DE2939481C2 - Vorrichtung zum Spleißen von gesponnenen Fäden - Google Patents

Vorrichtung zum Spleißen von gesponnenen Fäden

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DE2939481C2
DE2939481C2 DE2939481A DE2939481A DE2939481C2 DE 2939481 C2 DE2939481 C2 DE 2939481C2 DE 2939481 A DE2939481 A DE 2939481A DE 2939481 A DE2939481 A DE 2939481A DE 2939481 C2 DE2939481 C2 DE 2939481C2
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die ältere, als DE-OS 29 02 003 nachveröffentlichte Anmeldung, von der der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht schlag, eine Fadenspleißvorrichtung vor, bei der die Fadenenden zweier Fäden, die, aus entgegengesetzten Richtungen kommend, einen Spleißkopf durchlaufen, zum Anspannen der Fäder <n Saugdüsen eingeführt und während des Spleißvorgangs in diesen festgehalten werden. Nach dem Herstellen der Spleißverbindung werden die beiden überstehenden Fadenenden abgeschnitten und von den Saugdüsen abgesaugt. Die während des Spleißens der Saugströmung der Saugdüsen ausgesetzten Fadenenden werden nicht in die Spleißverbindung einbezogen. Somit ist auch hier ein zusätzlicher Schneidvorgang erforderlich, um die übcvstehenden Fadenenden abzutrennen, und eine Vorbereitung der Fadenenden auf den nachfolgenden Spleißvorgang wird nicht durchgeführt.
Bei einer andersartigen, aus der US-PS 34 74 615 bekannten Vorrichtung werden zwei zu spleißende Fäden überlappend nebeneinandergelegt und in ein Drallorgan eingeführt, wobei auf jeder Seite des Drallorgans der darin einlaufende Faden und das danebenliegende, herausragende Ende des anderen Fadens zusammen in einer Klammer gehalten werden. Nach dem Verwirbeln der zu spleißenden Fäden wird ein Klebstoff in das Drallorgan eingespritzt, um die Spleißverbindung zu festigen. Dabei verbleiben jedoch die Fasern der Fadenenden zu beiden Seiten der gebildeten Spleißverbindung in gewinkelter oder abstehender Form. Der Durchmesser der Spleißverbindung ist deshalb wesentlich größer als der übrige Faden. Bei der bekannten Vorrichtung werden die abstehenden, beim Spleißen nicht vollständig mitverflochtenen Enden abgeschnitten, was einen zusätzlichen Aufwand erfordert.
Aus der DE-OS 21 53 370 ist es bekannt, mit Hilfe eines verschwenkbaren Saugrohres nach einem Fadenbruch den von der Ablaufspule kommenden Faden in einen Knoter einzulegen. Dabei wird jedoch keine, den Verbindungsvorgang im Knoter vorbereitende Bearbeitung des Fadenendes durchgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Fadenenden für den nachfolgenden Spleißvorgang so vorbereitet werden, daß ohne zusätzlichen maschinellen Aufwand eine glatt ausgebildete Spleißverbindung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Durchmesser der Spleißverbindungen bind kleiner als die Dicke von zwei aufeinanderliegenden Fäden. Die Zugfestigkeit der Spleißverbindung beträgt 70 bis 80% der Zugfestigkeit eines einzelnen Fadens. Damit werden durch die Fadenverbindungsstellen nachfolgende Strick- und Webvorgänge nicht beeinträchtigt
Es können natürliche Fäden, wie Baumwoll-, WoIi- oder Flachsfäden sowie Fäden, die durch Verspinnen von sogenannten Stapelfasern, die durch Schneiden von langen Filamenten aus chemischen Stoffen oder Kunststoffen zu kurzen Längen erhalten werden, oder durch Verspinnen von vermischten natürlichen oder chemischen Fasern dieser Art hergestellt sind, gespieißt werden. Der Unteranspruch 2 kennzeichnet eine Weiterbildung der Erfindung.
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht, die den Hauptteil einer Spleißvorrichtung als Ausführungsbeispiel zeigt;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Spleißvorrichtung der
Fig.3 eine Querschnittsansicht in der ein die Saugdüse umfassender Teil der Spleißvorrichtung gezeigt ist;
Fig.4A bis 4E schematische Ansichten der Spleißvorrichtungen zur Erläuterung der verschiedenen Verfahrensschritte an der Spleißvorrichtung.
Ein Aiisführungsbcispie! einer Spleißvorrichtung 18 (F i g. 1) ist im einzelnen in den Figuren dargestellt, die in einer automatischen Wickelmaschine verwendet werden kann. Während des normalen Uc wickel Vorgangs in der Wickelmaschine läuft der Faden, wie anhand der Fig. 1 ersichtlich ist, von einer Ablaufspule B durch eine Detektoreinrichtung 8 und Leitplatten 15 und 16 hindurch, die vor und hinter der Detektoreinrichtung B angeordnet sind, und entlang eines Fadenlaufweges von einer oberen Leitplatte 17 bis zu einer Auflaufspule P.
Die Spleißvorrichtung 18 ist zwischen den Leitplatten
16 und 17 eingesetzt, und erste und zweite Fadenlcitsaugarme 10 und 11 sind derart ausgebildet und angeordnet, daß sie in eine außerhalb der Leitplatten 15 und
17 liegende Stellung bewegt und dort angehalten wer-Jen können. Die von den Fadenleitsaugarmen geführten Fäden sind in der F i g. 1 mit den Bezugszeichen YU und YL versehen.
Die Fadenspleißeinrichtung 18 besitzt eine Fadcnspleißdüse 19, zwei Fadenendehaltedüsen 20 und 21, zwei Schneideinrichtungen 22 und 23 und eine obere und eine untere Leitplatte 24 bzw. 25. Fadenleithebel 26 und 27 sind drehfest an einer Welle 28 befestigt und um deren Achse in Stellungen schwenkbar, die zwischen den Leitplatten 17 und 24 bzw. zwischen den Lcitplattcn 25 und 16 liegen.
Die Funktionen und Bauweisen der einzelnen Bestandteile sollen nachstehend im einzelnen erläutert werden.
Die Fadenspleißdüse 19 ist mit einem Schraubbolzcn 31 an einem Bügel 30 befestigt, und durch einen Block mit quadratischem Querschnitt verläuft eine zylindri-
sehe Bohrung 3Z wobei ein zum Einführen eines Fadens von außen geeigneter Spalt 33 in Axialrichtung der Bohrung 32 entlang deren gesamter Länge verläuft. Ein Einstrahlkanal 34 für Luft mündet in Tangehtialrichtung in die Bohrung 32 ein (Fig.2). Der Einstrahlkanal 34 ist mil einer Rohrleitung 35 verbunden, die mit einer nicht näher dargestellten Druckluftquelle verbunden ist Bei diesem Ausführungsbeispiel ist für die Bohrung 32 ein Einstrahlkanal 34 vorgesehen. Es lassen sich jedoch auch mehrere Einstrahlkanäle für die Bohrung 32 vorsehen.
Die Fadenendehaltedüse 20 ist im einzelnen in der F i g. 3 gezeigt Die Fadenendehaltedüse 21 ist von gleicher Bauweise, so daß eine Erläuterung dieser Düse nicht erforderlich ist Eine Saugdüse 36 steht über eine biegbare Rohrleitung 37 mit einer nicht näher dargestellten Unierdruckquelle in Verbindung, und es wirkt ständig eine Saugkraft durch die Saugdüse 36. Die Saugkraft kann auch nur wenn benötigt durch die Saugdüse wirken. Ei« Druckiufteinstrahlkanal 38 mündet in die Saugdüse 3ö und verläuft schräg zur Richtung, in 4er die Saugkraft wirkt Der Drucklufteinstrahlkanal 38 ist über eine biegbare Rohrleitung 39 mit einer Druckluftquelle verbunden. Bei einer abgeänderten Ausführungsform mündet der Einstrahlkanal 38 in Tangentialrichtung ein, so daß kreisende oder wirbelnde Luftströmungen erzeugt werden, die im entgegengesetzten Drehsinn zur Drehrichtung des Fadens YL auf diesen Faden einwirken. Diese Fadenendehaltedüse ist während ihrer Verwendung ortsfest jedoch kann die Lage dieser Düse frei einstellbar sein.
Die Schneideinrichtung 22 soll nun anhand der F i g. 2 erläutert werden. Da der Mechanismus und die Bauweise der Schneideinrichtung 23 denen der Schneideinrichtung 22 gleich sind, erübrigt sich eine Erläuterung der Schneideinrichtung 23.
Die Schneideinrichtung 22 weist eine scherenartige Form auf. Zum Schneiden des Fadens YL ist eine bewegbare Klinge 42 relativ zu einer feststehenden Klinge 41 um einen Stift 40 herum schwenkbar angeordnet Der Antriebsmechanismus für die bewegbare Klinge 42 umfaßt eine Stange 43, die von einer nicht gezeigten Steuernockeneinrichtung betätigt wird und einen zweiarmigen Hebel 44 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Zapfen 45 schwenkt, wobei ein gabelarng ausgebildetes Ende 46 des einen Armes des Hebels 44 einen an der bewegbaren Klinge 42 befestigten Stift 47 derart verschiebt, daß die bewegbare Klinge 42 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und den Fiiden schneidet.
Nachstehend wird der Betrieb der gesamten Vorrichtung erläutert.
Wenn die Detektoreinrichtung 8 keinen laufenden Faden feststellt, z. B. infolge eines Fadenbruchs oder eines Aufbrauchens des Fadens auf der Ablaufspule B, so wird der Umwickelvorgang angehalten und durch mit der Welle zusammenwirkende Steuernocken der Fadenspleißvorgang begonnen. Dabei werden zunächst die Fäden YL und YU auf der Ablaufspulen- und Auflaufspulenseite von den Fadenleitsaugarmen 10, 11 erfaßt. Der von der Ablaufspule B kommende Faden YL wird durch die Leitkerben der unteren Leitplatten 15 und 16 geführt und auf die obere Leitplatte 17 gelegt, während der von der Auflaufspulenseite kommende Faden YU durch die Lsitkerben der Leitplatte 17 geführt und über die Leitplatten 15 und 16 gelegt wird (Fig. 1).
Dann werden die Fadenleithebel 26 und 27 durch ein Zurückziehen der Stange 52 geschwenkt und die Fäden YU und YL gleichzeitig in die durch Pfeile 53 und 54 angezeigten Richtungen verschoben (F i g. 4A). Zu diesem Zeitpunkt wird gemäß der Ausbildung der Leitplatten 24 und 25 der Faden YL auf der Ablaufspulenseite in die Leitkerben 49 und 51 und der Faden YU auf der Auflaufspulenseite in die Leitkerben 48 und 50 eingeführt Diese ist zum Schneiden der Fäden YL und YU und zum Ansaugen der Fäden durch die Fadenendehaltedüsen 20,21 geeignet Wie aus der F i g. 4A ersichtlich
ίο ist werden dabei die Fäden YU und YL auch durch den Spalt 33 in die Bohrung 32 der Fadenspleißdüse eingeführt in der sich eine Mündung 55 des Einstrahlkanals 34 befindet
Nachfolgend wird die Schneideinrichtung 22 zum Schneiden der Fäden YL und YU betätigt, und es werden die angeschnittenen Enden von den Fadenendehaltedüsen 20 und 21 angesaugt, wie dies in der F i g. 4B gezeigt ist
Wie aus der F i g. 4C ersichtlich ist, werden die Fadenleithebei 26 und 27 etwas in die durch ώί Pfeile 56 und 57 bezeichneten Richtungen zurückgeschwenkt Während oder nach diesem Zurückschwenken wird über nicht gezeigte Steuernocken das Einstrahlen von Druckluft aus den Druckeinstrahlkanälen 38 der Fadenendehalteüüsen 20,21 bewirkt Dabei sind die Fadenenden in genügender Weise in die Fadenendehaltedüsen eingeführt, und es werden Fasern von der eingestrahlten Druckluft weggeblasen. Beim gesponnenen Faden wird ein Rückdrehvorgang dadurch bewirkt daß inr den eingestrahlten Luftströmen Wirbel erzeugt werden, die den Faden in einer Richtung entgegen der an sich vorhandenen Drehrichtung des Fadens drehen. Ist die Einwirkung der Fadenendehaltedüsen 20 und 21 auf die Fadenenden genügend groß, so daß Fasern in ausreichender Weise abgetrennt werden, kann der in der Fig.4C dargestellte Verfahrensschritt weggelassen werden. Nach dem Durchführen dieses Schrittes wird die Lufteinstrahlung beendet. Der Grund dafür ist, daß bei dieser Ausführungsform das Leitvermögen des Rohrs V (F i g. 3) klein ist, so daß bei einer zu großen Menge an eingestrahlter Luft die Gefahr eines Herausblasens der Fadenenden aus den Düsen durch ein Rückströmen der Luft entsteht. Bei einem genügend großen Leitvermögen des Rohrs 37 kann das Einstrahlen von Luft im erforderlichen Ausmaß fortgesetzt werden.
Bei dem in der Fig.4D dargestellten Verfahrensschritt werden die Fadenleithebel 26 und 27 weiter geschwenkt und der Faden YL wird zwischen dem Fadenleithebel 27 und einem Klemmteil 29 eingeklemmt. Infolge dieser Bewegung werden die in die Fadenendehaltedüsen 20,21 eingeführten Fadenenden wieder herausgezogen. Da in diesem Austührungsbeispiel als Fadenspleiiidüse Weine Dralldüse, d. h. eine Düse mit wirbelndem Luftstrom, verwendet wird, werden die Drehungen des Fadens nach der Seite übertragen, öei der die Drallrichtung der Dralldüse der an sich vorhandenen Drehrichtung des Fadens entgegengesetzt ist, wobei die Fadenenden miteinac· Jer verflochten werden. Kurz gesagt, um ein Verschieben des Einstrahlpunktes für die Erteilung von Drehungen durch den Drehvorgang zu vermeiden, wird das Klemmglied 29 an der Seite angeordnet, bei der die Drallrichtung der Düse den Drehungen des Fadens entgegengesetzt ist. Wird als Fadenspleißdüse 19 eine eingesetzt, d-e nur eine Störung oder Turbulenz erzeugt, so braucht das Klemmglied 29 nicht vorgesehen zu werden.
Bei dem in der F i g. 4E dargestellten nachfolgenden Verfahrensschritt wird die Fadenspleißdüse 19 in Be-
trieb gesetzt, so daß eine Spleißverbindung zwischen den Fäden YU und YL gebildet wird, bei diesem Verfahrensschritt, bei dem die Spleißverbindung gebildet wird, sind die Spitzen der Fadenenden aus den Saugdüsen 36 und 36-1 der Fadenendehaltedüsen 20, 21, herausgezo- 5 gen und werden mitverflochten.
Die Fadenleithebel 26 und 27 werden anschließend in die Ausgangsstellung zurückgebracht, und der gespleißte Faden wird durch die dem Faden erteilte Umwickelspannung in den normalen Fadenlaufweg hineingezo- io gen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spleißen von gesponnenen Fäden mit einer Fadenspleißdüse, in der zwei überlappend eingeführte Fäden unter der Wirkung eines Luftstrahls gespleißt werden, und mit an beiden Enden der Fadenspleißdüse zum Ansaugen der Enden der zu spleißenden Fäden angeordneten Fadenendehaltedüsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenendehaltedüsen (20, 21) auch noch pneumatische Mittel (Drucklufteinstrahlkanal 38) zum Rückdrehen der Fadenenden sowie Abtrennen von Einzelfasern an den Fadenenden aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucklufteisntrahlkanal (38) schräg zur Längsrichtung der Fadeaendehaltedüsen (20,21) oder tangential zur Fadenendehaltedüse einmündet
10
DE2939481A 1979-01-23 1979-09-28 Vorrichtung zum Spleißen von gesponnenen Fäden Expired DE2939481C2 (de)

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