DE2848001B2 - Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung - Google Patents

Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung

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DE2848001B2 DE2848001A DE2848001A DE2848001B2 DE 2848001 B2 DE2848001 B2 DE 2848001B2 DE 2848001 A DE2848001 A DE 2848001A DE 2848001 A DE2848001 A DE 2848001A DE 2848001 B2 DE2848001 B2 DE 2848001B2
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • GPHYSICS
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/28Structurally-combined illuminating devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßanzeigeeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen, aus dem DE-GM 19 44 977 bekannten Meßanzeigeeinrichtung ist die erste Fläche am Boden, also am rückwärtigen Heil des Nabenteils des Zeigers ausgebildet, um die Lichtstrahlen zum Vorderteil des Nabenteils zu reflektieren. An diesem Vorderteil ist die zweite Fläche ausgebildet, um die auf ihr auftreffenden Lichtstrahlen in Richtung des Zeigerteils zu reflektieren.
Aus der US-PS 31 29 691 ist eine ähnliche Meßanzeigeeinrichtung bekannt, bei der Lichtquellen innerhalb des lichtdurchlässigen Materials der Skalenscheibe angeordnet sind. Am rückwärtigen Teil des Nabenteils des Zeigers ist die erste Fläche kegelstumpfförmig ausgebildet, um die auf ihr von der Skalenscheibe her
antreffenden Lichtstrahlen an das Vorderteil des Nabenteils zn reflektieren. Mit Hilfe einer dort ausgebildeten zweiten Fläche werden die ankommenden Lichtstrahlen zum Zeigerteil des Zeigers reflektiert
Aus der US-PS 30 33 t55 ist eine gleiche Meßanzeigeeinrichtung bekannt, bei der am rückwärtigen Teil des Nabenteils der als spitzkegelige Mantelfläche ausgebildeten ersten Fläche eine optische Linse zugeordnet ist, die die von der ersten Fläche reflektierten Lichtstrahlen auf die am Vorderteil des Nabenteils ausgebildete ι ο zweite Räche fokussieren, von der sie dann in Richtung des Zeigerteils reflektiert werden.
Aus der US-PS 29 00 949 ist eine Meßanzeigeeinrichtung bekannt, bei der mehrere Lichtquellen in der Nähe des Umfangs der Skalenscheibe innerhalb ihres lichtdurchlässigen Materials angeordnet sind. In der Nähe der Lichtquellen sind die Umfangsteile der Skalenscheibe jeweils elliptisch ausgebildet, um die von der Lichtquelle jeweils an die benachbarten Umfangsteile abgegebenen Lichtstrahlen in Richtung OTr MiUe der Skalenscheibe so zu reflektieren, daß sich die Lichtstrahlen in einem im Zentrum der Skalenscheibe angeordneten Brennpunkt schneiden. Konzentrisch zum Zentrum der Skalenscheibe weist diese eine kegelstumpfförmige Ausnehmung auf, um eine erste 2ϊ lichtreflektierende Räche zu bilden, die die in Richtung des Brennpunktes verlaufenden Lichtstrahlen der Lichtquellen in das lichtdurchlässige Material des Zeigers hinein reflektieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine beleuchtete j·.. Meßanzeigeeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß das von einer Lichtquelle abgegebene Licht zu einer optimalen Ausleuchtung des Zeigerteils des Zeigers ausgenutzt wird. J5
Bei einer Meßanzeigeeinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Durch die Krümmung der zweiten Fläche derart, daß mindestens ein Brennpunkt für die von der zweiten Fläche reflektierten Lichtstrahlen innerhalb eines bestimmten Bereiches des Zeigers gebildet ist, wird bei einer vorgegebenen, von einer Lichtquelle abgegebenen Lichtintensität eine bisher nicht gekannte Ausleuchtung des Zeigers erreicht, da alle den mindestens einen ■»> Brennpunkt innerhalb des Zeigers erreichenden Lichtstrahlen zur Ausleuchtung des Zeigers beitragen. Alle diese Lichtstrahlen, die durch diesen Brennpunkt hindurchgehen, haben Strahlengänge, die durch den Übergangsabschnitt zwischen dem Nabenteil und dom w Zeigerteil hindurchgehen und dann das freie Ende des Zeigers erreichen. Dadurch ist eine bisher nicht gekannte Helligkeii und Gleichförmigkeit bei der Ausleuchtung des gesamten Zeigerteils des Zeigers zu erreichen. v>
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Untcransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Meßzei- ίο gers, der für die beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung nach der Erfindung bestimmt ist, und
F i g. 2 bis 8 Schnittansichten von sieben Ausführungsformen einer beleuchteten Meßanzeigeeinrichtung nach der Erfindung. ^
In Fig. 1 und insbesondere in Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform einer beleuchteten Meßanzeigeeinrichtung gezeigt, die insgf -imι mit iOA bezeichnet ist.
Die Meßanzeigeeinrichtung IQA umfaßt eine Skalenscheibe 12, die aus lichtdurchlässigem Material, wie zum Beispiel Acrylharz und/oder Polycarbonatharz, hergestellt ist. Die Meßskalenteilung oder die Einteilung ist auf einer Fläche der Scheibe 12 markiert, wobei bei der dargestellten Ausführungsform die Einteilungen auf der Oberseite der Scheibe 12 vorgesehen sind. Die Skalenscheibe 12 weist an einer geeigneten Stelle eine kreisförmige Öffnung 14 auf, die unter Einhaltung eines Zwischenraumes zur Aufnahme einer zylindrischen Basis 16a eines Skalenzeigers 16 bestimmt ist, dessen Konstruktion und Auslegung nachstehend näher erläutert wird.
Der Skalenzeiger 16 besteht aus einem lichtdurchlässigen Material und weist, wie in Fig.2 gezeigt, eine zylindrische Basis 16a und einen länglichen Zeigerteil 16Z) auf, der sich von der Basis 16a radial nach außen erstreckt. Die zylindrische Basis 16a besitzt eine mittig liegende Blindbohrung 18, in der cci vorderes Ende einer Welle 20 eng passend eingesetzt isv. Die Welle 20 ist derart angeordnet, da sie im wesentlichen senkrecht zu der Skalenscheibe 12 ist, so daß sich der Zeiger 16, insbesondere der Zeigerteil 166 in Form einer Drehbewegung über die Fläche der Skalenscheibe 12 in Abhängigkeit von einer Drehbewegung der Welle 20 um die Achse bewegen kann, wobei ein bestimmter Abstand dazwischen eingehalten wird. Obgleich in der Zeichnung nicht dargestellt, ist die Spindel 20 mit einem Meßwerk (nicht gezeigt) der Meßanzeigeeinrichtung 10/4 betriebsverbunden.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist an dem rückwärtigen Abschnitt der zylindrischen Basis 16a eine kegelstumpfförmige Aussparung R\ ausgeformt, die in die mittig liegende Blindbohrung 18 übergeht und koaxial dazu ausgebildet ist, wobei eine Spitze der Blindbohrung 18 in Richtung auf eine Vorderfläche des Basisabschnittes 16a weist. Die Tiefe der Aussparung Rt ist im wesentlichen gleich groß wie die Dicke der SkaMnscheibe 12. Der Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Fläche 22 der Aussparung R\ in bezug zu der Achse der Aussparung R\ (die mit der Achse der Welle 20 zusammenfällt) beträgt etwa 45°, so daß die kegelstumpfförmige Fläche 22 eine erEte Lichtreflexionsfläche bildet, die die durch die Skalenscheibe 12 gehenden Lichtstrahlen L auf den Vorderabschnitt der Basis 16a des Zeigers 16 reflektiert.
Die zylindrische Basis 16a weist an ihrem Vorderteil eine zweite Lichtreflexionsfläche 24 auf. Wie dargestellt, ist die zweite Lichtrciflexionsfläche 24 derart bemessen und angeordnet, daß sie die Aussparung R\ ausreichend bedeckt. Ferner ist die zweite Lichtreflexionsfläche 24 de. art ausgelegt, daß sie eine sphäroidische Fläche mit einem Brennpunkt 26 bildender an der Übergangssielle von dem Zeigerteil 16i> zu der Basis 16a liegt.
Obgleich in der Zeichnung nicht dargestellt, ist eine entsprechende Anzahl von Lichtquellen um den Umfang der Skaierscheibe 20 derart angeordnet, daß Lichtstrahlen von den Quellen durch die lichtdurchlässige Skalenseheibe 12 gehen können und auf die kreisförmige öffnung 14 gerichtet werden wie dies mit den Linien »L« angedeutet ist. Die Anzahl der Lichtquellen bestimmt sich nach Maßgabe des Winkelbereiches, innerhalb d ;tn sich der Zeiger 16 bewegt.
Mit einer gebrochenen Linie 28 ist eine Abdeckkappe bezeichnet, die auf der Basis 16a des Zeigers 16 angeordnet ist. Üblicherweise wirkt die Abdeckkappe 28 als eine Ausgleichseinrichtung für den Zeiger 16, um ein; ausgewuchtete Drehbewegung oder Schvinpbe-
wegung des Zeigers 16 zu erzielen.
Wenn bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform die Lichtquellen eingeschaltet werden, gehen Lichtstrahlen von den Quellen durch die Skalenscheibe 12 und treten in die Basis 16a des Zeigers 16 von deren zylindrischen Außenflächen ein. Daraufhin werden die Strahlen in der Zeichnung an der kegelstumpfförmigen Fläche 22 der Aussparung R1 nach oben reflektiert und anschließend nach rechts reflektiert, d. h. in Richtung auf den Brennpunkt 26 an der sphäroidischen Fläche 24 des Zeigers 16, wie dies mit Linien »L« angedeutet ist. Hierdurch wird der Zeigerteil 16a des Zeigers 16 beleuchtet und kann leicht erkannt und abgelesen werden.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform nach der r, Erfindung dargestellt, die insgesamt mit 10ß bezeichnet ist. Aus Cfbersichtlichkeitsgründen sind gleiche oder ähnliche Teile wie bei der ersten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 2 versehen. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, entfällt eine >n detaillierte Beschreibung derselben. Bei der zweiten Ausführungsform ist der zylindrische Basisabüchnitt 16a des Zeigers 16 am rückwärtigen Abschnitt mit einer kegelstumpfförmigen Aussparung R2 versehen, die koaxial zu der mittig liegenden Blindbohrung 18 liegt. ?-, Die kegelstumpfförmige Fläche 30. die die Aussparung R2 begrenzt, ist derart ausgelegt, daß sie eine sphäroidische Fläche bildet, deren Brennpunkt 32 an der Basis 16a auf einer Verlängerung der Achse der Welle 20 in der Nähe der Oberseite der Basis 16a liegt. Diese »1 Fläche wirkt als erste Lichtreflexionsfläche. An einem den Brennpunkt 32 überdeckenden Flächenabschnitt an der Oberseite ist eine zweite sphäroidische Fläche 34 ausgeformt, die als zweite Lichtreflexionsfläche wirkt. Die Fläche 34 ist derart ausgelegt, daß sie zwei i> Brennpunkte 32 und 36 hat, wobei einer der Brennpunkte, der mit 32 bezeichnete Brennpunkt, den Brennpunkt der Aussparung R2 bildet und der andere in einem im wesentlichen in der Mitte liegenden Abschnitt des Zeigerteiles 166des Zeigers liegt.
Die in die Basis 16a eintretenden Lichtstrahlen werden somit in Richtung auf den Brennpunkt 32 an der gekrümmten Fläche 30 der Aussparung R2 nach oben reflektiert, und dann in Richtung auf den Brennpunkt 36 an der sphäroidischen Fläche 34 reflektiert, wie dies in Linien »L« dargestellt ist. Hierdurch wird der Zeigerteil 166 wirksam beleuchtet, um leicht erkannt und abgelesen zu werden.
In F i g. 4 ist eine dritte Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt, die insgesamt mit lOCbezeichnet ist. Bei der drittel·. Ausführungsform ist die konische Aussparung R1, die koaxial zur Blindbohrung 18 liegt, derart ausgeformt daß sie eine konische Fläche 37 (erste Lichtreflexionsfläche) bildet deren Brennpunkt 38 auf einer Verlängerung der Achse der Welle 20 und in einem Abstand zu der zylindrischen Basis 16a liegt Die Oberfläche der Basis 16a ist an einem Teil mit einer hyperbolischen Fläche 39 (zweite Lichtreflexionsfläche) versehen, die zwei Brennpunkte 38 und 40 hat wobei einer, der mit 38 bezeichnete Brennpunkt der Brennpunkt der Aussparung 22c ist und der andere an dem Ubergangsabschnitt von dem Zeigerteil 166 zu der Basis 16a liegt
Die Lichtstrahlen von der Lichtquelle gehen durch die Skaienscheibe 12 und der Zeiger 16 wird wie mit Linien »L« bezeichnet wirksam an seinem Zeigerteil 166 beleuchtet
Unter Bezugnahme auf die F i g. 5,6 und 7 sind vierte,
fünfte und sechste Ausführungsformen nach der Erfindung dargestellt, die insgesamt mit 10D1 1OE und 1OF bezeichnet sind. Bei diesen Ausführungsformen ist der gesamte Körper des Zeigers 16 um die Skalenscheibe 20 angeordnet und die erste Lichtreflexionsfläche wird von der Skalenscheibe 12 gebildet und liegt nicht in dem Zeiger 16. Hierbei muß man keine so groß bemessene kreisförmige Öffnung 14 in der Skalenscheibe 12 wie bei den drei ersten Ausführungsformen vorsehen. Insbesondere genügt es bei den vierten, fünften und sechsten Ausführungsformen, eine kreisförmige Öffnung 15 in der Skalenscheibe 12 vorzusehen, deren Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser der Welle ist, was sich aus den genannten Zeichnungen entnehmen läßt.
In F i g. 5 ist die vierte Ausführungsform IOD gezeigt. Wie dargestellt, weist die Skalenscheibe 12 eine Aussparung Ra auf. die in die kreisförmige Öffnung 15 übergeht. Die Aussparung kt ist mit schräg verlaufenden ebenen Flächen 41 (erste Lichtreflexionsfläche) an einer Seite versehen, von der die kreisförmige Öffnung
15 abgeht. Die ebenen Flächen 41 verlaufen etwa in einem Winkel von 45° zur Achse der Welle 20 geneigt. Die Oberfläche 24 der Basis 16a ist derart ausgeformt, daß sie im wesentlichen die gleiche Form wie die zweite Lichtreflexionsfläche bei der ersten Ausführungsform 10/4 hat. Die durch den linken Teil der Skalenscheibe 12 gehende!· Lichtstrahlen werden an den schräg verlaufenden ebenen Flächen 41 nach oben und dann in Richtung auf den Brennpunkt 26 an der Reflexionsfläche 24 reflektiert, um den Zeigerteil 16ö zu beleuchten, wie dies mit Linien »L«dargestellt ist.
In Fig. 6 ist die fünfte Ausführungsform dargestellt, die insgesamt mit 1OE bezeichnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Aussparung R=, der Skalenscheibe 12 in Form einer sphäroidischen Fläche 42 ausgebildet, deren Brennpunkt 32 in der Basis 16a auf einer Verlängerung der Achse der Welle 20 in der Nähe der Oberseite der Basis 16a liegt. Die Oberfläche der Basis 16a ist in Form einer weiteren sphäroidischen Fläche 34 ausgebildet. Die Fläche 34 ist derart ausgelegt, daß sie zwei Brennpunkte 32 und 36 hat. von denen der mit 32 bezeichnete Brennpunkt der sphäroidischen Fläche der Aussparung Rs zugeordnet ist und der andere im wesentlichen auf dem Mittelabschnitt des Zeigerteiles 166 des Zeigers 16 liegt. Somit treten die Lichtstrahlen in die Skalenscheibe 12 ein und der Zeiger
16 wird wie mit den Linien »L« dargestellt beleuchtet, wobei die Beleuchtung auf ähnliche Art und Weise wie bei der zweiten Ausführungsform erfolgt.
In F i g. 7 ist die insgesamt mit 1OF bezeichnete sechste Ausführungsform gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die Aussparung Rt in der Skaienscheibe 12 in Form einer sphäroidischen Fläche 43 ausgelegt deren Brennpunkt 38 auf einer Verlängerung der Achse der Welle 20 von der Basis 16a des Zeigers 16 wegweisend liegt Die Oberfläche der Basis 16a ist mit einem Teil einer hyperbolischen Räche 39 ausgebildet die zwei Brennpunkte 38 und 40 hat von denen der mit 38 bezeichnete der Aussparung R* zugeordnet ist und der andere an der Übergangsstelle von dem Zeigerteil 166 zu der Basis 16a liegt Somit treten Lichtstrahlen von den links liegenden Lichtquellen in die Skaienscheibe 12 ein und beleuchten den Zeiger 16 so, wie dies mit Linien »L« in der Figur dargestellt ist Die Beleuchtung erfolgt hierbei auf ähnliche Art und Weise wie bei der dritten Ausführungsform.
In Fig.8 ist eine insgesamt mit 1OG bezeichnete
siebte Ausführungsform dargestellt, die zu der ersten Ausführungsform 10/4 geringfügig abgewandelt ist. Bei dieser siebten Ausführungsforni ist die Oberseite der Basis 16a mit einer ebenen Fläche 44 sowie mit einer sphäroidischen Fläche versehen. Der Neigungswinkel der «benen Fläche 44 in bezug zu der Achse der Welle beträgt etwa 45°, so daß das vordere Ende des Zeigerteils 166wirksam beleuchtet wird.
Zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen können folgende Abänderungen vorgenommen werden:
Zur Vergrößerung der Beleuchtungswirkung am Zcigerleil 166 kann die Rückseite des Zeigerteiles 166, die mit 46 bezeichnet ist, mit einem geeigneten reflektierenden Material, wie zum Beispiel weißer Farbe und/oder Silberfarbe, beschichtet sein. Desweiteren können die Rückseiten 46 mit einer lösbar angebrachten Lichtreflexionscinrichtung erforderlichenfalls bedeckt sein. Für den gleichen wie zuvor angegebenen Zweck kann eine Fläche der Abdeckkappe 28, die der Oberseite des Basisabschnittes 16<i des Zeigers 16 gegenüberliegt.
mit einem geeigneten Lichtreflexionsmaterial beschichtet sein.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei der beleuchteten Meßanzeigeeinrichtung nach der Erfindung die Lichtstrahlen von den Lichtquellen durch die transparente Skalenscheibe 12 gehen und auf den Vorderabschnitt der Basis 16,1 des Zeigers an einer ersten Lichtreflexionsfläche reflektiert werden, die in der Nähe der kreisförmigen öffnung 14 oder 13 der .Skalenscheibe 12 liegt. Anschließend werden die Strahlen in Richtung auf den Zeiger 16 an der zweiten Lichtreflexionsfläche reflektiert, die an dem vorderen oder im oberen Teil der Basis 16a des Zeigers 16 ausgebildet ist, um den Zeigerteil 16b wirksam zu beleuchten. Nach der Erfindung wird somit der Zeiger unabhängig von Änderungen der Winkellage des Zeigers relativ zu der Skalenscheibe konstant beleuchtet. Diese Tatsache bringt mit sich, daß die Stellung des Zeigers selbst dann leicht erkannt werden kann, wenn die Umgebung des Zeigers nur sehr wenig Licht erhält.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Beleuchtete Meßanzeigeeinrichtung mit einer Skalenscheibe aus einem lichtdurchlässigen Material mit einer Durchgangsbohrung, durch die eine Welle hindurchgeht, mit einer am Umfang der Skalenscbeibe angeordneten Lichtquelle, deren Licht vollständig innerhalb der Skalenscheibe in Richtung auf die Durchgangsbohrung übertragen wird, mit einem Zeiger aus einem lichtdurchlässigen Material, dessen Nabenteil an der Welle befestigt ist und dessen länglicher Zeigerteil sich von einem Vorderteil des Nabenteils erstreckt, so daß er sich über die Fläche der Skalenscheibe bei der Drehung der Welle bewegt, wobei der Nabenteil einen neben der Durchgangsbohrung angeordneten rückwärtigen Teil hat, mit einer in der Nähe der Durchgangsbohrung ausgebildeten ersten lichtreflektierenden Fläche zum Reffektieren des sie durch die Skalenscheibe erreichenden Lichts in Richtung auf den Vorderteil des Nabenteils und mit einer am Vorderteil ausgebildeten zweiten lichtreflektierenden Fläche zum Reflektieren des sie von der ersten Fläche erreichenden Lichts zum Zeigerteil hin, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (24,34,39) so gekrümmt ist, daß mindestens ein Brennpunkt (26,36,40) innerhalb des Zeigerbereichs gebildet ist, der sich vom Übergangsabschnitt zwischen Naben- und Zeigerteil (16a, 16b) bis zum freien Ende des Zeigerteils (letyerstreckt.
    2. Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (22, 30, 37) an dem rückwärtigen T il der Nabe (16a) ausgebildet ist, der mit Spiel in der Durchgangsbohrung (14) aufgenommen ist
    3. Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (41, 42, 43) in der Skalenscheibe (12) in der Nähe der Durchgangsbohrung (15) vorgesehen ist (Fig.5, 6 und 7).
    4. Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (22, 30, 37) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und ihre Spitze in Richtung zum Vorderteil weist.
    5. Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Fläche (22, 30, 37) koaxial zur Achse der Welle (20) angeordnet ist.
    6. Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Fläche (22, 30, 37) zur Achse der Welle (20) etwa 45° beträgt.
    7. Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (41, 42, 43) teilweise eine Aussparung (R4, R5, R6) begrenzt, die in der Skalenscheibe (12) ausgebildet ist (F ig. 5,6,7).
    8. Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche 45° zur Achse der Welle (20) geneigt verläuft (Fig. 5).
    9. Meßanzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (24) sphäroidisch an dem Vorderteil ausgebildet ist und einen Brennpunkt (26) in der Nähe des Übergangabschnittes hat.
    10. Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Fläche (30, 37) eine sphäroidische Fläche bildet,
    deren Brennpunkt (32,38) auf eine Verlängerung der Achse der Welle (20) liegt (F i g, 3,4),
    11. Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dia erste Fläche (42,
    43) derart sphäroidisch ausgebildet ist, daß der Brennpunkt auf einer Verlängerung der Achse der Welle (20) liegt (F ig. 6,7),
    12. Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennpunkt (32) der späroidischen Fläche (30) innerhalb des Vorderteils liegt (F i g. 3,6).
    13. Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (34) sphäroidisch an dem Vorderteil so ausgebildet ist, daß sie zwei Brennpunkte (32, 36) hat, von denen einer am Brennpunkt (32) der sphäroidischen, kegelstumpfförmigen Fläche (30) und der andere (36) etwa in der Mitte des Zeigerteiles (16b) liegt (F ig. 3).
    14. Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Räche (39) hyperbolisch an dem Vorderteil so ausgebildet ist, daß sie zwei Brennpunkte (38, 40) hat, von denen einer an dem Brennpunkt (38) der sphäroidischen kegelstumpfförraigen Fläche und der andere (40) am Übergangsabschnitt liegt (F i g. 4).
    15. Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (34) sphäroidisch an dem Vorderteil so ausgebildet ist, daß sie zwei Brennpunkte (32, 36) hat, von denen einer am Brennpunkt (32) der sphäroidischen Fläche (43) der Aussparung der Skalenscheibe (12) und der andere etwa in der Mitte des Zeigerteiles (l6b) liegt (Fig. 6).
    16. Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 7, 8 oder II, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (39) hyperbolisch an dem Vorderteil so ausgebildet ist, daß sie zwei Brennpunkte (38,40) hat, von denen einer an dem Brennpunkt (38) der Aussparung der Skalenscheibe (12) und der andere (40) an dem Übergangsabschnitt liegt (Fig. 7).
    17. Meßanzeigeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (24,
    44) einen ebenen Flächenteil (44) hat, der an dem Vorderteil in der Nähe der sphäroidischen Fläche (24) ausgebildet ist, und dessen Neigungswinkel zur Achse der Welle £20) etwa 45° beträgt (Fig. 8).
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