DE2841728C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Wiedergabe eines auf Magnetband gespeicherten Videosignals mit veränderlicher Geschwindigkeit - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Wiedergabe eines auf Magnetband gespeicherten Videosignals mit veränderlicher Geschwindigkeit

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DE2841728C2 DE2841728A DE2841728A DE2841728C2 DE 2841728 C2 DE2841728 C2 DE 2841728C2 DE 2841728 A DE2841728 A DE 2841728A DE 2841728 A DE2841728 A DE 2841728A DE 2841728 C2 DE2841728 C2 DE 2841728C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Wiedergabe von gespeicherten Videosignalen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE-PS 26 42 019 Ist ein Verfahren zur Wiedergabe von auf einem Magnetband nach der Schrägspur-
technlk aufgezeichneten Videosignalen angegeben. Dabei Ist der Inhalt eines Halb- oder Vollbildes In mehreren schräg zur Bandmittelllnle verlaufenden Spuren enthalten. Bei der Wiedergabe der Videosignale mit einer ■Geschwindigkeit, welche von der Geschwindigkeit bei der Aufzeichnung abweicht, wird bei dem bekannten Verfahren auch das Magnetband mit einer von der Geschwindigkeit bei der Aufzeichnung abweichenden Geschwindigkeit bewegt, so daß bei der Wiedergabe die Abtastspuren nicht mit den aufgezeichneten Spuren
übereinstimmen. Dabei werden nur jeweils diejenigen Zeitabschnitte der bei der Abtastung der aufgezeichneten Signale entstehenden Signale vorübergehend gespeichert, die vorgegebenen Anforderungen genügen und die vorübergehend gespeicherten Signale werden entsprechend der Fernsehnorm ausgelesen. Zur Erzeugung der Speicheradressen werden bei dem bekannten Verfahren die auf einer längsverlaufenden Spur aufgebrachten Steuerimpulse gezählt, um die Ordnungszahl der gerade vom Magnetkopf abgetasteten, schräg über das Band verlau-
fende Magnetspur zu ermitteln. Innerhalb jeder Spur wird die Adresse der darin enthaltenen Zellen durch Zählen von horlzontalfrequenten Impulsen abgeleitet. Für die Ermittlung einer jeden Zelle kennzeichnenden Speicheradresse sind daher zwei Kriterien erforderlich: Zum einen die Ordnungszahl der gerade abgetasteten Vldeospui und zum zweiten die Ordnungszahl des der betreffenden Zelle voranstehenden horlzontaifrequenten Synchronimpulses.
Bei der praktischen Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens hat sich gezeigt, daß die Im Rahmen eines Ausführungsbel5plels vorgeschlagenen Kriterien für die Erkennung speicherwürdiger Signale, nämlich deren Amplituden bzw. die Amplitude der Trägerfrequenz bei trägerfrequent aufgezeichneten Signalen, nicht ausreichen. Infolge der geringen Rasenbreite zwischen je zwei beschriebenen Spuren auf dem Magnetband sinkt die Amplitude der wiedergegebenen Signale beim Übergang von einer Spur auf die nächste nur um so geringe
<Λ Beträge, daß diese Einbrüche nicht mit genügender Sicherheit detektlert werden können. Zum anderen bedeutet die Adressierung jeder Zelle bereits bei der Aufzeichnung einen erheblichen schaltungslechnlschen Aufwand.
Aus der Literaturstelle »Rundfunktechnische Mittellungen«, 1978, Heft I, Seite 15 bis 21 Ist ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe solcher In einzelnen Spurabschnitten gespeicherter Videosignale
mit einer von der Aufnahme abweichenden wählbaren Bandgeschwindigkeit bekannt, bei dem das Kgpfrad bei allen wählbaren Bandgeschwindigkeiten mit etwa der Nenndrehzahl umläuft und aus der Augenblicksstellungen des Kopfrades und des Magnetbandes Zeilenadressen gebildet und unter Verwendung dieser Zeilenadressen der Inhalt der zugehörigen Bildzellen In einen Bildspeicher eingelesen und nach einem vorgegebenen Abtastschema ausgelesen werden. Dieses Verfahren arbeitet In der Praxis zufriedenstellend. Insbesondere werden Signalabschnitte mit Bildinhalt zuverlässig erkannt. Außerdem können diese Signalabschnitte ohne vorherige Adressierung adressenrichtig in den Zwischenspeicher eingelesen und entsprechend einer vorgegebenen Fernsehnorm aus diesem ausgelesen werden. Bei diesem bekannten Verfahren werden jedoch zur Bildung der Zeilenadressen maschinentypische Signale benötigt. Daher sind Schaltungen für die Erkennung und Auswertung der augenblicklichen Kopfradstellung und des Spurstandes erforderlich.
Aus der Literaturstelie »Fernseh- und Kinotechnik«, 1977, Seite 440 bis 442 sind die prinzipiellen Möglichkeiten der Speicherung und Btldmanlpulatlon, wie Tellungs-, Spiegel- und Echoeffekte, sowie Bildgrößenänderungen und Standbildwiedergabe bekannt. Dabei handelt es sich jedoch um Festkörperspeicher mit wahlfreiem Zugriff zu jedem Bildpunkt eines digital codierten abgespeicherten Videosignals.
In der DE-OS 27 25 365 ist ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe in einzelnen Spurabschnitten gespeicherter Videosignale mit einer von der Aufnahme abweichenden wählbaren Bandgeschwindigkeit angegeben, bei dem das K.opfrad bei allen wählbaren Bandgeschwindigkeiten mit etwa der Nenndrehzahl umläuft und aus deren Augenblicksstellungen des Kopfrades und des Magnetbandes Zellenadressen gebildet und unter Verwendung dieser Zeilenadressen der Inhalt der zugehörigen BildzeUen in einen Bildspeicher eingelesen und nach einem vorgegebenen Abtastschema ausgelesen werden. Dieses Verfahren arbeitet in der Praxis ?e zufriedenstellend, Insbesondere werden Signalabschnitte mit Bildinhalt zuverlässig erkannt. Außerdem können diese Signalabschnitte ohne vorherige Adressierung adressenrichtig in den Zwischenspeicher eingciesen und entsprechend einer vorgegebenen Fernsehnorm aus diesem ausgelesen werden.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zcgrunde, bei einem Verfahren nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs die Bildung der Zeilenandressen ohne maschinenabhängige Signale zu ermöglichen. Bei der Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens soll der Tchaltungsaufwand verringert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt für das Verfahren durch die Im kennzeichnenden TeU des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen, für die Schaltungsanordnung durch die Maßnahmen des Patentanspruchs 3.
Durch die In dem Unteranspruch 2 aufgeführten Maßnahmen 1st eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren benötigt für die Bildung der Zeilenadressen keine maschinentypischen Signale, sondern diese Zellenadressen werden allein aus dem Videosignal abgeleitet. Es entfällt daher der Schaltungsaufwand für die Erkennung und Auswertung der augenblicklichen Kopfradstellung und des Spurstandes.
Das Verfahren eignet sich zur Anwendung bei allen Speichersystemen für Fernsehsignale mit Im Winkel zur Bandlängsrichtung verlaufenden Spuren für die Videoinformation; mit besonderem Vorteil läßt es sich jedoch in solchen Systemen zur Speicherung von Fernsehsignalen anwenden, in denen mehr als ein Spurabschni't den Inhalt ei^es Halbbildes repräsentiert.
Zeichnung
Ein Ausführungsbelsplel der Erfindung Ist In der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. ü
Es zeigt
Flg. 1 schematisch das Spurbild eines Magnetbandgerätes, bei dem die Erfindung anwendbar Ist,
Fig. 2 ebenfalls schematisch einen Spurlaufplan bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beschreibung eines Ausführungsbelsplels
Auf dem Magnetband 10 In Flg. 1 Ist die Video-Information In einer Reihe von schräg zur Bandkante verlaufenden Spurabschnitten 1°, 2°, 3°, 4°, 5°, 1, 2, 3, .... 2', 3', usw. festgehalten. Jeder Spurabschnitt repräsentiert bei einem gefertigten Gerät den Inhalt von etwas mehr als 52 Bildzellen. Der Inhalt von sechs Spurabschnitten entspricht dann einem aus 312,5 Zellen zusammengesetzten Halbbild, 12 Spurabschnitte ergeben ein Vollbild nach Europäischer Norm mit 625 Zellen. Neben den Spurabschnitten für die Video-Information enthält das Magnetband 10 Raum für weitere In Längsrichtung verlaufende Spuren:
Die Spuren 11 und 12 sind zur Speicherung von Stereo-Tonlnformatlonc·) bestimmt, Spur 13 enthält beispielsweise den bei der Aufzeichnung von Video-Informationen nach der PAL-Norm erforderlichen 4V-Impuls zur Kennzeichnung des PAL-rlchllgen Einstiegs. Spur 14 schließlich kann Regle-Anwelsungen o, ä. Hilfsslgnale oder Qlnen weiteren Tonkanal (Fremdsprache) aufnehmen.
Dais Diagramm Flg. 2 enthält In senkrechter Richtung aufeinanderfolgend die Spurabschnitt 1, 2, 3, 4, 5, 6 zur Darstellung eines Halbbildes. Nach Spurabschnitt 6 folgt Spurabschnitt Γ des nächsten Halbbildes, danach 2', 3' usw. Der Verlauf der Senkrechten entspricht demnach der Abtastung Tilt Normalgeschwindigkeit, bei der nacheinander die Spurabschnitte In der Reihenfolge ihrer Numerierung In voller Länge abgetastet und wiedergegeben werden. Neb η der Ausgangssenkrechten sind rechts und links weitere parallele Ordlnaten In gleichen Abständen aufgetragen, die ebenfalls die Spurabschnitt durchnumeriert enthalten, jedoch fortschreitend
von rechts nach links jeweils um eine Einheit nach oben verschoben. Links vom Spurabschnitt 1 befindet sich daher 2, links von Γ befindet sich 2\ daneben 3' usw. Rechts von der Ausgangsgeraden fallt die Bezifferung mit zunehmendem Abstand, neben 1 befindet sich Spurabschnitt 6°, daneben 5°, daneben 4°, unter diesem 3° usw. Der Transportgeschwindigkeit »Null« des Magnetbandes entspricht jene Gerade, die aufeinanderfolgend Spurab schnitte gleicher Bezifferung an stets der gleichen Stelle schneidet.
Bei exakt einem geradzahligen Vielfachen, z. B. 2fachen, der Normalgeschwindigkeit bewegt sich der Magnetkopf, beispielsweise mit dem Anfang der Spur 1 beginnend, beim nächsten Umlauf über den Anfang der Spur 3, danach Ober den Anfang der Spur S usw. Im Diagramm verlauft die entsprechende Gerade von Beginn des Spurabschnittes 1 nach dem Beginn des Spurabschnittes 3 usw. Aus der gesamten, In den Spuren 1 bis 6 enthaltenen Information werden also stets nur die Teile herausgelesen, die In den Anfangszellen einer jeden Spur enthalten sind. Die für den Aufbau eines vollständigen Halbbildes darOberhlnaus erforderlichen Informationsanteile der restlichen Spurlängen gehen verloren. Ein vollständiges Fernsehbild kommt nicht zustande.
Aus dem Diagramm Ist jedoch welter ersichtlich, daß es außerhalb der durch »η χ Normalgeschwlndlgkell« bzw. »l/n χ Normalgeschwlndlgkelt« gekennzeichneten Widergabegeschwindigkeiten, wobei η eine ganze post tlve oder negative Zahl Ist, Bandgeschwindigkeiten gibt, bei denen nach einer begrenzten Anzahl von Abtast- vorgärigen (Kopfradumläufen) jeder Spurabschnitt 1, Γ, 1" usw. und 2, 2', 2" usw. wenigstens so oft abgetastet wurde, daß jede der für ein Halbbild erforderlichen Zellen entsprechender Bezifferung wenigstens einmal störungsfrei ausgelesen wird. Dabei besteht zwischen der Anzahl der bei jedem Durchgang eines Magnetkopfes über eine Spur nutzbaren Zellen und dem gesamten erfaßten Teil des betreffenden Spurabschnittes überhaupt ein konstantes Verhältnis, das unabhängig von der gewählten Bandgeschwindigkeit ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Wledergabeschwlndlgkelt so gewählt wird, daß der Bildaufbau fortlaufend aus aufeinanderfolgenden einwandfrei ausgelesenen Zellenpaketen erfolgt. Beispielsweise können die Zellen 1 bis 4 aus dem Spurabschnitt 1, die Zellen 5 bis 8 aus dem Spurabschnitt Γ, der einen Teil des Informationsgehaltes des nächsten Halbbildes repräsentiert, die Zellen 9 bis 12 aus dem Spurabschnitt 1" entnommen werden. Ein auf solche Welse aufgebautes Bild weist bei der Wiedergabe die geringsten Kantensprünge bewegter Motive auf. Selbstverständlich ist auch ein entsprechender Bildaufbau aus Zellenpaketen mit fallender Bezifferung möglich, also Zeilen 49 bis 52 aus Spur 1, Zellen 45 bis 48 aus Spur 1', Zellen 42 bis 4S aus Spur 1" usw. Jedoch bedingt dies eine von der zuerst angenommenen Wledergabe-Transportgeschwlndlgkeit abweichende zweite Wledergabe-Transportgeschwlndlgkelt und damit einen andt-ren Geschwlndlgkelts-Faktor.
Für den Aufbau eines zusmmenhängenden vollständigen Halbbildes aus mehreren Zellenpaketen, die zu verschiedenen vorausgegangenen Halbbildern gehören. Ist es notwendig, daß zwei Dinge erkennbar werden:
1. Welche Zellen bzw. wieviele Zellen eines Zeilenpaketcs werden einwandfrei ausgelesen und
2. welche Adresse haben diese Zeilen? Die Adresse kennzeichnet die geometrische Lage einer Zelle Im Bild.
Zu 1:
Als Kennzeichen für das Auftreten gesiörier Zellen wird das Auftreten von Kreuzmodulationen Im demodullerten Signal beim Übergang eines Magnetkopfes von einer auf die benachbarte Spur gewertet. Es wurde festgestellt, daß der Pegel dieser Störmodulation erheblich größer Ist als der Pegel des Nutzsignals. Dabei erhebt sich der Pegel der Kreuzmodulation sowohl positiv über den Pegel des Bildinhaltes als auch In negativer Richtung unter den Grund des Synchronsignals. Das Signal wird daher z. B. geklemmt, die Signalantelle, die unter dem Synchronboden liegen, werden herausgeschnitten und zur Kennung benutzt, daß
a) die Spur verlassen wird, und daß
b) die mit diesen Signalantellen versehenen Zellen gestörte Zellen sind.
Dieses Verfahren ermöglicht eine wesentlich sicherer Unterscheidung zwischen einwandfreien und gestörten Zellen, als wenn der Einbruch der Trägerfrequenz beim Übergang von einer Spur auf die folgende zur Kennung
so herangezogen wird.
Eine weitere Möglichkeit zur Erkennung des Übergangs von einer Spur auf die nächste bietet der dabei auftretende Phasensprung des Horlzontal-Synchronslgnals. Dieses folgt während der Abtastung einer Spur mit einer bestimmten Abtastgeschwindigkeit mit einer festen Sequenz aufeinander. Beim Übergang auf eine andere (folgende) Spur tritt der erwähnte Phasensprung auf.
Zur Erhöhung der Sicherheit beim Erkennen von Kreuzmodulation wird ein Schwungrad-Oszillator synchronisiert, der die Zahlung einwandfrei bzw. die Austastung gestörter Zeilen ermöglicht. Diese Anordnung sichert einen Im ganzen ungestörten Bildaufbau auch dann, wenn gelegentlich eine bereits gestörte Zelle noch als einwandfrei erkannt wird oder umgekehrt eine einwandfreie nicht zum Bildaufbau herangezogen wird. Gruppen von einwandfreien und solchen mit Kreuzmodulation behafteten Zellen folgen mit »Spurfolgefre quenz« aufeinander. Diese Frequenz ändert sich mit der Wiedergabe-Bandtransportgeschwindigkeit und damit mit dem Wiedergabe-Zeitfaktor. Ensprechend muß die Zeitkonstante der Schwungradschaltung umgeschaltet werden.
Zu 2:
Die Festlegung der Zeilenadressen erfolgt aiiein aus dem vom Band abgenommener1. Signalgemlsch. Dabei werden aus dem vom Band abgenommenen Signalgemisch die horizontal- und die vertikalfrequenten Synchronimpulse, sowie für die beim Übergang des Magnetkopfes von einer Spur auf die benachbarte auftretende Kreuz-
modulation abgetrennt und nach entsprechender Impulsformung einem Zahler mit einer Speicherkapazität, die wenigstens der Anzahl der Zellen eines Vollbildes entspricht, zugeführt. Im Prinzip wird dieser Zeilenzähler durch jeden V-Impuls zurückgesetzt, jeder Η-Impuls bewirkt eine Erhöhung bzw. Erniedrigung des Zählerstandes je nach Abweichung der Bandbewegung von der Normalgeschwindigkeit um »1« und jeder bei einer Kreuzmodulation auftretende Impuls eine Erhöhung bzw. Erniedrigung des Zahlerstandes um einen Betrag, der der Anzahl der In einem Spurabschnitt aufgezeichneten Zellen eines Fernsehbildes entspricht. Dabei sind besondere schaltungstechnische Maßnahmen für den Fall getroffen, daß der Zählerstand einen Überlauf erwarten läßt, sowie Maßnahmen zur Störbefreiung der vom Band abgenommenen Impulsfolgen vorgesehen.
Allgemein gesagt wird eine Impulsfolge benötigt, die es ermöglicht, mit ausreichender Genauigkeit die örtliche Lage des Magnetkopfes in bezug auf die Querdimension des Magnetbandes mit einer Adresse zu versehen. Mit dieser Adresse läßt sich die Zellenadresse Innerhalb des Spurabschnittes bestimmen. Für die Bestimmung des »richtigen« Spurabschnittes wird öle aus der Kreuzmodulation abgeleitete Impulsfolge herangezogen. Wie welter vorn beschrieben, tritt diese Kreuzmodulation jedesmal beim Wechsel von einer Spur auf die benachbarte auf.
In dem Ausfuhrungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach Flg. 3 wird das vom Magnetband abgenom- is mene Slgnalgemlsch einem Amplltudendiskrimlnator 1 zugeführt, der die beim Auftreten von Kreuzmodulation entstehenden Überpegel erkennt und abtrennt. Gleichzeitig wird dieses Slgnalgemlsch einer Synchronimpuls-Abtrennstufe 2 zugeleitet. Zur Unterdrückung etwa auftretender Überpegel, beispielsweise Infolge von Kreuzmodulation, die nicht durch den Spurübergang bedingt Ist, wird die Impulsfolge vom Ausgang des Amplltudendlskrlminators 1 einer Schwungradschaltung 3 zugeführt, deren Zeltkonstanten so gewählt und gegebenenfalls iu veränderlich sind, daß am Ausgang eine Impulsfolge mit Spurübergangsfrequenz ansteht. Wie bereits oben beschrieben, erreicht die Kreuzmodulation beim Spurübergang Amplituden, die denen der Synchronsignale entsprechen können. Zur Gewinnung störbefreiter Synchronsignale durchläuft die Impulsfolge vom Ausgang der Schwungradschaltung 3 eine Austastlmpulsformerstufe 4, deren Ausgangssignal der zeitlichen Dauer der Moire-Störung entspricht.
Zum Erkennen horizontaler und vertikaler Synchronimpulse Ist der Ausgang der Synchronimpuls-Abtrennstufe 2 mit dem Eingang einer H-Erkennungsschaltung 5 und einer V-Erkennungsschaltung 6 verbunden. Die Impulsfolge am Ausgang der H-Erkennungsschaltung 5 Ist noch unberelnlgt, das heißt, mit Impulsen versehen, die auf das Auftreten von Kreuzmodulation zurückzuführen sind. Diese Η-Impulsfolge wird daher einem Eingang einer Logikschaltung 7 (UND-Gatter) zugeführt, deren anderer Eingang mit dem Ausgang der Austast-•mpulsformerstufe 4 verbunden Ist. Der Pegel am Ausgang der Logikschaltung 7 wechselt Immer dann, wenn durch das gleichzeitige Auftreten von Impulsen an beiden Eingangen diese als von Kreuzmodulation herrührend erkannt werden. In gleicher Welse Ist der Ausgang der V-Erkennungsschaltung 6 mit einem Eingang der Logikschaltung 8 (UND-Gatter) verbunden, wahrend der andere Eingang Impulse von der Austastlmpulsformerstufe 4 erhält. Am Ausgang der Logikschaltungen 7 und 8 stehen von Störsignalen befreite, vom Magnetband abgenommene, horizontal- und vertikalfrequente Impulsreihen an, die jedoch durch das Fehlen Molre-gestörter-Impulse diskontinuierlich sind. Der Ausgang der Austastlmpulsformerstufe 4 Ist mit dem Eingang einer weiteren Impulsformerstufe S verbunden.
Am Ausgang der Impulsformerstufe 9 steht ein Impulszug mit von der zeltlichen Dauer der Molrfi-Störung abhängigen Breite an, der etwa In der Mitte der Impulsdauer einen schmalen Impuls gegensätzlicher Polarität aufweist, der einem Eingang der H-Selektlonsstufe 10 zugeführt wird. Der zweite Eingang der H-Selektionsstufe 10 Ist mit dem Ausgang der Logikschaltung 7 verbunden und erhält daher die diskontinuierliche, von Kreuzmodulatlonsstörungen befreite, H-frequente Impulsfolge.
Der Impulszug am Ausgang der Impulsformerstufe 9 und der H-frequente Impulszug vom Ausgang der Logik 7 werden In der H-Selektlonsstufe 10 derart verarbeitet, daß jedesmal nach dem. Auftreten einer Molr6-Störung der erste nutzbare Η-synchrone Impuls mit bereits berichtigter Phase am Ausgang der Schaltung 10 zur Verfügung steht. Dieser wird dem Rückstelleingang des Tellers 11 zugeführt, dessen Taktfrequenz vom 312fachen der Horlnzontalfrequenz fh durch die In unregelmäßiger Folge auftretenden Impulse am Ausgang der Schaltung 10 synchronisiert wird. Am Ausgang des 312-Tellers entsteht eine kontinuierliche Impulsfolge entsprechend den vom Magnetband agbenommenen Horizontalsynchronsignalen.
Der Mittenimpuls am Ausgang der Impulsformerstufe 9 bewirkt in der Schaltung 10, daß der beim Übergang von einer Spur auf die benachbarte auftretende Phasensp; ang der Horizontalsynchronsignale etwa in die Mitte zwischen die beiden Spuren verlegt wird und, da Im Bereich der molrogestörten Η-Impulse liegend, für den folgenden Teil der Schaltung unterdrückt wird.
Der Zähler 12 weist eine Speicherkapazität auf, die wenigstens der Anzahl der zu einem Vollbild gehörenden Zellen entspricht. Der Takteingang dieses Zählers Ist mit dem Ausgang des Tellers 11 verbunden und erhält daher In kontinuierlicher Folge H-frequente Impulse, die den vom Magnetband abgenommenen Horlzontalsynchronlmpulsen entsprechen. Der Rückstelleingang des Zählers 12 wird mit den V-frequenten Impulsen vom Ausgang der Logikschaltung 8 zurückgesetzt. Der /.-Eingang des Zählers 12 ist mit dem Ausgang einer weiteren Impulsformerstufe 13 verbunden, die Impulse entsprechend dem Auftreten von Molrfestörungen erzeugt. Der Eingang der Impulsformerstufe 13 1st daher mit dem Ausgang der Schwungradschaltung 3 verbunden. Ein Impuls am L-Eingang des Zählers 12 bewirkt eine Veränderung des Zählerstandes um wechselnde Beträge, je nach dem augenblicklichen Zählerstand und einer von der Bandgeschwindigkeit abhängenden logischen Information.
Damit ein Impuls am L-Eingang entsprechend der effektiven Bandgeschwindigkeit, die entweder größer oder kleiner ais die Normaigeschwindlgkeit sein kann, vorzeichenrichtig ausgewertet wird, enthält ein Codewandler 14 an seinem JSf-Elngang eine Geschwindigkeitsinformation vom Geschwindigkeitswahlschalter in der Form, daß bei einer Bandgeschwindigkeit, die größer als Normalgeschwindigkeit Ist, ein Low-Pegel, und bei Bandgeschwln-
Tl /Ζ,Ο
digkelten, die kleiner als die Normalgeschwindigkeit sind, einschließlich einer Rückwärtsbewegung des Magnetbandes, ein Hlgh-Pegel anliegt. Der Codewandler 14 erhält an seinem K-Elngang von den Ö-Ausgängen des Zahlers 12 über die beiden Zählerstandserkennungsschaltungen 15 und 16 und die Logikschaltungen 17, 18, 19 verschiedene Pegel, je nach dem, ob die Zahlerstandsschaltungen 15 oder 16 einen bevorstehenden Überlauf des Zählers 12 anzeigen oder nicht. Der Zähler 12 Ist bei einer gefertigten Ausfahrung ein Speicher mit einer Kapazität von 4096 Bit. Damit bei einem Überlauf des Zählers über den Zählerstand 624, bzw. bei Rückwärtszählung unter Null folgerichtig umgeschaltet wird, lsi die Anordnung der Zählerstandscrkennungsschaltungen 15 und 16 und der Logikelemente 17, 18, 19 entsprechend nachstehender Funktionstabelle getroffen.
Bedingung Ausg. 15 Ausg. 16 X K Ausg. 14
Zählerstand
Z< 51 O O O O 52
Z<572 O L O L 3523 α4096-(625-52)
Z= 52-572 L O O O 52
Z= 52-572 O O L O 4045 a 4096-51
Z > 5/2 O L L O 4045 a 4096-51
Z< 51 L O L L 574 a 625-51
Bei einer Bandgeschwindigkeit größer als Normalgeschwindigkeit und wenn kein Zahlerstandsüberlauf bevor-
steht, wird beim Auftreten eines Impulses am /.-Eingang des Zählers 12 der Zählerstand um 52 erhöht. Zeigt die Zählerstandserkennungsschaltung 16 einen Zählerstand größer als 572 an, so wird bei dem darauffolgenden Impuls am /.-Eingang der Zählerstand um 3523 entsprechend 4096-<625-62) erhöht. Ist dagegen die Bandgeschwindigkeit kleiner als normal und liegt daher am Af-Elngang des Code-Wandlers 14 ständig ein Hlgh-Pegel an, so werden bei jedem Impuls am /.-Eingang dem Zählerstand 4045 hinzugefügt, entsprechend der Subtraktion 4096-51. Zeigt bei dieser Betriebswelse der Zählerstandsanzeiger 15 einen Zählerstand kleiner 51 an, so liegt am /L-Elngang des Code-Wandlers 14 ebenfalls ein Hlgh-Impuls, der beim Auftreten eines Impulses am /.-Eingang des Zählers 12 zu einer Addition von 574 zum Zählerstand, entsprechend der Subtraktion 625-51, führt.
Die Datenausgänge des Codewandlers 14 sind mit einer Gruppe von Dateneingängen des Parallel-Addlerers 20, die zweite Gruppe von Dateneingängen des Parallel-Addlerers 20 mit den Datenausgängen 0 des Zählers 12 verbunden. Die Ausgange des Parallel-Addlerers 20 sind mit den mit D gekennzeichneten Dateneingängen des Zählers 12 verbunden.
Jeder Impuls am /.-Eingang des Zählers 12 bewirkt eine Erhöhung des Zählerstandes um den der Anzahl der Zellen eines Spurabschnittes entsprechenden Betrag. Abhängig von der am Ausgang des Parallel-Addlerers 20 anstehenden Information zählt der Zähler 12 vorwärts oder rückwärts. Dabei wird durch Komplementbildung bei Vorwärtszählung von dem zu erwartenden Überlauf dieser verhindert, ebenso wird bei Rückwärtszählung entsprechend effektiven Bandgeschwindigkeiten < normal ständig durch Komplementblldung abwärts gezählt, so daß der Zählerstand des Zähler«: 12 den Zellenadressen des vcti Magnetband abgenommenen Fernsehsignals entspricht. Die Zellenadressen Z an den ^-Ausgängen des Zahlers 12 werden den Adresseneingangen eines (nicht dargestellten) Bildspeichers zugeführt.
Die am Ausgang des 312-Tellers 11 gewonnenen H-frequenten Impulse werden einem Austast- und H-Synchronsignalformer 21 zugeführt, dessen bcle Ausgänge ein Austastsignal A und ein W-Syr.chronsignal // erhalten, die als Referenzsignale für einen Zeltfehlcrausglelchcr dienen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1 Verfahren zur Wiedergabe von in einem Winkel zur Bandmittelllnle in einzelnen Spurabschnitten unter Verwendung eines mit Magnetköpfen am Umfang bestückten Kopfrades gespeicherten Videosignalen, mit
    s einer von der Aufnahme abweichenden, wählbaren Bandgeschwindigkeit, wobei die der Augenblicksstellung des Kopfrades und des Magnetbandes entsprechenden Zellenadressen allein aus dem vom Magnetband abgenommenen Videosignalgemisch gebildet werden und unter Verwendung dieser Zellenadressen der Inhalt der zugehörigen BlldzeUen In einen Bildspeicher eingelesen und nach einem vorgegebenen Abtastschema ausgelesen werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem vom Magnetband abgenommenen Vldeoslgnalge-
    misch die horlzonta'.frequenten und die vertikal frequenten Synchronimpulse sowie die beim Übergang des
    Magnetkopfes von einer Spur auf die benachbarte auftretenden Kreuzmodulation abgetrennt und nach
    entsprechender Impulsformung einem Zähler mit einer Speicherkapazität, die wenigstens der Anzahl der
    Zellen eines Vollbildes entspricht, zur Bildung der Zeilenadressen zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dem Takteingang des Zählers (12) Impulse
    zugeführt werden deren Folge den vom Magnetband abgenommenen Horizontalsynchronimpulsen entspricht, daß dem Rückstelleingang des Zählers (12) impulse zugeführt werden, die den Vertlkal-Synchron-Slgnalen des vom Magnetband abgenommenen Videosignals entsprechen, daß einem dritten Eingang des Zählers (12) eine Impulsreihe zugeführt wird, deren Frequenz der Frequenz auftretender Kreuzmodulationsstörungen entspricht und daß die Datenausgänge Q des Zählers (12) über eine Parallel-Addierstufe (20) mit
    den Dateneingängen des Zählers (12) verbunden werden.
  3. 3 S'-tariungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Amplltudendiskrlmlnator U), dessen Ausgang mit dem Eingang einer SchwungradschaltuBg (3) verbunden ist eine erste Impulsformerstufe (13) am Ausgang der Schwungradschaltung (3), einem Zähler (12), dessen L-Eingang mit dem Ausgang der Impulsformerstufe 13 verbunden Ist, eine Synchronlmpulsabtrennungsstufe
    (2) deren Ausgang einmal mit einer Erkennungsstufe (5) für das Horizontalsynchronsignal und gleichzeitig mit dem Eingang einer Erkennungsschaltung (6) für das K-Synchronsignal verbunden Ist, eine Austastimpulsformerstufe (4) am Auseang der Schwungradschaltung (3), wobei der Ausgang der Austastimpulsformerstufe (4) mit einem Eingang einer Logikschaltung (7) verbunden 1st, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang der Erkennungsstufe (5) verbunden ist, eine Logikschaltung (8), deren einer Eingang mit dem Ausgang der
    Austastimpulsformersture (4) und deren zweiter Eingang mit dem Ausgang der Erkennungsstufe (6) verbunden Ist eine Verbindung des Ausgangs der Logikschaltung (8) mit dem ROckstellelngang R des Zählers (12) eine zwei«; Impulsforrnersiure (9), deren Eingang mit dem Ausgang der Austastlmpulsformerstufe (4) verbunden ist, eine Synchrmislerschaltung (10, 11) zur Gewinnung einer stCrslcheren //-frequenten Impulsfolge durch eine Addierstufe (20) zwischen den Zahlerstandsausgängen Q und den Dateneingängen D des
    Zählers (12), durch zwei Zä!r:<;rstandserkennungsschaltungen (15, 16), die über eine logische Verknüpfung (17, 18, 19) mit einem Eingang eines Code-Wandlers (14) verbunden sind, und die Verbindung des Code-Wandlers (14) mit der Addierstufe (20).
DE2841728A 1978-09-26 1978-09-26 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Wiedergabe eines auf Magnetband gespeicherten Videosignals mit veränderlicher Geschwindigkeit Expired DE2841728C2 (de)

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