DE2926048C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F5/00—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
- G06F5/01—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for shifting, e.g. justifying, scaling, normalising
- G06F5/017—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for shifting, e.g. justifying, scaling, normalising using recirculating storage elements
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschiebe-Rechenwerk nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 27 45 451 ist ein Verschiebe-Rechen
werk der eingangs genannten Art bekannt. Die
dort vorgesehenen Maskengeneratoren sind als iden
tische Logiknetzwerke ausgeführt, die getrennt
vom Ringschieber jeweils gesonderte Eingangs
signale zur Erzeugung der gewünschten Maske
benötigen. Dadurch werden zum einen eine
gesonderte, über die Verschiebesignale angesteuerte
Einrichtung zur Erzeugung von Eingangssignalen
nötig, zum anderen kann nicht jede beliebige Maske
in nur einem Schritt generiert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein wirtschaftliches
Verschiebe-Rechenwerk von einfachem Aufbau zu schaffen, das mit
Hilfe einer einfachen Steuerung eine Verschiebe-Rechenoperation
durchführen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs.
Mit dem Erfindungsgegenstand kann jede benötigte Maske
in nur einem Schritt ohne gesonderte Einrichtung
zum Erzeugen von Eingangssignalen für die Masken
generatoren (Speicher) generiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A bis 1D und 2A bis 2K Erläuterungsskizzen zur Veranschau
lichung einer Verschiebe-Rechenoperation;
Fig. 3 einen den prinzipiellen Teil einer Ausführungsform der
Erfindung veranschaulichenden Blockschaltplan;
Fig. 4 einen Blockschaltplan des prinzipiellen Teils einer Aus
führung eines Ringschiebers zur Verwendung im Rahmen der
Erfindung, und
Fig. 5 einen Blockschaltplan des prinzipiellen Teils einer Bit-
Recheneinheit zur Verwendung im Rahmen der Erfindung.
Es sei angenommen, daß die Information gemäß Fig. 1B aus der
N-Bit-Information nach Fig. 1A erhalten werden soll. Die Infor
mation nach Fig. 1A wird hierfür um P Bits (in der Zeichnung)
nach links verschoben und rechts vom schraffierten Teil werden
boolesche "0" gesetzt. Hierzu wird (a) als erster Schritt die
N-Bit-Information nach Fig. 1A durch einen Ringschieber zyklisch
um P Bits nach links verschoben, wie es in Fig. 1C dargestellt
ist. Kreuze und Doppelkreise zeigen die verschobenen Bit-Posi
tionen an. Es wird dann (b) ein Setzmuster bereitgestellt, in
dem P Bits im rechten Endteil auf boolesche "0" gesetzt werden
(Fig. 1D), woraufhin (c) eine UND-Verknüpfung zwischen der In
formation nach Fig. 1C und der nach Fig. 1D für jedes einzelne
Bit durchgeführt wird.
Es sei weiterhin angenommen, daß eine N-Bit-Information nach
Fig. 2C erhalten werden soll, indem die Q Bits eines schraffier
ten Teils einer N-Bit-Information nach Fig. 2A an durch doppel
te Dreiecke gekennzeichnete Bit-Positionen in einer N-Bit-Infor
mation nach Fig. 2B eingefügt werden. Hierfür ist (a) ein erster
Schritt, die N-Bit-Information nach Fig. 2A ist mit Hilfe eines
Ringschiebers umlaufmäßig um P Bits so nach links zu verschie
ben, daß die durch Schraffierung gekennzeichneten Q Bits zwi
schen den Bit-Positionen mit Doppelkreuzen und den Bit-Positi
onen mit Kreuzen gemäß Fig. 2D liegen. Hierauf ist es (b) der
nächste Schritt, ein Setzmuster gemäß Fig. 2E bereitzustellen,
das an den den Q Bits des schraffierten Teils in der N-Bit-In
formation nach Fig. 2D entsprechenden Positionen eine boo
lesche "1" und an den übrigen Bit-Positionen eine boolesche "0"
hat. Hierauf wird (c) zwischen der Information nach Fig. 2D und
der nach Fig. 2E für jedes Bit eine UND-Verknüpfung durchge
führt, wodurch die Information nach Fig. 2F entsteht, die an
denjenigen Bit-Positionen, die nicht dem schraffierten Teil an
gehören, boolesche "0" hat. Hierauf wird (d) ein Setzmuster ge
mäß Fig. 2G bereitgestellt, das an den den Q Bits des schraf
fierten Bereichs nach Fig. 2D entsprechenden Bit-Positionen boolesche "0" hat und in den übri
gen Bit-Positionen boolesche "1" hat. Hierauf wird (e) zwischen
der Information nach Fig. 2B und der nach Fig. 2G für jedes Bit
eine UND-Verknüpfung durchgeführt, wodurch die Information nach
Fig. 2H entsteht, die an den in Fig. 2B mit doppelten Dreiecken
markierten Positionen boolesche "0" hat. Schließlich wird zwi
schen der Information nach Fig. 2F und derjenigen nach Fig. 2H
für jedes Bit eine ODER-Verknüpfung durchgeführt, wodurch die
N-Bit-Information nach Fig. 2I entsteht.
Sollen Setzmuster, wie sie in den Fig. 1D, 2E und 2G gezeigt
sind, durch eine boolesche Gatter- oder Verknüpfungsschaltung
für die beschriebene Verschiebe-Rechenverarbeitung erzeugt wer
den, so ist diese Schaltung notwendigerweise kompliziert in ih
rer Konstruktion.
Um dies zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung diese Setzmu
ster in einem Speicher vorgespeichert und ein gewünschtes Setz
muster wird aus dem Speicher ausgelesen. Fig. 3 zeigt in Block
form den wesentlichen Teil einer Ausführungsform der Erfindung.
Die dargestellte Schaltung umfaßt ein Register 1, in das die der
Verschiebe-Rechenverarbeitung zu unterwerfende N-Bit-Informati
on geladen wird; einen Umlauf- oder Ringschieber 2, der mit ei
ner logischen Torschaltung aufgebaut ist; einen strichpunk
tiert umrahmten Setzschaltungsteil 3 zum Setzen der booleschen
Werte "0" oder "1"; Speicher 4-0 und 4-1, in denen die Setzmu
ster gespeichert sind; eine Bit-Recheneinheit 5, die für jedes
Bit eine arithmetische Operation durchführt; ein Register 6, in
das die Ergebnisse der arithmetischen Operation geladen werden;
und Verknüpfungsglieder 7 bis 11, die für jedes Bit eine UND-
Verknüpfung, eine ODER-Verknüpfung
bewirken, wobei in der Zeichnung zur Entlastung der
Zeichnung und Beschreibung verdrahtete ODER-Glieder dargestellt
sind. Ferner sind Torschaltungen G 1 bis G 4 enthalten. Verschie
besignale SFT 1 und SFT 2 stellen jeweils die Verschiebungsbreite
dar. Wegen der Schaltungsanordnung im einzelnen wird zur Entla
stung der Beschreibung auf die Offenbarung durch die Zeichnung
verwiesen.
Jeder der Speicher 4-0 und 4-1 kann ein RAM (Direktzugriffs-
Speicher), ROM (Festwertspeicher), PROM (programmierbarer Fest
wertspeicher) oder EPROM (löschbarer programmierbarer Festwert
speicher) sein. Im ersten Speicher 4-0 ist beispielsweise ein
Muster mit N Bits gespeichert, die alle den Wert "0" haben, und es
sind N weitere Setzmuster gespeichert, die dadurch entstehen, daß
das erste Muster aufeinanderfolgend Bit um Bit nach links verscho
ben wird, wobei an den verschobenen Bitstellen boolesche "1"
geladen werden. Im zweiten Speicher 4-1 sind Setzmuster gespei
chert, die gegenüber den Speicherinhalten des ersten Speichers
4-0 invertiert sind. Es hat also der erste Speicher 4-0 an einer
Adresse 0 das Setzmuster gespeichert, bei dem alle N Bits boolesche
"0" führen, an einer Adresse 1 das Setzmuster, bei dem nur das rech
teste Bit eine boolesche "1" führt und alle übrigen Bits "0"
führen, an einer Adresse 2 das Setzmuster, bei dem nur die beiden
rechtesten Bits boolesche "1" führen und die übrigen Bits "0"
führen, . . ., an einer Adresse N-1 das Setzmuster, bei dem nur das
linkeste Bit eine boolesche "0" und alle anderen Bits eine "1"
führen. Andererseits sind im zweiten Speicher 4-1 an einer
Adresse 0 das Setzmuster gespeichert, bei dem alle N Bits auf boole
scher "1" stehen, an einer Adresse 1 das Setzmuster, bei dem nur das
rechteste Bit auf "0" und die übrigen auf "1" stehen, an einer
Adresse 2 das Setzmuster, bei dem nur die beiden rechtesten Bits auf
"0" und die übrigen auf "1" stehen, . . ., und an einer Adresse
N-1 das Setzmuster, bei dem nur das linkeste Bit auf "1" und die
übrigen auf "0" stehen.
Zum Erhalten der N-Bit-Information nach Fig. 1B aus der N-Bit
Information nach Fig. 1A wird die folgende Verarbeitung durch
geführt:
- (a1) Die Information nach Fig. 1A wird in das Register 1 gege ben und dann an den Ringschieber 2 gegeben.
- (a2) Die Torschaltungen G 1 und G 3 werden auf Durchlaß gesteuert, so daß das Verschiebesignal SFT 1, das die Verschiebungsweite von P Bits angibt, angelegt wird und die Bit-Recheneinheit 5 über eine nicht dargestellte Steuerleitung zur Durchführung einer UND-Verknüpfung angesteuert wird.
- (a3) Der Ringschieber 2 reagiert auf das Verschiebesignal SFT 1 und verschiebt die Information nach Fig. 1A um P Bits, so daß er ausgangsseitig die Information nach Fig. 1C abgibt.
- (a4) Das Verschiebesignal SFT 1 liegt über die Torschaltung G 1 am zweiten Speicher 4-1 an, in welchem es decodiert wird, wo durch ein Adressensignal erhalten wird, durch dessen Verwendung aus dem Speicher ein Setzmuster entsprechend der Verschiebungs weite gelesen wird, nämlich das Setzmuster gemäß Fig. 1D. Zu dieser Zeit sind die Torschaltungen G 2 und G 4 geschlossen und das Ausgangssignal des ersten Speichers 4-0 ist durchgehend "0".
- (a5) Das aus dem zweiten Speicher 4-1 ausgelesene Setzmuster wird über die ODER-Verknüpfungsglieder 7 bis 11 an die Bit-Re cheneinheit 5 geliefert, wo auch das Ausgangssignal des Ring schiebers 2 eintrifft. Die Bit-Recheneinheit 5 führt eine UND- Verknüpfung durch, deren Ergebnise in das Register 6 geladen werden. Im Register 6 ist dann die Information nach Fig. 1B ent halten.
Im Fall, daß boolesche "0" an die Bitpositionen der doppelten
Dreiecke in der N-Bit-Information gemäß Fig. 2B gesetzt werden
sollen, erfolgt die folgende Verarbeitung:
- (b1) Die N-Bit-Information nach Fig. 2B wird in das Register 1 eingegeben und dann an den Ringschieber 2 weitergegeben.
- (b2) Die Torschaltungen G 1 und G 2 werden auf Durchlaß geschaltet, so daß der zweite Speicher 4-1 mit dem die Verschiebeweite N-(P + Q) Bits anzeigenden Verschiebesignal SFT 1 beliefert wird, wodurch aus diesem zweiten Speicher 4-1 ein Setzmuster gemäß Fig. 2J aus gelesen wird. Der erste Speicher 4-0 wird mit dem die Verschie beweite von P Bits anzeigenden Verschiebesignal SFT 2 beliefert, wodurch aus diesem ersten Speicher 4-0 ein Setzmuster nach Fig. 2K ausgelesen wird. Da die Torschaltungen G 3 und G 4 geschlossen sind, gelangt die in das Register 1 geladene Information zur Bit-Recheneinheit 5, ohne vom Ringschieber 2 verschoben worden zu sein.
- (b3) Die so aus dem ersten und dem zweiten Speicher 4-0, 4-1 ge lesenen Setzmuster gelangen über die Verknüpfungsschaltungen 7 bis 11 zur Bit-Recheneinheit 5, an der die beiden Setzmuster so zu einem kombinierten Setzmuster zusammengefügt sind, daß, von rechts nach links, P Bits boolesche "1", Q Bits boolesche "0" und N-(P + Q) Bits "1" haben.
- (b4) Die Bit-Recheneinheit 5 führt eine UND-Verknüpfung für je des Bit durch und gibt somit ausgangsseitig die Information nach Fig. 2H ab, die in das Register 6 geladen wird.
Zum Erhalten der Information nach Fig. 2F aus der Information
nach Fig. 2A wird vom Ringschieber 2 eine Verschiebung um P Bits
durchgeführt, während die Setzmuster nach den Fig. 2J und 2K aus
dem ersten Speicher 4-0 bzw. dem zweiten Speicher 4-1 gelesen
werden, und in der Bit-Recheneinheit 5 werden die so gelesenen
Setzmuster investiert und dann mit dem Ausgangssignal des Ring
schiebers 2 einer UND-Verknüpfung unterworfen.
Fig. 4 zeigt den Blockschaltplan des wesentlichen Teils des Ring
schiebers 2, wobei der Fall der Durchführung der Umlaufverschie
bung einer 32-Bit-Information veranschaulicht ist. Das Verschie
besignal SFT weit eine 5-Bit-Konfiguration auf. Eine Torschal
tung SG 1 führt eine Verschiebung um 0 oder 1 Bit aus, eine Tor
schaltung SG 2 eine Verschiebung um 0, 2, 4 oder 6 Bits und eine
Torschaltung SG 3 eine Verschiebung um 0, 8, 16 oder 24 Bits.
Soll beispielsweise eine Verschiebung um 10 Bits durchgeführt
werden, so ist das binäre Verschiebesignal "01010", wobei den
Torschaltungen SG 1, SG 2 und SG 3 die Signalteile "0", "01" bzw.
"01" eingespeist werden, so daß die Verschiebeweiten in den Tor
schaltungen SG 1, SG 2 und SG 3 0, 2 bzw. 8 Bits betragen. Folglich
wird die 32-Bit-Information insgesamt zirkulär um 10 Bits ver
schoben.
Fig. 5 zeigt den Blockschaltplan des wesentlichen Teils einer
Ausführung der Bit-Recheneinheit, wobei ihr Aufbau für eine
arithmetische Operation an einem Bit dargestellt ist. Die Schal
tung besteht aus folgenden Teilen: einem UND-Glied 111; einem
ODER-Glied 12; Torschaltungen 13, 14 und 15; einem ein inver
tiertes Ausgangssignal erzeugenden Verknüpfungsglied 16; und
aus Invertern oder NAND-Gliedern 17 und 18. Hinsichtlich der Zu
sammenschaltung dieser Schaltungsglieder wird zur Entlastung der
Beschreibung auf die Zeichnung verwiesen. Die Schaltung führt
folgende Signale: das Ausgangs-Bitsignal 21 des Ringschiebers;
die Bitsignale 22 der aus dem ersten und dem zweiten Speicher
gelesenen Setzmuster; ein Steuersignal 24 zur Bestimmung, ob die
Bitsignale der Setzmuster zu invertieren sind; und ein Steuer
signal 25 zum Bestimmen, ob ausgangsseitig eine UND- oder eine
ODER-Verknüpfung auftreten soll.
Ist das Steuersignal 24 "0", so wird das Bitsignal 22 des Setz
musters über die Torschaltung 15 an jeweils einen Eingang des
UND-Glieds 111 und des ODER-Glieds 12 angelegt. Ist das Steuer
signal 24 eine "1", so wird das Bitsignal 22 des Setzmusters vom
Verknüpfungsglied 16 invertiert und so an jeweils einen der Ein
gänge des UND-Glieds 111 und des ODER-Glieds 12 angelegt. Steht
das Steuersignal 25 auf "0", so ist die Torschaltung 14 geöffnet
und das resultierende Signal der ODER-Verknüpfung zwischen dem
Ausgangs-Bitsignal 21 des Ringschiebers und dem Bitsignal 22 des
Setzmusters wird als Ausgangs-Bitsignal 23 abgegeben. Steht das
Steuersignal 25 auf "1", so öffnet die Torschaltung 13 und das
Ergebnis der UND-Verknüpfung zwischen dem Ausgangs-Bitsignal 21
des Ringschiebers und dem Bitsignal 22 des Setzmusters wird als
das Ausgangs-Bitsignal 23 abgegeben.
Wie beschrieben wurde, wird also gemäß der Erfindung ein Setz
muster in einem Speicher vorgespeichert und die von einem Ring
schieber gelesene N-Bit-Information und das vom Speicher gelesene Setz
muster werden durch eine Bit-Recheneinheit 5 für jedes Bit einer
Verknüpfungsverarbeitung unterworfen, wobei ein gewünschtes
Setzmuster leicht erhältlich ist. Insofern ist die Steuerung
einer Verschiebe-Rechenoperation einfach. Da der Speicher durch
einen ROM, PROM oder dergleichen gebildet sein kann, ist die
erfindungsgemäße Anordnung verhältnismäßig billig, von einfa
cher Konstruktion und klein. Weiterhin erbringt die Erfindung
den Vorteil, daß ein gewünschtes Setzmuster leicht dadurch er
halten werden kann, daß der Speicher aus einem ersten und einem
zweiten Speicher besteht und die aus diesen beiden Speichern ge
lesenen Setzmuster einer booleschen Verarbeitung für jedes Bit
unterworfen werden und das resultierende boolesche Ausgangssi
gnal der Bit-Recheneinheit zugeleitet wird. Zur Erzielung der
die Erfindung tragenden Wirkungen kann das Rechenwerk im Ver
gleich zum beschriebenen Beispiel verschiedentlich abgewandelt
werden.
Claims (1)
- Verschiebe-Rechenwerk mit einem Register (1) in das eine N-Bit Information eingegeben wird, mit einem Ringschieber (2), in dem die N -Bit- Information entsprechend dem Ringschieber (2) zugeführten Verschiebesignalen (SFT 1, SFT 2) um einen bestimmten Betrag verschoben wird, mit einem Setzschaltungsteil (3), das zwei Maskengeneratoren (4-0; 4-1) umfaßt, die Ausgangssignale in Abhängigkeit von Eingangs signalen erzeugen, wobei die Ausgangssignale über Verknüpfungsschaltungen (7-11) und eine Recheneinheit (5) mit Ausgangssignalen des Ringschiebers (2) verknüpfbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maskengeneratoren (4-0; 4-1) als adressier bare Speicher ausgebildet sind, deren Ausgangs signale zur Erzeugung einer Maske Bit-weise über eine ODER-Schaltung (7-11) verknüpft sind, daß
im einen Speicher (4-1) in aufeinanderfol genden Adressen Bit um Bit kürzer werdende Reihen von logischen "1"-en derart gespeichert sind, daß die erste Reihe nun aus "1", die letzte Reihe nun aus "0" besteht, daß im anderen Speicher (4-0) die zum ersten Speicher (4-1) komplementären Werte gespeichert sind, und daß
die Verschiebesignale (SFT 1, SFT 2) den Speichern (4-0; 4-1) als Adressiersignale zugeführt werden.
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