DE2847455A1 - Katheter - Google Patents
KatheterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/002—Packages specially adapted therefor ; catheter kit packages
Description
REHABILITATION INSTITUTE OF CHICAGO
Katheter
Gegenstand der Erfindung ist ein Katheter von bestimmtem Durchmesser, der mit einer hohlen, biegsamen Hülle umgeben
ist. Die Hülle ist an dem einen Ende mit dem Ende größeren Durchmessers des Katheters verbunden und besitzt an dem
anderen Ende ein hohles, röhrenförmiges Verbindungsstück.
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So wird ein axialer Zwischenraum zwischen Katheter und Hülle
gebildet. Das Verbindungsstück kann mit dem breiteren Ende des Katheters dicht verbunden werden und bildet dann einen
in sich geschlossenen Ring, der innerhalb des Lumens der Hülle eine aseptische Flüssigkeit aufnehmen kann, welche
seine Innenseite sowie das Äußere und das Innere des Katheters berührt und so eine aseptische Aufbewahrung zwischen
zwei Katheterxsxerungen ermöglicht.
Es ist bekannt, Katheter mit einem verlängerten Rohr mit einem vorne geschlossenen, an seinen Seiten aber mit öffnungen
versehenen Ende zu benutzen. Diese öffnungen stehen mit dem Lumen des Katheters in Verbindung. Solche Katheter
werden zum Entleeren der Blase in die Harnwege eingeführt und bewirken die Entleerung der Blase, wenn die öffnungen
in das Innere der Blase gelangen. Derartige Katheter werden in Hospitälern, Kliniken und auch zuhause unter aseptischen
Bedingungen verwendet, wenn die Patienten dauernd oder mit Unterbrechungen katheterisiert werden sollen, die an neurotischen
Blasen, z.B. Paraplegie und Quadraplegie leiden und nicht in der Lage sind, ihre Flüssigkeit von sich aus
zu entleeren. Man war sich darüber klar, daß derartige Behandlungen aseptische Bedingungen erfordern, um Sekundärinfektionen
der Harnwege und der Blase zu vermeiden. Es ist bekannt, daß das Erfordernis von aseptischen Bedingungen in
Anstalten normalerweise einen hohen Arbeitsaufwand des beruflichen Personals erfordern, z.B. der Ärzte und
Schwestern, zusätzlich der bei klinischer oder ambulanter Behandlung erforderlichen Kosten einer gründlichen Sterilisation
in Sterilisatoren für Verbandszeug, Handschuhe, Zangen, Katheter usw., wodurch sich hohe Kosten für den
Patienten ergeben. Wesentlich für ein solches Erfordernis aseptischer Bedingungen ist der Umstand, daß der Katheter,
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der in die Harnwege und Blase eingeführt werden muß, völlig
äußeren Einflüssen ausgesetzt ist und daher seine äußere Oberfläche mit Rücksicht auf die Sterilisation so behandelt
werden muß, wie es bei chirurgischen Eingriffen erforderlich ist.
Die Erfindung betrifft einen in die Harnwege einzuführenden Katheter mit all seinen Teilen, der in einer verlängerten
Hülle aufbewahrt wird, die an ihrem einen Ende mit einem Verbindungsstück versehen und an ihrem anderen Ende mit dem
verbreiterten Ende des Katheters verbunden ist. Das Verbindungsstück kann durch zusammenwirkende Teile mit dem
breiteren Ende des Katheters verbunden werden, wobei das eingeschlossene Katheterrohr einer aseptischen Flüssigkeit
ausgesetzt werden kann, um die Sterilisation vor dem Gebrauch zu gewährleisten. Die aseptische Flüssigkeit wird vor dem
Gebrauch entfernt.
Die Hülle ist biegsam und kann längs dem Katheterrohr axial zusammengeschoben werden, um dieses in die Harnwege einzuführen.
Nach Gebrauch und Entleerung durch das Ende des Katheters in einen geeigneten Behälter, z.B. in eine Windkesselflasche,
Toilette oder Bidet kann die Hülle wieder über das Katheterrohr ausgezogen und eine aseptische Flüssigkeit
in das Lumen der Hülle und des Katheters eingefüllt und das Ganze für eine spätere Benutzung vorbereitet werden.
Infolge der vollständigen Einkapselung des Katheters nach der Erfindung, kann für den Katheter ein einfaches Säuberungsverfahren
benutzt werden, wie z.B. ein einfaches Bürsten statt eines aseptischen Verfahrens. Da der Katheter auf diese
Weise wiederverwendungsfähig ist, können die Kosten für seine Verwendung erheblich herabgesetzt werden.
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Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein wirtschaftlich
wiederverwendbarer Katheter, der an geeigneten Teilen in einer nicht sterilen Umgebung verwendet werden kann.
Andere Gegenstände ergeben sich bei handelsüblichen Ausführungen
.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene
perspektivische Darstellung der Teile gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ist eine gebrochene perspektivische
Darstellung der Teile eines Katheters gemäß der Erfindung in zusammengesetzter
Form,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Erfindungsgegenstandes in Verbindung
mit einem Behälter zur Aufnahme der entnommenen Körperflüssigkeit,
Fig. 4 ist eine Teilseitenansicht des Erfindungsgegenstandes im Anfangsstadium der Einführung
,
Fig. 5 ist eine ebene Ansicht des Erfindungsgegenstandes , der durch eine dichte
Verbindung zu einem in sich geschlossenen Ring geformt ist,
Fig. 6 ist eine Teilseitenansicht einer anderen Form der Verbindung.
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet sind, besteht ein
wiederverwendbarer, in Abständen einsetzbarer Urinkatheter gemäß der Erfindung aus dem Katheterrohr 16, einer dünnwandigen
biegsamen Hülle 12 und einem Verbindungsstück 14. Der Katheter 10 ist eine handelsübliche Ausführung und
besitzt ein Katheterrohr 16 mit einem geschlossenen Ende 18 mit einem oder mehreren seitlichen Öffnungen 20, die in der
Nähe des geschlossenen Endes 18 durch die Seitenwand mit dem inneren Lumen in Verbindung stehen. An dem anderen Ende
des Katheters ist ein verbreitertes, im wesentlichen zylindrisches Ende 22 vorgesehen, das zum Übergang auf das
Katheterrohr 16 mit einem konischen Teil 24 verbunden ist. Das zylindrische Ende 22 ist offen und erlaubt den Austritt
von allen in den Öffnungen 20 gesammelten Flüssigkeiten. Üblicherweise ist das Katheterrohr 16 und das geschlossene
Ende 18 vor dem Eintritt in die Harnwege in geeigneter Weise geschmiert. Zusätzlich ist bei dieser Ausführung der konische
Teil 24 mit einem oder mehreren Auslässen 26 für im folgenden erläuterten Zwecke versehen. Derartige Katheter werden
normalerweise aus Gummi oder ähnlichen Werkstoffen hergestellt, um die erforderliche Biegsamkeit zu gewährleisten.
Eine biegsame Hülle 12, die aus einem "Penrose"-Entleerungsschlauch
hergestellt sein kann (d.i. einem dünnen laytexähnlichen Material) oder aus einem anderen geeigneten,
biegsamen dünnwandigen Werkstoff, wie Polyethylene oder anderem plastischem Werkstoff, ist in der Nähe des Endes mit
dem zylindrischen Teil 22 in geeigneter Weise verbunden, z.B. geleimt oder heiß- oder schallgeschweißt. An dem anderen
Ende ist ein Verbindungsstück 14 in die Hülle 12 eingesetzt. Es besitzt eine Mündung 30 mit einem Durchmesser größer als
der vorbestimmte Durchmesser des Katheterrohres 16. Das
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Verbindungsstück 14 besteht bei dem vorliegenden Beispiel aus einem zylindrischen Stück 32 und einem konischen Stück 34,
das mit der Hülle 12 über das zylindrische Stück 32 verbunden ist.
Gem. Fig. 3 und 4 wird ein Katheter dieser Art in der Weise benutzt, daß man die Wände der Hülle 12 zusammendrückt und
daß man das Verbindungsstück 14 in der Achsrichtung des Katheters verschiebt. Dabei faltet sich die biegsame Hülle
und läßt das verschlossene Ende 18 des Kahteterrohrs 16 mit seinen Öffnungen 20 hervortreten. Das konische Stück 34 des
Verbindungsstücks 14 liegt nahe bei der Mündung 30 und erlaubt bei axialer Verschiebung längs dem Katheterrohr 16
die Einführung des geschlossenen Endes 18 in den Harnweg.
Die Hülle 16 und das Verbindungsstück 14 werden axial zu dem Katheterrohr 16 in dem Maße verschoben, wie das Katheterrohr
16 tiefer und tiefer in die Harnwege eingeführt wird, bis die Öffnungen 20, die mit dem Lumen des Katheters in
Verbindung stehen, in das Innere der Blase reichen und die Entleerung der Körperflüssigkeit beginnt.
Wenn die Hülle 12 in Achsrichtung in Falten zusammengedrückt ist, so daß die gesamte Hülle 12 dann gegen das zylindrische
Ende 22 anliegt, hat es sich als wünschenswert erwiesen, Auslässe 26 in dem konischen Teil vorzusehen, um die in dem
Lumen der Hülle 12 eingeschlossene Luft durch das verbreiterte zylindrische Ende 22 des Katheters 10 entweichen zu
lassen. Die Körperflüssigkeiten können frei durch das zylindrische Ende 22 in eine Toilette, ein Bidet oder - wenn
gewünscht - in eine Windkesselflasche 46 (Fig. 3) abfließen. Der Behälter gem. Fig. 3 ist eine übliche Plastik-Milchflasche
mit einem Deckel 40 mit einem Paar Rohransätzen 42 und 44, die durch den Deckel 40 in das Innere des Behälters 46 münden.
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Das zylindrische Ende 22 kann mit dem Rohransatz 42 verbunden sein, und eine geeignete Entlüftung 48 führt von dem
Rohransatz 44 ins Freie, um ein Verschütten zu vermeiden. Gegebenenfalls kann eine geringe Menge Flüssigkeit 50 verwendet
werden, die eine Säurelösung enthält, um Gerüche zu vermeiden.
Da die meisten Patienten, die den Katheter benutzen, behindert sind, wird die Entfernung des Katheters aus den
Harnwegen automatisch eine Unterbrechung des Flüssigkeitsflusses bewirken. Dann kann der Behälter entleert werden,
der Katheter und seine Hülle können ausgespült werden und ein frisches antiseptisches Mittel kann wieder in das Lumen
des Katheters eingefüllt werden, indem die Lösung in das zylindrische Ende 22 des Katheters eingegossen wird. Das
konische Stück 34 des Verbindungsstücks 14 wird dann in das Lumen des zylindrischen Endes 22 eingeführt, und da
eine konische Verbindung besteht, wird die Anordnung in einen in sich geschlossenen Ring verschlossen, wie aus
Fig. 5 ersichtlich. Wenn die nächste Katheterisierung gewünscht wird, wird das Ganze in eine gestreckte Form geöffnet,
die aseptische Lösung wird entleert, indem man den zylindrischen Teil 14 in eine tiefere Stellung bringt als
die anderen Teile des Katheters, so daß dabei beides, das Lumen des Katheterrohrs 16 ebenso wie das Lumen der Hülle
entleert wird und die unmittelbare Wiederverwendung möglich ist, wie zuvor beschrieben.
Es können selbstverständlich viele andere Formen von dichten Verbindungen Anwendung finden. So hat z.B., wie Fig. 6
zeigt, das Verbindungsstück 14a ein zylindrisches Stück 60, ein konisches Zwischenstück 62 und ein verbreitertes Verlängerungsstück
64, das das zylindrische Ende 22a des
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Katheters in sich aufnehmen kann. Andere Verbindungen, die den beschriebenen, in sich geschlossenen Ring dicht verschließen,
können offensichtlich von bekannter Bauart sein.
Es hat sich ergeben, daß ein F14-16 Katheter, der handelsüblich
zu beschaffen ist, Verwendung finden kann, mit einer Lösung von 5 bis 10 ecm Betadine für Sterilisationszwecke.
Diese Lösung hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie als Schmiermittel für die äußere Oberfläche des Katheterrohrs
16 des Katheters 10 geeignet ist.
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Leerseite
Claims (7)
1. Wiederverwendbarer Katheter von bestimmtem Durchmesser
des Katheterrohres mit einem verschlossenen vorderen Ende und mit wenigstens einer seitlichen öffnung an dem
vorderen Ende, die mit einem Lumen längs durch den übrigen Teil des Katheters in Verbindung steht, mit
einem verbreiterten Ende, wobei das verbreiterte zylindrische Ende mit Hilfe eines konischen Teils mit
dem Katheterrohr verbunden ist, wobei die Auslässe in dem konischen Teil das Innere und Äußere des konischen
Teils miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß eine biegsame Hülle (12) an ihrem einen Ende mit dem
breiten zylindrischen Ende (22) des Katheters (10) verbunden ist und ihn auf seiner ganzen Länge umschließt,
und daß an dem anderen Ende der Hülle (12) ein hohles, röhrenförmiges Verbindungsstück (14) vorgesehen
ist, wobei dieses Verbindungsstück (14) gegenüber dem vorderen Ende (18) des Katheterrohrs (16) einen axialen
Spielraum hat und eine Mündung (30), größer als der Durchmesser des Katheterrohres (16) besitzt, wobei das
Verbindungsstück (14) und das verbreiterte Ende (22) des Katheters durch zusammenwirkende Teile dicht miteinander
verbunden sind, so daß sie einen in sich geschlossenen Ring bilden, der eine aseptische Flüssigkeit zwischen
dem Lumen der Hülle (12) und der Außenseite und dem Lumen des Katheterrohres (16) unter dichtem Verschluß
aufnehmen kann und so eine aseptische Aufbewahrung zwischen zwei Katheterisierungen ermöglicht.
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2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück (14) an seinem äußeren Ende (34)
konisch ist und mit dem zylindrischen Teil von größerem Durchmesser (22) am anderen Ende des Katheters (10)
dicht verbunden werden kann.
3. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück (14) den zylindrischen Teil von größerem Durchmesser (22) des Katheters (10) zu einer
dichten Verbindung umschließt und umgibt.
4. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülle (12) aus einem dünnwandigen Gummirohr besteht, das in der Längsrichtung zusammengeschoben
werden kann, so daß das Katheterrohr (16) durch die Mündung (30) des Verbindungsstücks (14) heraustreten
kann.
5. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (12) aus einer biegsamen plastischen Folie
besteht, die während der Längsverschiebung des Verbindungsstücks
(14) gegenüber dem Katheterrohr (16) zusammengeschoben werden kann.
6. Katheter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummirohr an dem einen Ende mit dem Verbindungsstück
(14) und an dem anderen Ende mit dem verbreiterten zylindrischen Ende (22) des Katheters zusammenhängend
verbunden ist.
7. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslässe (26) in dem konischen Teil (24) eine Verbindung zwischen dem Lumen des Katheterrohrs (16) und
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dem Lumen der Hülle (12) herstellen, wobei in der Hülle (12) angesammelte Luft aus dem verbreiterten
zylindrischen Ende (22) des Katheters austreten kann, wenn die Hülle (12) in der Längsrichtung bewegt und
zusammengeschoben wird, während das Katheterrohr (16)
durch das Verbindungsstück (14) heraustritt.
Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das verbreiterte zylindrische Ende (22) des Katheters (10) mit einer Windkesselflasche (46) verbunden ist,
um eine Urinprobe während des Katheterisierens entnehmen zu können.
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