DE2948132C2 - Kopiergerät - Google Patents
KopiergerätInfo
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- DE2948132C2 DE2948132C2 DE2948132A DE2948132A DE2948132C2 DE 2948132 C2 DE2948132 C2 DE 2948132C2 DE 2948132 A DE2948132 A DE 2948132A DE 2948132 A DE2948132 A DE 2948132A DE 2948132 C2 DE2948132 C2 DE 2948132C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
Description
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit einer Anzahl von Detektoren zur Überwachung seines
Betriebszustandes, sowie mit einer Steuerschaltung, die in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Detektoren
eine Anzeige für Betriebszustände und Betriebsanweisungen steuert.
Bei einem solchen Kopiergerät (US-PS 40 54 380) wird der Benutzer mittels einer optischen Anzeige in
Form von Lampen auf verschiedene Betriebszustände hingewiesen bzw. es werden ihm verschiedene Anweisungen
für den Betrieb des Gerätes gegeben.
Beispielsweise leuchtete eine Lampe »WARTEN« während des Zeitraums vom Einschalten des Geräts bis
zum Ende der Aufwärmzeit, eine Lampe »BEREIT« während des Zeitraums, während dem das Kopiergerät
für den Kopiervorgang bereit ist, eine Lampe »PAPIERSTAU«, wenn ein Kopierblatt eingeklemmt
ist usw., auf, um den Benutzer über den Betriebs- bzw. Funktionszustand des Kopiergeräts zu informieren, so
daß er entsprechend diesen Funktions- bzw. Betriebszuständen, die durch diese Lampen angezeigt sind, einen
gewünschten Bedieniingsvorgang durchführen kann.
Personen, die üblicherweise nicht mit Kopiergeräten umgehen, hatten Schwierigkeiten, die Anzeigen mittels
der Lampen zu verstehen bzw. entsprechende Bedienungsvorgänge durchzuführen.
Bei Kopiergeräten ist es normalerweise erforderlich, eine Kopiervorlage auf einen Vorlagentisch aufzulegen,
eine mit Kopierblättern gefüllte Kassette in eine Blattzuführstation einzulegen bzw. einzuschieben, den
Belichtungsgrad oder die Kopien-Schwärzungsdichte einzustellen, die gewünschte Kopienzahl einzustellen
usw., bevor der eigentliche Kopiervorgang ausgelöst wurde. Wenn die Lampe »BEREIT« nach Abschluß
dieser Vorbereitungen aufleuchtet, kann der Benutzer dann eine Kopiertaste drücken, um den Kopiervorgang
auszulösen. Wenn in der Kopiermaschine ein Papierstau oder eine andere Störung während des Kopiervorganges
auftritt, sollte der Benutzer Abhilfe schaffen. Weiterhin sind in gewissen Zeitabständen durchzuführende
Kontrollen für die Wartung und die Instandhaltung der Kopiergeräte erforderlich.
Bei herkömmlichen Kopiergeräten wurden Anzeigeeinrichtungen, beispielsweise Lampen, lichtemittierende
Dioden und sogenannte ECDs als Anweisungseinrichtungen verwendet. Diese Anzeigen hatten nur eine
geringe Anzeigekapazität und es war schwierig und umständlich, die Anzeigekapazität bei derartigen
Anzeigeeinrichtungen zu erhöhen. Auch dann, wenn ein Benutzer, der von der Sache etwas versteht oder auch
nichts versteht, das Kopiergerät betreiben soll, hat der Benutzer Schwierigkeiten, die Störungen oder Fehler zu
beseitigen, die die Warnlampen angeben. Je komplizierter das Gerät ist, um so mehr treten derartige
Schwierigkeiten auf. Jemand, der ein Kopiergerät, üblicherweise ein Kopiergerät mit Münzeinwurf, das
erste Mal bedient, versteht wahrscheinlich nicht durch bloßes Sehen der Warnlampen, wie die Fehler oder
Störungen beseitigt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß zur Aufnahme der von ihm erzeugten
Überwachungs- und Bedienungsanweisungen nicht die unmittelbare Anwesenheit der Bedienungsperson am
Gerät erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Speicher in dem tonbezogene Daten entsprechend
den anzuzeigenden Betriebszuständen und Betriebsanweisungen gespeichert sind, sowie durch eine
Einrichtung zur Wiedergabe der anzuzeigenden Informationen in Form hörbarer Sprache, der die jeweils
entsprechenden tonbezogenen Daten aus dem genannten Speicher aufgrund dessen Ansteuerung durch die
Steuerschaltung zugeführt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in einem Unteranspruch angegeben.
Mit dem erfindungsgemäßen Kopiergerät ist also eine akustische Anweisung bzw. eine akustische Anleitung
des Benutzers möglich, und es kann die für den Benutzer zeitraubende Beachtung der bekannten Anzeigeeinrichtungen
optischer Art vermieden werden. Das Kopiergerät ist daher leicht zu bedienen und macht den Benutzer
immer wieder darauf aufmerksam, wie er das Kopiergerät zu bedienen hat.
Die Erfindung schafft also ein Kopiergerät mit mehreren Detektoren, die den Betriebszustand des
Kopiergeräts überwachen, mit einem Speicher, in dem zuvor Betriebsanweisungen eingespeichert wurden, die
für die Bedienungsvorgänge und Schritte am Kopiergerät erforderlich sind, eine Steuerschaltung, die die
jeweiligen Anweisungen in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Detektoren aus den Speicher ausliest,
sowie eine akustische Anzeigeeinrichtung, die die jeweils ausgewählten Anweisungen in Töne oder
üblicherweise künstlich erzeugte Stimmen umsetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kopiergerät in seiner äußeren Form in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2a bis 2c Steuerschaltungsanordnungen des erfindungsgemäßen Kopiergeräts,
Fig. 3 Einzelheiten eines in den Fig. 2(a) bis 2(c) dargestellten Operations- bzw. Befehls- oder Anweisungsspeichersund
Fig.4 bis 10 Flußdiagramme, anhand denen die
Funktionsweise des erfindungsgemäßen Kopiergeräts erläutert wird.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Kopiergerät mit einem Gehäuse 1,
bei dem eine Abdeckplatte über einer Auflagefläche für die Kopiervorlage angeordnet ist, sowie einem Bedie-
nungsfeld 2. Das Bedienungsfeld 2 besitzt einen Lautsprecher 3, der Bedienungsanweisungen bzw.
-befehle in Sprachform abgibt, eine Kopienzahl-Einstellscheibe 4, mit der die Anzahl der Kopien eingestellt
wird, einen Netzschalter 5, einen Startschalter 6, um auf den nächsten Bedienungshinweis nach dem Auflegen
der Kopiervorlage zu warten, eine Kopiertaste 7, mit der der Kopiervorgang ausgelöst wird, sowie einen
Knopf 8, mit dem der Schwärzungsgrad für die Kopie eingestellt wird. Mehrere (nicht dargestellte) Detektoren
bekannter Ausbildung, beispielsweise Lichtkoppler (photo-coupler) befinden sich im Inneren und außerhalb
des Kopiergeräts, um den Betriebszustand zu überwachen bzw. festzustellen. Als Detektoren werden
beispielsweise eir Kopiervorlagen-Detektor, der feststellt, wenn die Vorlage auf der Auflagefläche für die
Kopienvorlage liegt, ein Kassettendetektor, der ermittelt, wenn eine Kopierblattkassette in das Gerätegehäuse
1 eingeschoben ist, Schaltdetektoren, d;e feststellen,
ob der Startschalter oder die Kopiertaste betätigt ist bzw. wird, ein Zahldetektor, der ermittelt, wie viele
Kopien benötigt werden, ein Funktionsdetektor, der feststellt, ob der Kopiervorgang bei Drücken der
Kopierlaste begonnen hat, einen Blattstaudeteklor, der feststellt, wenn ein Kopierblatt festsitzt, sowie andere
Detektoren verwendet, die alle an einer bestimmten Stelle angeordnet sind.
Das Kopiergerät arbeitet folgendermaßen: Der Benutzer schaltet das Gerät zunächst mit dem
Netzschalter 5 ein und der Lautsprecher 3 gibt einen monotonen Ton, beispielsweise »peep« ab, wenn sich
das Gerät in fehlerfreiem Zustand befindet. Danach folgen nacheinander »AUFLEGEN« bzw. »EINSTELLEN«
und »KOPIERVORLAGE« in gesprochener Form. Der Benutzer legt auf Grund dieser Bedienungshinweise
die Kopiervorlage auf die Auflagefläche, bedeckt die Kopiervorlage mit der Abdeckplatte und
betätigt den Startschalter 6 (S). Unmittelbar darauf gibt der Lautsprecher 3 des Kopiergeräts Bedienungshinweise
»EINSTELLEN« und »SCHWÄRZUNGS-GRAD« in gesprochener Form ab. Wenn der Benutzer dann in der richtigen Weise den Einstellknopf 8 für den
Schwärzungsgrad bzw. die Schwärzungsdichte einstellt und die Starttaste 6 wieder drückt, gibt der Lautsprecher
3 die akustischen Anweisungen bzw. Instruktionen »EINSTELLEN« und »WIE VIELE« nacheinander ab.
Gemäß dieser Anweisungen stellt der Benutzer die gewünschte Zah! an Kopien an der Zahleinstellscheibe 4
ein. Wenn danach die Starttaste 6 wieder gedrückt wird, erhält der Benutzer nacheinander die Anweisungen
»EINSCHEIBEN« bzw. »EINSTELLEN« und »KASSETTE«.
Nachdem alle die gewünschten Vorgänge vom Benutzer durchgeführt wurden, prüft das Kopiergerät
nun selbst mittels der Detektoren, ob die Kopiervorlage, die Kassette, die Kopienzahl-Einstellscheibe usw. in der
richtigen Weise aufgelegt, eingesetzt bzw. eingestellt wurden. Wenn alles in Ordnung ist, leuchtet die Lampe
»BEREIT« zur gleichen Zeit auf, wie der Lautsprecher das Wort »BEREIT« abgibt. Dadurch wird darauf
hingewiesen, daß das Gerät nunmehr bereit steht, um bei Drücken der Kopiertaste Kopien zu fertigen. Wenn
nicht alles in Ordnung ist, werden die Anweisungen »KASSETTE«, »PRÜFEN«, »TONER«, »AUFFÜLLEN«
usw. akustisch abgegeben.
Der Kopiervorgang beginnt bei Drücken der Kopiertaste 7, wenn die Kopiervorlage auf die
Auflagefläche aufgelegt ist und das Gerät insgesamt eingestellt ist. Währerd das Gerat den Kopiervorgang
ausführt, wird über die Ausgangssignale der jeweiligen Detektoren festgestellt, wenn mit dem Gerät etwas
nicht in Ordnung ist. Wenn tatsächlich ein Fehler eintritt, beginnt ein zusätzlicher Schritt, indem akusti
seht Information oder akustische Anweisungen »STÖRUNG« und »PRÜFEN« abgegeben wird bzw. werden,
um die Maschine so einzustellen, diß die Störung aufgehoben wird. Der Lautsprecher 3 gibt ein
monotones »PEEP« über einen relativ langen Zeitraum (beispielsweise 1 Minute) hinweg ab, bis die Störung am
Gerät beseitigt ist. Wenn beispielsweise ein Papierstau auftritt, tönt aus dem Lautsprecher 3 das Wort »STAU«
in Intervallen mit geeigneter Zeitdauer, bis der Benutzer oder ein Mann vom Kundendienst das eingeklemmte
Papier entfernt hat. Nachdem das eingeklemmte Papier entfernt wurde, wird das Gerät wieder in seinem
Ausgangszustand gebracht. Im nachfolgenden soll ein Fehler im Betriebsvorgang des Geräts gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nur im Zusammenhang mit einem Papierstau beschrieben
werden.
Darüber hinaus ist es gemäß der dargestellten Ausführungsform möglich, akustische Anweisungen,
Befehle oder Fests'ellungen, wie beispielsweise periodische Kontrollen und Wartungsvorgänge abzugeben.
Oder anders ausgedrückt, wenn der Zählerstand eines im Gerät eingebauten Zählers eine bestimmte Zahl an
insgesamt hergestellten Kopien, beispielsweise 400 Kopien erreicht, gibt der Lautsprecher 3 den Befehl
bzw. die Anweisung »MASTER« bzw. »MUTTERPAPIER« in gesprochener Form ab, um den Benutzer
darauf hinzuweisen, daß das Mutterpapier (master paper), d. h. eine über einen bestimmten Zeitraum
hinweg photoempfindliche Trommel ausgetauscht werden muß. Wenn es erforderlich wird, einen Entwickler
auszutauschen, was üblicherweise nach 6000 Kopien der Fall ist, dann tönt aus dem Lautsprecher das Wort
»ENTWICKLER«, wenn der Zählerstand des Kopienzählers den entsprechenden Wert erreicht hat. Wenn
darüber hinaus der Zeitpunkt heranrückt, zu dem das Gerät periodisch kontrolliert bzw. gewartet werden
muß, wird das Wort »KUNDENDIENST« akustisch abgegeben, wodurch darauf hingewiesen wird, daß der
Benutzer das Masterpapier, den Entwickler usw. austauschen und den Mann vom Kundendienst anrufen
sollte.
Wie zuvor beschrieben, weist das Kopiergerät gemäß der dargestellten Ausführungsform drei Funktionen auf.
nämlich den Kopierablauf Schritt für Schritt anzugeben, den Benutzer hinsichtlich auftretenden Störungen im
Gerät akustisch zu warnen, und ihn darüber zu informieren, daß eine Wartung erforderlich wird. Alle
diese Funktionen treten auf, wenn das Gerät eingeschaltet ist.
In den Fig.2(a) bis 2(c) sind schematische Blockdiagramme
einer Steuerschaltung dargestellt, mit der die zuvor beschriebenen Vorgänge gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgeführt werden. Fig. 2(a) zeigt eine Kette von Flip-Flops A, B, C, /7I-Fq und 5, an deren
Setzanschlüssen die Ausgangssignale der in dem Gerät angebrachten Detektoren anliegen. Der Flip-Flop A
bekommt ein Signal zugeleitet, das auftritt, wenn während des Kopiervorgangs eine Störung auftritt, der
Flip-Flop B kriegt ein Signal zugeleitet, das auftritt, wenn nach dem Stromeinschalten keine Störung auftritt,
und der Flip-Flop C erhält ein Signal zugeleitet, wenn ein Wartungsvorgang, beispielsweise der Austausch des
photoempfindlichen Masierpapiers erforderlich ist. Der Flip-Flop Fi spricht auf das Signal an, das einen Stau
während des Kopiervorgangs anzeigt, der Flip-Flop F? spricht auf ein Signal an, das darauf hinweist, daß die
Kassette in das Gerät geschoben wurde, der Flip-Flop F3 spricht auf ein Signal an, das auftritt, wenn die
Kopiervorlage aufgelegt ist, der Flip-Flop F4 spricht auf
ein Signal an, das angibt, ob der Entwickler, beispieh weise Toner, an der Entwicklerstation noch vorhanden
ist, der Flip-Flop F5 spricht auf ein Signal an, das anzeigt,
wenn das Gerät kopierbereit ist, der Flip-Flop Fb spricht
auf ein Signal an, das auftritt, wenn die Kopiertaste 7 gedruckt wird, falls das Gerät sich im Bereit-Zustand
befindet, der Flip-Flop F? spricht auf ein von einem Zähler kommendes Signal an. das anzeigt, daß es
erforderlich ist. das Masterpapier üblicherweise nach 400 Kopien auszuwechseln, der Flip-Flop Fs spricht auf
ein Signal an. das auf die Notwendigkeit hinweist, den Entwickler auszutauschen, was üblicherweise der Fall
ist. wenn der Zählerstand des Kopienzählers 6000 erreicht, und der Flip-Flop Fq spricht auf ein Signal an,
das auf das Erfordernis anspricht, daß der Mann vom Kundendienst gerufen wird, wobei dieses Signal
üblicherweise dann erzeugt wird, wenn der Zählerstand die Kopienzahl 100 000 erreicht hat. Der Flip-Flop S
wird bei Auftreten eines vom Startschalter 6 kommenden Signals gesetzt. Entscheidungs- bzw. Verknüpfungsglieder JA, JB, JC, JF,-JF9 und JS, die in Fig.2(b)
dargestellt sind, stellen die Setz-Ausgangssignale der jeweiligen Flip-Flops fest und geben ihre Ausgangssignale
an eine Folgesteuerstufe ab. die entsprechend den von den Flip-Flops kommenden Setz-Signalen Mikrobefehle
bereitstellen. Diese Mikrobefehle
öffnen oder sperren jeweils Verknüpfungsglieder. Wenn die Schaltzustände der Flip-Flops und die gegenwärtige
Folge der Folgesteuerstufe PC gespeichert werden sollen, ist es wenigstens erforderlich, beide mit einer
Notstrom-Versorgungseinrichtung bzw. einer Datensicherungs-Versorgungseinrichtung
zu verbinden.
Ein Festwertspeicher (ROM) CC in F i g. 2(c) stellt
selektiv die Anfang· adresse eines Operationsspeichers RM bei Auftreten der Mikrobefehle bereit. Die selektiv
bereitgestellte Anfangsadresse gelangt zum Adrcsscnzähler
AC und wird im Decodierer ADC decodiert, so daß der Kopf einer gewünschten Operation ausgewählt
wird. Der in F i g. 3 dargestellte Operationsspeicher RM ist ein Festwertspeicher (ROM), der eine Anzahl
quantisierter Tonelementen-Daten gespeichert hält, um
Betriebs- bzw. Operationswörter zu erzeugen, wobei jedes Wort mit einem »ENDECODE« endet. Beispielsweise
enthält die Anfangsadresse »NA« Binärdaten entsprechend der Wortelemente »STÖRUNG« sowie
den Endcode, und die nächste Adresse »NB« enthält in der gleichen Weise Wortelemente »VORLAGE«
gespeichert. Das Entscheidungsglied Je prüft die
jeweiligen aus dem Operationsspeicher RM ausgelesenen Wortelemente Buchstabe für Buchstabe und
entscheidet, ob ein Endecode auftritt, und wenn dies
nicht der Fall ist, wird der Adressenzähler A C weiter gezählt. Oder anders ausgedrückt das Addierglied FA
führt den Vorgang AC+1 durch, und bringt das Ergebnis in den Adressenzähler AC Wenn das
Wortelement, das zum Vorgang bzw. zur Operation »ORIGINAL« gehört (im Japanischen ist dies »genkoh«),
über den Adressenspeicher ADT aus dem Operationsspeicher RM ausgelesen wird, erzeugt die
Folgesteuerstufe PC den Mikrobefehl , so daß die Anfaugsadresse »ΛΜ« in dem Adressenzähler AC
eingegeben wird, und das Anfangswortelement »λ-e« nicht mit dem Endecode übereinstimmt, wie dies vom
Entscheidungsglied Je festgestellt wurde, und der Zähler AC wird weiter gezählt, und das nächstnachfolgende
Wortelement Ro »sonant« (entsprechend »ge« im Japanischen) ausgelesen wird. Wenn das Entscheidungsglied /cden vom Operationsspeicher RM ausgelesenen
Endecode feststellt, wird der Adressenzähler AC nicht weiter gezählt. Oder anders ausgedrückt, der Mikrobefehl
sperrt das Verknüpfungsglied und verhindert, daß der Zähler AC weiter gezählt bzw. inkrementiert
wird.
Eine Rücksetzstufe CAC setzt den Zählerstand des Adressenzählers AC bei Einschalten des Geräts oder
während der Einlauf- bzw. Aufwärmzeit zurück. Der Digital-Analog-Umsetzer DA setzt das Ausgangssignal
Ra des Operativspeichers RM aus der digitalen in die
analoge Form um, so daß die den jeweiligen Worielementen entsprechenden Binärdaten analogisiert
werden. Ein Tiefpaßfilter LPF filtert die Hochfrequenzkomponenten des gesamten Ausgangssignals des
Digital-Analog-Umsetzers DA aus und läßt nur niederfrequente Komponenten durch, die zur Erzeugung
von Tönen geeignet sind. Die vom Tiefpaßfilter LPF hindurchgelassenen Tonsignale werden in der
nächsten Treiberrstufe DR verstärkt, und der Lautsprecher 3 gibt entsprechende Töne ab.
Die zuvor beschriebene Schaltungsanordnung wird nachfolgend erläutert, wobei Flußdiagramme in den
Fig.4 bis 10 dargestellt sind. Fig.4 zeigt eine
Hauptroutine, die durchlaufen wird, wenn das Gerät eingeschaltet wird, oder während der Aufwärmzeitraum
abläuft. Die Folgesteuerstufe PC steuert die Vorgänge gemäß den in den Fig. 4 bis 10 dargestellten
Flußdiagrammen, wobei diese Vorgänge oder Abläufe in der Folgesteuerstufe PCgespeichert sind.
Nachdem der Netzschalter 5 eingeschaltet ist, gibt die Folgesteuerstufe PC während des Schritts N\ einen
Mikrobefehl ab. so daß der Flip-Flop B gesetzt wird.
Auf diese Weise wird eine Bedingung geschaffen, damit in ein Unterprogramm »SUB II« gesprungen wird,
wie dies im weiteren noch beschrieben werden wird. Danach wird beim Schritt Λ'2 abgefragt bzw. entschieden,
wenn der Flip-Flop A gesetzt ist. Der Flip-Flop A ist gesetzt, wenn das Kopiergerät irgendeinen Fehler
bzw. irgendeine Störung aufweist. Daher beginnt das Unterprogramm »SUB I« beim Schritt N2. wie dies in
F i g. 5 dargestellt ist, um den Benutzer auf die Störung hinzuweisen. Es sei nun angenommen, daß der Flip-Flop
A gesetzt ist und das Kopiergerät ordnungsgemäß arbeitet, das heißt, keine Störung vorliegt Nach der
Abfrage bezüglich des Flip-Flops A wird beim Schritt Ni der Programmablauf abgezweigt wenn der Flip-Flop
Bgesetzt ist. Da der Flip-Flop Bschon beim Einschalten
des Geräts gesetzt wurde, wird zum Unterprogramm v>SUB\\« (zum Schritt Λ'5) übergegangen, um eine
akustische Anweisung für die nachfolgenden Schritte zu steuern.
Das Unterprogramm »St/511« ist in Fig.6 dargestellt
wobei das Unterprogramm in ein Unterprogramm »VOP« beim Schritt ni3 in Fig.6 übergeht Das
Unterprogramm »VOPk bewirkt daß die Folgesteuerstufe
PC beim Schritt JJ97 den Mikrobefehl abgibt
(vgl. Fig.9). Dies führt dann dazu, daß die Anfangs-
adresse »MV« aus dem Adressenspeicher CC in den Adressenzähler ACgegeben wird. Der Zählerstand des
Adressenzählers AC wird im Decodierer ACD decodiert und die jeweiligen Worte mit der Adresse »AW«
werden nacheinander aus dem Operationsspeicher RM ausgelesen. Ein Unterprogramm »VO« (vgl. Fig. 10)
wird beim nächsten Schritt im erreicht, und die
Endecode-Entscheidungsstufe Jn entscheidet beim Schritt Πιοο eine Abzweigung, wenn die aus dem
Operationsspeicher RM kommende Information R0 der
Endecode ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Schritt πιοι ausgeführt, der Mikrobefehl erzeugt und
der Zählerstand des Adressenzählers ACweiter gezählt. Das nächstfolgende Wort Ro wird aus dem Operationsspeicher
RMausgelesen und eine logische Entscheidung wie bei der Information R0 ausgeführt. Wenn der
Endecode auftritt, dann werden das Wortelement »peep« und der Mikrobefehl beim Programmschritt
/7io2 aus dem Operationsspeicher RM ausgelesen, so daß
der Adressenzähler ACrückgesetzt wird. Die Tonquantisierungsdaten,
die die Wortelemente »peep« betreffen, werden in dem Digital-Analog-Umsetzer DA in
Tonsignale umgesetzt und gelangen dann über das Tiefpaßfilter LPF und die Treiberstufe DR an den
Lautsprecher 3, der den Ton »peep« abgibt. Der Ton »peep« macht den Benutzer auf das, was als nächstes
kommt, aufmerksam.
Danach wird zum Schritt n\A in F i g. 6 zurückgekehrt,
wobei die Anfangsadresse »Λ/β« in Abhängigkeit des Mikrobefehls aus dem Adressenspeicher (X" in den
Adressenzähler A C gebracht wird. Ein Unterprogramm »VO«, das in Fig. 10 dargestellt ist, wird während des
nächsten Schritts /in wirksam. Die entsprechenden
Worlelemente Ro »VORLAGE« werden daher nacheinander
aus dem Operationsspeicher RM gelesen und schließlich vom Lautsprecher 3 akustisch abgegeben.
Beim nächsten Programmschritt mt, wird die Anfangsadresse »NM« in den Adressenzähler AC gegeben, so
daß die Toi.quantisierungsdaten R0 »EINSTELLEN«
entsprechend der Anfangsadresse »NM« beim Schritt n\j erzeugt bzw. bereitgestellt werden. Die künstlich
erzeugte Stimme »EINSTELLEN« dröhnt aus dem Lautsprecher, so daß die künstlich erzeugten Wörter
»VORLAGE« und »EINSTELLEN« bzw. »AUFLE-GEN« den Benutzer darauf hinweisen, daß er die
Kopiervorlage auf die Auflagefläche auflegen soll (wie beim vorliegenden Beispiel der Wörter »VORLAGE«
und »EINSTELLEN« bzw. »AUFLEGEN« ist die Reihenfolge dieser Wörter im Japanischen gegenüber
der Reihenfolge im Englischen umgekehrt, wie dies in zahlreichen Fällen der Fall ist).
Das Kopiergerät wartet nun darauf, daß die Starttaste 6 gedruckt wird. Oder anders ausgedrückt, beim Schritt
n\b läuft ein Unterprogramm » VOPS« (vgl. F i g. 8) ab,
wobei die Programmschritte n<v-+ nn durchlaufen
werden, um den Ton »peep« abzugeben und eine Programmabzweigung durchzuführen, wenn der Flip-Flop
S gesetzt ist. Der Fiip-Fiop S wird dann gesetzt,
wenn die Stattaste 6 gedrückt wird. Wenn die Starttaste 6 gedrückt wird, wird der Programmschritt /795
ausgeführt, bei dem der Mikrobefehl bereitgestellt wird und der Flip-Flop 5 rückgesetzt wird, was durch
das Unterprogramm HA: während des Programmschritts Λ19 folgt. Auf diese Weise wird der monotone Ton
»peep« nach den künstlich erzeugten akustischen Worten »VORLAGE« und »EINSTELLEN« bzw.
»AUFLEGEN« erzeugt und der Benutzer wartet nun auf den nächsten vom Kopiergerät kommenden Befehl
bzw. Anweisung, nachdem er die Kopiervorlage aufgelegt und die Starttaste 6 gedruckt hat
Bei Drücken der Starttaste 6 wird der Programmschritt
JJ19 durchgeführt und die jeweiligen Wortelemente
der Tonquantisierungsdaten, die das Wort »SCHWÄRZUNGSGRAD« betreffen, aus dem Befehls-
bzw. Operationsspeicher RM ausgelesen. Das akustische, künstlich erzeugte Wort »SCHWÄRZUNGSGRAD«
wird während des Schritts Π20 erzeugt, und das akustische künstlich erzeugte Wort »EINSTELLEN«
wird während der Schritte Π21 und n22 erzeugt. Auf
die akustischen Anweisungen »SCHWÄRZUNGSGRAD« und »EINSTELLEN« hin dreht bzw. betätigt
der Benutzer den Schwärzungsgrad-Einstellknopf 8, um den Schwärzungsgrad einzustellen. Danach kann der
Startschalter 6 gedruckt werden und das Kopiergerät ist für die nächsten Befehle bereit.
Der Benutzer drückt dann die Starttaste 6, um festzustellen, was er als nächstes zu tun hat. Mit einer
Reihe von Programmschritten Π24-· fl25-<- n2b->
nv-+ ^2»
werden die akustischen, künstlich erzeugten Wörter »WIE VIELE« und »EINSTELLEN« erzeugt, danach
folgt der monotone Ton »peep«, der den Benutzer darauf hinweist, daß er die Starltaste 6 drücken und
dann die Anzahl der gewünschten Kopien mit der Kopienzahl-Einstellscheibe 4 einstellen soll.
Wenn die Kopienzahl eingestellt und die Starttaste 6 gedrückt ist, werden die künstlich erzeugten Worte
»KASSETTE« und »EINSTELLEN« bzw. »EINSCHIEBEN« während der Programmschritte Π29-»· Π30-* η»π->· "32-* "33 erzeugt und mit dem monotonen
Ton »peep« abgeschlossen. Der Benutzer schiebt dann die Kassette mit einer Anzahl Blättern gewünschter
Größe in die Blattzuführstation des Kopiergeräts ein und drückt nochmal die Starttaste 6. Beim Schritt /734
erfolgt eine Abzweigung des Programms, wenn der Flip-Flop F2 gesetzt ist, was dann der Fall ist, wenn im
Gerät die Kassette eingeschoben ist oder auf andere Weise die Blatlzuführstalion mindestens eine bestimmte
Anzahl an Kopienblätiern aufweist. Der Flip-Flop F2
wird dann gesetzt, wenn der Benutzer die Kassette in der richtigen Weise in das Gerät schiebt bzw. einsetzt,
nachdem die akustischen, künstlich erzeugten Worte »KASSETTE« und »EINSCHIEBEN« bzw. »EINSETZEN«
erzeugt wurden. Beim Schritt /742 erfolgt dann
eine Abzweigung, wenn der Flip-Flop Fj gesetzt ist. Wenn der Flip-Flop F2 nicht gesetzt oder die Kassette
nicht richtig eingelegt wurde, werden die künstlichen Wörter »KASSETTE« und »PRÜFEN« während der
Programmschritte /135-n*-·· nw-·-"3s erzeugt, die den
Benutzer darauf hinweisen, daß er die Kassette richtig ins Kopiergerät einsetzen bzw. einschieben soll. In
diesem Falle werden die zuvor beschriebenen Worte »KASSETTE« und »PRÜFEN« alle 10 Sekunden
erzeugt um den Benutzer darüber zu informieren, daß die Kassette in die richtige Lage gebracht werden soll,
wenn die Kassette nicht richtig sitzt Wenn die Kassette richtig eingelegt, eingeschoben bzw. eingesetzt ist, '.v:rd
beim Schritt mo abgefragt ob der Flip-Flop F2 gesetzt
ist Danach folgt der Schritt nAu bei dem der monotone
Ton »peep« vom Lautsprecher 3 abgegeben wird. Anschließend folgt der Programmschritt /742.
Nachdem die Kassette in der richtigen Weise eingesetzt wurde, laufen die Programmschritte /742. nso
und W58 ab, und zwar genau so wie beim Überprüfen, ob
die Kassette richtig eingelegt wurde, und zwar ob die Kopiervorlage aufgelegt ist ob die Tonermenge stimmt
ob das Gerät zur Herstellung von Kopien bereit ist usw. Wenn alle diese Prüfungen zu positiven Ergebnissen
geführt haben, wird der Programmschritt n^ durchgeführt,
die Anfangsadresse »A/L« in den Adressenzähler AC eingegeben und die Erzeugung des künstlichen
Worts »BEREIT« während des Schritts rtt,s ausgelöst.
Der Benutzer wird darauf hingewiesen, daß das Gerät jetzt bereit ist, bei Betätigen der Kopiertaste 7 zu
kopieren. Wenn die Kopiertaste 7 nicht betätigt wird, wird das Wort »BEREIT« alle 5 Sekunden wiederholt.
Beim Programmschritt Π42 wird geprüft, ob der Flip-Flop Fj gesetzt oder ob die Kopiervorlage in der
richtigen Weise aufgelegt ist.
Wenn dies nicht der Fall ist, werden die Hinweiswörter »VORLAGE« und »PRÜFEN« während der
Programmschritte «43 — n« genau so wie die Wörter
»KASSETTE« und »PRÜFEN« erzeugt. Wenn die Kopiervorlage richtig aufliegt, prüft der Flip-Flop F4
(während des Schritts /350), ob die Tonermenge ausreicht
Wenn kein Toner nachgefüllt werden muß, wird der Programmschritt /742 ausgeführt und geprüft, ob der
Flip-Flop F5 gesetzt ist. Wenn die Temperatur an der Fixierstation des Kopiergeräts in einem zulässigen
Bereich liegt, ist der Flip-Flop F5 gesetzt und beim Programmschritt πμ tönt das künstlich erzeugte Wort
»BEREIT« aus dem Lautsprecher 3, bis die Kopiertaste 7 gedrückt wird. Wenn dagegen die Fixiertemperaturen
nicht erreicht sind, werden die Programmschritte /759->- /7bo ausgeführt, so daß der Lautsprecher 3 das Wort
»WARTEN« abgibt. Wenn die Temperatur in einem zulässigen Temperaturbereich liegt, ist dann der
Flip-Flop F5 gesetzt, und das Wort »BEREIT« wird durch die Programmschritte Λ62-«· nb3->- /jm->
nbs abgegeben.
Im Bereitschaftszustand wir die Kopiertaste 7 gedruckt und der Kopiervorgang ausgelöst. Bei
Drücken der Kopiertaste 7 wird der Flip-Flop Fb gesetzt, so daß die Programmschritte nb7 und nbs
durchlaufen werden. Der monotone Ton »peep« wird zur Bestätigung vom Lautsprecher 3 abgegeben. Beim
nächsten Programmschritt nbg werden die Mikrobefehle
und erzeugt, um die Flip-Flops ß, F2-F,, rückzusetzen. Danach wird wieder zur Hauptroutine Nb
von F i g. 6 zurückgekehrt.
Der Flip-Flop C wird während des Programmschritts Nb der Hauptroutine in F i g. 6 dann gesetzt, wenn es
erforderlich ist, das Masterpapier (bzw. das photoempfindliche
Papier) oder etwas anderes auszuwechseln. In diesem Falle ist der Flip-Flop C rückgesetzt. Solange
der Programmschrittzyklus N?-* N4-* Nt, sich wiederholt
und das Kopiergerät in den normalen Betrieb übergeht, hält das Gerät sofort dann an, wenn die gewünschte
Anzahl an Kopien vorliegt.
Wenn bei dem Gerät während des Kopiervorgangs Störungen auftreten, setzt das Fehlersignal bzw. das
Störsignal den FIip-Fk>r. A. Wenn dies eintritt, werden
die Schritte N- und Λ'3 nacheinander durchlaufen, um das
Unterprogramm »3UB\« auszulösen, das der Fehlerwarnung
bzw. der Anweisung auf irgendeinen Fehler betrifft Wie in dem Flußdiagramm von F i g. 5
dargestellt ist wird die Anfangsadresse »NA« in das Adressenregister AC eingegeben, um während des
Schritts Πι die Tonquantisierungsdaten »STÖRUNG«
aus dem Befehls- bzw. Operationsspeicher RMzu holen. Beim Schritt n2 wird das Wort »STÖRUNG« abgegeben,
und es folgt der Schritt 113, bei dem die
Anfangsadresse »7VL« in das Adressenregister AC
eingegeben wird, um die Wortelemente »PRÜFEN« aus dem Befehls- bzw. Operationsspeicher RM auszulesen
Die Wörter »STÖRUNG« und »PRÜFEN« dienen dazu, den Benutzer auf einen Fehler im Kopiergerät
hinzuweisen. Dann informiert das Kopiergerät den Benutzer selbst über das Auftreten des Fehlers. Der
Fehler soll nachfolgend am Beispiel eines Papierstaues beschrieben werden.
Beim Schritt n$ wird abgefragt, ob der Flip-Flop Fi
gesetzt oder rückgesetzt ist. Bei einem Papierstau ist der Flip-Flop Fi gesetzt. Daher wird beim Programmschritt
nb der Mikrobefehl erzeugt und die Anfangsadresse
»NJ« ins Adressenregister AC eingegeben. Beim nächsten Schritt /77 werden die aus dem Operationsbzw. Befehlsspeicher RM ausgelesenen Tonquantisie-
rungsdaten, die dem Wort »STAU« entsprechen, in Tonfrequenzsignale umgesetzt, so daß das Wort aus
dem Lautsprecher 3 tönt. Dadurch wird der Benutzer nur darauf hingewiesen, daß er das eingeklemmte
Kopierblatt irgendwo im Kopiergerät entfernen soll.
Wenn das Kopierblalt nicht entfernt ist, wird das warnende Wort »STAU« während der Schritte r,z und nb
pro Minute abgegeben. Wenn das Kopierblatt vollständig entfernt ist, stellt der Detektorys auch nicht mehr ein
Ausgangssignal bereit. Während der Detektor js den Blattzuführungsvorgang während des Schritts /79 überwacht,
wird beim Schritt n\o dann in diesem Falle der
Ton »peep« abgegeben. Zusätzliche Programmschritte zur Verarbeitung anderer Fehlerarten können vorgesehen
sein, wie dies durch gestrichelte Linien in F i g. 5 angedeutet ist. Die Mikrobefehle und setzen die
Flip-Flops A und Fi während der Schritte Πιο und /Jn
zurück, so daß wieder zur Hauptroutine /V4 zurückgekehrt
wird.
Wenn es dagegen erforderlich ist, das Masterpapier bzw. das photoempfindliche Papier auszutauschen, ist der Flip-Flop C gesetzt. Der Flip-Flop C kann auch gesetzt sein, wenn der Entwickler ausgetauscht und ein Mann vom Kundendienst geholt werden soll. Oder anders ausgedrückt, der Zähler, der die Gesamtzahl an Kopien zählt, gibt ein Signal ab, das auf den Austausch des Masterpapiers bzw. des photoempfindlichen Papiers immer dann hinweist, wenn der Zählerstand 400 erreicht ist, und der Zähler gibt immer dann ein Signal ab, daß darauf hinweist, daß es erforderlich ist, den Mann vom Wartungsdienst für periodische Kontrollen und für die periodische Wartung zu rufen, wenn der Zählerstand 100 000 erreicht Das Signal, das auf die Notwendigkeit hinweist, den Toner auszutauschen, wird jedesmal dann erzeugt, wenn der Kopienzähler den Zählerstand 6000 Kopien aufweist
Wenn es dagegen erforderlich ist, das Masterpapier bzw. das photoempfindliche Papier auszutauschen, ist der Flip-Flop C gesetzt. Der Flip-Flop C kann auch gesetzt sein, wenn der Entwickler ausgetauscht und ein Mann vom Kundendienst geholt werden soll. Oder anders ausgedrückt, der Zähler, der die Gesamtzahl an Kopien zählt, gibt ein Signal ab, das auf den Austausch des Masterpapiers bzw. des photoempfindlichen Papiers immer dann hinweist, wenn der Zählerstand 400 erreicht ist, und der Zähler gibt immer dann ein Signal ab, daß darauf hinweist, daß es erforderlich ist, den Mann vom Wartungsdienst für periodische Kontrollen und für die periodische Wartung zu rufen, wenn der Zählerstand 100 000 erreicht Das Signal, das auf die Notwendigkeit hinweist, den Toner auszutauschen, wird jedesmal dann erzeugt, wenn der Kopienzähler den Zählerstand 6000 Kopien aufweist
Wenn der Flip-Flop C zu Beginn der Hauptroutine gesetzt ist wird das Unterprogramm »SUB UU: gemäß
F i g. 7 während des Programmschritts Nb durchlaufen,
um eine akustische Anweisung für die Wartung abzugeben. Während des Schritts n?i wird zunächst der
Ton »peep« erzeugt. Dann wird der Zustand des Füp-Flops F; festgestellt. Beim nachfolgend beschriebenen
Beispiel soll das photoempFindliche Element (das Masterblatt) ausgetauscht werden. Da der Flip-Flop F7
auf Grund des vom Kopienzähler kommenden Signals gesetzt ist werden die Wortelemente »MASTER« aus
dem Operations- bzw. Befehlsspeicher RM mit den Programmschritten rm und /274 ausgelesen, in akustische
Tonfrequenzsignale umgesetzt und vom Lautsprecher 3 abgegeben. Wenn das Masterpapier dann ausgewechselt
worden ist gibt der Detektor Ms ein Ausgangssigna] ab. Der Programmschritt n?b ist dafür vorgesehen,
den Betriebszustand des Detektors Ms zu überwachen, der während des Programmschritts mt, nach dem
Austausch des Masterpapiers bzw. des photoempfindlichen Elements ein Ausgangssignal abgibt Danach wird
der Schritt itn zur Erzeugung des monotonen Tons und
der nächste Schritt tijb ausgeführt, der den Schaltzustand
des Flip-Flops F8 feststellt. Wenn das Masterpapier
nicht ausgetauscht ist, tönt die Stimme »MASTER« alle 5 Minuten.
Wenn der Zählerstand des Kopienzählers die Zahl erreicht, bei dem der Entwickler ausgetauscht werden
muß, wird der Flip-Flop Fg beim Programmschritt n?8
gesetzt. In diesem Falle wurde der Flip-Flop F« vorher
noch nicht gesetzt, und der Programmschritt /784 wird
erreicht, bei dem der Flip-Flop F9 nicht gesetzt ist. Danach folgt der Programmschritt n89>
bei dem die Mikrobefehle und bereitgestellt werden, um die Flip-Flops C und F7-F9 rückzusetzen. Der
Wartungsvorgang ist dann abgeschlossen. Wie zuvor beschrieben, werden die Flip-Flops Fa bzw. F9 gesetzt,
wenn der Zählerstand des Kopienzählers die Werte 6000 oder ! 00 000 erreicht. Der Detektor Ds erzeugt ein
Signal, das das Ende des Austauschs des Entwicklers angibt, so daß das Programm vom Programmschritt nn
in F i g. 7 zum Programmschritt n^ übergeht. Wenn der
Mann für den Wartungsdienst gerufen werden soll, wird der Flip-Flop Fs gesetzt. Beim Abschluß der Kontrolle
und Überprüfung durch den Wartungsmann wird der Schalter 5ä freigegeben usw. Nach Abschluß des
Wartungsdienstes werden die Schritte π«8 und nee
ausgeführt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält der Operations- bzw. Befehlsspeicher RM&We Wortelemente.
Diese Wortelemente können jedoch auch in eine Folgesteuerung, eine Warnung gegenüber Störungen
oder Fehlern, in Worte für die Wartung usw. eingeteilt werden. Die Wortelemente können entweder Wort für
Wort oder Buchstabe für Buchstabe gespeichert sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kopiergerät mit einer Anzahl von Detektoren zur Überwachung seines Betriebszustandes sowie
mit einer Steuerschaltung, die in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Detektoren eine Anzeige für
Betriebszustände und Betriebsanweisungen steuert, gekennzeichnet durch einen Speicher (RM)
in dem tonbezogene Daten entsprechend den anzuzeigenden Betriebszuständen und Betriebsanweisungen
gespeichert sind, sowie durch eine Einrichtung (DA, TPF, DR, 3) zur Wiedergabe der
anzuzeigenden Informationen in Form hörbarer Sprache, der die jeweils entsprechenden tonbezogenen
Daten aus dem genannten Speicher (RM) auf Grund dessen Ansteuerung durch die Steuerschaltung
(PC) zugeführt werden.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anweisungen Worte wie »Kassette«,
»Prüfen«, »Toner«, »Nachfüllen« usw. umfassen.
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---|---|---|---|
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ID=15443794
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Country Status (3)
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