DE2907216C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2907216C2 DE2907216C2 DE2907216A DE2907216A DE2907216C2 DE 2907216 C2 DE2907216 C2 DE 2907216C2 DE 2907216 A DE2907216 A DE 2907216A DE 2907216 A DE2907216 A DE 2907216A DE 2907216 C2 DE2907216 C2 DE 2907216C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- copolycondensate
- copolyamide
- dicarboxylic acid
- melting point
- shell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/44—Polyester-amides
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B37/00—Solid balls; Rigid hollow balls; Marbles
- A63B37/0003—Golf balls
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B37/00—Solid balls; Rigid hollow balls; Marbles
- A63B37/0003—Golf balls
- A63B37/0023—Covers
- A63B37/0024—Materials other than ionomers or polyurethane
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B37/00—Solid balls; Rigid hollow balls; Marbles
- A63B37/0003—Golf balls
- A63B37/0023—Covers
- A63B37/0029—Physical properties
- A63B37/0031—Hardness
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B37/00—Solid balls; Rigid hollow balls; Marbles
- A63B37/0003—Golf balls
- A63B37/007—Characteristics of the ball as a whole
- A63B37/0072—Characteristics of the ball as a whole with a specified number of layers
- A63B37/0074—Two piece balls, i.e. cover and core
Description
Die Erfindung betrifft eine Golfballhülle aus polymerem
thermoplastischem Material auf Polyamidbasis und insbesondere
Golfbälle mit einer solchen Hülle.
Golfbälle mit einer Hülle werden sowohl in der Praxis des
üblichen Golfspiels als auch für Wettbewerbe verwendet.
Solche Bälle besitzen gewöhnlich eine Hülle auf Basis
eines polymeren Materials, die den Kern des Balls bedeckt,
der entweder vom Wickeltyp sein kann, d. h. beispielsweise
bestehend aus einer mittigen Kugel, insbesondere aus
einer Kugel aus Kautschuk, Metall oder Glas, oder auch aus
einer Kugel, die durch einen mit einer Masse gefüllten
Sack gebildet wird, auf den ein besonderer elastischer
Faden aufgewickelt wird, oder vom Monoblock-Typ, d. h.
durch eine einzige Kugel oder durch mehrere konzentrische
Kugeln aus einem elastomeren Material gebildet wird.
Das polymere Material, aus dem die Golfballhüllen hergestellt
werden, ist meist ein natürliches Elastomer, wie
natürliches Balata oder Guttapercha, oder ein synthetisches
Elastomer, wie synthetisches Transpolyisopren,
Neopren, ein thermoplastisches Polymer, wie Polyethylen
oder Polypropylen, ein ionomeres Harz, ein Ethylen- und
Vinylacetat-Copolymerisat. Die aus einem polymeren
Material der vorgenannten Art erhaltenen Hüllen haben
gewisse Nachteile, vor allem eine ungenügende Lebensdauer,
eine geringe Schnittfestigkeit und nicht ausreichende
Eigenschaften hinsichtlich des Griffs und des Aufschlagknalls.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Eigenschaften
der Hüllen von Golfbällen dadurch zu verbessern, daß für
deren Herstellung polymere Massen auf der Grundlage vor
allem eines elastomeren Blockcopolymerisats von Styrol und
Butadien oder Isopren verwendet wird oder auch ein Gemisch
aus einem ionomeren Harz mit einem chlorsulfonierten Polyethylen
oder einem Ethylen- und Vinylacetat-Copolymerisat,
jedoch wurden aus diesen Massen hergestellte Hüllen nicht
als völlig zufriedenstellend beurteilt.
Die DE-OS 25 23 991 beschreibt ein Verfahren für die Herstellung
von Poly(ether-ester-amid)-Blockcopolymeren,
dessen Produkte für eine Reihe von Zwecken verwandt werden
können. Die Verwendung für Golfbällen ist dort nicht
erwähnt.
In Res. Discl. 152, 5 bis 6 (1976), Nr. 15 206, sind Materialien
für Golfballhüllen beschrieben, die ein Copolyamid
mit einem Vikat-Schmelzpunkt unter 160°C, 20 bis 40 Gew.-%
Plastifizierer und Füllstoff enthalten. Der Plastifizierergehalt
führt zu einer Verschlechterung der Schlagwiderstandsfähigkeit
und, durch Migration des Plastifizierers,
zu Elastizitätsverlusten und vorzeitiger Alterung.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Hülle aus einem polymeren
thermoplastischen Material für Golfbälle zu entwickeln,
insbesondere aus einem Copolykondensat mit der Reihenfolge
Poly(ether-ester-amid), das der Hülle eine verlängerte
Lebensdauer und eine gute Schnittfestigkeit verleiht,
sowie den Golfbällen einen zufriedenstellenden Griff und
Aufschlagknall. Außerdem sollen die Hüllen auf der Grundlage
des Copolykondensats der genannten Reihenfolge im
Spritzgußverfahren hergestellt werden können, was erhöhte
Fertigungstakte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Golfballhülle
aus polymerem thermoplastischem Material auf Polyamidbasis
gelöst, bei der das polymere, thermoplastische Material
aus einem Poly(ether-ester-amid) und gegebenenfalls Stabilisierungsmitteln
gegen Licht und Wärme, Antioxidantien,
Pigmenten und Füllstoffen besteht, wobei das Poly(ether-ester-amid)
aus der Copolykondensation einer Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure
von mittlerer numerischer Molekülmasse
zwischen 300 und 15 000 mit einem aliphatischen α,ω-Dihydroxylpolyoxyalkylenglykol
von mittlerer numerischer
Molekülmasse zwischen 100 und 6000 erhalten wird, und
wobei das Copolykondensat 10-50 Gew.-% Polyoxyalkylenglykoleinheiten
enthält und einen zwischen 80 und 150°C liegenden
Schmelzpunkt sowie eine Shore-Härte D zwischen 35 und 70
aufweist.
Unter der vorangehenden Definition mit dem Ausdruck "ein
Copolykondensat mit der Reihenfolge Poly(ether-ester-amid)"
ist sowohl ein einziges Copolykondensat mit der
Reihenfolge Poly(ether-ester-amid) zu verstehen, welches
die vorerwähnten Eigenschaften aufweist, als auch ein
Gemisch solcher Polykondensate in der genannten Reihenfolge.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
liegt die Shore-Härte D des Copolykondensats von der
genannten Reihenfolge, welches die Hülle bildet, zwischen
45 und 60.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
hat das Copolykondensat mit der genannten Reihenfolge
einen zwischen 100 und 140° liegenden Schmelzpunkt.
Die Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure, die mit dem α,ω-dihydroxylpolyoxyalkylen
umgesetzt wird, um das Copolykondensat
von der erwähnten Reihenfolge zu bilden, besitzt
vorteilhaft einen Schmelzpunkt zwischen 80 und 150°C,
vorzugsweise zwischen 100 und 140°C.
Die mittleren numerischen Molekülmassen des Copolyamids
und des Polyoxyalkylenglykols, welche in den vorstehend
angegebenen Intervallen variieren können, liegen vorzugsweise
zwischen 800 und 5000 für die Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure
und zwischen 200 und 3000 für das α,ω-Dihydroxylpolyoxyalkylenglykol.
Die Copolykondensationsreaktion zwischen dem Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure
und dem α,ω-Dihydroxylpolyoxyalkylenglykol
zur Bildung des Copolykondensats mit der Reihenfolge
Poly(ether-ester-amid), welches die erfindungsgemäßen
Hüllen für Golfbälle bildet, geschieht dadurch, daß die
erwähnten Reagenzien in Gegenwart eines Katalysators im
geschmolzenen Zustand in Kontakt gebracht werden, d. h.
bei höheren Temperaturen als die Schmelzpunkte des Copolyamid-
α,ω-dicarbonsäure und des α,ω-Dihydroxylpolyoxyalkenylenglykol
und unter Umrühren. Die für diese Reaktion
gewählten Temperaturen müssen ausreichen, um das schmelzflüssige
Reaktionsmilieu in einem ausreichend fluiden
Zustand zu halten, um durch Umrühren einen guten Kontakt
mit den Reaktionsteilnehmern zu erzielen. Diese höher als
die Schmelzpunkte der Copolyamiddicarbonsäure und des Dihydroxylpolyoxyalkylenglykols gewählten Temperaturen können
vorteilhaft zwischen 100 und 400°C liegen und vorzugsweise
zwischen 200 und 300°C.
Die Copolykondensationsreaktion kann je nach Lage des
Falles unter einem mehr oder weniger hohen Vakuum erfolgen,
das 0,05 Torr erreichen kann, oder auch unter einer inerten
Atmosphäre bei einem Druck gleich dem atmosphärischen Druck
oder dem letzteren benachbart.
Damit die Polykondensationsreaktion unter Bedingungen geschieht,
die für das Erzielen des Copolykondensats mit
der erwähnten Reihenfolge günstig sind, ist es vorzuziehen,
die Äquimolekularität zwischen den Carboxylgruppen
des Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure und den Hydroxylgruppen
des α,ω-Dihydroxyl-polyoxyalkylenglykol, die
miteinander zur Reaktion gebracht werden, zu berücksichtigen.
Der zum Fördern der Copolykondensationsreaktion zwischen
dem Copolyamid und dem Polyoxyalkylenglykol kann ein
beliebiger an sich bekannter Katalysator sein. Es kann
insbesondere ein Katalysator auf der Grundlage von Titantetraalkoxid
verwendet werden, wie mit näheren Einzelheiten
in dem französichen Patent 74 18 913 (veröffentlicht unter
der Nummer 22 73 021) vom 31. 5. 1974 beschrieben, oder
auf der Grundlage von Zirkon- oder Hafniumtetraalkoxid, wie
in der französichen Patentanmeldung 77 26 678 vom 2. 9. 1977
der Anmelderin vorgeschlagen, wobei der Anteil des Katalysators
in den erwähnten Anmeldungen anempfohlen wird.
Die Copolykondensationsreaktion, die zum Entstehen des
Copolykondensats von der erwähnten Reihenfolge führt,
kann diskontinuierlich oder kontinuierlich geschehen,
in welch letzterem Fall unter Anwendung der Dünnschichttechnik
gearbeitet werden kann, wie sie mit näheren Einzelheiten
in der französichen Patentanmeldung 77 39 790
vom 30. 12. 1977 im Namen der Anmelderin mit näheren Einzelheiten
beschrieben ist.
Die Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure, d. h., die eine Carboxylgruppe
an jedem der Enden der Kette aufweist, mit einem
Schmelzpunkt zwischen 80 und 150°C und vorzugsweise zwischen
100 und 140°C wird durch Polykondensation erhalten,
die in an sich bekannter Weise aus einem Gemisch von
mindestens 2 Polyamidvorläuferverbindungen, ausgewählt
unter den Lactamen, den aliphatischen Aminosäuren und
den Salzen von aliphatischen Dicarbonsäuren mit aliphatischen
Diaminen in Gegenwart einer geeigneten Menge
einer organischen Dicarbonsäure gebildet werden, deren
Carbonsäuregruppen vorzugsweise je an einem der Enden
des Moleküls befestigt sind, wobei die relativen Anteile
der Vorläuferverbindungen in dem der Polykondensation
ausgesetzten Gemisch so gewählt sind, daß die Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure,
die erhalten wird, einen Schmelzpunkt
hat, der in dem geeigneten Intervall liegt, nämlich
zwischen 80 und 150°C und vorzugsweise zwischen 100 und
140°C. Die organische Dicarbonsäure befestigt sich während
der Polykondensation als Bestandteil der macromolekularen
Kette des Copolyamids u. a. an den Enden dieser Kette,
so daß eine Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure erhalten werden
kann.
Die Vorläuferverbindungen, aus welchen die Copolyamid-
α,ω-dicarbonsäure gebildet wird, werden vorzugsweise
aus der Gruppe gewählt, die gebildet wird durch die
Lactame mit C₆-C₁₄, die aliphatischen Aminosäuren mit
C₆-C₁₄, für welche die funktionellen Gruppen vorzugsweise
endständig sind, und die Salze von aliphatischen Dicarbonsäuren
mit C₆-C₁₄ mit den aliphatischen Diaminen
von C₆-C₁₄, und insbesondere in der Gruppe, die gebildet
wird durch das Caprolactam, das Önantholactam, das Dekanolactam,
das Undecanolactam, das Dodekanolactam, die 6-Aminocapronsäure,
die 11-Aminoundekansäure, die 12-Aminododekansäure,
die Salze des Hexamethylendiamin mit der
Adipinsäure, der Azelainsäure, der Sebazinsäure und der
1,12-Dodekandicarbonsäure und das Salz des Nonamethylendiamins
mit der Adipinsäure.
Die organischen Dicarbonsäuren, die bei der Herstellung
der Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure verwendet werden,
einerseits um die Befestigung einer Carboxylgruppe an
jedem der Enden der Kette des Copolyamids zu ermöglichen,
und andererseits als Kettenbegrenzer, sind Dicarbonsäuren
von C₄-C₂₀, insbesondere Alkandicarbonsäuren,
wie z. B. Bernsteinsäure, Adipinsäure, Suberinsäure,
Azelainsäure, Sebazinsäure, Undekandicarbonsäure und
Dodekandicarbonsäure oder auch cycloaliphattische oder
aromatische Dicarbonsäuren, wie z. B. die Terephthalsäure,
die Isophthalsäure, die Cyclohexan-1,4-dicarbonsäure.
Diese organischen Dicarbonsäuren werden in geeigneter
Menge verwendet, um ein Copolyamid von der gewünschten
mittleren numerischen Molekülmasse gemäß den
herkömmlichen Berechnungen für die Polykondensationstechnik
zu erhalten.
Wie vorangehend angegeben, liegen die numerisch mittleren
Molekülmassen der Copolyamide-α,ω-dicarbonsäuren zwischen
300 und 15 000 und vorzugsweise zwischen 800 und 5000.
Die α,ω-Dihydroxylpolyoxyalkylenglykole, die eine
Hydroxylgruppe an jedem der Enden der Kette aufweisen,
bezeichnen lineare oder verzweigte
Polyoxyalkylenglykole, deren Alkylenrest zumindest
zwei Kohlenstoffatome enthält, von diesen Polyoxyalkylenglykolen
abgeleiteten Copolymerisate und die Gemische solcher
Polyoxyalkylenglykole und/oder ihrer Copolymerisate.
Es eignen sich ganz besonders die Polyoxyethylenglykole,
die Polyoxypropylenglykole, die Polyoxytetramethylenglykole,
die von diesen Polyoxyalkylenglykolen abgeleiteten
Copolymerisat und die Gemische solcher Polyoxyalkylenglykole
und/oder ihrer Copolymerisate.
Wie vorangehend angegeben, können die numerischen mittleren
Molekülmassen der α,ω-Dihydroxylpolyoxyalkylenglykole zwischen
100 und 6000 variieren und liegen vorzugsweise
zwischen 200 und 3000.
Der Anteil des α,ω-Dihydroxylpolyoxyalkylenglykols, der
mit dem Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure umgesetzt wird,
ist derart, daß das Copolykondensat mit der Reihenfolge
Poly(ether-ester-amid), das erhalten wird, 10-50 Gew.-%
Polyoxyalkylenglykoleinheiten enthält.
Das Copolykondensat mit der genannten Reihenfolge, das
die erfindungsgemäße Hülle für Golfbälle bildet, enthält ggf. als
Zusatzmittel Stabilisierungsmittel
gegen Licht und Wärme, Antioxidantien,
Pigmente, wie Titandioxid, oder Füllstoffe, welche Zusatzmittel
in den üblichen Proportionen verwendet werden, um
die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Die Einbringung der Zusatzmittel in das Copolykondensat
mit der erwähnten Reihenfolge kann dadurch geschehen,
daß ein Gemisch des Copolykondensats mit der erwähnten
Reihenfolge mit dem Zusatzmittel einem Mischvorgang in einem
Mischer, beispielsweise in einem Banbury-Mischer, bei
einer Temperatur unterzogen wird, die ausreichend hoch
ist, um eine homogene Masse zu erhalten. Die
Zusatzmittel können dem Copolymerisat mit der genannten Reihenfolge
bei der Bildung im Laufe des Copolykondensationsvorgangs
zugesetzt werden, was zum Entstehen des
Copolykondensats mit der erwähnten Reihenfolge führt.
Die Herstellung der Golfballhülle aus dem Copolykondensat
Von der genannten Reihenfolge und das Aufbringen
der Hülle auf einen Kern beliebiger Art, insbesondere
auf einem eingerollten Kern oder auf einen sogenannten
Monoblock-Kern zur Bildung des Golfballs können nach
irgendeinem an sich bekannten Verfahren erfolgen.
Es können beispielsweise halbkugelförmige Rohlinge durch
Preßformen einer kalandrierten oder extrudierten Folie
oder aus kleinen Massen extrudierten Materials, das
aus dem Copolykondensat von der genannten Reihenfolge
erhalten wurde, gebildet werden, dann die beiden Rohlinge
auf den Kern der Kugel aufgebracht und das erhaltene
Gebilde einer Temperatur und unter einem solchen
Druck gepreßt werden, daß die Rohlinge durch Schmelzen
sich verschweißen, wobei während dieses Vorgangs eine
beliebige geeignete Zeichnung auf der Außenfläche der
Hülle eingepreßt werden kann.
Ferner können halbkugelförmige Rohlinge im Spritzgußverfahren
hergestellt werden und dann die beiden Rohlinge
auf den Kern der Kugel aufgebracht werden, worauf das
erhaltene Gebilde in der vorangehend beschriebenen Weise
preßgeformt wird.
Desgleichen kann im Spritzgußverfahren die Hülle direkt
auf den Kern in einer oder mehreren Bearbeitungsstufen
aufgepreßt werden, um eine glatte Struktur zu bilden,
die sodann preßgeformt wird, oder einen Ball zu bilden,
dessen Außenfläche mit einer Zeichnung versehen ist.
Die durch die vorangehend beschriebenen Behandlungen
erhaltenen Kugeln werden sodann Fertigbehandlungen unterzogen,
im Verlauf von welchen die Kugeln poliert werden
und, falls erforderlich, bemalt und markiert und schließlich
konditioniert werden.
Die zur Kennzeichnung der Produkte gewählten Kontroll-
und Identifizierungsmessungen waren wie folgt:
- - inhärente Viskosität (bestimmt bei 25°C in Lösung zu 0,5 Gew.-% in Metakresol)
- - Zugfestigkeit und Zugdehnung (gemessen nach der Norn ASTM D 67 T)
- - VICAT-Härte in °C (ausgedrückt nach der Norm ASTM D 1525 65 T
- - scheinbarer Torsionsmodul (gemessen nach der Norm ASTM D 1043 61 T nach der Methode von CLASH und BERG)
- - bleibende Verformung nach der Zugbeanspruchung bei 100%iger Dehnung bei 20°C (bestimmt nach der Norm ASTM D 412)
- - Shore-Härte D (gemessen nach der Norm ASTM D 2240)
- - Dynstat-Probe bei 23°C
- - Abriebfestigkeit (bestimmt nach der Norm BS 903 Teil A. 9 mit Hilfe des Gerätes DU PONT GRASSELLI unter Verwendung eines Schmirgelpapiers TRI-M-ITE No. 180.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen
noch näher erläutert, die jedoch nicht beschränkend
auszulegen sind.
Es wurden Copolykondensate mit der Reihenfolge
(Ether-ester-amid), die als Hülle für Golfbälle
verwendbar sind, durch Copolykondensation einer Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure mit einem geeigneten Schmelzpunkt
und einer geeigneten mittleren numerischen Molekülmasse
(), mit einem geeigneten α,ω-Dihydroxylpolyoxyalkylenglykol
unter Bildung eines Reaktionsgemisches enthaltend
das Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure und das
α,ω-Dihydroxypolyoxyalkylenglykol sowie 0,2%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der erwähnten Bestandteile, Zirkontetrabutylat
als Katalysator hergestellt, wobei das Reaktionsgemisch
während der Dauer von 2 Stunden
unter einer kräftigen Rührbewegung bei einer Temperatur von
260°C und unter einem Vakuum von 0,1 Torr
gehalten wurde.
Die auf diese Weise hergestellten Copolykondensate mit
der genannten Reihenfolge waren die folgenden:
- - ein Copolykondensat mit der Reihenfolge Poly(ether-ester-amid) aus der Copolykondensation einer Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure, enthaltend 40 Gew.-% von Caprolactam abgeleitete Einheiten und 60% von 11-Aminoundecansäure abgeleiteten Einheiten, mit einem Schmelzpunkt von 125°C und einer mittleren numerischen Molekülmasse () =2000, mit einem α,ω-Dihydroxyl-polyoxytetramethylenglykol von einer mittleren numerischen Molekülmasse () =650, wobei das Copolykondensat in der genannten Reihenfolge 24,5 Gew.-% Polyoxytetramethylenglykol enthält und einen Schmelzpunkt von 125°C sowie eine inhärente Viskosität=1,29 (Beispiel 1) aufweist. Dieses Produkt wird abgekürzt mit PA 611/PTMG bezeichnet.
- - Ein Copolykondensat mit der Reihenfolge Poly(ether-ester-amid), erhalten aus der Copolykondensation einer Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure, enthaltend 40 Gew.-% von Caprolactam abgeleitete Einheiten und 60% abgeleitet von 11-Aminoundecansäure abgeleitete Einheiten, mit einem Schmelzpunkt von 126°C und einer mitleren numerischen Molekülmasse=2000, mit einem α,ω-Dihydroxyl-polyoxypropylenglykol von einer mittleren numerischen Molekülmasse=630, wobei das erwähnte Copolykondensat mit der genannten Reihenfolge 24 Gew.-% Polyoxypropylenglykol, enthält und einen Schmelzpunkt von 126°C sowie eine inhärente Viskosität=0,92 (Beispiel 2) aufweist. Dieses Produkt wird abgekürzt mit PA-6-11/PPG bezeichnet.
- - Ein Copolykondensat mit der Reihenfolge Poly(ether-ester-amid), erhalten aus der Copolykondensation einer Copolyamid- α,ω-dicarbonsäure, enthaltend 40 Gew.-% Einheiten abgeleitet von Caprolactam, 20% Einheiten abgeleitet vom Salz der Adipinsäure und des Hexamethylendiamins und 40% Einheiten abgeleitet von Dodecalactam, mit einem Schmelzpunkt von 112°C und einer mittleren numerischen Molekülmasse=2000, mit einem α,ω-Dihydroxylpolyoxytetramethylenglykol von einer mittleren mnumerischen Molekülmasse=650, welches Copolykondensat mit der genannten Reihenfolge 24,5 Gew.-% Polyoxytetramethylenglykol enthält und einen Schmelzpunkt von 112°C sowie eine inhärente Viskosität=1,32 (Beispiel 3) aufweist. Dieses Produkt wird abgekürzt mit PA 6-6,6-12/PTMG bezeichnet.
- - ein Copolykondensat mit der Reihenfolge Poly(ether-ester-amid), erhalten aus der Copolykondensation einer Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure, enthaltend 33 Gew.-% von Caprolactam abgeleitete Einheiten, 33% von 11-Aminoundecansäure abgeleitete Einheiten und 34% von Dodecalactam abgeleitete Einheiten, mit einem Schmelzpunkt von 102°C und einer mittleren numerischen Molekülmasse=2460, mit einem α,ω-Dihydroxyl- polyoxytetramethylenglykol mit einer mittleren numerischen Molekülmasse=740, welches Copolykondensat mit der genannten Reihenfolge 23 Gew.-% Polyoxytetramethylenglykol enthält und einen Schmelzpunkt von 102°C sowie eine inhärente Viskosität=1,38 (Beispiel 4) aufweist. Dieses Produkt wird abgekürzt mit PA 6-11-12/PTMG bezeichnet.
Golfbälle mit einem eingerollten Kern von einem Durchmesser
von 38,6 mm, verkleidet mit einer Hülle
aus einem der erwähnten Copolykondensate mit der genannten
Reihenfolge und von einer Dicke der Hülle von 1,3 mm, wurden
wie folgt hergestellt.
Zwei halbkugelförmige Rohlinge wurden im Spritzgußverfahren
aus dem Copolykondensat mit der erwähnten Reihenfolge
hergestellt. Die erhaltenen Rohlinge wurden auf
dem Kern des Balls vereinigt und die auf diese Weise erhaltene
Struktur wurde sodann einem Preßformungsvorgang
unterzogen, um einerseits das Verschmelzen der Verbindung
der beiden Halbkugel-Teile der Hülle zu bewirken und
andererseits eine Zeichnung auf die Oberfläche der Hülle
aufzupressen, worauf das erhaltene preßgeformte Produkt
abgekühlt wurde. Der erhaltene Ball wurde sodann einem
Poliervorgang unterzogen, um Grate zu beseitigen.
Die mechanischen Eigenschaften der Hüllen, die aus den
vorerwähnten Copolykondensaten hergestellt wurden,
sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt.
Die Hüllen, deren mechanische Eigenschaften in der Tabelle
angegeben sind, haben eine sehr gute Schnittfestigkeit
und verleihen außerdem den Golfbällen, die sie tragen,
einen Griff und Aufschlagknall von zufriedenstellender
Art.
Außerdem weist, im Vergleich zu einer Hülle von gleichen
Abmessungen und hergestellt aus einem herkömmlichen ionomeren
Harz, die Hülle, die aus dem Copolykondensat mit der
erwähnten Reihenfolge nach Beispiel 1 erhalten wurde, eine
sehr viel höhere Abriebfestigkeit auf (die Verluste betrugen
lediglich 0,5 cm³ nach 1000 Touren für das Copolykondensat
in der genannten Reihenfolge gegen 1,2 cm³ nach
1000 Touren für das ionomere Harz).
Claims (7)
1. Golfballhülle aus polymerem thermoplastischem Material
auf Polyamidbasis, dadurch gekennzeichnet,
daß das polymere thermoplastische Material aus einem
Poly(ether-ester-amid) und gegebenenfalls Stabilisierungsmitteln
gegen Licht und Wärme, Antioxidantien,
Pigmenten und Füllstoffen besteht,
wobei das Polyether-ester-amid aus der Copolymerkondensation einer Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure von mittlerer numerischer Molekülmasse zwischen 300 und 15 000 mit einem aliphatischen α,ω-Dihydroxyl-polyalkylenglykol von mittlerer numerischer Molekülmasse zwischen 100 und 6000 erhalten wird, und
wobei das Copolykondensat 10-50 Gew.-% Polyoxyalkylenglykoleinheiten enthält und einen zwischen 80 und 150°C liegenden Schmelzpunkt sowie eine Shore-Härte D zwischen 35 und 70 aufweist.
wobei das Polyether-ester-amid aus der Copolymerkondensation einer Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure von mittlerer numerischer Molekülmasse zwischen 300 und 15 000 mit einem aliphatischen α,ω-Dihydroxyl-polyalkylenglykol von mittlerer numerischer Molekülmasse zwischen 100 und 6000 erhalten wird, und
wobei das Copolykondensat 10-50 Gew.-% Polyoxyalkylenglykoleinheiten enthält und einen zwischen 80 und 150°C liegenden Schmelzpunkt sowie eine Shore-Härte D zwischen 35 und 70 aufweist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Shore-Härte D des Copolykondensats zwischen 45 und 60
liegt.
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmelzpunkt des Copolykondensats zwischen 100
und 140°C liegt.
4. Hülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure
einen zwischen 80 und 150°C liegenden
Schmelzpunkt besitzt, der vorzugsweise zwischen 100 und
140°C liegt.
5. Hülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere numerische
Molekülmasse der Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure zwischen
800 und 5000 liegt.
6. Hülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere numerische
Molekülmasse des α,ω-Dihydroxyl-polyoxyalkylenglykols
zwischen 200 und 3000 liegt.
7. Golfball mit einem Kern, vor allem einem eingerollten
Kern oder einem Monoblock-Kern, und ummantelt mit einer
Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hülle von der
in einem oder mehreren der Ansprüche 1-6 gekennzeichneten
Art ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7805285A FR2418250A1 (fr) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Enveloppe en matiere polymere thermoplastique pour balles de golf et balles de golf comportant une telle enveloppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2907216A1 DE2907216A1 (de) | 1979-09-06 |
DE2907216C2 true DE2907216C2 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=9204987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792907216 Granted DE2907216A1 (de) | 1978-02-24 | 1979-02-23 | Huelle aus polymerem thermoplastischem material fuer golfbaelle und golfbaelle mit einer solchen huelle |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4234184A (de) |
JP (1) | JPS54126137A (de) |
AU (1) | AU522880B2 (de) |
CA (1) | CA1121931A (de) |
DE (1) | DE2907216A1 (de) |
FR (1) | FR2418250A1 (de) |
GB (1) | GB2015012B (de) |
ZA (1) | ZA79890B (de) |
Families Citing this family (47)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2930343A1 (de) * | 1979-07-26 | 1981-02-19 | Huels Chemische Werke Ag | Formmasse aus einem hochmolekularen linearen polyester |
FR2497518A1 (fr) * | 1981-01-05 | 1982-07-09 | Ato Chimie | Compositions adhesives thermofusibles a base de copolyetheramides sequences |
JPS59207930A (ja) * | 1983-05-13 | 1984-11-26 | Toray Ind Inc | ポリアミドエラストマの製造方法 |
JPS59213724A (ja) * | 1983-05-18 | 1984-12-03 | Toray Ind Inc | 脂肪族ポリアミドエラストマ |
JPS6014877A (ja) * | 1983-07-06 | 1985-01-25 | 住友ゴム工業株式会社 | ソリッドゴルフボール |
CH658062A5 (de) * | 1983-08-04 | 1986-10-15 | Inventa Ag | Verfahren zur herstellung von blockpolyetheresteramiden. |
JPS60112826A (ja) * | 1983-11-24 | 1985-06-19 | Toray Ind Inc | 親水性ポリアミドエラストマ |
US4674751A (en) * | 1984-12-10 | 1987-06-23 | Spalding & Evenflo Companies, Inc. | Golf ball having improved playability properties |
US4725503A (en) * | 1985-02-28 | 1988-02-16 | Bayer Aktiengesellschaft | Pigmented polyamide anchoring wire |
FR2666018A1 (fr) * | 1990-08-22 | 1992-02-28 | Salomon Sa | Balle de golf. |
US5873796A (en) * | 1990-12-10 | 1999-02-23 | Acushnet Company | Multi-layer golf ball comprising a cover of ionomer blends |
US5516847A (en) * | 1991-09-03 | 1996-05-14 | Lisco, Inc. | Golf ball cover having an ionic copolymer/non-ionic copolymer blend |
US5390932A (en) * | 1992-09-04 | 1995-02-21 | Russo, Sr.; Robert F. | Method for making like-new golf balls from reclaimed golf balls |
US5833553A (en) * | 1993-04-28 | 1998-11-10 | Lisco, Inc. | Golf ball |
US6193618B1 (en) * | 1993-04-28 | 2001-02-27 | Spalding Sports Worldwide, Inc. | Low spin golf ball comprising a mantle with a cellular or liquid core |
US6220972B1 (en) | 1993-04-28 | 2001-04-24 | Spalding Sports Worldwide, Inc. | Golf ball with multi-layer cover |
US6682440B2 (en) | 1993-04-28 | 2004-01-27 | Callaway Golf Company | Golf ball with multi-layer cover |
US6837805B2 (en) | 1993-04-28 | 2005-01-04 | Callaway Golf Company | Golf ball with multi-layer cover |
US5389169A (en) * | 1994-02-18 | 1995-02-14 | Mcrae; Corbett | Method of and apparatus for removing a softenable cover from a golf ball |
US5981654A (en) | 1997-05-23 | 1999-11-09 | Acushnet Company | Golf ball forming compositions comprising polyamide |
US6800690B2 (en) * | 1995-01-24 | 2004-10-05 | Acushnet Company | Golf balls incorporating polyamide polymers |
US7131914B2 (en) * | 1995-06-07 | 2006-11-07 | Acushnet Company | Method of making a golf ball with a multi-layer core |
US7153467B2 (en) | 1995-06-07 | 2006-12-26 | Acushnet Company | Method of making a golf ball with a multi-layer core |
US5947842A (en) * | 1995-06-07 | 1999-09-07 | Acushnet Company | Multi-layer low-spin golf ball |
US6616549B2 (en) * | 1995-06-07 | 2003-09-09 | Acushnet Company | Multi-layer high spin golf ball |
US5759676A (en) * | 1995-06-07 | 1998-06-02 | Acushnet Company | Multilayer golf ball |
US7014573B2 (en) | 1995-06-07 | 2006-03-21 | Acushnet Company | Method of making a golf ball with a multi-layer core |
US7015300B2 (en) | 1995-06-07 | 2006-03-21 | Acushnet Company | Multilayered golf ball and composition |
US5810678A (en) * | 1995-06-07 | 1998-09-22 | Acushnet Company | Multilayer golf ball |
US6315680B1 (en) | 1995-06-07 | 2001-11-13 | Acushnet Company | Multilayer golf ball |
US5813923A (en) * | 1995-06-07 | 1998-09-29 | Acushnet Company | Golf ball |
US6486250B1 (en) | 1995-11-21 | 2002-11-26 | Acushnet Company | Golf ball compositions comprising saponified polymer and polyamide blends |
US6187864B1 (en) | 1997-03-13 | 2001-02-13 | Acushnet Company | Golf balls comprising blends of polyamides and ionomers |
US7594866B2 (en) * | 1996-02-16 | 2009-09-29 | Acushnet Company | Method of making a golf ball with a multi-layer core |
US20030078116A1 (en) * | 2001-04-18 | 2003-04-24 | Spalding Sports Worldwide, Inc. | Isophthalic acid polyamide polymer for use in golf ball covers or mantles |
US6384140B1 (en) | 1996-12-10 | 2002-05-07 | Spalding Sports Worldwide, Inc. | Nylon compositions for golf ball constructions and method of making same |
US5886103A (en) | 1996-12-10 | 1999-03-23 | Lisco, Inc. | Nylon compositions for golf ball constructions and method of making same |
US6001930A (en) * | 1997-03-13 | 1999-12-14 | Acushnet Company | Golf ball forming compositions comprising polyamide blended with sulfonated or phosphonated polymers |
US5830077A (en) * | 1997-06-13 | 1998-11-03 | Yavitz; Edward Q. | Impact detector for use with a golf club |
CN1100811C (zh) * | 1998-11-13 | 2003-02-05 | 中国科学院化学研究所 | 一种聚(酯-酰胺-醚)多嵌段共聚物及其制法和用途 |
US6152836A (en) * | 1999-10-06 | 2000-11-28 | Wilson Sporting Goods Co. | Golf ball with a cover which includes polyurethane rubber |
US6380349B1 (en) | 1999-12-13 | 2002-04-30 | Acushnet Company | Golf equipment and compositions comprising sulfonated, carboxylated, or phosphonated ionomers |
US7148266B2 (en) | 1999-12-23 | 2006-12-12 | Callaway Golf Company | Game balls with cover containing post crosslinkable thermoplastic polyurethane and method of making same |
US7115703B2 (en) * | 2002-08-27 | 2006-10-03 | Acushnet Company | Compositions for golf equipment |
CN1965013A (zh) * | 2004-05-14 | 2007-05-16 | 纳幕尔杜邦公司 | 用含有从聚三亚甲基醚二醇衍生的共聚物的组合物形成的高尔夫球 |
FR3018521B1 (fr) | 2014-03-17 | 2017-07-07 | Arkema France | Composition de copolyamide a main souple |
WO2016090164A1 (en) * | 2014-12-03 | 2016-06-09 | Fenner U.S., Inc. | Improved filament for fused deposit modeling |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3395109A (en) * | 1962-10-08 | 1968-07-30 | Spalding A G & Bros Inc | Golf ball cover composition comprising a blend of polyesterurethane elastomers |
FR1550292A (de) * | 1966-11-01 | 1968-12-20 | ||
US3522329A (en) * | 1968-02-06 | 1970-07-28 | Kaoru Okazaki | Composition comprising polyester and polyether-polyamide blockcopolymer |
GB1270097A (en) * | 1968-09-05 | 1972-04-12 | Ici Ltd | Polyamide and polyetheresteramide composition |
DE1921738A1 (de) * | 1969-04-29 | 1970-11-12 | Bayer Ag | Polyesteramidelastomere mit Polyaethersegmenten |
US3655821A (en) * | 1969-09-03 | 1972-04-11 | Allied Chem | Polyamide filaments containing antistatic polyether prepared from a polyalkylene and an aliphatic dicarboxylic acid |
US3839245A (en) * | 1972-03-30 | 1974-10-01 | Emery Industries Inc | Poly(ether-ester-amide) antistatic compositions derived from dimr acids |
FR2273021B1 (de) * | 1974-05-31 | 1977-03-11 | Ato Chimie |
-
1978
- 1978-02-24 FR FR7805285A patent/FR2418250A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-02-15 US US06/012,431 patent/US4234184A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-02-21 AU AU44434/79A patent/AU522880B2/en not_active Expired
- 1979-02-21 GB GB7906198A patent/GB2015012B/en not_active Expired
- 1979-02-22 JP JP1911979A patent/JPS54126137A/ja active Granted
- 1979-02-23 DE DE19792907216 patent/DE2907216A1/de active Granted
- 1979-02-23 CA CA000322226A patent/CA1121931A/fr not_active Expired
- 1979-02-23 ZA ZA79890A patent/ZA79890B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU522880B2 (en) | 1982-07-01 |
GB2015012A (en) | 1979-09-05 |
ZA79890B (en) | 1980-04-30 |
AU4443479A (en) | 1979-08-30 |
US4234184A (en) | 1980-11-18 |
GB2015012B (en) | 1982-06-03 |
DE2907216A1 (de) | 1979-09-06 |
FR2418250A1 (fr) | 1979-09-21 |
JPS54126137A (en) | 1979-10-01 |
JPS6335660B2 (de) | 1988-07-15 |
FR2418250B1 (de) | 1981-07-17 |
CA1121931A (fr) | 1982-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2907216C2 (de) | ||
DE3008077C2 (de) | Verfahren zum Verkleben eines Polyamid- und Polyester-Verstärkungselements mit einer Kautschukmischung und hierfür geeignete Stoffzusammensetzungen | |
EP1217039B1 (de) | Leichtfliessende Polyester-Formmasse | |
DE2723625C2 (de) | Ball aus thermoplastischem Material sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP1120443A2 (de) | Leichtfliessende transparente Polyamid-Formmasse | |
DE2622973A1 (de) | Verfestigte mehrphasige thermoplastische masse und verfahren zur herstellung derselben | |
DE2754233A1 (de) | Verbesserte copolyamidharzmasse | |
DE10259048B4 (de) | Copolyamide | |
EP0389998A2 (de) | Kälteschlagzähe, pigmentverträgliche thermoplastische Formmassen | |
DE3728334C2 (de) | ||
EP0399415B1 (de) | Thermoplastische verarbeitbare elastomere Blockcopolyetheresteretheramide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2936977A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyether(ester)amiden | |
DE3249562C2 (de) | ||
DE19515693A1 (de) | Material, enthaltend ein vulkanisiertes Elastomer, das mit einem thermoplastischen Elastomer verbunden ist | |
DE3030993A1 (de) | Thermoplastische formharzmasse | |
DE2435266A1 (de) | Gefuellte thermoplastische polyamidformmassen mit verbesserter zaehigkeit | |
DE3545033C2 (de) | ||
EP0136540B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von schlagzähen Polyamidformmassen | |
DE3545032C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus thermoplastischen Polyamiden | |
DE2447750A1 (de) | Diaminhaerterzubereitung fuer polyurethanpraepolymere | |
DE1266966B (de) | Verfahren zur Erhoehung der Abriebfestigkeit und Nasszugfestigkeit von faserbildenden Polyamiden | |
DE3734645C1 (de) | Formkoerper | |
DE744119C (de) | Plastische Massen aus Superpolyamiden | |
DE3738876A1 (de) | Geformtes amidharz-produkt und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2559470C3 (de) | Mit einer Kautschukmischung verklebbares Glasfaser-Verstärkungselement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |