DE3021194C2 - - Google Patents

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DE3021194C2
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James Francis Wollaston Mass. Us Mccready
John Robert Putney Vt. Us Bookwalter
Roy William Hingham Mass. Us Downing
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Codman and Shurtleff Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
    • A61B17/0293Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors with ring member to support retractor elements

Description

Die Erfindung betrifft eine chirurgische Retraktoranordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine chirurgische Retraktoranordnung dieser Gattung ist aus US 40 99 521 bekannt, die zur Verwendung bei chirurgischen Operationen am Mund eines Menschen vorgesehen ist, der eine vorhandene Körperhöhle darstellt. Wenn am Mund operiert wird, besteht eine verhältnismäßig geringe Notwendigkeit für ein steriles Gebiet gegenüber einer Operation, bei der durch einen großen Einschnitt hindurch im Brust- oder Bauchbereich des Körpers operiert wird. Die senkrechte Stützstange dieser bekannten Vorrichtung klemmt nur an der Unterseite und wird an der Unterseite eingestellt.
Aus den US-PS 35 72 326, 25 94 086 und 25 86 488 sind Retraktoranordnungen für chirurgische Brust- oder Bauchoperationen bekannt, die an einer Schiene des Operationstisches unmittelbar befestigt werden. Daraufhin wird das chirurgische Abdecktuch über den Patienten, so gut wie möglich, sowie über die Schiene als auch über die Befestigung der chirurgischen Retraktoranordnung ausgebreitet. Es ist erwünscht, die Schiene des Operationstisches abzudecken, weil die Schiene im allgemeinen die Grenzlinie zwischen sterilen und nicht sterilen Ebenen im Operationsraum ist, d. h. der Bereich oberhalb der Schiene wird als steril und der Bereich unterhalb der Schiene als nicht steril angesehen. Daher wird im allgemeinen die Möglichkeit einer auftretenden Kontamination und Nicht- Sterilität an dem Befestigungspunkt angenommen, an dem die meisten chirurgischen Retraktoranordnungen unmittelbar an der Schiene befestigt werden. Ein Chirurg oder ein steriler Assistent, der irgendetwas an der Schiene oder sonstwo in diesem unteren Bereich tun will, muß zwei Paar Handschuhe tragen, von denen das äußere Paar entfernt wird, bevor mit der Operation fortgefahren wird. Darüber hinaus würde jeder Versuch, während der Operation die Retraktoranordnung durch eine Einstellung an ihrem Befestigungspunkt an der Schiene zu bewegen, das Problem des Eindringens in die nicht sterile untere Ebene des Operationsraumes unterhalb der Linie hervorrufen, die durch die Befestigungsschiene bestimmt ist.
Dieses Eindringen in den nicht sterilen Bereich wird nicht dadurch gelöst, daß zuerst nur das chirurgische Abdecktuch über die Schiene ausgebreitet wird und danach die chirurgische Retraktoranordnung an der Schiene über dem Abdecktuch befestigt wird, wenn die Klemmvorrichtung sich an oder in der Nähe der Schiene befindet, wie es bei den bekannten Retraktoranordnungen der Fall ist. Während das Abdecktuch zum Abdecken der nicht-sterilen Schiene und eines gewissen Bereichs unterhalb derselben dienen kann, kann dennoch der Fall eintreten, daß der Chirurg oder Assistent mit seinen Händen in die Nähe des nicht-sterilen Bereichs oder in diesen selbst eingreifen muß, um die Retraktorklemme an der Schiene zu befestigen. Dies bedeutet, daß man sich dort dem nicht-sterilen Bereich unter der Schiene mit den vorhandenen Gefahren einer Kontamination aussetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Art und Weise der Befestigung der Retraktoranordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an einem Operationstisch zu verbessern, ohne daß der nicht-sterile Bereich berührt wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Hierdurch wird erreicht, daß die Stützstange von der Oberseite her befestigt und gelöst werden kann, so daß der Chirurg nicht unter den Operationstisch außerhalb des sterilen chirurgischen Gebietes reichen muß, um die Klemmvorrichtung einzustellen oder zu bedienen. Bei Brust- oder Bauchoperationen wird der Patient sorgfältig abgedeckt, so daß nur der Einschnittbereich frei liegt, um den Zutritt von schädlichen Keimen zu der Wunde auf ein Minimum zu reduzieren. Der Bereich oberhalb des Operationstisches wird steril gehalten. Es ist ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung, daß die Stützstange, die die gesamte Retraktoranordnung trägt, von dem sterilen Bereich oberhalb des Operationstisches eingestellt werden kann. Hierdurch wird vermieden, daß der Chirurg oder seine Assistenten in einem sterilen Bereich tätig werden müssen, so daß die erfindungsgemäße Retraktoranordnung besser an eine infektionsfreie chirurgische Umgebung angepaßt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die einstellbare Klemmvorrichtung aus einer C-förmigen Klemme, die an der Schiene eines chirurgischen Operationstisches auf einem flexiblen chirurgischen Abdecktuch befestigbar ist. Diese Klemme wird durch eine Drehvorrichtung, die sich durch die Stützstange hindurch erstreckt, gesteuert und so eingestellt, daß der Operateur dieselbe am oberen Ende der Stützstange zur Betätigung der einstellbaren Klemme drehen kann. Der äußere Umfang des im wesentlichen flachen, oval-geformten Ringes weist eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Vertiefungen auf, die die Einstellung der Lage erleichtern, in der der Ring mit der Ringhalterstange verbunden wird. Vorzugsweise wird an dem Ring eine Mehrzahl von Retraktorblättern befestigt, wobei jedes Blatt sowohl in bezug auf seine Umfangslänge an dem Ring als auch in einer im allgemeinen radialen Richtung zu dem offenen, von dem Ring umgebenen Raum hin einstellbar ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Retraktoranordnung an der Schiene eines Operationstisches über einem üblichen chirurgischen Abdecktuch befestigt werden kann. Diese Befestigung wird durch die Einstellbarkeit der Befestigungsklemme vom oberen Teil der Stützstange her so erleichtert, daß die Hände des Chirurgen im sterilen Bereich verbleiben. Außerdem kann die Retraktoranordnung ohne weiteres längs der Schiene bewegt oder sogar, nachdem der chirurgische Eingriff begonnen wurde, neu eingestellt werden. Diese erneute Einstellbarkeit wird wiederum erleichtert durch die Lage der die Klemme einstellenden Vorrichtung in oder an dem oberen Teil der Stützstange gemäß der Erfindung. Die Verwendung einer einzigen Stützstange aus festem Material bei der bevorzugten Ausführungsform ermöglicht eine Verlängerung der Ringerhalterstange von nur einer Seite des Operationstisches, wodurch für den Chirurgen mehr Bewegungsraum freigelassen wird. Darüber hinaus kann der bevorzugte Ring in bezug auf den Patienten in seiner Höhe, horizontalen Ausrichtung und Winkelausrichtung in die ordnungsgemäße Lage für die spezifische Operation, die durchzuführen ist, eingestellt werden. Außerdem kann bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Lage des Ringes über dem Patienten durch eine Befestigungsvorrichtung am hinteren Ende der Ringhalterstange eingestellt werden. Infolgedessen kann der Ring zu jeder Zeit während der Operation ohne Beeinträchtigung der sterilen Technik erneut eingestellt werden. Dadurch, daß der Chirurg diese Einstellung am hinteren Ende der Ringhalterstange kontrollieren kann, wird das unerwünschte Hinüberreichen über den Patienten vermieden, um diese Art der Einstellung durchzuführen. Eine schnell-lösbare Klinkenvorrichtung ist ebenfalls vorgesehen, um die Retraktorblätter an dem Ring zu befestigen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten chirurgischen Retraktoranordnung, die an einem Operationstisch befestigt und für die Verwendung während eines chirurgischen Eingriffs an einem Patienten bereit ist,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Befestigung der Stützstange an der Schiene eines Operationstisches als erstem Schritt des Zusammensetzens der Retraktor­ anordnung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verlängerungsstange und Kupplungsvorrichtung zur Befestigung derselben an der Stützstange,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Retraktorblatt, das an dem Ring befestigt ist, in Teilansicht, und
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der bevorzugten Klauenvorrichtung zur Befestigung des Retraktorblattes an dem Ring.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere Fig. 1, ist eine selbsthaltende chirurgische Retraktoranordnung 10 dargestellt, die an einem Operationstisch 12 in einer Position befestigt ist, als würde sie während einer Operation an einem simulierten Patienten P benutzt. Die Hauptbestandteile dieses chirurgischen Retraktors sind eine sich längs erstreckende Stützstange 14, eine Verlängerungsstange 15, die mit der Stützstange 14 durch eine Kupplungsvorrichtung 16 verbunden ist, ein im wesentlichen flacher, oval-geformter Ring 18, der an der Verlängerungsstange 15 einstellbar befestigt ist, und eine Mehrzahl von Retraktorblättern 19, die an dem Ring 18 einstellbar angebracht sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 in Verbindung mit Fig. 1 ist der funktionale Zweck, dem die Stützstange 14 dient, hier deutlicher veranschaulicht. Diese Stützstange besteht im wesentlichen aus einem sich längs erstreckenden zylindrisch geformten Metallrohr, dessen Hohlraum 20 sich in Längsrichtung der Längsachse erstreckt. Ein sich längs erstreckender Schaft 21 erstreckt sich durch den Hohlraum 20 und endet am oberen Ende der Stützstange in einem Knopf 22, dessen Außendurchmesser vorzugsweise derselbe wie derjenige der Stützstange ist, so daß dieselben in ihrer Größe mit­ einander vereinbar sind. Der Schaft 21 ist lose in den Hohl­ raum 20 eingesetzt, so daß sowohl dieser als auch der damit verbundene Knopf frei drehbar sind. Um diese Drehbarkeit zu erleichtern, ist eine Längsbohrung 23 vorgesehen, die sich über eine kurze Länge in dem mittleren Teil des Schaftes er­ streckt. Ein Hebelarm 24 mit einem Ringkragen 27 an seinem unteren Ende ist in der Längsbohrung verschiebbar gelagert. Der Durchmesser des Ringkragens 27 ist wenig größer als der des Hebelarms 24. Ein Knebelkopf 25, der eine im wesentlichen T-ähnliche Wirkung aufweist, ist am oberen Ende des Hebelarms 24 vorgesehen. Wenn der Hebelarm nicht für die Befestigung benutzt wird, wird er innerhalb der Bohrung verstaut, so daß er nicht im Wege ist. Zum Zwecke der Befestigung werden der Arm und die Stange senkrecht aus der Bohrung herausgehoben und dann nach außen durch die Ausnehmung 26 im Knopf 22 herausgeschwenkt, wie die Phantom­ linien in Fig. 2 andeuten. Der Ringkragen 27 ist größer als die Breite der Ausnehmung 26 bemessen, um den Arm in der sich nach außen erstreckenden Lage festlegen zu können. Somit besitzt jetzt der Operateur einen sofort zu betätigenden Griff zum Betätigen des Knopfes und des damit verbundenen Schaftes, wie Fig. 3 zeigt.
Am unteren Ende der Stützstange 14 befindet sich eine einstell­ bare Klemmvorrichtung 28. Diese Klemmvorrichtung besteht aus einer gehäuseartigen Konstruktion 29, die mit dem unteren Ende der rohrförmigen Stützstange 14 verbunden ist. Das unterste Ende der Gehäusekonstruktion 29 besteht aus einer C-förmigen unteren Klemme 30. Innerhalb der Gehäusekonstruk­ tion 29 ist eine obere Klemme 31 vorgesehen. Die obere Klemme 31 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei sie mit ihrer Innenseite mittels eines Schraubgewindesitzes auf das untere Ende des Schaftes 21 aufgesetzt werden kann. Ein Innengewinde 32 an der Innenseite der oberen Klemme 31 und ein Außengewinde 34 am unteren Ende des Schaftes 21, die zusammenpassend ausgebildet sind, bilden die ineinan­ der greifenden Flächen zwischen der oberen Klemme 31 und dem Schaft 21. Infolgedessen ist die obere Klemme 31 in axialer Richtung bei einer Drehung des Schaftes 21 und des Knopfes 22 bewegbar. Diese axiale Bewegung der oberen Klemme 31 ermöglicht infolgedessen eine Be­ festigung der Vorrichtung, wodurch die Stützstange 14 an dem Operationstisch befestigt werden kann. Diese Befestigung ist deutlicher aus Fig. 3 ersichtlich.
Auf einem üblichen Operationstisch 12 ist eine Schiene 36 an jeder Seite vorgesehen, die sich im allgemeinen in Längsrichtung des Tisches erstreckt. Wie oben bereits ange­ deutet wurde, befindet sich diese Schiene im allgemeinen in dem nicht-sterilen Bereich, so daß die Berührung der Schiene eine Kontamination verursachen kann. Um die Vor­ teile der Erfindung wahrzunehmen, wird ein steriles chir­ urgisches Abdecktuch 38 über einem Patienten ausgebreitet, das die Schiene 36 abdeckt und dadurch einen Schutz gegen­ über diesem nicht-sterilen Bereich bietet. Die Stützstange 14 wird dann durch die Anordnung der Klemmvorrichtung 28 an der Schiene befestigt, vorzugsweise über dem flexiblen chirurgischen Abdecktuch. Es ist zu betonen, daß der Chirurg mit seiner Hand H den Hebelarm 24 am oberen Ende der Stütz­ stange zum Drehen des Knopfes 22 erfaßt, der die Bewegung der oberen Klemme 31 zur Erzielung der Befestigung steuert. Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird die Stütz­ stange befestigt und die Klemme eingestellt und durch den Chirurgen in einem Bereich weit über der Schiene 36 befestigt, so daß die Hände des Chirurgen deutlich in dem sterilen Be­ reich bleiben. Ist die Klemme genügend fest angezogen worden, erstreckt sich die Stützstange 14 in einer im wesentlichen senkrechten Richtung, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, und ist infolgedessen zur Aufnahme der verbleibenden Bestandteile der Retraktoranordnung bereit.
In den Fig. 4 und 5 sind die Verlängerungsstange 15 und die Kupplungsvorrichtung 16 näher dargestellt. Die Ver­ längerungsstange 15 ist in vieler Hinsicht ähnlich der Stützstange 14, erstreckt sich in Längsrichtung und besteht vorzugsweise aus Metall, um der gesamten Konstruktion Festigkeit zu verleihen. Das vordere Ende 40 der Stange bildet einen Haken, der als eine erste Backe 41 dient. Ein Schlitz im vorderen Ende 40 bildet einen Zwischenraum in diesem vorderen Ende der Verlängerungsstange. Eine durch­ gehende Bohrung 44 erstreckt sich durch den restlichen Teil der Verlängerungsstange 15, wobei diese Bohrung im allgemeinen während der Herstellung gebohrt wird, wodurch der Zwischen­ raum 45 zwischen Abschnitten der ersten Backe 41 geschaffen wird. Durch die Bohrung 44 erstreckt sich eine Welle 46, die am hinteren Ende 48 der Verlängerungsstange in einem Handgriff 49 endet. Die Basis des Handgriffs 49 hat im wesentlichen denselben Außendurchmesser wie die Verlängerungs­ stange, wobei sie jedoch auch eine Anzahl von Flanschen 50 umfaßt, damit der Operateur den Handgriff besser erfassen kann. Sowohl die Welle 46 als auch der damit verbundene Handgriff 49 sind in bezug auf die Verlängerungsstange 15 frei drehbar angeordnet.
Eine bewegliche zweite Backe 51 ist nahe einem Schlitz 42 und innerhalb einer axialen Nut 52 angeordnet, die in dem vorderen Ende der Verlängerungsstange 15 gebildet sind. Diese zweite Backe ist mit dem vorderen Ende der Welle 46 verbunden und durch die Schraubgewindeverbindung 54 bei einer Drehung der Welle 46 und des Handgriffs 49 axial bewegbar. Diese axiale Bewegung der zweiten Backe 52 in bezug auf die erste Backe 41 ermöglicht die Befestigung des Ringes 18, der in den Schlitz 42 zur ordnungsgemäßen Lagerung in diese Anordnung hineinpaßt. Von besonderer Bedeutung ist, daß die Bedienungsperson dieser Retraktor­ anordnung den Ring 18 durch die Ausführung der Feststell­ bewegung am hinteren Ende der Verlängerungsstange ein­ stellen kann, anstatt über den Patienten zu dem vorderen Ende zum Zwecke der Befestigung hinüberreichen zu müssen.
Es ist eine Kupplungsvorrichtung 16 zur Verbindung der Verlängerungsstange 15 mit der senkrechten Stützstange 14 vorgesehen. Eine senkrechte Kupplungsklemme 55 umfaßt eine kreisförmige Öffnung 56, die die Außenseite der Stütz­ stange 14 verschiebbar umgibt. Eine Befestigungsschraube 58 und ein Dreharm 59 ermöglichen in Verbindung mit einem schmalen Schlitz 60 in der Kupplungsklemme 55 deren Be­ festigung an der Stützstange 14. Diese Anordnung gewähr­ leistet nicht nur eine Höheneinstellung für die Verlängerungs­ stange 15, sondern auch eine Winkeleinstellung oberhalb des Patienten. Für die Verlängerungsstange 15 ist eine horizon­ tale Kupplungsklemme 62 vorgesehen, die der vertikalen Kupplungsklemme 55 ähnlich ist. Die horizontale Kupplungs­ klemme 61 ermöglicht es, die Verlängerungsstange 15 sowohl in Längsrichtung der Verlängerungsstange als auch ihre Winkelstellung in bezug auf die senkrechte Achse einzustellen. Die Befestigungsschraube 64 und der Dreharm 65 für die horizontale Kupplungsklemme wirken unabhängig von den ent­ sprechenden Bestandteilen auf der senkrechten Kupplungsklemme. Es ist somit ersichtlich, daß die Anschläge 66 und 68 der entsprechenden senkrechten und horizontalen Kupplungs­ klemmen frei gegeneinander drehbar sind.
Gemäß den Fig. 1, 5 und 6 ist der Ring 18 im wesentlichen oval und in der Mitte offen, so daß ein großer Bereich für die Retraktorblätter geschaffen wird, die hier ihre Funktion erfüllen können. Der Ring ist mit der Verlängerungs­ stange dadurch einstellbar verbunden, daß er mit der flachen Seite in den Schlitz 42 an dem vorderen Ende der Verlänge­ rungsstange gelagert ist. Die erste Backe 41 und die zweite Backe 51 werden dann um den Ring herum festgezogen, um ihn in seiner Lage festzulegen. Um diese fixierte Lage leichter zu erzielen, weist der Ring 18 eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Vertiefungen 70 an seinem gesamten Außenumfang auf. Die zweite Backe 51 am vorderen Ende der Verlängerungsstange 15 kann so gestaltet sein, daß ein Teil derselben in eine Vertiefung 70 an dem Ring hineinpaßt, um eine sichere Sperrwirkung zu gewährleisten. Der Ring kann somit in eine Vielzahl von Stellungen gedreht werden, was zur Unterstützung des Operationsteams bei der Anordnung des Ringes und der Retraktorblätter in der erforderlichen Lage für das chirurgische Verfahren beiträgt. Durch die Auslegerwirkung sowohl der Verlängerungsstange 15 als auch der weiteren, durch den starren Ring 18 vorgesehenen Verlängerung reicht die gesamte Retraktoranordnung genügend weit über den Patienten hinweg, so daß diese Anordnung nur an einer Seite des Patienten angebracht werden kann, ohne daß ein zweiter Stützarm auf der anderen Seite des Patienten erforderlich ist, wie es bei vielen bekannten, selbsthalten­ den Retraktorvorrichtungen üblich ist.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Retraktorblatt 19 am Ring 18 mit seiner schnell-lösbaren Klinkenbefestigungsvorrichtung 72 angebracht. Das Retraktorblatt umfaßt den Blattabschnitt 74, der in einen Einschnitt zum Zurückhalten von Gewebe, Organen und dergl. während des chirurgischen Verfahrens eingesetzt ist. Ein Griff 75 erstreckt sich von dem Blatt 74 und weist bei der beschriebenen Ausführungsform vorzugsweise einen quadratischen oder rechtwinkligen Querschnitt auf.
Entlang einer Seite des Griffes 75 befindet sich eine Mehr­ zahl von im Abstand voneinander angeordneten Rastzähnen 76, deren Abstände kleine zusätzliche Einstellungen des Griffes ermöglichen. Der Griff 75 wird in eine passende Öffnung 78 eingesetzt, die sich durch die Klinkenvorrichtung 72 erstreckt, wie Fig. 7 zeigt. Die Rastzähne 76 am Griff sind einer feder­ belasteten Klinke 79 zugekehrt, die durch einen Schwenkzapfen 80 mit der Klinkenvorrichtung verbunden ist. Die Vorderkante 81 der Klinke 79 paßt in die Rastzähne 76 hinein und verriegelt dadurch den Griff in einer bestimmten Stellung. Die Klinken­ vorrichtung 72 wird auf dem Ring 18 mittels eines Schlitzes 82 verschoben, der sich durch das Gehäuse der Klinkenvor­ richtung erstreckt. Der Schlitz 82 ist nach der der Vorder­ kante 81 der Klinke abgekehrten Seite hin offen. Obwohl Fig. 7 dies nicht zeigt, kann der Schlitz 82 einen Dübel, Keil oder anderen Zapfen mit einem gleichmäßigen Radius umfassen, um genau passend in eine Vertiefung 70 am Ring 18 einzugreifen und die Klinkenvorrichtung sicher auf dem Ring zu halten. Fig. 6 zeigt, daß die Klinkenvorrichtung 72 das Retraktorblatt 19 so hält, daß der Griff sich in einer im allgemeinen radialen Richtung erstreckt und daher in radialer Richtung mittels der Klinke 79 und der Rastzähne 76 einstellbar ist. Es ist ersichtlich, daß die Klinkenvorrichtung 72 keine Schrauben, Flügelmuttern oder andere Befestigungsmittel insofern er­ fordert, als die nach innen gerichtete radiale Kraft, die von dem Blatt 74 während der Benutzung des Retraktors über­ tragen wird, dazu neigt, die Klinkenvorrichtung an dem Ring 18 in ihrer Lage zu halten. Diese Bauart der Befestigung der Klinkenvorrichtung mit verschiedenen Retraktoren ist aus Fig. 1 ersichtlich, die Retraktorblätter 74 in einer Lage zeigt, wie sie sie während einer chirurgischen Operation an einem Patien­ ten P einnehmen können. Es ist ersichtlich, daß jeder Re­ traktor in irgendeiner beliebigen gewünschten Ringstellung auf dem Ring 18 einstellbar angeordnet werden kann und daß auch jedes Retraktorblatt in einer im allgemeinen radialen Richtung zur offenen Mitte des Ringes hin oder von dieser weg eingestellt werden kann.
Die beschriebene selbsthaltende chirurgische Retraktor­ anordnung ist daher insbesondere bei Brust- oder Bauch­ höhlenoperationen nützlich; sie kann mit dem Operations­ tisch über dem chirurgischen Abdecktuch mit der Befestigungs­ vorrichtung verbunden werden, die an dem oberen Teil der Stützstange angeordnet ist, um zu gewährleisten, daß die Hände des Chirurgen oder Assistenten im sterilen Bereich während des Anbringens und Befestigens des Retraktors an dem Operationstisch verbleiben.

Claims (11)

1. Chirurgische Retraktoranordnung, bestehend aus einer sich senkrecht erstreckenden Stützstange mit einem unteren Teil, der eine einstellbare Klemmvorrichtung zur Befestigung der Stützstange an einem chirurgischen Operationstisch umfaßt, einer Ringhalterstange, die mit der Stützstange einstell­ bar verbunden und oberhalb des Operationstisches in Rich­ tung des Patienten verlängerbar ist, einem Ring, der mit der Ringhalterstange verbunden ist, und aus mindestens ei­ nem Retraktorblatt, das an dem Ring anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für die Klemmvorrichtung (30, 31) am oberen Ende der Stütz­ stange (14) angeordnet ist.
2. Chirurgische Retraktoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Klemmvorrichtung (30, 31) aus einer C-förmigen Klemme (30) besteht, die an der Schiene (36) eines chirurgischen Operationstisches auf einem flexiblen chirurgischen Abdecktuch (36) befe­ stigbar ist.
3. Chirurgische Retraktoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für die Klemmvorrichtung (30, 31) aus einer ersten Drehvor­ richtung besteht, die sich von dem oberen Teil zum unte­ ren Teil der der Klemmvorrichtung zugeordneten Stütz­ stange (14) erstreckt und ein Drehorgan (22) am oberen Ende der Stützstange (14) aufweist.
4. Chirurgische Retraktoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringhalterstange (15) sich längs erstreckt und eine Kupplungsvorrichtung (16) mit einem senkrecht verstellbaren Kupplungsorgan (55) an der Stütz­ stange (14) und mit einem horizontalen Kupplungsorgan (62) zur einstellbaren Befestigung der Ringhalterstange (15) an der Kupplungsvorrichtung (16) aufweist.
5. Chirurgische Retraktoranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs erstreckende Ringhal­ terstange (15) einen vorderen Teil (40) und einen rück­ wärtigen Teil (48) aufweist, wobei der vordere Teil (40) einen offenen einstellbaren Backenabschnitt (51) zur Auf­ nahme des Ringes (18) und zum festen Erfassen desselben aufweist und der offene Backenabschnitt (51) den Umfang des Ringes (18) teilweise umgibt.
6. Retraktoranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der einstellbare Backenabschnitt (51) eine zweite Drehvorrichtung (46) umfaßt, die sich von dem vorderen Teil (40) zum rückwärtigen Teil (48) der Ringhalterstange (15) erstreckt und ein Drehorgan (49, 50) für die Betä­ tigung des einstellbaren Backenabschnitts (51) aufweist.
7. Retraktoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Retraktorblatt (19) einen Griff (75) umfaßt, der mit Sperrzähnen (76) entlang einer Seite versehen ist, wobei der Griff (75) an dem Ring (18) in Verbindung mit einer Klinkenvorrichtung (72) angebracht ist, die den Ring (18) übergreift und den Griff (75) aufnimmt, so daß der Griff (75) sich in einer im allgemeinen radialen Richtung erstreckt und in radialer Richtung durch eine Betätigungsklinke (79) an der Vorrichtung (72) einstell­ bar ist, die in die Sperrzähne (76) eingreift.
8. Chirurgische Retraktoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes von mehreren Retraktorblättern (19) sowohl in Umfangsrichtung des Rin­ ges (18) als auch in radialer Richtung zur offenen Mitte des Ringes (18) hin verstellbar ist.
9. Retraktoranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das senkrechte Kupplungsorgan (55) und das ho­ rizontale Kupplungsorgan (62) jeweils ein Anschlagende (66, 68) aufweisen, die sich gegenüberliegen und gegen­ einander drehbar sind.
10. Retraktoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützstange (14) aus einem zylindrischen Rohr besteht, an dessen unterem Ende ein Gehäuse (29) ange­ bracht ist, das am unteren Ende die C-förmige Klemme (30) bildet, daß innerhalb des Gehäuses (29) die obere Klemme (31) verschiebbar gelagert ist, die mittels einer Gewindebohrung (32) an ihrer Innenseite auf einem Außen­ gewinde (34) am unteren Ende der Welle (21) sitzt, daß die Welle (21) einen Griff (25) aufweist, der sich aus dem Rohr heraus nach oben erstreckt und daß ein He­ bel (24) an der Welle (21) befestigt ist.
11. Retraktoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das vordere Ende (40) der Ringhalterstange (15) ei­ ne aus zwei Abschnitten gebildete Backe (41) aufweist, die durch einen Längsschlitz (45) voneinander getrennt sind, der mit einer axialen Bohrung (44) in der Ring­ halterstange (15) fluchtet, durch die sich eine Welle (46) erstreckt, die am hinteren Ende (48) der Ringhalter­ stange in einem Handgriff (49) endet, und daß eine be­ wegliche zweite Backe (51) nahe einem Schlitz (42) und innerhalb einer axialen Nut (52) angeordnet ist, die im vorderen Ende der Ringhalterstange (15) vorgesehen ist, wobei die bewegliche Backe (51) mit dem vorderen Ende der Welle (46) axial beweglich verbunden ist, welche mit­ tels eines Handgriffs (49) am hinteren Ende der Welle (21) drehbar ist.
DE19803021194 1979-06-07 1980-06-04 Chirurgische retraktoranordnung Granted DE3021194A1 (de)

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