DE3024832A1 - Vorrichtung zum herstellen von lamellen fuer eine lamellenjalousie - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von lamellen fuer eine lamellenjalousie

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DE3024832A1
DE3024832A1 DE19803024832 DE3024832A DE3024832A1 DE 3024832 A1 DE3024832 A1 DE 3024832A1 DE 19803024832 DE19803024832 DE 19803024832 DE 3024832 A DE3024832 A DE 3024832A DE 3024832 A1 DE3024832 A1 DE 3024832A1
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Gerardus Hendricus Voorschoten Edixhoven
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Description

Vorrichtung zum Herstellen von Lamellen für eine Lamellenjalousie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Lamellen für eine Lamellenjalousie, mit Stanz- und Schneidstationen, mit einem ersten Antrieb, der einen Materialstreifen von einer Vorratsrolle abzieht, mit einem Führungskanal, den der Materialstreifen unter Bildung einer Schlaufe durchläuft, mit einem zweiten Antrieb, der den Materialstreifen vom Führungskanal zu einem Auslauftisch transportiert, wobei im Bereich des Auslauftisches die Bearbeitungsstationen oder Montagestationen angeordnet sind, und mit einem die Länge der fertigen Lamelle vorgebenden Endanschlag am Auslauftisch.
Bei einer derartigen Vorrichtung gehören zu dem ersten Antrieb meist ein Elektromotor und ein Untersetzungsgetriebe, die ein von dem Materialstreifen durchlaufenes Walzen- oder Rollenpaar antreiben. Die Antriebsgeschwindigkeit ist einstellbar. Der Materialstreifen wird in Transportrichtung gesehen hinter dem Führungskanal durch den zweiten Antrieb, zum Beispiel eine elektrisch angetriebene Rolle oder einen Linearmotor, erneut angetrieben, wobei die zwischen den beiden Antrieben liegende Schlaufe dem Zweck dient, immer einen ausreichend langen, von einer Vorratsrolle bereits abgezogenen und gegebenenfalls auch gerichteten Materialstreifen für den Transport zum Auslauftisch bereitzuhalten. Die Geschwindigkeit des Materialstreifenvorschubs in Richtung auf den Auslauftisch hängt von dem jeweiligen Arbeitstakt der Vorrichtung und insbesondere von der Produktionsgeschwindigkeit ab. Diese Geschwindigkeit ist vielfach dadurch begrenzt, daß der dem Auslauftisch zuzuführende Material-
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streifen sehr genau geführt werden und auf de™ Auslauftisch eine sehr genaue Lage einnehmen muß.
Das Zuführen des Materialstreifens zum Auslauftisch muß also taktweise und so erfolgen, daß der Materialstreifen jeweils um diejenige Länge wextertransportiert wird, die der Länge der nächsten herzustellenden Lamelle entspricht. Da dieser Transport mit Drehantrieben nur sehr schwierig zu bewerkstelligen ist, verwendet man bisher für diesen Transport unter anderem auch sogenannte Linear-Motoren. Die Verwendung derartiger Motoren stellt jedoch einen verhältnismäßig großen technischen und wirtschaftlichen Aufwand dar. Auch ist die mit Hilfe dieser Motoren erzielbare Transportgeschwindigkeit begrenzt, wenn es sich um sehr schmales und dünnes Material handelt.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, den für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erforderlichen technischen und wirtschaftlichen Aufwand herabzusetzen, gleichzeitig auch eine Vergrößerung der möglichen Transportgeschwindigkeit zu erreichen und dabei dennoch die Vorrichtung für alle vorhandenen Qualitäten, Abmessungen und Formen des Materialstreifens verwenden zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als zweiter Antrieb im Führungskanal ein in Längsrichtung desselben bewegliches und am Ende der Schlaufe angreifendes Vorschuborgan angeordnet ist, das durch die Kraftwirkung eines elastischen Organs so verschiebbar ist, daß das gespannte elastische Organ ein Rückholen des Vorschuborgans und damit den Weitertransport des Materialstreifens auf den Auslauftisch bewirkt.
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Die zum Verschieben des Vorschuborgans und zum Spannen der Feder erforderliche Kraft wird also von dem ersten Antrieb aufgebracht und durch den Materialstreifen auf das Vorschuborgan übertragen. Je mehr das elastische Organ gespannt wird, desto stärker wird die von ihm auf den Materialstreifen im Bereich der Schlaufe ausgeübte Kraft. Wenn also bei größeren Lamellen eine größere Länge der Schlaufe vorgegeben werden muß, wird das elastische Organ entsprechend stärker gespannt. Hierdurch wiederum ergibt sich eine größere Vorschubgeschwindigkeit, wenn der Weitertransport auf den Auslauftisch freigegeben wird, so daß längere Lamellen hierfür kaum mehr Zeit benötigen als kürzere Lamellen. Wann der Weitertransport auf den Auslauftisch freigegeben wird, hängt im einzelnen vom Arbeitstakt der jeweiligen Maschine ab. Die Freigabe erfolgt, wenn eine Lamelle fertiggestellt und der Auslauftisch wieder frei ist.
Die Erfindung ermöglicht mehrere Vorteile, von denen einer darin besteht, daß ein zweiter aktiver Antrieb für den Transport des Materialstreifens zum Auslauftisch nicht mehr erforderlich ist. Die hierdurch erzielte Verringerung des technischen und wirtschaftlichen Aufwandes besteht nicht nur in der Einsparung des zweiten Antriebs, sondern auch in einer entsprechenden Vereinfachung der Maschinensteuerung. Ein nächster Vorteil ist darin zu sehen, daß sich die Transportgeschwindigkeit des Materialstreifens auf das Doppelte oder sogar mehr steigern läßt. Die Arbeitsleistung der Maschine wird also beachtlich erhöht.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Vorschuborgan die Form eines runden Bügels haben, der im Bereich des Schlaufenendes an der
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Außenseite des Materialstreifens angreift. Hierdurch wird eine gute Führung des Materialstreifens in diesem Bereich, in dem sich die Transportrichtung um etwa ändert, gewährleistet. Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Angriffsfläche des Vorschuborgans mit einer Schicht aus einem die Reibung gegenüber dem Materialstreifen herabsetzenden Material versehen ist. Die Schicht kann zum Beispiel aus einem weichen Textil- oder Kunststoffmaterial von wollähnlichem Charakter bestehen.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Vorschuborgan einen durch zwei seitliche Führungsschienen des Führungskanals geführten Fußteil aufweist und daß die Führungsschienen jeweils mit einer zum Fußteil hin offenen Nut versehen sind, die jeweils ein mit einem Ende am Fußteil angreifendes elastisches Organ enthält. Es können also zwei oder auch mehr elastische Organe vorgesehen werden, wobei es günstig ist, wenn diese möglichst symmetrisch am Fußteil bzw. am Vorschuborgan angreifen. Im Rahmen der Erfindung läßt sich als elastisches Organ zum Beispiel eine aus geeignetem Stahl hergestellte Zugfeder oder aber auch ein aus Kautschuk oder ähnlichem Material hergestelltes Gummiband verwenden.
Gemäß einer nächsten Ausgestaltung der Erfindung kann der Führungskanal einen die Rückhol- und Transportbewegung des Vorschuborgans begrenzenden Anschlag aufweisen. Durch diesen Anschlag kann die Vorschub- bzw. Transportbewegung an einer Stelle beendet werden, an der die Kraft der jeweils verwendeten elastischen Organe für einen ausreichend schnellen Transport des Materialstreifen- vielleicht nicht mehr ausreichend ist. Der Anschlag kann erfindungsgemäß als Rolle ausgebildet sein,
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an der die Innenseite des Schleifenbogens bei Erreichen der gleichzeitig hierdurch vorgegebenen kleinsten Schleifenlänge zur Anlage kommt, wobei der Durchmesser der Rolle etwas kleiner sein sollte als der Innendurchmesser des runden Bügels, sofern ein solcher verwendet wird.
Bei der Auslegung der jeweils verwendeten elastischen Organe bzw. Federn ist also zu berücksichtigen, daß die elastische Kraft bzw. Federkraft stark genug ist oder zumindest während des Spannvorganges so stark zunimmt, daß ein Transport des Materialstreifens in Richtung auf den Auslauftisch auch bei laufendem ersten Antrieb und damit gegen die von diesem ausgehenden entgegengerichteten Kräfte bewirkbar ist. Wenn man in Abhängigkeit von der jeweiligen Lanellenlänge den ersten Antrieb auf eine bestimmte Antriebsgeschwindigkeit einstellt, läßt es sich erreichen, daß bei laufendem ersten Antrieb und damit bei fortgesetztem Transport des MaterialStreifens in den Führungskanal hinein und bei gleichzeitigem Transport des jeweils hinter dem Schleifenbogen liegenden Teils des Materialstreifens in Richtung auf den Auslauftisch ein Gleichgewicht aller Kräfte aufrechterhalten werden kann.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann ein die Länge der Schlaufe erfassender Fühler vorgesehen werden, der den ersten Antrieb beim überschreiten einer vorgegebenen Schlaufenlänge in der Geschwindigkeit verringert oder abschaltet und beim überschreiten dieser Länge in der Geschwindigkeit erhöht oder wieder einschaltet. Wenn ein solcher Fühler vorgesehen wird und den ersten Antrieb entsprechend steuert, entfällt die Notwendigkeit, für jede Lamellenlänge eine unterschied-
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liehe Antriebsgeschwindigkeit einstellen zu müssen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung läßt sich eine so große Transportgeschwindigkeit erreichen, daß es gegebenenfalls zweckmäßig sein kann, das Ende des auf den Auslauftisch transportierten Lamellenstreifens nicht auf einen festen Endanschlag auflaufen zu lassen. In diesem Zusammenhang wird deshalb von der Erfindung vorgeschlagen, daß der am Auslauftischangeordnete Endanschlag, gegen den das Vorschuborgan den Materialstreifen schiebt, einen bis zum Erreichen der Endstellung gegen die Wirkung einer Bremskraft verschiebbaren Anschlagkörper aufweist und daß die Bremscharakteristik des Endanschlags so ausgelegt ist, daß die Bremskraft kurz vor Erreichen der Endstellung verringert oder vollständig unwirksam wird.
In diesem Zusammenhang wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß der Endanschlag einen feststehenden Kolben und einen auf diesen aufschiebbaren, als Anschlagkörpafer ausgebildeten Zylinder aufweist und daß die Größe der Bremswirkung durch die Größe eines Austrittsauerschnittes bestimmt ist, durch den beim Aufschieben des Zylinders die in diesem enthaltene Luft austritt. Je kleiner der Austrittsquerschnitt bemessen wird, desto größer ist die Bremswirkung, weil die Luft entsprechend langsamer austreten kann.
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Eine praktische Ausführungsform der Erfindung ist so gestaltet, daß der Zylinder topfförmig und zur Befestigungsseite des Kolbens hin offen ist, daß zwischen der Innenwand des Zylinders und demKolben ein Ringraum gebildet ist, daß die Größe einer kreisringförmigen Austrittsöffnung durch eine Querschnittsverringerung des Zylinderräumes bestimmt ist und daß sich der Kolbenquerschnitt in demjenigen Bereich verringert, über den sich die Querschnittsverringerung des ZyIInderraumes kurz vor Erreichen der Endstellung hinwegbewegt.
Somit tritt in dem letztgenannten Bereich selbsttätig eine Vergrößerung des Austrittsquerschnittes ein, so daß die im Zylinder noch vorhandene Luft schlagartig entweichen und keine Bremswirkung mehr erzeugen kann.
Der·Zylinder kann erfindungsgemäß mittels einer Feder in seine Ausgangslage rückstellbar sein, deren Kraft wesentlich geringer ist als die Bremskraft, wobei die Feder ein dünne Schraubenfeder ist und den Zylinder umgibt und wobei der Zylinder einen äußeren Ringansatz aufweist, an dem sich die Feder mit ihrem einen Ende abstützt; der Ringansatz kann gleichzeitig als Führungsring für den Zylinder dienen. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion. Durch die besondere Auslegung der Feder wird sichergestellt, daß diese die jeweils gewünschte Bremswirkung nicht in unzulässigem Maße beeinflußt.
Um das Erreichen der Endlage durch die Lamelle möglichst genau zu erfassen, kann an der freien Stirnseite des Kolbens ein Signalgeber eingesetzt sein, der beim Erreichen der Zylinder-Endstellung ein Signal abgibt ,,
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Mit diesem Signal kann der nachfolgende Bearbeitungsvorgang ausgelöst werden. Man kann vorteilhaft einen aus Kunststoff bestehenden Zylinder mit einem in den Zylinderboden eingelegten Metallstück verwenden und als Signalgeber einen auf Metall ansprechenden Fühler verwenden.
Um einen solchen Endanschlag möglichst einfach und zweckmäßig ausbilden und montieren zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Haltevorrichtung für den Endanschlag eine zylindrische Bohrung aufweist, deren Durchmesser dem Durchmesser des Ringansatzes am Zylinder und dem Durchmesser einer den Kolben tragenden Montagescheibe ent-spricht, und daß die Bohrung an mindestens einer Seite einen Schlitz aufweist, durch den eine Lamelle ausschiebbar ist. Der Endanschlag läßt sich also in einfacher Weise in eine solche Halterung einsetzen. Wenn sich der jeweils ankommende Materialstreifen in der Endlage befindet, nach dessen Erreichen die Bearbeitung beginnen kann, so gibt der Schlitz in der Aussparung zur Seite hin in günstiger Weise den notwendigen Freiraum zum Entfernen der fertigen Lamelle.
Die Erfindung und ihre Ausgestaltungen wurden bisher am Beispiel einer Maschine beschrieben, bei der in an sich bekannter Weise die einzelnen Bearbeitungsstationen in Form von Schneid- und Stan?köpfen über die Länge des Auslauftisches verteilt angeordnet sind. Die Erfindung ist aber ohne Einschränkung auch bei einer anderen Art der Vorrichtung mit Vorteil anwendbar. Letztere ist, wie ebenfalls bekannt, dann so aufgebaut, daß die Bearbeitungsstationen einem vor dem Auslauftisch liegenden Teil der Vorrichtung zugeordnet sind, auf dem die eigentliche Bearbeitung der einzelnen Lamellen stattfindet. Der Auslauftisch kann dann Bestandteil einer Montageeinrichtung sein, mit der die fertigen Lamellen zu einer Jalousie
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zusammengesetzt werden und die mit dem erstgenannten Vorrichtungs- oder Maschinenteil kombiniert ist. Bei derartigen Maschinen finden vielfach der Transport und die Bearbeitung jeweils einer Lamelle schrittweise statt. Es sind deshalb am Auslauftisch entsprechende Anschläge und Signalgeber angeordnet, die die einzelnen Bearbeitungsschritte auslösen. Nach einer entsprechenden Zahl von Bearbeitungsschritten erreicht die Lamelle dann einen Endanschlag, der das Abschneiden der Lamelle auslöst. Solche Maschinen sind ebenfalls bekannt.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand einer Zeichnung für zwei Beispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Figur 1 in vereinfachter Darstellung die Seitenansicht einer nur zur Herstellung der Lamellen dienenden Vorrichtung;
Figur 2 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf einen Teil der Darstellung nach Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht zu der Darstellung nach Figur 2;
Figur 4 einen in einer senkrechten Ebene liegenden Schnitt durch den Endanschlag und seine Halterung;
Figur 5 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung, bei der gleichzeitig auch eine Montage der Lamellenjalousie erfolgen kann.
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Zunächst soll unter Bezugnahme auf die Figuren 1 - 4 die erste Ausführungsform der Vorrichtung beschrieben werden, bei der es sich um eine Maschine handelt, mit der Lamellen für LamellenJalousien hergestellt werden können. Diese Maschine hat im einzelnen folgenden Aufbau:
An der einen Seite eines Maschinengehäuses 10 ist ein horizontaler Führungskanal 11 befestigt. Unterhalb desselben befindet sich eine Einrichtung, mit der von einer .Vorratsrolle 12 ein Materialstreifen 13 abgezogen wird. Dieser kann zum Beispiel aus dünnem Aluminiumblech bestehen. Der Materialstreifen 13 hat im allgemeinen bereits einen leicht gewölbten Querschnitt, wie er bei den Lamellen einer Lamellenjalousie üblich ist. Über eine erste Führungsrolle 14 und durch eine Führung 15 läuft der Materialstreifen 13 zu zwei Antriebsrollen 16 und 17. Diese werden über ein Untersetzungsgetriebe 18 von einem Elektromotor 19 angetrieben. Die Antriebsrollen 16 und 17 stehen miteinander über zwei Zahnräder 20 in Verbindung, so daß ein Schlupf zwischen den Antriebsrollen 16 und 17 nicht auftreten kann.
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Die Antriebsrolle 16 hat eine konkav gekrümmte Umfangsflache, während die Antriebsrolle 17 eine konvexe Umfangsflache von etwa gleicher Krümmung hat. Die Form der Krümmung ist der für die Lamellen gewünschten Querschnittsform angepaßt.
Der von der Vorratsrolle 12 abgezogene Materialstreifen 13 hat zwar bereits eine entsprechende Form. Da der Materialstreifen 13 aber nur eine verhältnismäßig geringe Stärke hat, sind gelegentlich Verformungen möglich. Diese können mit Hilfe der Antriebsrollen 16 und 17 korrigiert werden, die sich zu diesem Zweck entsprechend einstellen lassen. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, einen ebenen Materialstreifen zu verwenden, der erst mit Hilfe der Antriebsrollen 16 und 17 seine konkav gekrümmte Querschnittsform erhält.
Nach dem Durchlaufen der Antriebsrollen 16 und 17 gelangt der Materialstreifen 13 durch eine weitere Führung und zu zwei Umlenkrollen 22 und 23, die nicht angetrieben, das heißt frei drehbar sind. Die in Figur 1 linke Umlenkrolle 22 bildet zusammen mit einem Leitblech 24 eine Führung für den Materialstreifen 13, damit dieser aus der senkrechten in die waagerechte Richtung umgeleitet und durch eine hier nicht dargestellte Öffnung in den Führungskanal 11 geführt werden kann.
Innerhalb des Führungskanals 11 kann der Materialstreifen 13 eine Schlaufe 25 bilden, die im Bereich der Transportrichtungsumkehr in einem Bogen von 180 verläuft und die in diesem Bereich mit einem Vorschuborgan zusammenwirkt, das mit der allgemeinen Bezugsziffer 26 bezeichnet ist. Das Vorschuborgan 26 besteht im einzelnen aus einem Fußteil 27 und einem von .diesem
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ausgehenden halbkreisförraigen Bügel 28. Die Innenseite des Bügels 28 ist mit einer Schicht 29 aus fasrigem Textil- oder Kunststoffmaterial beschichtet, dessen Eigenschaften so gewählt sind, daß durch dieses Material die Reibung gegenüber dem Materialstreifen 13 herabgesetzt wird.
Das Vorschuborgan 26 ist mit seinem Fußteil 27 zwischen zwei Führungsschienen 30 angeordnet, die jeweils eine zur Mitte hin offene Nut 31 haben. In den Nuten 31 ist jeweils eine Feder 32 enthalten, die mit ihrem einen Ende am Fußteil 27 befestigt ist. Das andere Ende der Federn 32 ist an dem in Figur 1 rechten Ende des Führungskanals 11 befestigt. Bei den Federn 32 handelt es sich um schraubenlinienförmig ausgebildete Zuggliedern, die aus einem geeigneten Stahl hergestellt sind, und deren Spannweg verhältnismäßig lang bemessen ist.
Am Bogen des Führungskanals 11 ist ein Fühler 33 in Form einer Fotozelle angeordnet. Wenn die Länge der Schlaufe 25 so stark zunimmt, daß die Schlaufe 25 den Fühler 33 überdeckt, wird vom Fühler 33 ein Steuersignal abgegeben, der eine Abschaltung des Elektromotors 19 auslöst und damit eine weitere Zuführung des Materialstreifens 13 unterbindet.
Im Führungskanal 11 ist ferner eine um eine waagerechte Achse drehbare Rolle 34 angeordnet, deren Außendurchmesser gleich oder etwas kleiner ist als der lichte Innendurchmesser des Bügels 28. Die Rolle 34 dient als Anschlag und gibt die kürzeste Länge der Schlaufe vor. Der Oberteil der Schlaufe 25 wird zusätzlich auch noch
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über eine Führungsrolle 35 geleitet, die um eine zum Führungskanal 11 quer verlaufende Achse drehbar und in Richtung dieser Achse, d.h. in Querrichtung, verstellbar ist. Die Führungsrolle 35 hat an ihrem äußeren Umfang zwei Justierkanten 36, zwischen denen der Materialstreifen 13 im Bereich eines verringerten Rollendurchmesser in seitlicher Richtung geführt wird.
An der gegenüberliegenden Seite des Ilaschiengehäuses 10 schließt ein Auslauftisch 37 an. Dieser hat eine schienenförmig ausgebildete Rückwand 38, an der je nach Bedarf BearbeitungsStationen 39 in beliebiger Zahl und in beliebigen Abständen voneinander angeordnet werden können. Die Bearbeitungsstationen 39 stellen im allgemeinen Stanzköpfe dar, mit denen die in jeweils eine Lamelle notwendigen Löscher in einem einzigen Arbeitsgang ausgestanzt werden. Alle Bearbeitungsstationen 39 werden zusammen mit einer weiterenBearbeitungsstation 40, die nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird, von einer durchgehenden Antriebswelle 41 aus angetrieben. Die Antriebswelle 41 hat einen rechteckförmigen Querschnitt. Sie wird ihrerseits über eine innerhalb des Maschinen-gehäuses 10 angeordnete Kupplung 42 von einem. Elektromotor 43 angetrieben. Die Kupplung wird durch eine hier nicht dargestellte Steuereinrichtung bekannter Ausführung so betätigt, daß die Antriebswelle 41 in einem Arbeitstakt von 360° angetrieben und dann wieder abgeschaltet wird. Während dieses Arbeitstaktes führen die Bearbeitungsstationen 39 und 4o ihre Bearbeitungsvorgänge aus.
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Die Bearbeitungsstation 40 ist durch ein Schneidwerk gebildet, mit dem von dem Materialstreifen 13 jeweils eine Lamelle in vorgegebener Länge abgeschnitten wird. Dies erfolgt im Zusammenwirken mit einem Endanschlag an derjenigen Bearbeitungsstation 39, die von der Bearbeitungsstation 40 am weitesten entfernt ist. Der von dem Führungskanal 11 kommende Materialstreifen 13 durchsetzt die Bearbeitungsstation 40 und wird auf seinem Verlauf zwischen den weiteren Bearbeitungsstationen zwischen Doppelstäben 45 geführt, die sich in horizontaler Richtung erstrecken und ebenfalls an der Rückwand des Auslauftisches 37 befestigt sind. Die Doppelstäbe 45 sind in Längsrichtung des Auslauf tisches 37 ebenso verstellbar wie die Bearbeitungsstationen 39 und der Endanschlag 44. Die Vorderseite des Auslauftisches 37 ist durch eine Aufwurfrinne 46 gebildet. Die Bearbeitungsstationen 39 haben jeweils einen Auswerfer 47, der nach Abschluß eines Arbeitstaktes die fertige Lauelle in die Auswurfrinne 46 wirft.
Die Halterung 50 des Endanschlages 44 ist so geformt, daß sie an den Seiten jeweils einen Schlitz 68 bildet. Dieser gewährleistet ein einwandfreies Auswerfen der jeweils fertiggestellten Lamelle in seitlicher Richtung.
Nachfolgend soll unter Bezugnahme auf die Figur 3 der mit der allgemeinen Bezugsziffer 44 bezeichnete Endanschlag in seinen Einzelheiten beschrieben werden. Eine waagerechte Stütze 48 von eckigem Querschnitt hat an ihrem einen Ende einen hakenförmig ausgebildeten Flansch 49, mit dem Stütze 48 an das Gehäuse einer beliebigen Bearbeitungssta.tion 39 eingehängt werden kann. Wenn zum Beispiel nach einer Herstellung besonders langer
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Lamellen auf die Herstellung sehr kurzer Lamellen übergegangen werden soll, kann der Endanschlag 44 von der in Figur 1 amweitesten rechts liegenden Bearbeitungsstation 39 an diejenige Bearbeitungsstation 39 angehängt werden, die für die Herstellung der kurzen Lamellen am günstigsten ist bzw. hierzu am wenigsten in ihrer Lage verändert zu werden braucht.
Auf die Stütze 38 kann eine Halterung 50 aufgeschoben und in derjenigen .Stellung mittels einer Feststellschra.ube 51 befestigt werden, die der gewünschten Lamellenlänge entspricht. Die Halterung 50 hat eine sich in horizontaler Richtung und parallel zur Längsachse des Auslauftisches 37 erstreckende Bohrung 52. In dieser sind ein als Anschlagkörper dienender Zylinder 53 sowie eine Montagescheibe 54 angeordnet, die mit einem Kolben 55 verbunden ist oder aus einem Stück besteht. Die ilontagescheibe 54 und damit auch der Kolben 55 können m.it Hilfe einer Feststellschraube 56 in der Bohrung 52 arretiert werden.
Der Zylinder 53 hat an seinem einen Ende einen äußeren Ringansatz 57, dessen Außendurchmesser ebenso wie der Außendurchmesser der Montagescheibe 54 dem Durchmesser der Bohrung 52 angepaßt ist. Der Zylinder 53 ist von einer dünnen und verhältnismäßig schwach bemessenen Schraubenfeder 59 umgeben, die sich mit ihrem einen Ende am Ringansatz 57 und mit ihremanderen Ende an der Montagescheibe 54 abstützt.
Der Zylinder 53, den man zweckmäßig aus einem geeigneten Kunststoff herstellen wird, ist in Richtung der Montage-
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scheibe 54 offen und hat an seinem Rand eine nach innen gerichtete Einschnürung bzw. QuerSchnittsverringerung 60, die durch entsprechende Verformuna des Kunststoffs gebildet ist und deren Ausmaß sich geringfügig durch einen Metallring 61 verändern läßt, der sich mehr oder weniger weit auf die Ouerschnittsverringerung 60 aufschieben läßt. Zwischen der Querschnittsverringerung 60 und der Außenfläche des Kolbens 55 ist ein Ringspalt 62 gebildet. Die Ouerschnittsgröße dieses Ringspalts 62 bestimmt die Bremswirkung, d,h. die Geschwindigkeit, mit der sich bei einer bestimmten Kraft der Zylinder 53 auf den Kolben 55 aufschieben läßt. Der Zylinder 53 ist in Figur 3 in derjenigen Stellung gezeigt, in der der Materialstreifen 13 ihn noch nicht berührt. In seiner anderen Endstellung befindet sich die Ouerschnitts-verringerung 60 in der Nähe der Montagescheibe 54 über einem Teil 63 des Kolbens 55, dessen Querschnitt sich in Richtung auf die Montagescheibe 54 konisch verringert. Dies entspricht einer Vergrößerung des Ringspaltes 62 beim Erreichen dieser Zylinderstellung, das heißt, daß die Bremswirkung sehr schnell verringert oder sogar vollständig abgebaut wird.
In den Boden des aus Kunststoff bestehenden Zylinders 53 ist ein Metallstück 64 eingelassen. In die Stirnfläche des Kolbens 55 ist ein auf Metall ansprechender Signalgeber 65 eingesetzt. Von dem Signalgeber 65 führt eine Leitung 66 durch eine zentrale Bohrung 67 im Kolben 55 nach außen. Die Leitung 66 führt zu einem hier nicht dargestellten Steuergerät, das unter anderem auch zur Betätigung des Antriebs für die Antriebswelle 41 dient.
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Im einzelnen ergibt sich folgende Arbeitsweise:
Durch Einschalten des Elektromotors 19 wird der Materialstreifen 13 von der Vorratsrolle 12 abgezogen und in den Führungskanal 11 transportiert. Nach Bildung der Schlaufe 25 verläuft der Materialstreifen 13 durch das Maschinengehciuse 10 bis zur Bearbeitungsstation 40. Wenn die Antriebswelle 41 nicht angesteuert ist, d.h., wenn kein Arbeitstakt erfolgen soll, wird der Materialstreifen von dem in der Bearbeitungsstation 40 enthaltenen Schneidwerkzeug gestoppt. Wenn die Schlaufe 25 eine entsprechende Größe erreicht hat, wird der Elektromotor 19 wieder abgeschaltet.
Wenn jetzt die Herstellung einzelner Lamellen beginnt, gibt die Bearbeitungsstation 40 den Weitertransport des Materialstreifens 13 bis zum Endanschlag 44 frei. Dieser bremst den mit verhältnismäi3ig hoher Geschwindigkeit ankommenden Materialstreifen 13 ab. Sobald die Endstellung erreicht ist, in der der Zylinder 53 so weit wie möglich auf den Kolben 55 aufgeschoben ist, wird über den Signalgeber 65 eine Betätigung der Bearbeitungsstationen 39 und 40 durch die Antriebswelle 41 ausgelöst. Dieser Arbeitstakt setzt sich fort, bis alle Schneid- und Stanzwerkzeuge ihre Arbeitsvorgänge ausgeführt haben und auch der Auswerfer 47 die fertige Lamelle ausgeworfen hat. Dann gibt die Bearbeitungsstation 40 den Vorschub für den nächsten Teil des Materialsstreifens 13 frei. Während eines Arbeitstaktes führt die Antriebswelle 41 eine Drehung von 360 aus.
Durch die Bildung der Schlaufe 25 im Führungskanal 11 wird das Vorschuborgan 26 in Richtung auf den Fühler
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bewegt. Derjenige Bereich des Materialstreifens 13, der den unteren Teil der Schlaufe 25 bildet, überträgt hierbei die von den Antriebsrollen 16 und 17 kommende Antriebskraft auf das Vorschuborgan 26 und verschiebt dieses in Richtung auf den Fühler 33, wobei das Leitblech 24 ein Ausknicken des Materialstreifens 13 verhindert. Hierbei spannen sich die beiden Federn 32. Die in ihnen gespeicherte Kraft bewirkt den Weitertransport des Materialstreifens 13 auf den Auslauftisch 37, sobald die Bearbeitungsstationen 40 diesen Transport freigegeben hat.
Die Taktfolge bzw. die Bearbeitungsgeschwindigkeit einerseits und die Geschwindigkeit des Materialstreifens 13 beim Eintritt in den Führungskanal 11 andererseits lassen sich so aufeinander abstimmen, daß die Antriebsrollen 16 und 17 kontinuierlich weiterlaufen können, wobei sich das Vorschuborgan 26 zwischen dem Fühler 33 und der Rolle 34 hin und her bewegt,' ohne ein Ansprechen des Fühlers 33 auszulösen oder die Rolle, 34 zu berühren. Insbesondere bei giäBeren Vorschubgeschwindigkeiten wirkt es sich sehr günstig aus, daß der Bügel 28 des Vorschuborgans 26 einerseits der Schlaufe 25 eine gute Formstabilität gibt, während die Schicht 29 andererseits einen möglichst geringen Reibungsfaktor gewährleistet.
Nachfolgend soll die in Figur 5 dargestellte weitere Ausführungsform beschrieben werden. Bei dieser handelt es sich im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform um eine Vorrichtung, mit der gleichzeitig auch die Montage von LamellenJalousien durchführbar ist.
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Diese in verschiedenen Ausführungen bereits bekannte Vorrichtung hat einen Maschinentisch 7o und einen nur teilweise und schematisch dargestellten Auslauftisch 71. An der Oberseite des Maschinentisches 7o sind zwei BearbeitungsStationen 72 und zwischen diesen eine Bearbeitungsstation 73 angeordnet, die durch eine gemeinsame Antriebswelle 74 betätigt v/erden; letztere entspricht der Antriebswelle 41 bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Der den Materialstreifen 13 in Richtung auf die Bearbeitungsstationen 72 und 73 führende Teil der in Figur 5 dargestellten Vorrichtung entspricht in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise der zuvor anhand der Figuren 1 bis 4 beschriebenen Ausfuhrungsform, so daß in Figur 5 insoweit die gleichen Bezugsziffern enthalten sind und sich eine weitere Beschreibung dieses Vorrichtungs-teils erübrigt.
Im Bereich des Auslauftisches 71 sind Halterungen 75 und Hubvorrichtungen 76 angeordnet, mit deren Hilfe die einzelnen Lamellen zu einer Lamellenjalousie zusammengesetzt werden. Diese Teile gehören jedoch nicht zur Erfindung und brauchen deshalb hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Es genügt in diesem Zusammenhang zu erwähnen, daß von den Bearbeitungsstationen 72 und 73 aus ein Materialstreifen 77 entsprechend der schrittweise durchzuführenden Bearbeitung nacheinander bis zu einzelnen Anschlägen transportiert und nach Abschluß jeweils eines Bearbeitungsvorganges weitertransportiert wird, bis der Materialstreifen 77 schließlich den Endanschlag 78 erreicht und das Abschneiden der fertigen Lamelle auslöst. Der Endanschlag 78 entspricht in seinem Aufbau und seiner Funktion dem Endanschlag 44 des zuvor beschriebenen Äusführungsbeispiels. Bis zum Erreichen des Endanschlages 78
t3Ö064/019δ
wird der Materialstreifen bzw. die Lamelle 77 durch hier nicht dargestellte Führungen im Bereich der Halterungen 75 und durch ein Rollenpaar 7 9 geführt.
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Bezugsziffernliste
10 Maschinengehäuse 36 Justierkante
11 Führungskanal 37 Auslauftisch
12 Vorratsrolle 38 Rückwand
13 Materialstreifen 39 Bearbeitungsstation
14 Führungsrolle 40 Bcarbeitungsstation
15 Führung 41 Antriebswelle
16 Antriebsrolle 42 Kupplung
17 Antriebsrolle 43 Elektromotor
18 Untersetzungsgetriebe 44 Endanschlag
19 Elektromotor 45 Doppelstab
20 Zahnrad 46 Aufwurfrinne
21 Führung 47 Auswerfer
22 Umlenkrolle 48 Stütze
23 Umlenkrolle 49 Flansch
24 Leitblech 50 Halterung
25 Schlaufe 51 Feststellschraube
26 Vor s chub organ 52 Bohrung
27 Fußteil 53 Zylinder
28 Bügel 54 Montagescheibe
29 Schicht 55 Kolben
30 Führungsschiene 56 Feststellschraube
31 Nut 57 Ringansatz
32 Feder 58 Rinraum
33 Fühler 59 Schraubenfeder
34 Rolle 60 Querschnittsverringerung
35 Führungsrolle 61 Metallring
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Bezugsziffernliste
6 2 Ringspa] t
63 Teil
64 Metallsi-ück
65 Signalgeber
66 Leitung
6 7 Bohrung 68 Schlitz
70 Maschinentisch
71 Auslauftisch
7 2 Bearbeitungsstation
73 Bearbeitungsstation
74 Antriebswelle
75 Halterung
76 Hubvorrichtung
77 Lamelle
78 Endanschlag
79 Rollenpaar
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Leerseite

Claims (14)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zum Herstellen von Lamellen für eine Lamellenjalousie, mit Stanz- und Schneidstationen, mit einem ersten Antrieb, der einen Materialstreifen von einer Vorratsrolle abzieht, mit einem Führungskanal, den der Materialstreifen unter Bildung einer Schlaufe durchläuft, mit einem zweiten Antrieb, der,den Materialstreifen vom Führungskanal zu einem Auslauftisch transportiert, wobei im Bereich des Auslauftisches die Bearbeitungsstationen oder Montagestationen angeordnet sind, und mit einem die Länge der fertigen Lamelle vorgebenden Endanschlag am Auslauftisch, dadurch gekennzeichnet, daß als zweiter Antrieb im Führungskanal (11) ein in Längsrichtung desselben bewegliches und am Ende der Schlaufe (25) angreifendes Vorschuborgan (26) angeordnet ist, das durch die Kraftwirkung eines elastischen Organs (32) so verschiebbar ist, daß das gespannte elastische Organ (32) ein Rückholen des Vorschuborgans (26) und damit den Weitertransport des Materialstreifens (13) auf den Auslauftisch (37) bewirkt..
1 30
01 9 8
ORIGINAL INSPECTED
§024832
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschuborgan (26) die Form eines runden Bügels (28) hat, der im Bereich des Schlaufenendes an der Außenseite des Materialstreifens (13) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche des Vorschuborgans (26) mit einer Schicht (29) aus einem die Reibung gegenüber dem Materialstreifen (13) herabsetzenden Material versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschuborgan (26) einen durch zwei seitliche Führungsschienen (3o) des Führungskanals (11) geführten Fußteil (27) aufweist und daß die Führungsschienen (3o) jeweils mit einer zum Fußteil (27) hin offenen Nut (31) versehen sind, die jeweils ein mit einem Ende am Fußteil (27) angeifendes elastisches Organ (32) enthält.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (11) einen die Rückhol- und Transportbewegung des Vorschuborgans (26) begrenzenden Anschlag (34) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Rolle (34) ausgebildet ist, an der die Innenseite des Schlaufenbogens bei Erreichen der vorgegebenen kleinsten Schlaufenlänge zur Anlage kommt, und daß der Durchmesser der Rolle (34) etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des runden Bügels (28).
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Länge der Schlaufe
O
(25) erfassender Fühler (33) vorgesehen ist, der den ersten Antrieb (16, 17) beim Überschreiten einer vorgegebenen Schlaufenlänge in der Geschwindigkeit verringert oder abschaltet und beim Unterschreiten dieser Länge in der Geschwindigkeit erhöht oder wieder einschaltet.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Auslauftisch (37) angeordnete Endanschlag (44) , gegen den das Vorschuborgan (26) den Materialstreifen (13) schiebt, einen bis zum Erreichen der Endstellung gegen die Wirkung einer Bremskraft verschiebbaren Anschlagkörper (53) aufweist und daß die Bremscharakteristik des EndfSchxags (44) so ausgelegt ist, daß die Bremskraft kurz vor Erreichen der Endstellung verringert oder vollständig unwirksam wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag einen feststehenden Kolben (55) und einen auf diesen aufschiebbaren, als Anschlagkörper ausgebildeten Zylinder (53) aufweist und daß die Größe der Bremswirkung durch die Größe eines Austrittsquerschnitts (62) bestimmt ist, durch den
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beim Aufschieben des Zylinders (53) auf den Kolben (55) die in dem Zylinder (53) enthaltene Luft austritt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (53) topfförmig und zur Befestigungsseite des Kolbens (55) hin offen ist, daß zwischen der Innenwand des Zylinders (53) und dem Kolben (55) ein Ringraum (58) gebildet ist, daß die Größe einer kreisringförmigen Austrittsöffnung (62) durch eine Querschnittsverringerung (60) des Zylinderraumes (53) bestimmt ist und daß sich der Kolbenquerschnitt in demjenigen Bereich (63) verringert, über den sich die Querschnittsverringerung (60) des Zylinderraumes (53) kurz vor Erreichen der Endstellung hinwegbewegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (53) in seine Ausgangslage mittels einer Feder (5) rückstellbar ist, deren Kraft wesentlich geringer ist als die Bremskraft, daß die Feder eine dünne Schraubenfeder (59) ist und den Zylinder umgibt, daß der Zylinder (53) einen äußeren Ringansatz (57) aufweist, an dem sich die Feder (59) mit ihrem einen Ende abstützt, und daß der Ringansatz
(57) gleichzeitig als Führungsring dient.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Stirnseite des Kolbens (55) ein Signalgeber (65) eingesetzt ist, der beim Erreichen der Zylinder-Endstellung ein Signal abgibt.
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13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (5o) für den Endanschlag (44) eine zylindrische Bohrung (52) aufweist, deren Durchmesser dem Durchmesser des Ringansatzes (57) am Zylinder (53) und dem Durchmesser einer den Kolben traqenden Montagescheibe (54) entspricht und daß die Bohrung (52) an mindestens einer Seite einen Schlitz (68) aufweist, durch den eine Lamelle ausschiebbar ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstationen (72, 73) einem vor dem Auslauftisch (71) liegenden Teil der Vorrichtung zugeordnet sind und daß der Auslauftisch (71) Bestandteil einer Fontageeinrichtung (75, 7 6) ist, mit der die fertigen Lamellen zu einer Jalousie zusammengesetzt werden.
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