DE2855500C3 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Befestigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
und durch die DE-OS 25 48 546 bekanntgewordenen Art.
Eine solche Befestigungsvorrichtung kann beispielsweise
verwendet werden, um Kleidung in einem Laden mit einem Detektierplättchen zu versehen, das einen
elektrischen Kreis enthält und das in einer Detektierzone detelttiert werden kann. Die Befestigungsvorrichtung
wird vom Kleidungsstück mit Hilfe eines speziellen Geräts durch das Ladenpersonal entfernt, wenn das
Kleidungsstück vom Kunden bezahlt worden ist. Wenn daher in der Detektierzone, die sich nahe dem
Ladenausgang befindet, ein Detektierplättchen festgestellt wird, bedeutet dies, daß jemand versucht, den
Laden mit unbezahlter War zu verlassen.
Bei der bekannten Befestigungsvorrichtung ist das Gehäuse, in das der Stift eingesteckt werden kann,
drehbar an einem Detektierplättchen befestigt, so daß t>5 sich das Gehäuse mit dem Stift mitdrehen kann, wenn
jemand unbefugt versucht, den Stift durch Drehen herauszuziehen. Bei der bekannten Konstruktion ist
jedoch die Reibungsoberfläche zwischen dem Gehäuse und dem Detektierplättchen so groß, daß es möglich ist,
daß beim Ausüben einer Schraub-Zugbewegung sich nicht das Gehäuse mitdreht, sondern die im Gehäuse
enthaltenen Kugeln, so daß die Möglichkeit besteht, daß der Stift mit einer Schraubbewegung aus der Befestigungsvorrichtung
gedreht wird, außerdem besteht die Möglichkeit, daß bei der hierbei erfolgenden Relativbewegung
zwischen dem Stift und den Kugeln eine Rille im Stift entsteht, die den Stift schwächt und ihn für eine
Wiederverwendung bei Kleidungsstücken mit einem dünneren Stoff unbrauchbar macht Auch erscheint es
möglich, daß bei der bekannten Vorrichtung jemand, der den Stift unbefugt zu entfernen versucht, das
Gehäuse mit einer Hand festhält, so daß er den Stift gegenüber dem Gehäuse verdrehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Befestigungsvorrichtungen
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß bei Beibehaltung
der bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß sich in
vorteilhafter Weise das Gehäuse mit dem Stift mitdrehen kann, darüber hinaus noch erreicht ist daß
sich ein Teil noch besser wie bisher beim Drehen des Stiftes mitdreht und zwar derart, daß keine Rille durch
Abrollen der Kugeln entlang dem Stift und der innenwand des konischen Teils entstehen kann, so daß
der Stift nicht geschwächt wird und für eine Wiederverwendung nicht unbrauchbar wird und noch
besser wie bisher erreicht, die Gefahr gebannt wird, daß der Stift tatsächlich mit einer Schraubbevvegung aus
dem Stoff (im Hinblick auf das hauptsächlichste Anwendungsgebiet beim Anmeldungsgegenstand, nämlich
zum Markieren von Waren) gedreht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 5 für die \ufgabenlösung
vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit
dem bekannten Stand der Technik aufweisen.
Es ist zwar durch die DE-PS 9 11 204 ein Halteglied
für verschiebbare Maschinenteile, insbesondere für Rechen- und Buchungsmaschinen bekannt, das z.T.
ähnliche technische Merkmale wie die Erfindung aufweist.
jedoch sind die technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik anders gelagert als bei der Erfindung,
insbesondere ist dort kein dünner Stift vorhanden, der beschädigt werden könnte, sondern eine Führungsschiene
erheblicher Dicke, auf der das Halteglied oder der Stellring an beliebiger Stelle festklemmbar ist Offenbar
treten bei diesem Stand der Technik auch nicht die Belastungen auf, die bei der Erfindung auftreten können,
wenn ein Unbefugter versucht, den Stift aus dem Gehäuse herauszuziehen.
Die Erfindung ausgehend vom Stand der Technik gemäß der DE-OS 25 48 546 über die noch zu lösende
und auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I
angegebenen Lösungsmitteln zu entwickeln und damit das Gestaltungsprinzip bei der Erfindung zu entwickeln,
war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil für diese Entwicklung beim
Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind, auch nicht bei jenem, bei
dem eine gewisse Überschneidung mit der Erfindung besteht, nämlich dem Stand der Technik eemäß der
DE-PS 9 11 204 und gemäß der GB-PS 7 31 884, weil bei
dem jeweiligen Stand der Technik nicht nur gestaltungsmerkmalsmäßig
sondern auch im Hinblick auf die zu lösende Aufgabe völlig andere technische Verhältnisse
herrschen wie bei der Erfindung.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich ein im
Inneren des Gehäuses angeordnetes Teil noch besser als bisher beim Drehen des Stiftes mitdreht und zwar
derart, daß keine Rille durch Abrollen der Kugeln entlang dem Stift und der Innenwand des konischen ι ο
Teils entstehen kann und der Stift nicht geschwächt wird. Außerdem wird noch besser als bisher die Gefahr
gebannt, daß der Stift tatsächlich mit einer Schraubbewegung aus dem Stoff (im Hinblick auf das hauptsächlichste
Anwendungsgebiet, nämlich sum Markieren von Waren) gedreht werden kann. Hierzu trägt bei, daß der
im Gehäuse frei drehbare Trichter nicht von außen an seiner Drehbewegung gehindert werden kann.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung ■
mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. I einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung,
Fig.2 einen Schnitt entsprechend der Linie II—11 in
F i g. 1 und
F i g. 3 einen ähnlichen Schnitt wie F i g. 2, jedoch bei einer anderen Ausführungsform.
F i g. 1 zeigt eine Befestigungsvorrichtung mit einem Gehäuse 1, das aus Kunststoff hergestellt ist und das im
wesentlichen becherförmig ausgebildet ist An seinem offenen Ende ist das Gehäuse mit Ausnahme einer
zentralen Durchstecköffnung 4 für einen vorzugsweise aus Stahl hergestellten Stift 2 durch einen Deckel 3
abgeschlossen, der ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein kann und der bei Anwendung bei einem System
zum Schutz vor Ladendiebstahl mit einem nicht dargestellten plattenförmigen Vorsprung versehen ist,
in den ein elektrischer Kreis eingebettet ist Weiter kann diese Platte oder dieser Deckel 3 oder dieses Gehäuse 1
einen flexiblen Vorsprung aufweisen, in den der Kopf des Stiftes eingebettet sein kann, um den Stift
festzuhalten, wenn er gelöst ist
Der Stift 2 kann durch die Durchstecköffnung 4 und durch die ze sichernde Ware in das Gehäuse 1
eingesteckt werden. Die zu sichernde Ware A wird dann zwischen dem Kopf 5 des Stiftes 2 und dem Deckel 3 des
Gehäuses 1 festgehalten. Bei der Herstellung sind der Deckel und das Gehäuse untrennbar miteinander
verbunden, nachdem die verschiedenen noch zu beschreibenden Teile der Befestigungsvorrichtung im
Gehäuse angebracht worden sind.
Im Gehäuse 1 befindet sich ein Trichter 6 mit dreieckigem Querschnitt, dessen Ecken abgerundet sind.
Der Trichter 6 ist an dem dem Deckel 3 abgewandten Ende offen und mit einem flachen Umfangsflansch 7
versehen, der zwischen einer Schulter 8 des Gehäuses und einem Wulst 9 des Deckels liegt. Die dem Deckel
zugekehrte Seite des Trichters 6 ist mit Ausnahme einer mit der öffnung 4 im Deckel fluchtenden zentralen
öffnung 10 abgeschlossen.
Im Trichter 6 befinden sich drei Klemmkugeln 11, die durch ein unter Federdruck stehendes Andruckorgan 12
in Deckelrichtung gedrängt werden. Der Federdruck wird von einer sich im Gehäuse erstreckenden
Schraubenfeder 13 geliefert, die einerseits gegen den Gehäuseboden und andererseits gegen einen Kragen 14
des Andrückorgans abgestützt ist Das Andrückorgan ist zur Aufnahme des Stiftes mit einer zentralen
Bohrung versehen.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt. Der Stift 2 wird durch das Material der zu sichernden Ware oder
durch eine schon vorhandene öffnung in der zu sichernden Ware in die zentrale Öffnung 4 gesteckt Die
Kugeln 11 werden dabei mit dem Andrückorgan 12 entgegen dem Druck der Feder 13 so weit nach hinten
(in der Zeichnung nach unten) geschoben, daß der Stift zwischen die Kugeln hindurchgehen ka:v. und vollständig
in die Vorrichtung eingeschoben werden kann. Diese Situation ist in F i g. 1 dargestellt Wenn man nun
versucht den Stift mit einer Zugbewegung zu entfernen, so verklemmen sich die Kugeln zwischen der Wand des
konischen Körpers 6 und dem Stift, wodurch eine solche Reibungskraft entsteht, daß der Stift nicht entfernt
werden kann. Wenn man versucht, den Stift mit einer Schraubbewegung zu entfernen, so dreht der Trichter 6
mit so daß auch dann der Stift nicht entfernt werden kann. Zwischen den Kugeln und dem Trichter 6 wirkt
nämlich eine verhältnismäßig große Reibungskraft, und zwar dadurch, daß die Innenwand des Trichters 6 an den
abgerundeten Ecken eine den Kugeln entsprechende Form aufweist (siehe Fig.2). Der Trichter 6 hat
dagegen nur eine sehr kleine Berührungsoberfläche mit der innenwand des Gehäuses bzw. dem Deckel. Der
Stift kann daher nur dann entfernt werden, wenn das Andrückorgan magnetisch zurückgezogen wird.
Es ist ein zusätzlicher Vorteil der beschriebenen Konstruktion, daß durch die abgerundeten Ecken des
Trichters 6 der Druck der Kugeln gegen die Körperwand verhältnismäßig gering ist, so daß kein
hartes Material für den Trichter 6 verwendet zu werden braucht, um Verformung zu vermeiden.
Weiter werden die Kräfte, die bei einem Versuch, Jen Stift zu entfernen, auftreten, durch die zwischen den
Kugelrasten vorhandenen flachen Enden aufgenommen, so daß in diesen Wänden keine Biegekräfte entstehen,
was der Fall wäre, wenn der Trichter 6 einen kreisförmigen Querschnitt hätte, wie bei den bekannten
Konstruktionen.
Fig.3 zeigt eine andere Ausführungsform des Trichters 6, bei der die Reibung zwischen den Kugeln
und dem Trichter 6 noch größer ist als bei der Ausführungsform nach F i g. 2, indem der Hohlraum des
Trichters 6 einen kleeblattartigen Querschnitt aufweist, so daß es drei Abteilungen gibt, die die Kugeln über den
größeren Teil ihres Umfanges umschließen.
Wie die F i g. 2 und Z zeigt, haben die Kugeln 11 einen
Linienkontakt mit der Innenwand des Trichters.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Befestigungsvorrichtung, insbesondere zum Markieren von Waren, mit einem eine zentrale
Öffnung enthaltenden Gehäuse, in dem ein Einsatz mit einem konischen Ende steckt, der eine axiale,
durchgehende Bohrung zum Einstecken eines Stiftes und im konischen Ende wenigstens eine Kugel
enthält, wobei die Kugeln unter Federdruck im konischen Ende verklemmt sind, so daß der Stift in to
das geschlossene Gehäuse eingesteckt werden kann, wobei die Kugeln bei Versuchen zum Entfernen des
Stiftes diesen festklemmen, wobei ferner beim Verdrehen des Stiftes sich ein den Stift umgebender
Teil mitverdreht, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein Trichter (6) mit einem flachen
Umfangsflansch (7) am offenen Ende angeordnet ist,
welcher Trichter (6) im Gehäuse (1) frei drehbar iat, wobei er mit dem Umfangsflansch (7) zwischen einer
Schulter (8) des Gehäuses (1) und einer Wulst (9) eines Deckels (3) axial gesichert ist, wobei im
Trichterboden die Öffnung (10) zum Durchstecken des Stiftes (2) angeordnet ist und die Kugeln (II)
durch die Feder (13) und ein Andrückorgan (12) in den Innenkonus des Trichters (6) gedrückt werden.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des
Trichters (6) im Querschnitt abgerundete Eckteile aufweist die denselben Radius haben wie die Kugeln
(11).
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jer Hohlraum des
Trichters (6) einen dreieckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum des Trichters (6) einen kleeblattförmigen Querschnitt aufweist
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, w daß der Trichter (6) im Querschnitt überall gleiche
Wandstärke aufweist.
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