DE2907216C2 - - Google Patents

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    • C08G69/44Polyester-amides
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    • A63B37/0072Characteristics of the ball as a whole with a specified number of layers
    • A63B37/0074Two piece balls, i.e. cover and core

Description

Die Erfindung betrifft eine Golfballhülle aus polymerem thermoplastischem Material auf Polyamidbasis und insbesondere Golfbälle mit einer solchen Hülle.
Golfbälle mit einer Hülle werden sowohl in der Praxis des üblichen Golfspiels als auch für Wettbewerbe verwendet. Solche Bälle besitzen gewöhnlich eine Hülle auf Basis eines polymeren Materials, die den Kern des Balls bedeckt, der entweder vom Wickeltyp sein kann, d. h. beispielsweise bestehend aus einer mittigen Kugel, insbesondere aus einer Kugel aus Kautschuk, Metall oder Glas, oder auch aus einer Kugel, die durch einen mit einer Masse gefüllten Sack gebildet wird, auf den ein besonderer elastischer Faden aufgewickelt wird, oder vom Monoblock-Typ, d. h. durch eine einzige Kugel oder durch mehrere konzentrische Kugeln aus einem elastomeren Material gebildet wird.
Das polymere Material, aus dem die Golfballhüllen hergestellt werden, ist meist ein natürliches Elastomer, wie natürliches Balata oder Guttapercha, oder ein synthetisches Elastomer, wie synthetisches Transpolyisopren, Neopren, ein thermoplastisches Polymer, wie Polyethylen oder Polypropylen, ein ionomeres Harz, ein Ethylen- und Vinylacetat-Copolymerisat. Die aus einem polymeren Material der vorgenannten Art erhaltenen Hüllen haben gewisse Nachteile, vor allem eine ungenügende Lebensdauer, eine geringe Schnittfestigkeit und nicht ausreichende Eigenschaften hinsichtlich des Griffs und des Aufschlagknalls. Es wurde bereits vorgeschlagen, die Eigenschaften der Hüllen von Golfbällen dadurch zu verbessern, daß für deren Herstellung polymere Massen auf der Grundlage vor allem eines elastomeren Blockcopolymerisats von Styrol und Butadien oder Isopren verwendet wird oder auch ein Gemisch aus einem ionomeren Harz mit einem chlorsulfonierten Polyethylen oder einem Ethylen- und Vinylacetat-Copolymerisat, jedoch wurden aus diesen Massen hergestellte Hüllen nicht als völlig zufriedenstellend beurteilt.
Die DE-OS 25 23 991 beschreibt ein Verfahren für die Herstellung von Poly(ether-ester-amid)-Blockcopolymeren, dessen Produkte für eine Reihe von Zwecken verwandt werden können. Die Verwendung für Golfbällen ist dort nicht erwähnt.
In Res. Discl. 152, 5 bis 6 (1976), Nr. 15 206, sind Materialien für Golfballhüllen beschrieben, die ein Copolyamid mit einem Vikat-Schmelzpunkt unter 160°C, 20 bis 40 Gew.-% Plastifizierer und Füllstoff enthalten. Der Plastifizierergehalt führt zu einer Verschlechterung der Schlagwiderstandsfähigkeit und, durch Migration des Plastifizierers, zu Elastizitätsverlusten und vorzeitiger Alterung.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Hülle aus einem polymeren thermoplastischen Material für Golfbälle zu entwickeln, insbesondere aus einem Copolykondensat mit der Reihenfolge Poly(ether-ester-amid), das der Hülle eine verlängerte Lebensdauer und eine gute Schnittfestigkeit verleiht, sowie den Golfbällen einen zufriedenstellenden Griff und Aufschlagknall. Außerdem sollen die Hüllen auf der Grundlage des Copolykondensats der genannten Reihenfolge im Spritzgußverfahren hergestellt werden können, was erhöhte Fertigungstakte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Golfballhülle aus polymerem thermoplastischem Material auf Polyamidbasis gelöst, bei der das polymere, thermoplastische Material aus einem Poly(ether-ester-amid) und gegebenenfalls Stabilisierungsmitteln gegen Licht und Wärme, Antioxidantien, Pigmenten und Füllstoffen besteht, wobei das Poly(ether-ester-amid) aus der Copolykondensation einer Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure von mittlerer numerischer Molekülmasse zwischen 300 und 15 000 mit einem aliphatischen α,ω-Dihydroxylpolyoxyalkylenglykol von mittlerer numerischer Molekülmasse zwischen 100 und 6000 erhalten wird, und wobei das Copolykondensat 10-50 Gew.-% Polyoxyalkylenglykoleinheiten enthält und einen zwischen 80 und 150°C liegenden Schmelzpunkt sowie eine Shore-Härte D zwischen 35 und 70 aufweist.
Unter der vorangehenden Definition mit dem Ausdruck "ein Copolykondensat mit der Reihenfolge Poly(ether-ester-amid)" ist sowohl ein einziges Copolykondensat mit der Reihenfolge Poly(ether-ester-amid) zu verstehen, welches die vorerwähnten Eigenschaften aufweist, als auch ein Gemisch solcher Polykondensate in der genannten Reihenfolge.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die Shore-Härte D des Copolykondensats von der genannten Reihenfolge, welches die Hülle bildet, zwischen 45 und 60.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Copolykondensat mit der genannten Reihenfolge einen zwischen 100 und 140° liegenden Schmelzpunkt.
Die Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure, die mit dem α,ω-dihydroxylpolyoxyalkylen umgesetzt wird, um das Copolykondensat von der erwähnten Reihenfolge zu bilden, besitzt vorteilhaft einen Schmelzpunkt zwischen 80 und 150°C, vorzugsweise zwischen 100 und 140°C.
Die mittleren numerischen Molekülmassen des Copolyamids und des Polyoxyalkylenglykols, welche in den vorstehend angegebenen Intervallen variieren können, liegen vorzugsweise zwischen 800 und 5000 für die Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure und zwischen 200 und 3000 für das α,ω-Dihydroxylpolyoxyalkylenglykol.
Die Copolykondensationsreaktion zwischen dem Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure und dem α,ω-Dihydroxylpolyoxyalkylenglykol zur Bildung des Copolykondensats mit der Reihenfolge Poly(ether-ester-amid), welches die erfindungsgemäßen Hüllen für Golfbälle bildet, geschieht dadurch, daß die erwähnten Reagenzien in Gegenwart eines Katalysators im geschmolzenen Zustand in Kontakt gebracht werden, d. h. bei höheren Temperaturen als die Schmelzpunkte des Copolyamid- α,ω-dicarbonsäure und des α,ω-Dihydroxylpolyoxyalkenylenglykol und unter Umrühren. Die für diese Reaktion gewählten Temperaturen müssen ausreichen, um das schmelzflüssige Reaktionsmilieu in einem ausreichend fluiden Zustand zu halten, um durch Umrühren einen guten Kontakt mit den Reaktionsteilnehmern zu erzielen. Diese höher als die Schmelzpunkte der Copolyamiddicarbonsäure und des Dihydroxylpolyoxyalkylenglykols gewählten Temperaturen können vorteilhaft zwischen 100 und 400°C liegen und vorzugsweise zwischen 200 und 300°C.
Die Copolykondensationsreaktion kann je nach Lage des Falles unter einem mehr oder weniger hohen Vakuum erfolgen, das 0,05 Torr erreichen kann, oder auch unter einer inerten Atmosphäre bei einem Druck gleich dem atmosphärischen Druck oder dem letzteren benachbart.
Damit die Polykondensationsreaktion unter Bedingungen geschieht, die für das Erzielen des Copolykondensats mit der erwähnten Reihenfolge günstig sind, ist es vorzuziehen, die Äquimolekularität zwischen den Carboxylgruppen des Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure und den Hydroxylgruppen des α,ω-Dihydroxyl-polyoxyalkylenglykol, die miteinander zur Reaktion gebracht werden, zu berücksichtigen.
Der zum Fördern der Copolykondensationsreaktion zwischen dem Copolyamid und dem Polyoxyalkylenglykol kann ein beliebiger an sich bekannter Katalysator sein. Es kann insbesondere ein Katalysator auf der Grundlage von Titantetraalkoxid verwendet werden, wie mit näheren Einzelheiten in dem französichen Patent 74 18 913 (veröffentlicht unter der Nummer 22 73 021) vom 31. 5. 1974 beschrieben, oder auf der Grundlage von Zirkon- oder Hafniumtetraalkoxid, wie in der französichen Patentanmeldung 77 26 678 vom 2. 9. 1977 der Anmelderin vorgeschlagen, wobei der Anteil des Katalysators in den erwähnten Anmeldungen anempfohlen wird.
Die Copolykondensationsreaktion, die zum Entstehen des Copolykondensats von der erwähnten Reihenfolge führt, kann diskontinuierlich oder kontinuierlich geschehen, in welch letzterem Fall unter Anwendung der Dünnschichttechnik gearbeitet werden kann, wie sie mit näheren Einzelheiten in der französichen Patentanmeldung 77 39 790 vom 30. 12. 1977 im Namen der Anmelderin mit näheren Einzelheiten beschrieben ist.
Die Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure, d. h., die eine Carboxylgruppe an jedem der Enden der Kette aufweist, mit einem Schmelzpunkt zwischen 80 und 150°C und vorzugsweise zwischen 100 und 140°C wird durch Polykondensation erhalten, die in an sich bekannter Weise aus einem Gemisch von mindestens 2 Polyamidvorläuferverbindungen, ausgewählt unter den Lactamen, den aliphatischen Aminosäuren und den Salzen von aliphatischen Dicarbonsäuren mit aliphatischen Diaminen in Gegenwart einer geeigneten Menge einer organischen Dicarbonsäure gebildet werden, deren Carbonsäuregruppen vorzugsweise je an einem der Enden des Moleküls befestigt sind, wobei die relativen Anteile der Vorläuferverbindungen in dem der Polykondensation ausgesetzten Gemisch so gewählt sind, daß die Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure, die erhalten wird, einen Schmelzpunkt hat, der in dem geeigneten Intervall liegt, nämlich zwischen 80 und 150°C und vorzugsweise zwischen 100 und 140°C. Die organische Dicarbonsäure befestigt sich während der Polykondensation als Bestandteil der macromolekularen Kette des Copolyamids u. a. an den Enden dieser Kette, so daß eine Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure erhalten werden kann.
Die Vorläuferverbindungen, aus welchen die Copolyamid- α,ω-dicarbonsäure gebildet wird, werden vorzugsweise aus der Gruppe gewählt, die gebildet wird durch die Lactame mit C₆-C₁₄, die aliphatischen Aminosäuren mit C₆-C₁₄, für welche die funktionellen Gruppen vorzugsweise endständig sind, und die Salze von aliphatischen Dicarbonsäuren mit C₆-C₁₄ mit den aliphatischen Diaminen von C₆-C₁₄, und insbesondere in der Gruppe, die gebildet wird durch das Caprolactam, das Önantholactam, das Dekanolactam, das Undecanolactam, das Dodekanolactam, die 6-Aminocapronsäure, die 11-Aminoundekansäure, die 12-Aminododekansäure, die Salze des Hexamethylendiamin mit der Adipinsäure, der Azelainsäure, der Sebazinsäure und der 1,12-Dodekandicarbonsäure und das Salz des Nonamethylendiamins mit der Adipinsäure.
Die organischen Dicarbonsäuren, die bei der Herstellung der Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure verwendet werden, einerseits um die Befestigung einer Carboxylgruppe an jedem der Enden der Kette des Copolyamids zu ermöglichen, und andererseits als Kettenbegrenzer, sind Dicarbonsäuren von C₄-C₂₀, insbesondere Alkandicarbonsäuren, wie z. B. Bernsteinsäure, Adipinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure, Sebazinsäure, Undekandicarbonsäure und Dodekandicarbonsäure oder auch cycloaliphattische oder aromatische Dicarbonsäuren, wie z. B. die Terephthalsäure, die Isophthalsäure, die Cyclohexan-1,4-dicarbonsäure. Diese organischen Dicarbonsäuren werden in geeigneter Menge verwendet, um ein Copolyamid von der gewünschten mittleren numerischen Molekülmasse gemäß den herkömmlichen Berechnungen für die Polykondensationstechnik zu erhalten.
Wie vorangehend angegeben, liegen die numerisch mittleren Molekülmassen der Copolyamide-α,ω-dicarbonsäuren zwischen 300 und 15 000 und vorzugsweise zwischen 800 und 5000.
Die α,ω-Dihydroxylpolyoxyalkylenglykole, die eine Hydroxylgruppe an jedem der Enden der Kette aufweisen, bezeichnen lineare oder verzweigte Polyoxyalkylenglykole, deren Alkylenrest zumindest zwei Kohlenstoffatome enthält, von diesen Polyoxyalkylenglykolen abgeleiteten Copolymerisate und die Gemische solcher Polyoxyalkylenglykole und/oder ihrer Copolymerisate. Es eignen sich ganz besonders die Polyoxyethylenglykole, die Polyoxypropylenglykole, die Polyoxytetramethylenglykole, die von diesen Polyoxyalkylenglykolen abgeleiteten Copolymerisat und die Gemische solcher Polyoxyalkylenglykole und/oder ihrer Copolymerisate.
Wie vorangehend angegeben, können die numerischen mittleren Molekülmassen der α,ω-Dihydroxylpolyoxyalkylenglykole zwischen 100 und 6000 variieren und liegen vorzugsweise zwischen 200 und 3000.
Der Anteil des α,ω-Dihydroxylpolyoxyalkylenglykols, der mit dem Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure umgesetzt wird, ist derart, daß das Copolykondensat mit der Reihenfolge Poly(ether-ester-amid), das erhalten wird, 10-50 Gew.-% Polyoxyalkylenglykoleinheiten enthält.
Das Copolykondensat mit der genannten Reihenfolge, das die erfindungsgemäße Hülle für Golfbälle bildet, enthält ggf. als Zusatzmittel Stabilisierungsmittel gegen Licht und Wärme, Antioxidantien, Pigmente, wie Titandioxid, oder Füllstoffe, welche Zusatzmittel in den üblichen Proportionen verwendet werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Die Einbringung der Zusatzmittel in das Copolykondensat mit der erwähnten Reihenfolge kann dadurch geschehen, daß ein Gemisch des Copolykondensats mit der erwähnten Reihenfolge mit dem Zusatzmittel einem Mischvorgang in einem Mischer, beispielsweise in einem Banbury-Mischer, bei einer Temperatur unterzogen wird, die ausreichend hoch ist, um eine homogene Masse zu erhalten. Die Zusatzmittel können dem Copolymerisat mit der genannten Reihenfolge bei der Bildung im Laufe des Copolykondensationsvorgangs zugesetzt werden, was zum Entstehen des Copolykondensats mit der erwähnten Reihenfolge führt.
Die Herstellung der Golfballhülle aus dem Copolykondensat Von der genannten Reihenfolge und das Aufbringen der Hülle auf einen Kern beliebiger Art, insbesondere auf einem eingerollten Kern oder auf einen sogenannten Monoblock-Kern zur Bildung des Golfballs können nach irgendeinem an sich bekannten Verfahren erfolgen.
Es können beispielsweise halbkugelförmige Rohlinge durch Preßformen einer kalandrierten oder extrudierten Folie oder aus kleinen Massen extrudierten Materials, das aus dem Copolykondensat von der genannten Reihenfolge erhalten wurde, gebildet werden, dann die beiden Rohlinge auf den Kern der Kugel aufgebracht und das erhaltene Gebilde einer Temperatur und unter einem solchen Druck gepreßt werden, daß die Rohlinge durch Schmelzen sich verschweißen, wobei während dieses Vorgangs eine beliebige geeignete Zeichnung auf der Außenfläche der Hülle eingepreßt werden kann.
Ferner können halbkugelförmige Rohlinge im Spritzgußverfahren hergestellt werden und dann die beiden Rohlinge auf den Kern der Kugel aufgebracht werden, worauf das erhaltene Gebilde in der vorangehend beschriebenen Weise preßgeformt wird.
Desgleichen kann im Spritzgußverfahren die Hülle direkt auf den Kern in einer oder mehreren Bearbeitungsstufen aufgepreßt werden, um eine glatte Struktur zu bilden, die sodann preßgeformt wird, oder einen Ball zu bilden, dessen Außenfläche mit einer Zeichnung versehen ist.
Die durch die vorangehend beschriebenen Behandlungen erhaltenen Kugeln werden sodann Fertigbehandlungen unterzogen, im Verlauf von welchen die Kugeln poliert werden und, falls erforderlich, bemalt und markiert und schließlich konditioniert werden.
Die zur Kennzeichnung der Produkte gewählten Kontroll- und Identifizierungsmessungen waren wie folgt:
  • - inhärente Viskosität (bestimmt bei 25°C in Lösung zu 0,5 Gew.-% in Metakresol)
  • - Zugfestigkeit und Zugdehnung (gemessen nach der Norn ASTM D 67 T)
  • - VICAT-Härte in °C (ausgedrückt nach der Norm ASTM D 1525 65 T
  • - scheinbarer Torsionsmodul (gemessen nach der Norm ASTM D 1043 61 T nach der Methode von CLASH und BERG)
  • - bleibende Verformung nach der Zugbeanspruchung bei 100%iger Dehnung bei 20°C (bestimmt nach der Norm ASTM D 412)
  • - Shore-Härte D (gemessen nach der Norm ASTM D 2240)
  • - Dynstat-Probe bei 23°C
  • - Abriebfestigkeit (bestimmt nach der Norm BS 903 Teil A. 9 mit Hilfe des Gerätes DU PONT GRASSELLI unter Verwendung eines Schmirgelpapiers TRI-M-ITE No. 180.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen noch näher erläutert, die jedoch nicht beschränkend auszulegen sind.
Beispiele 1 bis 4
Es wurden Copolykondensate mit der Reihenfolge (Ether-ester-amid), die als Hülle für Golfbälle verwendbar sind, durch Copolykondensation einer Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure mit einem geeigneten Schmelzpunkt und einer geeigneten mittleren numerischen Molekülmasse (), mit einem geeigneten α,ω-Dihydroxylpolyoxyalkylenglykol unter Bildung eines Reaktionsgemisches enthaltend das Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure und das α,ω-Dihydroxypolyoxyalkylenglykol sowie 0,2%, bezogen auf das Gesamtgewicht der erwähnten Bestandteile, Zirkontetrabutylat als Katalysator hergestellt, wobei das Reaktionsgemisch während der Dauer von 2 Stunden unter einer kräftigen Rührbewegung bei einer Temperatur von 260°C und unter einem Vakuum von 0,1 Torr gehalten wurde.
Die auf diese Weise hergestellten Copolykondensate mit der genannten Reihenfolge waren die folgenden:
  • - ein Copolykondensat mit der Reihenfolge Poly(ether-ester-amid) aus der Copolykondensation einer Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure, enthaltend 40 Gew.-% von Caprolactam abgeleitete Einheiten und 60% von 11-Aminoundecansäure abgeleiteten Einheiten, mit einem Schmelzpunkt von 125°C und einer mittleren numerischen Molekülmasse () =2000, mit einem α,ω-Dihydroxyl-polyoxytetramethylenglykol von einer mittleren numerischen Molekülmasse () =650, wobei das Copolykondensat in der genannten Reihenfolge 24,5 Gew.-% Polyoxytetramethylenglykol enthält und einen Schmelzpunkt von 125°C sowie eine inhärente Viskosität=1,29 (Beispiel 1) aufweist. Dieses Produkt wird abgekürzt mit PA 611/PTMG bezeichnet.
  • - Ein Copolykondensat mit der Reihenfolge Poly(ether-ester-amid), erhalten aus der Copolykondensation einer Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure, enthaltend 40 Gew.-% von Caprolactam abgeleitete Einheiten und 60% abgeleitet von 11-Aminoundecansäure abgeleitete Einheiten, mit einem Schmelzpunkt von 126°C und einer mitleren numerischen Molekülmasse=2000, mit einem α,ω-Dihydroxyl-polyoxypropylenglykol von einer mittleren numerischen Molekülmasse=630, wobei das erwähnte Copolykondensat mit der genannten Reihenfolge 24 Gew.-% Polyoxypropylenglykol, enthält und einen Schmelzpunkt von 126°C sowie eine inhärente Viskosität=0,92 (Beispiel 2) aufweist. Dieses Produkt wird abgekürzt mit PA-6-11/PPG bezeichnet.
  • - Ein Copolykondensat mit der Reihenfolge Poly(ether-ester-amid), erhalten aus der Copolykondensation einer Copolyamid- α,ω-dicarbonsäure, enthaltend 40 Gew.-% Einheiten abgeleitet von Caprolactam, 20% Einheiten abgeleitet vom Salz der Adipinsäure und des Hexamethylendiamins und 40% Einheiten abgeleitet von Dodecalactam, mit einem Schmelzpunkt von 112°C und einer mittleren numerischen Molekülmasse=2000, mit einem α,ω-Dihydroxylpolyoxytetramethylenglykol von einer mittleren mnumerischen Molekülmasse=650, welches Copolykondensat mit der genannten Reihenfolge 24,5 Gew.-% Polyoxytetramethylenglykol enthält und einen Schmelzpunkt von 112°C sowie eine inhärente Viskosität=1,32 (Beispiel 3) aufweist. Dieses Produkt wird abgekürzt mit PA 6-6,6-12/PTMG bezeichnet.
  • - ein Copolykondensat mit der Reihenfolge Poly(ether-ester-amid), erhalten aus der Copolykondensation einer Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure, enthaltend 33 Gew.-% von Caprolactam abgeleitete Einheiten, 33% von 11-Aminoundecansäure abgeleitete Einheiten und 34% von Dodecalactam abgeleitete Einheiten, mit einem Schmelzpunkt von 102°C und einer mittleren numerischen Molekülmasse=2460, mit einem α,ω-Dihydroxyl- polyoxytetramethylenglykol mit einer mittleren numerischen Molekülmasse=740, welches Copolykondensat mit der genannten Reihenfolge 23 Gew.-% Polyoxytetramethylenglykol enthält und einen Schmelzpunkt von 102°C sowie eine inhärente Viskosität=1,38 (Beispiel 4) aufweist. Dieses Produkt wird abgekürzt mit PA 6-11-12/PTMG bezeichnet.
Golfbälle mit einem eingerollten Kern von einem Durchmesser von 38,6 mm, verkleidet mit einer Hülle aus einem der erwähnten Copolykondensate mit der genannten Reihenfolge und von einer Dicke der Hülle von 1,3 mm, wurden wie folgt hergestellt.
Zwei halbkugelförmige Rohlinge wurden im Spritzgußverfahren aus dem Copolykondensat mit der erwähnten Reihenfolge hergestellt. Die erhaltenen Rohlinge wurden auf dem Kern des Balls vereinigt und die auf diese Weise erhaltene Struktur wurde sodann einem Preßformungsvorgang unterzogen, um einerseits das Verschmelzen der Verbindung der beiden Halbkugel-Teile der Hülle zu bewirken und andererseits eine Zeichnung auf die Oberfläche der Hülle aufzupressen, worauf das erhaltene preßgeformte Produkt abgekühlt wurde. Der erhaltene Ball wurde sodann einem Poliervorgang unterzogen, um Grate zu beseitigen.
Die mechanischen Eigenschaften der Hüllen, die aus den vorerwähnten Copolykondensaten hergestellt wurden, sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt.
Die Hüllen, deren mechanische Eigenschaften in der Tabelle angegeben sind, haben eine sehr gute Schnittfestigkeit und verleihen außerdem den Golfbällen, die sie tragen, einen Griff und Aufschlagknall von zufriedenstellender Art.
Außerdem weist, im Vergleich zu einer Hülle von gleichen Abmessungen und hergestellt aus einem herkömmlichen ionomeren Harz, die Hülle, die aus dem Copolykondensat mit der erwähnten Reihenfolge nach Beispiel 1 erhalten wurde, eine sehr viel höhere Abriebfestigkeit auf (die Verluste betrugen lediglich 0,5 cm³ nach 1000 Touren für das Copolykondensat in der genannten Reihenfolge gegen 1,2 cm³ nach 1000 Touren für das ionomere Harz).
Tabelle

Claims (7)

1. Golfballhülle aus polymerem thermoplastischem Material auf Polyamidbasis, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere thermoplastische Material aus einem Poly(ether-ester-amid) und gegebenenfalls Stabilisierungsmitteln gegen Licht und Wärme, Antioxidantien, Pigmenten und Füllstoffen besteht,
wobei das Polyether-ester-amid aus der Copolymerkondensation einer Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure von mittlerer numerischer Molekülmasse zwischen 300 und 15 000 mit einem aliphatischen α,ω-Dihydroxyl-polyalkylenglykol von mittlerer numerischer Molekülmasse zwischen 100 und 6000 erhalten wird, und
wobei das Copolykondensat 10-50 Gew.-% Polyoxyalkylenglykoleinheiten enthält und einen zwischen 80 und 150°C liegenden Schmelzpunkt sowie eine Shore-Härte D zwischen 35 und 70 aufweist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Shore-Härte D des Copolykondensats zwischen 45 und 60 liegt.
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzpunkt des Copolykondensats zwischen 100 und 140°C liegt.
4. Hülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure einen zwischen 80 und 150°C liegenden Schmelzpunkt besitzt, der vorzugsweise zwischen 100 und 140°C liegt.
5. Hülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere numerische Molekülmasse der Copolyamid-α,ω-dicarbonsäure zwischen 800 und 5000 liegt.
6. Hülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere numerische Molekülmasse des α,ω-Dihydroxyl-polyoxyalkylenglykols zwischen 200 und 3000 liegt.
7. Golfball mit einem Kern, vor allem einem eingerollten Kern oder einem Monoblock-Kern, und ummantelt mit einer Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hülle von der in einem oder mehreren der Ansprüche 1-6 gekennzeichneten Art ist.
DE19792907216 1978-02-24 1979-02-23 Huelle aus polymerem thermoplastischem material fuer golfbaelle und golfbaelle mit einer solchen huelle Granted DE2907216A1 (de)

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