DE2911956A1 - Einrichtung zur fernsteuerung, wartung oder einbringung von fluden fuer einen eingetauchten schachtkopf - Google Patents

Einrichtung zur fernsteuerung, wartung oder einbringung von fluden fuer einen eingetauchten schachtkopf

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DE2911956A1
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Germany
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line
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Pierre Ory
Norbert Scherrer
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Societe Europeenne de Propulsion SEP SA
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    • E21B43/01Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells specially adapted for obtaining from underwater installations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

AnmelderIn: Societe Europeenne de Propulsion S.A.
Titel:
Einrichtung zur Fernsteuerung» Wartung oder Einbringung von Finden für einen eingetauchten Schachtkopf
Beschreibung
Sie vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernsteuerung, Wartung oder Einbringung von Fluden für einen eingetauchten Schachtkopf, insbesondere für einen unterseeischen Kopf eines fördernden Satelliten-Erdölschachts oder eines zur Anregung der Lagerstätte bestimmten Satelliten-Schachts.
Es ist bekannt, die Fernsteuerung unterseeischer Satellitenschachtköpfe von einer Plattform oder zentralen Station zur Lagerung der Förderung aus vorzunehmen. Es werden dann Fernsteuerungsleitungen verwendet, welche die notwendige hydraulische oder elektrische Energie auf dem Grund weiterleiten»Wenn ein Einsatz an dem Schachtkopf durchgeführt werden soll, um Messungen oder Wartungearbeiten vorzunehmen, wird ein mit der benötigten Ausrüstung versehenes Einsatzboot verwendet.
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Die Schwierigkelten, welche das Heranführen der Fernsteuerungsenergie über verhältnismäßig weite Entfernungen mit sich bringt, die Unmöglichkeit, an den Schachtköpfen kunfristig Direkteinsätse vorzunehmen, und die sehr hohen Kosten für die Verwendung von Spezialschiffen für diese Einsätze stellen schwerwiegende 7 Nachteile dar.
i Um dem abzuhelfen, ist in dem französischen Patent No. 1 506 300 und seinem Zusatz Ro. 2 165 811 vorgeschlagen worden, eine Ein- ;! richtung des Typs zu verwenden, die eine Plattform, welche mit ; für die Fernsteuerung und Wartung des Schachtkopfs einsetzbaren , Ausrüstungsteilen versehen und genau senkrecht über dem Schachtkopf angeordnet ist, mindestens eine die Plattform und den Schachtkopf verbindende Leitung, eine auf dem Schachtkopf oder in unmittelbarer Nähe desselben gelegene Steuerungsvorrichtung : und mindestens eine die Plattform mit der Steuerungsvorrichtung i' verbindende Fernsteuerungsleitung aufweist.
I Bei dieser bekannten Einrichtung iet die Plattform in geringer I Tiefe eingetaucht, um den Wirkungen der Dünung, der Wellen und $ der Oberflächenströmung entzogen zu sein. Der von der Plattform
i| ausgehende Einsatz an dem Schacht kann nur mit Hilfe von Tau- |f ehern durchgeführt werden, die auf der Plattform arbeiten, nach- 'i dem sie mindestens eine Energie-Übertragungsleitung zwischen der
Plattform und einem Schiff an der Oberfläche installiert haben.
Diese Einrichtung erfordert dann einerseits, auf der Plattform Ausrüatungsteile vorzusehen, die ein ständiges Eingetauchtsein
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ohne die Gefahr einer Abnutzung aushalten, und andererseits die Anwesenheit von Tauchern für jeden Einsatz.
Ss ist ebenso bekannt, eine Erdöllagerstätte durch ständiges oder periodisches Einbringen von Fluden, z.B. von Wasser oder chemischen Produkten, anzuregen. Diese Pluden werden dem Anreger-Satellitenschacht durch unterseeische Leitungen zugeführt, wobei die zur Einbringung erforderlichen Flude- und Energiequellen sich auf der zentralen Förderplattform des Erdölfelds befinden.
Diese bekannte Einrichtung macht also die Verlegung und Wartung langer und beschwerlicher unterseeischer Leitungen erforderlich. Die Länge der Leitungen hat Rückstöße auf die Energiequellen, insbesondere die Pumpen, zur Folge, da ja die Druckverluste der Flude entlang der Leitungen überwunden werden müssen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt daher eine Einrichtung des oben angesprochenen Typs zu schaffen, bei welcher es nicht erforderlich ist, auf lange unterseeische Leitungen zurückgreifen oder Auerüstungsteile vorsehen zu müssen, die ein ständiges Eingetaaohtsein aushalten «übβen, oder mit Tauchern zu arbeiten, eine Einrichtung also, die eine Fernbedienung bzw. Fernsteuerung und Schnelleinsätze an dem Schacht erlaubt sowie kein Spezialschiff benötigt.
Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Plattform sich an der Oberfläche befindet und die Leitung mit
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der Plattform durch einen Verbinder und mit dem Schachtkopf durch ein sphärisches Gelenk verbunden ist, das mit einer flexiblen Dichtung versehen ist.
Auf diese Weise können die Fernsteuerungemittel an der Oberfläche genau bis über den Schacht herangebracht sowie die Meß- und Wartungstätigkeiten schnell und mit einem stark verminderten Kostenaufwand betrieben werden, da ja lediglich die Verwendung ei- f nee geringe Kosten verursachenden Hilfsboots erforderlich ist.
Die Verbindung der Leitung mit dem Schachtkopf mittels einer flexiblen Dichtung erlaubt verhältnismäßig große Winkelverstellungen der Plattform.
Gemäß einer Besonderheit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist das Gelenk in bezug auf den Schachtkopf vertikal gleitbar montiert und mit dem Schachtkopf selbst starr verbunden·
( Auf diese Weise wird jeglicher Rückstoß der an der Oberfläche auf die Plattform ausgeübten Kräfte auf den Schachtkopf infolge Aufnahme dieser Kräfte durch die Fundamentierungen des Schachts selbst vermieden.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der erfindungsgem&Ben Einrichtung weist die Plattform eine Fernsteuerungsenergiequelle und einen Eepfangskreis zur Aufnahme von Fernsteuerungebefehlen auf, die mit der Fernsteuerungsleitung derart verbunden sind, daß sie
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den Schachtkopf in Beantwortung von I'ernsteuerungssignalen, die
ele durch den Befehle-Empfangskreis erhalten haben, fernsteuern. §!
Die Fernbedienung bzw. Ferneteuerung mehrerer Satelliten-Schacht- |
köpfe kann dann von einer zentralen Station aus durchgeführt wer- I
den, ohne auf dem Grund das Vorhandensein eines Energie-Vertei- |
lunganetzes erforderlich zn machen. 1
i Weitere Besonderheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Ein- I^
richtung ergeben sich aus der folgenden, lediglich beispielshal- |
ber zu verstehenden Zeichnungebeschreibung. I
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte, mehr ins Ein- |
zelne gehende Ansicht des unteren Teils der Einrichtung |
gemäß Fig. 1, |
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab und im Halbschnitt gemäß der ; Ebene III - III der Fig. 2 dargestellte Teilansicht,
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte schematische | Ansicht der Plattform der durch Fig. 1 erläuterten Ein- ._
richtung, j
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Fig. 5 eine schematische Teildraufsicht, die den Aufbau der verschiedenen Ausrtistungsteile auf der in Fig. 4- dargestellten Plattform veranschaulicht,
Fig. 6-10 aufeinanderfolgende Phasen des Einbaus und Abziehens der erfindungsgemä&en Einrichtung und
Fig. 11 eine sehr schematische Gesamtansicht einer Variante der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Die in Flg. 1 dargestellte Einrichtung weist von unten nach oben folgendes auf: eine Vorrichtung 1 zur Kupplung mit Gelenk, welche die Befestigung der Einrichtung am Aufbau eines unterseeischen Satelliten-Schachtkopfβ 3 erlaubt, mindestens eine selbsttragende Leitung 4» die an ihrem unteren Ende an die Kupplungsvorrichtung 1 angeschlossen ist, einen Verbinder 5, der am oberen Ende der Leitung 4 montiert ist, und eine oberhalb des Wasserspiegels befindliche Plattform 6.
Die Kupplungevorrichtung 1 muß Neigungen und Schwingungen der Plattform unter der Wirkung von an der Oberfläche herrschenden Bedingungen zulassen, die «ine Amplitude von 10° in bezug auf die Vertikale erreichen können. Wenn es sich so trifft, z.B. für einen Einsatz in schwierigen Gewässern, wird die Plattform mittels auf dem Grund ruhender und durch laue mit ihr verbundener Vertäu- bsw. Ankerbojen verankert.
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ι . ■;
Unter Bezugnahme auf die Fig.2 und 3 wird nun die Kupplungsvorrichtung 1 im einzelnen beschrieben.
Die Basis bzw. das untere Ende der Leitung 4 iet mit der Kupplungsvorrichtung 1 mittels Flanschen 41 und 11 verbunden, die an der Leitung 4 bzw. einer den beweglichen Teil eines sphärischen Gelenks 13 bildenden Buchse 12 formschlüssig angebracht sind.
Das Gelenk 13 weist zwei Halbgelenke 14a und 14b auf, die mit der Buchse 12 formschlüssig verbunden und im Inneren von zwei sphärischen Halbechalen 15a und 15b unter Zwischenschaltung einer flexiblen sphärischen Dichtung 16 (Fig. 3) montiert sind.
Sie Halbschalen 15a und 15b sind in einer zylindrischen Ausnehmung angebracht, die im oberen Teil einer Verbindungehülse 17 ausgebildet und nach unten durch eine ringförmige Innenschulter 17a dieser Hülse begrenzt ist. Die obere Halbschale 15a ist durch Schrauben 18 an der oberen Fläche der Hülse 17 befestigt.
Die flexible Dichtung 16 ist aus zwei Teilen 16a, 16b gebildet; jeder dieser beiden Teile besteht aus einem Stapel abwechselnder Schichten aus einem metallischen Material, z.B. Stahl, und einem elastischen Material, z.B. Kautschuk, die aneinander haften. Die äußersten Schichten des die Halbdichtung 16« bildenden Stapels sind formschlüssig mit dem Halbgelenk 14a bzw. der Halb· schale 15a verbunden, während die äußenrten Schichten der HaIb-
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dichtung 16b formschlüssig mit der Halbkupplung Hb bzw. der Halbschale 15b verbunden sind.
Die verschiedenen Schichten der Halbdichtung 16a, 16b sind entlang von Flächen angeordnet, die Drehflächen um die vertikale ' Achse des Gelenks und Teile der sphärischen Flächen sind. Die Verformung der Halbdichtungen 16a und 16b parallel zu den sie , bildenden Schichten ist durch das Vorhandensein von Verstärkungsringen 16c begrenzt, die entlang den Rändern der Halbdichtungen angeordnet sind.
Der Aufbau der flexiblen Dichtung 16 erlaubt eine Winkelbewegung von begrenzter Amplitude, z.B. - 10° in bezug auf die Vertikale (e. die Pfeile F1 in Fig. 3). Diese Amplitude wird durch Anschlag zwischen dem unteren kegelstumpfartigen Teil 12a der Buchse 12 und einer Schräge 15c der oberen Halbschale 15a begrenzt.
Weitere Ausführungsformen einer flexiblen sphärischen Dichtung würden angenommen werden können. Insbesondere ist insoweit ein Bezug auf die französische Patentanmeldung No. 76 34009 möglich, in welcher eine flexible sphärische Dichtung beschrieben ist, die gegenübei der oben beschriebenen Dichtung 16 vervollkommnet ist.
Die Hülse 17 ist in ihrem unteren rohrförmigen Teil 17b vertikal gleitbar auf dem oberen rohrförmigen Teil 19a eines Verbin-
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ders 19 zur Wiedereinführung auf dem Schachtkopf montiert.
Ein Balg 20 in Form einer zylindrischen Büchse stellt die Dichtigkeit zwischen den gleitenden Elementen 17 und 19 sicher. Der Balg 20 ist an seinem oberen und unteren Ende an Ringen 21 und , 22 gehalten, die durch Schrauben 23, 24 unten an der Schulter 17a der Hülse 17 und an dem Verbinder 19 befestigt sind. Eine Ausgleichskammer 25 umgibt den Balg 20, um diesen letzteren in Grleichdruck zu versetzen, wenn die Verbindung mit dem Inneren des Schachte gesteuert ist.
Im Fall eines fördernden Satelliten-Schachts ist der Schachtkopf 3 von gänzlich herkömmlicher Art (Fig. 2) und weist erste fernsteuerbare Schieber zum unterbrechen oder Herstellen der Verbindung zwischen dem Schacht und der oder den Abzugsleitung(en) zur Förderung in Richtung auf eine Station o&er eine zentrale Plattform auf. Zweite fernsteuerbare Schieber erlauben es, mit Rücksicht auf Vermessungen oder Wartungsarbeiten die Verbindung zwischen der Leitung 4 und dem Schacht durch einen vertikalen zentralen Durchlaß herzustellen, der mit dem Förderrohr g«*ftu fluchtet sowie die Buchse 12, die Halbgelenke 14a und 14b, 41-e Hülse 17 und den Verbinder 19 durchquert. Die Betätigung 4er verschiedenen Schieber wird durch einen Fernsteuerungsblock 34 gewährleistet, der an dem Aufbau des Schachtkopfs befestigt »ad mit den Schiebern durch nicht dargestellte Steuerleitungen verbunden ist.
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Der gleitende Zusammenbau der Kupplungsvorrichtung 1 und des Schachtkopfs 3 erlaubt es, die mechanische axiale Entkupplung zwischen diesen beiden Bauteilen in der Weise zu bewerkstelligen, daß die Ton der Leitung 4 übertragenen Kräfte nicht auf den Schachtkopf zurückwirken.
Diese Kräfte werden sogar auf die Fundamente des Schachts übertragen werden können, wenn zwischen dem Aufbau des Schachtkopfs und dem festen Teil des Gelenks der Kopplungsvorrichtung 1 eine starre mechanische Verbindung vorgesehen ist. So verbinden starre Arne 26 die Verbindungshülse 17 mit Verbindern 32, die auf einen Teil des Aufbaus des Schachtkopfs bildenden Säulenständern 33 montiert sind.
Die Leitung 4 hat einen Durchmesser, der dem des Förderrohrs des Schachts angepaßt ist, welches genau in deren Flacht liegt und derart dimensioniert ist, daß es die durch die an der Ober-' fläche befindliche Plattform übertragenen Kräfte trägt.
ϊ An der Leitung 4 sind Schwimmer 42 (Fig. 1) befestigt, um diese κ selbsttragend (positive Schwimmfähigkeit) zu machen.
j Die Verbindung zwischen der Leitung 4 and der Plattform 6 wird
;§ mittels eines hydraulisch betätigbaren Verbinders 5 bewerkstelligt. Es ist ein Wiedereinfuhrungssystem durch Kegel 51» 52 vorgesehen* die von der Leitung 4 und vom unteren Ende der Plattform (Fig. 7 und 9) getragen werden.
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Der Verbinder 5 ist in geringer Tiefe» z.B. in einigen Zehnern von Metern» angeordnet.Vorzugsweise weist der Verbinder 5» z.B. in seinem den Kegel 51 tragenden und mit dem oberen Ende der Leitung 4 verbundenen Teil» eine (nicht dargestellte) flexible Dichtung auf»die mit der oben beschriebenen Dichtung 16 identisch sein kann. Das Anschließen und Trennen der Plattform werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 6-10 mehr detailliert erläutert.
Die Plattform 6 weist von unten nach oben einen Ballastbehälter 61» unter dem der Verbinder 5 angeordnet ist* ein mehrere (bei dem gezeigten Beispiel drei) vertikale Pfeiler 63 verbindendes Gitterfachwerk 62, im Niveau der Tauchtiefe angeordnete Schwimmbehälter 64» von denen zumindest einige ballastfähig sind» eine AnlegebUhn· 65» ein oberes Arbeitsabteil 66 und ein Rohr 67 auf» das die Leitung 4 nach oben bis zum Abteil 66 verlängert .
Das Arbeitsabteil (Fig. 4, 5) ist geschützt» hat einen Durchmesser von einigen Metern und weist Ausrüstungeteile auf» die der Fernsteuerung des Schachts dienen. Die spezifischen Ausrüstungsteile, welche die Arbeit am Seil im Schacht erlauben, sind auf der Plattform gruppiert, wobei diese nicht notwendigerweise die zu dieser Arbeit erforderliche Energieqaelle aufweisen.
Für die Ferneteuerung werden ein hydraulischer Speisebehälter 68, eine hydraulische Leietungeeinheit 69 mit einer Vorrichtung 70 zum Empfang von Befehlen zur Fernsteuerung der elektrischen Bat-
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terien und außen oberhalb dee Abteile 66 eine Zweiweg- bzw. Simultanantenne 71 vorgeeehen. Die Ferneteuerungeeinheit 69 ist mit dem Ferneteuerungeblock 31 durch eine Ferneteuerungeleitung verbunden, die ein oder mehrere flexible Stränge 72, 73 (allein in Fig. 2 dargestellt) aufweist, die der Leitung 4 zugeordnet sind oder nicht.
Für die Vermeseunge- und Wartungsarbeiten, welche die Einführung von am Ende eines Seils angehängten Apparaten oder Werkzeugen in den Schacht erforderlich machen, sind eine Winde 74 zum Manövrieren eines Seile 75 in dem Rohr 67 und der Leitung 4, eine Schleusenkammer zur Einführung der Werkzeuge in das Rohr 67, eine Einheit 76 zur Trennung Öl-Waeser und eine Reinigungseinrichtung 77 zum Säubern der Leitung 4 und des Rohre 67 nach Beendigung einee Einsatzes im Schacht vorgesehen. Am Kopf des Rohre 67 ist eine herkömmliche Sicherheitevorrichtung 78 angebracht, um das Emporschießen von unter Druck stehendem Erdöl während einee Einsatzes im Sehsicht zu verhindern.
Die vorstehend genannten Ausrüstungsteile werden, insbesondere im Inneren des Abteile 66, durch ein Hebezeug 79 sowie Feuerschutz- und Schnellentleerungevorrichtungen sowie außerhalb dee Abteile 66 durch eine Zugangoplattform 80 und im oberen Teil durch Mittel 81 zur Licht- und Schallsignalgabe, einen Radarreflektor 82 und einen Stromerzeuger, z.B. ein Windrad 83 oder Solarzellen, ergänzt.
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Der Stromerzeuger 83 kann zur Aufladung der elektrischen Batterien verwendet werden, die der Fernsteuerung dienen.
Eine vorteilhafte Besonderheit der erfindungegemäßen Einrich-
tung besteht in der Tatsache, daß die Fernsteuerung im Abstand, § z.B. auf radioelektrischem oder akustischem Weg, für verschiedene Sohachtköpfe bewerkstelligt werden kann, wird doch die Fernsteuerungs-Energiequelle nahe bei jedem Schacht aufbewahrt. Die Antenne 71 kann auch zur Übermittlung von Informationen verwendet werden, welche die Umgebung der Plattform 6 oder den Zustand der Fernsteuerungeeinheit 69 betreffen.
Wenn Arbeiten auegeführt werden sollen, welche die Einführung von am Seil der Winde 74 angehängten Apparaten oder Werkzeugen in denjschacht erfordern, macht das die Anwesenheit von Personal und eine hinreichend kräftige Energiequelle notwendig. Es wird dann vorzugsweise eine elektrische Energiequelle verwendet, die an Bord des Schiffs vorhanden ist, das benutzt wird, um auf die Plattform zu gelangen. Vorzugsweise werden auch noch die während fj des Einsatzes im Schacht zurückgewonuerm Ausströmungen an Bord dieses Schiffe gegeben.
Wie sich feststellen läßt, wird, um jegliches Risiko zu vermeiden, der Zugang zum Schacht während eines Einsatzes an diesem vorzugsweise von der Außenseite des Abteils 66 ausgeführt.
Im Fall von mehreren Satelliten-Schachtköpfen, die am Grund gruppiert sind (Fig. 11), z.B. im Fall von mehreren Bohrungen,
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die im Boden in bezug aufeinander divergieren, weist die erfin-
'j\ dungegemäße Einrichtung eine einsige über der Oberfläche befind-
! liehe Plattform 6 auf, die mit verschiedenen Schachtköpfen 3a,
3b, 3c und 3d durch selbsttragende Sonderleitungen 4a, 4b, 4c und 4d verbunden ist. Jede. Leitung ist dann an die Plattform durch einen besonderen Verbinder und an dem entsprechenden Schachtkopf durch ein Gelenk mit einer flexiblen Sonderdichtung - wie vorstehend beschrieben - angeschlossen. Die verschiedenen Gelenke können mechanisch an einunddenselben Aufbau angeschlossen werden.
In Fig. 11 ist ebenfalls ein Verankerungssystem der Plattform durch Taue 2a und auf dem Grund ruhende Vertäu- und Ankerbojen 2 dargestellt.
Gemäß einer anderen AusfUhrungsvariante der erfindungsgemäßen Einrichtung wird ein Fernsteuerungsblock 31 des Typs verwendet, wie er in der am 10.3*1978 von der Anmelderin hinterlegten französischen Patentanmeldung No. 78 07048 beschrieben ist, wobei der Block mit einer Rückholboje versehen sein kann oder nicht.
Vorzugsweise ist zwischen dem Fernsteuerungsblook und der Oberfläche ein dauerhaftes Führungskabel eingerichtet, um eintreten· denfalls das Herausheben des Fernsteuerungsblocks zwecks Reparatur oder Auswechselns und dessen Herablassen zwecks Absetzens auf dem Grund zu erleichtern. Vorteilhafterweise kann dieses dauerhafte Führungskabel außerdem als elektrische Meßleitung
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zur übertragung der am Grund bewirkten Meßergebnisse an die Oberfläche rerwendet werden.
In der vorangegangenen Besehreibung ist der Fall einer Einrichtung ine Auge gefaßt worden, die für die Fernsteuerung und Wartung von Satelliten-Schachtköpfen zur Erdölgewinnung verwendbar aind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist jedoch ebenso auch dafür verwendbar, Finde in einen Satellitenechacbt einzubringen, um ein Erdölvorkommen anzuregen.
In diesem Fall weist das Arbeitsabteil 66 hauptsächlich Einspritzpumpen und deren Zubehör auf, wobei die Energie im allgemeinen von mindestens einer vorzugsweise thermischen Quelle, z.B. einem Dieselmotor, geliefert wird. Der Aufbau der Plattform ist entsprechend angepaßt, um die Vorratsbehälter für die verschiedenen Flüssigkeiten aufnehmen zu können: Treibstoffe für den Motor, das oder die einzubringende(n) Produkt(e), ... . ImFaIl der Einbringung von Wasser in den Schacht wird dieses Waaaec-Jiamittelbar dem umgebenden Milieu entnommen.
Die Flüssigkeit wird durch den mit dem Schacht in Verbindung stehenden vertikalen zentralen Durchlaß der Einrichtung eingebracht.
Das vorstehend beschriebene Fernsteuerungssystem wird eingesetzt, um den Betrieb der Einrichtungen zum Einbringen von Flüssigkeit in den Schacht ständig oder nicht ständig zu überwachen. In die-
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sem Fall wird der vorerwähnte, für die Fernsteuerung erforderliche Stromerzeuger in Form eines Windrads oder von Solarzellen keine unbedingte Notwendigkeit mehr sein, wenn die auf der Plattform 6 installierten Energiequellen berücksichtigt werden.
Die Fig. 6-10 veranschaulichen den Einbau und das Abziehen der erfindungsgemäßen Einrichtung»
Der Einbau der Kupplungsvorrichtung 1 an dem Schachtkopf 3 und der selbsttragenden Leitung 4 wird mittels einer halbversenkbaren Plattform 90 oder eines herkömmlichen Bohrschiffs bewerkstelligt; danach wird dann die durch Flutung der Behälter 64 beschwerte Plattform 6 mittels eines leichten Boots 91 an den Platz herangebracht (Fig. 6).
Zum Zwecke ihres In-Stellung-bringens wird die Plattform 6 vom Ballast befreit sowie mittels des Boots 91 und eventuell der Plattform 90 manövriert (Fig. 7).
Der Anschluß der Plattform 6 an die Leitung 4 wird dank der Vorrichtung zur Verbindung mittels Kegeln 51, 52 und dank der Beschwerung der Plattform 6 bewerkstelligt. Sobald die Kupplung hergestellt ist, ..^rd der Verbinder 5 z.B. hydraulisch betätigt, worauf die Einrichtung arbeitsfähig ist (Fig. 8).
Die flexible Dichtung 16 sowie die vorteilhafterweise im Niveau der Verbindung zwischen der Leitung 4 und der Plattform 6 vorgesehene Dichtung erlauben eine verhältnismäßig starke Winkelbewegung zwischen dem Schachtkopf und der Plattform.
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Wenn das Abziehen der Einrichtung durchgeführt werden soll, wird der Verbinder 5 betätigt und die Plattform 6 vom Ballast befreit, um diese von der Leitung 4 zu trennen (Fig. 9).
Die Plattform wird dann mit Hilfe eines leichten Schiffs 92 weggezogen bzw. abgeschleppt» während eine Plattform 93 des halbversenkbaren Typs herangebracht wird, um den Ausbau der leitung 4 zu bewerkstelligen und eventuell wichtige Arbeiten am Schachtkopf in Angriff zu nehmen.
Selbstverständlich können an der vorstehend beschriebenen Aas- I
führungeform einer Einrichtung gemäß der Erfindung Änderungen 1 und Ergänzungen vorgenommen werden, ohne deshalb den durch die ί beigefügten Ansprüche definierten Schutzumfang zu verlassen. ;<
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Einrichtung zur Ferneteuerung und Wartung eines eingetauchten Satelliten-Schachtkopfe, die eine Plattform, welche mit für die Fernsteuerung and Wartung des Schachtkopfs einaatzbaren Auerüetungsteilen versehen und genau senkrecht über den Schachtkopf angeordnet ist, mindestens eine die Plattform und den Schachtkopf verbindende Leitung, eine auf dem Schachtkopf oder in unmittelbarer Nähe desselben gelegene Steuerungsvorrichtung und mindestens eine die Plattform mit der Steuerungsvorrichtung verbindende Ferneteuerungsleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet. &z& die Plattform (6) sich an der Oberfläche befindet und die Leitung (4) Pit der Plattform (6) durch einen Verbinder (5) und mit dem Schachtkopf (3) durch ein sphärisches Gelenk (1) verbunden ist, das mit einer flexiblen Sichtung (16) versehen ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (1) in bezug auf den Schachtkopf (3) vertikal gleitbar montiert und mit dem Schachtkopf (3) seihat starr verbunden ist*
    3· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Sichtung (16) aus einem Stapel von Schichten gebildet ist, die abwechselnd aus einem starren und einem elastischen material bestehen, aneinander haften und entlang sphärischen Flächen angeordnet sind.
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    4. Einrichtung nach einem äer Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (6) eine Fernsteuerungsenergiequelle und eine Ferneteuerungseinheit aufweist, die mit der Fernsteuerungeleitung (72, 73) derart verbunden lind, daß sie den Schachtkopf (3) in Beantwortung von Fernsteuerungssignalen, die sie durch einen Empfangskreis erhalten haben, fernsteuern.
    5. Einrichtung nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet« daß die Plattform (6) eine hydraulische Quelle und eine hydraulische Einheit aufweist, die in Beantwortung der Fernsteuerungssig- I nale tätig werden.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (6) mit allen spezifischen Ausrüstungsteilen versehen ist, welche die Arbeit am Seil im Schacht erlauben.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (6) Mittel zur Einbringung von Flude in den Schacht aufweist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (6) mit mindestens einer thermischen Energiequelle versehen ist.
    9* Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (6) Mittel zur Lagerung der in
    909841/064$ -20- *
    • · * *
    -20-
    • * ' *
    2911
    versehen ist. Ansprüche, 956
    einzubringenden Flude(n) aufweist. mindestens nach einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (6) mit einer Stromquelle den Schacht 10. Einrichtung
    11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (4) mit der Plattform (6)
    mittels eines Verbinders (5) gekuppelt ist, der mit einer
    Einrichtung zur Verbindung durch Kegel (51, 52) ausgerüstet ist.
    12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» daß sie mehrere, mit den entsprechend gruppierten Schachtköpfen (3a, 3b, 3c, 3d) verbundene Leitungen (4a, 4b, 4c, 4d) aufweist.
    13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die Plattform (6) im Grund verankert
    ist.
    14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichn».w, daß zwischen der auf dem Schachtkopf (3) gelegenen Fernsteuerungsvorrichtung (31) und der Oberfläche
    ständig ein Führungskabel eingerichtet ist.
    15« Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Führungekabel außerdem ein elektrisches Meßkabel bildet.
    909841/0646
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