DE2849680C2 - Vorratsbehälter für eine Heftpflasterpackung - Google Patents

Vorratsbehälter für eine Heftpflasterpackung

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Salve S.A., Genève
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    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/001Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession

Description

Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter aus Kunststoff o. dgl. für eine aus mehreren Heftpflastern bestehende Heftpflasterpackung. die aus mehreren nebeneinander und/oder hintereinander angeordneten, jeweils in einer Schutzfolie gehaltenen Heftpflastern besteht, welche jeweils mit dem unteren Endabschnitt der betreffenden Schutzfolie am unteren Ende einer aus Pappe o. dgl. bestehenden, festen Umhüllung gehalten sind, und welche jeweils mit ihrem oberen Endabschnitt
"jo über die Schutzfolie und die Umhüllung vorstehen, wobei der Vorratsbehälter mit einer Vorderwand und einer Rückwand versehen ist, die unter Bildung eines trogförmigen Ausnahmeraumes für die Heftpflasterpakkung an ihren unteren und seitlichen Rändern
">■> miteinander verbunden sind.
Derartige Heftpflaster, wie sie beispielsweise in der US-PS 38 99 077 beschrieben sind, eignen sich als zu bevorratende Schnellverbände schon deswegen besonders gut, weil beim Herausziehen eines Heftpflasters aus
μ einer Heftpflasterpackung die Schutzfolie selbsttätig abgezogen und damit das sterile Kissen sowie die klebenden Heftabschnitte freigelegt werden, ohne mit der Umhüllung in Berührung zu kommen.
Bei einem aus der US-PS 12 62 963 bekannten
μ Vorratsbehälter für Heftpflaster sind diese jeweils zwischen aus Papier o. dgl. bestehenden Zwischenlagen angeordnet, die an ihren unteren Enden mit Bändern o. dgl. verbunden sind und so eine Heftpflasterpackung
bilden, wobei der Vorratsbehälter einerseits aus einer an beiden Stirnseiten offenen, quaderförmigen Schachtel und andererseits aus einem der Schachtel angepaßten Streifen besteht, der einen Deckel, eine Rückwand, einen Boden und eine Vorderwand bildet, in welchem die Heftpflasterpackung zu halten und bei Ergreifen des zugleich eine Handhabe bildenden Deckels zwecks Entnahme eines Heftpflasters nach oben zu bewegen ist.
Dieser bekannte Vorratsbehälter ist dafür bestimmt und geeignet, in einer Tasche mitgeführt zu werden, eignet iTh aber weniger für eine Bevorratung von Heftpflastern in Büros, Fabriken etc, also an Orten, an denen eine stationäre Anordnung von Heftpflastern gewünscht wird, um kleinere Wunden im Bedarfsfalle unverzüglich behandeln zu können. Denn es hat sich ii gezeigt, daß mobile Vorratsbehälter für Heftpflaster häufig vom Bevorratungsort entnommen und zum Verletzungsort gebracht sowie dort zurückgelassen werden, so daß sie bei einem erneuten Verletzungsfall dann am Bevorratungsort nicht zur Vt.-fügung stehen. Das Gleiche gilt für Heftpflasterpackungen, die ohne weiteres aus einem einem Schutz für die Heftpflaster dienenden Vorratsbehälter entnommen werden können.
Damit geht aber der Vorteil eines zentral angeordneten Vorratsbehälters für Heftpflaster, nämlich das :ϊ zügige Auffinden und Bereitstellen eines Heftpflasterverbandes im Falle einer Verletzung in derartigen Fällen verloren.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Vorratsbehälter der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, der eine Entnahme von Heftpflastern gestattet, jedoch eine — im allgemeinen unbeabsichtigte — Entfernung bzw. Herausnahme der Heftpflasterpackung aus dem Vorratsbehälter bzw. eine Mitnahme des Vorratsbehälters an den r> Verletzungsort verhindert.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der Innenseite der Vorderwand ein flanschartiger Vorsprung angeordnet ist, mit dem der obere Rand der Vorderseite der Umhüllung der 4« Heftpflasterpackung zwecks deren Verriegelung in dem Vorratsbehälter zu übergreifen ist, und daß in der Vorderwand unterhalb des flanschartigen Vorsprunges mehrere über die Breite der Vorderwand verteilt angeordnete Durchgangsöffnungen ausgebildet sind, in welche von der Außenseite der Vorderwand her zapfenartige Vorsprünge eines Entriegelungsteils zwecks Entriegelung der Heftpflasterpackung von dem Vorratsbehälter einzuführen sind, deren Anordnung und Querschnittsabmessungen den Durchgangsöffnungen entsprechen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigen
Fig. la bis Ic perspektivische Ansichten eines erfindungsgemäßen Vorratsbehälters, einer in diesem anzuordnenden Heftpflasterpackung sowie eines nachstehend als Verschlußteil bezeichneten Teils, mit dem die formschlüssige Verbindung zwischen dem eigentlichen Vorratsbehälter und der in ihm angeordneten Heftpflasterpackung zu lösen ist;
F i g. 2a eine stirnseitige Schnittansicht eines mit einer Heftpflasterpackung gefüllten Vorratsbehälter, wobei μ die Heftpflasterpackung in dem Vorratsbehälter lösbar verriegelt ist;
F i g. 2b eine Fig. 2a entsprechende Darstellung, wobei die Heftpflasierpackung mittels des Verschlußteils geschwenkt bzw. entriegelt wird, so daß sie aus dem Vorratsbehälter zu entnehmen ist; und
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Vorratsbehälters gemäß Fig. 1 (= la. Ib. Ic) mit eingesetzter Heftpflasterpackung, wobei die Entnahme eines Heftpflasters dargestellt ist, während die Heftpflasterpakkung gegen eine Herausnahme gesichert ist.
Fig. la zeigt einen Vorratsbehälter 1 für eine mehrere Heft-Wundpflaster aufweisende Heftpflasterpackung 10. Der Vorratsbehälter 1 besitzt eine Rückwand 6 und eine Vorderwand 8, die beide im wesentlichen flach ausgebildet sind und an ihren unteren Abschnitten miteinander verbgnden sind, so daß zwischen ihnen ein trogförmiger Raum 4 vorhanden ist. Die Vorderwand 8 und die Rückwand 6 sind vorzugsweise relativ zueinander angestellt, so daß der zwischen ihnen vorhandene trogförmige Raum 4 im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist und sich von unten nach oben sowie nach außen erweitert. Wie aus Fig.! erkennbar ist, erstreckt sich zwischen der Vorderwand 8 und der Rückwand 6 des Vorratsbehälters 1 an jedem Ende eine Stirnwand 26. Der uniere Abschnitt jeder Stirnwand 26 ist verhältnismäßig schmal, wie mit dem Bezugszeichen 2 angedeutet ist, während der mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnete obere Abschnitt der Stirnwände 26 breiter ausgebildet ist.
Die Vorderwand 8 ist mit einem Flansch 9 versehen, welcher sich von der Vorderwand 8 hinreichend weit nach innen erstreckt, so daß der Flansch 9 nach Anordnung der Packung 10 in dem tmgförmigen Raum 4 des Vorratsbehälter 1 einen Abschnitt der Packung 10, vorzugsweise deren Vorderwand, übergreift, um auf diese Weise ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Packung 10 aus dem Raum 4 zu verhindern. Bevorzugt endigt die Vordr.rwand 8 an einer Oberkante 7, die auf einem niedrigeren Niveau liegt als die Oberkante 5 der Rückwand 6 des Vorratsbehälters I. Der Flansch 9 ist bevorzugt integral mit der Oberkante 7 ausgebildet und erstreckt sich von der Oberkante 7 der Vcrderv.and 8 nach innen.
Fig. Ib der Zeichnung zeigt eine aus einer Vielzahl von Heftpflastern bestehende Heftpflasterpackung 10, wobei die Pflaster eine Umhüllung aus Papier oder Folie desjenigen Typs aufweisen, wie er in den oben erwähnten schwedischen und US-Patenten beschrieben ist, wobei die Heftpflaster 17 in einer im wesentlichen aus einer Rückwand 12 und einer Vorderwand 13 bestehenden, im wesentlichen V-förmigen Tasche bzw. Hülle 11 angeordnet sind. Die Oberkante 14 der Vorderwand 13 der Packung 10 bzw. ihrer Hülle 11 ist vorzugsweise niedriger angeordnet als die Oberkante 15 ihrer Rückwand 12.
Die Pflaster sind zwischen Blättern angeordnet, die ihrerseits Kante an Kante angeordnet sind, wobei die Blätter mit vertikal verlaufenden Schlitzen oder Ausschnitten gleichmäßig unterteilt sind und einander benachbarte Pflaster somit voneinander trennen. Mehrere derartiger Blätter sind fluchtend zueinander ausgerichtet jeweils Rücken aii Rücken angeordnet, so daß mehrere nebeneinander liegende Sektionen 19 vorhanden sind, die jeweils mehrere Pflaster aufnehmen, wie dieses aus den Fig. 1 b und 3 ersichtlich ist. Die Vorderseite 13 der Packung 10 ist entlang Linien 18 ebenfalls unterteilt bzw. geschlitzt, wobei die Teilungslinien 18 mit den Sektionsteilungslinien der Pflasterblätter fluchten, so daß mit Pflastern versehene Packungen
beliebiger Länge, d. h. mit einer beliebigen Anzahl von Sektionen, zu bilden sind.
Die Pflaster selbst sind mit einer Umhüllung aus Papier oder eine Folie versehen, wie diejenige, die in dem weiter oben erwähnten Patent dargestellt und beschrieben ist, wobei beim Herausziehen aus der Packung mindestens ein Kleb- bzw. Heftende selbsttätig von der Folien- oder Papierumhüllung befreit wird, so daß das Pflaster unverzüglich an der betreffenden Wunde angebracht werden kann.
Die Vorderwand 13 und die Rückwand 12 der Packung 10 sind relativ zueinander in im wesentlichen ähnlicher Weise angestellt wie die Vorderwand 8 und die Rückwand 6 des Vorratsbehälters 1. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine formmäßig angepaßte Anordnung der Packung Iö in dem Vorratsbehälter 1. Die Vorderwand 13 der Heftpflasterpackung 10 ist relativ zur Rückwand 12 beweglich. Vorzugsweise werden die Vorderwand 13 und die Rückwand 12 der Packung 10 mittels einer geeigneten Rückstellkraft beaufschlagt, welche die beiden Wände 12, 13 voneinander fortbewegt, so daß, wie aus F i g. 2a ersichtlich, die Vorderwand 13 in Richtung auf die Vorderwand 8 des Vorratsbehälters 1, und zwar unter den Flansch 9 gedrückt wird, um auf diese Weise die Heftpflasterpackung 10 innerhalb des Vorratsbehälters 1 zu verriegeln bzw. formschlüssig halten zu können. Die Heftpflasterpackung 10 weist vorzugsweise einen klappenförmigen Deckel 25 auf, der einen Ansatz ihrer Rückwand 12 darstellt. Die Rückwand 12 kann bei 15a eingekerbt sein, um längs ihrer Oberkante 15 eine Schwächungslinie zu bilden, so daß der klappenförmige Deckel 25 von der Packung 10 entlang der Schwächungslinie 15a abgerissen werden kann, bevor die Packung 10 in den Vorratsbehälter 1 eingesetzt wird. Eine Anordnung eines derartigen entfernbaren klappenförmigen Deckels 25 für die Heftpflasterpackung 10 ermöglicht ersichtlich eine marktmäßige Handhabung der aus der Heftpflasterpackung 10 und den darin angeordneten Heftpflastern bestehenden Anordnung als dichte Einheit, so daß sie vor ihrer Anordnung in dem Vorratsbehälter 1 ohne irgendwelche Schwierigkeiten transportiert oder bevorratet werden kann, ohne daß ein Risiko besteht, daß die Sterilität der Heftpflaster verlorengeht.
Die Vorderwand des Behälters 1 weist eine Anzahl von öffnungen 20 auf, welche jeweils mit gegenseitigem Abstand derart in einem bestimmten Muster angeordnet sind, daß sie jeweils zwischen den die Teilungslinien 18 bildenden Schlitzen liegen, welche die einzelnen Sektionen 19 der Heftpflasterverpackung 10 bilden bzw. begrenzen. Die öffnungen 20 erstrecken sich vollständig durch die Vorderwand 8 des Behälters 1 hindurch und befinden sich bevorzugt in der Nähe ihrer Oberkante 7.
Ein in Fig. Ic dargestelltes Verschlußteil 21 besteht aus einem streifen- bzw. trägerförmigen Element 27, welches mehrere zapfenartige Elemente 23 sowie eine Handhabe 22 aufweist Die Zapfen 23 sind so ausgebildet und dimensioniert daß sie in die öffnungen 20 des Vorratsbehälters 1 einsetzbar sind, wobei ihre Anordnung an dem Element 27 so vorgesehen ist daß sie jeweils mit den in einer Sektion 19 vorhandenen Pflastern in Eingriff kommen. Aus F i g. 2b ist ersichtlich, daß durch Einsetzen des Verschlußtefls 21 in die Öffnungen 20 die Vorderwand 8 des Vorratsbehälters 1 nach hinten gedrückt werden kann, so daß sämtliche Pflastersektionen 19 der Heftpflasterpackung 10 gleichzeitig aus ihrer Anordnung unter dem Flansch herausgedrückt werden können und demgemäß die Packung 10 aus dem Behälter 1 herausgenommen werden kann.
Um über der Packung 10 einen Schutzdeckel zu schaffen, wenn sie in dem Behälter 1 angeordnet ist, ist ein klappenförmigcr Deckel 24 vorgesehen, der schwenkbar an der Rückwand 6 des Behälters 1 angebracht ist. Wenn es erwünscht ist, kann der Deckel
ι« 24 mithin so heruntergeschwenkt werden, daß er den trogförmigen Raum 4 abdeckt.
An der Rückwand 6 des Behälters 1 kann eine Schraube 28 oder ein selbstklebendes Mittel angeordnet sein, um den Vorratsbehälter 1 an einer Wand 29 zu befestigen. Der Vorratsbehälter 1 kann aus jeglichem geeigneten Material, wie beispielsweise HoI/, Metall o. dgl. bestehen, doch ist bevorzugt vorgesehen, daß er aus einem attraktiv eingefärbten Kunststoff hergestellt wird. Die Heftpflasterpackung 10 zur Aufnahme bzw. Bevorratung mehrerer Heftpflaster kann aus Pappe oder einem anderen geeigneten Material bestehen, wobei jedoch die Möglichkeit einer Relativbewegung zwischen der Vorderwand und der Rückwand 10 der Packung 10 wichtig und daher zu bevorzugen ist. Eine
?■> solche Relativbewegung kann ggf. auch dadurch realisiert werden, daß die Vorderwand 8 und die Rückwand 6 an ihren unteren Endabschnitten mit einer Knickbrücke, einer Faltvorrichtung o. dgl. verbunden werden, um die erwünschte relative Bewegung und Nachgiebigkeit zu ermöglichen.
Das Zusammenwirken zwischen der Packung 10 und dem Behälter 1 ist wie folgt:
Wenn die Packung 10 gemäß Fig. la und Ib durch Bewegung in Richtung des Pfeiles Λ innerhalb des Behälters 1 in Stellung gebracht wird, bewegt sich die Vorderwand 13 der Packung 10 über den Flansch 9 hinaus nach unten, bis die Oberkante 14 der Vorderwand 13 der Packung 10 sich hinter den Flansch 9 bewegt hat. Zu diesem Zeitpunkt schwenkt die Vorderwand 13 der Packung 10 nach vorn und liegt sodann unterhalb des Flansches 9.
Dieser Zustand ist in Fig.2a der Zeichnung dargestellt, wobei die Packung 10 mithin innerhalb des Behälters 1 lösbar verriegelt ist.
Obwohl die Packung 10 innerhalb des Behälters 1 verriegelt ist, sind die in der Packung 10 vorhandenen Pflaster zugänglich (s. F i g. 3) und können in Richtung des Pfeiles ß jeweils aus der Packung 10 herausgezogen werden. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, wird beim Herausziehen des oberen Endes eines Pflasters in Richtung des Pfeiles B eine Klebzone des Pflasters r.ä—,!ich der untere Kleb bzw. Heftabschnitt freigelegt so daß das Pflaster mit dem freigelegten Heftabschnitt auf der zu verbindenden Haut angebracht werden kann.
Daraufhin wird die andere Schutzfolie entfernt so daß
der andere Heftabschnitt des Pflasters an der Haut befestigt werden kann. Dabei verbleibt die Packung 10 in einem mit dem Behälter 1 verriegelten Zustand.
Falls es aus irgendeinem Grunde als wünschenswert
erachtet wird, die Packung 10 aus dem Behälter 1 zu entnehmen, wird das Verschlußteil 21 mit seinen Zapfen 23 in die öffnungen 20 der Vorderwand 8 des Behälters 1 eingesetzt Wie aus F i g. 2b erkennbar ist findet beim Einsetzen der Zapfen 23 in die Öffnungen 20 eine Berührung mit der Vorderwand 13 der Packung 10 statt, so daß die Vorderwand 13 aus ihrer unterhalb dem Flansch 9 liegenden Stellung heraus nach hinten geschwenkt wird. Em derartiges Schwenken der
Vorderwand 13 der Packung 10 macht diese von dem Flansch 9 frei und gestattet es mithin, die Packung 10 aus dem trogförmigen Raum 4 des Behälters 1 herauszunehmen.
Selbstverständlich können die öffnungen 20 jegliche gewünschte Form aufweisen, und auch ihre Anzahl und mustermäßige Anordnung kann je nach Wunsch variier; werden. Außerdem muß selbstverständlich der Flansch 9 nicht integral mit der Oberkante 14 der Vorderwand 13 der Packung 10 ausgebildet sein, sondern kann unterhalb der Oberkante 14 verlaufen. Dabei müßte dann selbstverständlich die Konstruktion der Heftpflasterpackung 10 modifiziert werden, um das gewünschte Zusammenwirken zwischen der Vorderwand 13 der Packung 10 und der Vorderwand 8 sowie dem Flansch 9
des Behälters 1 sicherzustellen. Außerdem ist ersichtlich, daß es nicht notwendigerweise einer Heftpflasterpakkung 10 mit Rückwand bedarf, und daß anderweitige Vorkehrungen getroffen werden können, um die Pflaster so anzuordnen, daß sie dennoch sicher in der Packung 10 gehalten sind.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß mit der vorliegenden Erfindung ein Vorratsbehälter geschaffen worden ist, der das oben erörterte Problem vermeidet bzw. eliminiert und bei Füllung mit einer Heftpflasterpackung 10 die Vorteile eines zentral angeordneten Vorratsbehälters schafft, bei dem sichergestellt ist, daß Heftpflaster jeweils auf einfache und schnelle Weise bereitgestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorratsbehälter aus Kunststoff ο. dgl. für eine aus mehreren Heftpflastern bestehende Heftpflasterpackung, die aus mehreren nebeneinander und/oder hintereinander angeordneten, jeweils in einer Schutzfolie gehaltenen Heftpflastern besteht, welche jeweils mit dem unteren Endabschnitt der betreffenden Schutzfolie am unteren Ende einer aus Pappe o. dgl. bestehenden, festen Umhüllung gehal ten sind, und welche jeweils mit ihrem oberen Endabschnitt über die Schutzfolie und die Umhüllung vorsiehen, wobei der Vorratsbehälter mit einer Vorderwand und einer Rückwand versehen ist, die unter Bildung eines trogförmigen Aufnahmeraumes für die Heftpflasterpackung an ihren unteren und seitlichen Rändern miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der innenseite der Vorderwand (8) ein flanschartiger Vorsprung (9) angeordnet ist, mit dem der obere Rand (14) der Vorderseite (13) der Umhüllung (f I) der Heftpflasterpackung (10) zwecks deren Verriegelung in dem Vorratsbehälter (1) zu übergreifen ist; und daß in der Vorderwand (8) unterhalb des flanschartigen Vorsprunges (9) mehrere übe! die Breite der Vorderwand verteilt angeordnete Durchgangsöffnungen (20) ausgebildet sind, in welche von der Außenseite der Vorderwand (8) her zapfenarligc Vorsprünge (23) eines Entriegelungsteils (21) zwecks Entriegelung der Heftpflasterpackung (10) von dem Vorratsbehälter (1) einzuführen sind, deren Anordnung und Querschniitsabmessungen der Durchgangsöffnungen (20) entsprechen.
2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Vorderwand (8) und seine Rückwand (6) relativ zueinander angestellt sind und demgemäß einen trogförmigen Raum (4) bilden, der sich von unten nach oben und nach außen im Querschnitt keilförmig erweiiert.
3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (7) der Vorderwand (8) niedriger liegt als die Oberkante (5) der Rückwand (6) des Vorratsbehälters (1); und daß der flanschartige Vorsprung (9) integral mit der Oberkante (7) der Vorderwand (8) ausgebildet ist.
4. Vorratsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (20) mit gegenseitigem Querabstand in einer symmetrischen Anordnung benachbart zu der Oberkante (7) der Vorderwand (8) angeordnet sind.
5. Vorratsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Querabstund einander benachbarter Öffnungen (20) der Teilung einer benachbart angeordneten Heftpflasterpakkung(tO) mit mehreren Sektionen (19) entspricht.
6. Vorratsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (6) ein Deckel (24) schwenkbar angeordnet ist, mit dem der trogförmige Raum (4) wahlweise abzudecken ist.
7. Vorratsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußteil (21) vorgesehen ist, welches mehrere zapfenartige Ansätze (23) aufweist, welche sich von dem Verschlußteil (21) aus erstrecken und jeweils in eine Öffnung (20) einführbar sind.
8. Vorratsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
äußeren Endabschnitten der Vorderwand (8) und der Rückwand (6) des Vorratsbehälters (1) Stirnwände (26) vorgesehen sind.
9. Vorratsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem trogförmigen Raum (4) eine Heftpflasterpackung (10) angeordnet ist, welche eine Vorderwand (13) sowie eine Rückwand (12) aufweist, die εη ihren unteren Abschnitten miteinander verbunden sind, und die zwischen sich mehrere quer zueinander angeordnete Sektionen (19) bilden, welche jeweils so dimensioniert sind, daß sie jeweils mehrere vertikal angeordnete, fluchtend hintereinander angeordnete Heftpflaster aufnehmen, wobei die Heftpflasterpakkung (10) dem trogförmigen Raum (4) des Vorratsbehälters (1) angepaßt ist.
10. Vorratsbehälter nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (13) und die Rückwand (12) der Heftpflasterpackung (10) relativ zueinander angestellt sind.
11. Vorratsbehälter nach Anspruch 9 oder !0, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (13) und die Rückwand (12) der Heftpflasterpackung (10) relativ zueinander beweglich sind.
12. Vorratsbehälter nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (13) und die Rückwand (12) der Heftpflasterpackung (10) mittels einer Rückstellkraft voneinander wegzudrücken sind.
13. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 6 bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Hcftpfiasterpackung (10) einen plattenförmigen Deckel (25) aufweist, der eine Verlängerung der Rückwand (12) der Packung (10) darstellt, wobei die Rückwand (12) mindestens mit einer Schwächungslinie (I5u) verschen ist, an welcher der Deckel (25) abzureißen ist.
DE2849680A 1978-04-10 1978-11-16 Vorratsbehälter für eine Heftpflasterpackung Expired DE2849680C2 (de)

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