DE3026966A1 - Kopierschaltung fuer videobandgeraet - Google Patents

Kopierschaltung fuer videobandgeraet

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DE3026966A1
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crosstalk
chrominance signals
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DE19803026966
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Makoto Ishiodori
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Sony Corp
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Sony Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/83Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
    • H04N9/84Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal the recorded signal showing a feature, which is different in adjacent track parts, e.g. different phase or frequency

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Description

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Dipi.-Ing. H. MITSCHERLICH - 5 " D-8000 MDNCHEN 22 Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 Dr.rer.aat. W. KÖRBER ® (089) *296684
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
16. Juli 1980
SONY CORPORATION
7-35, Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokyo / JAPAN
Kopierschaltung für Videobandgerät
Die Erfindung betrifft allgemein eine Schnitt- bzw. Kopierschaltung zur Verwendung bei einem Untersättigungs-Videobandgerät, und insbesondere eine Schaltung, die bei dem Untersättigungs-Videobandgerät verwendet ist, das eine Frequenzverschachtelungstechnik verwendet, um Neben- bzw. Übersprechen zwischen Spuren zu vermeiden.
Bei Videobandgeräten wird das Untersättigungs-Videobandgerät (under-chroma VTR) immer beliebter. Wenn ein Eingangsfarbvideosignal auf einem Magnetband mittels des Untersättigungs-Videobandgerätes aufgezeichnet wird, wird dies verbreitet dadurch durchgeführt, daß ein Luminanz- oder Leuchtdichtesignal S zu einem modulierten Leuchtdichtesignal ΥρΜ frequenzmoduliert wird, daß die Frequenz eines Trägerchrominanzoder -farbartsignals S zu einer Frequenz f (von beispielsweise 688 kHz) umgesetzt wird an der niederfrequenten Seite zu einem niederfrequenzumgesetzten Farbartsignal C , wobei dann beide Signale in frequenzmultiplizierter bzw. -gemultiplexter Weise aufgezeichnet werden. Bei dem Untersättigungs-
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Videobandgerät wird, wenn ein Schnitt- oder Kopierbetrieb durchgeführt wird, bei dem ein aufgezeichnetes Farbvideosignal von einem Untersättigungs-Videobandgerät wiedergegeben wird und das wiedergegebene Farbvideosignal von einem anderen Untersättigungs-Videobandgerät aufgezeichnet wird, zur Vermeidung oder Verminderung von Signalverzerrungen oder Verzerrungen der Bildqualität durch das Kopieren (dubbing) ein Übertragungsverfahren verwendet, bei dem bezüglich dem Farbartsignal ohne Wiedergewinnung der ursprünglichen Frequenz das niederfrequenzumgesetzte Farbartsignal C so wie es ist und bezüglich dem Leuchtdichtesignal in Form des frequenzmodulierten Signals S diese dann von dem Videobandgerät an der Wiedergabeseite zu dem Videobandgerät an der Aufzeichnungsseite übertragen werden.
Weiter wurde zur Verbesserung der Aufzeichnungsdichte ein Untersättigungs-Videobandgerät angegeben, bei dem kein Schutzband zwischen benachbarten Spuren beim Aufzeichnen eines Farbvideosignals vorgesehen ist. Bei einem derartigen Videobandgerät ist ein Videoband allgemein auf einer Führungstrommel oder einem Führungszylinder über einen Winkelbereich von etwa l80 gewickelt und bilden zwei Köpfe mit verschiedenen Azimutwinkeln abwechselnd Aufzeichnungsspuren. Das Neben- bzw. Übersprechen in den wiedergegebenen Leuchtdichtesignalen Y„M von benachbarten Spuren werden durch den azimutalen Verlust entfernt,und das Neben- bzw. Übersprechen in dem wiedergegebenen Farbartsignal C wird durch ein Kammfilter entfernt, nachdem es in die ursprüngliche Frequenz wiedergewonnen worden ist, mittels einer Wiedergewinnung unter Verwendung von Frequenzverschachtelung. Tn diesem Fall ist es, da das wiedergegebene Farbartsignal C Neben- bzw. Übersprechkomponenten von den benachbarten Spuren enthält, unmöglich das Farbartsignal zum Aufzeichnungsvideobandgerät zu übertragen ohne deren Wiedergewinnung oder Rückumwandlung bei dem Kopierbetrieb. Daher ist es bisher nicht möglich, ein weiches Videoband mit hervorragender
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Charakteristik zu erreichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Kopierschaltung zur Verwendung bei einem Videobandgerät anzugeben, bei dem Neben- bzw. Ubersprechkomponenten des Farbartsignals entfernbar sind.
Gemäß der Erfindung werden beim-.Kopierbetri eb die Nebenbzw. Ubersprechkomponenten in einer ursprünglichen Frequenz (3,58 MHz) durch Rückgewinnung bzw. Rückumsetzung der Farbartsignale mittels eines Kammfilters extrahiert. Die so extrahierten Neben- bzw. Ubersprechkomponenten werden in eine niedrigere Frequenz (688 kHz) umgesetzt, die zum Auslöschen von Neben- bzw. Ubersprechkomponenten verwendet werden, die in wiedergegebenen Farbartsignalkomponenten enthalten sind, die zu einem aufzeichnenden Videobandgerät übertragen werden.
Das Farbartsignal auf einem Videoband wird bei jeder Spur durch die Frequenzumsetzung zwecks der Chroma- oder Sättigungs-Neben bzw. -Ubersprechausloschung verändert. Folglich ist es notwendig, ein Spuridentifizierungs- oder ID-Signal dem aufzeichnenden Videobandgerät zuzuführen. Wenn jedoch die Phasenmodulation des Farbartsignals zu der des ursprünglichen Signals bei dessen Übertragung zum aufzeichnenden Videobandgerät wiedergewonnen bzw. rückumgesetzt wird, wird die Zufuhr des ID-Signals unnötig. Daher genügen zwei Verbindungsleitungen.
Die Erfindung ist grundsätzlich bei einem System mit Nebenbzw. Ubersprechausloschung unter Verwendung von Frequenzverschachtelung anwendbar.
Gemäß der Erfindung weist eine Kopierschaltung zur Verwendung bei einem Untersättigungs-Videosignalnufzeichnungs- und/ oder-w iedergabesystem, bei dem zwischen benachbarten Spuren
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aufgezeichnete Farbartsignalkomponenten modifiziert werden, derart, daß Frequenzverschachtelungsbeziehungen miteinander bestehen zur Beseitigung von Sättigungs-Rieben- bzw. -Übersprechen von benachbarten Spuren bei der Wiedergabe auf eine Einrichtung zum Ableiten wiedergegebener Farbartsignale mit Neben- bzw. Ubersprechkomponenten, eine Abtrenneinrichtung zum Abtrennen der Neben- bzw. Ubersprechkomponenten aus den wiedergegebenen Farbartsignalen unter Verwendung eines Kammfilters, eine Mischeinrichtung zum Mischen der wiedergegebenen Farbartsignale mit den abgetrennten Neben- bzw. Ubersprechkomponenten zwecks Beseitigung und eine Zuführeinrichtung zum Zuführen der bezüglich Neben- bzw. Übersprechen befreiten Farbartsignale zu einer Aufzeichnungsmaschine.
Die Erfindung gibt also ein zur Verwendung bei einem schutzbandfreien Untersättigungs- Videobandgerät geeignetes Kopiersystem an. Weiter gibt die Erfindung ein Kopiersystem zur Verwendung bei einem schutzbandfreien Untersättigungs-Videobandgerät an, bei dem ein wiedergegebenes Farbartsignal zu einem aufzeichnenden Videobandgerät übertragen werden kann, ohne daß es einer Wiedergewinnung bzw. Rückumsetzung unterworfen ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Darstellung des Spektrums eines Signals, das durch ein Untersättigungs-Videobandgerät aufgezeichnet ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Magnetbandes, auf dem zwei Aufzeichnungsspuren abwechselnd mittels zwei Drehmagnetköpfen ausgebildet sind, Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung bzw. eines Videobandgerätes zur Durchführung der obigen Aufzeichnung der Spuren,bei dem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet ist,
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Fig. k ein Blockschaltbild eines Videobandgerätes zum Wiedergeben von mittels des Videobandgerätes gemäß Fig. 3 aufgezeichneten Spuren, wobei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend dem gemäß Fig. 3 ebenfalls verwendet ist,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Abspiel- oder Wiedergabe-Videobandgerätes, bei dem ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet ist,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Aufzeichnungs-Videobandg erätes zum Aufzeichnen von mittels des Videobandgerätes gemäß Fig. 5 wiedergegebenen Spuren, bei dem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend dem gemäß Fig. 5 verwendet ist.
Vor der Erläuterung der Erfindung wird ein schutzbandfreies Untersättigungs-VTR (VTR: Videobandgerät), bas als zweiköpfiges Schrägspurabtast-VTR verwendet wird, erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung eines Signalspektrums,das mittels des Untersättigungs-VTR aufgezeichnet ist, wobei ein Luminanz- oder Leuchtdichtesignal S zu einem frequenzmodulierten Leuchtdichtesignal YpM frequenzmoduliert ist und ein Chrominanz- oder Farbartsignal S zu einer niederen Seite des frequenzmodulierten Leuchtdichtesignals Y™, frequenzumgesetzt ist zu einem frequenzumgesetzten Farbartsignal C . Diese beiden Signale YpM und C werden gemultiplext und dann aufgezeichnet.
Bei dem unter der Bezeichnung Betamax bekannten System der Anmelderin, das ein Beispiel eines Untersättigungs-VTR zur Durchführung des schutzbandfreien AufZeichnens ist, wird für das Farbartsignal C folgende Vorgehensweise erreicht. Wenn auf einem Magnetband T (Fig. 2) Aufzeichnungsspuren Ta und Tb abwechselnd durch zwei Drehköpfe gebildet sind, ist das frequenzumgesetzte Farbartsignal C bei jeder
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Horizontalperiode (IH) phaseninvertiert und auf" einer Spur Ta aufgezeichnet, während es auf der anderen Spur Tb ohne Phaseninvertierung aufgezeichnet ist. Wenn auch nicht dargestellt, sind die Ausdehnungsrichtungen der Arbeitsspalte der beiden Drehköpfe voneinander unterschiedlich gewählt, so daß das Neben- bzw. Übersprechen von benachbarten Spuren bezüglich dem frequenzmodulxerten Leuchtdichtesignal Y„ durch den Verlust (azimutaler Verlust) unterdrückt ist aufgrund des Unterschiedes der Ausdehnungsrichtungen der Arbeitsspalte zweier Drehköpfe.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des Aufbaus zur Durchführung des erwähnten Aufzeichnens von Signalen, wobei gleichzeitig ein Teil des erfindungsgemäßen Aufbaus ebenfalls dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein einem Eingangsanschluß 1 zugeführtes Farbvideosignal über einen Schalter 2 einem Tiefpaßfilter 3 und einem Bandpaßfilter 3 zugeführt. Ein Leuchtdichtesignal S von dem Tiefpaßfilter 3 (TPF) wird über einen Verstärkungsregler 5 (AGC) einem Frequenzmodulator 6 zugeführt, dessen Ausgangssignal wiederum über ein Hochpaßfilter 7 (HPF) und einen Pufferverstärker 8 einem Addierer 9 als frequenzmoduliertes Leuchtdichtesignal YFM zugeführt wird. Ein Träger-Farbartsignal S von dem Band-
paßfilter k (BPF) wird über einen Farbartregler 10 (ACC) einem Frequenzumsetzer 11, der im Folgenden lediglich als Umsetzer bezeichnet wird, zugeführt, dessen Ausgangssignal über ein Tiefpaßfilter 12 (TPF),einen Schalter 13 und einen Pufferverstärker Ik dem Addierer 9 als frequenzumgesetztes Farbartsignal C zugeführt wird. Ein am Ausgangs-
anschluß des Addierers 9 abgegebenes AufZeichnungssignal wird über einen Aufzeichnungsverstärker 15 den Drehköpfen 16a und. l6b zugeführt.
Im Folgenden sei nun die Färb(Hilfs) Trägerfrequenz f und
die Horizontalfrequenz f, des NTSC-Farbfernsehsignals betrachtet. Dann wird ein Quarzoszillator 17 zur Erzeugung
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eines Signals mit einer Frequenz von (f - l/k f ) verwen-
s η
det, während ein Frequenzregler 18 (AFC) zum Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz von kk f, verwendet wird. Beide Signale werden einem Frequenzumsetzer 19 zugeführt, der dann einen Träger mit einer Frequenz (f + (kk-l/k) f ) erzeugt. Dieser Träger wird einem Transformator 20 zur Erzeugung zweier zueinander gegenphasiger Signale zugeführt, die einer Schalteinrichtung 21 zugeführt werden. Der Träger von der Schalteinrichtung 21 wird dem Umsetzer 11 zugeführt. Zur Steuerung der Schalteinrichtung 21 ist ein Steuersignalgenerator 22 vorgesehen, der einen derartigen Schaltimpuls erzeugt und diesen der Schalteinrichtung 21 zuführt, daß in demTeilbild, in dem die Spur Ta erzeugt wird, der Träger,dessen Phase alle IH invertiert wird,durch die Schalteinrichtung 21 zum Umsetzer 11 tritt, während in dem Bereich oder Halb- bzw. Teilbild, in dem die Spur Tb gebildet wird, der Träger, dessen Phase nicht invertiert ist, durch die Schalteinrichtung 21 zum Umsetzer 11 tritt.
Das obige Verfahren wird durchgeführt, damit die auf dem Band T aufgezeichneten Farbartsignale zwischen benachbarten Spuren eine Frequenzüberlappungs- oder -verschachtelungsbeziehung besitzen.
Der Frequenzregler 18 ist mit einem Horizontalsynchronsignal H versorgt, das mittels eines Synchronseparators 23 von dem daran über den Eingangsanschluß 1 und den Schalter 2 angelegten Farbvideosignal abgetrennt ist. Dagegen ist der Steuersignalgenerator 22 mit dem Horizontalsynchronsignal H und auch einem ID-Signal mit 30 Hz versorgt, das von einem Vertikalsynchronsignal V abgeleitet ist, das durch den Synchronsignalseparator 23 abgetrennt, mittels eines Frequenzteilers 2k um 1/2 geteilt und über einen Schalter 25 geführt'ist. Dieses ID-Signal wird auch über einen Verstärker 26 einem Magnetkopf 27 zur Aufzeichnung auf einen Teil des Bandes T als Steuerspursignal zugeführt, um so
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die Korrespondenz zwischen den Aufzeichnungsspuren Ta5Tb und den Drehmagnetköpfen I6a,l6b zu erreichen, und wird auch einem Phasenvergleicher 28 zugeführt zum Phasenvergleich mit einem Signal mit 30 Hz, das von einem auf einer Drehscheibe vorgesehenen Impulsgenerator abgeleitet ist, an der die Drehmagnetköpfe I6a,l6b gesichert sind, wobei das Vergleichsausgangssignal einem Kopfradantriebssystem 29 zu deren Steuerung zugeführt ist.
Wenn bei jedem der drei Schalter 2,13,25 der bewegbare Kontakt mit dem festen Kontakt N verbunden ist, ist das Videobandgerät in der normalen Aufzeichnungsbetriebsart, während dann, wenn bei jedem der Schalter 2,13,25 der bewegbare Kontakt mit dem festen Anschluß D verbunden ist, das Videobandgerät in der Schnitt- oder KopieraufZeichnungsbetriebsart ist.
Bei der KopieraufZeichnungsbetriebsart werden das Leuchtdichtesignal S , das frequenzumgesetzte Farbartsignal C und das ID-Signal von dem wiedergebenden oder abspielenden Videobandgerät Eingangsanschlüssen 30, 3I bzw. 32 zugeführt. Folglich wird das Leuchtdichtesignal oder das frequenzmodulierte Signal S über den Addierer 9 den Drehmagnetköpf en l6a,l6b zugeführt, während das frequenzumgesetzte Farbartsignal C direkt dem Verstärker 14 und dann dem Addierer 9 zugeführt wird. Das ID-Signal wird für das Kopfradantriebssystem 29 verwendet und auch über den Verstärker 26 dem Steuerspur-Magnetkopf 27 zur Aufzeichnung in der oben erwähnten Weise zugeführt.
Der Aufbau des Abspiel-Videdbandgerätes ist in Fig. 4 dargestellt, wobei auch ein Teil der Erfindung dargestellt ist. Zunächst wird lediglich die normale Wiedergabe der Spuren erläutert. Die wiedergegebenen Signale von den Drehmagnetköpfen l6a,l6b werden einem Hochpaßfilter kO (HPF) und einem Tiefpaßfilter kl (TPF) zugeführt. Das vom
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Hochpaßfilter 4O abgetrennte frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal ΥτρΜ wird über einen Begrenzer 42 einem Frequenzdemodulator 43 zugeführt, dessen demoduliertes Ausgangssignal einem Tiefpaßfilter 44 (TPF) zugeführt wird. Auf diese Weise wird das Leuchtdichtesignal von dem Tiefpaßfilter 44 abgeleitet und dann einem Addierer 45 zugeführt.
Währenddessen wird ein frequenzumgesetztes Farbartsignal C ',
das von dem Tiefpaßfilter 4l abgetrennt ist, über einen Farbartregler 46 (ACC) einem Frequenzumsetzer 47 zugeführt. Das Ausgangssignal vom Frequenzumsetzer 47 wird über ein Bandpaßfilter 48 (BPF) zur Erzeugung eines Trägerfarbartsignals S ., geführt. Bei der Frequenzumsetzung des
O J-
Signals C ' im Frequenzumsetzer 47 wird auch eine Phasenwiedergewinnung durchgeführt, derart, daß das Signal ohne Phaseninversion bei jedem IH erzeugt wird, wobei gleichzeitig als Synchronisationsstörungen bezeichnete Basisschwankungen beseitigt werden. Das Trägerfarbartsignal S '
wird dann einer 1H-Verzögerungsleitung 49 und auch einem "ubtrahierer 50 und einem Addierer 51 zugeführt. Am Subtrahierer 50 werden daher ein Trägerfarbartsignal S „', das durch Verzögern des Trägerfarbartsignals S ' um IH
O J-
mittels der IH-Verzögerungsleitung 49 und das Trägerfarbartsignal S ' voneinander subtrahiert, um so ein Träger-
C J·
farbartsignal S abzuleiten, aus dem alle Neben- bzw. Ubersprechkomponenten entfernt sind. Dieses Trägerfarbartsignal S und das Leuchtdichtesignal S werden im Addierer 45 miteinander addiert, der ein Farbvideosignal an einen Ausgangsanschluß 52 abgibt. Daher werden in der normalen Wiedergabebetriebsart die Neben- bzw. Ubersprechkomponenten von benachbarten Spuren mittels des aus der IH-Verzögerungsleitung 49 und dem Subtrahierer 50 bestehenden Kammfilters mittels Frequenzverschachtelung beseitigt.
Im Folgenden wird nun der Erfindungsgedanke anhand Fig. 4 erläutert.Im Falle des NTSC-Farbfernsehsignals ergibt sich,
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daß es zum Extrahieren oder Entfernen der Neben- bzw. Ubersprechkomponenten ausreicht, ein in anderer Weise ausgebildetes Kammfilter zu verwenden. Das heißt, ein Nebenbzw. Übersprechsignal S wird durch Addieren der Trägerfarbartsignale S ' und S ' im Addierer 51 erzeugt. Dieses Neben- oder Übersprechsignal S ist ein solches Signal, bei
dem ähnlich dem Trägerfarbartsignal die Phase wiedergewonnen ist und die ZeitbasisSchwankungen entfernt sind. Dieses Neben- oder Übersprechsignal S wird einem Frequenzumsetzer 53 zugeführt, der auch mit einem gemeinsamen Träger zum Umsetzer 47 von einem Schalter 54 versorgt ist. Das Ausgangssignal vom Frequenzumsetzer 43 wird einem Tiefpaßfilter 55 (TPF) zur Bildung eines unteren frequenzumgesetzten Neben- oder ÜberSprechsignals C ' zugeführt, das wiederum einem Subtrahierer 57 zugeführt wird, das auch mit dem frequenzumgesetzten Farbartsignal C ' über eine
Verzögerungsleitung 56 versorgt ist. Daher werden im Subtrahierer 57 die beiden Signale C ' und C ' voneinander
S C
subtrahiert, um davon ein frequenzumgesetztes Farbartsignal C abzuleiten,
entfernt sind.
C abzuleiten, von dem die Neben- bzw. Übersprechkomponenten
Der den Umsetzern 47 und 53 gemeinsame Träger wird mittels eines Phasenreglers 58 (APC), eines Frequenzreglers 59 (AFC), eines Frequenzumsetzers 6O, eines Transformators 6l zur Phaseninversion und dem Schalter 54 erreicht. Der Phasenregler 58 erzeugt ein Signal mit der Frequenz (f - 1/4 f, ), das die Phasenschwankungen enthält, ähnlich einem Burstsignal, das von dem Trägerfarbartsignal S ' abgeleitet ist, das vom Subtrahierer 50 erzeugt ist, über ein Burst-Verknüpfungsglied 62, und der Frequenzregler 59 erzeugt ein Signal mit einer Frequenz von 44 f , das mit dem Horizontalsynchronsignal synchronisiert ist, das mittels eines Horizontalsynchronseparators 63 von dem Leuchtdichtesignal S an der Ausgangsseite des Tiefpaßfilters 44 abgetrennt ist. Der Steuerimpuls für die Schalteinrichtung bzw. den Schalter 54 wird durch·
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einen Steuersignalgenerator 5^ erzeugt, um die Phasensteuerung des Trägers mit einer Beziehung zu erreichen, die ähnlich der beim Aufzeichnen ist. Zu diesem Zweck sind dem Steuersignalgenerator 64 das Horizontalsynchronsignal vom Horizontalsynchronseparator 63 und der Steuerspur-Impuls (3OHz), der von dem Steuerspur-Magnetkopf 27 erzeugt und über einen Verstärker 65 zur Bildung eines ID-Signals geführt ist, zugeführt.
Fig. k zeigt weiter Ausgangsanschlüsse 66,67 und 68 für die Kopier-Wiedergabe gemäß der Erfindung. Das Leuchtdichtesignal S , das von dem Tiefpaßfilter kk erhalten ist, wird dem Ausgangsanschluß 66 zugeführt, das frequenzumgesetzte Farbartsignal C , das von dem Subtrahierer 57 abgeleitet ist, wird dem Ausgangsanschluß 67 zugeführt und das durch den Verstärker 65 getretene ID-Signal wird dem Ausgangsanschluß 68 zugeführt. Die Ausgangsanschlüsse 66,67,68 sind mit den Kopier - Eingangsanschlüssen 3Oi3^ bzw. 32 gemäß Fig. 3 zu verbinden.
Da die Theorie, daß das Chroma- oder Sättigungs-Neben- bzw. -Übersprechen durch Verwendung des Frequenzverschachtelungs-Theorems beseitigt wird, bekannt ist, wird diese nicht mehr erläutert. Die Videobandgeräte gemäß den Fig. 3 und k verwenden jedoch das sogenannte Betamax-System der Anmelderin. Gemäß den Fig. ist es, da das frequenzumgesetzte Farbartsignal, das dem aufzeichnenden Videobandgerät bei dem Kopierbetrieb zugeführt wird, der dem Betamax-System eigenen Modulation unterworfen wird, erforderlich, daß sowohl das aufzeichnende als auch das wiedergebende Videobandgerät Videobandgeräte sind, die das Betamax-System verwenden.
Da jedoch das VHS-System (der Firma J.V.C.) in ähnlicher Weise eine Sättigungs-Neben bzw. -Übersprech-Auslöschung unter Verwendung der Frequenzverschachtelung durchführt, kann ein ähnliches Kopiersystem verwendet werden. Bei dem
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VHS-System wird die Phase des frequenzumgesetzten Farbartsignals alle IH um 90 gedreht, wobei sich die Drehrichtung deren Phase bei jeder Videospur unterscheidet. Diese Vorgehensweise bei dem VHS-System ist eine Modulationsart zum Auslöschen des Neben- bzw. ÜberSprechens, wobei keine Austauschbarkeit mit dem Betamax-System besteht. Jedoch kann der Erfindungsgedanke in ähnlicher Weise auch bei dem VHS-System verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Kopiersystem (dubbing system) gemäß den Fig. 3 und 4 erfordert drei Leitungen, jedoch erfordert ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Fig. 5 und 6 lediglich zwei Leitungen.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines Wiedergabe- oder Abspiel-VTR, bei dem das andere Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet ist.
Es erfolgt nun eine Erläuterung desjenigen Teils des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 55 das sich von dem gemäß Fig.4 unterscheidet. Der wesentliche Unterschied der Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 4 und 5 ist das Vorsehen eines Phasenspalters und eines Wählschalters 71. Dabei wird der Wählschalter 21 durch das Steuersignal von dem Steuersignalgenerator 64 betätigt zur Wahl des Ausgangssignals vom Phasenspalter 70, das mit dem frequenzumgesetzten Farbartsignal C vom Subtrahierer 57 zugeführt ist, um so die Phasen-
C _
modulation zu der ursprünglichen Phase zurückzugewinnen vor der Beseitigung des Neben- bzw. Ubersprechens. Daher wird es selbst bei der Kopier-Wiedergabe nicht mehr erforderlich, das ID-Signal zum aufzeichnenden Videobandgerät zu übertragen, so daß lediglich zwei Kopieranschlüsse 72 und 73 ausreichen.
Ein weiterer Unterschied zwischen den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 und Fig. 5 liegt darin, daß bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 das Burst-Verknüpfungsglied 62 mit
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dem Ausgangssignal vom Frequenzumsetzer %7 versorgt ist, und daß der Steuersignalgenerator 6k mit einem Trommel- oder Kopfrad-PG von dem Kopfradantriebssystem 29 mit 30 Hz versorgt ist. Diese Unterschiede betreffen einen anderen Aufbau und sind nicht für die Erfindung wesentlich.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines Aufzeichnungs-Videobandgerätes, das dem Abspiel-Videobandgerät gemäß Fig. 5 entspricht. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 werden lediglich die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 6 und gemäß Fig. 3 erläutert, wobei hier lediglich zwei Kopieranschlüsse 8O,8l vorgesehen sind, die mit den Kopieranschlüssen 72 bzw. 73 gemäß Fig. 5 zu verbinden sind.
ie in Zusammenhang mit Fig. 5 erläutert, ist es, da das frequenzumgesetzte Farbartsignal, das dem Eingangsanschluß 8l zugeführt wird, nicht bezüglich der Neben- bzw. Ubersprech-Beseitigung phasengeregelt ist, notwendig, daß das Signal gemäß dem System phasenmoduliert wird und dann auf dem Band kopiert wird. Daher sind ein Phasenspalter 82 und ein Wählschalter 83 vorgesehen zum Phasentnodulieren des Signals gemäß dem System und dann Zuführen des phasenmodulierten Signals zum Addierer 9- In diesem Fall werden, da der Phasenspalter 82 und der Wählschalter 83 an der Ausgangsseite des Schalters I3 vorgesehen sind, wie in Fig. 6 dargestellt, der Transformator 20 und der Schalter 21, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 vorgesehen sind, bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 unnötig und wird der Umsetzungsträger vom Frequenzumsetzer I9 direkt dem Frequenzumsetzer 11 zugeführt. Folglich wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 das Steuersignal vom Steuersignalgenerator 22 dem Wählschalter 83 zugeführt. Daher kann der Phasenregler, der durch den Phasenspalter 82 und den Wählschalter 83 gebildet ist, in der normalen Aufzeichnungsbetriebsart und auch in der Kopier-AufZeichnungsbetriebsart
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verwendet werden.
Ein anderer Unterschied zwischen den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 6 und 3 liegt darin, daß bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 das Trommel- oder Kopfrad-PG (30 Hz) über den Verstärker 16 dem Steuerspur-Magnetkopf 27 zur Aufzeichnung als Steuerspur-Impuls zugeführt wird und auch dem Steuersignalgenerator 22 als ID-Signal, wobei dann der bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 vorgesehene Schalter 25 nicht mehr vorgesehen ist.
Die anderen Ausführungsbeispiele der Erfindung gemäß den Fig. 5 und 6 ermöglichen es, den Kopierbetrieb zwischen verschiedenen Systemen durchzuführen. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, daß das frequenzumgesetzte Farbartsignal zwischen den Systemen in der Frequenz gleich sein muß.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen der Erfindung möglich.
Patentanwalt
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Claims (10)

Dipl.-Ιης. H. MITSCHERLICH D-Soul) MDNCHEN Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße Dr.rer.nat. W. KÖRBER ^ (089) '2966U ing. j. scHMiDT-EVERs PATENTANWÄLTE 16. Juli 1980 SONY CORPORATION 7-35, Kitashinagawa 6-chome Shinagawa-ku Tokyo / JAPAN Ansprüche:
1. Kopierschaltung für ein Untersättigungs-Videosignalaufzeichnungsund/oder-wiedergabesystem, bei dem zwischen benachbarten Spuren aufgezeichnete Farbartsignalkomponenten so modifiziert sind, daß sie eine Frequenzverschachtelungsbeziehung zueinander besitzen^ zur Beseitigung von Sättigungs-Neben-bzw. Übersprechen von benachbarten Spuren bei der Wiedergabe,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (4l,46) zum Ableiten wiedergegebener Farbartsignale mit Neben- bzw. ÜberSprechkomponenten, eine Trenneinrichtung (47-50) zum Abtrennen der Nebenbzw. ÜberSprechkomponenten von den wiedergegebenen Farbartsignalen unter Verwendung eines Kammfilters (49,50), eine Mischeinrichtung (53-57) zum Mischen der wiedergegebenen Farbartsignale mit den abgetrennten Neben- bzw. ÜberSprechkomponenten zur Beseitigung, und eine Zuführeinrichtung(67,73) zur Zufuhr der bezüglich Neben- bzw. Übersprechen befreiten Farbartsignale zu einer Aufzeichnungsmaschine.
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2. KopierSchaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung für Neben- bzw. Ubersprechkomponenten eine Wiedergevrinnungseinrichtung aufweist, die die wiedergegebenen Farbartsignale empfängt und ursprüngliche Signalzustände der wiedergegebenen Farbartsignale wiederherstellt zur Zufuhr zur Abtrenneinrichtung der Neben- bzw. UberSprechkomponenten.
3· Kopierschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergewinnungseinrichtung einen Frequenzumsetzer (47) und einen Phasenmodulator (5^,58-65), der in dem Weg zwischen der Ableiteinrichtung der wiedergegebenen Farbartsignale und dem Kammfilter (4:9,50) angeordnet ist, aufweist.
k:. Kopier schaltung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergewinnungseinrichtung weiter einen Generator für einen umsetzenden Träger aufweist zum Erzeugen eines umsetzenden Trägers, der dem Frequenzumsetzer (47) zuführbar ist, wobei der den umsetzenden Träger erzeugende Generator auf Zeitsteuerfehler anspricht,die in dem wiedergegebenen Farbartsignal enthalten sind, so daß Zeitsteuerfehler der abgetrennten Neben- bzw. ÜberSprechkomponenten in dem Frequenzumsetzer (47) beseitigt sind.
5- Kopierschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung einen Frequenzumsetzer (6o) enthält zum Umsetzen der Frequenz der abgetrennten Nebenbzw. ÜberSprechkomponenten in die Frequenz der wiedergegebenen Farbartsignale.
6. Kopierschaltung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet,
030087/0754
daß der durch den Generator erzeugte umsetzende Träger der Wiedergewinnungseinrichtung ebenfalls dem Frequenzumsetzer der Mischeinrichtung zugeführt ist, so daß die Zeitsteuerfehler wieder in Neben- bzw. Ubersprechkomponenten zugeführt sind.
7. Kopierschaltung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Neben- bzw. Ubersprechkomponenten abtrennende Trenneinrichtung ein Paar von Frequenzumsetzern (47,53) aufweist, deren einer zum Wiederumsetzen der wiedergegebenen Farbartsignale in eine ursprüngliche Frequenz verwendet ist, die der Mittenfrequenz des Kammfilters (49,50) entspricht, und deren anderer zum Umsetzen der Neben- bzw. Ubersprechkomponenten dient, die von dem Kammfilter (49,50) erhalten sind, in die Frequenz, die der Frequenz der wiedergegebenen Farbartsignale entspricht .
8. Kopierschaltung nach Anspruch 7i
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtrenneinrichtung der Neben- bzw. Ubersprechkomponenten weiter einen Generator (54,58-65,70,71) zum Erzeugen eines umsetzenden Trägers für das Paar der Frequenzumsetzer (47,53) enthält.
9. Kopierschaltung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator für den umsetzenden Träger einen Modulator enthält, der den umsetzenden Träger zur Wiedergewinnung der Signalzustände der wiedergegebenen Farbartsignale moduliert, die zur Neben- bzw. Übersprechbeseitigung verändert sind.
10. Kopierschaltung nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet,
030067/0754
f\ P, O 'Ά **' Π ^
u'S MΪrf2MUM GGG3.Ö - ί - HOUfISHOETiM .H
S3V3-T(2I*ftHDS -L
daß die Zuführeinrichtung für die bezüglich Neben- bzw. Ubersp^iCheja^fejefri^ten Farbartsignale eine Signklwiedergewinnungseinrichtung aufweist zum Wiedergewinnen der
bezüglich dem Neben- bzw. Übersprechen befreiten Farbartsignale, die zur Beseitigung des Neben- bzwr,?üb§3|Hn -, Sprechens beim Aufzeichnen verändfiSi*ria±nd5ws»£.Äi£i2S*.r.JI ,
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^ ii'li,
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