DE2840980B2 - Elektronische Registrierkasse - Google Patents

Elektronische Registrierkasse

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DE2840980B2 DE2840980A DE2840980A DE2840980B2 DE 2840980 B2 DE2840980 B2 DE 2840980B2 DE 2840980 A DE2840980 A DE 2840980A DE 2840980 A DE2840980 A DE 2840980A DE 2840980 B2 DE2840980 B2 DE 2840980B2
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Takao Morimoto
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Description

Datenverarbeitungseinrichtung mit einem lösbaren Datenträger zu versehen, durch den die gespeicherten Daten auf eine weitere Datenverarbeitungseinrichtung übertragen werden können. Es ist jedoch nur ein einziger Datenträger vorgesehen, so daß die Fortsetzung der Datenspeicherung mittels einer Datenverarbeitungseinrichtung und die Übertragung des bisher gespeicherten Teils der Datenverabeitungseinrichtung auf eine weitere Datenverarbeitungseinrichtung, wie dies beispielsweise bei Registrierkassen mit Schichtbetrieb gefordert wird, nicht möglich ist.
Durch die DE-AS 25 17 831 ist ein Datenkommunikationssystem bekannt, bei dem eine Zentraleinheit über vieladrige Kabel mit einer Vielzahl von Eingabe-Ausgabeeinheiten verbunden ist. Eine »drahtlose« Übertragung eines Teils oder sämtlicher gespeicherter Daten ist nicht vorgesehen und mit dem bekannten System auch nicht möglich.
Der Eiiluuüng liCgt ui€ Aüigäuc Zugrunde, cii'ic
elektronische Registrierkasse bzw. ein elektronisches Registrierkassensystem der eingangs genannten Art zu schaffen, die nur dann betätigt werden können, wenn eine zutreffende Kodierung der Kassierer- und der Terminalspeichereinsätze vorliegen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß der Kassiererspeichereinsatz und der Terminalspeichereinsatz mit Speichern für die Kassiererinnen-Codes und für die Terminal-Codes ausgestattet sind, daß das Tastenfeld eine Kassiererinnen-Code-Taste aufweist, die zusammen mit einer Eingabetaste zur Bildung einer Kassiererinnen-Code-Information betätigbar ist, daß in den Speicher ein Terminal-Code einspeicherbar ist, daß durch die Zentraleinheit ein Vergleich des Kassiererinnen-Codes im Kassiererspeichereinsatz, der mit dem ersten Schnittstellenschaltkreis gekoppelt ist, mit der Kassiererinnen-Code-Information erfolgt, die bei gemeinsamer Betätigung der Kassiererinnen-Code-Taste und einer Eingabetaste erzeugt wird, sowie ein Vergleich des Terminal-Code im Terminalspeichereinsatz, der mit dem zweiter Schnittstellenschaltkreis gekoppelt ist, mit der Terminal-Code-Information, die im Speicher gespeichert ist, und daß durch die Zentraleinheit eine Eingabe mindestens der Gesamtverkaufsdaten einer jeden Bewegung in den Kassierer- und den Terminalspeichereinsatz steuerbar ist, nachdem eine Übereinstimmung zwischen dem Kassiererinnen-Code-Information gegeben ist, die bei gemeinsamer Betätigung der Kassiererinnen-Code-Taste mit einer Eingabetaste gebildet wird, und nachdem eine Übereinstimmung des Terrr,inal-Code im Terminalspeichereinsatz mit dem Terminal-Code im Speicher gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Registrierkasse ermöglicht durch die sowohl in den Speichereinsätzen als auch in der Registrierkasse durch deren Konstruktion vorhandene und durch die Bedienungsperson ausgeübte Kontrollfunktion einen absolut zuverlässigen Betrieb. Hierbei speichert der Terminalspeichereinsatz die Registrierdaten einer bestimmten Registrierkasse, und der Kassiererspeichereinsatz speichert die Registrierdaten einer bestimmten Kassiererin. Bei Nichtübereinstimmung der einander zugeordneten Speichereinsätze und Registrierkassen wird durch die Erfindung die Aufnahme des Registrierbetriebs verhindert, so daß fehlerhafte Aussagen über den Inhalt der betreffenden Speicher ausgeschlossen sind. Die eingangs erläuterten Probleme können daher bei der erfindungsgemäßen Registrierkasse nicht auftreten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung, die mit der Zentraleinheit verbunden ist und von dieser ein Fehlersignal zur Auslösung der Alarmeinrichtung erhält, wenn eine Abweichung des Kassiererinnen-Code des Kassiererspeichereinsatzes von der Kassiererinnen-Code-Information besteht, die mittels der Kassiererinnen-Code-Taste und einer Eingabetaste erzeugt wird, oder wenn eine Abweichung des Terminal-Code des Terminalspeichereinsatzes vom Terminal-Code im Speicher besteht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Registrierkasse ist gekennzeichnet durch eine erste Verriegelungseinrichtung für die Verriegelung des Kassiererspeichereinsatzes, der mit dem ersten Schnittstellenschaltkreis gekoppelt ist, durch eine zweite Verriegelungseinrichtung für die Verriegelung des Terminalspeichereinsatzes, der mit dem Zwciicii SuiiiiiiisicncnsL-Mäiikreis gekuppelt ist, und durch eine solche Auslegung der Zentraleinheit, daß diese ein Verriegelungssignal für den Antrieb der Verriegelungseinrichtungen erzeugt, wenn eine Übereinstimmung des Kassiererinnen-Code des Kassiererspeichereinsatzes mit der Kassiererinnen-Code-Information besteht, die mittels der Kassiererinnen-Code-Taste und einer Eingabetaste erzeugt wird, und wenn eine Übereinstimmung des Terminal-Code des Terminalspeid ^einsatzes mit dem Terminal-Code im Speicher besteht.
Vorteilhaft ist die Zentraleinheit so ausgelegt, daß sie die im Terminalspeichereinsatz gespeicherten Informationen abliest und diese in den Speicher einspeichert, wenn der Kassiererinnen-Code des Kassiererspeichereinsatzes mit der Kassiererinnen-Code-Information übereinstimmt, die bei Betätigung des Tastenfeldes übereinstimmt, die bei Betätigung des Tastenfeldes erzeugt wird, und wenn der Terminal-Code des Terminalspeichereinsatzes mit der Terminal-Code-Information im Speicher übereinstimmt
Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Auslegung der Zentraleinheit so getroffen ist, daß sie die im Kassiererspeichereinsatz gespeicherten Informationen abliest und diese in den Speicher einspeichert, wenn der Kassiererinnen-Code des Kassiererspeichereinsatzes mit der Kassiererinnen-Code-Information übereinstimmt, die bei Betätigung des Tastenfeldes erzeugt wird, und wenn der Terminal-Code des Terminalspeichereinsatzes mit der Terminal-Code-Information im Speicher übereinstimmt
Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Tastenfeld eine Übertragungstaste aufweist und wenn die Zentraltinheit in der Weise ausgelegt ist, daß bei Betätigung einer Taste des Tastenfeldes mindestens die Gesamtverkaufsdaten einer jeden Bewegung in den Speicher eingegeben werden, nachdem eine Obereinstimmung zwischen dem Kassiererinnen-Code des Kassiererspeichereinsatzes mit der Kassiererinnen-Code-Information gegeben ist, die bei gemeinsamer Betätigung der Kassiererinnen-Code-Taste mit einer Eingabetaste gebildet wird, und nachdem eine Übereinstimmung des Terminal-Code im Terminalspeichereinsatz mit dem Terminal-Code im Speicher gegeben ist, und wenn bei Betätigung der Ubertragungstaste mindestens die Gesamtverkaufsdaten aus dem Speicher in die Terminal- und Kassierer-Speichereinsätze übertragen werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein elektronisches Registrierkassensystem mit mehreren Kassiererspeichereinsätzen und mehreren Terminalspeicherein-
Sätzen, mehreren elektronischen Registrierkassen, von denen jede ein erstes Tastenfeld mit mehreren Eingabetasten und mindestens einer Funktionstaste, einen ersten Speicher, einen ersten und zweiten Schnittstellenschaltkreis, mit denen die Kassiererspeichereinsätze und die Terminalspeichereinsätze lösbar mechanisch und elektrisch verbindbar sind, und eine f, ;te Zentraleinheit aufweist, die mit dem Tastenfeld mit dem ersten Speicher und mit den Schnittstellenschaltkreisen verbunden ist, wobei die Zentraleinheit in der Weise ausgelegt is*, daß bei Betätigung des ersten Tastenfeldes Verkaufsinformationen erzeugt und in den Speicher mindestens die Gesamtverkaufsdaten für jede Bewegung in den Kassiererspeichereinsatz und in den Terminalspeichereinsatz einspeicherbar sind, die mit den Schnittstellenschaltkreisen gekoppelt sind und mit einer Datenverarbeitungseinheit mit einem zweiten Tastenfeld, welches mAhrprp Pincfahptacipn nnH minripctpnc pinp Piinlrtinnc-
taste, eine Kassiererinnen-Code-Taste und eine Kassiererinnentaste aufweist, mit einem zweiten Speicher, mehreren zweiten Schnittstellenschaltkreisen, die mit den Kassiererspeichereinsätzen lösbar mechanisch und elektrisch verbindbar sind, und mit einer zweiten Zentraleinheit, die mit dem zweiten Tastenfeld, mit dem zweiten Speicher und den Schnittstellenschaltkreisen verbunden ist, wobei die Auslegung in der Weise getroffen ist, daß die durch eine Tastenbetätigung des zweiten Tastenfeldes erzeugten Informationen in den zweiten Speicher und in die mit den Schnittstellenschaltkreisen gekoppelten Kassiererspeichereinsätze einspeicherbar sind, daß die zweite Zentraleinheit einen der mit den zweiten Schnittstellenschaltkreisen gekoppelten Kassiererspeichereinsätze in Abhängigkeit von der Betätigung der Eingabetasten und der Kassiererinnen-Code-Taste ansteuert und den Inhalt des angesteuerten Kassiererspeichereinsatzes in den zweiten Speicher überträgt
Davon ausgehend ist im Verfolg des Erfindungsgedankens das Registrierkasssensystem für das vorteilhafte Zusammenwirken mehrerer miteinander vereinigter Registrierkassen dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Kassiererspeichereinsatz und in jeden Terminalspeichereinsatz besondere Kassiererinnen- und Terminal-Codes einspeicherbar sind, daß das erste Tastenfeld eine Kassiererinnen-Code-Taste aufweist, die gemeinsam mit mindestens einer Eingabetaste in der Weise oetätigbar ist daß der Kassiererinnen-Code erzeugt wird, daß in den ersten Speicher ein Terminal-Code einspeicherbar ist und daß die erste Zentraleinheit in der Weise ausgelegt ist daß sie den im Kassiererspeichereinsatz, der mit dem ersten Schnittstellenschaltkreis gekoppelt ist, gespeicherten Kassiererinnen-Code mit der Kassiererinnen-Code-Information vergleicht die bei gemeinsamer Betätigung der Kassiererinnen-Code-Taste und einer Eingabetaste erzeugt wird, und daß sie den im Terminalspeichereinsatz, der mit dem zweiten Schnittstellenschaltkreis gekoppelt ist gespeicherten Termin? l-Code mit dem im ersten Speicher gespeicherten Terminal-Code vergleicht, und daß sie einen Befehl auslöst, der mindestens die Gesamtverkaufsdaten einer jeden Bewegung in den Kassiererspeichereinsatz und in den Terminalspeichereinsatz eingibt nachdem festgestellt ist, daß der Kassiererinnen-Code des Kassiererspeichereinsatzes mit der Kassiererinnen-Code-Information fibereinstimmt die bei Betätigung der Kassiererinnen-Code-Taste und einer Eingabetaste erzeugt wird, und daß der Terminal- Code des Terminalspeichereinsatzes mit dem Terminal-Code übereinstimmt, der im ersten Speicher gespeichert ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfol-
·· gend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden
Zeichnungen näher erläutert. Entsprechende Teile in
den verschiedenen Darstellungen sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfinin dungsgemäßen elektronischen Registrierkasse,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Speicherdatenverarbeitungseinheit, die in Verbindung mit der Registrierkasse gemäß F i g. 1 eingesetzt wird,
F i g. 3 bis 5 Draufsichten auf Fächer für Speichereinr> sätze, auf eine Anzeigeeinrichtung und auf ein Tastenfeld der Speicherdatenverarbeitungseinheit gemäß F ig. 2.
Fig.6 ein Blockschaltbild der Speicherdatenverarheitungseinhp.it gemäß F i g. 2.
2(i Fig. 7 ein detailliertes Schaltbild einer Tastenfeldsteuerschaltung und einer Tastenfeldschaltung gemäß Fig. 6,
F i g. 8 ein Schaltbild eines Schnittstellenschaltkreises wie er in der Schaltung gemäß F i g. 6 eingesetzt wird, Fig.9 und 10 Schaltbilder eines Kassiererspeichereinsatzes und eines Terminalspeichereinsatzes für die Verwendung in der Schaltung gemäß F i g. 6.
Fig. 11 und 12 Draufsichten einer Anzeigeeinrichtung und eines Tastenfeldes der Registrierkasse gemäß in Fig. 1,
Fig. 13 ein Blockschaltbild der elektronischen Registrierkasse in Fig. 1,
Fig. 14 ein Schaltbild der Tastenfeldschaltung gemäß Fig. 13,
F i g. 15 ein Schaltbild des Schnittstellenschaltkreises in Fig. 13,
Fig. 16 und 17 eine Explosionsdarstellung und eine Draufsicht auf eine Verriegelungseinrichtung, die mit dem Schnittstellenschaltkreis gemäß Fig. 15 gekoppelt ISt.
In Fig. 1 ist eine Außenansicht einer erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkasse dargestellt. F i g. 2 zeigt eine Speicherdatenverarbeitungseinheit, die der Registrierkasse in F i g. 1 zugeordnet ist. Für das Ausführungsbeispiel werden zwei Arten von Speichereinsätzen verwendet, nämlich ein Terminalspeichereinsatz 3 und ein Kassiererspeichereinsatz 4.
Zunächst wird eine bestimmte Anzahl von Terminalspeichereinsätzen 3 in Fächer eines Speichereinsatzauf- nahmefeldes 20 der Datenverarbeitungseinheit 2 eingesetzt Anschließend werden mittels entsprechender Tastenbetätigungen des Tastenfeldes 21 spezifische Terminal-Code-Ziffern in die Terminalspeichereinsätze 3 eingegeben und allgemeine Daten, wie eine Steuerta belle und Preisauszeichnungsdaten werden nacheinan der in die Terminalspeichereinsätze 3 eingegeben. Mit anderen Worten, mindestens ein Teil der Informationen, die in einem Direktzugriffsspeicher (RAM) einer herkömmlichen Registrierkasse gespeichert werden, wird in den Terminalspeichereinsatz 3 eingespeichert Nachfolgend werden Kassiererspeichereinsätze 4 in das entsprechende Speichereinsatzaufnahmefeld 20 der Speicherdatenverarbeitungseinheit 2 eingesetzt Hierauf wenden durch entsprechende Tastenbetätigungen des Tastenfeldes 21 ein Kassiererinnen-Code, Daten, etc. in den Kassiererspeichereinsatz 4 eingefüttert Die mit den gewünschten Informationen gefütterten Speichereinsätze 3 und 4 werden in die entsprechenden
Speichereinsatzfächer 11 und 12 der Registrierkasse 1 eingeschoben. Nach dem vollständigen Einschub der Speichereinsätze kann eine Bedienungsperson, d. h. eine Kassiererin, Tasten des Tastenfeldes 13 betätigen und so notwendige Arbeitsgänge ausführen wie die Registrierung in der Registrierkasse 1, wie dies auch bei den herkömmlichen Registrierkassen ausgeführt wird, Die Registrierdaten werden in beiden Speichereinsätzen 3 und 4 gespeichert.
Wenn im Verlaufe eines Arbeitstages eine Kassiererin, die bisher eine erste Registrierkasse bedient hat, beaufttrragt wird, eine zweite Registrierkasse zu bedienen, braucht sie lediglich ihren Kassiererspeichereinsatz 4 in das Fach 12 der zweiten Registrierkasse einzuschieben. Hierbei werden die Registrierdaten, die aus der Bedienung der zweiten Registrierkasse stammen, in den Kassiererspeichereinsatz 4 eingegeben, und zwar im Anschluß an die Registrierdaten, die während der Bedienung der ersten Registrierkasse eingespeichert worden sind. In dem Terminalspeichereinsatz 3 der zweiten Registrierkasse sind die Daten eingespeichert, die während der Bedienung der zweiten Registrierkasse angefallen sind, und zwar unabhängig von der Person der Kassiererin. Durch diese Maßnahme speichert der Terminalspeichereinsatz 3 die Registrierdaten einer bestimmten Registrierkasse, und der Kassiererspeichereinsatz 4 speichert die Registrierdaten einer bestimmten Kassiererin. Für die betreffenden Kassiererinnen werden in der Praxis Geldschubladen vorgesehen, die aus der Registrierkasse herausgenommen werden können. Dies bedeutet, daß die Geldschublade von einer bestimmten Kassiererin mitgenommen werden kann, die den Auftrag erhalten hat, eine andere Registrierkasse zu bedienen. Infolgedessen müssen die Registrierdaten in dem Kassiererspeichereinsatz mit den Artikeln und dem Bargeldbetrag, Schecks, etc, die sich in der Geldschublade während der Arbeitsausübung angesammelt haben, übereinstimmen. Wenn die beiden Beträge bei der Abrechnung nicht übereinstimmen, so läßt dies darauf schließen, daß die Kassiererin einen Bedienungsfehler od. dgl. gemacht hat Eine derartige Abrechnung wird beispielsweise am Ende eines Arbeitstages durchgeführt.
Die Speichereinsätze 3 und 4 mit den gesammelten Speicherdaten werden am Ende eines Arbeitstages aus den einzelnen Registrierkassen 1 entfernt und in die Speicherdatenverarbeitungseinheit 2 eingesetzt. Die Speicherdaten aller Terminalspeichereinsätze 3 werden abgefragt, um die gesamten Tagesverkäufe zu erhalten, d. h. die Gesamtsumme aller Registrierkassen des betreffenden Warenhauses. Außerdem werden die Registrierdaten aller Kassiererspeichereinsätze zusammengezogen, am die Gesamtverkäufe einer jeden Kassiererin und die Gesamtsumme aller Kassiererinnen, d.h. die Gesamtverkäufte des Warenhauses an dem betreffenden Tag zu erhalten. Die auf diese Weise aus den Speichereinsätzen 3 und 4 errechneten Gesamtverkäufe können miteinander verglichen werden, um die Richtigkeit der abgefragten Verkaufsdaten zu überprüfen.
Im folgenden wird der Aufbau der Speicherdatenverarbeitungseinheit 2 beschrieben. Die F i g. 3 zeigt ein Speichereinsatzaufnahmefeld 20. Für das Einspeichern und Abfragen von Daten in und aus den Speicheremsätzen werden diese in sechzehn Fächer 20-1 bis 20-16 für Speichereinsätze eingeschoben, die in zwei Reihen angeordnet sind. Die öffnung eines jeden Faches ist normalerweise di'rch eine Metallplatte verschlossen, die an einem Ende gelenkig mit dem Fach verbunden ist. Beim Einschub des Speichereinsatzes wird die Metallplattte zur Innenseite des Faches hin geschwenkt. Die
·> Metallplatte schützt das Fach gegen das Eindringen von Staub. Jedes Fach ist mit einer Ziffer versehen, die die Fachnummer darstellt, sowie mit einer Kontrollampe, die anzeigt, daß in diesem Augenblick Abfrage- und Speicheroperationen aus dem und in den Speicher
in durchgeführt werden. Außerdem sind in der Nähe der Fachet 20-1 bis 20-16 weitere Fächer 20-17 bis 20-32 für die Aufbewahrung von gerade nicht benutzten Speichereinsätzen vorgesehen.
Fi g. 4 zeigt einen Bereich einer Anzeigeeinrichtung
ι s 22 der Speicherdatenverarbeitungseinheit 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Anzeigeeinheit 22-1 mi> zehn Stellen verwendet, bei der die oberen vier Stellen dazu dienen, die Code-Nummer einer Kassiererin und die Nummer des Speichereinsaizes anzuzeigen, und die
2n unteren sechs Stellen dazu, den Betrag anzuzeigen.
In der Praxis ist die Anzeigeeinrichtung 22 mit verschiedenen Kontrollampen für die Anzeige unterschiedlicher Bedienungsarten versehen. Da diese jedoch für das Verständnis der Erfindung unwesentlich sind, wurden sie in der Figur weggelassen.
F i g. 5 zeigt ein Tastenfeld 21 der Speicherdatenverarbeitungseinheit 2. Dort sind elf Eingabetasten 21-1 mit den Ziffern »00«, »0« bis »9« vorgesehen, Registertasten 21-2 für die Registrierung von Informationen, die sich
jo auf die Einnahme und Ausgabe von Geld beziehen, Verkaufsberichtstasten 21-3 für die Anfertigung von Kassen-, Lager- und Wochenverkaufsberichten, eine Terminal-Code-Taste 21-4 für die Registrierung der Terminal-Code-Ziffer der Registrierkasse, eine Kassierer-Code-Taste 21-5 für die Registrierung der Code-Nummer der Kassiererin, Verkaufsinformationsauswahltasten 21-6 für die Anfertigung von Tabellen über den Geschäftsverlauf, die Produktionsmenge, stündliche Verkäufe, Verkäufe einer jeden Abteilung, Verkäufe eines bestimmten Artikel-Codes und Befehlstasten 21-7 und 21-8 für die Einstellung unterschiedlicher Funktionsabläufe. Wenn eine der Verkaufsinformationsauswahltaiten gedrückt ist, wird sie solange in der gedrückten Stellung gehalten, bis sie durch ein erneutes Drücken freigegeben wird.
Fig.6 zeigt einen elektronischen Block 200 der Speicherdatenverarbeitungseinheit 2 und sechzehn Speichereinsätze 201 bis 216, die mit dem Block 200 verbunden sind, sowie Blockierungsschaltkreise 245 bis 260 für die Blockierung der Speichereinsätze 201 bis 216. Der elektronische Block 200 besitzt eine Zentraleinheit (CPU) 220, einen Festwertspeicher (ROM) 221, einen Direktzugriffspeicher (RAM) 222 und sechzehn Schnittstellenschaltkreise 223 bis 238 für die elektrische Verbindung der Zentraleinheit 220 mit den Speichereinsätzen 201 bis 216. Die Schnittstellenschaltkreise werden weiter unten näher beschrieben. Die Zentraleinheit 220 ist über eine Tastenfeldsteuerschaltung 239, die noch im Detail näher beschrieben wird, mit einer Tastenfeldschaltung 240 verbunden. Sie ist über eine Anzeigesteuerschaltung 241 mit einer Anzeigeschaltung
242 verbunden, sowie über eine Druckersteuerschaltung
243 mit einem Matrixdrucker 244. Die Zentraleinheit 220 ist mit den Blockierungsschaltkreisen 245 bis 260 über die Schnittstellenschaltkreise 223 bis 238 verbunden.
F i g. 7 erläutert die Einzelheiten der Tastenfeldsteuerschaltung 239 und der Tastenfeldschaltung 240. Wenn
beispielsweise ein Adressensignal »0110« von der Zcntraleinheit 220 über eine Adressenleitung erzeugt wird, stellt eine Adressenkoinzidenzschaltung 239-1 innerhalb der Tastenfeldsteuerschaltung 239 fest, daß diese selektiert worden ist Aufgrund dieser Feststellung -, liefert die Koinzidenzschaltung 239-1 ein Ausgangssignal von ihrer Ausgangsklemme »6« zu Und-Gliedern 239-2 und 239-3. Demzufolge wird ein Eingabesignal, welches von der Zentraleinheit 220 über eine Eingabeleitung geliefert wird, einem I6stelligen Decoder 239-4 in aufgeschaltet, wodurch dieser betriebsbereit wird. Der betriebsbereite Decoder 239-4 reagiert auf ein Signal, welches durch eine Datenleitung von der Zentraleinheit 220 zugeführt wird, in der Weise, daß von den Ausgängen »0« bis »15« wiederholte Impulsfolgen auf die Tasten 240-1 und 240-2 aufgeschaltet werden, die in einem rasterförmigen Tastenfeld der Tastenfeldschaltung 240 angeordnet sind. Die entsprechenden Tasten des läSiciTui MMgCM Tastenfeldes entsprechen denjenigen, die in F i g. 5 gezeigt sind. Die Ausgangssignale des rasterförmigfcil Tastenfeldes werden über vier UND-Glieder 239-5 bis 239-8 und Mehrfachleitungen zur Zentraleinheit 220 übertragen. Die UND-Glieder 239-5 bis 239-8 werden durch ein Abfragesignal aktiviert, welches durch die Abfrageleitung und das UND-Glied 239-3 von der Zentraleinheit 220 angeliefert wird. Auf diese Weise wird der Zentraleinheit 220 mitgeteilt, welche Taste des Tastenfeldes 21 betätigt worden ist
Falls eine falsche Taste geduckt wird, wird ein Fchlersignal, das von der Zentraleinheit 220 erzeugt wird, dem Eingang »A« eines monostabilen Multivibrators 239-9 über eine Fehlersignalleitung aufgeschaltet In diesem Fall erzeugt der Multivibrator 239-9 am Ausgang »Q« ein Signal mit hohem Signalpegel, welches einem Oszillator 239-10 zugeführt wird. Dieses Signal setzt den Oszillator in Betrieb, dessen Ausgangssignal eine Alarmeinrichtung 240-3 zur Abgabe eines Warnsignals veranlaßt Nachdem der Fehler beseitigt ist wird der Multivibrator 239-9 durch einen Ausgangsimpuls umgeschaltet, der am Ausgang »15« des Decoders 239-4 erzeugt wird, so daß am Ausgang »Q« des Multivibrators 239-9 ein Signal mit niedrigem Signalpegel ansteht welches den Oszillator 239-10 stillsetzt.
F i g. 8 zeigt die Einzelheiten des in F i g. 6 gezeigten Schnittstellenschaltkreises 223 für die Speichereinsätze. Die übrigen Schnittstellenschaltkreise 224 bis 228 besitzen jeweils den gleichen Aufbau wie aer Schnittstellenschaltkreis 223, mit der Ausnahme, daß die Adressenkoinzidenzschaltungen 223-1 ihre eigenen so Codes besitzen. Die Koinzidenzschaltung 223-1 des Schnittstellenschaltkreises 223 schickt, wie die in F i g. 7 dargestellte Koinzidenzschaltung 239-1, beispielsweise vom Ausgang »8« ein Signal zum Eingang T der Flip-Flop-Schaltung 223-2, wenn ein dem richtigen Code entsprechendes Adressensignal, das von mehreren Schaltern erzeugt wird, von der Zentraleinheit 220 zur Koinzidenzschaltung 223-1 geschickt wird. Wenn die Zentraleinheit 220 in diesem Zustand zum Eingang D des Flip-Flop-Schaltkreises 223-2 über die betreffende Datenleitung ein Datenühertragungssignal sendet, liefert der Flip-Flop-Schaltkreis 232-2 zu den UND-Gliedern 223-3 und 223-4 sowie zu einem Transistor 245-1 des Biockierungsschaltkreises 245 ein Ausgangssignal, wodurch die UND-Glieder und gleichzeitig die Transistören 223-5 und 245-1 durchgeschaltet werden. Infolgedessen wird der Verriegehuigsschaltkreis 245 aktiviert und in einen Verriegehmgszustand versetzt.
während die Abfrage- und Speichersignale, welche durch die Abfrage- und Speicherleitungen geliefert werden, durch die UND-Glieder 223-3 und 223-4 hindurchgehen. Der Rückstelleingang R des Flip-Flops 223-2 ist eine von der Zentraleinheit 220 ''ommende Riickstelleitung angeschlossen.
In Abhängigkeit von dem Informaiionssignal, welches über die betreffende Datenleitung von der Zentraleinheit 220 angeliefert wird, erzeugt der Decoder 223-6 am Ausgang »0«, »I«, »2« oder »3« ein Ausgangssignal, durch welches ein Speicherbaustein desjenigen Speichereinsatzes angewählt wird, der mit dem Schnittstellenschaltkreis 223 verbunden ist. Die Adressierung des Speichereinsatzes wird über eine Vielzahl von Adressenleitungen bewirkt, in denen Inverter 223-7 mit Pufferfunktionen angeordnet sind, während die Datenübertragung zwischen dem Speichereinsatz und der Zentraleinheit 220 mittels einer Vielzahl von uäicriiciiüngcri cFiuigi, in denen iiiveiici 223-S i'fiii
Pufferfunktionen in beiden Richtungen angeordnet sind.
F i g. 9 zeigt ein Schaltbild eines Kassiererspeichereinsatzes 4. Dieser ist in das Speichereinsatzaufnahmefeld 20 der Speicherdatenverarbeitungseinheit 2 so eingesetzt daß der Schaltkreis des Speichereinsatzes 4 mit dein Schnittstellenschaltkreis 223 (F i g. 8) gekoppelt ist Dabei ist eine Vielzahl von Adressenleitungen 402 für die Adressierung des Direktzugriffspeichers (RAM) 401 mit den Adressenleitangen, in denen die Inverter 223-7 angeordnet sind, verbunden. Eine Vielzahl von Datenleitungen 403 für den RAM 401 sind mit den Datenleitungen verbunden, in denen die Inverter 223-8 angeordnet sind. Eine Ansteuerungsleitung 404 für die Ansteuerung des RAM40i ist mit dem Ausgang »0« des Decoders 223-6 verbunden, und die Abfrageleitung 405 sowie die Eingabeleitung 406 für den RAM40i sind mit den UND-Gliedern 223-3 und 223-4 verbunden.
Wenn der Speichereinsatz 4 mit dem Schnittstellenschaltkreis 223 gekoppelt ist, wird die Abfrage und Eingabe von Daten aus dem 'ind in den RAM40i durch eine nicht dargestellte äußere Stromversorgung über die Stromversorgungsleitungen 407 und 408 des Speichereinsatzes 4 und über eine Stromversorgungsleitung des Schnittstellenschaltkreises 223 durchgeführt Wenn der Speichereinsatz 4 vom Schnittstellenschaltkreis 223 getrennt ist, werden die in dem RAM 401 gespeicherten Daten durch eine innere Energiequelle E gehalten.
Zum Zwecke einer Aktivierung des RAM 401 wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine kombinierte Schaltung einer Fotodiode 409 und eines Fototransistors 410 verwendet Wenn der Speichereinsatz 4 mit dem Schnittstellenschaltkreis 223 gekoppelt ist und der Ausgang Q des Flip-Flops 223-2 den Transistor 223-5 durchschaltet, fließt Strom durch den Kollektor-Emitter-Weg des Transistors 223-5 und die Fotodiode 409. Die Fotodiode 409, die auf diesen Strom anspricht, sendet Licht aus, und der Fototransistor 410 wird leitfähig mit dem Ergebnis, daß ein Aktivierungssignal von einer äußeren Stromquelle über den Kollektor-Emitter-Weg des Fototransistors 410 auf den RAM4Oi aufgeschaltet ist
Fig. 10 zeigt eine Schaltung des Terminalspeichereinsatzes 3. Die Schaltung enthält vier Direktzugriffspeicher (RAM) 311 bis 314, die im wesentlichen die gleichen sind wie diejenigen im Kassiererspeichereinsatz 4 gemäß F i g. 9, jedoch mit der Ausnahme, daß vier Bausteinsteuerleitungen 304 für die Ansteuerung der RAMs mit den Ausgängen »0«, »1«, »2« und »3« des
Schnittstellenschaltkreises verbunden sind.
Der Aufbau der elektronischen Registrierkasse 1 in F i g. 1 wird wie folgt beschrieben: F i g. 11 zeigt einen Anzeigebereich 14 der Registrierkasse 1, der mit einer zehnstelligen An^eigeeinheit 14-1 ausgestattet ist Die oberen sechs Stellen der Anzeigeeinheit 14-1 dienen zur Anzeige des Geldbetrages, und die unteren vier Stellen dienen für die Anzeige der Abteilung und eines Wiederholungsvorganges. Im übrigen ist der Anzeigebereich 14 mit einer Vielzahl von Kontrollampen 14-2 für die Anzeige verschiedener Betriebszustände ausgestattet
Fig. 12 zeigt Einzelheiten des Tastenfeldes 13 der Registrierkasse 1. In herkömmlicher Weise besitzt das Tastenfeld 13 Eingabetasten 13-1 mit den Aufschriften »00«, »C» bis »9«, Abteilungstaiten 13-2 für die Eingabe der verkauften Artikel einer jeden Abteilung, Funktionstasten 13-3 für die Eingabe des Inhalts einer Obergabe und einen Hauptschalter 13-4 für die Einstellung einer bestimmten Registrierungsfunktion etc.
Fig. 13 zeigt eine elektronische Schaltung 100 der Registrierkasse 1 und Kassierer- und Terminalspeichereinsätze 4 und 3 gemäß den F i g. 9 und 10, die mit der Schaltung 100 gekoppelt sind. Diese besitzt eine Zentraleinheit 120, einen Festwertspeicher (ROM) 121, einen Direktzugriffspeicher (RAM)i22, einen Terminalspeichereinsatz-Schnittstellenschaltkreis 123 für die elektrische Verbindung des Terminalspeichereinsatzes 3 mit der Zentraleinheit und einen Kassiererspeichereinsatz-Schnittstellenschaitkreis 124 für die elektrische Verbindung des Kassiererspeichereinsatzes 4 mit der Zentraleinheit 120. Die Zentraleinheit 120 ist über eine Tastenfeldsteuerleitung 125, die weiter unten beschrieben wird, mit einer Tastenfeldschaltung 126 verbunden, über eine Anzeigesteuerschaltung 127 mit einer Anzeigeschaltung 128 und über eine Druckersteuerschaltung 129 mit einer Druckerschaltung 130. Die Zentraleinheit 120 ist außerdem mit Verriegelungseinrichtungen 131 und 132 für die Verrigelung der Speichereinsätze 3 und 4 durch die Schnittstellenschaltkreise 123 und 124 verbunden.
Die F i g. 14 zeigt ein Schaltbild zur Erläuterung von Einzelheiten der Tastenfeldsteuerschaltung 12S und der Tastenfeldschaltung 126. Diese Schaltung stimmt im wesentlichen mit der Schaltung in F i g. 7 Oberein. Ein Datenprozessor 125-1, besitzt Funktionen der Adressenkoinzidenzschaltung 239-1, der UND-Glieder 239-2 und 239-3 sowie eines Teils der Zentraleinheit 220. Ein Decoder 125-2, der auf ein Adressensignal des Datenprozessors 125-1 anspricht, erzeugt an den Ausgängen »0« bis »9« wiederholt Impulsfolgen. Die Tastenfeldschaltung 126 besteht aus einer Tastenmatnx 126-1 mit einer Vielzahl von Tasten unter Einschluß von Eingabetasten, Abteilungstasten, Funktionstasten etc. und aus einer Tastenreihe 126-2 mit mehreren Tasten, die den Kontrolltasten entsprechen. Wenn eine der Tasten der Tastenmatnx 126-1 betätigt wird, wird die Tastenbetätigung durch einen der Ausgangsimpulse des Decoders 125-2 erfaßt, und die der Tastenbetätigung entsprechende Information wird dem Datenprozessor 125-1 zugeführt. Dieser liefert bei Erhalt der der Tastenbetätigung entsprechenden Information das dem Eingabesignal entsprechende Tastensignal über die Datenleitung zur Zentraleinheit 120 und außerdem ein Signal, welches die Tastenbetätigung anzeigt, über eine Tastenbetätigungsleitung gleichfalls zur Zentraleinheit 120. Wenn eine der Tasten der Tastenreiite 126-2 betätigt wird, wird die Tastenbetätigung durch einen Ausgangsimpuls vom Decoder 125-2 erfaßt und eine der Tastenbetätigung entsprechende Information wird der Zentraleinheit durch eine Datenleitung zugeführt, wobei gleichzeitig ein Tastenbetätigungssignal vom Prozessor 125-1 über eine Tastenbetätigungsleitung der Zentraleinheit 120 zugeführt wird. Auf diese Weise überträgi die Schaltung gemäß Fig. 14 die Information, die dei betätigten Taste entspricht, analog F t g. 7 zur Zentral
ίο einheit 120.
Fig. 15 zeigt ein Schaltbild des Schnittstellenschaltkreises 123 für den Terminalspeichereinsatz. Dieser ist in Aufbau und Wirkungsweise dem Schnittstellenschaltkreis 223 der in F i g. 8 gezeigten Datenverarbeitungs einheit 2 ähnlich. Bei dem in Fig. 15 gezeigter Schnittstellenschaltkreis 123 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Schaltkreise wie in F i g. 8. Selbst verständlich kann die Koinzidenzschaltung 123-1 se beschaffen sein, daß sie einen spezifischen oder eigener Code zur Adressenkoinzidenzschaltung 123-1 überträgt Wenn der Code, der in dem mit dem Schnittsteiienschaitkreis 123 gekoppelten Speichereinsatz gespei chert ist, mit dem Code übereinstimmt der mittels dei Betätigung der Eingabetasten und der Codetasten ir den RAM 122 eingegeben wurde, wird im Schnittstellenschaltkreis 1123 ein Datenverarbeitungsstartsignai vor der Zentraleinheit 120 zum Eingang D der Flip-Flop-Schaltung 123-2 über eine Datenleitung geschickt Dei Schnittstellemschaltkreis 124 für den Kassiererspeicher einsatz besitzt denselben Aufbau wie der in Fig. If gezeigte, jedoch mit der Ausnahme einer Auslegung irr Hinblick auf einen unterschiedlichen Code. Im Schnitt Stellenschaltkreis 124 für den Kassiererspeichereinsaü kann der Decoder 123-6 weggelassen werden.
Das Zusammenwirken der Registrierkasse 1 und dei Datenverarbeitungseinheit 2 wird wie folgt beschrieben: Zunächst wird eine bestimmte Anzahl vor Terminalspeichereinsätzen 3 in die Fächer des Speicher einsatzaufnahnmefeldes 20 der Datenverarbeitungsein heit 2 eingeschoben. Um einen Terminalcode in einer der Terminspeichereinsätze 3 einzugeben, wird die numerische Information, die dem richtigen Code einei Adressenkoinzidenzschaltungen 223-1 in den Schnitt Stellenschaltkreisen 223 bis 238 (Fig.6) für die Speichereinsätze entspricht, durch Betätigung dei Eingabetasten 21-1 (Fig.5) zur Koinzidenzschaltung 223-1 übertragen. Draufhin wird eine »—«-Taste untei den Funktionstasten 21-2 betätigt so daß ein Signal zun Eingang D der Flip-Flop-Schaltung 223-2 geschick
so wird, die ihrerseits am Ausgang Q ein Signal mit hohen Signalpegel erzeugt Dadurch wird ein bestimmtei RAM, beispielsweise der RAM 3it, in dem Terminal Speichereinsatz 3 aktiviert Die numerische Information die den gewünschten Terminalcode darstellt, wird in dei RAM3U durch Betätigung der Eingabetaste 21-1 um der Terminalcodetaste 21-4 eingegeben. Der gleich« Vorgang wird ausgeführt, wenn der Terminalcode ir einen anderen Terminalspeichereinsatz eingegeber wird.
Nachfolgend werden anhand der Fig. 16 und 17 di< Verriegelungseinrichtungen 131 und 132 für di< Verriegelung der Terminalspeichereinsätze 3 und de Kassiererspeichereinsätze 4 näher beschrieben.
Die Verriegelungseinrichtungen 131 und 132 sind mi Hebeln 131-3 und 132-2 ausgestattet von denen jeder ai einem Ende einen Haken besitzt. Diese Hebel sind au einer Grundplatte 133 schwenkbar befestigt, die Fache für die Speichereinsätze aufweist. Solcnoide 131-4 un<
132-4, die mit den anderen Enden der Hebel 131-3 und 132-2 in Verbindung stehen, treiben bei ihrer Erregung die Hebel in der Weise an, daß ihre hakenförmigen Enden zur Innenseite der Verriegelungseinrichtung hin geschwenkt werden. An den anderen Enden der Hebel 5 sind außerdem Federn 131-5 und 132-5 eingehängt, welche die betreffenden Hebel in der Weise belasten, daß die hakenförmigen Enden der Hebel zur Innenseite der Verriegelungseinrichtung hin bewegt werden. Die Speichereinsatzfächer 11 und 12 werden durch Seitenwände 11-1 und 12-1 sowie durch Zwischenwände 11-2 und 12-2 gebildet Auf den Seitenwänden 11-1 und 12-1 ist eine Deckplatte 15 befestigt. Eine Schubstange 15-2 ist entlang einer Führung 15-1 längs verschieblich auf der Deckplatte 15 angeordnet. Zwischen einem Fortsatz 15-3, der von der Deckplatte 15 ausgehend durch eine Ausnehmung in der Schubstange 15-2 hindurchragt, und der Schubstange 15-2 ist eine Feder 15-4 angeordnet, welche die Schubstange 15-2 in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung vorspannt An einem Ende der Schubslange 15-2 sind zwei Hebel 15-5 und 15-6 gelenkig befestigt Diese Hebel sind mit Stiften 15-7 und 15-8 versehen, die an den Innenflächen der Hebel 131-3 und 132-3 anliegen.
Die Solenoide 131-4 und 132-4 sind zwischen den Anschlußklemmen der Schnittstellenschaltkreise 123 und 124 für die Stromversorgung der Bausteine und einer Spannungsquelie + V angeschlossen, die im Gehäuse 16 für den Schnittstellenschaltkreis angeordnet ist.
Wenn z. B. ein Terminalspeichereinsatz 3 in ein Spcichcrcinsatzfach 11 eingeschoben wird, ist dieser Terminalspeichereinsatz 3 mit dem Schnittstellenschall-''reis 125 elektrisch verbunden und wird durch die hakenförmigen Enden des Hebels 131-3 gehalten, der in eine NuI 3-1 eingreift, die in der Seitenwand des Terminalspeichereinsaizes 3 angeordnet ist. Die Verbindung der Nut 3-1 mit dem hakenförmigen Ende wird gelöst, wenn die Schubstange 15-2 entgegen der Richtung des Pfeils A verschoben wird. Das heißt, die Hebel 15-5 und 15-6 werden nach außen verschoben, wodurch die Hebel 131-1 und 132-1 gleichfalls nach außen verschoben werden, sobald die Schubstange 15-2 verschoben wird. Dies hat zur Folge, daß der Eingriff des Hebels 131-3 in die Nut 3-1 aufgehoben wird.
Ein vorgegebenes Adressensignal wird von der Zentraleinheit 120 zur Koinzidenzschaltung 123-1 des Schnittstellenschallkreises 123 geleitet, und ein Datenverarbcitungsstartsignal wird von der Zentraleinheit 120 zum Eingang D der Flip-Flop-Schaltung geleitet. Dadurch wird der Transistor 131-1 durchgeschaltet, so daß das Solenoid 131-4 erregt wird, so daß der Eingriff des hakenförmigen Endes des Hebels 131-1 in die Nut 3-1 des Terrilinalspeichereinsatzes 3 gewährleistet wird. In diesem Zustand wird der Eingriff selbst dann nicht aufgehoben, wenn die Schubstange 15-2 betätigt wird. Dadurch wird verhindert, daß der Speichereinsatz irrtümlich herausgezogen wird, während der Inhalt des Speichcrcinsatzes ausgewertet wird. Die Verriegelungseinrichtungen 245 bis 260, die bei der Datenverarbei- tungseinheil 2 zum Einsatz kommen, können ähnlich den Vcrriegelungseinrichlungcn 131 oder 132 gemäß Fig. Ibgestaltet sein.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Bei diesem wird das i>> Solenoid zum Zwecke der Verriegelung des Speichereinsatzes erregt, solange der Inhalt des Spcichereinsalzes ausgewertet wird. Das Solenoid 13I-2 kann jedoch alternativ entregt werden, während der Inhalt des Speichereinsatzes ausgewertet wird. In diesem Fall kann der Verriegelungszustand des Speichereinsatzes durch die Feder 131-3 gewährleistet werden, während die Entriegelung durch die Erregung des Solenoids 131-4 gegen die Kraft der Feder 131-5 bewirkt wird. Falls die Stromversorgung durch einen Netzausfall od. dgL unterbrochen und die Erregung des Solenoid damit unmöglich wird, kann die Verriegelung des Speichereinsatzes von Hand aufgehoben werden, indem die Schubstange 15-2 betätigt wird. In diesem Falle ist beispielsweise der Basisanschluß des Transistors 131-1 mit dem Ausgang Q verbunden, und nicht mit dem Ausgang Q des Flip-Flop-Schaltkrieses.
Die in F i g. 1 dargestellte elektronische Registrierkasse ist mit den Speichereinsatzfächern U und 12 ausgestaltet Sie kann jedoch auch einen solchen A-jfbau besitzen, daß die in dem Terminalspeichereinsatz gespeicherte Information in den RAM der elektronischen Registrierkasse 1 eingegeben wird, so daß das Speichereinsatzfach 11 weggelassen werden kann. Außerdem kann eine Vielzahl von Datenverarbeitungseinheiten eingesetzt werden, wobei die gewünschten Informationen mittels einer der Datenverarbeitungseinheiten in mehrere Terminalspeichereinsätze eingegeben werden, worauf die Terminalspcichereinsätze mit den gleichen gespeicherten Informationen dazu verwendet werden, diese Informationen in die RAMs der betreffenden Datenverarbeitungseinheiten einzuspeichern.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel werden der Terminalspeichereinsatz 3 und der Kassiererspeichereinsatz 4 in die Speichereinsatzfächer 11 und 12 eingesetzt, die Daten werden unmittelbar aus den Speichercinsätz . > und 4 abgelesen, und die Bewegungsdaten .verden verarbeitet Der Inhalt der Speichereinsätze 3 und , kann jedoch auch zum RAM 122 übertragenen werden, und die Bewegungsdaten können auf der Grundlage der zum RAM \22 übertragenen Daten verarbeitet werden. In diesem Fall wird nach dem Einsetzen des Terminal- und Kassiererspeichereinsatzes 3 bzw. 4 in die Speichereinsatzfächer 11 bzw. 12 die Eingabetaste 13-1 betätigt, um den Kassiererinnencode des Kassiererspeichereinsatzes 4 in den RAM 122 einzuspeichern, worauf die Taste »Kassierer« betätigt wird. Als Folge dieser Tastenbetätigung vergleicht die Zentraleinheit 120 den Kassiererinnencode, der im RAM \22 gespeichert ist, mit dem Kassiererinnencode, der im Kassiererspeichereinsatz 4 gespeichert ist, sowie gleichzeitig den Terminalcode, der im RAM 122 gespeichert ist mit dem Terminalcode des Terminalspeichereinsatzes 3. In diesem Fall wird geprüft, ob das Zeichen-Ein-Signal in dem betreffenden Speicherbereich des Terminalspeichereinsatzes 3 gesetzt worden ist oder nicht. Bei Übereinstimmung zwischen den Terminalcodes und den Kassiererinnencodes und beim Vorhandensein eines Zeichen-Ein-Signals überträgt die Zentraleinheit 120 die in den Terminal- und Kassiererspeichereinsätzen 3 bzw. 4 gespeicherten Daten in die verschiedenen Speicherbereiche des RAM 122. Ih Abhängigkeit von den zum RAM \l2 übertragenen Daten führt die Zentraleinheit 120 die Datenverarbeitung durch. Die auf diese Weise verarbeiteten Bewcgungsdalen werden in den RAM 122 eingegeben.
Hierbei müssen die im RAM 122 gespeicherten Bcwegiingsdaten in die Terminal- und Kassiercrspcichcrcinsätzc 3 bzw. 4 übertragen werden, bevor der
Terminalspeichereinsatz oder der Kassiererspeichereinsatz herausgezogen werden. Aus diesem Grunde wird die Übertragungstasie TR, die im Tastenfeld gemäß Fig. 12 vorgesehen ist, betätigt, bevor der Terminal- oder der Kassiererspeichereinsatz herausge-
zogen wird, Ausgrund der Betätigung der Obertragungstaste 77? fragt die Zentraleinheit 120 die betreffenden Bedienungsdaten aus dem RAM 122 ab und speichert sie in den Terminal- und Kassiererspeichereinsatz 3 bzw. 4 ein.
Hierzu 15 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektronische Registrierkassse mit Kassiererund Terminalspeichereinsatz, einem Tastenfeld mit mehreren Eingabetasten und mindestens einer Funktionstaste, einem Speicher, einem ersten Schnittstellenschaltkreis, mit dem der Kassiererspeichereinsatz lösbar mechanisch und elektrisch verbindbar ist, einem zweiten SchnittsteUenschaltkreis, mit dem der Terminalspeichereinsatz lösbar mechanisch und elektrisch verbindbar ist, sowie mit einer Zentraleinheit, die mit dem Tastenfeld, den Speichereinrichtungen und dem ersten und zweiten Schnittstellenschaltkreis verbunden ist und die durch eine Tastenbetätigung in der Weise steuerbar ist, daß Verkaufsinformationen erzeugt und mindestens die Gesamtverkaufsdaten einer jeden Bewegung an Yerkaufsinformationen in die mit dem ersten und dem zweiten Schnittstellenschaltkreis gekoppelten Kassierer- taid Terminalspeichereinsätze eingegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassiererspeichereinsatz (4) und der Terminalspeichereinsatz (3) mit Speichern für die Kassiererinnen-Codes und für die Terminal-Codes ausgestattet sind, daß das Tastenfeld (13) eine Kassiererinnen-Code-Taste aufweist, die zusammen mit einer Eingabetaste (13-1) zur Bildung einer Kassiererinnen-Code-Information betätigbar ist, daß in den Speicher (122) ein Terminal-Code einspeicherbar ist, daß durch die Zentraleinheit (120) ein Vergleich des Kassiererinnt.i-Codes im Kassiererspeichereinsatz (4), der mit dem ersten Schnitt? 'ellenschaltkreis (124) gekoppelt ist, mit der Kassiererinnen-Code-Information erfolgt, die bei gemeinsamer Betätigung der Kassiererinnen-Code-Taste und einer Eingabetaste (13-1) erzeugt wird, sowie ein Vergleich des Terminal-Code im Terminalspeichereinsatz (3), der mit dem zweiten Schnittstellenschaltkreis (123) gekoppelt ist, mit der Terminal-Code-Information, w die im Speicher (122) gespeichert ist, und daß durch die Zentraleinheit (120) eine Eingabe mindestens der Gesamtverkaufsdaten einer jeden Bewegung in den Kassierer- und den Terminalspeichereinsatz steuerbar ist, nachdem eine Obereinstimmung zwischen dem Kassiererinnen-Code des Kassiererspeichereinsatzes (4) mit der Kassiererinnen-Code-Information gegeben ist, die bei gemeinsamer Betätigung der Kassiererinnen-Code-Taste mit einer Eingabetaste (13-1) gebildet wird, und nachdem eine Übereinstimmung des Terminal-Code im Terminalspeichereinsatz (3) mit dem Terminal-Code im Speicher (122) gegeben ist.
2. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung v> (125-3), die mit der Zentraleinheit (120) verbunden ist und von dieser ein Fehlersignal zur Auslösung der Aiarmeinrichtung erhält, wenn eine Abweichung des Kassiererinnen-Code des Kassiererspeichereinsatzes (4) von der Kassiererinnen-Code-Information *>" besteht, die mittels der Kassiererinnen-Code-Taste und einer Eingabetaste (13-1) erzeugt wird, oder wenn eine Abweichung des Terminal-Code des Terminalspeichereinsatzes (3) vom Terminal-Code im Speicher(122)besteht. hl
3. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch !, gekennzeichnet durch eine erste Verriegelungseinrichtung (132) für die Verriegelung des Kassiererspeichereinsatzes (4), der mit dem ersten Schnittstellenschaltkreis (124) gekoppelt ist, durch eine zweite Verriegelungseinrichtung (131) für die Verriegelung des Terminalspeichereinsatzes (3), der mit dem zweiten Schnittstellenschaltkreis (123) gekoppelt ist, und durch eine solche Auslegung der Zentraleinheit, daß diese ein Verriegelungssignal für den Antrieb der Verriegelungseinrichtungen (132 und 131) erzeugt, wenn eine Obereinstimmung des K-issierrerinnen-Code des Kassiererspeichereinsatzes (4) mit der Kassiererinnen-Code-Information besteht, die mittels der Kassiererinnen-Code-Taste und einer Eingabetaste (13-1) erzeugt wird, und wenn eine Obereinstimmung des Terminal-Code des Terminalspeichereinsatzes (3) mit dem Terminal-Code im Speicher (122) besteht
4. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Auslegung der Zentraleinheit (120), daß sie die im Terminalspeichereinsatz (3) gespeicherten Informationen abliest und diese in den Speicher (122) einspeichert, wenn der Kassiererinnen-Code des Kassiererspeichereinsatzes (4) mit der Kassiererinnen-Code-Information übereinstimmt, die bei Betätigung des Tastenfeldes (13) erzeugt wird, und wenn der Terminal-Code des Terminalspeichereinsatzes (3) mit der Terminal-Code-Information im Speicher (122) übereinstimmt
5. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Auslegung der Zentraleinheit \120), daß sie die im Kassiererspeichereinsatz (4) gespeicherten Informationen abliest und diese in den Speicher (122) einspeichert, wenn der Kassiererinnen-Code des Kassiererspeichereinsatzes (4) mit der Kassiererinnen-Code-Information übereinstimmt, die bei Betätigung des Tastenfeldes (13) erzeugt wird, und wenn der Terminal-Code des Terminalspeichereinsatzes (3) mit der Terminal-Code-Information im Speicher (5 22) übereinstimmt.
6. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (13) eine Übertragungstaste (TR) aufweist und daß die Zentraleinheit (120) in der Weise ausgelegt ist, daß bei Betätigung einer Taste des Tastenfeldes (13) mindestens die Gesamtverkaufsdaten einer jeden Bewegung in den Speicher (122) eingegeben werden, nachdem eine Übereinstimmung zwischen dem Kassiererinnen-Code des Kassiererspeichereinsatzes (4) mit der Kassiererinnen-Code-Information gegeben ist, die bei gemeinsamer Betätigung der Kassiererinnen-Code-Taste mit einer Eingabetaste (13-1) gebildet wird, und nachdem eine Übereinstimmung des Terminal-Code im Terminalspeichereinsatz (3) mit dem Terminal-Code im Speicher (122) gegeben ist, und daß bei Betätigung der Übertragungstaste (TR) mindestens die Gesamtverkaufsdaten aus dem Speicher (122) in die Terminal- und Kassiererspeichereinsätze (3,4) übertragen werden.
7. Elektronisches Registrierkassensystem mit mehreren Kassiererspeichereinsätzen und mehreren Terminalspeichereinsätzen, mehreren elektronischen Registrierkassen, von denen jede ein erstes Tastenfeld mit mehreren Eingabetasten und mindestens einer Funktionstaste, einen ersten Speicher, einen ersten und zweiten Schnittstellenschaltkreis, mit denen die Kassiererspeichereinsätze und die Terminalspeichereinsätze lösbar mechanisch und elektrisch verbindbar sind,und eine erste Zentralein-
heit aufweist, die mit dem Tastenfeld, mit dem ersten Speicher und mit den Schnittstellenschaltkreisen verbunden ist, wobei die Zentraleinheit in der Weise ausgelegt ist, daß bei Betätigung des ersten Tastenfeldes Verkaufsinformationen erzeugt und in den Sepicher mindestens die Gesamtverkaufsdaten für jede Bewegung in den Kassiererspeichereinsatz und in den Terminalspeichereinsatz einspeicherbar sind, die mit den Schnittstellenschaltkreisen gekoppelt sind und mit einer Datenverarbeitungseinheit mit einem zweiten Tastenfeld, welches mehrere Eingabetasten und mindestens eine Funktionstaste, eine Kassiererinnen-Code-Taste und eine Kassiererinnentaste aufweist, mit einem zweiten Speicher, mehreren zweiten Schnitistellenschaltkreisen, die mit den Kassiererspeichereinsätzen lösbar mechanisch und elektrisch verbindbar sind, und mit einer zweiten Zentraleinheit, die mit dem zweiten Tastenfeld, mit dem zweiten Speicher und den Schnittstellenschaltkreisen verbunden ist, wobei die Auslegung in der Weise getroffen ist, daß die durch eine Tastenbetätigung des zweiten Tastenfeldes erzeugten Informationen in den zweiten Speicher und in die mit den Schnittstellenschaltkreisen gekoppelten Kassiererspeichereinsätze einspeicherbar sind, daß die zweite Zentraleinheit einen der mit den zweiten Schnittstellenschaltkreisen gekoppelten Kassiererspeichereinsätze in Abhängigkeit von der Betätigung der Eingabetasten und der Kassiererinnen-Code-Taste ansteuert und den Inhalt des angesteuerten Kassiererspeichereinsatzes in den zweiten Speicher überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Kassiererspeichereinsatz (4) und in jeden Terminalspeichereinsatz (3) besondere Kassiererinnen- und Terminal-Codes einspeicherbar sind, daß das erste Tastenfeld (13) eine Kassiererinnen-Code-Taste aufweist, die gemeinsam mit mindestens einer Eingabetaste (13-1) in der Weise betätigbar ist, daß der Kassiererinnen-Code erzeugt wird, daß in den ersten Speicher (122) ein Terminal-Code einspeicherbar ist, und daß die erste Zentraleinheit (120) in der Weise ausgelegt ist, daß sie den im Kassiererspeichereinsatz (4), der mit dem ersten Schnittstellenschaltkreis (124) gekoppelt ist, gespeicherten Kassiererinnen-Code mit der Kassiererinnen-Code-Information vergleicht, die bei gemeinsamer Betätigung der Kassiererinnen-Code-Taste und einer Eingabetaste (13-1) erzeugt wird, und daß sie den im Terminalspeichereinsatz (3), der mit dem zweiten Schnittstellenschaltkreis (123) gekoppelt ist, gespeicherten Terminal-Code mit dem im ersten Speicher (122) gespeicherten Terminal-Code vergleicht, und daß sie einen Befehl auslöst, der mindestens die Gesamtverkaufsdaten einer jeden Bewegung in den Kassiererspeichereinsatz (4) und in « den Terminalspeichereinsatz (3) eingibt, nachdem festgestellt ist, daß der Kassiererinnen-Code des Kassiererspeichereinsatzes (4) mit der Kassiererinnen-Code-Information übereinstimmt, die bei Betätigung der Kassiererinnen-Code-Taste und einer Eingabetaste (13-f) erzeugt wird, und daß der Terminal-Code des Terminalspeichereinsatzes (3) mit dem Terminal-Code übereinstimmt, der im ersten Speicher(122) gespeichert ist.
Die Erfindung bezieh' sich auf eine elektronische Registrierkasse mit Kassierer- und Terminalspeichereinsatz, einem Tastenfeld mit mehreren Eingabetasten und mindestens einer Funktionstaste, einem Speicher, einem ersien Schnittstellenschaltkreis, mit dem der Kassiererspeichereinsatz lösbar mechanisch und elektrisch verbindbar ist, einem zweiten Schnittstellenschaltkreis, mit dem der Terminalspeichereinsatz lösbar mechanisch und elektrisch verbindbar ist, sowie mit einer Zentraleinheit, die mit dem Tastenfeld, den Speichereinrichtungen und dem ersten und zweiten Schnittstellenschaltkreis verbunden ist und die durch eine Tastenbetätigung in der Weise steuerbar ist, daß Verkaufsinformationen erzeugt und mindestens die Gesamtverkaufsdaten einer jeden Bewegung an Verkaufsinformationen in die mit dem ersten und dem zweiten Schnittstellenschaltkreis gekoppelten Kassierer- und Terminalspeichereinsätze eingegeben werden.
In letzter Zeit wird eine Vielzahl von elektronischen Registrierkassen in Supermärkten, Warenhäusern etc. eingesetzt. Im allgemeinen sind jeder Registrierkasse mehrere Kassiererinnen zugeteilt, die die Registrierkasse abwechselnd bedienen. Falls eint von ihnen einen falschen Geldbetrag für einen Verkauf registriert, ist es allein aufgrund einer Durchsicht des Registrierstreifens am Ende eines Arbeitstages nahezu unmöglich, diejenige Kassiererin herauszufinden, welche die falsche Tastenbetätigung ausgeführt hat In einem solchen Falle müssen infolgedessen sämtliche Kassiererinnen, welche die betreffende Registrierkasse bedient haben, die Verantwortung für den Irrtum übernehmen. Wenn eine Kassiererin darüber hinaus während der Registriervorgänge von der ihr zugeteilten Registrierkasse an eine andere Registrierkasse überwechselt, ist es sehr schwierig, das von der Kassiererin eingenommene und in der Geldschublade vorhandene Bargeld, die Kreditkarten etc. mit den Bewegungsdaten zu vergleichen, die aufgrund der Registrierungsvorgänge der Kassiererin in der Registrierkasse gespeichert sind.
Um dieses Problem zu überwinden, besitzt eine herkömmliche elektronische Registrierkasse bereits zusätzlich einen Speicherbereich für die Speicherung der Code-Ziffern der Kassiererin und der Bewegungsdaten, die von den einzelnen Kassiererinnen registriert worden sind. In Fällen jedoch, in denen eine Vielzahl von Registrierkassen vorhanden ist, wie beispielsweise in großen Supermärkten, ist eine groß': Anzahl von Kassiererinnen erforderlich, die der Anzahl der Registrierkassen entspricht Infolgedessen muß der Speicher in den Registrierkassen für die Speicherung der Code-Ziffern der Kassiererin und der Bewegungsdaten eine große Speicherkapazität aufweisen, so daß aufwendige Registrierkassen die Folge sind.
Durch die DE-OS 24 12 224 ist eine elektronische Registrierkasse mit einem Schnittstellenschaltkreis und eil.er Zentraleinheit bekannt, die mit Speichern verbunden ist und die Datenverarbeitung durchführt. Durch Steckverbindungen auswechselbare Speichereinsätze wie ein Kassiererspeichereinsatz und ein Terminalspeichereinsatz sind nicht vorgesehen. Infolgedessen ist es nicht möglich bei einem Personalwechsel an der Registrierkasse die personalbezogenen Daten abzuziehen und die Einspeicherung in Verbindung mit einer zweiten Registrierkasse, die von der gleichen Person bedient wird, fortzusetzen. Auch ist es nicht möglich, den Datenbestand der betreffenden Registrierkasse durch einfaches AbJehen eines Terminalspeichc-einsatzes aus der Kasse herauszunehmen und in einer zentralen Recheneinheit zu verarbeiten.
Durch die DE-OS 26 07 868 ist es bekannt rinp
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