DE2912915A1 - Pedometer - Google Patents

Pedometer

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DE2912915A1
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DE
Germany
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pedometer according
memory
bits
display
movements
Prior art date
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Withdrawn
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DE19792912915
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English (en)
Inventor
Philip E Dr Allsen
Brent Q Dr Hafen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IRELAND VITALOGRAPH
Original Assignee
IRELAND VITALOGRAPH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C22/00Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers
    • G01C22/006Pedometers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Pedometer oder einen Schrittschalter zum Anzeigen des von einer Person zu Fuß zurückgelegten Weges. Dabei wird das Pedometer von der Person getragen.
Beim Gehen oder Rennen führt der Körper zyklische Bewegungen aus, die mit den Schritten synchronisiert sind. Durch Zählen dieser Bewegungszyklen kann die Anzahl der Schritte ermittelt werden. Der Zählwert kann als solcher oder in Form des zurückgelegten Weges angezeigt werden. Im zuletzt genannten Falle können Einrichtungen zum Einstellen des Instruments auf die persönliche Schrittlänge vorgesehen sein.
Die nachstehend erwähnte Anzeigeeinrichtung soll zwar den Weg in Meilen anzeigen, wobei eine Meile 5.280 Fuß bzw. 1.609 m entspricht, doch versteht es sich, daß die Anzeige auch in km oder m erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pedometer anzugeben, das in einfacher Weise auf die Schrittlänge einstellbar und hauptsächlich aus elektronischen Bauteilen herstellbar ist. Insbesondere soll das Pedometer kleine Abmessungen aufweisen,
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so daß es wie eine Armbanduhr am Arm getragen werden kann. Vorzugsweise soll das Pedometer in einer Armbanduhr untergebracht werden können, z.B. in einer elektronischen Armbanduhr, deren Batterie gleichzeitig zur Stromversorgung des Pedometers dient. Neben der Länge des zurückgelegten Fußweges soll das Pedometer vorzugsweise auch die Laufzeit anzeigen können.
Nach der Erfindung enthält das Pedometer
a) eine batteriebetriebene elektrische Schaltung,
b) einen bewegungsempfindlichen Modulator, der in Abhängigkeit von die Fußbewegungen der Person beim Gehen begleitenden Bewegungen das Ausgangssignal der Schaltung moduliert und dadurch einzelne Ausgangssignale erzeugt, deren Anzahl ein Maß für die Anzahl der Bewegungen ist,
c) einen Festwertspeicher oder einen anderen Speicher, der auf einen numerischen Wert voreinstellbar ist, der einem von der Person bei jeder der Bewegungen zurückzulegenden Weg entspricht,
d) einen elektronischen Prozessor, der in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen und dem Speicherinhalt ein Wegsignal erzeugt, das den von der Person zurückgelegten Weg darstellt, und
e) eine Sichtanzeige für das Wegsignal.
Bei den die Fußbewegungen begleitenden Bewegungen kann es sich um die Bewegungen irgendeines Körperteils handeln. So kann es sich um Beinbewegungen, Hüftbewegungen oder Armbewegungen handeln. Die Überwachung der Armbewegungen wird jedoch bevorzugt, weil dies als die bequemste Art der Benutzung erscheint. Bei einigen Fortbewegungsarten zu Fuß, z.B. beim Dauerlaufen, werden ausgeprägte Armbewegungen gleichzeitig mit den Fußbewegungen ausgeführt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Modulator so auszubilden, daß er auf deutliche Armbewegungen
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anspricht, jedoch nicht auf weniger deutliche Bewegungen, die an anderer Stelle auftreten, zum Beispiel an der Hüfte.
Als bewegungsempfindlxcher Modulator können verschiedene Ausführungsarten verwendet werden. Vorzugsweise wird ein Trägheitsschalter verwendet. Sodann kann dafür gesorgt sein, daß der bewegungsempfindliche Modulator ein ein- und ausschaltbarer Trägheitsschalter ist, daß die Schaltung einen mit dem Trägheitsschalter in Reihe liegenden Widerstand aufweist und der Prozessor nur auf solche Ausgangssignale anspricht, deren Größe mit der Größe solcher Ausgangssignale vergleichbar ist, die durch einen Kurzschluß des Trägheitsschalters erzielbar sind. Auf diese Weise bleiben schwächere Bewegungen, die z.B. während einer Ruhepause ausgeführt werden und nur einen schwachen, hochohmigen Kontaktdruck im Trägheitsschalter bewirken, bei der Weganzeige unterdrückt. Besonders günstig ist es, wenn der Trägheitsschalter ein massebelastetes, elektrisch leitendes elastisches Glied und ein elektrisch leitendes kontaktierbares Glied aufweist, das so angeordnet ist, daß es normalerweise nicht mit dem elastischen Glied in Kontakt steht, jedoch mit dem elastischen Glied, aufgrund einer Reaktion dieses elastischen Gliedes auf die Bewegungen, kontaktierbar ist. Dabei kann das kontaktierbare Glied das elastische Glied umgeben, d.h. hohlzylindrisch ausgebildet sein, wobei das elastische Glied normalerweise den Hohlzylinder etwa zentral durchsetzt. Auf diese Weise wird eine Richtungsdiskriminierung, die zu einer Fehlzählung führen könnte, weitgehend ausgeschlossen.
Zur Erleichterung der Voreinstellung kann der Festwertspeicher (ROM) aus einer Gruppe von Ein-Aus-Schaltern bestehen. Die beiden möglichen Stellungen jedes Schalters stellen zwei mögliche Werte, nämlich 0 und 1, einer Zahl in einem binären Zahlensystem dar, und jede Kombination von Ein- und Aus-Stellungen der Schalter stellt eine binäre Zahl dar, die im Speicher gespeichert ist. Anstelle der Schalter können auch Kurzschlußstecker verwendet werden, doch sind diese insofern ungünstig,
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als sie für eine bequeme Handhabung zu klein sind und leicht verlorengehen.
Ein einfacher Aufbau ergibt sich durch Verwendung eines Speichers, der auf einen Zahlenwert voreinstellbar ist, der eine inverse Funktion des bei jeder Bewegung von der Person zurückzulegenden Weges ist, einer Zähleinrichtung, die in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Modulators jedesmal, wenn die Anzahl der einzelnen Ausgangssignale des Modulators ein vorbestimmtes ganzzahliges Vielfaches des Zahlenwertes ist, ein Teilwegsignal (ein eine vorbestimmte Wegeinheit darstellendes Signal) erzeugt, und einer Sichtanzeigevorrichtung, die durch die Teilwegsignale inkremental einstellbar ist und den zurückgelegten Weg anzeigt.
Ein bevorzugtes Beispiel einer inversen Funktion für eine Anzeige in Meilen ist die Anzahl der von einer Person beim Durchlaufen einer Wegeinheit von 50 Fuß (15,2 m) auszuführenden Schritte. Für die meisten Anwendungsfälle ist eine Anzeige des zurückgelegten Weges in Meilen oder Kilometern und dem zehnten Teil dieser Einheiten (d.h. eine Anzeige auf eine Dezimalstelle nach dem Komma) ausreichend und günstiger, die verfügbaren Ziffernstellen zur Anzeige von Meilen (oder Kilometern) und nicht des hundersten oder tausendsten Teils dieser Einheiten zu verwenden. Derart feine Messungen wären von zweifelhaftem Nutzen, selbst wenn sie genau wären. Eine dreistellige Anzeige wird besser zur Anzeige einer Wegstrecke von 0 bis 99,9 Meilen als einer Wegstrecke von 0 bis 9,99 Meilen oder 0 bis 0,999 Meilen verwendet. Die bevorzugte kleinste Meßeinheit ist eine Zehntel Meile. Bei zwanzig Schritten pro 53 Fuß (16,1 m) als mögliche Schrittlänge ergeben sich zweihundert Schritte auf einer Zehntel Meile. Diese Anzahl erfordert 8 Bits (Binärstellen) zur Darstellung in binärer Schreibweise. Um einen größeren Anwendungsbereich bei einer kürzeren Schrittlänge zu ermöglichen, sind 9 Bits erforderlich.
Eine 9-Bit-Speicher ermöglicht eine sehr viel feinere Einstellung als erforderlich. Ein kleinerer Speicher ist billiger
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und einfacher einzustellen, so daß in der Praxis ein 7-Bit-Festwertspeicher mit einem zumindest ausreichenden Einstellbereich verwendet wird. Vorzugsweise ist ferner ein binärer digitaler Zähler vorgesehen, der die einzelnen Ausgangssignale des Modulators zählt, wobei die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß die niedrigststelligen Bits ignoriert werden. So ist beispielsweise ein Vergleicher vorgesehen, der einen Teilweg ( eine Wegeinheit) durchläßt, um die Sichtanzeige inkremental einzustellen und den Zähler auf Null zurückzustellen, wenn der Zählwert, unter Weglassung der beiden niedrigststelligen Bits, mit der im Speicher gespeicherten Zahl übereinstimmt.
Diese Ausbildung läßt sich leicht mittels im Handel erhältlicher Standardbauteile kleiner Abmessungen verwirklichen. Die Wegmeßeinrichtung kann daher zusammen mit dem elektronischen Uhrwerk in dem Gehäuse einer Armbanduhr untergebracht werden. Obwohl der zurückgelegte Fußweg das Produkt der Anzahl der Schritte und der Schrittlänge ist, entfällt eine Multipliziereinrichtung.
Die Zeichnung stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig.1 ein Armbanduhr-Pedometer in Draufsicht bei abgenommenem Deckel,
Fig. 2 das Pedometer nach Fig. 1 mit aufgesetztem Deckel,
Fig. 3 den Umformer des Pedometers in perspektivischer Darstellung und
Fig. 4 ein Blockschaltbild des elektrischen Teils des Pedometers.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Pedometer hat ein Gehäuse 2 mit so kleinen Abmessungen, z.B. eine Fläche von 66 mm mal 37 mm und eine Dicke von 19 mm, daß es bequem am Arm des Be-
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nutzers getragen werden kann. Herkömmliche Armbandteile 3 und 3' bzw. Laschen dienen zur Befestigung des Gehäuses am Handgelenk.
Der Deckel 1 ist im Schnappsitz im Gehäuse 2 einsetzbar und hat ein Fenster 4 zum Betrachten einer dreistelligen Dezimal-Sichtanzeigeeinheit 5 und ein Fenster 6 zum Betrachten einer ebenfalls dreistelligen Dezimal-Laufzeit-Anzeigeeinheit 7. Die Einheiten 5 und 7 zeigen Meilen und Zehntel-Meilen bzw. Zehntel-Minuten an.
Sin Ein-Aus-Schalter 8 zum Ein- und Ausschalten einer internen Stromversorgungseinrichtung mit einer Quecksilberzelle ragt durch den Deckel 1.
Eine Öffnung 9 ermöglicht den Zugang (z.B. mittels eines Streichholzes oder eines anderen Tasters) zu einem Festwertspeicher in Form einer Gruppe aus sieben Kippschaltern 10, die ein- und ausschaltbar sind.
Der Deckel 1 ist flexibel und innen mit Überzügen 11 und 12 aus elektrisch leitendem Material versehen. Diese Überzüge erstrecken sich über zwei Kontaktstücke 13 und 14 eines Weg- und Zeitanzeigeschalters 13' bzw. eines Rückstellschalters 14'· Wenn die Stromversorgung mittels des Schalters 8 ausgeschaltet wird, erfolgt automatisch eine Rückstellung der Schaltkreise auf "0".
In dem Gehäuse 2 ist in der Nähe seiner einen Seitenwand ein Trägheitsschalter 15 angeordnet. Wie Fig. 3 zeigt, besteht dieser Trägheitsschalter aus einem Federstahldraht 16, der in die dargestellte Form gebogen ist und einen axial durchbohrten Metallzylinder 17 trägt, der mit enger Fassung auf dem Draht 16 sitzt. Jenseits des Zylinders 17 erstreckt sich der Draht 16 axial durch einen hohlen Metallzylinder 18, der in Reihe mit einem ohmschen Widerstand 19 von 10 Kiloohm liegt. Z.B. beim Laufen vom Träger ausgeführte Armbewegungen bewirken, daß der Draht 16 durch die Trägheit des Zylinders 17 in innigen Kontakt mit der
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Innenseite des Zylinders 18 gebracht wird. Weniger starke Bewegungen, die z.B. während einer Pause ausgeführt werden, bewirken dagegen einen schwachen Kontakt zwischen Draht 16 und Zylinder 18, so daß ein verhältnismäßig hoher Kontaktwiderstand auftritt, der sich zu dem Wert des Widerstands 19 addiert. Lediglich ein Kontaktwiderstand von praktisch Null zwischen Draht und Zylinder löst einen Zählvorgang aus, d.h. die nachstehend noch beschriebene Zähleinrichtung spricht nicht auf Signale (Stromimpulse) an, deren Größe nicht mit der Größe eines Signals vergleichbar ist, das durch einen Kurzschluß bzw. innigen Kontakt von Draht 16 und Zylinder 18 ausgelöst wird.
Die Ausgangsimpulse der Anordnung 16, 18, die in Fig. 4 schematisch als Schalter 20 dargestellt ist, werden von einem binären Bewegungszähler 21 gezählt. Bei diesem Zähler handelt es sich vorzugsweise um einen im Handel erhältlichen 12-Bit-Zähler (Motorola 14040B). Die beiden niedrigststelligen Bits des Zählers werden ignoriert bzw. nicht abgefragt (so daß der Zählwert praktisch durch vier dividiert wird), und die nächsten sieben Bits werden mit der durch die Kippschalter bewirkten Einstellung des Festwertspeichers 10 verglichen. Diese Einstellung entspricht einer Wegstrecke von 0,1 Meilen, und ihr numerischer Wert ist umgekehrt proportional zur Schrittlänge. Wenn die sieben Bits der Einstellung im Festwertspeicher entsprechen, läßt eine NAND-Torschaltung.22 ein Signal zum (inkrementellen) Weitersehalten eines Binärzählers 23 um eine Einheit durch. Der Zähler 23 ist in herkömmlicher Weise mit einem Wegumsetzer 24 und der Dezimalweganzeige 25 verbunden. Beim Schließen des Schalters 13' durch Drücken auf den Deckel 1 oberhalb des Überzugs 11 wird die Anzeige 5, bei der es sich um eine LED-Anzeige handelt, über eine Anzeigetreiberstufe 25 so betrieben, daß der vom Träger zurückgelegte Weg und die Laufzeit angezeigt werden.
Das Gehäuse 2 enthält ferner einen RC-OsziILator 26 zur Erzeugung eines,Takt- bzw. Zeitgebersignals. Das Oszillator-Aus-
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gangsignal wird über Zähler 31 und 27 einem Zeitumsetzer 28 zugeführt, und. die Laufzeit wird in Hinuten und Zehntel Hinuten von einer Zeitanzeige 29 (mit Stoppuhrfunktion) angezeigt, wenn oberhalb des Überzugs 12 auf den Deckel 1 gedrückt und dadurch der Zeitanzeigeschalter 14' geschlossen wird.
Die Zeit- und V/egraeßvorgänge laufen getrennt ab. Der einfache Aufbau der Zeitgeberschaltung, der möglich ist, weil keine Langzeitgenauigkeit erforderlich ist, das Umsetzen einar gespeicherten inversen Punktion einer Schrittlänge durch einfaches Zählen und die Kompaktheit moderner Bauteile mit einfachen Standardfunktionen ermöglichen die Unterbringung der Einrichtung in einem so kleinen Gehäuse 2, das sich bequem am Arm tragen läßt.
Der Festwertspeicher kann vom Benutzer auf seine (vorher festgestellte) persönliche Schrittlänge eingestellt werden, indem eine Tabelle für die erforderliche Umsetzung in eine binäre Darstellung verwendet wird. Dabei sollte der Benutzer seine Schrittlänge zweckmäßigerweise in Einheiten einer leicht meßbaren Wegstrecke darstellen. Bei dieser Wegstrecke brauchtes sich nicht um einen einfachen Bruchteil einer Meile zu handeln. Sie ward so gewählt, wie es für den Benutzer am günstigsten ist, und die binäre Darstellung, die ihm an die Hand gegeben wird, kann so gewählt sein, daß sein Parameter in einem vernünftigen Verhätlnis zu der gewünschten Anzeige in Meilen steht.
Ein Beispiel für eine binäre Zuordnung der Schaltereinstellungen zu der Anzahl von Schritten pro 50 Fuß (15,2 m) Wegstrecke ist nachstehend angegeben.
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Tabelle
Schalterstellungen Schritte 50 Fuß 1234567
19 20 21 22 23 24 25 26
31 32 33 34 35 36 37 38
aus ein aus ein ein aus aus
ein aus ein ein ein aus aus
aus aus aus aus aus ein aus
aus ein aus aus aus ein aus
ein aus ein aus aus ein aus
aus aus aus ein aus ein aus
aus ein aus ein aus ein aus
ein aus ein ein aus ein aus
aus aus aus aus ein ein aus
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aus ein aus aus ein ein ein
aus aus ein aus ein ein ein
ein ein ein aus ein ein ein
ein aus aus ein ein ein ein
aus aus ein ein ein ein ein
ein ein ein ein ein ein ein
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Statt der angegebenen könne auch andere Tabellen verwendet werden. So kann die Tabelle auch so gewählt sein, daß der Weg in Kilometer und nicht in Meilen angegeben und die Schrittlängenfunktion in Fuß beibehalten wird. Eine gegebenenfalls erforderliche Dezimalumsetzung kann ebenfalls in die Zuordnung zu den Schalterstellungen aufgenommen werden.
Anstelle der Ausbildung des Pestwertspeichers durch Schalter kann auch ein elektronischer Speicher vorgesehen sein, der durch eine Folge von Impulsen, z.B. Impulsen mit einer Frequenz von einem Impuls pro Sekunde, die von der Zeitgeberschaltung geliefert werden, inkremental weitergeschaltet wird. Dabei zählt der Benutzer zunächst die Anzahl der Schritte, die er benötigt, um einen genormten Weg zurückzulegen, zweckmäßigerweise 25 m, und dann stellt er den Speicher durch Betätigung eines Schalters ein, wobei diese Zahl im Speicher gespeichert und auf der Sichtanzeige dezimal angezeigt wird. Diese Anzeige läßt sich in der Praxis ökonomisch herstellen, weil Anzeigen mit genügend Ziffernstellen zur gleichzeitigen Anzeige eines Spetherinhalts und eines Wegmaßes (nebeneinander) als Standardbauteile im Handel erhältlich sind. Diese Abwandlung hat den weiteren Vorteil, daß die Herstellung von Schaltern 10 entfällt und der Benutzer zum Laden des Festwertspeichers weder eine Tabelle benötigt, noch mehrere Schalter einstellen muß.
Sodann kann anstelle eines Modulators mit Trägheitsschalter auch ein anderer Modulator verwendet werden. So kann beispielsweise ein piezoelektrischer Druckumformer verwendet werden, der auf Druckänderungen bei Belastung durch eine Masse anspricht. Eine etwas kompliziertere Ausführungsform besteht in einer Schraubenfeder mit oder ohne ferromagnetischem Kern, die durch eine Masse belastet ist, und einer Impulsgeneratorschaltung, die auf ihre Induktivitätsänderungen anspricht.
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Claims (23)

Patentansprüche
1./Pedometer zum Anzeigen des von einer Person zu Fuß zurückge- -^ legten Weges, gekennzeichnet durch
a) eine batteriebetriebene elektrische Schaltung,
b) einen bewegungsempfindlichen Modulator, der in Abhängigkeit von die Fußbewegungen der Person beim Gehen begleitenden Bewegungen das Ausgangssignal der Schaltung moduliert und dadurch einzelne Ausgangssignale erzeugt, deren Anzahl ein Maß für die Anzahl der Bewegungen ist,
c) einen Festwertspeicher oder einen anderen Speicher, der auf einen numerischen Wert voreinstellbar ist, der einem von der Person bei jeder der Bewegungen zurückzulegenden Weg entspricht,
d) einen elektronischen Prozessor, der in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen und dem Spetherinhalt ein Wegsignal erzeugt, das den von der Person zurückgelegten Weg darstellt, und
e) eine Sichtanzeige für das Wegsignal.
2. Pedometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegsignal ein digitales Signal ist.
3. Pedometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegsignal ein binäres Signal und die Sichtanzeige eine Dezimalanzeige mit einem Binär/Dezimal-Umsetzer ist.
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4. Pedometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegungsempfindliche Modulator ein ein- und ausschaltbarer Trägheitsschalter ist, daß die Schaltung einen mit dem Trägheitsschalter in Reihe liegenden Widerstand aufweist und der Prozessor nur auf solche Ausgangssignale anspricht, deren Größe mit der Größe solcher Ausgangssignale vergleichbar ist, die durch einen Kurzschluß des Trägheitsschalters erzielbar sind.
5. Pedometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitsschalter ein massebelastetes, elektrisch leitendes elastisches Glied und ein elektrisch leitendes kontaktierbares Glied aufweist, das so angeordnet ist, daß es normalerweise nicht mit dem elastischen Glied in Kontakt steht, jedoch mit dem elastischen Glied, aufgrund einer Reaktion dieses elastischen Gliedes auf die Bewegungen, kontaktierbar ist.
6. Pedometer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das kontaktierbare Glied das elastische Glied umgibt.
7. Pedometer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das kontaktierbare Glied eine hohlzylindrische Form hat und das elastische Glied normalerweise im wesentlichen zentral durch das kontaktierbare Glied hindurchragt.
8. Pedometer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied aus Federdraht hergestellt ist.
9. Pedometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied durch ein zylindrisches Gewichtsstück belastet ist, das im wesentlichen koaxial zu dem Draht angeordnet ist.
10. Pedometer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher aus mehreren Schaltern
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besteht, von denen jeder manuell zwischen einer geöffneten stellung, die eine von zwei Binärziffern darauellt, und einer geschlossenen Stellung, die die andere der beiden Binärziffern darstellt, umschaltbar ist.
11. Pedometer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der ."ichalter 7 ist.
12. Pednnet.er nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine in den Gehäuse- angeordnete Zeir.geberschaltung, eine Zeit-Sichtanzeige für die ZeJt- ^eborpchaltung, -wobei die Zeit-Sichtanzeige und die Sichtanzeige für das Wegsignal in dem Gehäuse angeordnet sind, und eine manuell betätigbare Schalteinrichtung in dem Gehäuse zur v/ahlweisen Betätigung der Anzeigen.
13. Pedometer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Gehäuse angeordnet ist, das mit einem Armband zum Befestigen an einem Arm der Person nach Art einer Armbanduhr versehen ist.
14. Pedometer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher auf einen numerischen Wert einstellbar ist, der eine inverse Funktion des von der Person bei jeder der Bewegungen zurückzulegenden Weges ist, daß der Prozessor eine Zähleinrichtung aufweist, daß in Abhängigkeit von den AusgangsSignalen und dem im Speicher eingestellten Wert jedesmal, wenn die Anzahl der einzelnen Ausgangssignale des Modulators ein vorbestimmtes ganzzahliges Vielfaches des numerischen Wertes ist, ein Teilwegsignal erzeugt, und daß die Sichtanzeige so ausgebildet ist, daß sie von den Teilwegsignalen schrittweise weiterschaltbar ist und den insgesamt zurückgelegten Weg anzeigt.
15. Pedometer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige für eine Wiedergabe in Meilen ausgebildet und
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der numerische Wert die Anzahl der Bewegungen ist, die von der Person pro 50 Fuß (12,2 m) des zurückgelegten Weges erzeugt werden sollen.
16. Pedometer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung einen binären digitalen Zähler zum Zählen der einzelnen Ausgangssignale zur Bildung des Zählwertes der Bewegungen und einen Vergleicher aufweist, der der Sichtanzeige ein Teilwegsignal zuführt und den Zähler auf Null zurückstellt, wenn der Bewegungszählwert mit dem im Speicher eingestellten Wert übereinstimmt.
17. Pedometer nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung einen binären digitalen Zähler zur Bildung eines Zählwertes der diskreten Ausgangssignale in Form einer Kombination binärer Bits, deren Elemente verschiedene Stellenwertigkeiten aufweisen, wobei die Stellenwertigkeiten der Elemente sich über einen Bereich von dem niedrigststelligen Bit zum höchststelligen Bit erstrecken und der Bereich einen Anfangsteil aus einer Anzahl niedrigststelliger Bits und einen restlichen Teil mit den restlichen Bits des Bereiches enthält, und einen Vergleicher aufweist, der ein Teilwegsignal der Sichtanzeige zuführt und den binären Zähler auf Null zurückstellt, wenn der von den Bits des restlichen Teils dargestellte Zählwert mit dem im Speicher eingestellten Wert übereinstimmt.
18. Pedometer nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der niedrigststelligen Bits gleich zwei ist.
19. Pedometer nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der niedrigststelligen Bits gleich zwei ist und der restliche Teil sieben Bits enthält.
20. Pedometer nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der binäre digitale Zähler ein
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Zwölf-Bit-Zähler ist, daß die Anzahl der niedrigststelligen Bits gMch zwei ist, daß der restliche Teil sieben Bits enthält, so daß sich neun benutzte Bits ergeben, und daß die restlichen drei Bits des Zähler redundant sind.
21. Pedometer nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Daten zur Voreinstellung des Festwertspeichers zuführbar sind.
22. Pedometer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Daten in tabellarischer Form bewirkt ist.
23. Pedometer nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 12 bis 21, rückbezogen auf die Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher ein durch Impulse inkremental einstellbarer elektronischer Speicher ist.
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DE19792912915 1978-04-03 1979-03-31 Pedometer Withdrawn DE2912915A1 (de)

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