DE2904080A1 - Werkzeugmaschinen-steueranordnung - Google Patents

Werkzeugmaschinen-steueranordnung

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DE2904080A1 DE19792904080 DE2904080A DE2904080A1 DE 2904080 A1 DE2904080 A1 DE 2904080A1 DE 19792904080 DE19792904080 DE 19792904080 DE 2904080 A DE2904080 A DE 2904080A DE 2904080 A1 DE2904080 A1 DE 2904080A1
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Description

TOSHIBA KIKAI KABUSHIKI KAISHA, Tokio, Japan
Werkzeugmaschinen-Steueranordnung
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Werkzeugmaschinen-Steueranordnung und befaßt sich insbesondere mit einer solchen Art von Werkzeugmaschinen-Steueranordnungen, mit der eine oder mehrere Werkzeugmaschinen vollkommen automatisch gesteuert werden können. Übliche Werkzeugmaschinen-Steueranordnungen sind derart ausgestaltet, daß die Werkzeugmaschinen und ihre peripheren Geräte, beispielsweise Transporteinrichtungen für die Werkstücke, Einrichtungen zur Handhabung des bei der Bearbeitung von Werkstücken anfallenden Abfalls, wie Späne, Werkzeugmagazin-Transporteinrichtungen usw., unabhängig voneinander betrieben werden. >
Wenn es erwünscht ist, die Werkzeugmaschinen und ihre peripheren Geräte als eine einzige Anlage oder ein einziges System zu betreiben, wobei vorbestimmte Beziehungen zwischen den einzelnen Anlagenteilen untereinander aufrechterhalten werden sollen, muß man eine Überwachungseinrichtung vorsehen, beispielsweise einen Rechner, der Befehle abgibt, beispielsweise zum Starten, Anhalten und Wiederstarten der Werkzeugmaschinen und der peripheren Geräte, oder jede Werkzeugmaschine muß mit einer Schleifenschaltung ausgerüstet werden, die in der Lage ist, ein Signal zum Wiederstarten zu erzeugen.
Wenn im Falle des Vorhandenseins einer Überwachungseinrichtung die Betriebsweise der Anlage oder des Systems den Transport des Werkstücks und das Rückholen von Teilen beim Auftreten eines abnormalen Schneidvorganges sowie das
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Auswechseln des Schneidwerkzeuges oder dgl. umfaßt, wobei all diese Vorgänge weiträumige Bewegungen der Werkzeugmaschine in bezug auf verschiedenartige Achsen erforderlich machen (diese Bewegungen werden im folgenden Achsenbewegungen der Werkzeugmaschine genannt), erhalt man eine äußerst komplizierte Steueranordnung, die sehr kostspielig ist und eine geringe Anpassungsfähigkeit hat.
Benutzt man hingegen in den Werkzeugmaschinen Schleifenschaltungen, besteht die Möglichkeit einer zufälligen Betätigung der Schleifenschaltungen, wodurch gefahrliche, unbeaufsichtigte Betriebsweisen auftreten können, beispielsweise Starten oder Anhalten der Werkzeugmaschinen.
Darüber hinaus ist eine Steueranordnung bekannt, bei der ein überwachender Rechner von den Operationen oder Vorgängen, die übliche numerische Steuerungseinrichtungen für Werkzeugmaschinen ausführen, einen gemeinsamen Anteil handhabt, beispielsweise die Verteilung von Baten sowie die Ein-Aus-Steuerung ~ψοη Zyklusstartvorgängen, und Jede numerische Steuerungseinrichtung der Werkzeugmaschine den restlichen Anteil der numerischen Steuervorgänge vornimmt, beispielsweise die Interpolation nn«i ähnliches. Eine derartige Anordnung ist jedoch ebenfalls kostspielig und nur bedingt anpassungsfähig·
Es ist heute allgemein üblich, daß die Werkzeugmaschinen, die die Komponenten des Steuersystems bilden, ihre eigenen numerischen Steuerungseinrichtungen haben und daß die Transporteinriciitungen und dgl. ebenfalls ihre eigenen Steuergeräte haben, wobei alle numerischen Steuerungsein— richtungen und Steuergeräte unabhängig voneinander betrieben werden. Bamit eine numerische Steuerungseinrichtung in geeigneter Weise eine zugeordnete Werkzeugmaschine steuern kann, maß zwischen der numerischen Steuerungseinrichtung und der Werkzeugmaschine eine Schnittstelle vorgesehen wer-
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den, über die die meisten sequentiellen Operationen abgewickelt werden, bei denen es sich allerdings nicht um Operationen handelt, die die Achsenbewegungen der Werkzeugmaschine begleiten. Darüber hinaus sind die Steuergeräte für die Transportvorrichtungen und dgl. ebenfalls mit Schnittstellen ausgerüstet, und zwar unabhängig davon, ob für jedes Steuergerät eine Befehlseingabeeinheit vorgesehen ist oder nicht. Wenn eine Anlage oder ein System mit den oben beschriebenen Komponenten vollkommen automatisch betrieben werden soll, werden die Steuerungen, die die Achsenbewegungen der Werkzeugmaschinen begleiten, separat ausgeführt, obgleich die Steuerungen, die nicht den Achsenbewegungen der Werkzeugmaschinen zugeordnet sind, über die Schnittstellen vorgenommen werden. Die getrennte Durchführung der Steuerungen für die Achsenbewegungen der Werkzeugmaschinen stellt kein Problem dar, wenn die numerischen Steuerungseinrichtungen als numerisches. Steuerungssystem mit einem Rechner ausgebildet sind und eine sequentielle Steuerung der Werkzeugmaschinen erfolgt.
Beim Betrieb der erläuterten üblichen Steuerungssysteme treten zahlreiche Probleme auf, die noch der Lösung bedürfen:
(1) Ein-Aus-Steuerung der Energiequelle zu bezeichneten Zeitpunkten.
(2) Betriebssteuerung jeder Maschinensteuereinheit (Schnittstelle + numerische Steuerungseinrichtung)·
Aufgrund von Signalen, die beispielsweise die Beendigung der Werkstückbearbeitung, das Auftreten eines abnormalen Schneidvorganges sowie irgendwelche Alarm- oder Warnzustände oder dgl. während der unabhängigen Arbeitsweise jeder Werkzeugmaschine anzeigen, ist es erforderlich, verschiedenartige Signale an die Maschinensteuereinheit abzugeben, beispielsweise Signale zum Wiederstarten, zum Ausführen von Rückholzyklen, zur Alarmgabe und dgl. Andern-
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falls muß, wenn es erforderlich ist, eine Sequenzsteuerung jeder Maschinensteuereinheit vorgenommen werden. (Wenn die Taktzeit verschieden ist, sollte auch der Status jeder Werkzeugmaschine angezeigt werden.)
(3) Aufrufen eines Programms als Bearbeitungsteiloder Werkstück-Programm zu einer Zeit. Seit das erforderliche Werkstück-Programm aus dem Palettencode, der Sequenz des gesamten Systems oder anderweitig ersichtlich gemacht wird, ist dieses Werkstück-Programm aus einem Speicherbereich, in dem die Werkstück-Programme gespeichert sind, auszulesen und dann auszuführen.
Zu (1) ist ein Steuervorgang bekannt, bei dem die Energiequelle zu einer vorbestimmten Zeit in der Nacht abgeschaltet wird (Einstellung eines Zeitgebers). Aufoder Vorwärmvorgänge für die Werkzeugmaschinen wurden allerdings noch nicht praktiziert.
Zu (2) hat man versucht, ein Steuersystem in der Form einer Schleifenschaltung zu entwickeln, mit der nach der Beendigung eines Bearbeitungsschrittes ein Zyklusstart ausgeführt wird, wobei das Band zurückgespult und dann erneut gestartet wird. Dieses Verfahren ist jedoch gefährlich, und es ist fast unmöglich, beim Feststellen eines Alarms, der einen abnormalen Schneidvorgang oder dgl. anzeigt, Gegenmaßnahmen zu treffen und danach die völlig automatische Steuerung der Werkzeugmaschinen weiterzuführen.
Zu (3) hat man eine blockweise Bezeichnung des Inhalts eines auszuführenden Werkstück-Programms bisjetzt noch nicht versucht.
Es besteht somit ein Bedürfnis nach einer Werkzeugmaschinen-Steueranordnung, die die oben erläuterten Schwierigkeiten überwindet.
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Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Werkzeugmaschinen-Steueranordnung zu schaffen, die für jede Werkzeugmaschine eine Maschinensteuereinheit aufweist, deren Anpassungsfähigkeit weitaus besser als diejenige der üblichen Maschinensteuereinheiten ist.
Nach der Erfindung zeichnet sich eine Werkzeugmaschinen-Steueranordnung dadurch aus, daß eine numerische Steuerungsanordnung einer Werkzeugmaschine zugeordnet ist und zwischen die Werkzeugmaschine und die numerische Steuerungsanordnung eine Schnittstelle geschaltet ist, daß die numerische Steuerungsanordnung einen ersten Speicherbereich, in dem eine erste Gruppe von Programmen gespeichert ist, die die Bearbeitung eines Werkstücks und die Auswahl von Werkzeugen betreffen, die für die Bearbeitung des Werkstücks geeignet sind, und einen zweiten Speicherbereich aufweist, in dem eine zweite Gruppe von Programmen gespeichert ist, die ausgeführt werden, um Programme der ersten Programmgruppe zu unterbrechen und Achsenbewegungen der Werkzeugmaschine auszuführen, beispielsweise im Falle des Rückholens bei einem abnormalen Schneidvorgang sowie im Falle der Auswahl und des Auswechselns der Schneidwerkzeuge, und daß die Schnittstelle den Zugriff zu jedem Einheitsprogramm der ersten und der zweiten Programmgruppe vorsieht.
Wenn die Werkzeugmaschinen-Steueranordnung zur Steuerung einer einzigen Werkzeugmaschine dient, kann nach der Erfindung ein Mikroprozessor in der Schnittstelle vorgesehen sein, um in Abhängigkeit von den Zuständen von Sequenz-Signalen, die bei der Schnittstelle ankommen, den Zugriff zu jedem Einheitsprogramm der ersten und der zweiten Programmgruppe zu gestatten.
Wenn die Werkzeugmaschinen-Steueranordnung eine Vielzahl von Werkzeugmaschinen steuern soll, ist nach der Erfindung eine zentrale Steuereinheit vorhanden, die zur Über-
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wachung von Sequenz-Signalen dient, die an der Schnittstelle jeder Werkzeugmaschine ankommen, und die in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Prozeßprogramm über die zugeordnete Schnittstelle den Zugriff zu der ersten und der zweiten Programmgruppe gestattet, die in der numerischen Steuerungseinheit gespeichert sind.
Nach der Erfindung wird somit eine Werkzeugmaschinen-Steueranordnung geschaffen, bei der jeder Werkzeugmaschine eine numerische Steuerungsanordnung zugeordnet ist und zwischen jeder Werkzeugmaschine und der zugeordneten numerischen Steuerungseinrichtung eine Schnittstelle geschaltet ist und bei der die numerische Steuerungseinrichtung zwei Speicherbereiche aufweist, von denen der erste Speicherbereich zum Speichern einer ersten Gruppe von Programmen dient, die die Bearbeitung eines Werkstücks und die Auswahl eines Werkzeugs betreffen, und der zweite Speicherbereich zum Speichern einer zweiten Gruppe von Programmen dient, die Unterbrechungsbefehle betreffen. Der Zugriff zu den Programmen beider Gruppen erfolgt über die zugeordnete Schnittstelle .
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung erläutert.
In einer einzigen Figur ist ein Blockschaltbild einer Steueranordnung für Werkzeugmaschinen dargestellt. Die Betriebsweise von Werkzeugmaschinen MT1 und MT2 werden von Maschinensteuereinheiten MCU1 und MGU2 gesteuert, die jeweils eine Schnittstelle IF und eine numerische Steuerungseinrichtung NC enthalten. Die Schnittstelle IF in jeder Maschinensteuereinheit MCU ist mit einem Maschinensteuereinheit-Steuergerät MCU/CTRL verbunden, das die Maschinensteuereinheiten MCU1 und MCU2 überwacht.
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Ein Werkstück W ist auf einer Palette P befestigt, die ihrerseits auf einem selbst angetriebenen Palettenlader PL angebracht ist, der sich entlang einer Transferstraße C bewegen kann. Für die Werkzeugmaschinen Für die Werkzeugmaschinen MT1 und MT2 sind Werkzeugmagazine TMG1 und TMG2 vorgesehen.
Die numerische Steuerungseinrichtung NC weist neben dem üblichen Speicherbereich PART, in dem die gewöhnlichen Bearbeitungsteil- oder Werkstück-Programme gespeichert sind, einen Speicherbereich auf, der Unterprogrammverbindung SPL genannt wird. In der Unterprogrammverbindung SPL sind Unterbrechungen betreffende Programme gespeichert, die die im üblichen Speicherbereich gespeicherten Werkstück-Programme unterbrechen, einschließlich von Befehlen, die die Achsenbewegungen der Werkzeugmaschine angeben, beispielsweise bei einer Rückholzyklusbewegung im Falle eines abnormalen Schneidvorganges sowie einer Werkzeugauswahl- und Werkzeugauswechseloperation. Zwischen der Schnittstelle IF der Maschinensteuereinheit MCU1 und der Werkzeugmaschine MT1 werden über eine Leitung L Maschinenbetriebssequenz-Signale ausgesendet und empfangen. Ferner werden zwischen der numerischen Steuerungseinrichtung NC und der Werkzeugmaschine MT1 über eine Leitung L· Wellenantriebsimpulse, Rückführimpulse und dgl. ausgesendet und empfangen. Weiterhin werden von der numerischen Steuerungseinrichtung NC verschiedenartige Sequenz-Signale an die Schnittstelle IF abgegeben.
Das Maschinensteuereinheit-Steuergerät MCU/CTRL überwacht gemäß einem vorbestimmten Überwachungsprogramm die Sequenz-Signale, die bei jeder Schnittstelle IF ankommen. Falls es erforderlich ist, werden benötigte Signale an die Schnittstelle IF der Maschinensteuereinheit MCU abgegeben, beispielsweise ein Vorschub-Halt-Signal zum Anhalten der Relativbewegungen zwischen dem Werkstück und dem
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Werkzeug, ein Rücksetz-Signal der numerischen Steuerungseinrichtung NC, ein Zyklus-Start-Signal der numerischen Steuerungseinrichtung NC, ein Signal zur Bezeichnung der erforderlichen Adressen im Speicherbereich SPL der numerischen Steuerungseinrichtung NC, ein Signal zur Bezeichnung der Anzahl der erforderlichen Werkstück-Programme, die in der numerischen Steuerungseinrichtung NC gespeichert sind, und ein Signal, das die Beendigung des Schneidvorganges befiehlt. Die numerische Steuerungseinrichtung NC wird somit über die Schnittstelle IF vom Maschinensteuereinheit-Steuergerät MCU/CTRL gesteuert.
Das Überwachungsprogramm für das Steuergerät MClT/ CTRL ist in einer solchen Weise festgelegt, daß es eine Vielzahl von Schnittstellen IF in den Maschinensteuereinheiten steuert und daher die Maschinensteuereinheiten in einer betriebsmäßig aufeinander bezogenen Weise steuert.
Das Maschinensteuereinheit-Steuergerät MCU/CTRL wird benötigt, wenn eine Vielzahl von Werkzeugmaschinen gesteuert werden soll, wie es in der Figur dargestellt ist. Für den speziellen Fall, daß eine einzige Werkzeugmaschine mit einer Maschinensteuereinheit MCU unabhängig gesteuert wird, kann man unter Weglassung des Steuergeräts MCU/CTRL ein Mikroprozessor-Steuergerät MC in der Maschinensteuereinheit MCU oder in der Schnittstelle IF in einer solchen Weise vorsehen, daß das Mikroprozessor-Steuergerät MC die Sequenz-Signale überwacht, die bei der Schnittstelle IF von der Seite der numerischen Steuerungseinrichtung oder der Seite der Werkzeugmaschine ankommen, und das oben erläuterte Vorschub-Halt-Signal, Zyklus-Start-Signal oder Rücksetz-Signal der numerischen Steuerungseinrichtung NC abgibt oder die erforderlichen SPL- oder die erforderlichen Werkstück-Programme zuordnet.
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Bei einer vollständig automatisierten Steuerung für eine oder mehrere Werkzeugmaschinen ist ein Betriebsprogramm einschließlich einer Ein-Aus-Steuerung der Energiequelle und einer Aufwärmsteuerung der Werkzeugmaschinen wesentlich. Aus diesem Grunde kann man ein Ein-Aus-Steuerprogramm oder ein Aufwärmprogramm in dem Überwachungsprogramm des Maschinensteuereinheit-Steuergeräts MCü/CTRL vorsehen, oder ein solches Programm kann in einem Teil der Unterprogrammverbindung SPL der numerischen Steuerungseinrichtung NC in der Maschinensteuereinheit MCU aufbereitet werden.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der oben erläuterten Steueranordnung zur Steuerung einer Vielzahl von Werkzeugmaschinen unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur beschrieben werden.
Es wird angenommen, daß eine Palette Pj mit einem Werkstück Wj auf dem Palettenlager PL zunächst längs der Transferstraße C transportiert wird und daß dann schließlich das Werkstück Wj mit der Palette Pj auf einen Tisch t der Werkzeugmaschine MT1 gesetzt wird. Die Palette Pj auf dem Tisch t gibt dann ein Signal jf das das Werkstück Wj identifiziert, an die Schnittstelle IF ab. Auf diese Weise wird das Maschinensteuereinheit-Steuergerät MCU/CTRL davon in Kenntnis gesetzt, daß sich auf dem Tisch t die Palette Pj mit dem Werkstück Wj befindet. Das Maschinensteuereinheit-Steuergerät MCU/CTRL zeigt dann über die Schnittstelle IF ein Werkstück-Programm PAj an, das unter den in der numerischen Steuerungseinrichtung NC gespeicherten Werkstück-Programmen dem Werkstück Wj zugeordnet ist. Das Werkstück-Programm PAj wird dann in Form aufeinanderfolgender Blöcke ausgeführt.
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Wenn ^fahrend der Ausführung eines Blocks des Werkstück-Prograraias PAj ein Senneidwerkzeug Ti bricht und wann dieser Werkzeugbruch erfaßt wird, beispielsweise durch Überwachung des Stromes eines die Werkzeugspindel antreibenden Motors ia, wird in der Schnittstelle IF ein Flaggenoder Hinweis-Signal FBRK gesetzt, das den Werkzeugbruch anzeigt.
Das Maschinensteuereinheit-Steuergerät MCU/CTRL erfaßt sofort diesen Zustand und liefert an die Schnittstelle IF ein Vorschub-Halt-Signal, das gegenüber der Ausführung des Programmblocks des Werkstück-Programms PAj Priorität genießt. Das bedeutet, daß die bezüglich der Achsen der Werkzeugmaschine MBCI ausgeführten Bewegungen angehalten werden.
Das Maschinensteuereinheit-Steuergerat MCU/CTRL bezeichnet dann ein Programm, das einen Rückholzyklus betrifft und im Speicherbereich SPL der numerischen Steuerungseinrichtung NC gespeichert ist. Die Nummer des gerade ausgeführten Blocks des Werkstück-Programms wird in einem Register innerhalb der Schnittstelle IF gespeichert. Die Werkzeugmaschine KFI führt dann den Rückholzyklus einschließlich der entsprechenden Wellenbewegungen aus, bis das Schneidwerkzeug Ti um eine vorbestimmte Strecke von den Werkstück Wj entfernt ist.
Das Maschinensteuereinheit-Steuergerät MCU/CTRL bezeichnet dann über die Schnittstelle IF ein Werkzeugauswahl- und Werkzeugauswechsel-Programm, das im Speicherbereich SPL in der numerischen Steuerungseinrichtung NC gespeichert ist. Dieses Programm befiehlt die Auswahl eines Schneidwerkzeugs Tia unter den im Magazin TMGI gespeicherten Werkzeugen und das Ersetzen des beschädigten Schneidwerkzeugs Ti durch das ausgewählte Schneidwerkzeug TIa.
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Die Tatsache, daß das Schneidwerkzeug Ti gebrochen ist, wird als Geschehnis festgehalten (TiBRK = 1)· Weiterhin kann die Ausführung des im Register der Schnittstelle gespeicherten Programmblocks des Werkstück-Programms PAj durch den letzten Programmblock des Schneidwerkzeugauswahl- und Schneidwerkzeugauswechsel-Programms angezeigt werden. Das Hinweis-Signal FBRE, das den Schneidwerkzeugbruch anzeigt und in der Schnittstelle IF dargestellt ist, wird nach der Auswahl und dem Auswechseln des gebrochenen Werkzeugs durch das neue Werkzeug zurückgesetzt· Es kann dann die weitere Bearbeitung des Werkstücks Wj aufgenommen werden.
Andererseits kann das Maschinensteuereinheit-Steuergerät HCU/CTRL die Unterprogrammverbindung SPL auffordern, nach dem Bruch des Werkzeugs Ti das Werkstück Wj vom Tisch t der Werkzeugmaschine MTI zu entfernen. In diesem Fall wird von dem Maschinensteuereinheit-Steuergerät MCü/CTRL ein Werkstück-Programm PAk aufgerufen, das zuvor im Speicherbereich SPL der numerischen Steuerungseinrichtung gespeichert worden ist und dazu dient, ein anderes Werkstück Wk auf den Tisch t zu transportieren. Auch in diesem Fall wird die Tatsache, daß das Schneidwerkzeug Ti gebrochen ist, als Geschehnis festgehalten. Zusätzlich ist die Anordnung so ausgebildet, daß, falls das gebrochene Schneidwerkzeug Ti für die tatsächliche Bearbeitung des neuen Werkstücks Wk unabhängig von der Tatsache, daß ein Ersatzschneidwerkzeug Tia in Obereinstimmung mit einem Werkzeugcode ausgewählt worden ist, wieder bezeichnet werden sollte, an der Spindel der Werkzeugmaschine MTI anstelle des gebrochenen Schneidwerkzeugs Ti das neue Schneidwerkzeug Tia befestigt wird.
Wenn die Bearbeitung des Werkstücks auf der letzten Palette beendet ist, ruft das Maschinensteuereinheit-Steuergerät MCü/CTRL beim Empfang eines Beendigungssignals ein Energiequelle-Äbschalt-Programm auf, das im Speicherbereich SPL der numerischen Steuerungseinrichtung NC gespeichert 1st.
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Mit Hilfe dieses Programms wird die Energiequelle abgeschaltet, nachdem die letzte Palette in eine vorbestimmte
Stellung gebracht worden ist, aus der die Palette auf den
Palettenlader PL gebracht werden kann.
In der obigen Erläuterung sind Beschreibungen betreffend die Transfersteuerung des Palettenladers Pl längs der Transferstraße C und betreffend Gegenmaßnahmen für den Fall, daß sich im Werkzeugmagazin keine Werkzeuge mehr befinden, weggelassen, da derartige Angaben zur Erläuterung
der Erfindung nicht erforderlich sind. Gemäß der Erfindung ist in der numerischen Steuerungseinrichtung eine Unterprogrammverbindung SPL zum Speichern von Zyklusoperationsprogrammen vorgesehen, die die Achsenbewegungen der Werkzeugmaschine begleiten. Da man zu der Uhterprogrammverbindung SPL den Zugriff über die Schnittstelle erlangen kann, wie es auch für die Werkstück-Programme zutrifft, eröffnet sich für die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinen-Steueranordnung ein breites Anwendungsgebiet. So kann man die Steueranordnung nach der Erfindung ohne weiteres zur Bearbeitung verschiedenartiger Werkstücke über große Zeitspannen heranziehen, und man kann die Steueranordnung auch so anpassen, daß sie außergewöhnliche Zustände handhaben kann, beispielsweise den Bruch von Werkzeugen.
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Claims (7)

&K ^321 6 * «mid-rsi α. Μ. 1. ^ä 13 TOSHIBA KIKAI KABUSHIKI KAISHA, Tokio, Japan Patentansprüche
1.j Werkzeugmascliinen-Steueranordnung,
adurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugmaschine (MTI) eine numerische Steuerungseinrichtung (MC) zugeordnet ist und zwischen der Werkzeugmaschine (MT1) und der numerischen Steuerungseinrichtung (MC) eine Schnittstelle (IF) angeordnet ist, daß die numerische Steuerungseinrichtung (MC) einen ersten Speicherbereich (PART), in dem eine erste Gruppe von Programmen gespeichert ist, die die Bearbeitung eines Werkstücks (WJ) und auch die Auswahl der für die Werkstückbearbeitung geeigneten Schneidwerkzeuge (Ti) betreff en,und einen zweiten Speicherbereich (SPL) aufweist, in dem eine zweite Gruppe von Programmen gespeichert ist, die zur Ausführung eines Unterbrechungsbefehls dienen, um ein abnormales Werkzeug zurückzuziehen und das abnormale Werkzeug durch ein Ersatz— werkzeug auszutauschen oder um eine ähnliche Operation auszuführen, lind daß die Schnittstelle (IF) Mittel enthält, die über die Schnittstelle den Zugriff zu Jedem Einheitsprogramm der ersten und der zweiten Programmgruppe gestatten.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsmittel einen Mikroprozessor (MC) aufweisen, der in Abhängigkeit von den Zuständen von Sequenz-Signalen, die an der Schnittstelle {IF) ankommen, den Zugriff zu Jedem Einheitsprogramm der ersten und der zweiten Programmgruppe gestattet.
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3. Werkzeugmaschinen-Steueranordnung zur Steuerung einer Vielzahl von Werkzeugmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugmaschine (MT1, MT2) eine Maschinensteuereinheit (MCU1, MCU2) zugeordnet ist und jede Maschinensteuereinheit eine numerische Steuerungseinrichtung (NC) und eine Schnittstelle (IF) enthält, die zwischen der zugeordneten Werkzeugmaschine und der numerischen Steuerungseinrichtung angeordnet ist, daß die numerische Steuerungseinrichtung (NC) einen ersten Speicherbereich (PART), in dem eine erste Gruppe von Programmen gespeichert ist, die die Bearbeitung eines Werkstücks (Wj, W) und auch die Auswahl der für die Werkstückbearbeitung geeigneten Schneidwerkzeuge (Ti) betreffen, und einen zweiten Speicherbereich (SPL) aufweist, in dein eine zweite Gruppe von Programmen gespeichert ist, die zur Ausführung eines Unterbrechungsbefehls dienen, um ein abnormales Werkzeug zurückzuziehen und das abnormale Werkzeug durch ein Ersatzwerkzeug auszuwechseln oder um eine ähnliche Operation auszuführen, und daß ein Maschinensteuereinheit-Steuergerät (MCü/CTRL) an der Schnittstelle (IF) ankommende Sequenz-Signale überwacht und in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Prozeßprogramm über die Schnittstelle (IF) den Zugriff zu der ersten und der zweiten Programmgruppe gestattet, die in der numerischen Steuerungseinrichtung (NC) gespeichert sind.
4· Steueranordnung nach Anspruch 3, daß der Inhalt eines Programms zum Vor- oder Aufwärmen jeder Werkzeugmaschine (MT1, MT2) ebenfalls im ersten Speicherbereich (PART) jeder numerischen Steuerungseinrichtung (NC) gespeichert ist und daß durch einen Befehl von dem Maschinensteuereinheit-Steuergerät (MCü/CTRL) über die entsprechende Schnittstelle (IF) der Zugriff zu dem Vor- oder Aufwärmprogramm erfolgt.
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5. Steueranordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem ersten Speicherbereich (SPL) der numerischen
Steuerungseinrichtung (NC) auch ein Programm zum Abschalten der Energiequelle für die zugeordnete Werkzeugmaschine (MT1, MT2) gespeichert ist und daß unter der Steuerung des Maschinensteuereinheit-Steuergerätes (MCU/CTRL) über die
der betreffenden Werkzeugmaschine zugeordnete Schnittstelle (IF) der Zugriff zu dem Programm zum Abschalten der
Energiequelle erfolgt.
6. Steueranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugmaschine (MT1, MT2) ein Vorschub-Halt-Befehl von der Schnittstelle (IF) zuführbar ist.
7. Steueranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der numerischen Steuerungseinrichtung (NC) ein Zyklus-Start-Signal und ein Rücksetz-Signal von der Schnittstelle (IF) zuführbar ist, um die numerische Steuerungseinrichtung (NC) in einen Zyklus-Start-Zustand bzw. einen Rücksetz-Zustand zu bringen.
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