DE2848001A1 - Beleuchtete messanzeigeeinrichtung - Google Patents

Beleuchtete messanzeigeeinrichtung

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DE2848001A1
DE2848001A1 DE19782848001 DE2848001A DE2848001A1 DE 2848001 A1 DE2848001 A1 DE 2848001A1 DE 19782848001 DE19782848001 DE 19782848001 DE 2848001 A DE2848001 A DE 2848001A DE 2848001 A1 DE2848001 A1 DE 2848001A1
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Noburu Fukasawa
Masao Ishikawa
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Nissan Motor Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/22Pointers, e.g. settable pointer
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/28Structurally-combined illuminating devices

Description

PATENTANWÄLTE
A GRÜNECKER
H. KINKELDEY
OR-INS
W. STOCKMAIR DR-ING. < ««Ε (CALTEQI
K. SCHUMANN
Dd BSI NCT. ■ WL-PHYS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
DR FERNKT- DPL-CHEM
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
P 13 249
Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung
Die Erfindung betrifft allgemein eine beleuchtete . Meßanzeigeeinrichtung, wie zum Beispiel einen Geschwindigkeitsmesser oder einen Drehzahlmesser, die bei einem Fahrzeug verwendet werden. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Meßanzeige einrichtung mit einem beleuchteten Zeiger.
Da viele Meßanzeigeeinrichtungen in einer Umgebung zum Einsatz kommen, die entweder auf natürliche oder künstliche Art und Weise nur sehr wenig Licht erhält, sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden, derartige Meßanzeigeeinrichtungen zu beleuchten, damit sie leicht abgelesen werden können. Üblicherweise sind derartige Meßanzeigeeinrichtungen mit einer eigenen Lichtquelle für die Beleuchtung versehen. Viele Meßanzeigeeinrichtungen sind derart ausgelegt, daß die Lichtstrah-
909822/Ü5S2 '
TE1-EFON {OSD) 9998 69 TELEX OS-9B3SO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERBR
•ir
len von der Lichtquelle von der Außenseite radial auf die Skalenscheibe gerichtet werden, um die Meßskalenteilungen auf der Skalenscheibe und die Stellung des Skalenanzeigers zu beleuchten.
Bei allen üblichen Meßanzeigeeinrichtungen jedoch treten insbesondere im Zusammenhang mit dem Zeiger die folgenden Nachteile auf. Zum einen ändert sich die Beleuchtung des Zeigers beträchtlich in Abhängigkeit von Winkellageänderungen des Zeigers in Bezug zu der Skalenscheibe. Wenn man diesen Nachteil überwinden möchte, müssen mehrere Lichtquellen um die Skalenscheibe angeordnet werden. Zum anderen werden im allgemeinen der Zeiger und die Skalenscheibe auf dieselbe Art und Weise beleuchtet, da gemeinsame Lichtquellen und Lichtstrahlen vorhanden sind. Hierdurch ist die Betriebszuverlässigkeit beschränkt, bei der insbesondere darauf zu achten ist, daß sich der Zeiger von dem Hintergrund erkennbar abhebt, wobei der Hintergrund von der Fläche der Skalenscheibe gebildet wird. Diese Nachteile bringen Probleme im Hinblick auf ein sicheres und schnelles Ablesen der Meßanzeige mit sich.
Die Erfindung zielt darauf ab, insbesondere die zuvor genannten Schwierigkeiten zu überwinden.
Desweiteren soll erfindungsgemäß eine beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung derart ausgelegt werden, daß sie einen lichtdurchlässigen Skalenzeiger hat, durch den Lichtstrahlen gehen, um den Zeiger zu beleuchten.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung mit einer Welle eines Meßwerkes dadurch aus, daß eine Skalenscheibe aus einem lichtdurchlässigen Material senkrecht zu der Welle angeord-
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'l·
net ist und mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, durch die die Welle unter Einhaltung eines Zwischenraumes geht, daß Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen sind, die Lichtstrahlen erzeugen, die parallel durch die Skalenscheibe gehen und in Richtung auf die Durchgangsöffnung gerichtet werden, daß ein Skalenzeiger aus einem lichtdurchlässigen Material vorgesehen ist, der eine Basis, die fest mit der Welle verbunden ist, und einen länglichen Zeigerteil hat, der sich von der Basis radial nach außen erstreckt, daß sich der Zeiger über die Fläche der Skalenscheibe in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Welle um die Achse der Welle bewegt, daß der Basisabschnitt in einem Vorderabschnitt ausgebildet ist, von dem aus sich der Zeigerabschnitt erstreckt, daß ein rückwärtiger Abschnitt vorgesehen ist, der in der Nähe der Durchgangsöffnung der Skalenscheibe liegt, daß eine erste Lichtreflexionseinrichtung in der Nähe der Durchgangsöffnung der Skalenscheibe vorgesehen ist, die die durch die Skalenscheibe eintretenden Lichtstrahlen in Richtung auf den Vorderabschnitt der Basis reflektiert und daß eine zweite Lichtreflexionseinrichtung auf der Außenfläche des Vorderabschnittes vorgesehen ist, die die von der ersten Lichtreflexionseinrichtung kommenden Lichtstrahlen in Richtung auf den Zeigerabschnitt des Zeigers reflektiert.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer beleuchteten Meßanzeigeeinrichtung, bei der eine erste Lichtreflexionsfläche entweder an einem lichtdurchlässigen Skalenzeiger oder einer lichtdurchlässigen Skalenscheibe und eine zweite Lichtreflexionsfläche an der Außenfläche des Zeigers vorgesehen ist. Die durch die Skalenscheibe gehenden Lichtstrahlen werden in Richtung auf die zweite Lichtreflexionsflä-
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ehe mit Hilfe der ersten Lichtreflexionsfläche reflektiert und dann werden sie in Richtung auf den Zeigerabschnitt des Zeigers mit Hilfe der zweiten Lichtreflexionsfläche reflektiert, um den Zeiger zu beleuchten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Dabei zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Meßzeigers, der für die beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach der Erfindung bestimmt ist, und
Figuren 2 bis 8 Schnittansichten von sieben Ausführungsformen einer beleuchteten Meßanzeigeeinrichtung nach der Erfindung.
In Figur 1 und insbesondere in Figur 2 ist eine erste Ausführungsform einer beleuchteten Meßanzeigeeinrichtung nach der Erfindung gezeigt, die insgesamt mit 1OA bezeichnet ist. Die Meßanzeigeeinrichtung 1OA umfaßt eine Skalenscheibe 12, die aus lichtdurchlässigem Material, wie zum Beispiel Acrylharz und/oder Polycarbonatharz, hergestellt ist. Die Meßskalenteilung oder die Einteilung ist auf einer Fläche der Scheibe 12 markiert, wobei bei der dargestellten Ausführungsform die Einteilungen auf der Oberseite der Scheibe vorgesehen sind. Die Skalenscheibe 12 weist an einer geeigneten Stelle eine kreisförmige öffnung 14 auf, die unter Einhaltung eines Zwischenraumes zur Aufnahme einer zylindrischen Basis 16d eines Skalenzeigers 16 bestimmt ist, dessen Konstruktion und Auslegung nachstehend näher erläutert wird.
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M-
Der Skalenzeiger 16 besteht aus einem lichtdurchlässigen Material und weist, wie in Figur 2 gezeigt, eine zylindrische Basis 16.a und einen länglichen Zeigerteil 16b auf, der sich von der Basis 16a radial nach außen erstreckt. Die zylindrische Basis 16a besitzt eine mittig liegende Blindbohrung 18, in der ein vorderes Ende einer Welle 20 eng passend eingesetzt ist. Die Welle 20 ist derart angeordnet, da sie im wesentlichen senkrecht zu der Skalenscheibe 12 ist, so daß sich der Zeiger 16, insbesondere der Zeigerteil 16b in Form einer Drehbewegung über die Fläche der Skalenscheibe 12 in Abhängigkeit von einer Drehbewegung der Welle 20 um die Achse bewegen kann, wobei ein bestimmter Abstand dazwischen eingehalten wird. Obgleich in der Zeichnung nicht dargestellt, ist die Spindel 20 mit einem Meßwerk (nicht gezeigt) der Meßanzeigeeinrichtung 1OA betriebsverbunden.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist an dem rückwärtigen Abschnitt der zylindrischen Basis 16a eine kegel st umpfförmige Aussparung Rx. ausgeformt, die in die mittig liegende Blindbohrung 18 übergeht und koaxial dazu ausgebildet ist, wobei eine Spitze der Blindbohrung 18 in Eichtung auf eine Vorderfläche des Basisabschnittes 16a weist. Die Tiefe der Aussparung E- ist im wesentlichen gleich groß wie die Dicke der Skalenscheibe 12. Der Neigungswinkel der kegelstumpfformigen Fläche 22 der Aussparung Ex. in Bezug zu der Achse der Aussparung Rx, (die mit der Achse der Welle 20 zusammenfällt) beträgt etwa 4-5 > so daß die kegelstumpfförmige Fläche 22 eine erste Lichtreflexionsfläche bildet, die die durch die Skalenscheibe 12 gehenden Lichtstrahlen L auf den Vorderabschnitt der Basis 16a des Zeigers 16 reflektiert.
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Die zylindrische Basis 16a weist an ihrem Vorderteil eine zweite Lichtreflexionsfläche 24 auf. Wie dargestellt, ist die zweite Lichtreflexionsfläche 24 derart bemessen und angeordnet, daß sie die Aussparung Ry. ausreichend bedeckt. Ferner ist die zweite Lichtreflexionsfläche 24 derart ausgelegt, daß sie eine sphäroidische Fläche mit einem Brennpunkt 26 bildet, der an der Übergangsstelle von dem Zeigerteil 16b zu der Basis 16a liegt.
Obgleich in der Zeichnung nicht dargestellt, ist eine entsprechende Anzahl von Lichtquellen um den Umfang der Skalenscheibe 20 derart angeordnet, daß Lichtstrahlen von den Quellen durch die lichtdurchlässige Skalenscheibe 12 gehen können und auf die kreisförmige Öffnung 14 gerichtet werden, wie dies mit den Linien "L" angedeutet ist. Die Anzahl der Lichtquellen bestimmt sich nach Maßgabe des Winkelbereiches, innerhalb dem sich der Zeiger 16 bewegt.
Mit einer gebrochenen Linie 28 ist eine Abdeckkappe bezeichnet, die auf der Basis 16a des Zeigers 16 angeordnet ist. Üblicherweise wirkt die Abdeckkappe 28 als eine Ausgleichseinrichtung für den Zeiger 16, um eine ausgewuchtete Drehbewegung oder Schwingbewegung des Zeigers 16 zu erzielen.
Wenn bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform die Lichtquellen eingeschaltet werden, geßen Lichtstrahlen von den Quellen durch die Skalenscheibe 12 und treten in die Basis 16a des Zeigers 16 von deren zylindrischen Außenflächen ein. Daraufhin werden die Strahlen in der Zeichnung an der kegelstumpfförmigen Fläche 22 der Aussparung R^ nach oben reflektiert und anschlies send nach rechts reflektiert, d.h. in Richtung auf den
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.43-
Brennpunkt 26 an der sphäroidischen Fläche 24- des Zeigers 16, wie dies mit Linien "L" angedeutet ist. Hierdurch wird der Zeigerteil 16a des Zeigers 16 beleuchtet und kann leicht erkannt und abgelesen werden.
In Figur 3 ist eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt, die insgesamt mit 1OB bezeichnet ist. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind gleiche oder ähnliche Teile wie bei der ersten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen wie in Figur 2 versehen. TJm unnötige Wiederholungen zu vermeiden, entfällt eine detaillierte Beschreibung derselben. Bei der zweiten Ausführungsform ist der zylindrische Basisabschnitt 16a des Zeigers 16 am rückwärtigen Abschnitt mit einer kegelstumpfförmigen Aussparung Rp versehen, die koaxial zu der mittig liegenden Blindbohrung 18 liegt. Die kegelstumpfförmige Fläche 30, die die Aussparung Ep begrenzt, ist derart ausgelegt, daß sie eine sphäroidische Fläche bildet, deren Brennpunkt 32 an der Basis 16a auf einer Verlängerung der Achse der Welle 20 in der Nähe der Oberseite der Basis 16a liegt. Diese Fläche wirkt als erste Lichtreflexionsfläche. An einem den Brennpunkt 32 überdeckenden Flächenabschnitt an der Oberseite ist eine zweite sphäroidische Fläche y\r ausgeformt, die als zweite Lichtreflexionsfläche wirkt. Die Fläche 34 ist derart ausgelegt, daß sie zwei Brennpunkte 32 und 36 hat, wobei einer der Brennpunkte, der mit 32 bezeichnete Brennpunkt, den Brennpunkt dar Aussparung R? bildet und der andere in einem im wesentlichen in der Mitte liegenden Abschnitt des Zeigerteiles 16b des Zeigers liegt.
Die in die Basis 16a eintretenden Lichtstrahlen werden somit in Richtung auf den Brennpunkt 32 an der
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-/- 28/.8001
Λ-
gekrümmten Fläche 30 der Aussparung E2 nach oben reflektiert, und dann in Richtung auf den Brennpunkt 36 an der sphäroidisehen Fläche 34- reflektiert, wie dies in Linien "L" dargestellt ist. Hierdurch wird der Zeigerteil 16b wirksam beleuchtet, um leicht erkannt und abgelesen zu werden.
In Figur 4· ist eine dritte Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt, die insgesamt mit 10G bezeichnet ist. Bei der dritten Ausführungsform ist die konische Aussparung R^, die koaxial zur Blindbohrung 18 liegt, derart ausgeformt, daß sie eine konische Fläche 37 (erste Lichtreflexionsfläche) bildet, deren Brennpunkt 38 auf einer Verlängerung der Achse der Welle 20 und in einem Abstand zu der zylindrischen Basis 16a liegt. Die Oberfläche der Basis 16a ist an einem Teil mit einer hyperbolischen Fläche 39 (zweite Lichtreflexionsfläche) versehen, die zwei Brennpunkte 38 und 40 hat, wobei einer, der mit 38 bezeichnete Brennpunkt, der Brennpunkt der Aussparung 22c ist, und der andere an dem Übergangsabschnitt von dem Zeigerteil 16b zu der Basis 16a liegt.
Die Lichtstrahlen von der Lichtquelle gehen durch die Skalenscheibe 12 und der Zeiger 16 wird wie mit Linien "L" bezeichnet wirksam an seinem Zeigerteil 16b beleuchtet.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 5» 6 und 7 sind vierte, fünfte und sechste Ausführungsformen nach der Erfindung dargestellt, die insgesamt mit 1OD, 10Ξ und 1OF bezeichnet sind. Bei diesen Ausführungsformen ist der gesamte Körper des Zeigers 16 um die Skalenscheibe 20 angeordnet und die erste Lichtreflexionsfläche wird, von der Skalenseheibe 12 gebildet
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und liegt nicht in dem Zeiger 16. Hierbei muß man keine so groß bemessene kreisförmige öffnung 14 in der Skalenscheibe 12 wie bei den drei ersten Ausführungsformen vorsehen. Insbesondere genügt es bei den vierten, fünften und sechsten Ausführungsformen, eine kreisförmige öffnung 15 .in der Skalenscheibe 12 vorzusehen, deren Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser der Welle ist, was sich aus den genannten Zeichnungen entnehmen läßt.
In Figur 5 ist die vierte Ausführungsform 1OD gezeigt. Wie dargestellt, weist die Skalenscheibe 12 eine Aussparung R^ auf,' die in die kreisförmige öffnung 15 übergeht. Die Aussparung R^ is* m^ schräg verlaufenden ebenen Flächen 4-1 (erste Lichtreflexionsfläche) an einer Seite versehen, von der die kreisförmige öffnung 15 abgeht. Die ebenen Flächen 41 verlaufen etwa in einem Winkel von 45 zur Achse der Welle 20 geneigt. Die Oberfläche 24 der Basis 16a ist derart ausgeformt, daß sie im wesentlichen die gleiche Form wie die zweite Lichtreflexionsfläche bei der ersten Ausführungsform 1OA hat. Die durch den linken Teil der Skalenscheibe 12 gehenden Lichtstrahlen werden an den schräg verlaufenden ebenen Flächen 41 nach oben und dann in Richtung auf den Brennpunkt 26 an der Reflexionsfläche 24 reflektiert, um den Zeigerteil 16b zu beleuchten, wie dies mit Linien "L" dargestellt ist.
In Figur 6 ist die fünfte Ausführungsform dargestellt, die insgesamt mit 1OE bezeichnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Aussparung Rc der Skalenscheibe 12 in Form einer sphäroidischen Fläche 42 ausgebildet, deren Brennpunkt 32 in der Basis 16a auf einer Verlängerung der Achse der Welle 20 in der Nähe der Oberseite der Basis 16a liegt. Die Oberfläche der Basis 16a ist
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Λ-
in Form einer weiteren sphäroidischen Fläche 34 ausgebildet. Die Fläche 34 ist derart ausgelegt, daß sie zwei Brennpunkte 32 und 36 hat, von denen der mit 32 bezeichnete Brennpunkt der sphäroidischen Fläche der Aussparung R,- zugeordnet ist und der andere im wesentlichen auf dem Mittelabschnitt des Zeigerteiles 16b des Zeigers 16 liegt. Somit treten die Lichtstrahlen in die Skalenscheibe 12 ein und der Zeiger 16 wird wie mit den Linien "L" dargestellt beleuchtet, wobei die Beleuchtung auf ähnliche Art und Weise wie bei der zweiten Ausfuhrungsform erfolgt.
In Figur 7 ist die insgesamt mit 1OF bezeichnete sechste Ausführungsform gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die Aussparung Eg in der Skalenscheibe 12 in Form einer sphäroidischen Fläche 43 ausgelegt, deren Brennpunkt 38 auf einer Verlängerung der Achse der Welle 20 von der Basis 16a des Zeigers 16 wegweisend liegt. Die Oberfläche der Basis 16a ist mit einem Teil einer hyperbolisehen Fläche 39 ausgebildet, die zwei Brennpunkte 38 und 40 hat, von denen der mit 38 bezeichnete der Aussparung Rg zugeordnet ist und der andere an der Übergangsstelle von dem Zeigerteil 16b zu der Basis 16a liegt. Somit treten Lichtstrahlen von den links liegenden Lichtquellen in die Skalenscheibe 12 ein und beleuchten den Zeiger 16 so, wie dies mit Linien "LM in der Figur dargestellt ist. Die Beleuchtung erfolgt hierbei auf ähnliche Art und Weise wie bei der dritten Ausführungsform.
In Figur 8 ist eine insgesamt mit 1OG bezeichnete siebte Ausführungsform dargestellt, die zu der ersten Ausführungsform 1OA geringfügig abgewandelt ist. Bei dieser siebten Ausführungsform ist die Oberseite der Basis 16a mit einer ebenen Fläche 44 sowie mit einer sphäroidischen Fläche versehen. Der Neigungswinkel der
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.■fr.
ebenen Fläche 44- in Bezug zu der Achse der Welle beträgt etwa 4-5 , so daß das vordere teils 16b wirksam beleuchtet wird.
trägt etwa 4-5°, so daß das vordere Ende des Zeiger-
Zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen können folgende Abänderungen vorgenommen werden:
Zur Vergrößerung der Beleuchtungswirkung am Zeigerteil 16b kann die Rückseite des Zeigerteiles 16b, die mit 4-6 bezeichnet ist, mit einem geeigneten reflektierenden Material, wie zum Beispiel weißer Parbe und/oder Silberfarbe, beschichtet sein. Desweiteren können die Rückseiten 46 mit einer lösbar angebrach- ten Lichtreflexionseinrichtung erforderlichenfalls bedeckt sein. Für den gleichen wie zuvor angegebenen Zweck kann eine Fläche der Abdeckkappe 28, die der Oberseite des Basisabschnittes 16a des Zeigers 16 gegenüberliegt, mit einem geeigneten Lichtreflexionsmaterial beschichtet sein.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei der beleuchteten Heßanzeigeeinrichtung nach der Erfindung die Lichtstrahlen von den Lichtquellen durch die transparente Skalenscheibe 12 gehen und auf den Vorderabschnitt der Basis 16a des Zeigers an einer ersten Lichtreflexionsfläche reflektiert werden, die in der Nähe der kreisförmigen öffnung 14- oder 15 der Skalenscheibe 12 liegt. Anschließend werden die Strahlen in Richtung auf den Zeiger 16 an der zweiten Lichtreflexionsfläche reflektiert, die an dem vorderen oder im oberen Teil der Basis 16a des Zeigers 16 ausgebildet ist, um den Zeigerteil 16b wirksam zu beleuchten. Nach der Erfindung wird somit der Zeiger unabhängig von Änderungen der Winkellage des Zeigers relativ zu der Skalenscheibe konstant beleuchtet. Dieses Tatsache bringt mit sich, daß die Stellung des Zeigers
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■49-
selbst dann leicht erkannt werden kann, wenn die Umgebung des Zeigers nur sehr wenig Licht erhält.
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Leerseite

Claims (21)

  1. PATENTANWÄLTE
    O Q / Q Π Π 1
    ί. Q H 0 U U I
    A. GRÜNECKER
    OPL -IMG.
    H. KINKELDEY
    DR-WG.
    W· STOCKMAlR
    DR-ING.-Art [CALTECHI
    K. SCHUMANN
    DR H£R NAT OPL-PHVS
    P. H. JAKOB
    G. BEZOLD
    DRPfRNAT-DlPLOSM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    P 13
    Patentansprüche
    Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung mit einer Spindel eines Meßwerkes, gekennzeichnet durch:
    eine Skalenscheibe (12) aus einem lichtdurchlässigen Material, die senkrecht zu der Welle angeordnet ist und mit einer Durchgangsöffnung (14, 15) versehen ist, durch die die Welle unter Einhaltung eines Zwischenraumes geht,
    Beleuchtungseinrichtungen (L), die Lichtstrahlen erzeugen, die parallel durch die Skalenscheibe gehen und auf die Durchgangsöffnung gerichtet sind,
    einen Skalenzeiger (16) aus einem lichtdurchlässigen Material, der eine Basis (16a), die fest mit der Welle verbunden ist, und einen länglichen Zeigerteil (16b) aufweist, der sich von der Basis radial nach außen erstreckt, wobei sich der Zeiger über die Fläche der Skalenscheibe in Abhängigkeit der Drehbewegung der Welle um die Achse der Welle bewegt, und wobei die Basis mit einem Vorder
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    TELEFON (OSO) 22 28 62 TELEX OB-2938O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
    ORIGINAL INSPECTED
    abschnitt versehen ist, von dem aus sich, der Zeigerteil erstreckt, sowie mit'einem rückwärtigen Abschnitt, der in der Nähe der Durchgangsöffnung der Skalenscheibe liegt,
    eine erste Lichtreflexionseinrichtung (22, 30, 37» 41, 42, 43), die in der Nähe der Durchgangs öffnung der Skalenscheibe liegt und die die durch die Skalenscheibe eintretenden Lichtstrahlen in Richtung auf den Torderabschnitt der Basis reflektiert, und
    eine zweite Lichtreflexionseinrichtung (24, 34, 39) die auf einer Außenfläche des Vorderabschnittes aus gebildet ist und die von der ersten Lichtreflexions einrichtung kommenden Lichtstrahlen in Richtung auf den Zeigerteil des Zeigers reflektiert.
  2. 2. Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die erste Lichtreflexionseinrichtung an dem rückwärtigen Abschnitt der Basis ausgebildet ist, und daß der rückwärtige Abschnitt der Basis unter Einhaltung eines Zwischenraumes in der Durchgangsöffnung der Skalenscheibe aufgenommen ist.
  3. 3. Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtreflexionseinrichtung in der Skalenscheibe in der Nähe der Durchgangsöffnung der Skalenscheibe vorgesehen ist (Figuren 5, 6 und 7)·
  4. 4. Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtreflexionseinrichtung eine kegelstumpfförmige Fläche (22, 30, 37) umfaßt, die eine kegel-
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    stumpfförmige Aussparung begrenzt, die in dem rückwärtigen Abschnitt der Basis derart ausgebildet ist, daß eine Spitze der Aussparung in Richtung auf den vorderen Abschnitt weist.
  5. 5- Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Aussparung koaxial zur Achse der Welle ist.
  6. 6. Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennz eichnet, daß der Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Fläche der Aussparung in Bezug zu der Achse der Welle etwa beträgt.
  7. 7. Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtreflexionseinrichtung eine sphäroidische Fläche (24) aufweist, die an dem Vorderabschnitt der Basis ausgebildet ist und einen Brennpunkt (26) hat, der in der Nähe des Übergangabschnittes vom Zeigerteil zu der Basis liegt.
  8. 8. Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Fläche derart ausgelegt ist, daß sie eine sphäroidische Fläche bildet, deren Brennpunkt (32, 38) auf einer Verlängerung der Achse der Welle liegt (Figuren 3j 4).
    9- Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennpunkt der sphäroidischen Fläche der Aussparung in dem Vorderabschnitt der Basis liegt (Figur 3)·
  9. 9 09822/058?
  10. 10. Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennpunkt der sphäroidischen Fläche der Aussparung von der Basis entfernt liegt (Figur 4).
  11. 11. Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtreflexionseinrichtung eine sphäröidische Fläche (3*0 aufweist, die an dem Vorderabschnitt der Basis ausgebildet ist und zwei Brennpunkte (32, 36) hat, wobei einer der Brennpunkte am Brennpunkt der sphäroidischen Fläche der kegelstumpfförmigen Aussparung und der andere etwa in einem Mittelabschnitt des Zeigerteiles liegt (Figur 3)·
  12. 12. Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtreflexionseinrichtung eine hyperbolische Fläche (39) aufweist, die an dem Vorderabschnitt der Basis ausgebildet ist und zwei Brennpunkte (38, 4-0) hat, von denen einer an dem Brennpunkt der sphäroidischen Fläche der kegelstumpfförmigen Aussparung und der andere an dem Übergangsabschnitt von dem Zeigerteil zu der Basis liegt Figur 4·).
  13. 13· Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennz eichnet, daß die erste Lichtreflexionseinrichtung eine Fläche (41, 42, 4-3) besitzt, die teilweise eine Aussparung (E^, Ec, Eg) begrenzt, die in der Skalenscheibe ausgebildet ist (Figuren 5, 6, 7).
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  14. 14. Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 13ϊ dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche in etwa 45° in Bezug zur Achse der Welle geneigt verläuft (Figur 5).
  15. 15- Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtreflexionseinrichtung eine sphäroidische Fläche (24) aufweist, die an dem Vorderabschnitt der Basis ausgebildet ist und einen Brennpunkt (26) hat, der in der Nähe des ■Verbindungsabschnittes von dem Zeigerteil zu.'der Basis liegt (Figur 5).
  16. 16. Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der ersten Lichtreflexionseinrichtung derart ausgelegt ist, daß sie eine sphäroidische Fläche (42, 43) bildet, deren Brennpunkt auf einer Verlängerung der Achse der Welle liegt (Figur 6, 7).
  17. 17- Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennpunkt der sphäroidisehen Fläche in dem Vorderabschnitt der Basis liegt (Figur 6).
  18. 18. Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennpunkt der sphäroidisehen Fläche von der Basis entfernt liegt (Figur 7)·
  19. 19. Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtreflexionseinrichtung eine
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    sphäröidische Fläche (34) aufweist, die an dem Vorderabschnitt der Basis ausgebildet ist und zwei Brennpunkte (32, 36) hat, von denen einer am Brennpunkt der sphäroidisehen Fläche der Aussparung der Skalenscheibe und der andere etwa in einem Mittelabschnitt des Zeigerteiles liegt Figur 6).
  20. 20. Beleuchtete Meßanzeigeexnrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtreflexionseinrichtung eine hyperbolische Fläche (39) aufweist, die an dem Vorderabschnitt der Basis ausgebildet ist und zwei Brennpunkte (38, 40) hat, von denen einer an dem Brennpunkt der Aussparung der Skalenscheibe und der andere an dem Übergangsabschnitt von dem Zeigerteil zu der Basis liegt (Figur 7).
  21. 21. Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtreflexionseinrichtung desweiteren eine ebene Fläche (44) hat, die an dem Vorderabschnitt der Basis in der Nähe der sphäroidischen Fläche ausgebildet ist, und deren Neigungswinkel im Bezug zu der Achse der Welle etwa 45 beträgt (Figur 8).
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DE2848001A 1977-11-09 1978-11-06 Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung Withdrawn DE2848001B2 (de)

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