DE2948132A1 - Kopiergeraet - Google Patents

Kopiergeraet

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DE2948132A1
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copier
flip
flop
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copy
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DE19792948132
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DE2948132C2 (de
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Takeshi Ikegami
Hisao Komori
Mtsuro Tada
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Sharp Corp
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Sharp Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20

Description

1294-GER-K TE£R MEER · MÜLLER · STEINMtISTuR Sharp K.K.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät
und insbesondere eine Betriebsanweisungseinrichtung, um
den Benutzer mit einer besonderen Erkennungsanordnung darauf hinzuweisen, welche Funktionsschritte bzw. Bedienungsvorgänge als nächstes durchzuführen sind.
Bei herkömmlichen Kopiergeräten wurde der Benutzer auf die verschiedenen Bedienungsanleitungen mittels einer optischen Anzeige, beispielsweise einer Lampe, hingewiesen.
Beispielsweise leuchtete eine Lampe "WARTEN" während des
Zeitraums vom Einschalten des Geräts bis zum Ende der Aufvärmzeit, eine Lampe "BEIlEIT" während des Zeitraums, während dem das Kopiergerät für den Kopiervorgang bereit ist, eine Lampe "PAPIERSTAU", wenn ein Kopierblatt eingeklemmt ist usw. , auf, um den Benutzer über den Betriebs- bzw. Funktionszuntand des Kopiergeräts zu informieren, so dass er entsprechend diesen Funktions- bzw. Betriebszuständen, die durch diese Lampen angezeigt sind, einen gewünschten Bedienungsvorgang durchführen kann.
Personen, die üblicherweise nicht mit Kopiergeräten umgehen, hatten Schwierigkeiten, die Anzeigen mittels der Lampen zu verstehen bzw. entsprechende Bedienungsvorgänge durchzuführen.
Bei Kopiergeräten ist es normalerweise erforderlich, eine
Kopiervorlage auf einen Vorlagentisch aufzulegen, eine mit Kopierblättern gefüllte Kassette in eine Blattzuführstation einzulegen bzw. einzuschieben, den Belichtungsgrad oder die
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Kopien-Schwärzungsdichte einzustellen, die gewünschte Kopienzahl einzustelxen usw., bevor der eigentliche Kopiervorgang ausgelöst wurde. Wenn die Lampe "BEIiEIT" nach Abschluss dieser Vorbereitungen aufleuchtet, kann der Benutzer dann eine Kopiertaste drücken, um den Kopiervorgang auszulösen. Wenn in der Kopiermaschine ein Papierstau oder eine andere Störung während des Kopiervorgangn auftritt, sollte der Benutzer Abhilfe schaffen. Weiterhin sind in gewissen Zeitabständen durchzuführende Kontrollen für die Wartung und die Instandhaltung der Kopiergeräte erforderlich.
Bei herkömmlichen Kopiergeräten wurden Anzeigeeinrichtungen, beispielsweise Lampen, lichtemittierende Dioden und sogenannte ECDs als Anweisungseinrichtungen verwendet. Diese Anzeigen hatten nur eine geringe Anzeigekapazität und es war schwierig und umständlich, die AnzeigekapazLtät bei derartigen Anzeigeeinrichtungen zu erhöhen. Auch dann, wenn ein Benutzer, der von der Sache etwas versteht oder auch nichts versteht, das Kopiergerät betreiben soll, hat der Benutzer Schwierigkeiten, die Störungen oder Fehler zu bezeitigen, die die Warnlampen angeben. Je komplizierter das Gerät ist, umso mehr treten derartige Schwierigkeiten auf. Jemand, der ein Kopiergerät, üblicherweise ein Kopiergerät mit Münzeinwurf,das erste Mal bedient, versteht wahrscheinlich nicht durch blosses Sehen der Warnlarapen, wie die Fehler oder Störungen beseitigt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät zu schaffen, das leicht bedienbar ist und insbesondere den Benutzer immer wieder Anweisungen gibt, wie das Kopiergerät zu benutzen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit dem in Anspruch 1 angegebenen Kopiergerät gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Mit dem erfindungsgemässen Kopiergerät ist also eine akustische Anweisung bzw. eine akustische Anleitung des Benutzers möglich und es kann die für r'en Benutzer zeitraubende Beachtung der bekannten Anzeigeeinrichtungen optischer Art vermieden werden. Das Kopiergerät ist daher leicht zu bedienen und macht den Benutzer immer wieder darauf aufmerksam, wie er das Kopiergerät zu bedienen hat.
Die Erfindung schafft also ein Kopiergerät mit mehreren Detektoren, die den Betriebzustand des Kopiergeräts überwachen, mit einem Speicher, in dem zuvor Betriebsanweisungen eingespeichert wurden, die für die Bedienungsvorgänge und Schritte am Kopiergerät erforderlich sind, eine Steuerschaltung, die die jeweiligen Anweisungen in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Detektoren aus den Speicher ausliest, sowie eine akustische Anzeigeeinrichtung, die die jeweils ausgewählten Anweisungen in Töne oder üblicherweise künstlich erzeugte Stimmen umsetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Kopiergerät in seiner äusseren
Form in perspektivischer Darstellung, Fig.2a bis <?c Steuerschaltungsanordnungen des erfindungs-
gemassen Kopiergeräts,
Fig. 3 Einzelheiten eines in den Fig. 2(a) bis 2(c) dargestellten Operations- bzw. Befehls- oder Anweisungs-
speichers, und
Fig. ^ bis 10 Flussdiagramrae, anhand denen die Funktionsweise des erfindungsgemässen Kopiergeräts erläutert wird.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemässes Kopiergerät mit einem Gehäuse 1, bei dem eine Abdeckplatte über einer Auflagefläche für die Kopiervorlage angeordnet ist, sowie einem Bodienungsfeld 2. Das Bedienungsfeld 2 besitzt einen Lautsprecher 5» der Bedienungsanweisungen bzw. -befehle in Sprachform abgibt, eine Kopienzahl-
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Einstellscheibe 4, mit der die Anzahl der Kopien eingestellt wird, einen NeizschHlter 5>einen Startschalter 6, um auf den nächsten Bedienungshinweis nach dem Auflegen der Kopiervorlage zu warten, eine Kopiertaste 7, "nit der der Kopiervorgang ausgelöst wird, sowie einen Knopf 8, mit dem der Schwärzungsgrad für die Kopie eingestellt wird. Mehrere (nicht dargestellte) Detektoren bekannter Ausbildung, beispielsweise Lichtkoppler (photo-coupler) befinden sich im Inneren und ausserhalb des Kopiergeräts, um den Betriebszustand zu überwachen bzw. festzustellen. Als Detektoren werden beispielsweise ein Kopiervorlagen-Detektor, der feststellt, wenn die Vorlage auf der Auflagefläche für die Kopienvorlage liegt, ein Kassettendetektor, der ermittelt, wenn eine Kopierblattkassette in das Gerätegehäuse 1 eingeschoben ist, Schaltdetektoren, die feststellen, ob der Startschalter oder die Kopiertaste betätigt ist bzw. wird, ein Zahldetektor, der ermittelt, wieviele Kopien benötigt werden, ein Funktionsdetektor, der feststellt, ob der Kopiervorgang bei Drücken der Kopiertaste begonnen hat, einen Blattstaudetektor, der feststellt, wenn ein Kopierblatt festsitzt, sowie andere Detektoren verwendet, die alle an einer bestimmten Stelle angeordnet sind.
Das Kopiergerät arbeitet folgendermaßen : Der Benutzer schaltet das Gerät zunächst mit dem Netzschalter 5 ein und
P5 der Lautsprecher b gibt einen monotonen Ton, beispielsweise "peep" ab, wenn sich das Gerät in fehlerfreiem Zustand befindet. Danach folgen nacheinander "AUFLEGEN" bzw. "EINSTELLEN" und "KOPIERVORLAGE" in gesprochener i-orm. Der Benutzer legt auf Grund diener Bedienungshinweise die Kopiervorlage auf die Auflagefläche, bedeckt die Kopiervorlage mit der Abdeckplatte und betätigt den Startschalter 6 (S). Unmittelbar darauf gibt der Lautsprecher 3 des Kopiergeräts Bedienungshinweise "EINSTELLEN" und "SCHWÄRZUNGSGRAD" in gesprochener Foπα ab. Wenn der Benutzer dann in der richtigen Weise den Einstellknopf 8 für den Schwärzungsgrad bzw. die Schwärzungsdichte einstellt und die Starttaste 6 wieder
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drückt, gibt der Lautsprecher 3 die akustischen Anweisungen bzw. Instruktionen "EINSTELLEN" und "WIE VIELE" nacheinander ab. Gemäss dieser Anweisungen stellt der Benutzer die gewünschte Zahl an Kopien an der Zahleinstellscheibe 4 ein. Wenn danach die Starttaste 6 wieder gedrückt wird, erhält der Benutzer nacheinander die Anweisungen "EINSCHIEBEN" bzw. "ElNSTELl,EN" und "KASSETTE".
Nachdem alle die gewünschten Vorgänge vom Benutzer durchgeführt wurden, prüft das Kopiergerät nun selbst mittels der Detektoren, ob die Kopiervorlage, die Kassette, die Kopienzahl-Einstellscheibe usw. in der richtigen Weise aufgelegt, eingesetzt bzw. eingestellt wurden. Wenn alles in Ordnung ist, leuchtet die Lampe "BEREIT" zur gleichen Zeit auf, wie der Lautsprecher das Wort "BEREIT" abgibt. Dadurch wird darauf hingewiesen, dass das Gerät nunmehr bereit steht, um bei Drücken der Kopiertaste Kopien zu fertigen. Wenn nicht alles in Ordnung ist, werden die Anweisungen "KASSETTE", "PRÜFEN", "TONER", "AUFFÜLLEN" ubw. akustisch abgegeben.
Der Kopiervorgang beginnt bei Drücken der Kopiertaste 7, wenn die Kopiervorlage auf die Auflagefläche aufgelegt ist und das Gerät insgesamt eingestellt ist. Während das Gerät den Kopiervorgang ausführt, wird über die Ausgangssignale der jeweiligen Detektoren festgestellt, wenn mit dem Gerät etwas nicht in Ordnung ist. v/enn tatsächlich ein Fehler eintritt, beginnt ein zusätzlicher Schritt, indem akustische Information oder akustische Anweisungen "STÖRUNG" und "PRÜFEN" abgegeben wird bzw. werden, um die Maschine so einzustellen, dass die Störung aufgehoben wird. Der Lautsprecher 3 gibt ein monotones "PEEP" über einen relativ langen Zeitraum (beispielsweise 1 Minute) hinweg ab, bis die Störung am Gerät beseitigt ist. Wenn beispielsweise ein Papierstau auftritt, tönt aus dem Lautsprecher 3 das Wort "STAU" in Intervallen mit geeigneter Zeitdauer, bis der Benutzer oder ein Mann vom Kundendienst das eingeklemmte Papier entfernt hat. Nachdem das eingeklemmte Papier entfernt wurde, wird
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das Gerät wieder in seinem Ausgangszustand gebracht. Im Nachfolgenden soll ein Fehler im Betriebsvorgang des Geräts gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nur im Zusammenhang mit einem Papierstau beschrieben werden.
Darüberhinaus ist es gemäss der dargestellten Ausführungsform möglich, akustische Anweisungen, Befehle oder Feststellungen, wie beispielsweise periodische Kontrollen und Wartungsvorgänge abzugeben. Oder anders ausgedrückt, wenn der Zählerstand eines im Gerät eingebauten Zählers eine bestimmte Zahl an insgesamt hergestellten Kopien, beispielsweise 400 Kopien erreicht, gibt der Lautsprecher 3 den Befehl bzw. die Anweisung "MASTER" bzw. "MUTTERPAPIER" in gesprochener Form ab, um den Benutzer darauf hinzuweisen, dass das Mutterpapier (master paper), d. h. eine über einen bestimmten Zeitraum hinweg photoempfindliche Trommel ausgetauscht werden muss. Wenn es erforderlich wird, einen Entwickler auszutauschen, was üblicherweise nach 6000 Kopien der Fall ist, dann tönt aus dem Lautsprecher das Wort "ENTWICKLER", wenn der Zählerstand des Kopienzählers den entsprechenden Wert erreicht hat. Wenn darüberhinaus der Zeitpunkt heranrückt, zu dem das Gerät periodisch kontrolliert bzw. gewartet werden muss, wird das Wort "KUNDENDIENST" akustisch abgegeben, wodurch darauf hingewiesen wird, dass der Benutzer das Masterpapier, den Entwickler usw. austauschen und den Mann vom Kundendienst anrufen sollte.
Wie zuvor beschrieben, weist das Kopiergerät geraäss der dargestellten Ausführungsform drei Funktionen auf, nämlich den Kopierablauf Schritt für Schritt anzugeben, den Benutzer hinsichtlich auftretenden Störungen im Gerät akustisch zu warnen ,und ihn darüber zu informieren, dass eine Wartung erforderlich wird. Alle diese Funktionen treten auf, wenn das Gerät eingeschaltet ist.
In den Fig. 2(a) bis 2(c) sind schematische Blockdiagramme einer Steuerschaltung dargestellt, mit der die zuvor be-
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schriebenen Vorgänge gemäss der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden. Fig. 2(a) zeigt eine Kette von Flip-Flops Λ, B, C, F-, - Fq und S, an deren Setzanschlüssen die Ausgangssignale der in dem Gerät angebrachten Detektoren anliegen. Der Flip-Flop A bekommt ein Signal zugeleitet, das auftritt, wenn während des Kopiervorgangs eine Störung auftritt, der Flip-Flop B kriegt ein Signal zugeleitet, das auftritt, wenn nach dem Gtromeinschalten keine Störung auftritt, und der Flip-Flop G erhält ein Signal zugeleitet, wenn ein Wartungsvorgang, beispielsweise der Austausch des photoempfindlichen Masterpapiers erforderlich ist. Der Flip-Flop Fyj spricht auf das Signal an, das einen Stau während des Kopiervorgangs anzeigt, der Flip-Flop Fp spricht auf ein Signal an, das darauf hinweist, dass die Kassette in das Gerät geschoben wurde, der Flip-Flop FV spricht auf ein Signal an, das auftritt, wenn die Kopiervorl ige aufgelegt ist, der Flip-Flop Fx, spricht auf ein Signal an, das angibt, ob der Entwickler, beispielsweise Toner, an der Entwicklerstation noch vorhanden ist, der Flip-Flop FV spricht auf ein Signal an, das anzeigt, wenn das Gerät kopierbereit ist, der Flip-Flop Fy spricht auf ein Signal an, das auftritt, wenn die Kopiertaste 7 gedrückt wird, falls das Gerät sich im Bereit-Zustand befindet, der Flip-Flop Fi7 spricht auf ein von einem Zähler kommendes Signal an, das anzeigt, dass es erforderlich ist, das Masterpapier üblicherweise nach Λ0Ο Kopien auszuwechsein, der FLip-Flop Fo spricht auf ein Signal an, das auf die Notwendigkeit hinweist, den Entwickler auszutauschen, was üblicherweise der Fall ist, wenn der Zählerstand des Kopienzählers 6000 erreicht und der Flip-Flop FV spricht auf ein Signal an,üdas auf das Erfordernis anspricht, dass der Mann vom Kundendienst gerufen wird, wobei dieses Signal üblicherweise daLn erzeugt wird, wenn der Zählerstand die Kopienzahl 100 000 erreicht hat. Der Flip-Flop S wird bei Auftreten eines vom Startschalter 6 kommenden Signals gesetzt. Entscheidungs- bzw. Verknüpfungsglieder JA, JB, JG, JFV - JFq und JS, die in Fig. 2(b) dargestellt sind, stellen die Setz-Ausgangssignale
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der jeweiligen Flip-Flops fest und geben ihre Ausgangssignale an eine Folgesteuerstufe ab, die entsprechend den von den Flip-Flops kommenden Setz-Signalen Mikrobefehle ^) , (2), ... bereitstellen. Diese Mikrobefehle öffnen oder sperren jeweils Verknüpfungsglieder, Wenn die Schaltzustände der Flip-Flops und die gegenwärtige Folge der Folgesteuerstufe PC gespeichert werden .sollen, ist er» wenigstens erforderlich, beide mit einer Notstrom-Versorgungseinrichtung bzw. einer Datensicherungs-Versorgungseinrichtung zu verbinden.
Ein Festwertspeicher (ROM) CC in Fig. 2(c) stellt selektiv die Anfangsadresse eines Operationsspeichers RM bei Auftreten der Mikrobefehle bereit. Die selektiv bereitgestellte Anfangsadresse gelangt zum Adressenzähler AC und wird im Decodierer ADC decodiert, so dass der Kopf einer gewünschten Operation ausgewählt wird. Der in Fig. 3 dargestellte Operationsspeicher HM ist ein Festwertspeicher (ROM), der eine Anzahl quantisierter Tonelementen-Daten gespeichert hält, um Betriebs- bzw. Operationswörter zu erzeugen, wobei jedes Wort mit einem "ENDECODE" endet. Beispielsweise enthält die Anfangsadresse "NA" Binärdaten entsprechend der Wortelemente "STÖRUNG" sowie den Endcode, und die nächste Adresse "NB" enthält in der gleichenweise Wortelemente "VOIiLAGE" gespeichert. Das Entscheidungsglied Jc- prüft die jeweiligen aus dem Operationsspeicher RM ausgelesenen Wortelemente Buchstabe für Buchstabe und entscheidet, ob ein Endecode auftritt, und wenn dies nicht der Fall ist, wird der Adressenzähler AC weiter gezählt. Oder anders ausgedrückt, das Addierglied FA führt den Vorgang AC + 1 durch, und bringt das Ergebnis in den Adressenzähler AC. Wenn das Wortelement, das zum Vorgang bzw. zur Operation "ORIGINAL" gehört (im Japanischen ist dies "genkoh"), über den Adressenspeicher ADT aus dem Operationsspeicher RM ausgelesen wird, erzeugt die Folgesteuerstufe PC den Mikrobefehl ζ2\ , so dass die Anfangsadresse "NA" in dem Adrescenzähler AC eingegeben wird, und das Anfangswortelement "ke" nicht mit dem Endecode übereinstimmt, wie dies vom Entscheidungsglied J£ festge-
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stellt wurde, und der Zähler AC wird weiter gezählt, und das nächstnachfolgende Wortelement RQ "sonant" (entsprechend "ge" im Japanischen) ausgelesen wird. Wenn das Entscheidungsglied JE den vom Operationsspeicher HM ausgelesenen Endecode feststellt, wird der Adressenzähler AC nicht weiter gezählt. Oder anders ausgedrückt, der Mikrobefehl (3) sperrt das Verknüpfungsglied und verhindert, dass der Zähler AC weiter gezählt bzw. inkrementiert wird.
Eine Rücksetzstufe CAC setzt den Zählerstand des Adressenzählers AC bei Einschalten des Geräts oder während der Einlauf- bzw. Aufwärrazeit zurück. Ler Digital-Analog-Umsetzer DA setzt das Ausgangssignal Rq des Operationsspeichers RM aus der digitalen in die analoge Form um, so dass die den jeweiligen Wortelementen entsprechenden Binärdaten analogisiert werden. Ein Tiefpaßfilter LPF filtert die Hochfrequenzkomponenten des gesamten Ausgangssignals des Digital-Analog-Umsetzers DA aus und lässt nur niederfrequente Komponenten durch, die zur Erzeugung von Tönen geeignet sind. Die vom Tiefpaßfilter LPF hindurchgelassenen Tonsignale werden in der nächsten Treiberstufe DR verstärkt und der Lautsprecher gibt entsprechende Töne ab.
Die zuvor beschriebene Schaltungsanordnung wird nachfolgend erläutert, wobei Flussdiagramme in den Fig. 4 bis 10 dargestellt sind. Fig. 4- zeigt eine Hauptroutine, die durchlaufen wird, wenn das Gerät eingeschaltet wird, oder während der Aufwärrazeitraum abläuft. Die Folgesteuerstufe PC steuert die Vorgänge gemäss den in den Fig. 4 bis 10 dargestellten Flussdiagrammen, wobei diese Vorgänge oder Abläufe in der Folgesteuerstufe PC gespeichert sind.
Nachdem der Netzschalter 5 eingeschaltet ist, gibt die Folgesteuerstufe PC während des Schritts N^ einen Mikrobefehl (T ab, so dass der Flip-Flop B gesetzt wird. Auf diese Weise wird eine Bedingung geschaffen, damit in ein Unterprogramm "SUB II" gesprungen wird, wie dies im weiteren noch be-
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schrieben werden wird. Danach wird beim Schritt Np abgefragt bzw. entschieden, wenn der Flip-Flop A gesetzt ist. Der Flip-Flop A ist gesetzt, wenn das Kopiergerät irgendeinen Fehler bzw. irgendeine Störung aufweist. Daher beginnt das Unterprogramm "SUB I" beim Schritt Np, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, um den Benutzer auf die Störung hinzuweisen. Es sei nun angenommen, dass der Flip-Flop A gesetzt ist und das Kopiergerät ordnungsgem«ss arbeitet, das heisst, keine Störung vorliegt. Nach der Abfrage bezüglich des Flip-Flops A wird beim Schritt N^ der Programmablauf abgezweigt, wenn der Flip-Flop B gesetzt ist. Da der Flip-F^lop B schon beim Einschalten des Geräts gesetzt wurde, wird zum Unterprogramm "SUB II" (zum Schritt Nr) übergegangen, um einen akustischen Anweisung füi* die nachfolgenden Schritte zu steuern.
Das Unterprogramm "SUB II" ist in Fig. 6 dargestellt, wobei das Unterprogramm in ein Unterprogramm "VOP" beim Schritt Π/,, in Fig. 6 übergeht. Das Unterprogramm "VOP" bewirkt, dass die Folgesteuerstufe PC beim Schritt ng«-, den Mikrobefehl \2b) abgibt (vgl. Fig. 9). Dies führt dann dazu, dass die Anfaugsadresse "NN" aus dem Adressenspeicher CC in den Adressenzähler AC gegeben wird. Der Zählerstand des Adressenzählers AC wird im Decodierer ACD decodiert und die jeweiligen Worte mit der Adresse "NN" werden nacheinander aus dem Operationsspeicher RM ausgelesen. Ein Unterprogramm "VO" (vgl.
Fig. 10) wird beim nächsten Schritt n^ü erreicht, und die Endecode-EntGcheidungsstufe J£ entscheidet beim Schritt η^00 eine Abzweigung, wenn die aus dem Operationsspeicher RM kommende Information R der Endecode ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Schritt n^Q^ ausgeführt, der Mikrobefehl Oy erzeugt und der Zählerstand des Adressenzählers AC weiter gezählt. Das nächstfolgende Wort Rq wird aus dem Operationsspeicher RM ausgelesen und eine logische Entscheidung wie bei der Information Rq ausgeführt. Wenn der Endecode auftritt, dann werden das Wortelement "peep" und der Mikro-
y) befehl \0) beim Programmschritt n^p aus dem Operationsspeicher RM ausgelesen, so dass der Adressenzähler AC rückgesetzt wird. Die Tonquantisierungsdaten, die die Wort-
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elemente "peep" betreffen, werden in den] Digital-Analog-U(nsetzer DA in Tonsignale umgesetzt and gelangen dann über das Tiefpaßfilter LPl'' und dia Treiberstufe DR an den Lautsprecher 3, der den Ton "peep" abgibt. Der Ton "peep" macht den Benutzer auf das, was als nächstes kommt, aufmerksam .
Danach wird zirn Schritt η ^ in Kig. G zurückgekehrt, wobei die Anfangsadresse "NB" in Abhängigkeit des Mikrobefehls (% aus dem Adressenspeicher CC in den Adresrenzähler AC gebracht wird. Ein Unterprogramm "VO", das in Kig. 10 dargestellt ist, wird während des nächsten Schritts n^c wirksam. Die entsprechenden Wortelemente η "VORLAGE" werden daher nacheinander aus dem Operationsrpeicher RM gelesen und schliesslich vom Lautsprecher 3 akustisch abgegeben. Beim nächsten Programmsehritt ru wird die Anfangsadresse "NM" in den Adressenzähler AC gegeben, so dass die Tonquantisierungsdaten Η.-λ "ELNSTELLEN" entsprechend der Anfangsadresse "NM" beim benritt n^r, erzeugt bzw. bereitgestellt werden. Die künstlich erzeugte Stimme "EINSTELLEN" dröhnb aus dem Lautsprecher, so dass die künstLich erzeugten Wörter "VORLAGE" und "EINSTELLEN" bzw. "AUKLEGEN" den Benutzer darauf hinweisen, dass er die Kupiervorlage auf die Auflagefläche auflegen so L L (wie beim vorliegenden Beispiel, der Wörter "VORLAGE" und "EINSTELLEN" bzw. "AUKLEGEN" ist die
P5 Reihenfolge dieser Wörter i m ,Japanischen gegenüber der Reihenfolge im Englischen umgekehrt, wie dies in zahlreichen Källen der l-aLl ist).
Das Kopiergerät w.artet nun darauf, dass die Starttaste 6 gedrückt wird. Oder anders ausgedrückt, beim Schritt n1(r läuft ein Unterprogramm '"/ϋί-'S" (vgl. Hg. H) ab, wwbei die Programmschritte nij? -) n^ 7 durchlaufen werden, um den Ton "peep" abzugeben und eine ProL;rammabzwe igung durchzuführen, wenn der Κ1ί.ρ-Ι'Ίυ;> S gesetzt ist. Der Klip-Flop S wird dann gesetzt, wenn die Start taste t> gedrückt wird. Wenn die
3S Starttaste b gedrückt, wird, wird der L'rogramitischri 11 n()C
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ausgeführt, bei dem der Mikrobefehl (26/ bereitgestellt wird und der Flip-Flop S rückgesetzt wird, was durch das Unterprogramm IIiv während des Programmschritts n^,q folgt. Auf diese Weise wird der monotone Ton "peep" nach den künstlich erzeugten akustischen Worten "VORLAGE" und "EINSTELLEN" bzw. "AUFLEGEN" erzeugt, und der Benutzer wartet nun auf den nächsten vom Kopiergerät kommenden Befehl bzw. Anweisung, nachdem er die Kopiervorlage aufgelegt und die Starttaste gedrückt hat.
Bei Drücken der Starttaste 6 wird der Programmschtitt n^c> durchgeführt und die jeweiligen Worteleraente der Tonquautisierungsdaten, die das Wort "SCHWÄRZUNGSGRAD" betreffen, aus dem Befehls- bzw. Operationsspeicher RM ausgelesen. Das akustische, künstlich erzeugte Wort "SUHWÄRZUNGSGRAD" wird während des Schritts η,,υ erzeugt, und das akustische künstlich erzeugte Wort "EINSTELLEN" wird während der Schritte up,, und n^p erzeugt. Auf die akustischen Anweisungen "SCHWAHZUiJGCOl(Al)" und "EINSTELLEN" hin dreht bzw. betätigt der Benutzer den Schwärzurigsgrad-Einstellknopf 8, um den Schwärzungsgrad einzustellen. Danach kann der Startschalter G gedrückt werden und das Kopiergerät ist für die nächsten Befehle bereit.
Der Benutzer drückt dann die Start taste 6 , um festzustellen, war. er als nächstes zu tun hat. Mit einer Reihe von i'rograminschritten nOi(_ ■> iipt- v n26 "* n2V "* n28 weraen die akustischen, künstlich erzeugten Wortex" "WIE VIELE" und "EINSTELLEN" erzeugt, danach folgt der monotone Ton "peep", der den Benutzer darauf hinweist, dass er die Starttaste 6 drücken und dann die Anzahl der gewünschten Kopien mit der Kopienzahl-EinstelLscheibe 4 einstellen soll.
Wenn die Kopienzahl eingestellt und die Start taste f> gedrückt ist, werden die künstlich erzeugten Worte "KASSETTE" und "EINSTELLEN" bzw. "ElNSCiIlEBEN" während der Prugraminschritte no(. -ν π /(·. -ν η;,.. ->η,ο -*- η, , erzeugt und mit dein
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monotonen Ton "peep" abgeschlossen. Der Benutzer schiebt dann die Kassette mit einer Anzahl Blättern gewünschter Grosse in die Blattzuführstation des Kopiergeräts ein und drückt nochraal die Starttaste 6. Beim Schritt η,Λ erfolgt eine Abzweigung des Programms, wenn der Flip-Flop Fp gesetzt ist, was dann der Fall ist, wenn im Gerät die Kassette eingeschoben ist oder auf andere Weise die Blattzuführstation mindestens eine bestimmte Anzahl an Kopienblättern aufweist. Der Flip-Flop Fp wird dann gesetzt, wenn der Benutzer die Kassette in der richtigen Weise in das Gerät schiebt bzw. einsetzt, nachdem die akustischen, künstlich erzeugten Worte "KASSETTE" und "EINSCHIEBEN" bzw. "EINSETZEN" erzeugt wurden. Beim Schritt n^p erfolgt dann eine Abzweigung, wenn der Flip-Flop F7 gesetzt ist. Wenn der Flip-Flop Fp nicht gesetzt oder die Kassette nicht richtig eingelegt wurde, werden die künstlichen Wörter "KASSETTE" und "PRÜFEN" während der Prograinmschritte n,c ♦π«; "*Ώλ'Ρ "*" η,ο erzeugt, die den Benutzer darauf hinweisen, dass er die Kassette richtig ins Kopiergerät einsetzen bzw. einschieben soll. In diesem Falle werden die zuvor beschriebenen Worte "KASSETTE" und "PRÜFEN" alle 10 Sekunden erzeugt, um den Benutzer darüber zu informieren, dass die Kassette in die richtige Lage gebracht werden soll, wenn die Kassette nicht richtig sitzt. Wenn die Kassette richtig eingelegt, eingeschoben bzw. eingesetzt ist, wird beim Schritt n^g abgefragt, ob der Flip-Flop Fp gesetzt ist. Danach folgt der Schritt n^, bei dem der monotone Ton "peep" vom Lautsprecher 3 abgegeben wird. Anschliessend folgt der Programmschritt n^-.
Nachdem die Kassette in der richtigen Weise eingesetzt wurde, laufen die Programmschritte n^~, nru und nc-o ab, und zwar genau so wie beim Überprüfen, ob die Kassette richtig eingelegt wurde, und zwar ob die Kopiervorlage aufgelegt ist, ob die Tonermenge stimmt, ob das Gerät zur Herstellung von Kopien bereit i ;;t usw. Wenn :üle (iie.se Prüfungen zu positiven Ergebnissen geführt haben, wird der Programmschritt n^ durchgeführt, die Anfangsadrcsro "NL" in den Adressenzähler
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AC eingegeben und die Erzeugung des künstlichen Worts "BEREIT" während des Schritts n^r ausgelöst. Der Benutzer wird darauf hingewiesen, dass das Gerät jetzt bereit ist, bei Betätigen der Kopiertacte 7 zu kopieren. Wenn die Kopiertaste 7 nicht betätigt wird, wird das Wort "BEREIT" alle 5 Sekunden wiederholt. Beim Programmschritt n^o wird geprüft, ob der Flip-Flop F* gesetzt oder ob die Kopiervorlage in der richtigen Weise aufgelegt ist.
Wenn dies nicht der Fall ist, werden die Hinweiswörter "VORLAGE" und "PRÜFEN" während der Programmschritte n^* n46 genau so wie die Wörter "KASSETTE" und "PRÜFEN" erzeugt. Wenn die Kopiervorlage richtig aufliegt, prüft der Flip-Flop F^ (während des Schritts Bcq)' ob die Tonermenge ausreicht. Wenn kein Toner nachgefüllt werden muss, wird der Programmschritt n^ ausgeführt und geprüft, ob der Flip-Flop F1 gesetzt ist. Wenn die Temperatur an der Fixierstation des Kopiergeräts in einem zulässigen Bereich liegt, ist der Flip-Flop Fv gesetzt und beim Programmschritt n^ tönt das künstlich erzeugte Wort "BEREIT" aus dem Laut-Sprecher 3» bis die Kopiertaste 7 gedrückt wird. Wenn dagegen die Fixierteraperaturen nicht erreicht sind, werden die Programmschritte η,-η ■*■ n^Q ausgeführt, so dass der Lautsprecher 3 das Wort "WARTEN" abgibt. Wenn die Temperatur in einem zulässigen Temperaturbereich liegt, ist dann der Flip-Flop F^ gesetzt, und das Wort "BEREIT" wird durch die Programmschritte n^o ♦" n63 "* n64 "*" n65 ae~ geben.
Im Bereitschaftszustand wird die Kopiertaste 7 gedruckt und der Kopiervorgang ausgelöst. Bei Drücken der Kopiertaste 7 wird der Flip-Flop F^ gesetzt, so dass die Programmschritte n^n und n^g durchlaufen werden. Der monotone Ton "peep" wird zur Bestätigung vom Lautsprecher 3 abgegeben. Beim nächsten Programmschritt n^n werden die Mikrobefehle ηβ) und M9) erzeugt, um die Flip-Flops B, Fp -Fc rückzusetzen.
yj Danach wird wieder zur Hauptroutine N^ von Fig. 6 zurückgekehrt.
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Der Flip-Flop C wird während des Programmschritts Ur der Hauptroutine in Fig. 6 dann gesetzt, wenn es erforderlich ist, dass Masterpapier (bzw. das photoemprindliche Papier) oder etwas anderes auszuwechseln. In diesem Falle ist der Flip-Flop C rückgesetz t. Solange der Programcischrit tzyklus Np -^1N/, -> Iv sich wiederholt und das Kopiergerät in den normalen Botrieb übergeht, hält car, (lernt sofort, dann an, wenn die gewünschte Anzahl an Kopien vorliegt.
Wenn bei dem Gerät während des Kopiervorgangs Störungen auftreten, setzt das Fehlersignal bzw. das Störsignal den Flip-Flop A. Wenn dies eintritt, werden die Schritte Np und N-, nacheinander durchlaufen, um das Unterprogramm "SUB I" auszulösen, das der Fehlerwarnung bzw. der Anweisung auf irgendeinen Fehler betrifft. Wie in dem Plussdiagramin von 1S Fig. 5 dargestellt ist, wird die Anfangsadresse "NA" in das Adrer.senregister AG eingegeben, um während des Sohritts n. die Tonquantisierungsdaten "STÖRUNG" aus dem Befehlsbzw. Operationsspeicher KM zu holen. Beim Schritt n? wird das Wort "STÖRUNG" abgegeben, und es folgt der Schritt n,, bei dem die Anfangsadresse "NL" in das Adressenregister AC eingegeben wird, um die V/orte Lernen te "PRi)FEN" aus dem Befehl- bzw. Operationsspeicher· tin auszulesen, wie Wörter "STÖRUNG" und "PRUFKU" dienen dazu, den Benutzer· auf einen tehler im Kopiergerät hinzuweisen. Dann informiert das Kops piergerät den Renutzer selbst über das Auftreten der, Fehlers. Der Fehler soll nachfolgend an Beispiel· eines Pup ie rs taues beschrieben werden.
Beim Schritt nc wird abgefragt, ob der Flip-Flop F., gesetzt oder rückgesetzt ist. Bei einem Papierstau ist der Flip-Hop Fxi gesetzt. Daher wird beim Programmschritt n, der Mikrobefehl Q)) erzeugt und die Anfangsadresse "NJ" ins Adressenregister AC eingegeben. Beim nächsten Schritt n,i werden die aus dem Operations- bzw. BefehLsspeicher RM ausgeLesenen lonquantisierungsdaten, die dem Wort "STAU" entsprechen,
J)S in Tonfrequenz signale umgesetzt, so dass das Wort aus dem
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Lautsprecher 3 tönt. Dadurch wird der Benutzer nur darauf hingewiesen, dass er das eingeklemmte Kopierblatt irgendwo im Kopiergerät entfernen soll. Wenn das Kopierblatt nicht entfernt ist, wird das warnende Wort "STAU" während der Schritte rin und n, pro Minute abgegeben. Wenn das Kopierblatt vollständig entfernt ist, stellt der Detektor js auch nicht mehr ein Ausgangsnignal bereit. Während der Detektor Je den Blattzuführungsvorgang während des Schritts ng überwacht, wird bein Schritt n^Q dann in diesem Falle der Ton "peep" abgegeben. Zusätzliche Programtnschritte zur Verarbeitung anderer Fehlerarten können vorgesehen sein, wie dies durch gestrichelte Linien in Fig. 5 angedeutet ist. Die Mikrobefehle (?) und (θ) setzen die Flip-Flops A und F.. während der Schritte n^,Q und n,,,, zurück, so dass wieder zur Hauptroutine N^, zurückgekehrt wird.
Wenn es dagegen erforderlich ist, tlac Masterpapier bzw. das photoemp firulLiche I'apier auszutauschen, ist der Flip-Flop C geset:·. t.. Der Flip-Flop C kann auch gesetzt sein, wenn der Entwickler ausgetauscht, und ein Mann vom Kundendienst geholt werden soll. Oder anders ausgedrückt, der Zähler, der die Gesamtzahl an Kopien zählt, gibt ein Signal ab, das auf den Austausch des Masterpapiers bzw. des photoemp findlichen Papiers immer dann hinweist, wenn der Zählerstand 400 erreicht ist, und der Zähler gibt immer dann ein
2Lj Signal ab, dust; darauf hinweist., dass es erforderlich ist, den Mann vom Wartungndienrt für periodische Kontrollen und für die periodische Wartung zu rufen, wenn dex· Zählerstand 100 000 erreicht. Das Signal, dar, auf die Notwendigkeit hinweis, den Toner· auszutauschen, wird jedesmal dann erzeugt, wenn der Kopienzähler den Zählerstand 6000 Kopien aufweist.
Wenn der Flip-Flop C zu Beginn der Hauptroutine gesetzt ist, wird das Unterprogramm "SUB JlI" gemäss Fig. '/ während des ProgramiiiGchri t ts Ur durchlaufen, um eine akustische Anweisung für die Wartung abzugeben. Wahrend des Schritts n,,., 3S wird zunächst der Ton "peep" erzeugt. Dann wird der Zustand
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des Flip-Flops F-, festgestellt. Beim nachfolgend beschriebenen Beispiel soll das photoempfindliche Element (das Masterblatt) ausgetauscht werden. Da der Flip-Flop F^ auf Grund des vom Kopienzähler kommenden Signals gesetzt ist, werden die Wortelemente "MASTER" aus dem Operations- bzw. Befehlsspeicher RIi mit den Prograramschritten n^^ und n^ ausgelesen, in akustische Ton frequenz signale umgesetzt und vom Lautsprecher 3 abgegeben. Wenn das Masterpapier dann ausgewechselt worden ist, gibt der Detektor Ms ein Ausgangssignal ab. Der Programmschritt n^ ist dafür vorgesehen, den Betriebszustand des Detektors Ms zu überwachen, der während des Programmschritts n^r nach dem Allstausch des Masterpapiers bzw. des photoempfindlichen Elements ein Ausgangssignal abgibt. Danach wird der Schritt n^ zur Erzeugung des monotonen Tons und der nächste Schritt n^g ausgeführt, der den Schaltzustand des Flip-Flops F,. feststellt. Wenn das Masterpapier nicht ausgetauscht ist, tönt die Stimme "MASTEH" alle 5 Minuten.
Wenn der Zählerstand des Kopienzählers die Zahl erreicht, bei dem der Entwickler ausgetauscht werden muss, wird der Flip-Flop Fo beim Prograraraschritt nr,g gesetzt. In diesem Falle wurde der Flip-Flop F.-, vorher noch nicht gesetzt, und der Prograramschritt η^ wird erreicht, bei dem der Flip-Flop Fq nicht gesetzt ist. Danach folgt der Programmschritt Hm», ^e"L dem die Mikrobe fell j e 23 und 24 bereitgestellt werden, um die Flip-Flops C und P1^ - Fq rückzusetzen. Der Wartungsvorgang ist dann abgeschlossen. Wie zuvor beschrieben, werden die Flip-Klops I^ bzw. Fq gesetzt, wenn der Zählerstand des Kopienzählers die Werte 6000 oder 100 000 erreicht. Der Detektor Dn erzeugt ein Signal, das das Ende des Austauschs des Entwicklers angibt, so dass das Programm vom Programmschritt Dn? in Fig. 7 zum Programmschritt ng7 übergeht. Wenn der Mann für den Wartungsdienst gerufen werden soll, wird der K]ip-Fl op F^ gesetzt. Beim Abschluss der Kontrolle und Überprüfung durch den Wartungsmann wird der Schalter Ss freigegeben, usw. Nach Abschluss
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des Wartungsdienstes werden die Schritte ngg und non ausgeführt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält der Operations- bzw. Befehlsspeicher RM alle Wortelemente. Diese Wortelemente können jedoch auch in eine Folgesteuerung, eine Warnung gegenüber Störungen oder Fehlern, in Worte für die Wartung usw. eingeteilt werden. Die Wortelemente können entweder Wort für Wort oder Buchstabe für Buchstabe gespeichert sein.
Die Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Dem Fachmanne sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (4)

PATENTANWÄLTE TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER Beim Europäischen Patentamt zugelassene Veftroter Prol. Representatives before lh« European Patent Office - Mandatalres agrees pres !'Office europeen des brevets Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister Dipl.-lng. F E. Müller Siekerwall 7, Triftstrasse 4, D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1294-UEK-K 29· November 1979 Mü/Dr.G. SHARP KABUSHIKI KAISM 22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka Japan Kopiergerät Priorität: 29. November 1978, Japan, Ser. Nr. 14804-1/1978 Patentansprüche
1. Kopiergerat, gekennzeichnet durch
- mehrere Detektoren zur überwachung des Betriebszustands des Kopiergeräts,
- einen Speicher (RM), in dem zuvor Betriebs-Anweisungen gespeichert wurden, die zum Betreiben oder für den Betriebszustand des Kopiergeräts erforderlich sind,
- eine Steuerschaltung (PC), die die jeweiligen Anweisungen aus dem Speicher (RM) in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Detektoren ausliest und
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- eine Einrichtung (DA, TPF, DR, 3) für die akustische Wiedergabe, um die ausgewählten Anweisungen in Töne umzusetzen.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anweisungen als Tonquantisierungsdaten im Speicher (RN) gespeichert sind.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anweisungen Worte wie "Kassette", "Prüfen", "Toner", "Nachfüllen", usw. umfassen.
4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoren einen Kopienzähler umfassen, der die Anzahl an Kopien zählt.
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