den Schnittstellenschaltkreis angeordnet ist.
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Wenn ζ. B. ein Terminalspeichereinsatz 3 in ein Speichereinsatzfach 11 eingeschoben wird, ist dieser Terminalspeichereinsatz 3 mit dem Schnittstellenschaltkreis 123 elektrisch verbunden und wird durch die hakenförmigen Enden des Hebels 131-3 gehalten, der in eine Nut 3-1 eingreift, die in der Seitenwand des Terminalspeichereinsatzes 3 angeordnet ist. Die Verbindung der Nut 3-1 mit dem hakenförmigen Ende wird gelöst, wenn die Schubstange 15-2 entgegen der Richtung des Pfeils A verschoben wird. D. h. die Hebel 15-5 und 15-6 werden nach außen verschoben, wodurch die Hebel 131-1 und 132-1 gleichfalls nach außen verschoben werden, sobald die Schubstange 15-2 verschoben wird. Dies hat zur Folge, daß der Eingriff des Hebels 131-3 in die Nut 3-1 aufgehoben wird.
Ein vorgegebenes Adressensignal wird von der Zentraleinheit 120 zur Koinzidenzschaltung 123-1 des Schnittstellenschaltkreises 123 geleitet, und ein Datenverarbeitungsstartsignal wird von der Zentraleinheit 120 zum Eingang D der Flip-Flop-Schaltung geleitet. Dadurch wird der Transistor 131-1 durchgeschaltet, so daß das Solenoid 131-4 erregt wird, so daß der Eingriff des hakenförmigen Endes des Hebels 131-1 in die Nut 3-1 des Terminalspeichereinsatzes 3 gewährleistet wird. In diesem Zustand wird der Eingriff selbst dann nicht aufgehoben, wenn die Schubstange 15-2 betätigt wird. Dadurch wird verhindert, daß der Speichereinsatz irrtümlich herausgezogen wird,, während der Inhalt des Speichereinsatzes ausgewertet wird. Die Verriegelungseinrichtungen 245 bis 260, die bei der Datenverarbeitungseinheit 2 zum Einsatz kommen, können ähnlich den Verriegelungseinrichtungen 131 oder 132 gemäß Fig. 26 gestaltet sein.
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Die Erfindung ist jedoch nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Bei diesem wird das Solenoid zum Zwecke der Verriegelung des Speichereinsatzes erregt, solange der Inhalt des Speichereinsatzes ausgewertet wird. Das Solenoid 131-2 kann jedoch alternativ entregt werden, während der Inhalt des Speichereinsatzes ausgewertet wird. In diesem Fall kann der Verriegelungszustand des Speichereinsatzes durch die Feder 131-3 gewährleistet werden, während die Entriegelung durch die Erregung des Solenoids 131-4 gegen die Kraft der Feder 131-5 bewirkt wird. Falls die Stromversorgung durch einen Netzausfall od. dgl. unterbrochen und die Erregung des Solenoid damit unmöglich wird, kann die Verriegelung des Speichereinsatzes von Hand aufgehoben werden, indem die Schubstange 15-2 betätigt wird. In diesem Falle ist beispielsweise der Basisanschluß des Transistors 131-1 mit dem Ausgang (^ verbunden, und nicht mit dem Ausgang Q des Flip-Flop-Schaltkreises.
Die in Fig. 1 dargestellte elektronische Registrierkasse ist mit den Speichereinsatzfächern 11 und 12 ausgestattet. Sie kann jedoch auch einen solchen Aufbau besitzen, daß die in dem Terminalspeichereinsatz gespeicherte Information in den RAM der elektronisehen Registrierkasse 1 eingegeben wird, so daß das Speichereinsatzfach 11 weggelassen werden kann. Außerdem kann eine Vielzahl von Datenverarbeitungseinheiten eingesetzt werden, wobei die gewünschten Informationen mittels einer der Datenverarbeitungseinheiten in mehrere Terminalspeichereinsätze eingegeben werden, worauf die Terminalspeichereinsätze mit den gleichen
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gespeicherten Informationen dazu verwendet werden, diese Informationen in die RAMs der betreffenden Datenverarbeitungseinheiten einzuspeichern.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel werden der Terminal-Speichereinsatz 3 und der Kassiererspeichereinsatz 4 in die Speichereinsatzfächer 11 und 12 eingesetzt, die Daten werden unmittelbar aus den Speichereinsätzen 3 und abgelesen, und die Bewegungsdaten werden verarbeitet. Der Inhalt der Speichereinsätze 3 und 4 kann jedoch auch zum RAM 122 übertragen werden, und die Bewegungsdaten können auf der Grundlage der zum RAM 122 übertragenen Daten verarbeitet werden. In diesem Fall wird nach dem Einsetzen des Terminal- und Kassiererspeichereinsatzes 3 bzw. 4 in die Speichereinsatzfächer 11 bzw. 12 die Eingabetaste 13-1 betätigt, um den Kassiererinnencode des Kassiererspeichereinsatzes 4 in den RAM 122 einzuspeichern, worauf die Taste "Kassierer" betätigt wird. Als Folge dieser Tastenbetätigung vergleicht die Zentraleinheit 120 den Kassiererinnencode, der im RAM 122 gespeichert ist, mit dem Kassiererinnencode, der im Kassiererspeichereinsatz 4 gespeichert ist, sowie gleichzeitig den Terminalcode, der im RAM 122 gespeichert ist mit dem Terminalcode des Terminalspeichereinsatzes 3. In diesem Fall wird geprüft, ob das Zeichen-Ein-Signal in dem betreffenden Speicherbereich des Terminalspeichereinsatzes 3 gesetzt worden ist oder nicht. Bei Übereinstimmung zwischen den Terminalcodes und den Kassiererinnencodes und beim Vorhandensein eines Zeichen-Ein-Signals überträgt die Zentraleinheit 120 die in den Terminal- und Kassiererspeichereinsätzen 3 bzw. 4 gespeicherten Daten in die verschiedenen Speicherbereiche des RAM 122. In Abhängigkeit von
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den zum RAM 122 übertragenen Daten führt die Zentraleinheit 120 die Datenverarbeitung durch. Die auf diese Weise verarbeiteten Bewegungsdaten werden in den RAM 122 eingegeben.
Hierbei müssen die im RAM 122 gespeicherten Bewegungsdaten in die Terminal- und Kassiererspeichereinsätze 3 bzw. 4 übertragen werden, bevor der Terminalspeichereinsatz oder der Kassiererspeichereinsatz herausgezogen werden. Aus diesem Grunde wird die Übertragungstaste TR, die im Tastenfeld gemäß Fig. 12 vorgesehen ist, betätigt, bevor der Terminal- oder der Kassiererspeichereinsatz herausgezogen wird. Aufgrund der Betätigung der Übertragungstaste TR fragt die Zentraleinheit 120 die betreffenden Bedienungsdaten aus dem RAM 122 ab und speichert sie in den Terminal- und Kassiererspeichereinsatz 3 bzw. 4 ein.
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Claims (1)

  1. EWALDOPPERMANN
    PATENTANWALT 2 Q 4 Q § QU
    8837 31 COS OFFENBACH (MAIN) · KAISERSTRASSE 9 · TELEFON (OSH) m^S · KABEL EWOPAT
    20. September 1978 53/7
    Tokyo Electric Co., Ltd. 6-13, 2-chome,
    Nakameguro, Meguro-ku, Tokyo, Japan
    Patentansprüche
    (JL, Elektronische Registrierkasse mit einem Tastenfeld mit mehreren Eingabetasten und mindestens einer Funktionstaste sowie mit einer Speichereinrichtung, gekennzeichnet durch
    (a) einen ersten Schnittstellenschaltkreis (124), mit dem ein Kassiererspeichereinsatz (4) lösbar mechanisch und elektrisch verbindbar ist, und
    (b) eine Zentraleinheit (120), die mit dem Tastenfeld (13), der Speichereinrichtung (121, 122) und dem ersten Schnittstellenschaltkreis (124) verbunden ist, durch Betätigung von Tasten des Tastenfeldes (13) in der Weise ansteuerbar ist, daß Verkaufsinformationen in die Speichereinrichtung (122) und summierend mindestens die Gesamtverkaufsdaten einer jeden Bewegung hinsichtlich der Verkaufsinformationen in den Kassiererspeichereinsatz (4) eingespeichert werden, der mit dem ersten Schnittstellenschaltkreis (124) gekoppelt ist.
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    2040900
    2. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Schnittstellenschaltkreis (123), mit dem ein Terminalspeichereinsatz (3) lösbar mechanisch und elektrisch verbindbar und mit der Zentraleinheit (120) i-n der Weise verbunden ist, daß für jede Bewegung mindestens der Gesamtbetrag eines jeden Kunden in Abhängigkeit von der Betätigung einer Taste des Tastenfeldes (13) in den Terminalspeichereinsatz (3) einspeicherbar ist, der mit dem zweiten Schnittstellenschaltkreis (123) gekoppelt ist.
    3. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung (125-3), durch einen Kassiererspeichereinsatz (4) und einen Terminalspeichereinsatz (3) mit eingespeicherten Kassiererinnen- und Terminalcodes, durch eine im Tastenfeld (13) angeordnete Kassiererinnen-Code-Taste und eine Terminal-Code-Taste, die gemeinsam mit mindestens einer Eingabetaste betätigbar sind, wodurch der Kassiererinnencode und der Terminalcode in den Speicher (122) einspeicherbar sind, sowie durch eine solche Auslegung der Zentraleinheit (120), daß diese durch eine Koinzidenzschaltung den Kassiererinnencode im angeschlossenen Kassiererspeichereinsatz mit dem im Speicher (122) gespeicherten Kassiererinnencode vergleicht und außerdem einen Terminalcode im angeschlossenen Terminalspeichereinsatz mit dem im Speicher (122) gespeicherten Terminalcode vergleicht, wobei die Zentraleinheit (120) bei Feststellung von Ab-
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    weichungen hinsichtlich des Kassiererinnencode im Kassiererspeichereinsatz und des Terminalcode im Terminalspeichereinsatz gegenüber den entsprechenden Informationen im Speicher (122) ein Fehlersignal erzeugt, welches der Alarmeinrichtung (125-3) aufgeschaltet ist.
    4. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine erste Verriegelungseinrichtung (132) für die Verriegelung des Kassiererspeichereinsatzes (4), die mit dem ersten Schnittstellenschaltkreis (124) gekoppelt ist, durch eine zweite Verriegelungseinrichtung (131) für die Verriegelung des Terminalspeichereinsatzes (3), der mit dem zweiten Schnittstellenschaltkreis (123) gekoppelt ist, und durch eine solche Auslegung der Zentraleinheit, daß diese beim Betätigen mindestens einer der Tasten des Tastenfeldes (13) ein Verriegelungssignal erzeugt,
    5. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (132, 131) Verriegelungsmittel (Hebel 132-3 und 131-3), Federn (132-5, 131-5) für die Vorspannung der Verriegelungsmittel in Richtung auf die Speichereinsätze (4, 3) aufweisen, die mit den Schnittstellenschaltkreisen (124, 123) gekoppelt sind, sowie SoIenoide (132-4, 131-4), durch welche beim Auftreten des Fehlersignals die Speichereinsätze (4, 3) durch die Verriegelungsmittel verriegelbar sind.
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    6. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen CI32, 131) Verriegelungsmittel (Hebel 132-3 und 131-3) aufweisen, Federn (132-5 und 131-5) für die Vorspannung der Verriegelungsmittel zum Festhalten der Speichereinsätze und Solenoide (132-4, 131-4), durch deren Erregung der Verriegelungszustand der Verriegelungsmittel gegenüber den Speichereinsätzen aufhebbar ist, und die durch ein Verriegelungssignal entregbar sind, wodurch ihre Krafteinwirkung auf die Verriegelungsmittel aufhebbar ist.
    7. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter den Funktionstasten des Tastenfeldes (13) eine Kassiererinnen-Code- Taste und eine Terminal-Code-Taste befinden, die zusammen mit mindestens einer der Eingabetasten in der Weise betätigbar sind, daß ein Kassiererinnencode und ein Terminalcode in den Speicher (122) einspeicherbar sind, daß in den Kassiererspeichereinsatz (4) und in
    '0 den Terminalspeichereinsatz (3) Kassiererinnen- und Terminal-Codes speicherbar sind, und daß die Zentraleinheit (120) in der Weise ausgelegt ist, daß sie den Kassiererinnen-Code und den Terminal-Code, die im Speicher (122) gespeichert sind, mit den entsprechenden
    ?.5 Codes in dem Kassiererspeichereinsatz (4) und dem Terminalspeichereinsatz (3) vergleicht, die mit den betreffenden Schnittstellenschaltkreisen (124, 123) gekoppelt sind, und ein Verriegelungssignal erzeugt, wenn die betreffenden Codes miteinander übereinstimmen.
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    8. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine herausnehmbare Geldschublade .
    9. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kassiererspeichereinsatz (4) und in dem Terminalspeichereinsatz (3) Kassierer- und Terminal-Codes speicherbar sind, daß das Tastenfeld (13) eine Kassiererinnen-Code-Taste und eine Terminal-Code-Taste aufweist, die zusammen mit mindestens einer Eingabetaste in der Weise betätigbar sind, daß der Kassiererinnen-Code und der Terminal-Code in den Speicher (122) einspeicherbar sind, und daß die Zentraleinheit (120) den Kassiererinnen-Code im Kassiererspeichereinsatz (4), der an den ersten Schnittstellenschaltkreis (124) angeschlossen ist, mit dem Kassiererinnen-Code im Speicher (122) vergleicht, daß die Zentraleinheit (120) den Terminal-Code im Terminalspeichereinsatz (3), der an den zweiten Schnittstellenschaltkreis (123) angeschlossen ist, mit dem Terminal-Code im Speicher (122) vergleicht, und daß sie die im Terminalspeichereinsatz (3) gespeicherte Information abfragt und in den Speicher (122) einspeichert, wenn der Kassiererinnen-Code im Kassiererspeichereinsatz und der Terminal-Code im Terminalspeichereinsatz (3) mit den Kassiererinnen- und Terminal-Codes im Speicher (122) übereinstimmen.
    10. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Zentraleinheit (120) der Speicherinhalt des Kassiererspeicher-
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    einsatzes (4) ablesbar und in den Speicher (122) einspeicherbar ist, wenn der Kassiererinnen-Code im Kassiererspeichereinsatz und der Terminal-Code im Terminalspeichereinsatz mit dem Kassierer- und Terminal-Code im Speicher (122) übereinstimmen.
    11. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Tastenfeld (13) eine Übertragungstaste (TR) angeordnet ist, und daß die Zentraleinheit auf die Betätigung der Übertragungstaste (TR) in der Weise anspricht, daß mindestens ein Teil der im Speicher (122) gespeicherten Verkaufsdaten in den Terminalspeichereinsatz (3) und in den Kassiererspeichereinsatz (4) übertragbar sind.
    12. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Alarmeinrichtung (125-3) vorgesehen ist, daß in dem Kassiererspeichereinsatz (4) ein Kassierer-Code einspeicherbar ist, daß das Tastenfeld (13) eine Kassiererinnen-Code-Taste auf-■weist, die zusammen mit mindestens einer der Eingabetasten in der Weise betätigbar ist, daß der Kassiererinnen-Code in den Speicher (122) einspeicherbar ist, und daß mittels der Zentraleinheit (120) der Kassiererinnen-Code des Kassiererspeichereinsatzes (4), der an den ersten Schnittstellenschaltkreis (124) angeschlossen ist, mit dem Kassiererinnen-Code im Speicher (122) vergleichbar ist, wobei ein Fehlersignal für die Betätigung der Alarmeinrichtung (125-3) gebildet wird, wenn die Kassiererinnen-Codes voneinander abweichen.
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    13. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verriegelung des Kassiererspeichereinsatzes (4) eine Verriegelungseinrichtung (132) vorhanden ist, die mit dem ersten Schnittstellenschaltkreis C124) verbunden ist, und daß die Zentraleinheit ein Verriegelungssignal für die Einschaltung der Verriegelungseinrichtung veranlaßt, sobald mindestens eine der Tasten des Tastenfeldes (13) betätigt worden ist.
    14. ■ Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (132) Verriegelungsmittel (Hebel 132-3), eine Feder (132-5) für die Vorspannung der Verriegelungsmittel aufweist, die mit dem Kassiererspeichereinsatz (4) während seiner Koppelung mit dem Schnittstellenschaltkreis (124) in Eingriff bringbar sind und ein Solenoid (132-4) für den Antrieb der Verriegelungsmittel in Richtung auf ein Festhalten des Kassiererspeichereinsatzes beim Auftreten des Verriegelungssignals.
    15. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrich-Luüg (132) Verriegelungsmittel (Hebel 132-3), eine Feder (132-5) für die Vorspannung der Verriegelungsmittel zum Festhalten des Kassiererspeichereinsatzes (4) ν...-ie ein Solenoid (132-4) aufweist, welches die Veril-jyelungsmittel in Richtung auf eine Aufhebung des Vr. rriege lungs zustande s des Kassiererspeichereinsatzes (4)
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    antreibt, und auf das Verriegelungssignal in der Weise anspricht, daß es zum Zweck der Aufhebung der auf die Verriegelungsmittel einwirkenden Kraft entregt wird.
    16. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter den Funktionstasten des Tastenfeldes (13) eine Kassiererinnen-Code-Taste befindet, die zum Zwecke der Einspeicherung des Kassiererinnen-Code in den Speicher (122) gemeinsam mit einer Eingabetaste betätigbar ist, daß der Kassiererspeichereinsatz (4) mit einem speziellen Kassiererinnen-Code versehen ist, und daß die Zentraleinheit (120) dazu ausgelegt ist, einen Vergleich des im Speicher (122) gespeicherten Kassiererinnen-Code mit demjenigen Kassiererinnen-Code herbeizuführen, der im Kassiererspeichereinsatz (4) gespeichert ist, der mit dem ersten Schnittstellenschaltkreis (124) gekoppelt ist, sowie ein Verriegelungssignal zu erzeugen, wenn die Kassiererinnen-Codes übereinstimmen.
    17. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine herausnehmbare Geldschublade.
    18. Elektronisches Registrierkassensystem, gekennzeichnet durch
    (a) mehrere Kassiererspeichereinsätze (4), (b) mehrere elektronische Registrierkassen (1), von denen jede ein Tastenfeld (13) mit mehreren Eingabetasten und mindestens einer Funktionstaste, einen Spei-
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    eher (122), einen Schnittstellenschaltkreis (124), mit dem der Kassiererspeichereinsatz (4) lösbar mechanisch und elektrisch verbindbar ist, und eine Zentraleinheit (12) aufweist, die mit dem Tastenfeld (13), mit dem Speicher (122) und mit dem Schnittstellenschaltkreis (124) verbunden ist, wobei die Zentraleinheit (120) in der Weise ausgelegt ist, daß bei Betätigung des Tastenfeldes (13) Verkaufsinformationen in den Speicher (122) und kumulierend mindestens die Gesamtverkaufsdaten für jede Bewegung in den Kassiererspeichereinsatz (4) einspeicherbar sind, der mit dem Schnittstellenschaltkreis (124) gekoppelt ist, und
    (c) eine Datenverarbeitungseinheit (2) mit einem Tastenfeld (21), welches mehrere Eingabetasten und mindestens eine Funktionstaste, eine Kassiererinnen-Code-Taste und eine Kassiererinnentaste aufweist, mit einem Speicher (222), mehreren Schnittstellenschaltkreisen (223 bis 238), die mit den Kassiererspeichereinsätzen (4 bzw. 201 bis 216) lösbar mechanisch und elektrisch verbindbar sind und mit einer Zentraleinheit (220), die mit dem Tastenfeld (21), mit dem Speicher (222), den Schnittstellenschaltkreisen (223 bis 238) verbunden ist, wobei die Auslegung in der Weise getroffen ist, daß die durch eine Tastenbetätigung des Tastenfeldes (21) erzeugten Informationen in den Speicher (222) und in die mit den Schnittstellenschaltkreisen gekoppelten Kassiererspeichereinsätze einspeicherbar sind, daß die Zentraleinheit (220) einen der mit den Schnittstellenschaltkreisen gekoppelten Kassiererspeichereinsätze in Abhängigkeit von der Betätigung der Eingabetasten und der Kassiererinnen-Code-Taste ansteuert und den Inhalt des angesteuerten Kassiererspeichereinsatzes in den Speicher (222) einspeichert.
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    19. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Terminalspeichereinsätze (3) vorgesehen sind, daß die elektronische Registrierkasse (1) einen weiteren mit der Zentraleinheit (120) verbundenen Schnittstellenschaltkreis (123) aufweist, mit dem der Terminalspeichereinsatz (3) lösbar mechanisch und elektrisch verbindbar ist, wobei die Zentraleinheit (120) in der Weise ausgelegt ist, daß sie bei jeder Datenbewegung mindestens diejenigen Verkaufsdaten für einen Kunden, die durch eine Tastenbetätigung des Tastenfeldes (13) erzeugt wurden, in den mit dem Schnittstellenschaltkreis (123) verbundenen Terminalspeichereinsatz (3) eingibt, und daß schließlich die Datenverarbeitungseinheit (2) mehrere Schnittstellenschaltkreise (223 bis 238) besitzt, die mit der Zentraleinheit (220) verbunden sind und mit denen die Terminalspeichereinsätze (3) lösbar mechanisch und elektrisch koppelbar sind, wobei das Tastenfeld (21) zusätzlich eine Terminal-Code-Taste und eine Terminaltaste aufweist und die Zentraleinheit (220) in der Weise ausgelegt ist, daß sie die durch die Betätigung der Tasten des Tastenfeldes (21) erzeugten Informationen in die mit den Schnittstellenschaltkreisen gekoppelten Terminalspeichereinsätze eingibt, einen der mit den Schnittstellenschaltkreisen gekoppelten Terminalspeichereinsätze ansteuert und den Inhalt des durch die Betätigung der Terminaltaste angesteuerten Terminalspeichereinsatzes in den Speicher (222) eingibt.
    20. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Alarmeinrichtung (125-3) vorgesehen ist, daß in dem Kassierer-
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    und dem Terminalspeichereinsatz (4 bzw. 3) Kassiererbzw. Terminal-Codes gespeichert sind, daß das Tastenfeld (13) eine Kassiererinnen-Code-Taste und eine Terminal-Code-Taste aufweist, die zusammen mit einer der Eingabetasten betätigbar sind, so daß der Kassiererinnen-Code und der Terminal-Code in den Speicher (122) einspeicherbar sind, daß die Zentraleinheit (120) in der Weise ausgelegt ist, daß sie den Kassiererinnen-Code in dem mit dem Schnittstellenschaltkreis (124) gekoppelten Kassiererspeichereinsatz (4) mit dem im Speicher (122) gespeicherten Kassiererinnen-Code vergleicht, und daß sie den in dem mit dem Schnittstellenschaltkreis (123) gekoppelten Terminalspeichereinsatz (3) gespeicherten Terminal-Code mit dem im Speicher
    (122) gespeicherten Terminal-Code vergleicht und auf die Alarmeinrichtung (125-3) ein Fehlersignal aufschaltet, sobald festgestellt wird, daß eine Abweichung zwischen den entsprechenden Codes in den Speichereinsätzen (3 und 4) einerseits und in dem Speicher (122) andererseits besteht.
    21. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (132) für die Verriegelung des mit dem Schnittstellenschaltkreis (124) verbundenen Kassiererspeichereinsatzes (4), durch eine weitere Verriegelungseinrichtung (131) für die Verriegelung des mit dem Schnittstellenschaltkreis (123) gekoppelten Terminalspeichereinsatzes (3) und durch eine solche Auslegung der Zentraleinheit (120), daß sie bei Betätigung mindestens
    : einer der Tasten des Tastenfeldes (13) ein Verriegelungssignal erzeugt.
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    22. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (131 und 132) Verriegelungsmittel (Hebel 131-3 und 132-3), Federn (131-5 und 132-5) für die Vorspannung der Verriegelungsmittel im Hinblick auf einen Eingriff in die mit den Schnittstellenschaltkreisen gekoppelten Speichereinsätze sowie Solenoide (131-4 und 132-4) aufweisen, welche in der Weise auf das Verriegelungssignal ansprechen, daß die Verriegelungsmittel in die Speichereinsätze eingreifen.
    23. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (131 und 132) Verriegelungsmittel (Hebel 131-3 und 132-3), Federn (131-5 und 132-5) für die Vorspannung der Verriegelungsmittel im Hinblick auf eine Verriegelung der Speichereinsätze (3 und 4) sowie Solenoide (131-4 und 132-4) aufweisen, welche in der Weise auf die Verriegelungsmittel einwirken, daß der Verriegelungszustand der Speichereinsätze gegenüber den Verriegelungsmitteln aufgehoben wird, wobei die Solenoide beim Auftreten des Verriegelungssignals zum Zwecke der Aufhebung der auf die Verriegelungsmittel einwirkenden Kraft entregt werden.
    24. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter den Funktionstasten eines jeden Tastenfeldes (13) eine Kassiererinnen-Code-Taste und eine Terminal-Code-Taste befinden, die zusammen mit mindestens einer der Eingabetasten betätigbar sind, wodurch ein Kassie-
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    reTinnen-Code und ein Terminal-Code in die Speicher (122) einspeicherbar sind, daß in den Kassierer- und Terminalspeichereinsatz (4 bzw. 3) Kassiererinnen- und Terminal-Codes einspeicherbar sind, und daß die Zentraleinheit (120) in der Weise ausgelegt ist, daß sie den im Speicher (122) gespeicherten Kassiererinnen- und Terminal-Code mit den entsprechenden Codes in den Kassierer- und Terminalspeichereinsätzen, die mit den Schnittstellenschaltkreisen (124 und 123) verbunden sind, vergleicht und beim Übereinstimmen dieser Codes ein Verriegelungssignal erzeugt.
    25. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine herausnehmbare Geldschublade.
    26. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kassiererspeichereinsatz (4) und in den Terminalspeichereinsatz (3) besondere Kassiererinnen- und Terminal-Codes einspeicherbar sind, daß das Tastenfeld (13) eine Kassiererinnen-Code-Taste und eine Terminal-Code-Taste aufweist, die gemeinsam mit mindestens einer Eingabetaste in der Weise betätigbar sind, daß der Kassiererinnen-Code und der Terminal-Code in den Speicher (122) einspeicherbar sind, und daß die Zentraleinheit (120)
    '/.5 in der Weise ausgelegt ist, daß sie den im Kassiererspeichereinsatz gespeicherten Kassiererinnen-Code mit • dem im Speicher (122) gespeicherten Kassiererinnen-Code vergleicht, daß sie den im Terminalspeichereinsatz
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    gespeicherten Terminal-Code mit dem im Speicher gespeicherten Terminal-Code vergleicht, und daß sie die im Terminalspeichereinsatz enthaltenen Informationen abfragt und in den Speicher (122) eingibt, wenn die in den Speichereinsätzen gespeicherten Kassiererinnen- und Terminal-Codes mit den entsprechenden Speicherwerten im Speicher (122) übereinstimmen.
    27. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (120) in der Weise ausgelegt ist, daß sie die in dem Kassiererspeichereinsatz enthaltenen Informationen abliest und diese in den Speicher (122) einspeichert, wenn der Kassiererinnen-Code im Kassiererspeichereinsatz und der Terminal-Code im Terminalspeichereinsatz mit den entsprechenden Codes im Speicher (122) übereinstimmen.
    28. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (13) eine Übertragungstaste (TR) aufweist, und daß mittels der Zentraleinheit (120) bei Betätigung der Übertragungstaste (TR) mindestens ein Teil der Verkaufsinformationen, die im Speicher (122) gespeichert sind, in den Terminalspeichereinsatz (3) und den Kassiererspeichereinsatz (4) übertragbar sind.
    29. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Alarmeinrichtung (125-3) vorhanden ist, daß in dem Kassierer-
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    Speichereinsatz ein spezieller Kassiererinnen-Code einspeicherbar ist, daß das Tastenfeld (13) eine Kassiererinnen-Code-Taste aufweist, die zusammen mit mindestens einer der Eingabetasten betätigbar ist, wodurch der Kassiererinnen-Code in den Speicher (122) einspeicherbar ist, und daß die Zentraleinheit (120) in der Weise ausgelegt ist, daß sie den Kassiererinnen Code des mit dem Schnittstellenschaltkreis (124) verbundenen Kassiererspeichereinsatzes (4) mit dem in Speicher (122) gespeicherten Kassiererinnen-Code vergleicht und die Alarmeinrichtung (125-3) mit einem Fehlersignal beaufschlagt, wenn die Kassiererinnen-Codes voneinander abweichen.
    30. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schnittstellenschaltkreis (124) eine Verriegelungseinrichtung (132) verbunden ist, durch welche der Kassiererspeichereinsatz (4) verriegelbar ist, und daß durch die Zentraleinheit (120) ein Verriegelungssignal erzeugbar ist, welches die Verriegelungseinrichtung einschaltet, sobald mindestens eine der Tasten des Tastenfeldes (13) betätigt wird.
    31. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelimg^inrichtung (132) Verriegelungsmittel (Hebel 132-3), eine Feder (132-5) für die Vorspannung der Verrieg'elungsKiittel im Hinblick auf einen Eingriff in den Kassiererspeichereinsatz (4), der mit dem Schnittstellen-
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    schaltkreis (124) gekoppelt ist, sowie ein Solenoid (132-4) aufweist, welches aufgrund eines Verriegelungssignals die Verriegelungsmittel zum Eingriff in den Kassiererspeichereinsatz bringt.
    32. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (132) Verriegelungsmittel (Hebel 132-3), eine Feder (132-5) für die Vorspannung der Verriegelungsmittel im Hinblick auf eine Verriegelung des Kassiererspeichereinsatzes und ein Solenoid (132-4) aufweist, welches die Verriegelungsmittel im Hinblick auf eine Aufhebung des Verriegelungszustandes zwischen den Verriegelungsmitteln und dem Kassiererspeichereinsatz antreibt und auf das Verriegelungssignal in der Weise anspricht, daß es zum Zwecke der Aufhebung der auf die Verriegelungsmittel einwirkenden Kraft entregt wird.
    33. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter den Funktionstasten des Tastenfeldes (13) eine Kassiererinnen-Code-Taste befindet, die zusammen mit einer Eingabetaste betätigbar ist, wodurch der Kassiererinnen-Code in den Speicher (122) einspeicherbar ist, daß in den Kassiererspeichereinsatz ein spezieller Kassie-
    /b rerinnen-Code einspeicherbar ist, und daß die Zentral-.-■5-heit (120) in der Weise ausgelegt ist, daß sie den im Speicher (122) gespeicherten Kassiererinnen-Code demjenigen Kassiererinnen-Code vergleicht, der im
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    Kassiererspeichereinsatz C4) gespeichert ist, und daß sie beim Obereinstimmen der beiden Kassiererinnen-Codes ein Verriegelungssignal erzeugt.
    34. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch eine herausnehmbare Geldschublade.
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