DE3025070A1 - Implantierbares herzrhythmuskorrekturgeraet - Google Patents

Implantierbares herzrhythmuskorrekturgeraet

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DE3025070A1
DE3025070A1 DE19803025070 DE3025070A DE3025070A1 DE 3025070 A1 DE3025070 A1 DE 3025070A1 DE 19803025070 DE19803025070 DE 19803025070 DE 3025070 A DE3025070 A DE 3025070A DE 3025070 A1 DE3025070 A1 DE 3025070A1
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Description

Implantierbares Herzrhythmuskorrekturgerät
Die Erfindung betrifft ein implantierbares Gerät zur Lebenserhaltung, insbesondere ein vollständig implantierbares Herzrhythmuskorrekturgerät, beispielsweise einen Defibrillator oder Kardioverter. 5
Derzeit wird stark an der Entwicklung eines vollständig implantierbaren, automatischen Defibrillator gearbeitet. Beispielsweise ist in der DE-AS 21 04 591 der erste implantierbare automatische Herzkammer-Defibrillator beschrieben. In letzter Zeit sind auch hinsichtlich der Zuverlässigkeit von Flimmerdetektoren Fortschritte gemacht und beispielsweise in der Patentanmeldung P 26 43 907.6 vom 29. September 1976 beschrieben worden. Ferner ist in der Patentanmeldung P 28 22 799.8 vom
24. Mai 1978 angegeben, wie die Zuverlässigkeit eines implantierten Herzrhythmuskorrekturgeräts durch die Schaffung einer Schaltungsanordnung verbessert werden kann, die durch Prüfen der implantierten Elektronik deren einwandfreie Funktionsfähigkeit kontrolliert, ehe ein Stromstoß zur Herzrhythmuskorrektur abgegeben wird.
Trotz der beträchtlichen Fortschritte, die bei der Entwicklung eines vollständig implantierbaren, automatischen Herzrhythmuskorrekturgeräts und hinsichtlich der Gewährleistung einer zuverlässigen Funktion der Detek-
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tor- und der Herzrhythmuskorrekturschaltung erzielt worden sind, steht das implantierbare Herzrhythmuskorrekturgerät erst am Anfang seiner Entwicklung. Da implantierbare Herzrhythmuskorrekturgeräte im Körper an geordnet werden, dürfen sie nur klein sein. Wesentlich ist auch der Schutz der elektrischen Bauelemente des Herzrhythmuskorrekturgeräts vor der Korrosion durch die Flüssigkeiten, die um das implantierte Gerät herum vorhanden sind, und vor dem Einfluß von Gasen und Flüssigkeiten, die u.U. von anderen elektrischen Bauelementen, wie Energiespeichereinrichtungen, abgegeben werden.
Das Ziel der Erfindung besteht in der Erfüllung der vorstehend angegebenen Forderungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Schaffung eines kompakten, implantierbaren Herzrhythmuskorrekturgeräts, das so ausgebildet ist, daß empfindliche elektrische Bauelemente des Geräts vor die Funktion des Geräts beeinträchtigenden Einflüssen anderer Bauelemente geschützt sind und daß alle implantierten elektrischen Bauelemente vor schädlichen Einflüssen von an der Implantationsstelle vorhandenen, biologischen Flüssigkeiten und Gasen geschützt sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines implantierbaren Herzrhythmuskorrekturgeräts, das gegenüber dem Körperhohlraum seines Trägers derart hermetisch abgedichtet ist, daß das Gerät vor den Einflüssen der in dem Körperhohlraum vorhandenen, biologischen Flüssigkeiten und Gase geschützt ist.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines implantierbaren Herzrhythmuskorrekturgeräts mit einer Elektronik, die vor Gasen geschützt sind, die
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u.U. von Energiespeichereinrichtungen des Geräts abgegeben werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht ferner in der Schaffung eines möglichst kleinen Gehäuses für ein implantierbares Herzrhythmuskorrekturgerät.
Außerdem ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein implantierbares Herzrhythmuskorrekturgerät mit einem Gehäuse zu schaffen, das nach seiner Implantation dem Patienten nur minimale Beschwerden verursacht und insbesondere nur zu minimalen internen Quetschungen führt.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Metallgehäuses zum hermetischen Abdichten der Innenbereiche eines implantierbaren Herzrhythmuskorrekturgeräts gegenüber Körperflüssigkeiten und -gasen, die in dem Hohlraum vorhanden sind, in dem das Gerät implantiert ist.
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Eine Aufgabe der Erfindung besteht außerdem in der Schaffung eines implantierbaren Herzrhythmuskorrekturgeräts, das einen hermetisch dicht verschlossenen Raum für eine Batterie und einen Kondensator und einen hermetisch dicht verschlossenen Raum für eine Schaltungsanordnung besitzt.
Es ist außerdem eine Aufgabe der Erfindung, ein implantierbares Herzrhythmuskorrekturgerät zu schaffen, dessen elektronische Bauelemente leicht und schnell mechanisch miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können.
Die Erfindung schafft ein voll implantierbares Herzrhythrauskorrekturgerät, dessen Bauelemente in einem
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implantierbaren Gehäuse angeordnet sind. Dieses enthält zwei Räume, die gegeneinander und von der Außenseite des implantierbaren Gehäuses hermetisch dicht abgeschlossen sind. Der erste Raum enthält eine Batterie und eine Energiespeichereinrichtung. Der zweite Raum enthält eine Ladeschaltung, die mit der Batterie und der Energiespeichereinrichtung in Wirkungsverbindung steht und geeignet ist, die Energiespeichereinrichtung auf einen zur Rhythmuskorrektur eines rhythmusgestörten Herzens geeigneten Pegel aufzuladen. In dem zweiten Raum ist ferner eine Entladeschaltung vorgesehen, die mit der Energiespeichereinrichtung in Wirkungsverbindung steht und geeignet ist, eine Entladung der Energiespeichereinrichtung in das Herz des Trägers einzuleiten. Das implantierbare Gehäuse ist derart ausgebildet, daß die elektrischen Bauelemente des Geräts in dem Gehäuse optimal untergebracht werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Figur 1 schaubildlich die auseinandergezogenen Teile einer Ausführungsform eines implantierbaren Defibrillators nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 schaubildlich den zusammengesetzten Defibrillator nach Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Figur 2, Figur 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Figur 3, Figur 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Figur 3,
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Figur 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Figur 4,
Figur 7 schaubildlich die Verbindung zwischen zwei teilweise dargestellten Leiterplatten und 5
Figur 8 schaubildlich die auseinandergezogenen oberen Teile des Defibrillators gemäß Figur 1.
Der in den Figuren 1 und 2 allgemein mit 10 bezeichnete, implantierbare Defibrillator besitzt ein Außengehäuse 12 mit einem Unterteil 14 und einem Deckel 16. Wenn der Deckel und der Unterteil des Gehäuses 12 in der nachstehend beschriebenen Weise miteinander verbunden sind, begrenzen sie einen hermetisch dicht verschlossenen Raum 18, in dem gemäß Figur 1 am Boden ein Prüflastwiderstand 20 angeordnet ist. Oberhalb des Widerstandes 20 ist in dem Raum 18 ein Isolierkörper 22 angeordnet, der zwei zylindrische Kondensatoren 24 und zwei hermetisch abgedichtete Batterien 26 enthält.
In dem Außengehäuse 12 befindet sich oberhalb der Batterie und des Kondensators ein Innengehäuse 28 mit einem unten angeordneten Deckel 30 und einem Oberteil 32. Wenn der Deckel 30 und der Oberteil 32 des Innengehäuses 28 in der nachstehend beschriebenen Weise miteinander verbunden sind, umschließen sie einen zweiten hermetisch dicht verschlossenen Raum 34. Dieser enthält zwei Leiterplatten 36 und 37 mit der Steuerschaltung 38 des implantierbaren Defibrillators. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Steuerschaltung 38 entsprechend den Angaben in den vorgenannten Patentschriften und schwebenden Patentanmeldungen ausgelegt. Die Leiterplatten 36 und 37 sind durch eine satt an ihnen anliegende Abdeckung 31, die beispielsweise aus einem vorgeformten Formkörper aus Sylastic besteht, an dem Innen-
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gehäuse gegenüber diesem unbeweglich festgelegt.
Die Steuerschaltung 38 besitzt eine Flimmerdetektorschaltung, einen Ladekreis zum Laden der Kondensatoren 24 auf einen zur Rhythmuskorrektur eines rhythmusgestörten Herzens geeigneten Pegel und eine Entladeschaltung, die aufgrund einer Flimmeranzeige eine Entladung der geladenen Kondensatoren 24 in das Herz des Trägers einleitet.
Der Deckel 16 ist auf der Oberseite mit zwei Elektrodenanschlüssen 40 versehen, die in einem Formkörper 42 aus Epoxidharz angeordnet und an welche die freien Enden von zwei nicht gezeigten Leitern anschließbar sind, die in das Herz implantiert worden sind. Diese Leiter haben zwei Funktionen: Sie übertragen Aktionspotentiale des Herzens zu dem Defibrillator und übertragen einen defibrillierenden Stromstoß von dem Defibrillator in das Herz. Wie nachstehend ausführlich beschrieben wird, enthält der Defibrillator weitere Einrichtungen, die eine Wirkungsverbindung zwischen den Schaltkreisen 38 des Defibrillators mit den Kondensatoren 24, den Batterien 26 und den Elektrodenanschlüssen 40 herstellen.
Wenn der implantierbare Defibrillator 10 vollständig zusammengesetzt ist, gewährleistet das hermetisch dicht verschlossene Außengehäuse 12, daß in den Raum 18 keine biologische Flüssigkeit und kein biologisches Gas eintreten kann, die bzw. das an der Implantationsstelle vorhanden ist. Ferner verhindert das hermetisch dicht verschlossene Außengehäuse 12 einen Austritt einer Flüssigkeit oder eines Gases, die bzw. das u.U. von den Kondensatoren 24 abgegeben wird, in den menschlichen Körper. Das hermetisch dicht verschlossene Innengehäuse 28 bewirkt außerdem eine Abdichtung der Schaltkreise 38
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gegenüber den Kondensatoren 24, die als solche nicht hermetisch dicht verschlossen sind.
Nachstehend wird nun anhand der Figuren 1, 3 und 4 eine bevorzugte Ausführungsform ausführlich beschrieben. Das Außengehäuse 12 besteht beispielsweise aus Titan, damit es gegenüber den an der Implantationsstelle vorhandenen biologischen Flüssigkeiten und Gasen chemisch indifferent ist. Der Unterteil 14 des Außengehäuses 12 ist vorzugsweise nahtlos und kann nach jedem der bekannten Fließpreßverfahren hergestellt werden. Der Unterteil 14 besitzt zwei im wesentlichen parallele, ebene Längsseitenwände 44 und 46, die an ihren Längsseiten in zylindrisch gekrümmte Schmalseitenwände 48 und 50 übergehen.
Die Längsseitenwände 44 und 46 und die gekrümmten Schmalseitenwände 48 und 50 enden oben in einer Randfläche 52. Unten sind die Längsseitenwände 44 und 46 miteinander durch einen gekrümmten Boden 54 verbunden, der in den Eckbereichen 56 und 58 glatt und kontinuierlieh in die gekrümmten Schmalseitenwände 48 und 50 übergeht.
Die Außenform des Außengehäuses 12 wird im Hinblick auf zwei Forderungen gewählt. Zunächst soll für den DefibriHator ein möglichst kleines, kompaktes Gehäuse geschaffen werden. Ferner soll das Gehäuse außen möglichst frei sein von scharfen Kanten, damit innere Quetschungen des Trägers an der Implantationsstelle verhindert werden.
Gemäß den Figuren 1,3 und 5 kann in dem Raum 18 des Außengehäuses 12 zunächst ein Prüflastwiderstand 20 derart eingebracht werden, daß er sich auf der Innenwandung des gekrümmten Bodens 54 abwälzen kann. Dann wird in den Raum 18 ein nicht gezeigter Füllstoff bis zu einer solchen Höhe eingebracht, daß er den Prüflastwiderstand 20
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gerade eben bedeckt. Als Füllstoff verwendet man beispielsweise ein Mikroperlen aus Glas enthaltendes Epoxidharz; man kann aber auch Silikonkautschuk und Elastomerschaumstoff verwenden.
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Oben auf dem Widerstand 20 wird in dem Außengehäuse 12 ein Isolierkörper 22 angeordnet, der aus einem geeigneten Kunststoff durch Vakuumformen hergestellt wird und zwei von Wänden 64 und 66 begrenzte Vertiefungen 60 bzw. 62 besitzt, in denen der Unterteil je eines der zylindrischen Kondensatoren 24 satt passend eingesetzt ist. Diese sind beispielsweise Aluminiumhydrolytkondensatoren. Nach dem Einsetzen der Kondensatoren 24 ist zwischen diesen ein Raum für die Batterien 26 vorhanden.
Die Batterien 26 haben Lithiumanoden und sind hermetisch dicht verschlossen und durch Umwickeln mit je einem HDK-Band 68 einzeln elektrisch isoliert. Die Batterien 26 sind in zwei weiteren Vertiefungen 70 des Isolierkörpers 22 auf beiden Seiten der oberen Fläche 72 desselben eingesetzt.
Die Kondensatoren 24, die Batterien 26 und der Isolierkörper 22 werden nach ihrem Zusammensetzen mit einem Kunststoffband 74 umwickelt, das eine hohe Dielektrizitätskonstante hat und eine Isolierung zwischen der Innenwandung des Unterteils 14 und den Kondensatoren 24 und den Batterien 26 bewirkt. Die Anordnung der Batterien 26 und der Kondensatoren 24 und die Form des Unterteils 14 sind sorgfältig so ausgewählt, daß eine kompakte Umschließung für diese Bauelemente erhalten wird. Es wird kein Raum vergeudet, weil die abgerundeten Schmalseitenwände 48 und 50 an den zylindrischen Mantelflächen der Kondensatoren 24 satt passend anliegen. Da die Batterien hermetisch dicht verschlossen und wie vorstehend erwähnt mit Isolierband 68 umwickelt sind, be-
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steht nur eine sehr geringe Gefahr eines Austritts von Gasen aus den Batterien. Ferner ist die Innenwandung des Raumes 18 mit einem geeigneten Film oder einem überzug 33 versehen, der als Wasserstoffgetter zur Absorption von Wasserstoff dient, wenn dieser von den Kondensatoren 24 abgegeben wird.
Nachstehend werden nun die Ausbildung und der Inhalt des Innengehäuses 28 näher beschrieben. Gemäß den Figuren 1 und 3 bis 5 enthält das Innengehäuse 28 einen unteren Deckel 30, dessen Umfangskontur der der Innenwandung des Außengehäuses 12 ähnelt. Innerhalb des Umfanges des Deckels 30 hat dieser einen relativ ebenen Boden 84, von dem sich am Umfang des Deckels ein Randteil 85 aufwärts erstreckt. Der Boden 84 ist mit vier vollen Durchführungen 86 bis 89 und vier hohlen Durchführungen 91 bis 94 versehen. Jede Durchführung besitzt einen Isolierkörper 150, der eine hermetische Abdichtung zwischen dem Innenraum 34 des Innengehäuses 28 und dem Innenraum 18 des Außengehäuses 12 bewirkt. Jede der Durchführungen 86 bis 89 ist von einem Draht oder Stift 152 durchsetzt, der ein vorherbestimmtes Stück in den Innenraum 34 des Innengehäuses 28 bzw. den Innenraum 18 des Außengehäuses 12 hinein vorsteht. Der Pluspol jeder Batterie 26 ist mit dem Leiter der Durchführung 87 und der Minuspol jeder Batterie 26 ist mit dem Leiter der Durchführung 88 verbunden. Der Widerstand 20 ist an die Leiter der Durchführungen 86 und 89 angeschlossen. Oben auf dem Boden 84 liegt ein im wesentlichen ebener Isolierkörper 100, der mehrere Ausnehmungen 102 besitzt, die so ausgebildet sind, daß der Isolierkörper 1OO derart auf dem Boden 84 liegt, daß sich die Durchführungen durch die Ausnehmungen 102 erstrecken.
Das Innengehäuse 28 besteht insbesondere aus einer
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Kupfer-Nickel-Legierung. Sein Oberteil 32 besitzt eine im wesentlichen ebene Decke 110, von deren Umfang sich gemäß Figur 1 ein Mantel 112 über eine vorherbestimmte Strecke abwärts erstreckt. Der Deckel 30 wird mit einer Preßpassung in den Oberteil 32 des Innengehäuses 28 eingesetzt und begrenzt mit dem Oberteil 32 den Innenraum 34. Danach wird das Innengehäuse 28 in dem Berührungsbereich zwischen dem Deckel 30 und dem Oberteil 32 zugeschweißt und dadurch der Innenraum 34 hermetisch dicht verschlossen. Das Innengehäuse 28 hat eine solche Form, daß die Außenwandung des Mantels 112 an der Innenwandung des Außengehäuses 12 satt passend anliegt. In dem Innenraum 34 befindet sich auf den Leiterplatten 36 und 37 die Steuerschaltung 38 des Defibrillators. Auf der Unterseite der Leiterplatten sind Buchsen 114 vorgesehen. Wenn die Leiterplatten 36, 37 oben auf den Isolierkörper 100 gelegt werden, nehmen die Buchsen der Leiterplatte 36 die aus den vollen Durchführungen 86 bis 89 vorstehenden Drähte auf. In den Figuren 3 und 4 erkennt man einen aus Sylastic bestehenden Formkörper 31, der gewährleistet, daß die Leiterplatten satt passend in dem Innengehäuse sitzen und sich in diesem nicht bewegen können.
Die Leiterplatten 36 und 37 sind so angeordnet, daß sie schnell und leicht aneinander angebracht und voneinander gelöst werden können. Zu diesem Zweck ist jede Leiterplatte mit Stiften und entsprechenden Buchsen versehen, die auch Teile der Steuerschaltung 38 bilden können.
Beispielsweise erkennt man in Figur 7, daß der Widerstand 13 in einem Stift 15 endet, der reibungsschlüssig in der Buchse 114 sitzt. Man kann auch bestimmte der mit integrierten Schaltungen versehenen Chips, beispielsweise den Chip 17 in Figur 1, auf ähnliche Weise mit Stiften und Buchsen festlegen.
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Das zusairanengesetzte Innengehäuse 28 umschließt einen hermetisch dicht verschlossenen Raum, der die Steuerschaltung 38 des Defibrillator enthält. Wie man am besten in den Figuren 1,5 und 6 erkennt, wird das Innengehäuse 28 derart in das Außengehäuse 12 eingesetzt, daß die Anodenstifte 80 und die Kathodenstifte 82 der Kondensatoren 24 die hohlen Durchführungen 91 bis 94 durchsetzen und in entsprechende Buchsen der Leiterplatten 36 und 37 eingeführt sind. Zwischen jedem Kondensator 24 und dem Boden des Deckels 30 befindet sich eine Isolierscheibe 81. Am Boden des Raums 18 ist eine Blattfeder 53 vorgesehen, welche die Kondensatoren 24 gegen den Boden des Deckels 30 drückt und dadurch gewährleistet, daß die Verbindung zwischen den Stiften 80 und 82 und den entsprechenden Buchsen der Leiterplatten 36 aufrechterhalten wird. Nach dem Einsetzen des Innengehäuses 28 in das Außengehäuse 12 sind die elektrischen Bauelemente des Defibrillator 10 vollständig zusammengesetzt.
Gemäß den Figuren 3, 4 und 8 ist die Decke 110 des Innengehäuses 28 mit zwei Durchführungen 120 versehen, durch die sich je ein Leiter 122 erstreckt. Die in den Innenraum des Innengehäuses 28 vorstehenden Teile der Leiter 122 sind elektrisch mit der Steuerschaltung 38 verbunden. Diese Leiter 122 stehen an ihrem anderen Ende aus der Decke 110 ein vorherbestimmtes Stück aufwärts vor. Die Durchführungen 120 enthalten einen sie hermetisch dicht verschließenden Isolierkörper 154.
Der Deckel 16 des Außengehäuses 12 besitzt eine im wesentlichen ebene Decke 130 mit einer geprägten Erhöhung 132. Von dem Umfang der Decke 130 erstreckt sich ein Randteil 134 abwärts, dessen untere Randfläche auf die obere Randfläche 52 des Unterteils 14 aufgesetzt werden
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kann. Danach werden der Randteil 134 des Deckels 16 und die Randfläche 52 des Unterteils 14 durch ein übliches Stumpfschweißverfahren miteinander verbunden, das einen hermetisch dichten Abschluß des Innenraums des Außengehäuses 12 gewährleistet. Die Erhöhung 132 ist mit zwei Durchführungen 136 versehen, die durch je einen darin angeordneten Isolierkörper 156 hermetisch dicht verschlossen sind und durch die sich je ein Draht 158 erstreckt. Dieser steht in den Innenraum 18 des Außengehäuses 12 vor und ist dort durch einen Federdraht 138 mit dem aus einer der Durchführungen 120 vorstehenden Leiter 122 verbunden. Die von der Erhöhung 132 vorstehenden Teile der Leiter 158 sind mit den starr angeordneten Elektrodenanschlüssen 40 verbunden. Zwischen der Decke 110 des Innengehäuses 28 und der Unterseite des Deckels 16 angeordnete Isolatoren 140 und 142 verhindern jede Berührung zwischen diesen Gehäuseteilen und den Federdrähten 138. Die Erhöhung des Deckels 16 und die auf diesem angeordneten Elektrodenanschlüsse sind durch einen Formkörper 42 aus Epoxidharz vollständig ab gedeckt. Der Formkörper besitzt Fassungen 146 zur Aufnahme der freien Enden der dem Herzen zugeordneten Drähte.
Aufgrund der vorstehend gemachten Angaben kann das angegebene Ausführungsbeispiel im Rahmen des Erfindungsgedankens verschiedentlich abgeändert werden. So kann man durch Abänderung der Abmessungen der verschiedenen Bauelemente einen noch kleineren Defibrillator erhalten und kann man in dem Innengehäuse Schaltkreise in einer kleineren oder größeren Anzahl vorsehen.
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Claims (19)

Patentansprüche
1. Herzrhythmuskorrekturgerät, das voll in den Körper eines Trägers implantierbar ist, gekennzeichnet durch:
Ein Gehäuse, das einen ersten und einen zweiten Raum enthält, die hermetisch dicht voneinander und von der Außenseite des Gehäuses getrennt sind; 10
eine Batterieeinrichtung und eine Energiespeichereinrichtung, die in dem ersten Raum angeordnet sind; und
eine zur Herzrhythmuskorrektur dienende Steuerschaltung, die in dem zweiten Raum angeordnet ist und mit der Batterieeinrichtung und der Energiespeichereinrichtung in Wirkungsverbindung steht und geeignet ist, die Energiespeichereinrichtung auf einen zur Herzrhythmuskorrektur eines rhythmusgestörten Herzens geeigneten Pegel aufzuladen und die Entladung der Energiespeichereinrichtung in das Herz des Trägers einzuleiten.
2. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse ein Außengehäuse ist, das den ersten Raum umschließt und ein den zweiten Raum umschließendes Innengehäuse enthält.
3. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus einem gegenüber biologischen Flüssigkeiten und Gasen indifferenten Werkstoff besteht.
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4. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus Titan besteht.
5. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Verbindungsmittel, welche die zur Herzrhythmuskorrektur dienende Steuerschaltung mit der Batterieeinrichtung und der Energiespeichereinrichtung unter Aufrechterhaltung der hermetischen Abdichtung zwischen den genannten Räumen verbinden.
6. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel mehrere elektrisch isolierende Elemente umfassen, die auf einem den zweiten Raum umschließenden Innengehäuse vorgesehen und von die elektrische Verbindung herstellenden Drahtleitern durchsetzt sind.
7. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Batterieeinrichtung hermetisch dicht verschlossen ist.
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8. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Batterieeinrichtung aus mehreren elektrochemischen Elementen und die Energiespeichereinrichtung aus zwei zylindrischen Kondensatoren besteht.
9. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrochemischen Elemente und die Konden-
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satoren in dem ersten Raum fluchtend angeordnet sind.
10. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrochemischen Elemente zwischen den Kondensatoren fluchtend angeordnet sind.
11. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse die miteinander fluchtenden elektrochemischen Elemente und Kondensatoren umschließt und trägt.
12. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Elektrodenanordnung zum Verbinden des Geräts mit dem Herzen.
13. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrodenanordnung zwei Elektrodenanschlüsse umfaßt, die an dem Gehäuse gegenüber diesem elektrisch isoliert vorgesehen sind, sowie zwei elektrische Leiter, welche die Elektrodenanschlüsse mit dem Herzen elektrisch verbinden.
14. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengehäuse das Innengehäuse trägt und an ihm anliegend umschließt.
15. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengehäuse die elektrochemischen Elemente
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und Kondensatoren umschließt und trägt.
16. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Herzrhythmuskorrektur dienende Steuerschaltung eine Ladeschaltung zum Laden der Energiespeichereinrichtung auf einen zur Rhythmuskorrektur eines rhythmusgestörten Herzens geeigneten Pegel und eine Entladeeinrichtung zum Einleiten der Entladung der Energiespeichereinrichtung in das Herz des Trägers umfaßt.
17. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Isoliereinrichtung, welche die in dem zweiten Raum angeordnete Steuerschaltung und die in dem ersten Raum angeordnete Batterieeinrichtung und Energiespeichereinrichtung voneinander und von dem Körper des Trägers elektrisch isoliert.
18. Herzrhythmuskorrekturgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isoliereinrichtung eine der Batterieeinrichtung und der Energiespeichereinrichtung zugeordnete HDK-Folie und eine passend an der Steuerschaltung anliegende Abdeckung umfaßt.
19. Vollimplantierbares Gehäuse für ein voll implantierbares Herzrhythmuskorrekturgerät, das eine Stromquelle, eine Energiespeichereinrichtung und eine Steuerschaltung für die Herzrhythmuskorrektur umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse einen ersten und einen zweiten Raum umschließt, die gegeneinander und gegenüber
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der Außenseite des Gehäuses hermetisch dicht abgeschlossen sind, wobei der erste Raum zur Aufnahme der Stromquelle und der Energiespeichereinrichtung und der zweite Raum zur Aufnahme der Steuerschaltung für die Herzrhythmuskorrektur geeignet ist.
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DE19803025070 1979-07-02 1980-07-02 Implantierbares herzrhythmuskorrekturgeraet Ceased DE3025070A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/053,797 US4254775A (en) 1979-07-02 1979-07-02 Implantable defibrillator and package therefor

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DE3025070A1 true DE3025070A1 (de) 1981-01-29

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803025070 Ceased DE3025070A1 (de) 1979-07-02 1980-07-02 Implantierbares herzrhythmuskorrekturgeraet

Country Status (6)

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US (1) US4254775A (de)
JP (1) JPS5631761A (de)
CA (1) CA1161118A (de)
DE (1) DE3025070A1 (de)
GB (1) GB2055296B (de)
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