DE3008684A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur nachrichtenuebertragung in zwei richtungen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur nachrichtenuebertragung in zwei richtungen

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DE3008684A1
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Jun Edward John Groth
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop

Description

Dipl.-Phys. O. E. Weber ^ D-δΟΟΟ München 71
Patentanwalt Hofbrunnstraße 47
zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt
Representative before the European Patent Office
M 1270
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber
mtinchen
Telex: 05-2128 77
Motorola Inc.
1303 E. Algonquin Eoad
Schaumburg, 111. 60196 USA
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Nachrichtenübertragung in zwei Richtungen
030039/0679
Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Nachrichtenübertragung in zwei Richtungen, wie sie zwischen einem Flugzeug und einem gelenkten Flugkörper oder unter vergleichbaren Umständen zweckmäßig sein kann. Bei deiner derartigen Anordnung ist im allgemeinen eine Steuereinheit vorhanden, die einen Sender und einen Empfänger aufweist, und es ist weiterhin eine entfernt angeordnete Einheit vorhanden, die einen Sender und einen Empfänger aufweist, wobei der Empfänger der entfernt angeordneten Einheit mit der Phase des Senders der Steuereinheit und der Empfänger der Steuereinheit mit der Phase des Senders der entfernt angeordneten Einheit synchronisiert sind. Wenn die entfernt angeordnete Einheit auf einem Flugkörper, einer Rakete, einem Geschoß oder dergleichen angeordnet ist und sich einem Ziel nähert, können Störsignale von dem Ziel so stark sein, daß es für den Empfänger in der entfernt angeordneten Einheit schwierig ist, ein von der Steuereinheit ausgesandtes Signal zu erkennen und eine Synchronisation mit diesem Signal herbeizuführen. Weiterhin ist es wesentlich, daß die zwei Sender/Empfänger-Schleifen phasenstarr ausgebildet oder synchronisiert sind, und es ist von Bedeutung, daß der phasenstarre oder synchronisierte Zustand in der kürzesten Zeit herbeigeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren der eingangs näher genannten Art zu schaffen, so daß eine phasenstarre Verbindung oder eine Synchronisation in besonders kurzer Zeit herbeigeführt werden kann.
Weiterhin soll die erfindungsgemäße Anordnung gegen Störsignale besonders unempfindlich sein.
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Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Sender und ein Empfänger in der entfernt angeordneten Einheit mit einer Einrichtung vorgesehen sind, welche dazu dient, Fehler in der Frequenz zwischen den Signalen, die durch den Empfänger in der entfernt angeordneten Einheit aufgenommen werden, und der Betriebsfrequenz des Empfängers in der entfernt angeordneten Einheit zu ermitteln, und auch dazu, die ermittelten Fehler dem Sender in der entfernt angeordneten Einheit zur Übertragung zuzuführen, daß weiterhin ein Empfänger in der Steuereinheit vorhanden ist, welcher etwa so abgestimmt ist, daß er Übertragungssignale von dem Sender in der entfernt angeordneten Einheit aufnehmen kann und auch einen veränderbaren Überlagerungsoszillator enthält, der mit einem Empfänger in der Steuereinheit in einer geschlossenen Schleife angeordnet ist, um die Betrieb sfrequenz des Empfängers der Steuereinheit mit der Frequenz des Senders der entfernt angeordneten Einheit zu synchronisieren, und daß ein Sender in der Steuereinheit vorgesehen ist, der einen veränderbaren Überlagerungsoszillator aufweist, welcher derart geschaltet ist, daß er Fehlersignale von dem Empfänger der Steuereinheit aufnehmen kann, um die Frequenz des Senders der Steuereinheit so einzustellen, daß Signale, welche zu dem Empfänger der entfernt angeordneten Einheit durch den Sender der Steuereinheit übertragen werden, mit dem Überlagerungsoszillator in der entfernt angeordneten Einheit synchronisiert sind.
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Weiterhin kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß zunächst ein Signal von dem Sender in der entfernt angeordneten Einheit zu dem Empfänger in der Steuereinheit übertragen wird, daß die Betriebsfrequenz des Empfängers in der Steuereinheit mit dem Signal von dem Sender in der entfernt angeordneten Einheit synchronisiert wird, daß ein Signal von dem Sender der Steuereinheit zu dem Empfänger der entfernt angeordneten Einheit übertragen wird, daß der Synchronisationsfehler zwischen der Frequenz des vom Sender der Steuereinheit empfangenen Signals und der Betriebsfrequenz des Empfängers in der entfernt angeordneten Einheit gemessen wird und das Fehlersignal dem Sender der entfernt angeordneten Einheit zur "Übertragung zu dem Empfänger der Steuereinheit übermittelt wird, und daß das Fehlersignal in der Steuereinheit dazu verwendet wird, die Betriebsfrequenz des Senders in der Steuereinheit mit dem Empfänger der entfernt angeordneten Einheit zu synchronisieren.
Gemäß der Erfindung wird der Empfänger der Steuereinheit auf eine Übertragung von der entfernt angeordneten Einheit dadurch festgelegt oder verriegelt, daß ein veränderbarer Oszillator in der Steuereinheit entsprechend gesteuert wird, wonach die Steuereinheit mit ihrem Sender ein Signal zu der entfernt angeordneten Einheit aussendet, die ihrerseits den Fehler zwischen der Arbeitsfrequenz oder Betriebsfrequenz und/oder der Phase (oder Zeitsteuerung) des Empfängers in der entfernt angeordneten Einheit und des Senders in der Steuereinheit ermittelt und den Fehler zu dem Empfänger der Steuereinaeit zurücküberträgt, welcher einen veränderbaren Oszillator des Senders der Steuereinheit entsprechend einstellt, um den Sender der Steuereinheit und
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den Empfänger der entfernt angeordneten Einheit zu synchronisieren.
Weiterhin werden der Sender und der Empfänger in der entfernt angeordneten Einheit von einem gemeinsamen Überlagerungsoszillator mit fester Frequenz gespeist, so daß die Synchronisation des Empfängers in der Steuereinheit mit dem Sender in der entfernt angeordneten Einheit eine direkte Anzeige der Betriebsfrequenz des Empfängers der entfernt angeordneten Einheit liefert. Somit ist die für die Erreichung der Synchronisation oder der phasenstarren Verriegelung der Verbindung zwischen dem Sender der Steuereinheit und dem Empfänger der entfernt angeordneten Einheit besonders gering, da nur Bereichsverzögerungen oder Abstandsverzögerungen kompensiert werden müßten.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt die einzige Figur ein vereinfachtes Blockschema eines erfindungsgemäßen Nachrichtensystems, mit welchem Signale in zwei Richtungen übertragen werden können.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine Steuereinheit in ihrer Gesamtheit bezeichnet, und das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine auf Entfernung angeordnete Einheit. Die Steuereinheit 10 kann beispielsweise in einem Flugzeug oder auf einer ähnlichen Basis angeordnet sein, und es kann beispielsweise die Steuereinheit 11 auf einem Flugkörper wie einer fiakete oder dergleichen angeordnet sein, wobei die Steuerung des Flugkörpers von dem Flugzeug aus erfolgt.
Die Steuereinheit 10 weist einen Sender 15 auf, der eine Antenne 16 hat, sowie einen Empfänger 18 mit einer Antenne 19. In vielen Fällen wird eine einzige Antenne anstatt von zwei getrennten Antennen verwendet. Ein Oszillator und Kodierer 20 ist mit dem Sender 15 verbunden, um Signale mit einer ordnungsgemäßen Betriebsfrequenz zu liefern. Die Oszillator- und Kodierschaltung 20 bildet einen Teil des Senders 15 und ist nur zur Vereinfachung der Erläuterung der Erfindung getrennt dargestellt. Die Oszillator- und Kodierschaltung 20 arbeitet in Verbindung mit der übrigen Senderschaltung 15 in der Weise, daß ein Signal mit einem verteilten Spektrum ausgesendet wird. Solche Signale, die auch Signale mit erweitertem Spektrum bezeichnet werden können, sind in Verbindung mit einem entsprechenden Sender sowie Oszillator und Kodierer in der US-PS 4- 053 889 vom 11. Oktober 1977 beschrieben. Eine solche Anordnung könnte vorzugsweise in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden.
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Eine Oszillator- und Kodierschaltung 22 ist mit dem Empfänger 18 verbunden und bildet eigentlich einen Teil desselben, ist jedoch zur Vereinfachung der Erläuterung getrennt dargestellt Die Oszillator- und Kodierschaltung 22 arbeitet in der Weise, daß sie die empfangenen Signale mit verteiltem oder erweitertem Spektrum komprimiert, wie es grundsätzlich bekannt ist und in der oben genannten US Patentschrift beschrieben ist. Eine Rückführleitung 23 von dem Empfänger 18 zu der Oszillator- und Kodierschaltung 22 bildet eine geschlossene Schleife zur Steuerung der Frequenz und/oder Phase des Oszillators in der Oszillator- und Kodierschaltung 22. Eine Rückführleitung 24 von dem Empfänger 18 zu der Oszillator- und Kodierschaltung 20 liefert Frequenz- und/oder Phasensteuersignale von dem Empfänger 18 an den Oszillator der Oszillator und Kodierschaltung 20. Beide Oszillatoren in den Oszillator- und Kodierschaltungen 20 und 22 sind veränderbar und können beispielsweise spannungsgeSteuerte Oszillatoren sein, die in phasenstarren Rückführschleifen und dergleichen verwendet werden, wobei der Oszillator durch ein Fehlersignal gesteuert oder auf einer gewünschten Frequenz und/oder Phase gehalten wird. Es ist zu bemerken, daß die Frequenzsteuerung eine Phasensteuerung oder eine Zeitsteuerung enthalten kann, was im einzelnen von den gerätetechnischen Details abhängt. Obwohl die Frequenzsteuerung bei der vorliegenden Beschreibung im allgemeinen vorausgesetzt wird, ist zu bemerken, daß eine Phasensteuerung oder eine Zeitsteuerung angewandt werden könnte, selbst dann, wenn hier eine Frequenzsteuerung erwähnt oder diskutiert wird. Die Oszillator- und Kodierschaltung 22 ist mit der Oszillator- und Kodierschaltung 20 über eine Bereichskompensationseinrichtung 25 verbunden.
Die entfernt angeordnete Einheit 11 hat einen Empfänger JO, an den eine Antenne 31 angeschlossen ist, und einen Sender 35, an den eine Antenne 36 angeschloBen ist. Es könnte auch
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anstatt der zwei getrennten Antennen eine einzige Antenne verwendet werden. Eine einzelne Oszillator- und Kodierschaltung 4-0 liefert Signale mit den Betriebsfrequenzen an den Empfänger 30 und an den Sender 35· Ein Ausgangssignal des Empfängers 30 und ein Ausgangssignal der Oszillator- und Kodierschaltung 40 werden auch einem Phasenkomparator zugeführt, der als ein einfacher Mischer 41 dargestellt ist und dessen Ausgangssignal dem Sender zugeführt wird. Die Oszillator- und Kodierschaltung 40 arbeitet in Verbindung mit den Oszillator- und Kodierschaltungen 20 und 22 der Steuereinheit 10, um Signale ordnungsgemäß zu komprimieren, die durch den Empfänger 30 empfangen werden, sowie dazu, Signale zu expandieren, welche durch den Sender 35 geliefert werden. Während ein einzelner Oszillator in der Oszillator- und Kodierschaltung 40 verwendet wird, ist zu bemerken, daß der Empfänger und der Sender 35 nicht notwendigerweise auf derselben Frequenz arbeiten, da Verdopplerschaltungen und andere Schaltungen in der Oszillator- und Kodierschaltung 40 enthalten sein können, um die geeignete Trennung zwischen den Betriebsfrequenzen des Empfängers 30 und des Senders 35 für eine Nachrichtenübermittlung in zwei Eichtungen zu liefern. Eine typische Sender/Empfänger-Anordnung, die einen einzigen Oszillator verwendet, ist in der US-PS 3 825 830 vom 23. Juli 1974 beschrieben. Während die in der obigen Patentschrift beschriebene Anordnung verhältnismäßig kompliziert ist, wird in dieser Patentschrift eine interessante Beschreibung einer solchen Anordnung geliefert. Es ist jedoch zu bemerken, daß die erfindungsgemäße Anordnung besonders einfach aufgebaut ist, da in vielen Fällen die entfernt angeordnete Einheit nicht wieder verwendbar ist oder verlorengeht. Während in der entfernt angeordneten Einheit eine einzige Oszillator- und
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Kodierschaltung 40 dargestellt ist, sollte darauf hingewiesen werden, daß bei Bedarf auch zwei Oszillatorschaltungen verwendet werden können. Die hier beschriebene Schaltung weist einige Vorteile auf, die unten näher erläutert werden.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Anordnung wird der Sender 35 der entfernt angeordneten Einheit 11 zuerst eingeschaltet. Der Sender 35 kann zunächst mit Hilfe einer Zeitschaltung in Reaktion auf das Eintreten einer vorgegebener Bedingung eingeschaltet werden, er kann dann kontinuierlich arbeiten usw. Das durch den Bender 35 ausgesandte Signal wird von dem Empfänger 18 in der entfernt angeordneten Einheit 10 aufgenommen, und die Oszillator- und Kodierschaltung 22 wird mit dem Signal mit Hilfe einer phasenstarren Schleife 23 synchronisiert. Die Synchronisation der Betriebsfrequenz und/oder der Phase eines Empfängers auf das empfangene Signal ist an sich bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
Sobald der Empfänger 18 und der Sender 35 synchronisiert sind, wird ein Ausgangssignal von der Oszillator- und Kodierschaltung 22 über die Bereichskompensationseinrichtung 25 der Oszillator- und Kodierschaltung 20 zugeführt, um dazu beizutragen, eine schnelle Synchronisation des Senders 15 und des Empfängers 30 zu erreichen. Da der Empfänger mit dem Sender 35 synchronisiert ist, ist die Betriebsfrequenz des Oszillators in der Oszillator- und Kodierschaltung 40 der auf Entfernung angeordneten Einheit 11 innnerhalb der Driftfehler der Oszillatorfrequenz bekannt, und die Betriebsfrequenz des Oszillators und der Phasenoder Zeitsteuerschaltung der Kodierschaltung 20 kann vorab durch ein Signal von der Bereichskompensationseinrichtung
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zumindest annähernd eingestellt werden. Da jedoch die entfernt angeordnete Einheit 11 auf Abstand von der Steuereinheit 10 angeordnet ist, wird sich die exakte Betriebsphasendifferenz oder die Zeitsteuerung des Oszillators in der Schaltung 40 von der Betriebsphasendifferenz oder Zeitsteuerung des Oszillators in der Schaltung 22 um einen Betrag unterscheiden, der gleich derjenigen Zeit ist, welche das Signal benötigt, um von dem Sender 35 zu dem Empfänger 18 übertragen zu werden. Wenn die Entfernung zwischen der Steuereinheit 10 und der entfernt angeordneten Einheit 11 bekannt ist oder abgeschätzt werden kann, kann eine Verzögerung in das Signal von der Schaltung 22 durch die Bereichskompensationseinrichtung 25 eingeführt werden. Der Oszillator in der Schaltung 20 muß so eingestellt werden, daß die Betriebsfrequenz des Senders 15 mit der Betriebsfrequenz des Empfängers 30 synchronisiert ist. Es ist zu bemerken, daß eine zweite Ubertragungsverzögerung, welche der Ubertragungsverzögeruiig zwischen dem Sender 35 und dem Empfänger 18 ähnlich ist, bei dem Signal zu beobachten ist, welches von dem Sender 15 zu dem Empfänger 30 übertragen wird. Deshalb muß die Phase der Zeitvorauseilung, welche durch die Bereichskompensationseinrichtung 25 eingeführt wird, um die Verzögerungen auszugleichen, das doppelte der Übertragungszeit von der entfernt angeordneten Einheit 11 zu der Steuereinheit 10 betragen, um die Oszillator- und Kodierechaltung 20 annähernd zu synchronisieren. Es ist auch zu bemerken, daß die Verbindung zwischen der Schaltung 22 und der Schaltung 20 durch die Bereichskompensationseinrichtung 25 ein Merkmal ist, welches dazu dient, den Betrag der Zeit stark zu vermindern, welche erforderlich ist, um die gesamte Anordnung zu synchronisieren, wobei jedoch eine ordnungsgemäße Synchronisation und der gesamte Betrieb der erfindungsgemäßen Anordnung auch ohne diese Schaltung möglich sind.
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Sobald der Sender 15 eingeschaltet ist und das Signal vom Empfänger 30 aufgenommen istt wird die Frequenz und/oder die Phase des ankommenden Signals mit der Betriebsfrequenz und/oder der Phase des Oszillators 40 in der Schaltung 41 verglichen, beispielsweise in einem Phasendetektor, in einem Komparator, in einem Mischer usw. Die Schaltung 41 erzeugt ein Fehlersignal, welches die Differenz in der Frequenz und/oder der Phase zwischen den zwei Signalen anzeigt, und dieses Fehlersignal wird dem Sender 35 zugeführt, um es zu dem Empfänger 18 zurückzuübertragen. Das Fehlersignal wird von dem Empfänger 18 aufgenommen und der Oszillator- und Kodierschaltung 20 über die Leitung 24 zugeführt. Das Fehlersignal auf der Leitung 24 steuert die Oszillator- und Kodierschaltung 20 und den Sender 15 in die Synchronisation mit dem Empfänger 30. Wenn die Bereichskompensationseinrichtung 25 in der Schaltung vorhanden ist, wird die Vorauseilung der Betriebszeit der Schaltung 20 nahe bei derjenigen Zeit liegen, welche erforderlich ist, und das Fehlersignal auf der Leitung 24 wird die gesamte Anordnung schnell in die Synchronisation steuern. Wenn die Bereichskompensationseinrichtung 25 in der Schaltung nicht vorhanden ist, wird das Fehlersignal auf der Leitung 24 dennoch die gesamte Anordnung in die Synchronisation bringen können, es wird dafür jedoch zusätzliche Zeit benötigt, weil der Oszillator in der Schaltung 20 viel weiter von der Synchronisation entfernt sein kann.
Somit ist beim Betriebsablauf vorgesehen, daß der Empfänger 18 zunächst mit dem Sender 35 synchronisiert wird und dann der Sender 15 mit dem Empfänger 30 synchronisiert wird. Es ist zu bemerken, daß beide Verbindungen an der Steuereinheit 10 synchronisiert werden. Wenn die entfernt angeordnete Einheit 11 in einem Flugkörper, einer Rakete oder
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dergleichen angeordnet ist, befindet sie sich viel näher bei einem Ziel oder dergleichen, und es können Störsignale, die von dem Ziel ausgesandt Werden, einen viel größeren Pegel im Bereich der entfernt angeordneten Einheit 11 haben Da die Störsignale im Bereich der Steuereinheit 10 einen wesentlich geringeren Pegel haben, ist diese Einheit gegen die Störsignale wesentlich weniger anfällig, und die Synchronisierung einer Verbindung von dem Sender 35 zu. dem Empfänger 18 ist zunächst wesentlich leichter als der Versuch, eine Verbindung von der Steuereinheit 10 zu der entfernt angeordneten Einheit 11 zu synchronisieren. Vegen dieser Differenz in den Störpegeln kann der Empfänger 18 eine Einheit mit einer viel größeren Bandbreite sein als der Empfänger 5>O* was dazu beiträgt, die zur Synchronisation erforderliche Zeit zu vermindern. Da die Schaltung annähernd in die Synchronisation gebracht werden kann, bevor der Betrieb der zweiten Verbindung beginnt (Sender 15 und Empfänger 30), kann der Empfänger 30 eine verhältnismäßig geringe Bandbreite haben, ohne daß dadurch die Zeitnennenswert beeinflußt wird, welche zur Erreichung der Synchronisation erforderlich ist. Die geringe Bandbreite kann dazu ausgenutzt werden, auf der gegen Störungen anfälligeren Verbindung eine bessere Störunempfindlichkeit zu erreichen.
Es wurde oben eine Anordnung zur Nachrichtenübermittlung in zwei Richtungen beschrieben, welche erhebliche zeitliche Vorteile für die Synchronisation mit sich bringt. Die entfernt angeordnete Einheit ist besonders einfach aufgebaut, so daß sie besonders preiswert ist und auch aufgegeben werden kann. Weiterhin erfolgen alle Such- und Synchronisationsvorgänge in derjenigen Steuereinheit, die in vielen Ausführungsformen die Möglichkeit bietet, die Suchvorgänge zu beobachten und gegebenenfalls zweckmäßige Entscheidungen zu treffen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    (1 /Anordnung zur Nachrichtenübermittlung in zwei Eichtungen, mit einer Steuereinheit und einer entfernt angeordneten Einheit, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sender (35) und ein Empfänger (30) in der entfernt angeordneten Einheit (11) mit einer Einrichtung (41) vorgesehen sind, welche dazu dient, Fehler in der Frequenz zwischen den Signalen, die durch den Empfänger in der entfernt angeordneten Einheit aufgenommen werden, und der Betriebsfrequenz des Empfängers in der entfernt angeordneten Einheit zu ermitteln, und auch dazu, die ermittelten Fehler dem Sender in der entfernt angeordneten Einheit zur Übertragung zuzuführen, daß weiterhin ein Empfänger (18) in der Steuereinheit vorhanden ist, welcher etwa so abgestimmt ist, daß er Übertragungssignale von dem Sender in der entfernt angeordneten Einheit aufnehmen kann und auch einen veränderbaren Überlagerungsoszillator (22) enthält, der mit einem Empfänger in der Steuereinheit in einer geschlossenen Schleife angeordnet ist, um die Betriebsfrequenz des Empfängers der Steuereinheit mit der Frequenz des Senders der entfernt angeordneten Einheit zu synchronisieren, und daß ein Sender (15) in der Steuereinheit vorgesehen isb, der einen veränderbaren Überlagerungsoszillator (20) aufweist, welcher derart geschaltet ist, daß er Fehlersignale von dem Empfänger der Steuereinheit aufnehmen kann, um die Frequenz des Senders der Steuereinheit so einzustellen, daß Signale, welche zu dem Empfänger der entfernt angeordneten Einheit durch den Sender der Steuereinheit übertragen werden, mit dem Überlagerungsoszillator (40) in der entfernt angeordneten Einheit synchronisiert sind.
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  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender und der Empfänger in der entfernt angeordneten Einheit von einem gemeinsamen Überlagerungsoszillator (4-0) mit fester Frequenz gespeist werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (25) vorgesehen ist, welche mit dem Empfänger und dem Sender in der Steuereinheit verbunden ist und dazu dient, Zeitvorauseilungen einzuführen, welche etwa gleich den Verzögerungen in der Übertragung sind, die von dem Abstand zwischen der entfernt angeordneten Einheit und der Steuereinheit herrühren.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern in der entfernt angeordneten Einheit einen Phasendetektor (41) enthält.
  5. 5· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger der Steuereinheit verhältnfem äßig breitbändig ist und der Empfänger in der entfernt angeordneten Einheit verhältnismäßig schmalbandig ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale, welche zwischen den Sendern und den Empfängern der Steuereinheit und der entfernt angeordneten Einheit übertragen werden, Signale mit verbreitertem Spektrum sind.
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  7. 7. Verfahren zur Übertragung von Signalen in zwei Bichtungen, mit einer Steuereinheit und mit einer entfernt angeordneten Einheit, die jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisen, wobei der Sender in der entfernt angeordneten Einheit und der Empfänger in der Steuereinheit sowie der Empfänger in der entfernt angeordneten Einheit und der Sender in der Steuereinheit miteinander synchronisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Signal von dem Sender in der entfernt angeordneten Einheit zu dem Empfänger in der Steuereinheit übertragen wird, daß die Betriebsfrequenz des Empfängers in der Steuereinheit mit dan Signal von dem Sender in der entfernt angeordneten Einheit synchronisiert wird, daß ein Signal von dem Sender der Steuereinheit zu dem Empfänger der entfernt angeordneten Einheit übertragen wird, daß der Synchronisationsfehler zwischen der Frequenz des vom Sender der Steuereinheit empfangenen Signals und der Betriebsfrequenz des Empfängers in der entfernt angeordneten Einheit gemessen wird und das Fehlersignal dem Sender der entfernt angeordneten Einheit zur Übertragung zu dem Empfänger der Steuereinheit übermittelt wird, und daß das Fehlersignal in der Steuereinheit dazu verwendet wird, die Betriebsfrequenz des Senders in der Steuereinheit mit dem Empfänger der entfernt angeordneten Einheit zu synchronisieren.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsfrequenzen des Senders der entfernt angeordneten Einheit und des Empfängers der entfernt angeordneten Einheit durch einen einzigen Überlagerungsoszillator gesteuert werden.
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  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeich-r net, daß ein Zeitvorauseilungssignal erzeugt wird, welches etwa gleich dem doppelten Bereichsverzögerungssignal zwischen der entfernt angeordneten Einheit und der Steuereinheit ist und daß dieses Signal bei der Einstellung der Betriebsfrequenz des Senders der Steuereinheit berücksichtigt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale, welche zwischen der Steuereinheit und der entfernt angeordneten Einheit übertragen werden, Signale mit verbreitertem Spektrum sind.
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