DE3030046C2 - Schneidvorrichtung - Google Patents

Schneidvorrichtung

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DE3030046C2
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Dale Ray Hedrick Ia. Dolberg
Jack Lee Ottumwa Ia. Guiter
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Deere and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung mit mindestens einem an einem Hauptträger angeordneten, ein Hauptmesser aufnehmenden Auslegerarm und einem weiteren ein Gegenmesser aufnehmenden, am Hauptträger über einen Zapfen und ein Abschlußlager angeordneten Arm, wobei Arm und Auslegerarm relativ zueinander bewegbar sind.
Derartige Schneidvorrichtungen finden bei Feldhäckslern Verwendung, wie sie beispielsweise in der gattungsbildenden US-PS 33 39 354 dargestellt sind. Bei diesen Schneidvorrichtungen ist der Zapfen fest mit dem Hauptträger verbunden und eine Einstellung der Messer wird dadurch erreicht, daß Scheiben zwischen jedem Messer und dem Hauptträger vorzusehen sind. Der Zapfen ist in seinem Bereich, in dem er den weiteren Arm aufnimmt, hohem Verschleiß ausgesetzt. Dies wird noch verstärkt beim Einsatz in der Landwirtschaft, da dort die Schneidvorrichtung mit Schmutz und anderen Fremdkörpern in Berührung kommt. Nach einer bestimmten Einsatzdauer muß wegen des hohen Verschleißes der Hauptträger zusammen mit dem Zapfen ersetzt werden, was relativ hohe Reparaturkosten bedeutet Gleichfalls ist die Einstellung des oder der Hauptmesser mit Bezug auf das Gegenmesser äußerst schwierig, da derartige Schneidvorrichtungen beim Einsatz in Feldhäckslern unter deren Einzugsorganen vorgesehen sind. In einem solchen Falle muß die gesamte Schneidvorrichtung ausgebaut werden, um den Zugang zu dem Hauptmesser zur Veränderung der Anzahl der Unterlegscheiben zu ermöglichen.
ίο Ausgehend von diesem Stand der Technik wird die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe darin gesehen, die Schneidvorrichtung derart auszubilden, daß bei Verschleiß weniger Teile ersetzt werden müssen.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst worden, daß das Abschlußlager in den Hauptträger unverschiebbar eingesetzt ist und den Zapfen lösbar lagert, auf dem der Arm lösbar angeordnet ist. Auf diese Weise muß bei Verschleiß nur noch der Zapfen ausgebaut werden, wobei der Hauptträger nicht mehr zu ersetzen ist, so daß eine beträchtliche Kostenersparnis erfolgt und die Vorraussetzungen für eine leichte Einstellbarkeit der Messer gegeben sind.
Um auch die Einstellung der Messer weiter zu erleichtern, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Zapfen den weiteren Arm höhenverstellbar aufnimmt, wozu der weitere Arm mit einem eine Innenbohrung aufweisenden Klemmittel versehen ist, wobei der Zapfen und die Innenbohrung konisch ausgebildet sind und das Klemmittel über ein in den Zapfen einschraubbares Stellmittel auf dem Zapfen verschiebbar ist. Somit kann in einfacher Weise eine Einstellung lediglich dadurch erfolgen, daß das Stellmittel gedreht wird, wobei sich dann der weitere Arm, sofern er auf dem Zapfen noch nicht festgesetzt ist, auf den Zapfen verschiebt
Zum leichten Auswechseln des Zapfens dient erfindungsgemäß eine Schraube, deren Kopf gegen den Innenring des Abschlußlagers anliegt, wobei der Außenring mit dem Hauptträger verbunden ist, so daß der Zapfen, mit dem der Auslegerarm verbindbar ist, sicher in dem Hauptträger aufgenommen ist. Zweckmäßig kann zur leichten Einstellung des frontseitigen Endes des Gegenmessers ein Ende des Gegenmessers über eine Schraube auf den weiteren Arm zu und von diesem fort bewegbar sein. Dadurch, daß bei einer Schneidvorrichtung, bei der dem Zapfen mindestens eine Dichtung zugeordnet ist, die Dichtung mit Abstand zu einer weiteren Dichtung angeordnet ist und beide Dichtungen zwischen dem Abschlußlager und dem weiteren Arm vorgesehen sind, wird zwischen den Dichtungen ein zusätzlicher Raum für die Aufnahme von Schmierstoff geschaffen.
In der Zeichnung sind eine herkömmliche Schneidvorrichtung und eine nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine bekannte Schneidvorrichtung in der Draufsicht;
Fig.2 die Seitenansicht zu Fig. 1, teilweise im Schnitt;
F i g. 3 die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel für die Schneidvorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 4 die Seitenansicht der Schneidvorrichtung nach F i g. 3, teilweise im Schnitt;
F i g. 5 eine weitere Seitenansicht der Schneidvorrichtung nach F i g. 3, und zwar in Blickrichtung der Pfeile 5-5 in Fi g. 3 gesehen;
F i g. 6 eine Draufsicht auf den weiteren Arm, und zwar in Blickrichtung der Pfeile 6-6 in F i g. 5 gesehen.
In F i g. 1 der Zeichnung ist mit 100 eine herkömmli-
ehe Schneidvorrichtung für einen Feldhäcksler bezeichnet, die einen Hauptträger 103 und einen Hilfsträger 105 aufweist, der mit Bezug auf den Hauptträger 103 sich hin- und herbewegen kann. Der Hauptträger 103 weist zwei sich gegenüberliegende Auslegerarme 107 und 109 auf, die ihrerseits wiederum Hauptmesser 111 und 113 über Schrauben aufnehmen. Der Hilfsträger 105 nimmt ebenfalls einen Arm 115 auf, an dem ein Gegenmesser 117 befestigt ist.
Der Hauptträger 103 ist ferner mit einem Zapfen 119 versehen, der an ihm angeschweißt ist Der Hilfsträger 105 seinerseits weist eine Zentralbohrung 121 auf, die koaxial sich um den Zapfen erstreckt und die die Bewegung des Armes über ein Lager 123 ermöglicht Hierzu ist das Lager 123 mit der Innenwand der Zentralbohrung 121 in dem Hilfsträger 105 über einen Sprengring J25 verbunden. Die Enden der Zentralbohrung 121 werden ftber eine Dichtung 131 und einen Deckel 129 abgedeckt Die Mantelfläche des Zapfens 119 ist im Bereich der Dichtung 131 hohem Verscnleiß infolge von Schmutz und anderen Fremdkörpern und der Relativbewegung zwischen dem Zapfen 119 und der Dichtung 131 ausgesetzt. Wenn nun die Mantelfläche des Zapfens 119 im Bereich der Dichtung 131 verschleißt, können Fremdkörper bis zu dem Lager 123 vordringen, wodurch der Einsatz der Schneidvorrichtung 100 weiter in Frage gestellt wird. Wenn nun aber infolge des hohen Verschleißes der Zapfen 119 ersetzt werden muß, so ist es erforderlich, nicht nur den Zapfen 119 zu ersetzen, sondern auch den Hauptträger 103, wodurch selbstverständlich relativ hohe Reparaturkosten entstehen.
Die an sich fest angeordneten Hauptmesser 111 und 113 sind mit Bezug auf den Hauptträger 103 und somit mit Bezug auf das Gegenmesser 117 über in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellte Unterlegscheiben verstellbar ausgebildet, die sich zwischen den Auslegerarmen 107 und 109 und der Unterseite der Hauptmesser 111 und 113 befinden. Die Höhe der Hauptmesser 111 and 113 kann dadurch verändert werden, daß die Anzahl der Unterlegscheiben geändert wird. Bei einem herkömmlichen Feldhäcksler ist die Schneidvorrichtung unter der Unterseite der Zufördereinrichtung vorgesehen, so daß der Zugang zu den Hauptmessern 111 und 113 zur Höheneinstellung ohne Ausbau der gesamten Schneidvorrichtung 100 nicht möglich ist
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine Schneidvorrichtung 10 nach der Erfindung ist in den F i g. 3 bis 6 dargestellt Sie wird hauptsächlich in Feldhäckslern verwendet, um Korn, Mais, Sorghum oder anderes Gut zu schneiden, gleichgültig ob es nun auf dem Feld steht oder infolge von Witterungseinflüssen flach liegt.
Die in den F i g. 3 und 5 wiedergegebene Schneidvorrichtung 10 weist einen Hauptträger 11 und einen Hilfsträger 13 auf, der mit Bezug auf den Hauptträger 11 hin- und herbewegbar angeordnet ist. Der Hauptträger 11 ist mit zwei sich gegenüberliegenden Auslegerarmen 15 und 17 versehen, an denen die feststehenden Hauptmesser 19 und 21 über Schrauben 23,25,27 und 29 angeordnet sind. Der Hilfsträger 13 (F i g. 5) ist mit einem Arm 31 versehen, an dem ein Gegenmesser 32 über Schrauben 33 und 35 angeordnet ist. Der Hauptträger 11 weist ferner, wie F i g. 4 zeigt, ein Abschlußlager 39 mit einer Dichtung 66 auf, um die Relativbewegung zwischen dem Hauptträger 11 und dem Hilfsträger 13 zu ermöglichen. Ein Zapfen 43 ist koaxial in einer Zentralöffnung 45 des Abschlußlagers 39 angeordnet, so daß er mit Bezug auf den Hauptträger 11 hin- und herbewegbar ist. Der Hilfsträger 13 ist ferner mit einem Klemmittel 47 versehen, das mit dem einen Ende des Zapfens 43 befestigt ist so daß der Hilfsträger 13 zusammen mit dem Zapfen 43 relativ zu dem Hauptträger 11 hin- und herbewegt werden karn. Auch das Gegenmesser 32 ist zusammen mit dem Zapfen 43 in einer Ebene bewegbar, die parallel zu der von den Haupimessern 19 und 21 gebildeten Ebene verläuft damit das Gut zwischen dem Gegenmesser 32 und dem Hauptmesser 19 bzw. 21 abgeschnitten werden kann. Der Hilfsträger 13 kann über herkömmliche Mittel, wie beispielsweise einen Schiefscheibenantrieb, der mit einem Forlsatz des Hilfsträger 13 verbunden ist angetrieben werden. Eine Antriebsmöglichkeit ist im
einzelnen in der US-PS 33 39 354 dargestellt
Der Zapfen 43 ist in einem inneren Teil 51 des Abschlußlagers 39 über eine Schraube 50 gehalten, die in eine Längsbohrung 49 in dem Zapfen 43 einschraubbar ist Das Entfernen der Schraube 50 ermöglicht ein leichtes Entfernen und Ersetzen des Zapfens 43 unabhängig von dem Abschlußlager 39, dem Haupiträger U und auch dem Hilfsträger 13. Der voneinander unabhängige Ersatz der Hauptkomponenten der Schneidvorrichtung reduziert die Reparaturkosten im Vergleich zu den Schneidvorrichtungen herkömmlicher Art erheblich. Ein äußerer Teil 53 des Abschlußlagers 39 ist mit dem Hauptträger 11 über einen Sprengring 70 verbunden.
Das Abschlußlager 39 ist an jedem Ende der Zentralöffnung 41 über Dichtungen 66 und 67 und einen Deckel
69 abgedichtet, damit kein Schmutz oder andere Fremdkörper in das Lager gelangen können. Ein Hohlraum 68 für Fett ist in dem Bereich, der den Zapfen 43 umgibt und zwischen den Dichtungen 66 und 67 vorgesehen. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Fettapparatur ist vorgesehen, damit Fremdkörper aus dem Hohlraum 68 austreten können, wodurch die Lebensdauer der Dichtung verbessert und eine Zerstörung des Zapfens 43 und des Abschlußlagers 49 verhindert wird. Das Abschlußlager 39 kann herkömmlicher Bauart sein und bei-
spielsweise Kegelrollen, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, aufweisen. Selbstverständlich können auch Kugel- oder Nadellager Verwendung finden.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal wird in der Verwendung des Klemmittels 47 für die Schneidvorrich-
tung 10 gesehen. Dieses weist im einzelnen ein Stellmittel 61 in der Form einer Schraube auf, die in eine Bohrung 63 in dem Zapfen 43 einschraubbar ist. Der Reibschluß für das Klemmittel 47 auf dem Zapfen 43 ist über eine Klemmschraube 48, die in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist, variierbar. Ist die Klemmschraube 48 nicht angezogen, so wird bei Drehung des Stellmittels 61 eine Unterlegscheibe 65 gegen das eine Ende des Klemmittels 47 zur Anlage kommen und letzteres auf dem Zapfen 43 längs bewegen. Die Axialbewegung des Klemmit-
tels 47 auf dem Zapfen 43 stellt die Position des Gegenmessers 32 in einer Richtung ein, die senkrecht zu der von den Hauptmessern 19 und 21 gebildeten Ebene verläuft, so daß das Gegenmesser 32 mit den Hauptmessern 19 und 21 zusammenarbeiten kann und der an den Messerkanten aufgetretene Verschleiß während des Einsatzes kompensiert werden kann. Um ein unbeabsichtigtes Verschieben des Klemmittels 47 auf dem Zapfen 43 zu verhindern, sind der innere Durchmesser des Klemmmittel 47 und der äußere Durchmesser des Zapfens 43 mit komplementären Konusflächen versehen, so daß ein fester Reibschluß entsteht, wenn die Klemmschraube 48 angezogen ist.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal
der Erfindung ist zur zusätzlichen Kompensation von unregelmäßigem Verschleiß an dem Gegenmesser und den Hauptmessern ein Stellmittel vorgesehen, das im vorliegenden Fall aus einer Schraube 37 besteht (siehe F i g. 3 und 5), die in einem Ende des Armes 31 befestigt ist. Die Spitze des Gegenmessers 32 ist £iuf diesen Arm 31 zu und von diesem weg durch Betätigung der Schraube 37 verstellbar, die in eine öffnung 71 in dem Arm 31 eingeschraubt ist.
Für den Fachmann ist offensichtlich, daß, obwohl die Schneidvorrichtung beim bevorzugten Ausführungsbeispiel mit zwei Hauptmessern 19 und 21 wiedergegeben ist stattdessen eine Ausführung Verwendung finden kann, die mit nur einem einzigen feststehenden Hauptmesser versehen ist. Beim Ausführungsbeispiel sind die Hauptn-.esser 19 und 21 fest angeordnet, wohingegen das Gegenmesser 32 hin- und herbewegbar ist. Andererseits kann die Anordnung jedoch auch so getroffen werden, daß das Gegenmesser 32 feststehend angeordnet ist, wohingegen die Hauptmesser 19 und 21 dann eine Hin- und Herbewegung ausführen können. Die Erfindung ist nicht notwendigerweise auf den Einsatz bei Feldhäckslern beschränkt, sondern sie kann überall dort Verwendung finden, insbesondere im Landmaschinenbau, wo die Haltbarkeit unter ungünstigen Schneidbedingungen besonders wichtig ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schneidvorrichtung mit mindestens einem an einem Hauptträger angeordneten, ein Hauptmesser aufnehmenden Auslegerarm und einem weiteren ein Gegenmesser aufnehmenden, am Hauptträger über einen Zapfen und ein Abschlußlager angeordneten Arm, wobei Arm und Auslegerarm relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußlager (39) in den Hauptträger (It) unverschiebbar eingesetzt ist und den Zapfen (43) lösbar lagert, auf dem der Arm (31) lösbar angeordnet ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (43) den weiteren Arm (31) höhenverstellbar aufnimmt
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Arm (31) mit einem eine Innenbohrung aufweisenden Klemmittel (47) versehen ist, wobei der Zapfen (43) und die Innenbohrung konisch ausgebildet sind und das Klemmittel (47) über ein in den Zapfen (43) einschraubbares Stellmittel (61) auf dem Zapfen (43) verschiebbar ist.
4. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Anordnung des Zapfens (43) in dem Abschlußlager (39) eine Schraube (50) dient, deren Kopf gegen den Innenring (5t) des Abschlußlagers (39) anliegt, wobei der Außenring (53) mit dem Hauptträger (11) verbunden ist.
5. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Gegenmessers (32) über eine Schraube (37) auf den weiteren Arm (31) zu und von diesem fort bewegbar ist.
6. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei dem Zapfen mindestens eine Dichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (66) mit Abstand zu einer weiteren Dichtung (67) angeordnet ist und beide Dichtungen (66,67) zwischen dem Abschlußlagei (39) und dem weiteren Arm (31) vorgesehen sind.
DE3030046A 1979-08-13 1980-08-08 Schneidvorrichtung Expired DE3030046C2 (de)

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