DE2920494A1 - Verfahren zum einruecken des zeilenanfanges in schreibmaschinen - Google Patents

Verfahren zum einruecken des zeilenanfanges in schreibmaschinen

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DE2920494A1 DE19792920494 DE2920494A DE2920494A1 DE 2920494 A1 DE2920494 A1 DE 2920494A1 DE 19792920494 DE19792920494 DE 19792920494 DE 2920494 A DE2920494 A DE 2920494A DE 2920494 A1 DE2920494 A1 DE 2920494A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/166Editing, e.g. inserting or deleting
    • G06F40/183Tabulation, i.e. one-dimensional positioning

Description

jAnmelderin: International Business Machines
! Corporation, Armonk, N.Y. 10504
i wi/eb
!Verfahren zum Einrücken des Zeilenanfanges in Schreibmaschinen
I "
Es sind bereits Schreibmaschinen mit elektronischer Steuerung !bekannt, bei welchen eine Kombination von Befehlen bei einem Wagen- bzw. Typenträgerschlitten-Rücklauf die Druckposition ;an einen gegenüber dem linken Rand eingerückten Ort einstellt. Dies wird bei den bekannten Maschinen dadurch erreicht, daß in die Steuerung ein Befehl eingegeben wird, welcher^ sobald ein Wagen- bzw. Schlittenrücklauf beendet ist, eine automatisch eingeleitete Tabulation bewirkt. Der Wagen bzw. Schlitten läuft somit zum linken Rand zurück und wird von hier sofort zur eingerückten Position tabuliert. Dies wird erreicht durch Speicherung eines Befehls, gemäß welchem bei jedem Wagen- bzw. Schlittenrücklauf automatisch die Einleitung einer oder mehrerer Tabulatoroperationen erfolgt, bis der Wagen bzw. Schlitten an der gewünschten Einrückposition für den dann beginnenden Druckvorgang anhält. j
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solange die Maschine auf "Einrücken" eingestellt ist, den Wagen bzw. Schlitten auf kürzestem Wege auf die Einrückposition einzustellen, wenn ein Wagenrücklaufbefehl eingegeben wird. Diese Aufgabe ist durch das im Patentanspruch angegebene Verfahren gelöst worden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung entfällt somit die Notwendigkeit des Rücklaufs des Wagens bzw. Schlittens zum linken Rand, mit nachfolgendem Tabulieren zur Einrückposition, so daß auch die für den Rücklauf des Wagens bzw. Schlittens zur eingerückten Position erforderliche Zeit verkürz ; wird. Weiter-
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hin wird dank der Erfindung die Anforderung an die Aufmerk- : samkeit bei der Bedienung der Maschine verringert. i
Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung werden ' nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung einer elektronischen Schreibmaschine,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer Schreibmaschine mit einem Typenträgerschlitten und feststehender Schreibwalze und
Fign. 3 Flußdiagramme für den Ablauf der verschiedenen Mabis 7 schinenoperationen.
Bei dem nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiel wird beim Eingeben eines Befehls zum Umstellen der Schreibmaschine 10 auf "Einrücken" durch eine spezielle Einrück-Logik 42 der von der Druckposition in der Richtung nach rechts nächste Tabulator stop festgestellt und dieser als Zielpunkt benutzt, zu welchem der Typenträger-Schlitten 13 beim Rücklauf verschoben werden muß. Zu diesem Zweck wird der entsprechende, aus dem Tabulatorspeicher entnommene Wert vorübergehend als linker Rand betrachtet. Bei nachfolgenden Schlittenrückläufen wird dann der Wert der ausgewählten Tabulatorposition an Stelle des normalen linken Randes benutzt, so daß der Typenträger-Schlitten 13 bei einer Rücklaufoperation zu dieser Position zurückgeschaltet und somit der Schlittenrücklauf abgekürzt wird und die Notwendigkeit für eine gesonderte Tabulieroperation nach jedem Schlittenrücklauf entfällt. Die Einrück-Logik 42 steuert nun den Typenträger-Schlitten 13 bei den nachfolgenden Rücklaufoperationen auf die eingerückte Position, bis sie einen Befehl in der Form eines bestimmten Schlitten-
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rücklauf-Codewortes erhält und der temporäre linke Rand aufgehoben wird und die Steuerung für den Schlittenrücklauf zum !normalen linken Rand freigegeben ist.
jGemäß Fig. 1 erfolgt das Setzen der Tabulatoranschlage durch !Betätigen einer der Funktionstasten 48 in Verbindung mit einer alphanumerischen Taste auf der Tastatur 14. Die hierbei erzeugten Signale werden von einem Decodierer 44 decodiert und an eine Steuereinheit 22 für die Schrittschaltung über-ίtragen. Die Steuereinheit 22 stellt fest, daß es sich nicht um einen Schrittschaltbefehl handelt, und übergibt die Steuerung an die Tabulator-Logik 46. Diese steuert über die Steuereinheit 22 ein Schaltschritt-Register 24 an, um die Position des Typenträger-Schlittens 13 und damit die Druckposition zur Zeit der Eingabe des Tabulatorsignals festzustellen. Der zu dieser Zeit im Schaltschritt-Register 24 stehende Wert wird in der richtigen Reihenfolge mit andern gespeicherten Werten in den Tabulatorspeicher 40 eingegeben. Der den Tabulatorstop charakterisierende Wert wird so eingegeben, daß der betreffende Tabulatorstop mit dem nächsten Tabulierbefehl in der richtigen Reihenfolge, ausgehend vom linken Rand der Seite nach rechts erreicht wird. Sind die Tabulatorstops bereits im Tabulatorspeicher 40 gespeichert, so ist es möglich, diese !Werte bei den Einrückoperationen zu benutzen. ι
^Angenommen, alle gewünschten Tabulatorstops sind entsprechend |der Befehlsfolge gesetzt und an irgendeiner Stelle soll der !nachfolgende Text nach rechts gegenüber dem linken Rand eingerückt werden. Dies wird ausgeführt durch Betätigen einer Codetaste der Funktionstasten 48 zusammen mit der Taste für ;die Einrückoperation. Dieses kombinerte Signal von den Tasten J14 der Tastatur 12 gelangt zum Decodierer 44, der ein Aus- !gangssignal an die Steuereinheit 22 abgibt. Die Steuereinheit 22 erkennt dieses Signal als Einrückbefehl und führt zwei
'Operationen aus. Zunächst veranlaßt sie eine normale Tabulier-
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.!operation unter der Steuerung durch die Einrück-Logik 42 zum 'nächsten, nach rechts gelegenen Tabulatorstop. Zweitens überigibt sie die Steuerung teilweise an die Einrück-Logik 42, um 'die Steuereinheit 22 zu veranlassen, den im Tabulatorspeicher ■40 zuvor gespeicherten Wert für den Tabulatorstop auszulesen jund in ein Register 43 innerhalb der Einrück-Logik 42 einzu-.geben, welcher Wert als vorläufiger linker Rand dient. An die !Steuereinheit 22 ist außer dem Tabulatorspeicher 40 auch ein ι Zeilenspeicher 34 angeschlossen.
ι
!Die durch die Eingabe des Einrückbefehls ausgelöste Tabula-Ition kann zu einer zweiten oder dritten Position wiederholt werden, falls weiteres Einrücken erwünscht ist. Die erwähnte Folge von Decodierung und Übertragung der Befehle wird daher 'bei der zusätzlichen Eingabe der entsprechenden Codewörter !wiederholt, wobei die nächste Tabulatorposition aus dem Speijcher ausgelesen und in das Register für den temporären linken Rand eingegeben wird.
j
Bei der Eingabe eines Schiittenrücklaufbefehls vom Tastenfeld für spezielle Funktionen 36 überträgt der Decodierer 38 die decodierten Signale zur Steuereinheit 22 und veranlaßt die Rückkehr des Typenträger-Schlittens 13 auf konventionelle Weise zum linken Rand. Die Position des linken Randes wird dabei entweder durch einen im Register 4Ί für den linken Rand oder im Register 43 für den temporären linken Rand, beide Teile der Einrücklogik 42, gespeicherten Wert bestimmt. Der Typenträger-Schlitten 13 wird zu diesem Punkt zurückgeschaltet und angehalten.
Die Einstellung der Maschine auf die Einrückoperation wird aufgehoben durch Betätigen einer Taste aus dem Funktionstastenfeld 48 zusammen mit der Schlittenrücklauftaste im Tastenfeld für spezielle Funktionen 36 oder durch Betätigen einer Einrück-Freigabetaste. Das kombinierte Signal wird deco-
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jdiert und an die Steuereinheit 22 übertragen, welche es als I einen Freigabebefehl erkennt und den im Register 43 für den
temporären linken Rand stehenden Wert löscht. Die Steuerein- j iheit 22 liest dann den im Register 41 für den permanenten
'linken Rand stehenden Wert aus und setzt ihn in das Register |
! i
j43. Daher wird bei allen nachfolgenden Schlittenrücklaufope- i
j l
rationen der unter Steuerung durch die Steuereinheit 22 aus ι dem Register 43 für den temporären linken Rand ausgelesene
i Wert den ursprünglich gesetzten linken Rand repräsentieren, !
bis er durch einen Einrückbefehl geändert wird. '
Der Antrieb des Typenträger-Schlittens 13 der Schreibmaschine !
i 10 für Schlittenrücklauf- und Tabulieroperationen erfolgt un- | ter Steuerung durch die Steuereinheit 22 für die Schrittschaltung und den Schaltschritt-Zähler 26, welche die Magnet- ! treiber 30 steuern.
Ein Integrier-Glied 28 empfängt Signale von einem Sensor 17,
die von einem mit der Gewindespindel 19 des Typenträger-Schlit-j tens 13 verbundenen Emitterrad 21 erzeugt werden, und liefert j Rückkopplungsignale an den Schaltschrittzähler 26. ;
i Bei normaler Zeicheneingabe über die Tastatur 14 im Tastenfeld 12 werden über eine Steuereinheit 16 die aus den Signalen B1 \ bis B7 gebildeten Signale einem Decodierer 18 und gleichzeitig an die Steuereinheit 22 zugeführt. Der Decodierer 18 be- ; wirkt die Anschaltung der entsprechenden Magnettreiber 20 für : die Drehung, Neigung und Auschlaggeschwindigkeit des Typenträgers, während die Steuereinheit 22 über die Magnettreiber 30
den nachfolgenden Schaltschritt steuert.
Die für die Steuerung der Schreibmaschine erforderlichen Vorgänge, die oben anhand des Blockschaltbildes der Fig. 1 erläutert wurden, werden als Operationsfolgen der elektronischen
Schaltungen nachfolgend anhand der Flußdiag^anme in den Fign.
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3 bis 7 erläutert. Fig. 3 zeigt den Arbeitsablauf der Einrückiogik 42. Ein der Maschine eingegebenes Signal wird zunächst im Block 50 daraufhin untersucht, ob es sich um eine Tastatureingabe handelt. Ist das nicht der Fall, erfolgt eine Rückkehr zur Startposition, wo auf ein weiteres Signal gewartet wird. Falls das erhaltene Signal von einer Tastatureingabe
tammt, wird im Block 52 festgestellt, ob es sich um ein Einrück-Signal handelt. In diesem Fall erfolgt eine Verzweigung auf die Einrückroutine, die weiter unten beschrieben wird. Ist das Signal kein Einrücksignal, so erfolgt im Block 54 eine Prüfung, ob es sich um ein Einrück-Freigabesignal handelt. Zutreffendenfalls wird eine später zu beschreibende Freigaberoutine durchgeführt.
Wenn es sich weder um ein Einrücksignal noch um ein Einrück-Freigabesignal handelt, wird im Block 56 danach gefragt, ob ein Tabulatorsetzsignal vorliegt. Wenn das der Fall ist, wird eine Tabulatorstop-Setzroutine durchgeführt. Andernfalls wird im Block 58 entschieden, ob es sich um ein Signal zum Setzen des linken Randes handelt. Ist die Entscheidung positiv, wird der linke Rand gesetzt, ist sie negativ, erfolgt eine Verzweigung zu anderen Operationen.
Gemäß Fig. 7 wird im Block 72 durch die Steuereinheit 22 der Wert für den linken Rand dadurch gesetzt, daß die derzeitige Position des Typenträger-Schlittens 13, welche im Schrittschalt Register 24 nachgeführt wird, sowohl in das Register 41 für den permanenten linken Rand als auch in das Register 43 für den temporären linken Rand eingegeben wird. Gemäß Fig. 4 führt die im Block 56 eingeleitete Tabulatorstop-Setzroutine zur Speicherung der derzeitigen Schlittenposition im Tabulatorspeicher 40 (Block 66). Wenn die Speicherung dieses Wertes erfolgt ist, erfolgt eine Verzweigung auf den Start in Fig.
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Falls das untersuchte Signal gemäß Block 52 ein Einrückbefehl war, läuft gemäß Fig. 5 die Einrückroutine ab. Dabei wird aus dem Tabulatorspeicher 40 im Block 60 derjenige Tabulatorstop festgestellt, der am nächsten rechts von der Position liegt, welche der Typenträger-Schlitten zu Beginn -der Einrückroutine eingenommen hat. Sobald der Wert dieses Tabulatorstops festgestellt ist, wird er in das Register 43 für den temporären linken Rand eingegeben und damit vorübergehend zum neuen linken Rand (Block 62). Darauf veranlaßt die Steuereinheit 22 die Tabulation des Schlittens (Block 64) zu der im ersten Schritt dieser Routine festgestellten Tabulatorposition. Nach Abschluß der Tabulieroperation erfolgt eine Verzweigung zum Start in Fig. 3, bis weitere Signale oder Befehle von der Tastatur 12 bzw. von anderen Einheiten der Schreibmaschine kommen.
Wenn die Schreibmaschine danach einen normalen Schlittenrücklauf ausführt, dient der im Register 43 für den temporären linken Rand gespeicherte Wert als linker Rand, und die Elektronik steuert den Schlitten auf diese Position.
Wenn das Schreiben des eingerückten Textes beendet ist und der Schlittenrücklauf zum ursprünglichen permanenten linken Rand erfolgen soll, muß die Einrückroutine beendet werden. Durch ein entsprechendes Signal wird die Einrück-Freigaberoutine gemäß Fig. 6 eingeleitet. Dazu wird im Block 68 der im Register 41 für den linken Rand stehende Wert des ursprünglichen Randes in das Register 43 für den temporären linken Rand eingeschrieben. Das Einrück-Freigabesignal ist ein codierter Wagenrücklaufbefehl. Wenn die Löschung des Wertes der Einrückung aus dem Register 43 für den temporären linken Rand beendet ist und dieser Wert durch den Wert des permanenten linken Randes ersetzt ist (Block 68), wird im Block 70 der Schlitten auf den linken Rand zurückgestellt. Der neue Wert im Register 43, der dem ursprünglichen linken Rand entspricht,
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bestimmt die Position des Schlittens am Ende des Schlittenrücklaufs. Nun erfolgt eine Verzweigung auf den Start in Fig. 3, womit die Maschine für die Aufnahme des nächsten Signals bereit ist.
Eine Alternative zu der beschriebenen Ausführungsform ist die Verwendung eines elektronischen Prozessors mit einem Festspeicher, in dem eine Reihe von Instruktionen bzw. die entsprechenden Codewörter gespeichert sind.
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Claims (1)

  1. - y- ι
    PATENTANSPRUCH
    Verfahren zum Einrücken des Zeilenanfanges in Schreibmaschinen, bei welchen der Wagen/Schlittenrücklauf zu einer Position erfolgt, welche einem in einem Register , gespeicherten, den permanenten linken Rand darstellenden ! Zählwert entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der ein- ! gerückte temporäre Zeilenanfang in Form eines Tabulator- ; stop-Zählwertes in einem Tabulator-Speicher (40) gespei- ! chert wird und daß auf einen Einrück-Befehl der dem in j Zeilenrichtung am nächsten rechts von der derzeitigen \ Wagen/Schlittenposition gelegenen Tabulatorstop entspre- ; chende Zählwert aus dem Tabulator-Speicher (40) in ein zweites Register als temporärer linker Rand übertragen wird, derart, daß der Wagen/Schlitten bei jedem Wagen/ Schlittenrücklauf-Befehl den temporären linken Rand unmittelbar anfährt, bis mittels eines Einrück-Freigabebefehls anstelle des im zweiten Register stehenden Tabulatorstop-Zählwertes der im ersten Register stehende Zählwert des permanenten linken Randes wieder wirksam wird.
    909840/074?
    LE-Ü78 007
DE2920494A 1978-05-22 1979-05-21 Verfahren zum temporären Einrücken des Zeilenanfanges in Schreibmaschinen Expired DE2920494C2 (de)

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