DE2855500A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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Nederlandsche Apparatenfabriek NEDAP NV
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
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    • Y10T24/4604Pin or separate essential cooperating device therefor having distinct guiding, holding, or protecting means for penetrated portion
    • Y10T24/4605Means detachable from or flaccidly connected to pin [e.g., hatpin type]
    • Y10T24/4609Means detachable from or flaccidly connected to pin [e.g., hatpin type] including relatively movable guiding, holding, or protecting components or surfaces
    • Y10T24/4611Means detachable from or flaccidly connected to pin [e.g., hatpin type] including relatively movable guiding, holding, or protecting components or surfaces having operator for moving holding component or surface
    • Y10T24/4614Moves slidably guided, nonself-biasing, holding component

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung, hei der ein Stift in ein geschlossenes Gehäuse eingesteckt werden kann zwischen in einem sich konisch verjungenden Raum befindliche Kugeln, die hei Versuchen zum Entfernen des Stiftes den Stift festklemmen.
Eine solche Befestigungsvorrichtung kann beispielsweise verwendet werdens um Kleidung in einem Laden mit einem Detektierplattchen zu versehen, das einen elektrischen Kreis enthält und das in einer Detektierzone detektiert werden kann. Solche Detektierplattchen werden normalerweise mit Hilfe eines speziellen Gerätes vom Ladenpersonal entfernt, wenn das Kleidungsstück vom Klienten gezahlt worden ist. Wenn daher in der Detektierzone, die sich nahe dem Ladenausgang befindet, ein Detektierplattchen detektiert wird, bedeutet dies, dass jemand versucht, den Laden mit ungezählten Waren zu verlassen.
Bei der vorbeschriebenen Anwendung wird der Stift durch den Stoff des Kleidungsstuckes in das Gehäuse der Befestigungsvorrichtung eingesteckt. Das Gehäuse ist vorzugsweise einstückig mit dem Detektierplattchen ausgebildet. Es ist daher von grosster Bedeutung, dass der Stift nur mit Hilfe des speziellen •Gerätes, das einen starken Magneten, vorzugsweise einen Elektromagneten enthalt, um die Kugeln frei vom Stift zu ziehen, entfernt werden kann.
Befestigungsvorrichtungen der beschriebenen Art sind schon aus den offengelegten niederländischen Patentanmeldungen 71 01103 und 73 06201 bekannt.
Es ist ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen, dass bei Versuchen,den Stift,der eine glatte Oberfläche hat, mit einer Drehbewegung zu entfernen, durch das Abrollen der Kugeln entlang dem Stift und der Innenwand des konischen Gehäuses eine Rille im Stift entstehen kann. Dies schwächt den Stift und macht ihn für Wiederverwendung bei Kleidungsstücken mit einem dünneren Stoff unbrauch-"bar. Weiter besteht bei den bekannten Vorrichtungen die Gefahr,dass der Stift tatsächlich mit einer Schraubbewegung aus dem Stoff gedreht werden kann.
um dieser Gefahr entgegenzutreten, wird in der deutschen Of fenlegungsschrift 2 5^8 5^6 eine Befestigungsvorrichtung vorgeschlagen, deren Gehäuse drehbar an einem Detektierplattchen befestigt ist, so dass das Gehäuse mit dem Stift mitdrehen kann. Bei dieser Konstruktion ist jedoch die Reibungsoberfläche zwischen dem Gehäuse und dem Detektierplattchen so gross, dass es möglich ist, dass beim Ausüben einer Schraub-Zugbewegung nicht das Gehäuse mitdreht, sondern
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die Kugeln, so dass auch hier die Möglichkeit besteht, dass der Stift mit ( einer Schraubbewegung aus der Befestigungsvorrichtung gedreht wird.
Die Erfindung bezweckt, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen. Dazu wird nach der Erfindung eine Befestigungsvorrichtung der beschriebenen Art gekennzeichnet, durch eine im Gehäuse vorgesehene Kammer, in der sich ein im vesentlichen frei drehbarer, innen mit einem konischen Hohlraum versehener Korper befindet, der mit einer zentralen Durchstecköffnung für den Stift versehen ist, und der die Kugeln enthält, wobei die Kugeln einen Linienkontakt jnit der Innenwand des konischen Körpers haben.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung; Fig. 2 einen Schnitt über die Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 2, jedoch einer anderen Ausführungsform. -
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung mit einem Gehäuse 1, das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist und das im wesentlichen becherförmig ausgebildet ist. An seinem offenen Ende ist das Gehäuse mit Ausnahme einer zentralen Durchstecköffnung K für einen, vorzugsweise aus Stahl hergestellten Stift 2 durch einen Deckel 3 abgeschlossen, der ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein kann und der bei Anwendung bei einem System zum Schutz vor Ladendiebstahl mit einem nicht dargestellten plattenförmigen Vorsprung versehen ist, in den ein elektrischer Kreis eingebettet ist. Weiter kann diese Platte oder dieser Deckel 3 oder dieses Gehäuse 1 einen flexiblen Vorsprung aufweisen, 'in den der Kopf des Stiftes eingebettet sein kann, um den Stift festzuhalten, wenn er gelost ist.
Der Stift 2 kann durch die Durchstecköffnung k und durch die zu sichernde Ware in das Gehäuse 1 eingesteckt werden. Die zu sichernde Ware A wird dann zwischen dem Kopf 5 des Stiftes 2 und dem Deckel 3 des Gehäuses 1 festgehalten. Bei der Herstellung sind der Deckel und das Gehäuse untrennbar miteinander verbunden, nachdem die verschiedenen noch zu beschreibenden Teile der Befesti-
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tigungsvorrichtung im Gehäuse angebracht.worden sind.
Im. Gehäuse 1 "befindet sich ein konischer Korper 6 mit dreieckigem Querschnitt, dessen Ecken abgerundet sind. Der konische Körper ist an dem dem Deckel 3 abgewandten Ende offen und mit einem flachen Umfangsflansch 7 versehen, der zwischen einer Schulter 8 des Gehäuses und einem Wulst 9 des Deckels liegt. Die dem Deckel zugekehrte Seite des konischen Körpers ist mit Ausnahme einer mit der Oeffnung h im Deckel fluchtenden zentralen Oeffnung 10 abgeschlossen.
Im konischen Körper befinden sich drei Klemmkugeln 11, die durch ein unter Federdruck stehendes Andrückorgan 12 in Deckelrichtung gedrängt werden. Der Federdruck wird von einer sich im Gehäuse erstreckenden Schraubenfeder 13 geliefert, die einerseits gegen den Gehäuseboden und andererseits gegen einen Kragen 1h des Andrückorgans abgestützt ist. Das Andrückorgan ist zur Aufnahme des Stiftes mit einer zentralen Bohrung versehen.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt. Der Stift 2 wird durch das Material der zu sichernden Ware oder durch eine schon vorhandene Oeffnung in der zu sichernden Ware in die zentrale Oeffnung h gesteckt. Die Kugeln 11 werden dabei mit dem Andrückorgan 12 entgegen dem Druck der Feder 13 so weit nach hinten CLn der Zeichnung nach unten) geschoben, dass der Stift zwischen die Kugeln hindurchgehen kann und vollständig in die Vorrichtung eingeschoben werden kann. Diese Situation ist in Fig. 1 dargestellt. Würde man nun versuchen, den Stift mit einer Zugbewegung zu entfernen, so verklemmen sich die Kugeln zwischen der Wand des konischen Körpers 6 und dem Stift, wodurch eine solche Reibungskraft entsteht, dass .der Stift nicht entfernt werden kann. Würde man versuchen, den Stift mit einer Schraubbewegung zu entfernen, so dreht der konische Körper mit, so dass auch dann der Stift nicht entfernt werden kann. Zwischen den Kugeln und dem konischen Körper wirkt nämlich eine verhaltnismassig grosse Reibungskraft, und zwar dadurch, dass die Innenwand des konischen Körpers an den abgerundeten Ecken eine den Kugeln entsprechende Form aufweist (siehe Fig. 2). Der konische Körper hat dagegen nur eine sehr kleine Berührungsoberfläche mit der Innenwand des Gehäuses bzw. dem Deckel. Der Stift kann daher nur dann entfernt werden, wenn das Andrückorgan magnetisch zurückgezogen wird.
Es ist ein zusätzlicher Vorteil der beschriebenen Konstruktion, dass durch die abgerundeten Ecken des konischen Körpers der Druck der Kugeln gegen die Körperwand verhaltnismassig gering ist, so dass kein hartes Material für den konischen Körper verwendet zu werden braucht, um Verformung zu vermeiden.
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Weiter werden die Kräfte, die bei einem Versuch, den Stift zu entfernen, auftreten, durch die zwischen den Kugelrasten vorhandenen flachen Enden aufgenommen, so dass in diesen Wänden keine Biegekräfte entstehen, was der Fall wäre, wenn der konische Körper einen kreisförmigen Querschnitt hätte, wie bei den bekannten Konstruktionen.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des konischen Korpers, bei der die Reibung zwischen den Kugeln und dem konischen Körper noch grosser ist als bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 2, indem der Hohlraum des konischen Körpers einen kleeblattartigen Querschnitt aufweist, so dass es drei Abteilungen gibt, die die Kugeln über den grösseren Teil ihres Umfanges umschliessen.
Bemerkt wird, dass verschiedene Abwandlungen und Varianten möglich sind. So konnte beispielsweise eine andere Anzahl Klemmkugeln mit einer angepassten Form des konischen Körpers angewandt werden. Auch sind andere Anwendungen als Diebstahlschutz denkbar. Solche Abwandlungen übersteigen den Rahmen der Erfindung nicht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    j 1J Befestigungsvorrichtung, bei der ein Stift in ein geschlossenes Gehäuse eingesteckt verden kann zwischen in einem sich konisch verjungenden Raum befindliche Kugeln, die bei Versuchen zum Entfernen des Stiftes diesen festklemmen, gekennzeichnet durch eine im Gehäuse vorgesehene Kammer, in der sieh ein im wesentlichen frei drehbarer,innen mit einem konischen Hohlraum versehener Körper befindet, der mit einer zentralen Durchstecköffnung für den Stift versehen ist und der die Kugeln enthält, wobei die Kugeln einen Linienkontakt mit der Innenwand des konischen Körpers haben.
    2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum des frei drehbaren Körpers im Querschnitt abgerundete Eckteile aufweist, die denselben Radius haben wie die Kugeln.
    3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum des frei drehbaren Körpers einen dreieckigen Querschnitt mit
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    abgerundeten Ecken aufweist.
    km Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum des frei drehbaren Körpers einen kleeblattformigen Querschnitt aufweist.
    5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum des frei drehbaren Körpers im Querschnitt gleichförmig mit dem Querschnitt des ganzen Körpers ist.
    6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der frei drehbare Körper hutförmig ist, wobei der nach aussen gebogene Band zwischen einer inneren Schulter des Gehäuses und einem Wulst des Gehausedeckels eingeschlossen ist, während die zentrale Durchsteckoffnung sich in der übrigens ^-schlossenen oberen Fläche befindet.
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DE2855500A 1978-01-03 1978-12-22 Befestigungsvorrichtung Expired DE2855500C3 (de)

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DE2855500B2 DE2855500B2 (de) 1980-03-13
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