DE3007752C2 - Anordnung zur Beaufschlagung von Warenbahnen - Google Patents
Anordnung zur Beaufschlagung von WarenbahnenInfo
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- F26B21/004—Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Beaufschlagung von Warenbahnen mit einem gasförmigen
Behandlungsmedium, bestehend aus in Durchlaufrichtung der Warenbahn hintereinander angeordneten und
quer zu ihr verlaufenden Düsenkästen, denen das Behandlungsmedium seitlich zugeführt und aus darin
angeordneten Öffnungen gegen die Warenbahn geblasen wird, wobei in jedem Düsenkasten über einer
schlitzförmigen Auslaßdüse eine Abdeckung derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie in einem Schnitt
parallel zur Strahlrichtung in der Auslaßdüse und parallel zur Längsrichtung Jer Auslaßdüse ein wellenartiges
Profil aufweist und sich in Längsrichtung der Auslaßdüse erstreckt, so daß über der Auslaßdüse und
senkrecht zur ihr eine Anzahl von Blendenöffnungen gebildet wird.
Eine solche Anordnung ist aus der DE-AS 27 33 347 bekannt. Die Abdeckung ist außerdem nicht austauschbar.
Bei einer aus der DE-OS 25 02 647 bekannten, als einfaches Loch einer ebenen Fläche ausgebildeten Luftoder
Gasdüse wird ein Gasstrom auf einer Seite der Fläche etwa parallel zur ihr zugeführt, wobei die Düse
auf ihrem dem Gasstrom zugewandten Rand eine in diesen hineinragende Prallfläche aufweist. Die Anordnung
ist dabei so getroffen, daß der etwa parallel zur Düsenfläche zugeführtc Gasstrom an der Prallfläche in
eine Richtung nahezu senkrecht zur Düsenfläche umgelenkt wird. Bei einer anderen aus der DE-OS
25 55 287 bekannten Düsenanordnung zur Beaufschlagung von Stoffbahnen wird das gasförmige Behandlungsmedium
aus einer Anzahl in Bahndurchlaufrich tung hintereinanderliegenden und quer zu dieser
verlaufenden Düsenkasten ihnen seitlich zugeführt und daraus über Düsen- oder Blendenöffnungen senkrecht
gegen die Stoffbahn geblasen. Dabei ist vor jeder Ausbldsöffnung ein Staukörper angeordnet.
Alle diese bekannten Anordnungen haben sich sowohl mit der Anordnung von Prall- und Staukörpern
vor den Ausblasöffnungen oder Lochdüsen als auch durch Anordnung einer Abdeckung direkt über bzw.
hinter den Auslaßdüsen- oder -schlitzen wegen der auch damit nicht optimal erzielten Strömungsverhältnisse des
an- und vorbei- bzw. durchströmenden Gasstromes als nachteilig erwiesen. Die beim Ausströmen des Gasstromes
aus den Ausblasöffnungen bzw. -düsen bzw. -schlitzen auf die zu behandelnde Warenbahn dennoch
entstehenden Verwirbelungen wirken auf ihre Oberfläche nicht iiomogen. Dadurch erleiden insbesondere
hochempfindliche Warenbahnen (z. B. sehr dünne Folien) qualitative Einbußen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Strömungsverhältnisse durch Anordnung
von leit- und strömungsverbessernden Mitteln innerhalb
der Düsenkästen und insbesondere vor der Auslaßöffnung bzw. -düse(n) so zu verbessern, daß der die
Warenbahn beaufschlagende Gasstrahl unter gleichmäßigen Druckverhältnissen senkrecht und ohne Schattenwirkung
(Strömungsschatten) und ohne Turbulenzen gegen die Oberfläche der Warenbahn strömt bzw.
geführt wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
vorgesehen.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß durch die Unterteilung des Düsenkastens in zwei,
durch ober· und unterhalb einer wellenförmigen Abdeckung angeordnete und diese teilweise abdeckende
Trennwände, übereinanderliegende Stauräume die Strömungsverhältnisse vom oberen zum unteren Stauraum
stabilisiert werden. Dadurch ist das Ausströmen des Gasstrahles an der Auslaßöffnung bzw. -düse
optimal gegen die Oberfläche der Warenbahn gewährleistet.
Die Stabilisierung der Strömungsverhältnisse wird insbesondere durch die mit den Trennwänden an den Enden der Abdeckung erzielten Kanalbildung und der damit bewirkten mehrfachen Umlenkung des strömenden Mediums vom oberen in den unteren Stauraum erreicht. Das von den Wänden des Düsenkastens seitlich und von der Fläche aer Abdeckung ihres zum oberen Stauraum hin offenen wellenförmigen Profils begrenzte darin befindliche gasförmige Behandlungsmedium strömt durch die von den Enden der Profilfläche und den oberen Trennwänden gebildeten öffnungen in sich daran anschließende Kanäle, um von dort über von den nteren Trennwänden und der Profilfläche gebildeten Öffnungen in den unteren, von der dahin offenen wellenförmigen Profilfläche, seitlichen Wänden und
Die Stabilisierung der Strömungsverhältnisse wird insbesondere durch die mit den Trennwänden an den Enden der Abdeckung erzielten Kanalbildung und der damit bewirkten mehrfachen Umlenkung des strömenden Mediums vom oberen in den unteren Stauraum erreicht. Das von den Wänden des Düsenkastens seitlich und von der Fläche aer Abdeckung ihres zum oberen Stauraum hin offenen wellenförmigen Profils begrenzte darin befindliche gasförmige Behandlungsmedium strömt durch die von den Enden der Profilfläche und den oberen Trennwänden gebildeten öffnungen in sich daran anschließende Kanäle, um von dort über von den nteren Trennwänden und der Profilfläche gebildeten Öffnungen in den unteren, von der dahin offenen wellenförmigen Profilfläche, seitlichen Wänden und
Auslaßöffnungen begrenzten Stauraum zu gelangen. Durch die mit der seitlichen Kanalführung erzwungene
Umkehrung bzw. Umlenkung der Strömungsrichtang
werden die Strömungsverhältnisse so optimiert, daß das Behandlungsmedium völlig störungsfrei und gleichmäßig
senkrecht und ohne Schattenwirkung austritt and auf die Oberfläche der zu behandelnden Warenbahn
gelangt Durch eine an der Auslaßöffnung bzw. -düse angeordnete Verstell- bzw. Regelvorrichtung ist der
Austrittsquerschnitt einstellbar und dadurch der austretende Gasstranl dosierbar.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 dargelegt.
Folgend ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben und durch Skizzen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Düsenkastens mit oberen und unteren Stauräumen,
F i g. 2 einen Querschnitt eines Düsenkastens gemäß Fig. 1.
Ein aus Fig. 1 und 2 schematisch und unterbrochen dargestellter, sich von links nach rechts verjüngend
ausgestalteter Düsenkasten 1 trägt an seiner Unterseite eine gegen eine Warenbahn 2 gerichtete Auslaßdüse 3.
Über die Auslaßdüse 3 ist ein unterer Stauraum 4 angeordnet, über dem eine Zickzack- oder wellenförmig
oder ähnlich ausgestaltete Profilabdeckung 5 ausgestreckt ist und über die ein oberer Stauraum 6 liegt. Die
zu den seitlichen Wänden 7, 8 des Düsenkastens 1 hin ausgerichteten Enden 9,10 (F i g. 2) der Profilabdeckung
5 sind teilweise durch eine obere und eine untere Trennwand 11, 12 abgedeckt. Davon ist die untere, die
Enden 9, 10 der Profilabdeckung 5 gegen die Mitte 13 (F i g. 2) des Düsenkastens 1 hin stärker abdeckende
Trennwand 12 zusammen mit der zum unteren Stauraum 4 hin offenen unteren Zickzack- oder
wellenförmigen Profilfläche 14(Fig. l)der Profilabdekkung
5 zugleich obere und seitliche Begrenzungswand 15 des unteren Stauraumes 4. Die obere Trennwand 11
hingegen liegt nur am Rande der Enden 9, 10 der Profilabdeckung 5 auf und begrenzt zusammen mit ihrer
nach oben hin offenen oberen wellenförmigen Profilfläche 16 den oberen Stauraum 6. Die Trennwände 11, 12
bilden in Verbindung mit der unteren und oberen Profilfläche 14, 16 der Profilabdeckung 5 an deren
Enden 9, 10 zwischen diesen und den Wandteilen der seitlichen Wände 7, 8 des Düsenkastens 1 bzw. darin
angeordneten Zwischenwänden 7', 8' seitliche Kanäle 17,18.
Ein im oberen Stauraum 6 druckbeaufschlagtes darin relativ gleichmäßig verteiltes und gegen die obere
Profilfläche 16 austretendes gasförmiges Behandlungsmedium 19 strömt durch die an den Enden 9, 10 der
Profilabdeckung 5 und von deren oberer Profilfläche 16 und der oberen Trennwand 11 gebildeten Öffnungen 20
(Fig. 1) in die davon und der unteren Trennwand 12 gebildeten seitlichen Kanäle 17, 18, um zurück in
benachbarte und von der unteren Profilfläche 14 und der unteren Trennwand 12 gebildeten Öffnungen 21 zu
strömen und, unter nochmaliger Änderung der Strömungsrichtung, in den unteren Stauraum 4 zu gelangen
(siehe Strömungspfeile). Durch diese viermalige Änderung der Strömungsrichtung und dem vor der
Auslaßdüse 3 angeordneten Stauraum 4 wird erreicht, daß das Behandlungsrriedium 19 vollkommen gleichmäßig,
turbulenzfrei und mit konstantem Druck senkrecht und ohne Schattenwirkung bzw. -bildung gegen die
Oberfläche der darunter vorbeigeführten Warenbahn 2 bläst bzw. strömt.
Durch an der Unterseite des Stauraumes 4 angeordnete Verstellorgane 22, 22', z. B. in einem Langloch 23
mit Schraube 24, ist der Austrittsquerschnitt bzw. Spalt s der Auslaßdüse 3 einstellbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zur Beaufschlagung von Warenbahnen mit einem gasförmigen Behandlungsmedium,
bestehend aus in Durchlaufrichtung der Warenbahn hintereinander angeordneten und quer zu ihr
verlaufenden Düsenkasten, denen das Behand'ungsmediums seitlich zugeführt und aus darin angeordneten
Öffnungen gegen die Warenbahn geblasen wird, wobei in jedem Düsenkasten über einer schlitzförmigen
Auslaßdüse eine Abdeckung derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie in einem Schnitt parallel
zur Strahlrichtung in der Auslaßdüse und parallel zur Längsrichtung der Auslaßdüse ein wellenartiges
Profil aufweist und sich in Längsrichtung der Auslaßdüse erstreckt, so daß über der Auslaßdüse
und senkrecht zu ihr eine Anzahl von Blendenöffnungen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu den seitlichen Wänden (7,8) des Düsenkastens (1) hin ausgerichteten Enden (9, 10) der Abdeckung
(5) von oberen und unteren Trennwänden (11, 12) abgedeckt sind und dadurch der Düsenkasten (1) in
einen oberen und einen unteren, mit wenigstens einer Auslaßdüse (3) versehenen Stauraum (6, 4)
geteilt wird, daß die oberen Trennwände (11) die Enden (9,10) der nach dem oberen Stauraum (6) hin
offenen Profilfläche (16) der Abdeckung (5), daß die unteren Trennwände (12) einen über die Enden (9,
10) hinaus in Richtung Düsenkastenmitte (13) sich erstreckenden Bereich der nach dem unteren
Stauraum (4) bzw. dessen Auslaßdüse (3) hin offenen Profilfläche (14) der Abdeckung (5) abdeckt und daß
die Trennwände (11,12) zwischen den Wänden (7,8)
des Düsenkastens (1) und den Enden (9, 10) der Abdeckung (5) seitliche Kanäle (17, 18) bilden, die
die zum oberen und zum unteren Stauraum (6,4) hin offenen Profilflächen (14, 16) der Abdeckung (5)
verbinden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsspalt (s) der am unteren
Staumraum (4) angeordneten Auslaßdüse (3) verstellbar ist.
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