DE2938473A1

DE2938473A1 - Fernsehgeraet

Info

Publication number: DE2938473A1
Application number: DE19792938473
Authority: DE
Inventors: Pietro Belisomi; Attilio Farina
Original assignee: Indesit Industria Elettrodomestici Italiana SpA
Current assignee: Sisvel SpA
Priority date: 1978-09-25
Filing date: 1979-09-22
Publication date: 1980-04-03
Also published as: GB2031698B; GB2031698A; US4344090A; FR2437131A1; IT7869195A0; IT1108410B; FR2437131B1

Description

^OR"'^NS· DIPL.-INS.M. SC. UIPL-^MVS. DS. OP...PHV5. OfPL-PHYSOH.

HOGER - STELLRECHT -GRIESSBACH - HAECKER BOEHME

PATENTANWÄLTE IN STUTTGART TfIOO/ Tl

-4- £yoo4 /3

A 43 660 b Anmelder: Indesit Industrie Elettro-

k - 177 domestici Italiana S.p.A.

16. September 1979 Str. Piossasco Km 17

Rivaita (TO), Italien

Fernsehgerät

Die Erfindung betrifft ein Fernsehgerät mit einer Bilddarstelleinrichtung, mit Wähleinrichtungen für Fernsehempfangssignale und mit Ubertragungseinrichtungen zum übertragen von Bildern entsprechenden empfangenen Signalen zu den Bilddarstelleinrichtungen.

Es ist bekannt, dass auf dem Bildschirm eines Fernsehgeräts ausser den Bildern, die dem empfangenen Fernsehsignal entsprechen auch andere Bilder dargestellt werden können, welche gegebenenfalls dem empfangenen Fernsehbild überlagert werden können.

Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein Fernsehgerät mit einem Videoplattenleser oder einem Teletextsignaldecoder ausgerüstet ist, vorausgesetzt, dass in dem betreffenden Fall Videoplatten oder entsprechende Teletextübertragungen vorliegen.

Es gibt jedoch auch Fälle, in denen es nützlich wäre, auf dem Bildschirm andere Bilder darzustellen als diejenigen, die in dem empfangenen Videosignal vorkommen, ohne dass äussere Zusatzeinrichtungen vorhanden sein müßten, wie z. B. ein Videoplattenleser, Videoplatten oder Teletextübertragungen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fernsehempfänger anzugeben, der so aufgebaut ist, dass mit seiner Hilfe

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ohne äussere Zusatzeinrichtungen Bilder darstellbar sind, welche nicht aufgrund von?äussen empfangener Fernsehsignale erzeugt werden.

Diese Aufgabe wird bei einem Fernsehgerät der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtungen vorgesehen sind, in denen die Bildinformation mindestens eines vollständigen, nicht den empfangenen Signalen entsprechenden Bildes in Form kodierter digitaler Daten gespeichert ist.und dass Dekodiereinrichtungen zum Dekodieren der gespeicherten Daten vorgesehen sind, mit deren Hilfe die dekodierten Daten den Bilddarstelleinrichtungen zur Darstellung zuführbar sind.

Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:

Fig. 1 ein Blockschaltbild der wesentlichen Schaltungsteile eines Farbfernsehgeräts gemäß der Erfindung;

Fig. 2 ein detaillierteres Schaltbild eines ersten Teiles der Schaltkreise gemäß Fig. 1 und

Fig. 3 eine detailliertere Darstellung eines zweiten Teils der Schaltkreise gemäß Fig. 1.

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k - 177

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Im einzelnen werden der Schaltung gemäß Fig. 1 mehrere Signale zugeführt, nämlich ein Helligkeits- oder Luminanzsignal Y, welches in bekannter Weise aus dem empfangenen Fernsehsignal herausgefiltert wird,und ein Färb- oder Chrominanzsignal Chr (mit der Frequenz des Farbhilfsträgers), welches ebenfalls in bekannter Weise aus dem empfangenen Signal ausgefiltert wird. Der Schaltung gemäß Fig. 1 wird weiterhin ein Zeilensprungsignal fh zugeführt, welches in bekannter Weise von den Zeilen-Ablenkkreisen abgeleitet wird, sowie ein BMsprungsignal fv, welches ebenfalls von den betreffenden Stellen der Ablenkschaltungen abgeleitet wird.

Die Signale Y und Chr werden einem Farbdemodulations- und Additionsblock 10 zugeführt, dem ausserdem ein Austastsignal BK von einem Addierblock 11 zugeführt wird. Am Ausgang des Blockes 10 erscheinen drei Farbauszugsignale R, G und B, die einem Block 12 zugeführt werden, der die Videoausgangsverstärker für die Steuerung der Farbfernsehröhre 13 enthält.

Das Zeilensprungsignal fh wird sowohl dem Addierblock 11 als auch einem Block 1 zur Signalerzeugung (formation block) zugeführt, welcher drei Ausgangssignale liefert, nämlich ein Signal fh-, welches dem Rückstelleingang R2 einer durch fünf teilenden Teilerschaltung 6 zugeführt wird; ein Signal fh₂, welches einer durch drei teilenden Teilerschaltung 3 und dem Synchronisiereingang eines Oszillators 5 zugeführt wird und ein Signal fh₃, welches dem Rückstelleingang R₁ eines Vier-bit-Zählers 7 und ausserdem einem Schalterkreis 15 zugeführt wird.

Das Bildsprungsignal fv wird einem zweiten Block zur Signalerzeugung 2 zugeführt, welcher folgende drei Ausgangssignale liefert: ein Signal fv.. , welches dem Eingang einer Zeitgeberschaltung 14 und dem Rückstelleingang R3 der Teilerschaltung

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zugeführt wird, ein Signal fv_, welches dem Ruckste11eingang R4 eines Sechs-bit-Zählers 4 und dem Schalterkreis 15 zugeführt wird und ein Signal f v,, welches dem Addierblock 11 zugeführt wird.

Der Ausgang des Oszillators 5 ist mit der Teilerschaltung 6 verbunden, deren Ausgang wiederum mit dem Zähler¹ 7 verbunden ist, der die ersten vier Adressen-bits an eine Speicherschaltung 8 (ROM 1024 x8) liefert.

Der Ausgang der Teilerschaltung 3 ist mit dem Takteingang des Zählers 4 verbunden, der die anderen sechs Adressenbits an die Speicherschaltung 8 liefert.

Fünf Datenausgangsbits der Speicherschaltung 8 werden einem Parallel/Serien-ümsetzer 9 zugeführt, dem die Speichersignale (LOAD signals) vom Ausgang der Teilerschaltung 6 und die Taktsignale vom Oszillator 5 zugeführt werden. Der Ausgang des Umsetzers 9 ist mit dem Schalterkreis 15 verbunden, dem Steuersignale von der Teilerschaltung 14 zugeführt werden und der in Abhängigkeit von diesen Steuersignalen Austastsignale BK an den Addierblock 11 liefert und es ausserdem den von dem Umsetzer 9 empfangenen Signalen gestattet, einen Farbsteuerblock 16 zu passieren.

Der Farbsteuerblock 16 ist ein Steuerkreis, der in Abhängigkeit von dem Drei-bit-Signal, welches er von der Speicherschaltung 8 empfängt, das von dem Schalterkreis 15 empfangene Signal an ein oder mehrere Eingänge R', G' und B¹ des Blocks 12 anlegt.

Ii Fig. 2 der Zeichnung ist der aus den Blöcken 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 14,15 und 16 in Fig. 1 gebildete Schaltkreis mehr ins einzelne gehend dargestellt.

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Im einzelnen besteht der Block 1 der Schaltung gemäß Fig. 1 aus den Bauelementen 39 bis 4 9 und erzeugt im Anschluß an jedes Zeilensprungsignal fh die drei Signale fh^, fh₂ und fh^ zur Steuerung der nachgeschalteten Schaltkreise.

Ferner besteht der in Fig. 1 gezeigte Block 2 aus Bauteilen 50 bis 58 und 80 bis 83 und erzeugt in entsprechender Weise bei jedem Bildsprungsignal fv die drei Signale fv.., fvj und fv- mit geeigneter Charakteristik zur Steuerung nachfolgender Schaltkreise.

Der in Fig. 1 gezeigte Block 3 - die durch drei teilende Teilerschaltung - besteht aus Bauelementen 3 2 bis 37, wobei das Bauelement 32 selbst wieder ein Block ist, nämlich ein auf fünf voreingestellter Zähler, vorzugsweise vom Typ 4029 CMOS - Zähler der RCA Corp., welchem der Impuls zur Voreinstellung vom Ausgang mit dem Gewicht acht (Widerstand 3 und Diode 34) und das Signal fv₁ (Diode 37) zugeführt werden. Der Zweck der Widerstand/Kondensator-Anordnung 36, 35 besteht dabei darin, einen Ausgangsimpuls mit geeigneter Breite zu erhalten. Der in Fig. 1 gezeigte Block 4 - sechs-bit-Reihenzähler - besteht aus einem Sieben-bit-CMOS-Zähler 38, vorzugsweise vom Zählertyp 4024 der RCA Corp., welcher vom Block 3 alle drei Zeilen eines Taktsignales empfängt und von dem Vertikalfrequenzsignal fv₂ zurückgesetzt wird. Sechs Ausgangsbits versorgen die Speicherschaltung 8 (Fig. 1) mit sechs Adres sen. Das siebte bit wird zu dem Takt-Freigabeeingang der Teilerschaltung 3 und zu einem Eingang des Schalterkreises 15 gesendet. Der Zweck dieses Signals besteht darin festzustellen, wo das Bild in senkrechter Richtung endet.

Der Block 5 in Fig. 1 - Oszillator - besteht aus den Bauelementen 20 bis 24. Dabei bilden die beiden NAND-Gatter 20 und

0 3 0 0 U / 0 8 5 3 - ⁹ -

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21 eine Hälfte einer integrierten CMOS-Schaltung des Typs 4011 der RCA Corp.. Eine abgleichbare Spule 23 bestimmt die Taktfrequenz (etwa zwei MHz) und damit die Breite eines Bildelementes.

Der Block 6 in Fig. 1 - durch fünf teilende Teilerschaltung -besteht aus den Bauelementen 25 bis 30 und ist mit dem bereits beschriebenen Block 3 identisch mit dem einzigen Unterschied, dass er/3äs Teilen durch fünf auf drei voreingestellt wird (tatsächlich: 8-3=5).

Der Block 7 in Fig. 1 besteht aus einem Element 31, nämlich einem Zähler, der mit demjenigen für den Block 4 identisch ist, vorzugsweise einem Zähler des Typs 4024 der Fa. RCA-Corp. Der Zähler 31 zählt die Bildzeilenelemente in Gruppen von jeweils fünf und liefert die restlichen vier Adressen-bits für die Speicherschaltung 8. Das fünfte bit wird dem Takt-Freigabeeingang des Zählers 25 zugeführt und ausserdem einem Eingang des Schalterteils 15 zur Bestimmung, wo das Bild in horizontaler Richtung endet.

Der Block 8 in Fig. 1 besteht aus einem Bauelement 66 - 1024x8-Lesespeicher - vorzugsweise vom Typ ROM 93 464 der Fa. Fairchild Camera and Instrument Corp.. Wie bereits oben angedeutet, empfängt die Speicherschaltung 8 die Adressen-bits (xehn bits) von den Zählern 31 und 38 und liefert fünf Ausgangsdaten zu dem Parallel/Serien-Umsetzer (Block 9) sowie weitere drei Ausgangsdaten an den Farbsteuerblock 16. Die als Lesespeicher ausgebildete Speicherschaltung 8 enthält eine Bildseite (5120 Elemente), die in vierundsechzig Zeilen mit jeweils achtzig Elementen unterteilt ist. Die achtzig Elemente jeder Zeile sind in sechzehn (acht bit)-Speicherzellen ge-

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speichert, von denen jede fünf Bildelemente sowie drei Farbsteuerbits liefert. In Fig. 2 ist noch eine zweite Speicherschaltung 67 gezeigt, die mit der ersten identisch ist und zu dieser - soweit die Daten und Adressen betroffen sind -parallel geschaltet ist. Mit Hilfe eines Schalters 75 kann eine der beiden Speicherschaltungen von Hand aktiviert werden, so dass wahlweise zwei verschiedene Bilder dargestellt werden können. Die Anzahl der gespeicherten Bildseiten kann natürlich erhöht werden, indem man einfach die Anzahl der verfügbaren Speicherschaltungen erhöht. Weiterhin versteht es sich, dass als Lesespeicher (ROM) auch ein programmierbarer Lesespeicher (PROM) verwendet werden kann, beispielsweise eine Speicherschaltung des Typs 93 451 oder eine Speicherschaltung des Typs 2708 (EPROM) der Fa. Fairchild Corp. oder eine andere äquivalente integrierte Schaltung.

Der Block 9 in Fig. 1 besteht aus den Elementen 64, 65 und Von diesen ist das Element 68 ein Acht-bit-Schieberegister für die Parellel/Serien-Umsetzung der fünf von der Speicherschaltung 66 gelieferten Daten, vorzugsweise ein Schieberegister des Typs 74 165 der Fa. Fairchild. Ferner ist das Bauelement 65 eine Verzögerungeschaltung (zur Verzögerung des Taktsignals um etwa drei ns zur Erzielung einer zeitlich genauen Übereinstimmung mit dem Signal "Laden" bzw. "Speichern".). Die Funktion des Bauelements 64 - eines NAND-Gatters - besteht darin, aus dem von dem Zähler 25 gelieferten Signal ein impulsförmiges Signal "Laden" geeigneter Länge zu erhalten.

Der Block 14 in Fig. 1 - Zeitgeber - besteht aus Bauelementen 59 und 60, wobei das Bauelement 59 ein zwölfstufiger Teiler, vorzugsweise vom Typ CMOS-Teiler 4040 der FA. RCA Corp. ist, welcher die drei Ausgangssignale an die drei Eingänge des Elements 60 - eines ODER-Gatters mit drei Eingängen - legt.

030014/0853 - n -

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Diese drei Signale werden vom siebten, achten und neunten Ausgang der Teilerschaltung abgegriffen. Der Ausgang des ODER-Gatters ist mit einem Eingang des Schalterkreises 15 verbunden. Der Schalterkreis 15 besteht aus den Bauelementen 61, 62, 63 und 71. Dabei ist das Bauelement 61 ein ODER-Gatter mit drei Eingängen, welchem folgende Signale Zugeführtwerden:

- ein Signal "Ende der Seite" von dem Zähler 38,

- das Zeilenaustastsignal fh^ und

- das Bildaustastsignal fVj·

Das Bauelement 63 ist ein mit den Gattern 60 und 61 identisches ODER-Gatter mit drei Eingängen (die drei Gatter bilden zusammen eine einzige integrierte Schaltung, vorzugsweise vom Typ 4075 der Fa. RCA Corp). Den drei Eingängen des ODER-Gatters 63 werden folgende Signale zugführt:

- ein Signal "Ende der Zeile" vom Zähler 31,

- das Ausgangssignal des Gatters 61 ,

- das Ausgangssignal des drei Schaltstellungen aufweisenden Schalters 62, wobei diese drei Schaltstellungen wie folgt definiert sind:

- AUTO zum Anschlüssen des Ausgangs des Zeitgebers 14,

- ON zum Anschliessen des Bezug- bzw. Erdpotentials und

- OFF zum Anschliessen der Speisespannung (+5V).

Der Ausgang des Gatters 63 liefert ein Austastsignal bk an den Addierblock 11 und ein Signal an den ersten Eingang eines ODER-Gatters 71 mit zwei Eingängen, dessen zweitem Eingang das Ausgangssignal des Umsetzers 68 zugeführt wird. Der Ausgang des Gatters 71 liefert das Eingangssignal für den Farbsteuerblock

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k - 177

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Der Block 16 in Fig. 1 besteht aus Bauelementen 72 bis 74, nämlich aus drei ODER-Gattern mit jeweils zwei Eingängen, welche zusammen mit dem ODER-Gatter 71 zu einer einzigen integrierten Schaltung, vorzugsweise vom Typ 4071 der Fa. RCA vereinigt sind. Den jeweils ersten Eingängen der drei ODER-Gatter 72 bis 74 wird das Ausgangssignal des ODER-Gatters 71 zugeführt. Den jeweils zweiten Eingängen werden dagegen die drei Farbsteuerbits der Speicherschaltung 66 bzw. der Speicherschaltung 67 zugeführt. Die drei Ausgänge der ODER-Gatter 7 2 bis 74 liefern die Signale R¹, G' bzw. B¹ für den Block 12 in Fig. 1 - Videoausgangsverstärker.

Fig. 3 der Zeichnung zeigt Einzelheiten der Blöcke 10, 11 und 12 in Fig. 1. Im einzelnen entspricht der Block 10 in Fig. 1 den Bauelementen 108 und 111 in Fig. 3, wobei das Bauelement 108 eine integrierte Schaltung für die Matrix- und Farbsignal-Demodulation,vorzugsweise vom Typ 13 27 der Fa. Motorola ist. Die Bauelemente 109, 110 und 111 sind die drei Lastwiderstände für die Schaltung 108,an denen die Farbsignale bzw. die Farbauszugssignale abgreifbar sind.

Dem Block 108 wird das Luminanzsignal Y an seinem Anschluß 3 und das Austastsignal BK vom Block 11 an seinem Anschluß 6 zugeführt. Hinsichtlich der übrigen Anschlüsse der Schaltung 108 ist davon auszugehen, dass diese in üblicher weise gemäß den Angaben des Herstellers geschaltet sind.

Nachstehend soll nunmehr der Video-Ausgangsverstärker hinsichtlich der Farbe grün (Signal G) näher erläutert werden, was als ausreichend angesehen wird, da die Verhältnisse für die Farben rot und blau (Signale R und B) identisch sind. Im einzelnen besteht der Block 11 gemäß Fig. 1, wie dies aus Fig. 3 deutlich wird ,aus den Bauelementen 102 bis 107. Der Addierblock 11 sorgt

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für die Addition des Zeilensprungsignals fh, des Bildsprungsignals fVj und des Austastsignals bk und liefert das zusammengesetzte Ausgangssignal BK für die Schaltung 108.

Der Block 12 in Fig. 1 besteht aus den Bauelementen 112 bis 136, von denen die Bauelemente 112 bis 125 einen push-pull-Video-Ausgangsverstärker bekannter Bauart bilden. Die Bauelemente 129 und 136 bilden ferner eine Addierstufe mit Pegelangleichung zum Addieren der Signale G¹ von der Schaltung 16 und vom Block 108.

Der Zweck der einstellbaren Widerstände 113 und 136 besteht darin, die Pegel (Weißpegel) des empfangenen Videosignals bzw. des intern erzeugten und von der Speicherschaltung 8 empfangenen Signals zu regeln.

In der nachfolgenden Tabelle sind - als Beispiele - dieVferte bzw. die Details für die Hauptelemente der vorstehend beschriebenen Schaltung angegeben:

20 - IC 1/4 4011 21 - IC 1/4 4011

22 - C 120 pF 24 - C 180 pF

25 - IC 4029 26 - R 1 kOhm

27 - D 1N4148 28 - C 18 pF

29 - R 10 kOhm 30 - D 1N4148

31 - IC 4024 32 - IC 4029

33 - R 1 kOhm 34 - D 1N4148

35 - C 18 pF 36 - R 10 kOhm

37 - D 1N4148 38 - IC 4024

39 - C 47 nF 40 - R 22 kOhm

41 - Zener 4,7V 42 - R 47 kOhm

43 - R 47 kOhm 44- R 1 kOhm

45 - TR BC238 46 - D 1N4148

47 - R 120 kOhm 48 - C 4,7 pF

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A 4 k - 16.	3 660 b 177 September 1979	-	14-
49	- IC 1/6 4069	50	- R 56 kOhm
51	- TR BC238	52	- R 1 kOhm
53	- C 6,7 nF	54	- R 560 kOhm
55	- IC 1/4 4011	56	- D 1N4148
57	- R 560 kOhm	58	- C 9,6 nF
59	- IC 4040	60	- IC 1/3 4075
61	- IC 1/3 4075	63	- IC 1/3 4075
64	- IC 1/4 4011	66	- ROM 93464
67	- ROM 934 64	68	- IC 74165
71	- IC 1/4 4071	72	- IC 1/4 4071
73	- IC 1/4 4071	74	- IC 1/4 4071
80	- R 1 kOhm	81	- D 1N4148
82	- TR BC 238 B	83	- R 5,6 kOhm
100	- C 100 nF	101	- R 10 kOhm
102	- D 1N4148	103	- R 10 kOhm
104	- R 2,2 kOhm	105	- IC 1/6 4069
-06	D 1N4148	107	- R 10 kOhm
108	- IC MC 13 27	109	- R 15 kOhm
110	- R 15 kOhm	111	- R 15 kOhm
112	- R 100 Ohm	113	- R 2_f2 kOhm Pot
114	- C 18 pF	115	- R 1,5 kOhm
116	- C 56 pF	117	- TR BF 392
118	- R 6,8 ohm	120	- D 1N 41 48
121	- D 1N4148	122	- R 39 kOhm
123	- TR BF392	124	- R 1 kOhm
125	- R 470 Ohm	126	- R 47 kOhm
127	- R 1 kOhm	129	- R 4,7 kOhm
130	- TR BC 238	131	- R 1 kOhm
132	- R 1 kOhm	133	- TR BC238
134	- R 4,7 kOhm	135	-C 18 pF
136	- R 4,7 kOhm Pot.

0 3 0 0 14/0853

- 15 -

^{A 43 66}° ^b 0Q-3Q/T)

16. September 1979 - 15 -

Erläuterung:

Der Einfachheit halber wurden in der vorstehenden Tabelle folgende Abkürzungen verwendet:

IC = integrierte Schaltung

C « Kondensator

R = Widerstand

D = Diode

TR = Transistor

Pot= Potentiometer

In der nachfolgenden Tabelle ist - als Beispiel - der Inhalt eines ROM-Speichers in Mexadezimal-Notation angegeben. Der Einfachheit halber sind dabei die Adressen weggelassen^und ausserdem wird davon ausgegangen, dass die Daten listenförmig von links nach rechts und von oben nach unten in ihrer Reihenfolge den Speicherzellen von der Adresse 000 bis zur Adresse 3FF entsprechen:

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k - 177

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- 16 -

PP FF FP FP FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FP PF PP FF FP FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF

FP

PF

FF

PF

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78

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FF

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PP

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FF

EO

FF

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FF

38

FF

PP

pp

PP

FF

80

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FP

FF

FO

08

FF

PP PP FP FF FO 38 CO OO OO 18 EO 78 FF FF FF FF

FP FP PP PF FO 80 38 FF FF FP FF FO D8 F8 PP FF FP FF FF 58 F8 FP PP PP FF FF 68 P8 PP PP PP PP FF A8 F8 PP PP PP PP PP BO F8 FP PF PP FF FF DO F8 PP PP FF FF FF D8 78 PP PP FP PF FF E8 18 PP PP PF FP FP EO EO PP PP PP FF FP FP 38

F8	F8	EO	08	78	FF	FF	FF	PF
C6	1E	F8	D8	78	FF	FF	PP	FP
E6	3E	F8	DO	FF	FP	FF	FF	PP
E6	3E	F8	BO	FF	FF	PF	FP	FF
E6	3E	F8	A8	FF	FF	FP	FP	FF
E6	3E	F8	68	FF	FF	FF	FP	PP
E6	3E	F8	58	FF	PF	FF	FP	FF
E6	3E	FO	D8	FF	FF	FF	FF	FP
C6	1E	CO	B8	FF	FF	FF	FP	PP
F8	F8	38	38	FF	FF	FF	FF	FF
38	EO	EO	FF	FF	FP	FF	FP	FF

0300U/0853 ORIGINAL INSPECTED

-16a-

A 43 660 b ^k " ¹⁷⁷

1 6. September 1979 \

PP PF FP FP PF FF C8 C8 98 98 FF FF FP FP FF FF FF FF PF FF FF FF FO 70 70 78 FF FF FF FF FF FF PP FF FF FP FP FF FF SO 48 FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF EO 38 FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FP PF FF FF FF FP FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FP FF FP FF FF FP FF FF FF FF FF FF FF FF FF FP PF FF PF FF PF FP FP FF FF FF FF FF FF FF FF PF FF FF FF FP FF FP FF FP PF FF FF FF FF PF FF FF FF PF FF PP FF FP FP FF FF FF FF FF FP FF FF FF FF FF FF PP FP FP FP FF FP FF FP FF FP FF FP FF FF FP FF FF FF FP PF FP PP FF FF FP FF PP FF PP FF FP FP PP PF FF FF FP FF FP FF FP PF FP FF FF FF PF FF FF FP C2 62 7A F2 22 02 7A 82 02 3A 02 02 C2 62 02 02 E2 P2 7A FA 72 7A 9A CA FA F2 3A FA E2 FA E2 FP E2 F2 3A PA 72 7A EA CA FA F2 7A FA E2 FA E2 FF E2 P2 U FA 72 7A EA CA FA F2 3A PA E2 FA E2 PP E2 F2 OA PA 72 7A F2 CA FA FA 1A FF E2 FA E2 FP E2 P2 42 FA 72 7A F2 CA PA PA 8A PA E2 PA E2 FP E2 F2 62 7A 72 7A F2 CA FA FA C2 FA E2 FA E2 FF E2 P2 72 3A 72 7A F2 C2 02 FA E2 7A E2 FA E2 FP E2 P2 7A U 72 7A F2 CA FA PA P2 3A E2 FA E2 FP

j E2 P2 7A 8A 72 7A F2 CA PA FA FA IA E2 PA E2 FP

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- 17 -

A 43 660 b

k - 177 4%

16. September 1979 -

E2 P2 7A F2 72 7A EA CA FA FA FA E2 E2 FA E2 FF E2 F2 7A FA 72 7A 9A CA FA FA FA C2 E2 FA E2 FF C2 62 3A FA 22 02 7A 82 02 72 02 OA C2 7A 02 7A FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF _FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF

FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF

Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung wird aus der Zeichnung und der vorstehenden Beschreibung deutlich. Zur wei teren Verbesserung der Verständlichkeit soll jedoch noch auf folgende Punkte hingewiesen werden:

Die Schaltung kann je nach Stellung des Schalters 62 in drei verschiedenen Betriebsarten arbeiten:

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- in der Stellung OFF führt die Spannung von +5V am Gatter 63 dazu, dass das Austastsignal Bk "Hoch" wird, so dass die Gatter 71 bis 74 in einem Zustand gehalten werden, in dem ihr Ausgangssignal "Hoch" ist, während der Transistor 133 (und die entsprechenden Transistoren für die anderen Farben) gesperrt wird, so dass das Austastsignal bk nicht an den zugeordneten Eingang des Schaltkreises 108 gelangt. In der OFF-Stellung des Schalters 62 wird also ein dem empfangenen Fernsehsignal entsprechendes Bild gezeigt.

- in der Stellung ON wird an das Gatter 63 Bezugpotential angelegt, so dass an seinem Ausgang eine Kombination des Zeilensprungsignals fh₃ und des Bildsprungsignals fv₂ und der Signale "Ender der Zeile" und "Ende der Seite" von den Zählern 31 und 38 zur Verfügung steht. Hierdurch werden die Daten aus dem Speicher 8 zur Ausgabe an den Block 12 bzw. an den Video-Ausgangsverstärker freigegeben und dargestellt, während durch das Austastsignal bk am Anschluß 6 der Schaltung 108 die Darstellung des empfangenen Fernsehsignals verhindert wird.

- in der Stellung AUTO wird dem Gatter 63 ein Signal von normalerweise +5V zugeführt, welches lediglich für jeweils 2,56 von 20,48 see. auf null geschaltet wird, so dass automatisch das in der Speicherschaltung 8 intern gespeicherte Bild für jeweils 2,56 see. dargestellt wird. Während der restlichen 17,92 see. wird das empfangene Fernsehbild dargestellt. Dies ist möglich, da das Ausgangssignal des Gatters 60 nur dann "niedrig" ist, wenn seine drei Eingänge sämtlich auf "0" liegen (20 ms χ 2 « 2 560 ms.)

Die Schaltungen 1 und 2 liefern ausreichend lange Signale fv- und fh₃ zum Rücksetzen der Zähler 31 und 38, so dass das im Speicher 8 gespeicherte Bild in der Mitte des Bildschirms erscheint. Das Ende des gespeicherten Bildes in horizontaler Rich-

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tung (Ende der Zeile) und in vertikaler Richtung (Ende des Bildes) wird automatisch beim siebzehnten Zählschritt des Zählers 31 bzw. beim fünfundsechzigsten Zählschritt des Zählers 38 ermittelt, wenn die Impulse an den betreffenden Ausgängen die Taktsignale für die Zähler 25 bzw. 32 sperren. Die Zähler bleiben dann in einer Warte- bzw. Ruhestellung, bis die zugehörigen Voreinstellimpulse erneut empfangen werden (fh.| und fvi).

Wie bereits erläutert, sind die Bilddaten im Speicher 8 jeweils in Gruppen von fünf organisiert. Jede Speicherzelle enthält 8 bits, von denen die fünf mit der höchsten Wertigkeit einer Gruppe von fünf benachbarten Bildelementen entsprechen (1 ■ schwarz, O= hell), während die drei bits mit der niedrigsten Wertigkeit die Färbinformation für die fünf Bildelemente des Kodes liefern, und zwar in folgender Form:

- weiß : 000

- rot : 110

- grün : 011

- blau : 101

- cyan : 001

- fuchsinrot : 100

- gelb : 010

- schwarz : 111

Die Kodierung für schwarz ist nicht unverzichtbar, obwohl sie sich als nützlich erweisen kann, wenn man sie als eine freie Kombination ansieht.

Auf diese Weise kann ein Sechs-Farben-Bild(zusätzlich zum Weiß]erhalten werden. Für ein Drei-Farben-Bild reicht ein Kode mit zwei bits aus, so dass sich pro Speicherzelle sechs Speicherplätze für die Speicherung von Bildpunktinformation ergeben. Wenn das gleiche Konzept bei einem Drei-Farben-Bild angewandt wird, kann die Fabe jedoch nur alle sechs Bildelemente

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geändert werden. Offensichtlich muß in diesem Fall ausserdem der Zähler 25 durch sechs teilen, so dass er auf zwei voreingestellt werden müßte.

Der durch drei teilende Zähler 32 bestimmt die senkrechte Höhe eines Bildelementes über drei Zeilen eines Halbbildes, d. h. über sechs ineinandergestaffeite Zeilen eines ganzen Bildes. Dies bedeutet, dass ein Bild aus vierundsechzig Zeilen von Elementen 64 χ 6 = 384 Zeilen von den grob 575 aktiven Zeilen eines CCIR-Standard-G-Fernsehbildes umfaßt. GegebenenftLls kann man den Zähler 32 so ausbilden, dass er durch vier teilt, so dass pro Bild vierundsechzig χ acht =512 Zeilen besetzt werden.

Für eine bessere Auflösung muß man eine Speicherschaltung 8 mit ausreichend erhöhter Speicherkapazität verwenden.

Der Lesespeicher ROM, für den oben die Datentabelle angegeben wurde, enthält ein Reklamebild, welche den Einsatz des Fernsehgeräts für Demonstrationszwecke, beispielsweise in einem Schaufenster ermöglicht. Viele andere Anwendungsfälle sind möglich, beispielsweise die Darstellung von Betriebsanleitungen zur unterstützung des Benutzers beim Betreiben des Fernsehgeräts. Ein wichtiger Gesichtspunkt besteht in diesem Zusammenhang darin, dass Fernsehempfänger zunehmend komplizierter werden (Mehrkanalelektronikspeicher, Frequenzsynthese mit Programmen, die direkt oder Indirekt aus dem Speicher abgerufen werden, programmierte Voreinstellung der Speicherzeiten, TeIe-Text-Empfang, eingebaute Digitaluhr, Fernsehspiele, Magnetbandspeicher usw.), so dass der Benutzer für den Betrieb zunehmend umfangreichere unterstützung benötigt. Da ein Fernsehgerät ein kompliziertes elektronisches Gerät darstellt, welches möglicherweise mit Zeichengeneratoren und/

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oder Mikroprozessoren bestückt ist, ist es auf lange Sicht weit sicherer, ein solches Gerät von vornherein mit erfindungsgemäßen Einrichtungen auszustatten.

Obwohl vorstehend eine vollständige Schaltung gemäß der Erfindung beschrieben wurde, besteht die Möglichkeit, diese Schaltung in dem einen oder anderen Fall zu vereinfachen, indem man Schaltkreisteile verwendet, die ohnehin bereits für andere Zwecke vorhanden sind, beispielsweise einen Mikroprozessor, dessen Speicher nicht voll genutzt ist.

Es versteht sich, dass dem Fachmann, ausgehend von dem vorstehend beschriebenen AusfUhrungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte. Insbesondere wäre es relativ einfach, das intern gespeicherte Bild und das empfangene Bild gleichzeitig darzustellen, so dass sich beide Bilder überlappen. Alles, was hierfür erforderlich ist, besteht in der Unterbrechung der Verbindung zwischen den Bauelementen 105 und 1Ο6, so dass verhindert wird, dass das Austastsignal an den Steuereingang der Schaltung 108 gelangt.

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Claims

OR-INS. DIPL -ING. M. SC Ul PL.-HHVS. D ή. Dl >-.-PHVS. CXPL-PHY« OA

HÖGER - STELLRECHT - GPiESSBACH - HAECKER BOEHME

PATENTANWÄLTE IN STUTTGART O Q O O / *7 ^

A 43 660 b Anmelder: Indesit Industrie

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16. September 197 9 S.p.A.

Str. Piossasco Km 17 Rivaita (TO), Italien

Patentansprüche

Fernsehempfänger mit einer Bilddarstelleinrichtung, mit Wähleinrichtungen für Fernsehempfangssignale und mit Ubertragungseinrichtungen zum übertragen von Bildern entsprechenden empfangenen Signalen zu den Bilddarstelleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtungen (8) vorgesehen sind, in denen die Bildinformation mindestens eines vollständigen, nicht den empfangenen Signalen entsprechenden Bildes in Form kodierter digitaler Daten gespeichert ist, und dass Dekodiereinrichtungen zum Dekodieren der gespeicherten Daten vorgesehen sind, mit deren Hilfe die dekodierten Daten den Bilddarstelleinrichtungen (13) zur Darstellung zuführbar sind.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in Form kodierter Daten gespeicherte Bild eine Gebrauchsanweisung für den Benutzer enthält.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in Form kodierter Daten gespeicherte Bild eine Reklameinformation enthält.
4. Fernsehgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schalteinrichtungen (15) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die empfangenen Fernsehsignale und/oder den dekodierten gespeicherten Daten er.tspre-

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chenden Signale aus den Speichereinrichtungen (8) den Bilddarstelleinrichtungen (13) zuführbar sind.
5. Fernsehgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen (15) von Hand und/oder automatisch betätigbar sind.
6. Fernsehgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen (15) einen von Hand betätigbaren Drei-Stellungs-Schalter aufweisen, mit dessen Hilfe in einer ersten Schaltstellung eine den empfangenen Signalen entsprechende Bilddarstellung herbeiführbar ist, mit dessen Hilfe ferner in einer zweiten Schaltstellung die Darstellung der in den Speichereinrichtungen (8) gespeicherten Daten herbeiführbar ist und mit dessen Hilfe in einer dritten Schaltstellung eine vorgegebene zeitliche Folge für die Darstellung der gespeicherten und/oder der empfangenen Information herbeiführbar ist.
7. Fernsehgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiterspeichereinrichtungen (8) eine Anzahl von Speicherzellen aufweisen, von denen jede eine Binärzahl enthaltend dass ein Teil jeder Binärzahl der Helligkeit eines oder mehrere Bildelemente entspricht und dass die übrigen Teile der Binärzahl in kodierter Form der Farbe der Bildelemente entsprechen.
8. Fernsehempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtungen (8) einen Lesespeicher (ROM) aufweisen.

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9. Fernsehgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lesespeicher (1024) 8-bit-Speicherzellen aufweist und dass jeweils drei der acht bits der Speicherung der Farbdaten dienen.
10. Fernsehgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtungen mindestens zwei Teile umfassen, von denen jeder der Speicherung einer einem vollständigen Bild zugeordneten Daten dient,und dass Umschalteinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe der eine oder andere Teil der Speichereinrichtungen zur Darstellung eines der mindestens zwei verschiedenen, auf intern gespeicherten Daten basierenden Bildern herbeifUhrbar ist.

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