DE2856134A1 - Fluessigkristall-anzeigevorrichtung - Google Patents
Fluessigkristall-anzeigevorrichtungInfo
- Publication number
- DE2856134A1 DE2856134A1 DE19782856134 DE2856134A DE2856134A1 DE 2856134 A1 DE2856134 A1 DE 2856134A1 DE 19782856134 DE19782856134 DE 19782856134 DE 2856134 A DE2856134 A DE 2856134A DE 2856134 A1 DE2856134 A1 DE 2856134A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- liquid crystal
- crystal display
- dipl
- display element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/13—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
- G02F1/137—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells characterised by the electro-optical or magneto-optical effect, e.g. field-induced phase transition, orientation effect, guest-host interaction or dynamic scattering
- G02F1/139—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells characterised by the electro-optical or magneto-optical effect, e.g. field-induced phase transition, orientation effect, guest-host interaction or dynamic scattering based on orientation effects in which the liquid crystal remains transparent
- G02F1/1392—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells characterised by the electro-optical or magneto-optical effect, e.g. field-induced phase transition, orientation effect, guest-host interaction or dynamic scattering based on orientation effects in which the liquid crystal remains transparent using a field-induced sign-reversal of the dielectric anisotropy
Description
BLUMBACH · WESER · BERGEN . KRAMER
ZWIRNER - HIRSCH . BREHM
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN C ö O D O H
Patentconsult Radedcestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsult
Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
78/8777
KABÜSHIKI KAISHA SUWA SEIKOSHA1.
4-3-4, Ginza, Chuo-ku,
Tokyo-to, Japan
Tokyo-to, Japan
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein bei einer Multiplex-Ansteuerung einer solchen Flüssigkeits-Anzeigevorrichtung
angelegtes Signal. Es handelt sich um eine Zwei-Frequenz-Matrixadressierung zur Ansteuerung eines
verdrillten nematischen Flüssigkristall-Anzeigeelements, für das ein Flüssigkristall verwendet wird, dessen dielektrische
Anisotropie frequenzabhängig ist (dies wird im folgenden als ein Flüssigkristall-Anzeigeelement des
TN-Verfahrens bezeichnet), bzw. zur Ansteuerung eines Guest-Host-Flüssigkristall-Anzeigeelements, bei dem die
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H.P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nal.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. - G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
909826/1007
78/8777
Flüssigkristall-Zusammensetzung senkrecht ausgerichtet ist und ein dichroitischer Farbstoff zugesetzt ist
(dies wird nachfolgend als Flüssigkristall-Anzeigeelement des PGH-Verfahrens bezeichnet).
Flüssigkristall-Anzeigeelemente sind als Digitalanzeigen in elektronischen Tischrechnern, Armbanduhren und ähnlichem
in großem Umfang im Gebrauch. Zur Anwendung di.eses Flüssigkristall-Anzeigeelements für eine Anzeige mit
vielen Bildzellen, beispielsweise eine XY-Matrixanzeige, ist Voraussetzung, daß eine Multiplex-Ansteuerung gewählt
wird, da es notwendig ist, die Anzahl der mit der Ansteuerschaltung elektrisch verbundenen Anschlüsse zu
reduzieren und die Steuerschaltung selbst zu vereinfachen. Weiterhin ist es notwendig, zur Verlängerung der Lebensdauer
des Flüssigkristall-Anzeigeelements eine Wechselstromsteuerung vorzunehmen. Die Multiplex-Ansteuerung
eines Flüssigkristall-Anzeigeelements, wie sie jetzt durchgeführt wird, wird verallgemeinert als wechselstromamplitudenselektives
Multiplexverfahren bezeichnet.
Bei diesem wechselstrom-amplitudenselektiven Multiplexverfahren
verschlechtert sich das Kontrastverhältnis zwischen Leuchtzustand und Nicht-Leuchtzustand, wenn
eine größere Anzahl von Zeilen im Multiplexbetrieb anzusteuern ist. Je größer die Zeilenzahl, desto stärker
wird die Verschlechterung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
zu schaffen, bei der eine solche Kontrastverschlechterung auch bei Ansteuerung einer größeren
Zeilenzahl nicht auftritt und die sich daher speziell
909826/1
78/8777
für Anzeigevorrichtungen großer Kapazität eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 bzw. 2 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht eine Kompensation der Temperaturabhängigkeit bestimmter
Eigenschaften des Flüssigkristalls vor und sorgt damit für einen gegenüber Temperaturänderungen unempfindlichen
Kontrast.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel der Ansteuerwellenform beim herkömmlichen allgemeinen wechselstrom-amplituden-
selektiven Multiplexverfahren,
Fig. 2 eine Darstellung der Beziehung zwischen dem Kontrast und der Wechselspannung,
Fig. 3 eine Darstellung der Frequenzabhängigkeit der dielektrischen Anisotropie der bei der Erfindung
verwendeten Flüssigkristall-Zusammensetzung,
Fig. 4 und 5 ein Beispiel der Zwei-Frequenz-Matrixadressierung (NTM), wie sie bei der vorliegenden
Erfindung verwendet wird,
Fig. 6 die Abhängigkeit des Kontrasts von der Spannung
im EIN-Zustand und im AUS-Zustand bei erfindungsgemäßer
Multiplex-Ansteuerung von sechzehn Zeilen
909826/1007
78/8777
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Schnitts
durch die senkrecht geordnete Flüssigkristall-Anzeigezelle, der ein dichroitischer Farbstoff
zugesetzt wurde,
Fig. 8 die Ansteuerwellenform,
Fig. 9 die Abhängigkeit des Kontrasts von der Spannung
im EIN-Zustand und im AUS-Zustand, wie sie sich bei Multiplex-Ansteuerung von acht Zeilen unter
Verwendung der erfindungsgemäßen PGH-N.tm-Ansteuerung
ergibt,
Fig. 1o Ans teuer signale für die er findungs gemäß verwendete. Zwei-Frequenz-Matrixadressierung,
Fig. 11 eine grundsätzliche Wellenform für die Zwei-Frequenz-Matrixadressierung
,
Fig. 12 Spannungs-Kontrast-Kurven, wie sie sich bei Verwendung der in Fig. 11 gezeigten Wellenform ergeben
,
Fig. 13 die Spannung V_ von Fig.12 als Funktion der
Xj
Frequenz bei verschiedenen Temperaturen als . Parameter,
Fig. 14 die in Fig. 13 gezeigte Spannung V„ als Funktion
ti
der hohen Frequenz f.. mit der Temperatur als
ri
Parameter (f_ = 5oo Hz), und
Xj
Fig. 15 eine Spannungs-Kontrast-Kurve, die das Verhältnis von Vth zu VQN und Vth und VQFF erkennen läßt.
909828/1007
78/8777
Fig. 1 zeigt ein Beispiel der Ansteuerwellenform entsprechend dem verallgemeinerten wechseistromamplitudenselektiven
Multiplexverfahren. In Fig. 1 ist R ein Zeit steuersignal, C ein Datensignal und R-C die Differenz
zwischen diesen Signalen, die an eine Flüssigkristall-Bildzelle angelegt wird. Das Verhältnis der Effektivspannung
im angewählten Zustand (VQN) zu der Effektivspannung
im nicht angewählten Zustand (V OFF) ist maximal,
wenn das Verhältnis der Spannung des Zeitsteuersignals R zu der des Datensignals C Vn": 1 ist (n ist
die Anzahl von Zeilen : den Kehrwert des Tastverhältnisses)
. Es ergibt sich die folgende Gleichung:
WVOFF - [( ^+ D/<
Y?- DJ Z
Die Gleichung (A) zeigt, daß der Wert vom V-^/V-^,,
umso kleiner wird, je größer η wird.
Fig. 2 zeigt das Verhältnis zwischen dem Kontrast und der Spannung entsprechend der eingangs erwähnten TN-Methode.
Vth ist die Spannung, bei der der Kontrast 1o% der Sättigung beträgt, während Vsa zu einem Kontrast
von 9o% der Sättigung führt. Zur Erzielung des EIN-Zustands sollte die angelegte Spannung höher als Vsa
und zur Erzielung des AUS-Zustands kleiner als Vth sein. Das heißt, daß der Wert von v ON/v Opp gemäß Gleichung (A)
größer als Vsa/Vth sein sollte. Bei n>8 konnte bislang ' diese Bedingung jedoch nicht befriedigt und kein ausreichender
Kontrast erzielt werden.
78/8777 - 9 -
Fig. 3 zeigt die Frequenzabhängigkeit der Dielektrizitätskonstante
des erfindungsgemäß verwendeten Flüssigkristalls. In der Figur stellen £nund Ex die Dielektrizitätskonstante
in Längenrichtung bzw. in Breitenrichtung des Flüssigkristallmoleküls dar. Die Dielektrizitätskonstante
in Längenrichtung sei £ T, wenn die Frequenz geringer als eine Frequenz fc ist, beider die
Werte £u und Ej. gleich sind. Die Dielektrizitätskonstante
sei £ „, wenn die Frequenz höher als die Frequenz fc ist. In jedem Fall ergeben sich die Beziehungen
i und £h <
£X/ wobei die dielektrische Anisotropie
i\i~ij) positiv und negativ werden kann.
Im folgenden werden Ansteuerverfahren beschrieben. Das eine ist das Ansteuerverfahren für das TN-Flüssigkristall-Anzeigeelement,
das aus einem Flüssigkristall mit den oben erwähnten Eigenschaften besteht, während das andere
Ansteuerverfahren dasjenige für das PGH-Flüssigkristall-Anzeigeelement
ist, welches aus dem gleichen Flüssigkristall besteht.
1. TN-Verfahren
Fig. 4 zeigt das bei der erfindungsgemäß verwendeten
Zwei-Frequenz-Matrixadressierung angelegte Signal. R ist ein Zeitsteuersignal. Im angewählten Zustand wird eine
Rechteckwelle hoher Frequenz, im nicht angewählten Zustand eine solche niedriger Frequenz angelegt. CQN und
C„™ sind Datensignale für den EIN-Zustand bzw. den
. AUS-Zust and. Das Datensignal C-.- ist mit dem Zeit steuersignal
R im angewählten Zustand in Phase, während das Datensignal C0FF gegenüber dem Zeitsteuersignal in
diesem Zustand 18o° phasenversetzt ist. An die Bildzell« wird eine FQ und F entsprechende Spannung angelegt,
9 0 9 8 2 6/1
78/8777 - 1ο -
so daß die Bildzelle den Zustand AUS annimmt, wenn im angewählten Zustand die hohe Frequenz angelegt wird, und
den Zustand EIN annimmt, wenn im angewählten Zustand die Spannung Null angelegt wird. Dieses Verfahren stellt
eine umkehrung des üblichen EIN/AUS-Zeitsteuerverfahrens
dar und kann daher NTM (negatives Zeitsteuerverfahren) genannt werden. Die Prinzipien dieses NTM werden nachfolgend
erläutert.
Die hohe Frequenz wird mit f„, die niedrige Frequenz
mit f. bezeichnet. Die dielektrische Anisotropie wird
mit Ai„ KO) und δ£_(?·0) bezeichnet. Vsa (siehe
η Ii
Fig. 2) sei bei statischer Ansteuerung mit fT Vsa = V_
L· Jj
Weiterhin sei Vsa bei statischer Ansteuerung mit der überlagerungswellenform fH-fL (die Wellenform von F_
und FQ p im nicht angewählten Zustand in Fig. 4) V .
V„ der überlagerungswellenform f -fT entspricht V_ , das
η ίί Ii Jj
sich bei statischer Ansteuerung mit der Frequenz f_ er-
Il
gibt. Wenn diese überlagerungswellenform fTT-fr im nicht
H J-i
angewählten Zustand in Fig. 4 zu F und FQFF hinzuaddiert
wird, dann wird das durch die statische Ansteuerung umgewandelte Quadrat des Effektivwerts ausgedrückt
als
2
n - 1
η
wenn die Zeilenzahl η ist.
wenn die Zeilenzahl η ist.
Im angewählten Zustand beträgt die angelegte Spannung für den EIN-Zustand O V, so daß der Wert der Effektiv-•
spannung ebenfalls OV ist. Die angelegte Spannung der Frequenz f„ für den AUS-Zustand ist V„, so daß das
ti ^n
Quadrat der Effektivspannung V„"/n wird. Der Wert von
Δ £ „ bei der Frequenz f„ ist für alle Spannungen negativ.
η η
309826/1007
Es ergeben sich die folgenden Gleichungen:
VON=VL ^1 -±
<1>
- VV
v - λ/v 2M 1) >Δ£ηΙ v 2^ ί2)
VOFF - VVL (1 H' Δ€ύ VH η
Die Gleichung (1) ist die Gleichung für die Effektivspannung
im Zustand EIN, während dLe Gleichung (2) die Gleichung
für die Effektivspannung im Zustand AUS ist. VQN
in der Gleichung (1) wird logischerweise kleiner als VT, so daß es notwendig ist, den Wert von VT so einzustellen,
daß VQ größer als Vsa wird. Aus den Gleichungen (1) und (2) ergibt sich folgende Gleichung für das
Verhältnis dieser Spannungen:
<3>
Es ist wichtig, daß dieses Spannungsverhältnis nicht nur von der Zeilenzahl n, sondern auch von der Spannung
V„ abhängt. Hierin liegt ein Unterschied zum herkömmlichen
Verfahren. Es ergibt sich daraus nämlich, daß das Spannungsverhältnis umso größer wird, je größer die
angelegte Spannung wird (der Wert von V-. wird durch die
Einstellung des Werts von fT bestimmt und 1st in diesem
Li
Fall konstant).
Wenn in Gleichung (3) VR = V^y .- (n-1),
dann wird Vqn^off"*00 ' während' wenn
VR = V^y
Ή > VVü77rin-1)' WVOFF *»asinär wird. Dies be-909826/1007
78/8777
"deutet, daß im Zustand AUS die auf die Flüssigkristallmoleküle
ausgeübte Kraft so wirkt, daß die Flüssigkristallmoleküle parallel zur Glasplatte ausgerichtet werden, obwohl sie bereits
parallel zur Glasplatte ausgerichtet sind. Tatsächlich wird V bestimmt,
wenn VON/VO„„ auf einen gewünschten Wert eingestellt
wird (dieser Wert ist so groß wie möglich, aber geringer als Vth).
Als nächstes soll das Verhältnis zwischen V„ und V_
ti Li
näher betrachtet werden. Zunächst soll Δ £ unter Bezug
auf das oben erwähnte Ansteuerverfahren erläutert werden. Die Beziehung zwischen Vsa (siehe Fig. 2) und der dielektrischen
Anisotropie Δ £ wird allgemein durch folgende Gleichung ausgedrückt:
k
Δ £ · t
Δ £ · t
Vsa2 = Y·2 - ' k (4)
• Δ £ · to
Dabei ist £ die Dielektrizitätskonstante im Vakuum, k ist die Elastizitätskonstante des Flüssigkristalls,
und y- ist das Verhältnis von Vsa zu Vth (Vsa/Vth). Daraus ergibt sich folgende Gleichung:
(5)
Aus Gleichung (5) läßt sich die folgende Gleichung für VT und V11 ableiten:
V„ = 2VT ·■%/—-—I
(6)
H L M AE + Δ£
ORIGINAL INSPECTED 909828/Ί007
78/8777
Setzt man Gleichung (6) in Gleichung (3) ein, dann ergibt sich
_ V
WV0Fp " <1 - η-4-ϊ * }"2 (7)
Damit die Gleichung (5) für beliebige Werte fL, die
niedriger als fc sind, und fH, die größer als fc sind,
erfüllt ist, d.h. damit die Gleichung (5) für jeden beliebigen Wert von Δ£,. oder Δ £ „ zu realisieren ist,
muß Gleichung (5) in folgender Weise umgeschrieben werden:
2 V 2 2. (-^) +A£H (~) = T1l ' k (= Konstant) (8)
Hierin ist m eine beliebige reelle Zahl einschließlich Aus den Gleichungen (6) und (7) wird dann folgendes:
H L
J
V
VH - 2V-. x/ (9)
v /v - π - —1— I^^H 1 \ ζ do)
VON/VOFF u η - 1 2 . r ι . c ι '
Wenn m auf diese Weise eingeführt wird, ergibt sich die Wellenform der Ansteuersignale gemäß Darstellung in Fig. 5,
90982 6/1007
78/8777
C0n und C0FF entsprechen völlig den gleichbenannten
Signalen in Fig. 4. R ist das Zeitsteuersignal, bei dem in diesem Fall die Spannung im nicht angewählten
Zustand mit m multipliziert ist. Fig. 5 zeigt den Fall von m = 1.
Auf diese Weise können f„ (fc) und f_ (fc) wahlweise entsprechend
der Frequenz-Abhängigkeit des Flüssigkristalls bestimmt werden.
Fig. 6 ist eine Spannungs-Kontrast-Kurve, wie sie sich tatsächlich ergab . Bei einer Ansteuerung des Flüssigkristalls
mit V = 2o V konnte beispielsweise ein
Kontrast von 1oo % erzielt werden.
2. PGM-Verfahren
Die Frequenzabhängigkeit der Dielektrizitätskonstante £u des hier verwendeten nematischen Flüssigkristalls ist
in Fig. 3 gezeigt. Das senkrecht ausgerichtete Flüssigkristallanzeigeelement schaltet ein, wenn die hohe
Frequenz angelegt wird, um die Flüssigkristall-Moleküle niederzulegen; der zugsetzte dichroitische Farbstoff
färbt sich (Fig. 7). In Fig. 7 bezeichnen a, b Glasplatten, c,. d Abstandshalter, E, F durchsichtige
Elektroden, G den Flüssigkristall, H den dichroitischen
Farbstoff und I die Hochfrequenzstromquelle. In umgekehrter Weise wie im Fall 1 kann bei diesem Verfahren
die Bitzelle durch Anlegen der niedrigen Frequenz im angewählten Zustand ausgeschaltet werden. Die Ansteuerwellenform
für diesen Fall ist in Fig. 8 gezeigt. Dieses Antriebsprinzip ist bezüglich der Frequenz genau umgekehrt
wie das des Falls 1. Daher können die Gleichungen
909826/1007
78/8777
(1), (2) und (3) auch für dieses Verfahren übernommen
werden. Die Gleichungen (5) bis (1o) können übernommen werden, wenn Δ£, und d£„ vertauscht werden. Die
Χι π
Gleichungen (8), (9) und (1o) werden zu folgenden:
m'V
,2 ,VH,2 Ας - Y-V1A
V„ = 2VT
H L
H L
n-
In der Gleichung (11) unterscheidet sich allerdings der
Wert von k von dem in der Gleichung (8), da das Verfahren des anfänglichen Ordnens unterschiedlich ist.
Fig. 9 zeigt die Spannungs-Kontrast-Kurve, wie sie sich unter Verwendung dieser Ansteuermethode zur Ansteuerung
von acht Zeilen ergaben.
Bei den bisherigen Betrachtungen ist der Temperatureinfluß unberücksichtigt geblieben. Tatsächlich ändern
sich jedoch verschiedene Eigenschaften des Flüssigkristalls abhängig von der Temperatur. Insbesondere die
Werte, die Eigenschaften des Flüssigkristalls wie Elastizitätskoeffizient, Viskosität und Dielektrizitäts-
909826/1007
78/8777
konstante ausdrücken, hängen stark von der Temperatur
ab. Die folgende Gleichung drückt die schon früher erwähnte Schwellenspannung Vth unter Berücksichtigung der
Ansprechzeit aus:
■/
In dieser Gleichung bedeuten:
Vth (tr): Schwellenspannung, die von der Ansprechzeit
abhängt,
f : Ansprechzeit
^ : Viskosität
^ : Viskosität
Δ ί : Dielektrische Anisotropie Elastizitätskoeffizient
Dielektrizitätskonstante im Vakuum Dicke der Flüssigkristallzelle
In dieser Gleichung sind Z0 und L Konstanten, während
^ , k und Δ £ temperaturabhängige Variable sind. Das bedeutet,
daß die Schwellenspannung Vth sich mit der Temperatur ändert.In Gleichung (14) ist Vth als Funktion der
Ansprechzeit τ. ausgedrückt. Nimmt man an, daß die
Ansprechzeit gegen Unendlich geht und der diese Ansprechzeit enthaltende Term weggelassen wird, dan ergibt sich
folgende Gleichung:
vth= V/-4-4-
809826/1
78/8777
Vth ist also von δ£ und k abhängig. Diese beiden Werte
sind ihrerseits temperaturabhängig. Auch die schon früher erwähnte Frequenz fc, bei der die dielektrische Anisotropie
Null ist und die bei der Zwei-Frequenz-Matrixadressierung eine wichtige Frequenz ist, hängt stark
von der Temperatur ab.
Ai ,das von der Frequenz abhängt, ändert sich daher ebenfalls
erheblich. In der Gleichung (15) kann die Frequenzabhängigkeit wie folgt ausgedrückt werden:
\l-j
Vth = \l-j— (t : Temperatur) (16)
Fig. 1o zeigt ein Beispiel, des bei der Zwei-Frequenz-Matrixadressierung
angelegten Signals. R ist das Zeitsteuersignal, dessen Rechteckwelle mit niedriger Frequenz
fT im angewählten Zustand und dessen Rechteckwel-Ie
mit hoher Frequenz f„ im nicht angewählten Zustand angelegt wird. Mit CQN und CQFF sind wieder die Datensignale
für die Zustände EIN und AUS bezeichnet, und die Signale FQN(=R-C0N) oder FOFp(=R-CopF) werden entsprechend
den Datensignalen im EIN-Zustand oder im AUS-Zustand an die Flüssigkristall-Bildzelle angelegt. Die
Effektivspannungen im EIN-Zustand und im AUS-Zustand und das Verhältnis zwischen ihnen ergibt sich aus folgenden
Gleichungen:
V0N * Y
> + v2 '
VOFF ~ VL " « 1 " « (18)
909826/100?
78/8777
V /V - 1 + -J ( 5Η )2 (19)
ON' OFF ' η - 1 K VL ;
Hierin ist η die Zeilenzahl und V1. der in Fig. 11A
gezeigte Wert V, der der Schwellenspannung bei Verwendung der einfachen Rechteckwellenform der Frequenz f_ von
Li Fig. 11A entspricht. VH ist der Wert V, der der Schwellenspannung
bei Verwendung der Wellenform entspricht, die angelegt wird, wenn sich in Fig. 1o FQ und F__ im
nicht angewählten Zustand befinden.
In den Fig. 12A und 12B sind Spannungs-Kontrast-Kurven
dargestellt, die sich bei Verwendung der in den Fig. 11A und 11B gezeigten Wellenformen ergeben, wobei m als
m = 1 angenommen ist. In diesem Fall ist VT = 3,2V und
JU
V„ = 3oV. Setzt man diese Werte in die Gleichungen (17),
(18) und (19) ein, und nimmt η = 16 an, dann ergeben
sich die Werte VQN = 8,11V, VQFF = 3,1oV und VQN/V0FF
= 2,62. V„„ und Vn^1, in Fig. 12 entsprechen diesen Werten.
UN UU Γ
Wie erwähnt, läßt sich bei konstanter Temperatur ein deutlicher Kontrast erzielen.
Es soll nun die Änderung der Schwellenspannung abhängig von der Temperatur berücksichtigt werden. Wie sich aus
Gleichung (16) ergibt, ist Vth temperaturabhängig. Darüberhinaus besitzt der bei der Erfindung verwendete Flüssigkristall
eine dielektrische Anisotropie A ί , die sich mit der Temperatur ändert. Die Frequenzabhängigkeit der
Schwellenspannung ist in Fig. 13 mit der Temperatur t als Parameter aufgezeichnet. Hierin ist der Wert VT eingetra-
Jj
gen, der von der Temperatur und der Frequenz in Fig. 12 abhängt. Fig. 14 zeigt die Änderung von V„ abhängig von
der Temperatur und der Frequenz f„ für f_ = 5oo Hz. Auf-
rl Jj
grund dieser Abhängigkeiten ändert sich die Schwellen-
909828/1
spannung stark mit der Temperatur. Wenn fL = 5oo Hz
und f„ = 11 kHz sind, dann befinden sich die BiIdzellen
bei 313K ständig im EIN-Zustand und bei 273K
ständig im AUS-Zustand. Dabei geht die Anzeige völlig verloren. Dieser Nachteil wird bei der erfindungsgemäßen
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung dadurch vermieden, daß die Anzeige auch bei Temperaturänderungen
erhalten bleibt.
Es ist erwünscht, daß sich der Kontrast im EIN-Zustand und im AüS-Zustand nicht mit der Temperatur ändert.
Bei der in Fig. 15 gezeigten Spannungs-Kontrast-Kennlinie sollte der Wert VQFF/Vth immer konstant sein.
Es seien erneut die Gleichungen (17) bis (19) betrachtet. Der Schwellenspannungswert VL in diesen Gleichungen wird
nicht vom tatsächlich angelegten Signal erhalten. Das heißt, es wird angenommen, daß VL der Schwellenspannungswert
im Moment der Benutzung der einfachen Rechteckwellenform der Frequenz fT ist, der sich durch Umwandlung
der Schwellenspannung V der überlagerten Welle von fL
und f„ gemäß Fig. 11B in die Schwellenspannung der einfachen
Rechteckwellenform der Frequenz f_ ergibt. Die
Jj
folgende Tatsache beruht auf dem voranstehend Gesagten.
Zur Durchführung der Temperaturkompensation ohne Änderung der Spannung (V„) des angelegten Signals müssen die beiden
ti-
Schwellenspannungen VT und V„ temperaturunabhängig sein.
JLj π
Es ist günstig, diese Schwellenspannungen bei allen Tempe-.raturen
durch Änderung der Werte von f_ und f„ zu V_ und
Jj H Jj
V„ zu machen.
JtI
909828/1007
78/8777
Es soll eine Ausführungsform beschrieben werden. Wenn
die beiden Frequenzen fT = 5oo Hz und f„ = 11 kHz (siehe
Jj xl
Fig. 11) bei 293K im Falle einer Temperatur von 313K
verwendet werden, dann wird sich die Bildzelle ständig im EIN-Zustand befinden. Macht man fT = 2,1 kHz und
Jj
f„ = 4o kHz, dann ergibt sich eine Spannungs-Kontrastn
Kurve, die mit der Kurve in Fig. 12 nahezu übereinstimmt, und man erhält einen hohen Kontrast wie bei 293K. Wenn
andererseits die Temperatur 273K ist, dann kann dieselbe Kennlinie wie bei 293K dadurch erhalten werden, daß fT
auf 24o Hz und f„ auf 1,5 kHz eingestellt werden. Wenn
jedoch die Zeilenzahl 16 beträgt, ergibt sich eine Bildfrequenz
von 15 Hz. Die Anzeige wird daher flackern. Daher muß bei η = 16 wenigstens ein Wert von fT = 4oo Hz
sichergestellt werden. Der Wert von fT wird daher jetzt
Jj
auf 5oo Hz festgelegt. Der.Wert von Vth, der in Fig. gezeigt ist, ändert sich dann von 3,2V bei 293K zu 5,9V
bei 273K. Für die Stabilisierung des Kontrasts ist es wichtig, daß das Verhältnis von V-^/Vth und das von
V /Vth konstant ist. Wenn Vth 5,9V beträgt, dann läßt sich derselbe Kontrast wie bei 293K erzielen, wenn
VOFF 5'7V Und VQN 14'9V sind· wird vth = V L in Gleichung
(18) eingesetzt, ergibt sich V~™ = 5,7V. Setzt man in
Gleichung (17) VL = 5,9V und VQN = 14,9V ein, dann ergibt
sich V„ = 55V. Die Frequenz f„, die in Fig. 14 zu V1 = 55V
π η η
führt, beträgt 5,9 kHz. Bei einer Temperatur von 273K läßt sich daher derselbe Kontrast wie bei einer Temperatur
von 293K erhalten, wenn man f zu 5oo Hz, f zu 5,9 kHz
und V11 zu 55V wählt,
η
η
909826/1007
Leerseite
Claims (4)
- BLUMBACH · WESER · SERGEN · KRAMER ZWIRNER · HIRSCH · BREHMPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN * ö O D I O *♦Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger StraOe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsultKabushiki Kaisha Suwa Seikosha 78/87774-3-4, Ginza, Chuo-ku,
Tokyo-to, JapanPatentansprüche. \1 ./Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mit einem verdrillten nematischen Flüssigkristall-Anzeigeelement, das aus einer Flüssigkristall-Zusammensetzung hergestellt ist> deren dielektrische Anisotropie frequenzabhängig ist und positiv ist, wenn die Ansteuerfrequenz niedriger als eine bestimmte Frequenz ist, und negativ ist, wenn die Ansteuerfrequenz höher als die bestimmte Frequenz ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Flüssigkristall-Anzeigeelement mit Zwei-Frequenz-Matrix-Adressierung ansteuerbar ist, wobei die untere Frequenz (fj. ) dieser Zwei-Frequenz-Matrixadressierung niedriger als die bestimmte Frequenz (fc) und die höhere Frequenz (f„) höher als dierlbestimmte Frequenz ist, und daß die Bildzelle durch Anlegen der hohen Frequenz im Zustand des Anwählens dieser Bildzelle ausschaltbar ist. - 2. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mit einem verdrillten nematischen Flüssigkristall-Anzeigeelement, dasMünchen: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H.P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.SG9826/1007 ORiGINALiNSPECTED78/8777 - 2 -aus einer Flüssigkristall-Zusammensetzung hergestellt ist, deren dielektrische Anisotropie frequenzabhängig ist und positiv ist, wenn die Ansteuerfrequenz niedriger als eine bestimmte Frequenz ist, und negativ ist, wenn die Ansteuerfrequenz höher als die bestimmte Frequenz ist, wobei das Flüssigkristallelement durch senkrechtes Ausrichten der Flüssigkristall-Zusammensetzung gegenüber einer Glasplatte des Anzeigeelements und dann Hinzufügen eines dichroitischen Farbstoffes zur Flüssigkristall-Zusammensetzung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Flüssigkristall-Anzeigeelement mit Zwei-Frequenz-Matrix-Adressierung ansteuerbar ist, wobei die untere Frequenz dieser Zwei-Frequenz-Matrixadressierung niedriger als die bestimmte Frequenz und die höhere Frequenz höher als die bestimmte Frequenz ist, und daß die Bildzelle durch Anlegen der niedrigen Frequenz im Zustand des Anwählens der Bildzelle ausschaltbar ist.
- 3. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einem nematischen Flüssigkristall, dessen dielektrische Anisotropie temperaturabhängig ist und positiv ist, wenn die Ansteuerfrequenz niedriger als eine bestimmte Frequenz ist, und negativ ist, wenn die Ansteuerfrequenz höher als die bestimmte Frequenz ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mittels der Zwei-Frequenz-Matrixadressierung ansteuerbar ist, wobei eine erste der beiden Frequenzen (fL, fH) niedriger als die bestimmte Frequenz (fc) und die andere Frequenz höher als die bestimmte Frequenz ist, daß ein Temperaturfühler vorhanden ist, und daß wenigstens eine der beiden Frequenzen (fL, fH)COPV909826/10 0 778/8777abhängig von der Temperatur im Bereich (f <fc und f >fc)Jj Händerbar ist.
- 4. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine der Spannungen (V., V) des Ansteuersignals der Frequenz (f_ oder f„) abhängig von der TemperaturJj ηänderbar ist.9098?6/1007
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16084477A JPS5490994A (en) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Liquid crystal display unit |
JP15931077A JPS5492195A (en) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Liquid crystal display unit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2856134A1 true DE2856134A1 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=26486154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782856134 Ceased DE2856134A1 (de) | 1977-12-27 | 1978-12-27 | Fluessigkristall-anzeigevorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4417785A (de) |
CH (1) | CH646564GA3 (de) |
DE (1) | DE2856134A1 (de) |
GB (1) | GB2013014B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3530740A1 (de) * | 1984-08-31 | 1986-03-06 | Casio Computer Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Verfahren zum ansteuern eines aufzeichnungsgeraets |
US4850676A (en) * | 1985-07-31 | 1989-07-25 | Seiko Epson Corporation | Method for driving a liquid crystal element |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140078A1 (de) * | 1980-10-08 | 1982-04-22 | Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha, Tokyo | Optische fluessigkristalleinrichtung und drucker, der eine solche optische einrichtung als lichtventil benutzt |
DE3221462A1 (de) * | 1981-06-18 | 1983-01-05 | F. Hoffmann-La Roche & Co AG, 4002 Basel | Fluessigkristallines gemisch |
US4655561A (en) * | 1983-04-19 | 1987-04-07 | Canon Kabushiki Kaisha | Method of driving optical modulation device using ferroelectric liquid crystal |
JPS60104925A (ja) * | 1983-11-14 | 1985-06-10 | Nippon Denso Co Ltd | 液晶素子駆動装置 |
US4688899A (en) * | 1984-07-27 | 1987-08-25 | Casio Computer Co., Ltd. | Dual-frequency, dielectric anisotropy liquid crystal display |
DE3503958A1 (de) * | 1985-02-06 | 1986-08-07 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum betrieb einer fluessigkristall-drehzelle |
GB2173337B (en) * | 1985-04-03 | 1989-01-11 | Stc Plc | Addressing liquid crystal cells |
EP0214856B1 (de) * | 1985-09-06 | 1992-07-29 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Verfahren zur Ansteuerung eines Flüssigkristallrasterbildschirmes |
US4848877A (en) * | 1987-09-29 | 1989-07-18 | Cambridge Research And Instrumentation, Inc. | Liquid crystal devices and systems using such devices |
JP3840856B2 (ja) * | 1999-11-10 | 2006-11-01 | セイコーエプソン株式会社 | 液晶パネルの駆動方法、液晶装置および電子機器 |
KR20040080924A (ko) * | 2002-01-10 | 2004-09-20 | 켄트 스테이트 유니버시티 | 액정 셀용 물질 |
US7758773B2 (en) * | 2002-01-10 | 2010-07-20 | Kent State University | Non-synthetic method for modifying properties of liquid crystals |
JP5105694B2 (ja) * | 2003-12-24 | 2012-12-26 | 株式会社半導体エネルギー研究所 | 表示装置及び電子機器 |
KR101222987B1 (ko) * | 2007-05-11 | 2013-01-17 | 엘지디스플레이 주식회사 | 액정표시장치와 그 구동방법 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1426896A (en) * | 1972-05-30 | 1976-03-03 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Liquid crystal display system |
US3857629A (en) * | 1973-05-14 | 1974-12-31 | Ibm | Fast turn-off nematic liquid optical devices |
US4009934A (en) * | 1974-01-11 | 1977-03-01 | Eastman Kodak Company | Electro-optic display devices and methods |
US3914022A (en) * | 1974-07-02 | 1975-10-21 | Gen Electric | Quasi-homeotropic twisted nematic liquid crystal device |
US4093356A (en) * | 1977-02-14 | 1978-06-06 | General Electric Company | Transflective liquid crystal display |
GB2010560A (en) * | 1977-11-22 | 1979-06-27 | Suwa Seikosha Kk | Liquid crystal display arrangements |
-
1978
- 1978-12-22 GB GB7849787A patent/GB2013014B/en not_active Expired
- 1978-12-27 CH CH1318878A patent/CH646564GA3/fr unknown
- 1978-12-27 DE DE19782856134 patent/DE2856134A1/de not_active Ceased
-
1981
- 1981-07-20 US US06/284,753 patent/US4417785A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3530740A1 (de) * | 1984-08-31 | 1986-03-06 | Casio Computer Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Verfahren zum ansteuern eines aufzeichnungsgeraets |
US4850676A (en) * | 1985-07-31 | 1989-07-25 | Seiko Epson Corporation | Method for driving a liquid crystal element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2013014B (en) | 1982-06-30 |
GB2013014A (en) | 1979-08-01 |
CH646564GA3 (de) | 1984-12-14 |
US4417785A (en) | 1983-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2856134A1 (de) | Fluessigkristall-anzeigevorrichtung | |
DE3711823C2 (de) | ||
DE102004057518B4 (de) | Schieberegister und Treiberverfahren für dieses sowie LCD-Treibervorrichtung mit einem solchen | |
DE3346271C2 (de) | ||
DE2508619C2 (de) | Verfahren zum Treiben einer Flüssigkristall-Anzeigematrix | |
DE102015102274B4 (de) | Gatesteuereinheit, Gatesteuerschaltung, Arraysubstrat und Anzeigetafel | |
DE2713714C3 (de) | ||
DE2652576C2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung | |
DE3432991C2 (de) | ||
DE3314778A1 (de) | Fluessigkristall-anzeigevorrichtung und methode zu ihrem betrieb | |
DE3213872C2 (de) | ||
DE102009037651A1 (de) | Flüssigkristalldisplay und Verfahren zum Ansteuern desselben | |
DE3326517A1 (de) | Fluessigkristall-bilddisplay | |
DE3401073A1 (de) | Zeitmultiplex-ansteuerungsverfahren | |
DE2261245A1 (de) | Fluessigkristallanzeigevorrichtung | |
DE2727010C3 (de) | Verfahren zum Betreiben einer elektrooptischen Anzeigevorrichtung | |
DE102013114567A1 (de) | Schieberegister | |
DE3610959A1 (de) | Elektro-optische einrichtung | |
DE2604238A1 (de) | Fluessigkristallanzeigeeinrichtung | |
DE3621524C2 (de) | ||
DE3834791A1 (de) | Verfahren zur ansteuerung einer elektro-optischen vorrichtung | |
DE112014007060B4 (de) | Arraysubstrat, Anzeigevorrichtung und Ansteuerverfahren hierfür | |
DE2702034A1 (de) | Anzeigevorrichtung aus aneinander angrenzenden anzeigeelementen, verfahren zur herstellung dieser anzeigevorrichtung sowie verwendung der anzeigevorrichtung in instrumententafeln | |
DE3433870C2 (de) | ||
DE112011105054B4 (de) | Flüssigkeitskristallanzeiger und Verfahren zum Betrieb desselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA SUWA SEIKOSHA, SHINJUKU, TOKIO-TO |
|
8131 | Rejection |