DE3039523A1 - Ultraschalldiagnosevorrichtung fuer die leibeshoehle - Google Patents

Ultraschalldiagnosevorrichtung fuer die leibeshoehle

Info

Publication number
DE3039523A1
DE3039523A1 DE19803039523 DE3039523A DE3039523A1 DE 3039523 A1 DE3039523 A1 DE 3039523A1 DE 19803039523 DE19803039523 DE 19803039523 DE 3039523 A DE3039523 A DE 3039523A DE 3039523 A1 DE3039523 A1 DE 3039523A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
ultrasonic
endoscope
angle
turntable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803039523
Other languages
English (en)
Other versions
DE3039523C2 (de
Inventor
Otaro Hino Tokyo Ando
Toshitaka Hachioji Tokyo Suwaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP13644279A external-priority patent/JPS5660546A/ja
Priority claimed from JP13644379A external-priority patent/JPS5660547A/ja
Priority claimed from JP12696680A external-priority patent/JPS5752444A/ja
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE3039523A1 publication Critical patent/DE3039523A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3039523C2 publication Critical patent/DE3039523C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/12Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves in body cavities or body tracts, e.g. by using catheters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/44Constructional features of the ultrasonic, sonic or infrasonic diagnostic device
    • A61B8/4444Constructional features of the ultrasonic, sonic or infrasonic diagnostic device related to the probe
    • A61B8/445Details of catheter construction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/44Constructional features of the ultrasonic, sonic or infrasonic diagnostic device
    • A61B8/4444Constructional features of the ultrasonic, sonic or infrasonic diagnostic device related to the probe
    • A61B8/4461Features of the scanning mechanism, e.g. for moving the transducer within the housing of the probe
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
    • G01S7/52017Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00 particularly adapted to short-range imaging
    • G01S7/52053Display arrangements
    • G01S7/52057Cathode ray tube displays
    • G01S7/5206Two-dimensional coordinated display of distance and direction; B-scan display
    • G01S7/52063Sector scan display

Description

D».-ING. FKANZ 1WUESTHOFi
PATENTANWÄLTE DR f H1LEDA VUESTHOFP
WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ
DIPL1-CHEM. DR.W. HtImVVOlM1EC H UAN N FKOFESSIONAL KEFRESENTATIVES BEFOKE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DK1-INCDIETEKBEHKENs
UANDATAIKES AGrJeS PKES l'oFFICE BUKOFEEN DES SKEVETS DIFL.-ING.; DIPL.-iriKTSCH.-ING. KUFEKTGOBTZ
D-8000 MÜNCHEN 90
SCHWEIGERSTRASSE 2 1 J>—54 154
telefon: (089) 66 jo ji
Olympus Optical Company Ltd., telegkaum: pkotectfatent
Tokyo, Japan telex: 524070
Beschreibung Ultraschalldiagnosevorrichtung für die Leibeshöhle
Die Erfindung betrifft eine Ultraschalldiagnosevorrichtung für die Leibeshöhle mit einem Ultraschallschwinger, der in die Leibeshöhle einsetzbar ist, um mit einem Ultraschallstrahl eine Sektorabtastung durchzuführen, und eine Ultraschallabbildung innerer Gewebe zu erhalten.
In Kliniken hat man die Nützlichkeit von Ultraschalldiagnosegeräten, die mit Ultraschallwellen arbeiten, schon erkannt. Ein Ultraschalldiagnosegerät, welches von der Außenseite in einen Körper hinein einen Ultraschallimpuls abgeben kann und von den verschiedensten Organen innerhalb des Körpers reflektierte Wellen empfangen kann, wobei die Bewegung des Unterleibes, des Herzens oder eines Embryos in realer Zeit beobachtet werden kann, wird ebenso bereits benutzt wie eine Ultraschalldiagnosevorrichtung für die Leibeshöhle mit einem Ultraschallschwinger, der z.B. in das Rektum eingeführt wird, um die Prostatablase zu untersuchen.
Mit einer Ultraschalldiagnosevorrichtung für das Zölom kann an einer Stelle, die von einem Organ eines lebenden Körpers einen kleineren Abstand hat, eine Ultraschallwelle benutzt werden, deren Frequenz höher ist als die bei früheren Geräten benutzte,
130019/074 9
ORIGINAL INSPECTED
54
-42 -
3033523
die auch einen Ultraschallimpuls-von der Oberfläche in einen Körper abgeben können. Das hat folglich den Vorteil, daß es möglich ist, eine Abbildung mit hohem Auflösungsvermögen zu erhalten.
Die bekannte Ultraschalldiagnosevorrichtung für die Leibeshöhle hat einen einsetzbaren Bereich von festem oder starrem Aufbau. Ein solcher starrer einsetzbarer Bereich kann zwar in ein verhältnismäßig flaches Zölom, z.B. in das Rektum eingeschoben werden, welches eine einfache Gestalt hat, um z.B. die Prostatablase zu diagnostizieren. Es besteht neuerdings jedoch Bedarf an einer weiterentwickelten Vorrichtung für die Ultraschalldiagnose von Leibeshöhlen, bei der der einsetzbare Bereich flexibel ist, so daß der Ultraschallschwinger in eine Leibeshöhle von komplexer Gestalt einsetzbar ist, die eine ziemlich große Tiefe hat, wie die Speiseröhre oder der Magen und daß Organe, wie das Herz, die Bauchspeicheldrüse und dgl. mit hohem Auflösungsvermögen untersucht werden können.
Um mit einer solchen Ultraschalldiagnosevorrichtung für die Leibeshöhle ein Sektorabtastbild zu erhalten, ist der einsetzbare Bereich, da er einen begrenzten Durchmesser hat, an seinem entfernten bzw. distalen Ende mit einer Ultraschallstrahlabtaste inrichtung versehen, zu der ein Ultraschallschwinger gehört, während das hintere Ende des einsetzbaren Bereichs mit einem Betriebs- oder Betätigungsbereich verbunden ist, an welchem eine Antriebseinrichtung für die Ultraschallstrahlabtasteinrichtung und ein Winkeldetektor zum Feststellen der Richtung des Ultraschallstrahls oder dgl. vorgesehen ist.
Bei der oben erwähnten bekannten Ultraschalldiagnosevorrichtung mit festem einsetzbarem Bereich ist die am distalen Ende des einsetzbaren Bereichs vorgesehene Ultraschallstrahlabtasteinrichtung über eine starre Welle mit der Antriebseinrichtung und dem Winkeldetektor am Betätigungsglied verbunden. Hierbei
130019/0749
entspricht die Richtung des Ultraschallstrahls der Rotation des Winkeldetektors mit einem Verhältnis von 1:1, so daß ein schon früher als Winkeldetektor benutzes Sinus-Kosinus-Punktion-Potentiometer wirksam eingesetzt werden kann.
Ist aber der einsetzbare Bereich flexibel, so muß die Ultraschall strahlabtaste inrichtung über ein flexibles Kraftübertragungsglied, z.B. einen schraubenlinienförmig gewundenen Draht mit der Antriebseinrichtung und dem Winkeldetektor verbunden sein. Hierbei weicht die vom Winkeldetektor festgestellte Richtung von der praktischen Richtung des Ultraschallsirahls deshalb ab, weil in der Drehrichtung des schraubenlinienförmig gewundenen Drahtes Spiel vorhanden ist, so daß folglich das gewünschte Bild nicht exakt auf einer Kathodenstrahlröhre abgebildet werden kann. Außerdem ist es außerordentlich schwierig, die genannte Abweichung zu korrigieren.
Um diese Schwierigkeit zu umgehen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Antriebseinrichtung, beispielsweise einen Motor oder dgl. mit konstanter Geschwindigkeit zu drehen, eine konstante Abweichung zwischen der Richtung des UltraschallStrahls und der vom Winkeldetektor festgestellten Richtung beizubehalten und das Ausmaß der Abweichung schon im voraus am Winkeldetektorende zu korrigieren.
Wenn jedoch das distale Ende des einsetzbaren Bereichs flexibel ist, wie bei einem flexiblen Endoskop, ändert sich das Ausmaß der Abweichung, die durch das Spiel in der Drehrichtung des schraubenlinienförmig gewundenen Drahtes erzeugt wird, in Abhängigkeit vom Neigungswinkel des distalen Endes des einschiebbaren Bereichs. Folglich kann als Winkeldetektor kein Sinus-Kosinus-Punktion-Potentiometer eingesetzt werden, das so arbeitet, daß es den absoluten Wert des Winkels feststellt.
Wenn in einer Ultraschalldiagnosevorrichtung einschließlich einer solchen für die Leibeshöhle, mit der eine Sektorabtastung oder eine Radialabtastung eines UltraschallStrahls vor-
130019/07A9
genommen wird, um auf einer Kathodenstrahlröhre eine Ultraschallabbildung zu zeigen, ein Sinus-Kosinus-Punktion-Potentiometer als Einrichtung zum Peststellen, des Winkels eines Ul traschall strahl s "benutzt wird, erfolgt die Abgabe der Ultraschallimpulse und das Abtasten auf der Kathodenstrahlröhre mittels eines Selbstabtastsystems und das Abtasten des Ultraschallstrahls automatisch oder von Hand.
Bei selbsttätiger Abtastung des UltraschallStrahls bewirkt die Antriebseinrichtung, beispielsweise ein. Motor oder dgl., daß der Ultraschallstrahl mit konstanter Geschwindigkeit rotiert, so daß ein Ablenkungswinkel des UltraschallStrahls leicht mit dem ab laid zwischen aufeinanderfolgenden Abgaben des Ultraschallstrahls synchronisiert werden kann. Polglich ist es möglich, auf der Kathodenstrahlröhre eine konstante Dichte der Abtastlinien zu erhalten. Wenn jedoch der Ultraschallstrahl von Hand abgetastet wird, ist es fast unmöglich, den Abtastwinkel des Ul traschall strahl s mit dem iibstard zwischen aufeinanderfolgenden Abgaben des Ultraschallstrahls zu synchronisieren und folglich den Ablenkwinkel für die Kathodenstrahlröhre linear zu ändern. Deshalb ist die Dichte der Abtastlinien auf der Kathodenstrahlröhre nicht konstant, und es entstehen Verwischungen oder Unscharfen.
Zusätzlich zu der genannten Ultraschalldiagnosevorrichtung für die Leibeshöhle, mit der ein Sektorabtastbild erhalten werden kann, ist bereits vorgeschlagen worden, einen Ultraschallschwinger an sich als Ultraschallstrahlabtasteinrichtung zu drehen. Wenn jedoch der Ultraschallschwinger selbst gedreht wird, verdreht sich sein Zufuhrdraht, und es besteht die Gefahr, daß dieser leicht beschädigt wird. Insbesondere wenn der Ultraschallschwinger von einem Übertragungsmedium für Ultraschallwellen umgeben ist, z.B. von Wasser oder dgl., besteht die Gefahr, daß der beschädigte Zufuhrdraht durch das Wasser kurzgeschlossen wird.
130019/0
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ultraschalldiagnosevorrichtung für die Leibeshöhle zu schaffen, mit der die genannten Nachteile des Standes der Technik tunlichst vermieden werden können und auf einer Kathodenstrahlröhre eine Ultraschall abbildung von ausgezeichneter Bildqualität abgebildet werden kann, ohne daß zwischen der Richtung des Ultraschallstrahls und der Ultraschallabbildung irgendeine Winkelabweichung erzeugt wird.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird gemäß einem Merkmal der Erfindung eine Ultraschalldiagnosevorrichtung mit einem Abtastbereich geschaffen, die in den Körper eines Patienten einsetzbar ist und mit der im B-Modus eine Sektorabtastung einer Ultraschallwelle vorgenommen werden kann, um Schichtaufnahmen zu erhalten, und die im einzelnen im Hauptanspruch gekennzeichnet ist.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter AusfKihrungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer Ultraschalldiagnosevorrichtung für die Leibeshöhle gemäß der Erfindung}
Fig. 2 ein Detailschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines einschiebbaren distalen Endbereichs der Vorrichtung gemäß Fig. Ij
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ultraschallreflexionsspiegels, einer Drehscheibe, eines Drehwinkelfühlers, einer Antriebseinrichtung und eines Kraftübertragungsgliedes für die Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Detailschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines einschiebbaren distalen Endbereichs der Vorrichtung gemäß Fig. Ij
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Ultraschallreflexionsspiegels, eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Drehscheibe, eines Drehwinkelfühlers, einer An-
130019/0749
triebseinrichtung und eines Kraftübertragungsgiiedes für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4;
Fig. 6-9 Blockschaltbilder verschiedener Ausführungsbeispiele einer Signalverarbeitungsschaltung für die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig.1OA eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Einrichtung zum Erzeugen eines analogen Drehwinke 1signals;
Fig.1OB eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Einrichtung zum Erzeugen eines analogen Drehwinkelsignals;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines·Ausführungsbeispiels einer Einrichtung zum Erzeugen eines digitalen Drehwinkel s ignals;
Fig. 12 ein Blockschaltbild einer Signalverarbeitungsschaltung, mit der ein digitales Drehwinkelsignal so verarbeitet wird, daß auf einer Kathodenstrahlröhre eine Ultraschallabbildung angezeigt wird;
Fig.l3A und I3B Querschnitte durch zwei Ausführungsbeispiele von Einrichtungen zum Erhalt eines Startimpulses, der an eine Verzögerungsschaltung gemäß Fig. 12 angelegt wird;
Fig. 14 ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Erhalt eines Startimpulses der in Fig. I3A gezeigten Art;
Fig.l5A,15B und I5G Signalwellendiagramme zum Erläutern des Betriebs der Schaltung gemäß Fig. 14j
Fig.l6A und 16b Signalwellendiagramme zum Erläutern des Betriebs zum Erhalt des Startimpulses gemäß Fig. I3B.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Ultraschalldiagnose. Vorrichtung für die Leibeshöhle gemäß der Erfindung gezeigt, welche an einem für seitliche Betrachtung ausgelegten Endoskop angebracht ist und mit der auf einer Kathodenstrahlröhre ein gewünschtes Organ in der Leibeshöhle zum Zweck der Diagnose ab>gebildet wird.
1300 19/07Ai
Ein Endoskop 1 hat einen flexiblen einschiebbaren Bereich, einen distalen Endbereich 5» der in beliebiger Richtung frei biegbar ist, wenn ein an einem Betätigungsbereich des Endoskops vorgesehener Betätigungshandgriff 9 gedreht wird. Am distalen Endbereich 5 ist ein Beobachtungsfenster 11 neben einem Beleuchtungsfenster 13 vorgesehen. Das Beleuchtungsfenster 13 ist über eine weiter unten im einzelnen beschriebene Lichtführung, die sich durch den einschiebbaren Bereich 3» den Betätigungsbereich 7 und ein Schutzrohr 15 erstreckt, mit einer hier nicht gezeigten Lichtquelle optisch verbunden, um die Innenseite des Zöloms zu beleuchten. Das Beobachtungsfenster 11 ist durch eine weiter unten im einzelnen beschriebene Bildführung, die sich durch den einschiebbaren Bereich und den Betätigungsbereich 7 erstreckt, mit einem Beobachtungsbereich 17 optisch verbunden, der mit einem Okular versehen ist. Durch das Beobachtungsfenster wird das Bild des Zöloms beobachtet, welches mit der genannten Beleuchtungsoptik beleuchtet ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Endoskop 1 in der Nähe desjenigen Bereichs des distalen Endes, an dem das Beobachtungsfenster 11 und das Beleuchtungsfenster 13 vorgesehen ist, mit einem Hüllbereich 19 versehen. Dieser Hüllbereich 19 umschließt einen weiter unten im einzelnen erläuterten Ultraschallschwinger, der ortsfest angeordnet und so betätigbar ist, daß er einen Ultraschallstrahl aussendet und empfängt, sowie einen Ultraschallreflexionsspiegel, der dem Ultraschallschwinger gegenüber und drehbar angebracht ist.
Außerdem ist in der Nähe des Ultraschallreflexionsspiegels, eine Drehscheibe, die gemeinsam mit dem Ultraschallreflexionsspiegel drehbar ist, und ein Drehwinkelfühler angeordnet, welcher so betätigbar ist, daß er den Drehwinkel der Drehscheibe feststellt, um die Abtastposition des Ultraschallstrahls zu bestimmen.
130019/0749
--78 -
54 154
Im Betätigungsbereich 7 ist eine Antriebseinrichtung zum Drehen des Ultraschallwellenreflexionsspiegels geraeinsam mit der Drehscheibe vorgesehen. Die Antriebseinrichtung ist mit dem Ultraschallreflexionsspiegel und der Drehscheibe über ein flexibles Kraftübertragungsglied verbunden, welches sich durch den einschiebbaren Bereich 3 erstreckt.
Außerdem ist das Endoskop 1 außen mit einer Signalverarbeitungsschaltung 21 versehen, mit der die Übertragung und der Empfang des vom Ultraschallschwinger im Endoskop 1 ausgesendeten Ultraschallstrahls ebenso wie die Umdrehung der Antriebseinrichtung gesteuert wird und mit der außerdem das vom Ultraschallschwinger empfangene Signal und die vom Drehwinkelfühler abgegebene Winkelinformation verarbeitet wird. Die Signalverarbeitungsschaltung 21 ist mit einer Kathodenstrahlröhre 23 eines Überwachungsgeräts verbunden, um eine Ultraschallabbildung wiederzugeben.
Fig. 2 zeigt im einzelnen ein Ausführungsbeispiel eines distalen Endbereichs des einschiebbaren Bereichs einer Ultraschalldiagnosevorrichtung für die Leibeshöhle gemäß der Erfindung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. In Fig. 3 ist im einzelnen der Ultraschallreflexionsspiegel, die Drehscheibe, der Drehwinkelfühler, die Antriebseinrichtung und das Kraftübertragungsglied gezeigt. Durch den flexiblen, einschiebbaren Bereich 3 erstreckt sich eine Lichtführung 25, die Beleuchtungslicht weiterleitet, sowie eine Bildführung 27, die eine Abbildung der Leibeshöhle eines Körpers überträgt. Das 1-ichtabgebende Ende der Lichtführung 25 liegt dem Beleuchtungsfenster 13 gegenüber, welches aus Glas besteht und in den einschiebbaren Bereich 3 so eingepaßt ist, daß die Innenseite der Leibeshöhle beleuchtet werden kann. Die Abbildung der beleuchteten Leibeshöhle kann mit bloßem Auge durch das Beobachtungsfenster 11 am Beobachtungsbereich 17 betrachtet werden, der ein Glas, Prisma 29, eine Bildformoptik 31 und die Bildführung 27 .aufweist. Die Oberflächen des Beobachtungs- und Beleuchtungsfensters 11 bzw.
130019/0749
54 154
13 können mit Wasser oder dgl. gewaschen und gesäubert werden, welches z.B. durch eine Wasserleitung 33 zugeführt wird, die sich durch den einschiebbaren Bereich 3 erstreckt.
Der einschiebbare Bereich 3 ist an seinem distalen Ende mit dem Hüllbereich 19 versehen, der einen Ultraschallschwinger 35» welcher ortsfest angeordnet ist und einen Ultraschallstrahl aussendet und empfängt, sowie einen Ultraschallreflexionsspiegel 37 umschließt, der dem Ultraschallschwinger 35 gegenüber und drehbar angebracht ist. Eingangs- und Ausgangssignale des Ultraschallschwingers 35 werden von der Signalverarbeitungss.chaltung 21 empfangen bzw. in diese durch ein Signalkabel eingegeben, welches sich durch den einschiebbaren Bereich 3 erstreckt. Diejenige Oberfläche des Ultraschallreflexionsspiegels 37, die dem Ultraschallschwinger 35 gegenüberliegt, ist um 45° gegenüber der senkrechten Oberfläche des Ultraschallschwingers 35 geneigt, um eine Sektorabtastung des vom Ultraschallschwinger 35 abgegebenen Ultraschallstrahls in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des einschiebbaren Bereichs 3 zu bewirken, wie durch einen Pfeil A in Pig. 2 angedeutet. Das reflektierte Echo fällt mit Hilfe des Ultraschallreflexionsspie'gels 37 auf den Ultraschall schwinger 35 zurück. Der Ultraschallreflexionsspiegel 37 ist an einer Welle 47 befestigt, die mit Dichtungsmaterial 4l und Lagern 43, 45 drehbar abgestützt ist. Mit der Welle 47 ist eine Drehscheibe 49 einstückig ausgebildet, die dazu dient, den Drehwinkel des Ultraschallreflexionsspiegels 37, d.h. die Sektorabtastposition des Ultraschallstrahls festzustellen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Drehscheibe 49 an einer ihrer beiden Oberflächen mit einem streifenförmigen reflektierenden Bereich 51 versehen, der sich in radialer Richtung der Drehscheibe 49 erstreckt, wie Fig. 3 zeigt. Der mit dem reflektierenden Bereich 51 versehenen Oberflächenseite der Drehscheibe 49 gegenüber sind die jeweiligen Enden eines Paares optischer Pasern 53A, 53B angeordnet, deren andere Enden sich
130019/0749
54 154
durch den einschiebbaren Bereich 3 erstrecken und einem Lichtabgabeelement 55A bzw. einem Lichtempfangselement 55B gegenüberliegen, die im Betätigungsbereich 7 des Endoskops vorgesehen sind. Der Hüllbereich 19 ist von einem Ballon 37 aus Gummi, organischem Harz oder dgl. bedeckt. Die Öffnung des Ballons 57 ist am distalen Endbereich 5 des einschiebbaren Bereichs 3 z.B. mittels eines O-Ringes 59 hermetisch abgedichtet. Der einschiebbare Bereich 3 ist mit Wasserzufuhr- und -abfuhrleitungen 63A1 63B versehen, die mit dem Inneren 6l des Ballons 57 in Verbindung stehen und wahlweise ein ültraschallwellenübertragendes Medium, z.B. Wasser oder dgl. ins Innere 61 des Ballons 57 leiten.
Im Betätigungsbereich 7 des Endoskops ist nicht nur das Lichtabgabeelement 55A und das Lichtempfangselement 55B angeordnet sondern auch ein Motor 65 und ein Winkeldetektor 67, z.B. ein kodierter Drehgeber -oder dgl., der jedesmal wenn der Motor 65 um einen gegebenen Winkel gedreht wird, einen Impuls erzeugt, wie Fig. 3 zeigt. Die Umdrehung des Motors 65 wird über Zahnräder 69A, 69B an den Winkeldetektor 67 weitergegeben. Der Winkeldetektor 67 ist außerdem mittels eines flexiblen Kraftübertragungsgliedes 71» beispielsweise eines schraubenlinienförmig gewundenen Drahts oder dgl., der sich durch den einschiebbaren Bereich 3 erstreckt, mit dem Ultraschallreflexionsspiegel 37 verbunden, der vom Motor 65 über die Zahnräder 69A, 69B und das Kraftübertragungsglied 71 in Umdrehung versetzt wird. Bei dem so aufgebauten Gerät fällt das vom Lichtabgabeelement 55& ausgesendete Licht durch die optische Faser 53A auf eine der Oberflächen der Drehscheibe 49. Mit Hilfe des Ultraschallreflexionsspiegels 37 und der Drehscheibe 49, die als Ganzes vom Motor 65 über die Zahnräder 69A, 69B und das Kraftübertragungsglied 71 gedreht werden, fällt nur dann ein starkes reflektiertes Licht auf das Lichtempfangselement 55B, tfenn der reflektierende Bereich 51» der auf einer der Oberflächen der Drehscheibe 49 vorgesehen ist, in solche Stellung gelangt, daß er den optischen Fasern 53A, 53B gegenüberliegt. Dann kann
130019/0749
54
als Ausgang vom Lichtempfangselement 55B ein Abtaststartsignal abgegeben werden, welches die Sektorabtaststartposition des Ultraschallstrahls, d.h. den absoluten Drehwinkel der Drehscheibe 49 darstellt.
Zwischen dem Ultraschallreflexionsspiegel 37 und dem Winkeldetektor 67, die ihren Antrieb vom Motor 65 über das Kraftübertragungsglied 71 erhalten, ergibt sich eine Abweichung aufgrund des Spiels in der Drehrichtung des Kraftübertragungsgliedes 71 im Vergleich zum Ruhezustand. Das Ausmaß dieser Abweichung ändert sich entsprechend der Belastung des Kraftübertragungsgiiedes 71 aufgrund der Drehgeschwindigkeit des Motors 65, des Ausmaßes der Abbiegung des einschiebbaren Bereichs 3 sowie von Reibung an verschiedenen Stellen. Wenn man davon ausgeht, daß ein unregelmäßiges Ausmaß an Abweichung, welches während einer Umdrehung des Motors 65 erzeugt wird, bei der Messung eines relativen Drehwinkels ausgehend vom Abtaststartsignal, welches vom Lichtempfangselement 55B abgegeben und vom Winkeidetektor 67 festgestellt wird, außerachtgelassen werden kann, ist es möglich, eine wahre Winkelinformation zu erhalten, die die absolute Richtung des Ultraschallstrahls zeigt. Eine solche Messung ist außerordentlich wirksam als Mittel zum Feststellen der absoluten Richtung des Ultraschallstrahls bei einem Ultraschalldiagnosegerät für das Zölom, welches einen flexiblen einschiebbaren Bereich hat, bei dem das Ausmaß des Abbiegens bei der Benutzung zweckmäßig abgeändert werden kann. .
Fig. 4 zeigt im einzelnen ein anderes Ausführungsbeispiel des distalen Endbereichs des einschiebbaren Bereichs einer Ultraschalldiagnosevorrichtung für die Leibeshöhle gemäß der Erfindung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. In Fig. 5 ist im einzelnen der Ultraschallreflexionsspiegel, ein weiteres Ausführungsbeispiel der Drehscheibe gemäß Fig. 2 und 3, ein Drehwinkelfühler und ein Kraftübertragungsglied gezeigt.
130019/07 49
.54 154
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Drehscheibe 49 an einer ihrer Oberflächen mit einer verjüngten Neigung bzw. Abschrägung 52 versehen, die einem Sektorabtastbereich (ca. 90 ) des Ultraschallstrahls entspricht und so behandelt ist, daß sie eine totale Reflexion bewirkt. Der Abschrägung 52 gegenüber sind die Enden eines Paares optischer Fasern 53A, 53B angeordnet, deren andere Enden sich durch den einschiebbaren Bereich 3 erstrecken und dem Lichtabgabeelement 55A bzw. dem Lichtempfangselement 55B gegenüberliegen, die beide im Betätigungsbereich 7 des Endoskops vorgesehen sind.
Wenn das Kraftübertragungsglied 71 gebogen oder gedreht wird, besteht die Tendenz, daß es mit der Lichtführung 25, der Bildführung 27 oder dgl. in Berührung gelangt und diese beschädigt. Um eine solche Beschädigung der Lichtführung 25, der Bildführung 27 oder dgl. zu vermeiden, erstreckt sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel das Kraftübertragungsglied 71 durch ein flexibles Rohr bzw. einen Schlauch 72, der z.B. aus Teflon (Wz) (Polytetrafluoräthylen) hergestellt ist.
Das vom Lichtabgabeelement 55A ausgesendete Licht fällt;durch die optische Faser 53A übertragen,auf die Abschrägung 52 an der Drehscheibe 4-9 und wird dort reflektiert. Das reflektierte Licht fällt durch die optische Paser 53B übertragen,auf das Lichtempfangselement 55B. Da die Abschrägung 52 in ihrer Gestalt verjüngt is±, ändert sich beim Drehen der Drehscheibe 4-9 und folglich des Ultraschallreflexionsspiegels 37 ständig der Abstand zwischen der lichtaussendenden Stirnfläche der optischen Faser 53A und der Stirnfläche der optischen Faser 53B, auf die Licht auffällt, einerseits,und der Abschrägung 52 andererseits, und ruft eine entsprechende Änderung der auf das Lichtempfangselement 55B auftreffenden Lichtmenge hervor. Folglich kann anhand des Ausganges des Lichtempfangselements 55B eine Winkelinformation erhalten werden, die den Drehwinkel der Drehscheibe 49 und folglich des Ultraschallreflexionsspiegels 37 wiedergibt.
130019/0749
039523
Wenn der Ausgang des Lichtempfangselements 55B nichtlinear ist, kann er leicht mit Hilfe einer geeigneten Korrekturschaltung linear gemacht werden. Soll eine digitale Winkelinformation erhalten werden, so kann die in der oben beschriebenen Weise erhaltene analoge Winkelinformation mittels eines Analog-Digital-Umsetzers in einen Digitalwert umgewandelt werden.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Signalverarbeitungsschaltung 21 gemäß Fig. 1.
Das vom in Fig. 3 gezeigten Lichtempfangselement 55B abgegebene Abtaststartsignal wird an eine Verzögerungsschaltung 73 angelegt und um eine gegebene Zeit verzögert und dann zum Einstellen an ein Flipflop 75 weitergegeben, welches bewirkt, daß eine Torschaltung 77 geöffnet wird. Die Verzögerungsschaltung 73 hat außerdem die Aufgabe, eine Feineinstellung zu bewirken, damit die Richtung der auf der Kathodenstrahlröhre 23 des Überwachungsgerätes angezeigten Abtastlinie mit der wahren Richtung des Ultraschallstrahls in Übereinstimmung gebracht wird.
Der vom Winkeldetektor 67 gelieferte Impuls gelangt über die Torschaltung 77 an einen Zähler 79, der die Aufgabe hat, anhand eines im Zähler eingestellten Wertes einen Sektorwinkel zu bestimmen, der auf der Kathodenstrahlröhre 23 angezeigt wird. Wenn der Zähler 79 bis zu dem eingestellten Wert Impulse zählt, bewirkt er eine Rückstellung des Flipflops 75, wodurch die Torschaltung 77 geschlossen wird. Aufeinanderfolgende Zählwerte des Zählers 79 werden in Dauerspeicher 81A bzw. 81B eingegeben, um Adressen zu spezifizieren. Aufgabe der Dauerspeicher 81A, 81B ist es, im voraus Digitalwerte entsprechend SinusO und Kosinus© in Abhängigkeit vom Ablenkwinkel O des Ultraschallstrahls zu speichern und als Ausgabe einen Funktionswert der durch den Ausgang des Zählers 79 spezifizierten Adressen abzugeben. Der Ausgang der Dauerspeicher 81A, 81B wird an einen Digital-Analog-Umsetzer 83A bzw. 83B angelegt und in analoge Spannungswerte E Sinus© bzw. E K;osinusö umge-
130019/0749
039523
wandelt, die dann an analoge Datenübertragungssteuereinheiten oder Multiplexer 85A bzw. 85B weitergegeben werden. Die Ausgänge der Digital-Analog-Umsetzer 83A, 83B ändern nicht ständig ihre Spannung sondern entsprechen den Ausgängen von SinusO-KosinusO-Funktion-Potentiometern, die bereits früher als Winkeldetektor eingesetzt wurden. Die analogen Multiplexer 85A, 85B erhalten außerdem von einem Sägezahngenerator 87 Sägezahnwellen, welche sie mit den Ausgängen der Digital-Analog-Umsetzer 83A, 83B multiplizieren, um Ablenkungssignale für die Kathodenstrahlröhre 23 zu erzeugen. Diese Ablenkungssignale werden an X- bzw. Y-Achsenanschlüsse der Kathodenstrahlröhre 23 angelegt, deren Z-Achsenahschluß den Ausgang des Ultaschallschwingers 35 erhält, der verstärkt und festgestellt wird, damit eine Helligkeitsmodulation vorgenommen werden kann, so daß auf der Kathodenstrahlröhre 23 eine Ultraschall-Schichtaufnahme wiedergegeben werden kann.
Wenn das Winkelauflösungsvermögen des Winkeldetektors 67 nicht ausreicht, wird der von ihm gelieferte Ausgang über einen in Fig. 6 strichpunktiert gezeigten Frequenzmultipiexer 89 an die Torschaltung 77 gelegt. Der Frequenzmultiplexer 89 besteht aus einer phasenstarren Schleife 91, an der Pulse anliegen, die der Winkeldetektor 67 liefert, sowie einem Frequenzteiler 93, der die Frequenz des Ausganges der phasenstarren Schleife 91 inl/N teilt und den Ausgang derselben einem die Phase feststellenden Eingangsanschluß der phasenstarren Schleife 91 zuführt. Durch Anwendung dieser Maßnahme ist sichergestellt, daß das Winkelauflösungsvermögen auf einen Wert erhöht wird, der im wesentlichen N-mal größer ist als das Winkelauflösungsvermögen des Winkeldetektors 67 selbst. Außerdem bietet dies den bedeutenden Vorteil, daß eine Abbildung mit sehr dünner Abtastliniendichte erhalten-werden kann.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel der Signalverarbeitungsschaltung 21 gemäß Fig. 1.
130019/0749
54 154
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die dem vom Winkeldetektor 67 gelieferten Ablenkungswinkel des UltraschallStrahls gemäß Fig. 3 proportionale Spannung über einen Analog-Digital-Wandler 78 an den Zähler 79 angelegt. Im Zähler 79 entspricht der vom Analog-Digital-Wandler 78 gelieferte gesamte digitale Ausgang dem absoluten Wert der analogen Ausgangsspannung des Winkeldetektors 67j aber der am wenigsten signifikante Bitausgang des Analog-Digital-Umsetzers 78 wird geändert, wenn der Ablenkungswinkel des Ultraschallstrahls um einen konstanten Winkel geändert wird. Folglich ist es bei Benutzung nur des am wenigsten signifikanten Bitausgangs des Analog-Digital-Umsetzers 78 möglich, den Impuls zu erhalten, der nur der Winkeländerung des Ultraschallstrahls,unabhängig vom Ausmaß der Abweichung des Winkeldetektors 67 von der praktischen Richtung des Ultraschallstrahls entspricht. Der erhaltene Impuls wird dann vom Zähler 79 in der oben anhand von Fig. 6 erläuterten Weise gezählt.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Signalverarbeitungsschaltung 21 gemäß Fig. 1.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Motor 65 von einer elektrischen Quelle 95 so erregt, daß er mit gleichbleibender Geschwindigkeit gedreht wird. Wie oben schon beschrieben, wird die Umdrehung des Motors 65 über das Kraftübertragungsglied an die Drehscheibe 49 und den Ultraschallreflexionsspiegel übertragen, um sowohl die Drehscheibe 49 als auch den Ultraschallreflexionsspiegel 37 mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu drehen.
Der Drehwinkel der Drehscheibe 49 und damit des Ultraschallreflexionsspiegels 37 wird mit dem oben erwähnten Winkeldetektor 67 einschließlich des Lichtempfangselements 55B festgestellt, um ein Signal zu erzeugen, welches einem Drehwinkel O des Ultraschallreflexionsspiegels 37 entspricht. Das entstehende Signal wird an einen Sinus©-Generator 97 und einen KosinusO-Generator 99 angelegt, die ein SinusO- bzw. ein KosinusO-Sig-
130019/0749
nal erzeugen.
Der Ausgang des Drehwinkelfühlers in Form des Winkeldetektors 67 wird außerdem an eine Komparatorschaltung 101 einer Ultraschallwellensende- und -empfangssignalverarbeitungsschaltung 103 angelegt, zu der der TJl traschall schwinger 35 gehört, um jedesmal, wenn die Drehscheibe k-9 und folglich der Ultraschallreflexionsspiegel 37 um einen gegebenen Winkel Oo gedreht worden ist, einen Impuls zu erzeugen. Der auf diese Weise erzeugte Impuls wird an einen Triggerimpulsgenerator 105 angelegt, welcher einen Triggerimpuls erzeugt, der an einen Sägezahngenerator 107 angelegt wird, um eine Sägezahnwelle der Größe At zu erzeugen, wobei A eine Konstante und t der Ablauf der Zeit ab Erzeugung des Ultraschallimpulses ist. Diese Sägezahnwelle und die oben erwähnten Sinus©- und KosinusO-Signale werden an einen Wobbeigenera'-.or 109 weitergegeben, der eine Multipliziereinrichtung aufweist, um ein Sägezahnwellenartiges Ablenksignal und Austastsignal für die Kathodenstrahlröhre 23 des Überwachungsgerätes zu erzeugen. Diese Ablenk- und Austastsignale liegen über einen Verstärker 111 an X- bzw. Y-Achsenanschlüssen der Kathodenstrahlröhre 23 an.
Der vom Triggerimpulsgenerator 105 abgegebene Triggerimpuls liegt außerdem an einem Hochfrequenzimpulsgenerator II3 an, der einen Hochfrequenzimpuls erzeugt, welcher einem Kraftverstärker 115 eingegeben wird, um verstärkt zu werden und dann über einen Umschaltkreis 117 an den Ultraschallschwinger 35 weitergegeben zu werden. Auf diese Weise wird die Abtastung des Ultraschallreflexionsspiegels 37 mit der Ablenkung in der Kathodenstrahlröhre 23 synchronisiert.
Die vom Ultraschallschwinger 35 ausgesendete Ultraschallwelle wird vom Körper reflektiert und erneut zum Ultraschallschwinger 35 zurückgegeben, wo sie in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Dies Signal liegt über den Umschaltkreis 117 an einem Hochfrequenzverstärker 119 an, der.das Signal verstärkt.
130019/0749
Das verstärkte Signal wird an eine Detektorschaltung 121 weitergegeben, die das Signal feststellt und das festgestellte Signal an einen Verstärker 123 weitergibt, der es verstärkt und dann an den Z-Achsenanschluß der Kathodenstrahlröhre 23 als Helligkeitsmodulationssignal anlegt. Der Umschaltkreis 117 schützt den Hochfrequenzverstärker 119 davor, daß er dem Unterschied zwischen der elektrischen Antriebskraft des Ultraschallschwingers 35 und der elektrischen Kraft ausgesetzt wird, die die vom Körper reflektierte Ultraschallwelle erzeugt. Auf diese Weise ist es möglich, das Sektorabtastbild durch polare Koordinaten auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 23 abzubilden.
Fig. 9 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Signalverarbeitungsschaltung 21 gemäß Pig. I.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das vom Winkeldetektor einschließlich des Lichtempfangselements 55B gelieferte analoge Drehwinkelsignal an einen Verstärker 125 angelegt, der das Signal verstärkt und dann an einen Analog-Digital-Umsetzer weitergibt, wo es in einen digitalen Wert umgewandelt wird. Der daraus resultierende digitale Wert wird in Festwertspeicher 129, 131 eingegeben, um deren Adressen zu spezifizieren. Aufgabe der Festwertspeicher 129, 131 ist es, im voraus digitale Werte zu speichern, die Sinus© und Kosinus© in Abhängigkeit vom Ablenkungswinkel © des Ultraschallreflexionsspiegels 37 d.h. des Ultraschallstrahls entsprechen, und als Ausgänge die Funktionswerte der Adressen zu liefern, die vom Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers 127 spezifiziert wurden. Die die oben genannten Funktionswerte darstellenden digitalen Werte werden an Digital-Analog-Umsetzer 133» 135 angelegt, um in analoge Spannungswerte E SinusO bzw. E Kosinus© umgewandelt und dann an analoge Multiplexer 137 bzw. 139 angelegt zu werden. In der Zwischenzeit wird z.B. das das am wenigsten signifikante Bit wiedergebende Signal des Ausganges des Analog-Digital-Umsetzers 127 an einen Sägezahngenerator 1*H angelegt, der eine entsprechende Sägezahnwelle erzeugt, die in die analogen MuIti-
130019/0749
154
plexerl37, 139 eingegeben wird, welche die Sägezahnwelle mit den Ausgängen der Digital-Analog-Umsetzer 133, 135 multiplizieren, um Atilenkungssignale zu erzeugen. Diese Ablenkungssignale werden an die X- bzw. Y-Achsenanschlüsse der Kathodenstrahlröhre 23 des Überwachungsgeräts angelegt. Das weniger signifikante eine Bit-Ausgangssignal des Analog-Digital-Umsetzers 127 wird an den Triggerimpulsgenerator 105 oder den Hochfrequenzimpulsgenerator II3 der Ultraschallwellensende- und -empfangssignalverarbeitungsschaltung 103 gemäß Fig. 8 angelegt, die das Signal in der oben beschriebenen Weise behandelt, um ein Helligkeitsmodulationssignal zu erhalten, welches dann an den Z-Achsenanschluß der Kathodenstrahlröhre 23 des Überwachungsgerätes angelegt wird, um die Sektorabtastabbildung des Ultraschallstrahls auf der Kathodenstrahlröhie in den polaren Koordinaten wiederzugeben.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Drehscheibe 49 mit der Abschrägung 52 versehen, um eine Änderung der Lichtmenge aufgrund einer Änderung des durchgelassenen Lichts festzustellen und ein analoges Drehwinkelsignal zu erhalten.
Gemäß einer Alternative kann aber auch die mit der gleichen Abschrägung 52 versehene Drehscheibe 4-9 einem Wirbelstromdetektor 14-3 gegenüber angeordnet werden, wie Fig. 1OA zeigt, um den Abstand zwischen der Abschrägung 52 und dem WirbelStromdetektor 143 festzustellen und daraus ein analoges Drehwinkelsignal in der gleichen Weise wie gemäß Fig. 5 zu erhalten.
Fig. lOBzeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der in Fig. 5 gezeigten Drehscheibe 4-9. In diesem Fall ist derjenige Bereich 145 der Drehscheibe 49, der dem Sektorabtastbereich des Ultraschallstrahls entspricht, so magnetisiert, daß die Magnetisierungsstärke sich kontinuierlich in Drehrichtung der Drehscheibe 49 ändert. Diese Stärke der Magnetisierung wird dann mittels eines Magnetfühlers festgestellt, um das schon erwähnte analoge
13 0019/0749
-Jt* -
15*«·
Drehwinkelsignal zu erhalten.
Außerdem kann bei der in Pig. 1OB gezeigten Drehscheibe ^9 das Lichtreflexionsvermögen im erwähnten Bereich 1^5 kontinuierlich so geändert sein, daß das oben erwähnte analoge Drehwinkelsignal hier anhand der Stärke des reflektierten Lichts erhalten wird.
Gemäß einer Alternative kann auch das Lichtdurchlässigkeitsmaß ! des erwähnten Bereichs lk$ kontinuierlich geändert sein und dieser Bereich 145 dem Lichtabgabe- und Lichtempfangselement gegenüber angeordnet sein, um das schon erwähnte analoge Drehwinkelsignal anhand der auf das Lichtempfangselement auftreffenden Lichtmenge zu erhalten.
Es sind die verschiedensten Einrichtungen denkbar, mit denen das den Ablenkungswinkel des Ultraschallstrahls wiedergebende analoge Drehwinkelsignal anhand der drehbaren Drehscheibe gemeinsam mit dem Ultraschallreflexionsspiegel erhalten werden kann. Solche Einrichtungen beruhen auf der Tatsache, daß bei Benutzung einer Drehscheibe mit Abschrägung die Änderung des Abstandes zwischen der Bezugsposition und einem erhabenen Bereich der Abschrägung festgestellt wird, um das analoge Drehwinkelsignal zu erhalten, und daß bei Benutzung einer flachen Drehscheibe die Informationsdichte sich kontinuierlich in Drehrichtung ändert, so daß die gewünschte Information mit Hilfe des Sensors festgestellt werden kann, um das analoge Drehwinkelsignal zu erhalten.
Wie schon erwähnt, ist es möglich, das analoge Drehwinkelsignal anhand der drehbaren Scheibe gemeinsam mit dem Ultraschallreflexionsspiegel zu erhalten.
Gemäß einer Alternative kann aber auch Information, die den Drehwinkel wiedergibt, digital auf einem gewünschten Bereich der Drehscheibe aufgezeichnet sein und diese digitale Information abgelesen werden, um ein digitales Drehwinkelsignal (ein
1 300 1 9/07Λ9
Impulssignal) zu erhalten.
Pig. 11 zeigt eine Drehscheibe 49, die in demjenigen Bereich, der dem Sektorabtastbereich entspricht, mit einer Anzahl von Schlitzen 14? versehen ist, welche den Drehwinkel wiedergeben und sich in radialer Richtung erstrecken. Den beiden Oberflächen der Drehscheibe ist einmal das Lichtabgabeelement 55A und einmal das Lichtempfangselement 55B gegenüber angeordnet, so daß das durch die Schlitze 147 hindurchtretende Licht vom Lichtempfangselement 55B empfangen wird, um das gewünschte digitale Signal zu erhalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der durch die Schlitze 147 hindurchtretende Lichtfluß mittels einer Linse oder einer Faser in geeigneter Weise konzentriert werden.
Die in der Drehscheibe 49 ausgebildeten Schlitze 147 können auch durch eine reflektierende Oberfläche ersetzt sein, die das in der oben beschriebenen Weise reflektierte Licht empfängt, um das gewünschte digitale Signal zu erhalten. Gemäß einer Alternative kann derjenige Bereich der Drehscheibe 49, der mit den Schlitzen 147 versehen ist, magnetisiert sein, und die Stärke der Magnetisierung läßt sich dann magnetisch feststellen, um das gewünschte digitale Signal zu erhalten.
Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Signalverarbeitungsschaltung 21 gemäß Fig. 1, mit dem das digitale Winkelsignal (Impulssignal) so weiterverarbeitet werden kann, daß das Sektorabtastbild auf der Kathodenstrahlröhre 23 des" Überwachungsgerätes abgebildet werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Startimpuls, der den Sektorabtastbeginn wiedergibt, an eine Verzögerungssehaltung angelegt,-um-den Impuls um eine gegebene Zeitspanne zu verzögern. Dann wird der Impuls zum Einstellen an ein Flipflop 151
1 30019/0749
weitergegeben, wodurch eine Torschaltung 153 geöffnet wird.
Die Verzögerungsschaltung 1^9 bewirkt eine Feineinstellung, um die Richtung der Attastiinien, die auf der Kathodenstrahlröhre 23 abgebildet werden, mit den wahren Richtungen des Ultraschallstrahls in Übereinstimmung zu bringen.
über die Torschaltung 153 wird ein Winkeidetektionsimpuls, der den Drehwinkel wiedergibt, in einen Zähler 155 eingegeben, der anhand des eingestellten Wertes den abzubildenden Sektorwinkel bestimmt. Wenn der Zähler 155 die Anzahl Impulse bis zum eingestellten Wert zählt, veranlaßt er das Flipflop 151» die Verbindung aufzulösen, wodurch die Torschaltung 153 geschlossen wird. Aufeinanderfolgende Zählwerte des Zählers 155 werden an permanente Festwertspeicher 157 bzw. 159 angelegt, um deren Adressen zu spezifizieren. Die Festwertspeicher 157» 159 haben die Aufgabe, im voraus die Digitalwerte zu speichern, die Sinusö bzw. Kosinus© in Abhängigkeit vom Ablenkungswinkel O des Ultraschallstrahls entsprechen, und als Ausgänge die Funktionswerte der Adressen zu liefern, die vom Ausgang des Zählers 155 spezifiziert wurden. Die von den Festwertspeichern 157» 159 gelieferten Ausgänge liegen an Digital-Analog-Umsetzern I6I, I63 an, wo sie in analoge Spannungswerte E SinusO bzw. E Kosinus© umgewandelt werden, die dann an analoge Multiplexer I65 bzw. 167 weitergegeben werden. Die Ausgänge der DigitalAnalog-Umsetzer 161, 163 ändern nicht ständig ihre Spannung.sondern entsprechen den Ausgängen von SinusO- bzw. Kosinusö-Generator-Potentiometern, die schon früher als Winkeidetektor benutzt wurden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Winkeldetektionsimpuls, den die Torschaltung 153 liefert, auch an einen Sägezahngenerator 169 angelegt, der eine Sägezahnwelle erzeugt, die an die analogen Multiplexer I65 bzw. I67 weitergegeben wird, welche die Sägezahnwelle mit den Ausgängen der Digital-Analog-Umsetzer 161, 163 multiplizieren, um Ablenkungssignale für die Kathodenstrahlröhre 23 zu erzeugen. Diese AbIenkungssignale liegen an
130019/0748
den X- bzw. Y-Achsenanschlüssen der Kathodenstrahlröhre 23 an.
Der von der Torschaltung 153 gelieferte Winkeldetektionsimpuls wird außerdem an den Hochfrequenzimpulsgenerator 113 der Ultraschallsende- und -empfangssignalverarbeitungsschaltung 103 gemäß Fig. 8 angelegt, wo er die erwähnte Behandlung erfährt, wie "bein schon vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, um ein Helligkeitsmodulationssignal zu erhalten, welches dann an den Z-Achsenanschluß der Kathodenstrahlröhre 23 angelegt wird, um das Sektorabtastbild des UltraschallStrahls in polaren Koordinaten abzubilden. Wenn das Winkelauflösungsvermögen für den Winkeldetektionsimpuls nicht ausreicht, wird dieser Impuls über einen Prequenzmultiplexer 171» der in Fig. 12 strichpunktiert gezeigt ist, an die Torschaltung 153 angelegt. Der Frequenzmultiplexer l6l weist eine phasenstarre Schleife 173 und einen Frequenzteiler 175 auf, welcher die Frequenz des Ausganges der phasenstarren Schleife 173 durch N teilt und den Ausgang, dessen Frequenz l/N beträgt, an den Phasendetektionseingangsanschluß der phasenstarren Schleife 173 anlegt, um auf diese Weise eine Frequenzmultiplikation durchzuführen. So wird das Winkelauflösungsvermögen im wesentlichen N-mal größer# und infolgedessen kann eine Abbildung mit dünner Abtastliniendichte erhalten werden.
Die Signalverarbeitungsschaltung gemäß Fig. 12 ist-nötig, um den Startimpuls für die Sektorabtastung zu benutzen. Dieser Startimpuls kann von einem Sensor erhalten werden, der der gleiche ist, wie er zum Erhalt des Winkeldetektionsimpulses benutzt wird. Hierzu wird z.B. das Ausmaß der Reflexion, Transmission oder der Stärke der Magnetisierung desjenigen Bereichs der Drehscheibe, der dem Startimpuls entspricht, unterschiedlich gegenüber demjenigen Bereich gestaltet, der den Drehwinkel wiedergibt.
Es werden z.B. die in Fig. 11 gezeigten Schlitze 1^7, die den
130019/0749
Startimpuls abgeben, in radialer Richtung verlängert und der von ihnen abgegebene Startimpuls von einem getrennten Meßfühler festgestellt, der ausschließlich für die Wahrnehmung dieses Startimpulses benutzt wird.
Fig. I3A zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum Erhalt eines Startimpulses, bei der eine Gruppe von Streifen verwendet ist, die gleichmäßige Abstände voneinander haben und Winkeldetektionsimpulse abgeben, sowie ein Streifen 177» der an einer Stelle angeordnet ist, die der Startposition entspricht, und der eine größere Breite hat.
Fig. I3B zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einrichtung, mit der ein Startimpuls erhalten werden kann und bei der eine Gruppe von Streifen vorgesehen ist, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und Winkeldetektionsimpulse abgeben, wobei in einem Bereich, der der Startposition entspricht, die Streifen weggelassen sind.
Für das in Fig. I3A gezeigte Ausführungsbeispiel wird der Ausgang eines hier nicht gezeigten Meßfühlers, der die Streifen wahrnimmt, an einen monostabilen Multivibrator 179 und eine Verzögerungsschaltung 181 angelegt und der Ausgang der Verzögerungsschaltung 181 sowie ein Q-Ausgang des monostabilen Multivibrators 179 gehen an eine UND-Schaltung I83.
Die vom hier nicht gezeigten Meßfühler erhaltenen Impulse entsprechen nach Höhe und Breite den Streifen gemäß Fig. 15A. Die Q-Ausgangsimpulse des monostabilen Multivibrators 179 sind in Fig. 15B gezeigt. Die Ausgangsimpulse des Meßfühlers, die in Fig. I5A gezeigt sind, werden durch die Verzögerungsschaltung 181 geringfügig verzögert,- so daß der Startimpuls gemäß Fig. 15c erhalten werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. I3B werden die von einem hier nicht gezeigten, die Streifen wahrnehmenden Meßfühler abgegebenen Ausgangsimpulse zu den in Fig. I6A gezeigten Impulsen.
130019/0749
54
Wenn die Impulse gemäß Fig. l6A an einen monostabilen Retrigger-Multivibrator angelegt werden, kann ein Startimpuls gemäß Fig. l6B von dessen Ausgang erhalten werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sondern läßt sich in vieler Hinsicht abwandeln. Während z.B. bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen der Ultraschallschwinger 35 ortsfest angeordnet und der Ultraschallreflexionsspiegel 37 drehbar ist, um die Sektorabtastung des Ultraschallstrahls zu bewirken, kann auch der Ultraschallschwinger 35 unmittelbar gedreht werden, um die Sektorabtastung des UltraschallStrahls zu erzielen.
Die Position für den Beginn der Sektorabtastung des Ultraschallstrahls, mit anderen Worten der absolute Winkel des Ultraschallstrahls wird bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen optisch festgestellt. Jedoch kann der absolute Winkel auch durch Schließen eines mechanischen Schalters festgestellt werden, der einen Rotor und eine Bürste aufweist.
Ferner läßt sich die Erfindung nicht nur an einer Ultraschalldiagnosevorrichtung für die Leibeshöhle mit flexiblem einschiebbarem Bereich sondern auch an einem Ultraschalldiagnosegerät verwirklichen, welches einen festen oder starren einschiebbaren Bereich aufweist oder bei dem eine Ultraschallstrahlabtasteinrichtung und deren Antriebseinrichtung im distalen Endbereich des einschiebbaren Bereichs umschlossen und unmittelbar miteinander verbunden sind oder bei dem der Ultraschallstrahl von der Oberfläche des Körpers eines Patienten ausgesendet wird.
Außerdem kann die Winkelinformation an der Rückseite des Ultraschallreflexionsspiegels gebildet werden. In diesem Fall kann der Ultraschallreflexionsspiegel als Drehscheibe verwendet werden. Bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Ultraschalldiagnosevorrichtung gemäß der Erfindung in ein En-
13ÖÖ19/07A9
doskop mit Bildführung eingebaut. Gemäß einer Alternative kann jedoch die erfindungsgemäße Ultraschalldiagnosevorrichtung auch in ein Endoskop eingebaut sein, welches statt der Bildführung eine Festkörperkameravorrichtung aufweist. In diesem Fall kann die optische Abbildung und die Ultraschallabbildung der Leibeshöhle getrennt oder wahlweise auf der Kathodenstrahlröhre des Überwachungsgerätes abgebildet werden.
Es ist nicht immer nötig, die Ultraschalldiagnosevorrichtung für die Leibeshöhle gemäß der Erfindung in ein Endoskop einzubauen.
Bei der Ultraschalldiagnosevorrichtung mit flexiblem einschiebbarem Bereich ist, wie schon erwähnt, die Antriebseinrichtung für die Abtastung mit der Ultraschallstrahlabtasteinrichtung über ein flexibles Kraftübertragungsglied verbunden und der Ultraschallstrahl wird mit konstanter Geschwindigkeit gedreht, um auf der Kathodenstrahlröhre in Sektorabtastung oder Radialabtastung eine Ultraschallabbildung zu zeigen. Hierbei wird erfindungsgemäß der Winkeldetektor nur zum Feststellen der Winkelanderung und der Detektor zum Wahrnehmen der Ausgangsposition für das Abtasten anstelle des herkömmlichen Winkeldetektors benutzt, mit dem der absolute Winkel festgestellt wird. Folglich kann auf der Kathodenstrahlröhre das Ultraschallbild entsprechend der tatsächlichen Ultraschallstrahlrichtung unabhängig vom Ausmaß der Abweichung der vom Winkeldetektor festzustellenden Richtung von der tatsächlichen Richtung des Ultraschallstrahls abgebildet werden. Wenn die Antriebseinrichtung für die Abtastung über eine starre Welle mit der UltraschallStrahlabtasteinrichtung verbunden ist und die Sektorabtastung von Hand oder durch Hin- und Herdrehen durchgeführt wird, ist die Abtastgeschwindigkeit des Ultraschallstrahls nicht gleichbleibend. Selbst in diesem Fall können, wenn der Übertragungsimpuls durch den vom Winkeldetektor gelieferten Ausgangsimpuls ausgelöst wird, mit,der .Erfindung auf der Kathodenstrahlröhre feine. Abtastlinien in gleichbleibenden
130019/0749
Intervallen angezeigt und folglich ein Ultraschallbild abgebildet werden, welches sich durch konstante Intervalle in der Abtastliniendichte auszeichnet. In ähnlicher Weise kann mit der Erfindung ein solches Ultraschallbild mit Hilfe der Ultraschalldiagnosevorrichtung für die Leibeshöhle abgebildet werden, die einen flexiblen einsetzbaren Bereich aufweist und bei der die Ultraschallabtasteinrichtung von Hand von außen über einen Draht oder dgl. angetrieben wird oder bei der die Sektorabtastung dadurch erfolgt, daß von der Oberfläche eines Körpers in die Leibeshöhle hinein Ultraschallimpulse ausgesendet werden.
Bei der Ultraschalldiagnosevorrichtung gemäß der Erfindung ist der Ultraschallschwinger ortsfest angeordnet, während der Ultraschallreflexionsspiegel gedreht wird, um eine Sektorabtastung des Ultraschallstrahls zu bewirken, und der Drehwinkel der Drehscheibe, die gemeinsam mit dem Ultraschallreflexionsspiegel drehbar ist,wird festgestellt, um den Ablenkungswinkel des Ultraschallstrahls zu erhalten; Infolgedessen kann erfindungsgemäß der Ultraschallschwinger lange Zeit in stabilem Zustand benutzt werden, ohne daß dessen Verdrahtung beschädigt wird, und es kann eine exakte Winkelinformation erhalten und folglich auf der Kathodenstrahlröhre eine genaue Abbildung wiedergegeben werden.
130019/0749
Leerseite

Claims (22)

  1. Ansprüche
    vl." Ultraschalldiagnosevorrichtung für die Leibeshöhle mit einem Abtastbereich, der in den Körper eines Patienten einsetzbar und so "betätigbar ist, daß im B-Modus eine Sektorabtastung der Ultraschallwelle zum Erzeugen von Schichtaufnahmen bewirkt werden kann,
    gekennzeichnet durch
    a) ein Endoskop (1.) mit mindestens einer Beobachtungseinrichtung und Beleuchtungseinrichtung und einer Öffnung in der Seitenfläche in der Nähe des distalen Endbereichs (5),
    b) einen Ultraschallschwinger (35 )> der am distalen Endbereich des Endoskops so angebracht ist, daß die Ultraschallwellenstrahlungsrichtung im wesentlichen mit der axialen Richtung eines einschiebbaren Bereichs (3) des Endoskops (1) ausgerichtet ist,
    c)einen Umlenkspiegel, der der Ultraschallwellenstrahlungsflache des Ultraschallschwingers (35) gegenüber und unter im wesentlichen gleichbleibendem Winkel geneigt angeordnet und drehbar in der Öffnung am distalen Endbereich (5) des Endoskops (1) angebracht ist,
    d) eine Krafteinrichtung, die in einem Betätigungsbereich (7)
    am hinteren Ende des Endoskops angeordnet und so betätigbar ist, daß sie den Umlenkspiegel dreht,
    e) eine flexible Welle, die sich durch einen flexiblen Bereich des Endoskops (1) erstreckt und die Umdrehung der Krafteinrichtung an den Umlenkspiegel
    3 O 3 3 b 2 3
    f) eine einen Anfangsimpuls erzeugende Einrichtung, die gemeinsam mit dem Umlenkspiegel am entfernten Endbereich (5) des Endoskops drehbar ist und einmal vor Ankunft des Umlenkspiegels an einer gegebenen Position einen Impuls erzeugt, der für jedes Ultraschallabtastbild einen Anzeigestartpunkt definiert,
    g) eine Winkeldetektoreinrichtung, die im Betätigungsbereich (7) im hinteren Ende des Endoskops (1) angeordnet und synchronisiert mit der Drehwelle der Krafteinrichtung drehbar ist und den Drehwinkel der Krafteinrichtung feststellt und bei jedem konstanten Winkel einen Impuls erzeugt,
    h) eine Einrichtung zum Erhalt eines Ablenkungssignals zur Wiedergabe eines Ultraschallbildes anhand eines von der den Anfangsimpuls erzeugenden Einrichtung gelieferten Impulses und eines von der Winkeldetektoreinrichtung gelieferten Impulses, i) eine Helligkeitsmodulationseinrichtung, die so betätigbar ist, daß sie die Ultraschallwelle an den Ultraschallschwinger (35) weitergibt und von diesem die Ultraschallwelle empfängt und eine Helligkeitsmodulation am empfangenen Signal vornimmt, und
    j) eine Einrichtung zur Darstellung des Ultraschallbildes anhand des AbIenkungssignals und des Helligkeitsmodulationssignals.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Erhalt des Ablenkungssignals
    hl) einen Zähler (79)» der das Zählen auf der Basis des von der den Anfangsimpuls erzeugenden Einrichtung gelieferten Impulses beginnt und vom von der Winkeidetektoreijarichtung gelieferten Impuls auslösbar ist,
    h2) einen Dauerspeicher (81A, 81B), der eine vom Zähler spezifizierte Adresse hat und als Ausgang einen Punktionsviert der spezifizierten Adresse anhand der Funktionswerte von Sinus© und Kosinus© liefert, die dem im voraus gespeicherten Ablenkungswinkel des Ultraschallstrahls entsprechen, und h3) eine ein Ablenkungssignal erzeugende Schaltung aufweist,
    130019/0741 ORIGINAL INSPECTED
    54
    die ein Ablenkungssignal für eine Kathodenstrahlröhre (23) zur Wiedergabe einer Ultraschallabbildung erzeugt, wobei der Scheitelwert zum Ausgangswert des Dauerspeichers proportional ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß die den Anfangswert erzeugende Einrichtung
    a) eine gemeinsam mit dem Umlenkspiegel drehbare Scheibe aufweist, die in ihrem einen Bereich mit einem lichtreflektierenden Bereich versehen ist,
    b) einen Lichtsender und einen Lichtempfänger, die in einem Abtästbereich im hinteren Ende des Endoskops (1) angeordnet sind, und
    c) zwei optische Fasern (53A, 53B) aufweist, die sich durch das Endoskop (1) erstrecken und Enden haben, welche der Scheibe gegenüberliegen, während die anderen Enden dem Lichtsender bzw. Lichtempfänger gegenüberliegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Winkeldetektoreinrichtung einen optischen kodierten Drehgeber aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Winkeldetektoreinrichtung
    a) ein lineares Potentiometer und
    b) einen A/D-Umsetzer aufweist, der den vom linearen Potentiometer gelieferten analogen Ausgang in einen digitalen Wert umwandelt.
  6. 6. Ultraschalldiagnosevorrichtung für die Leibeshöhle mit einem Abtastbereich, der in den Körper eines Patienten ansetzbar und so betätigbar ist, daß er im B-Modus eine Sektorabtastung zur Erzeugung von Schichtaufnahmen bewirkt, gekennzeichnet durch
    a) ein Endoskop (1) mit mindestens einer Beobachtungseinrich-
    130Q1S/074S
    „ι*. 3Q39523
    tung und Beleuchtungseinrichtung und einer Öffnung in der Seitenfläche in der Nähe des distalen Endbereichs (5)» b) einen Ultraschallschwinger (35)» der am distalen Endbereich des Endoskops so angebracht ist, daß die Ultraschallwellenstrahl ungsrichtung im wesentlichen mit der axialen Richtung eines einschiebbaren Bereichs (3) des Endoskops (1) ausgerichtet ist,
    c)e3nen Umlenkspiegel, der der Ultraschallwellenstrahlungsflache des Ultraschallschwingers (35) gegenüber und unter im wesentlichen gleichbleibendem Winkel geneigt angeordnet und drehbar in der Öffnung am distalen Endbereich (5) des Endoskops (1) angebracht ist,
    d) eine Krafteinrichtung, die in einem Betätigungsbereich (7) am hinteren Ende des Endoskops angeordnet und so betätigbar ist, daß sie den Umlenkspiegel dreht,
    e) eine flexible Welle, die sich durch einen flexiblen Bereich des Endoskops (1) erstreckt und die Umdrehung der Krafteinrichtung an den Umlenkspiegel überträgt,
    f) eine Winkeldetektoreinrichtung, die mit dem Umlenkspiegel gemeinsam drehbar und als Ausgang einen analogen Wert liefert, der dem Drehwinkel des Umlenkspiegels entspricht,
    g) einen A/D-Umsetzer, der den von der Winkeldetektoreinrichtung gelieferten analogen Ausgang in einen digitalen Wert umwandelt,
    h) eine Einrichtung zum Erhalt eines AbIenkungssignals zur Wiedergabe einer Ultraschallabbildung anhand des vom A/D-Umsetzer gelieferten digitalen Werts,
    i) eine Helligkeitsmodulationseinrichtung, die eine Ultraschallwelle an den Ultraschallschwinger (35) überträgt und von dem Ultraschallschwinger die Ultraschallwelle empfängt und eine Helligkeitsmodulation am empfangenen Signal vornimmt, und J) eine Einrichtung zur Darstellung einer Ultraschallabbildung auf einer Kathodenstrahlröhre (23) anhand des AbIenkungssignals und des Helligkeitsmodulationssignals.
    13ÖO19/O74§
    15/4.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Erhalt des Ablenkungssignals
    hl) einen Dauerspeicher, der eine von dem vom A/D-Umsetzer gelieferten Ausgang spezifizierte Adresse hat und als Ausgang einen Punktionswert der spezifizierten Adresse anhand der Funktionswerte von Sinus© und Kosinus© liefert, die dem vorher gespeicherten Ablenkungswinkel des Ultraschallstrahls entsprechen, und
    h2) eine ein Ablenkungssignal erzeugende Schaltung aufweist, die ein AtIenkungssignal für eine Kathodenstrahlröhre (23) zur Wiedergabe einer Ultraschallabbildung erzeugt, wobei der Scheitelwert zum Ausgangswert des Dauerspeichers proportional ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7»
    dadurch gekennzeichnet , daß die Winkeidetektore inrichtung
    a) eine Drehscheibe (49), die mit dem Umlenkspiegel gemeinsam drehbar und mindestens in einem Bereich mit einer Abschrägung (52) versehen ist, und
    b) eine Einrichtung aufweist, die anhand einer Änderung des Abstandes von der Drehscheibe eine Winkelinformation abliest.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Winkeldetektoreinrichtung
    a) eine flache Drehscheibe, die gemeinsam mit dem Umlenkspiegel drehbar ist und auf der Winkelinformation aufgezeichnet ist, deren Aufzeichnungskonzentration sich kontinuierlich ändert, und
    b) eine Einrichtung aufweist, die die Winkelinformation abliest.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Winkeldetektoreinrichtung
    a) eine Drehscheibe, die gemeinsam mit dem Umlenkspiegel drehbar und in ihrem einen Bereich mit einer Abschrägung (52) ver-
    1SGÖ19/0749
    54
    sehen ist,
    b) einen Lichtsender und einen Lichtempfänger, die in einem Betätigungsbereich (7) hinten in einem Endoskop (1) angeordnet sind, und
    c) zwei optische Pasern (53A, 53B) aufweist, die sich durch einen flexiblen Bereich des Endoskops erstrecken und Enden haben, welche der Drehscheibe (49) gegenüberliegen, während ihre anderen Enden dem Lichtsender bzw. Lichtempfänger gegenüberliegen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Winkeidetektore inrichtung
    a) eine Drehscheibe (49), die mit dem Umlenkspiegel gemeinsam drehbar und in ihrem einen Bereich mit einer Abschrägung (52) versehen ist und aus einem Metalleiter besteht,sowie
    b) einen Wirbelstromdetektor (143) aufweist, welcher der Drehscheibe gegenüber angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Winkeldetektoreinrichtung
    a) eine Drehscheibe (49), die gemeinsam mit dem Umlenkspiegel drehbar und in ihrem einen Bereich mit einer Abschrägung (52) versehen ist und aus einem magnetisierten Magnetkörper besteht, und
    b) einen Magnetfühler aufweist, der der Drehscheibe gegenüberliegt.
  13. 13. Ultraschalldiagnosevorrichtung für die Leibeshöhle mit einem Abtastbereich, der in den Körper eines Patienten einsetzbar und so betätigbar ist, daß im B-Modus eine Sektorabtastung der Ultraschallwelle zum Erzeugen von Schichtaufnahmen bewirkt werden kann,
    gekennzeichnet durph
    a) ein Endoskop (1) mit mindestens einer Beobachtungseinrichtung und Beleuchtungseinrichtung und einer Öffnung in der Sei- ·
    tenflache in der Nähe des distalen Endbereichs (5), b) einen Ultraschallschwinger (35 )> der am distalen Endbereich des Endoskops so angebracht ist, daß die Ultraschallwellenstrahlungsrichtung im wesentlichen mit der axialen Richtung eines einschiebbaren Bereichs (3) des Endoskops (1) ausgerichtet ist,
    c )ednen Umlenkspiegel, der der Ultraschallwellenstrahlungsfläche des Ultraschallschwingers (35) gegenüber und unter im wesentlichen gleichbleibendem Winkel geneigt angeordnet und drehbar in der Öffnung am.distalen Endbereich (5) des Endoskops (1) angebracht ist,
    d) eine Krafteinrichtung, die in einem Betätigungsbereich (7) am hinteren Ende des Endoskops angeordnet und so betätigbar ist, daß sie den Umlenkspiegel dreht,
    e) eine flexible Welle, die sich durch einen flexiblen Bereich des Endoskops (1) erstreckt und die Umdrehung der Krafteinrichtung an den Umlenkspiegel überträgt,
    f) eine Winkeldetektoreinrichtung, die gemeinsam mit dem Umlenkspiegel drehbar ist und jedesmal, wenn der Umlenkspiegel um einen konstanten Winkel gedreht wird, in gleichmäßigen Abständen voneinanderliegende Impulse erzeugt, die in einem bestimmten Bereich nicht erzeugt werden, wenn der Umlenkspiegel um eine Umdrehung gedreht wird,
    g) eine einen Anfangsimpuls erzeugende Schaltung, die ein Impulssignal anhand einer Reihe von Impulsen erzeugt, die jedesmal wenn der Umlenkspiegel um eine Umdrehung gedreht wird, von der Winkeldetektoreinrichtung geliefert werden,
    h) eine Einrichtung zum Erhalt eines AbIenkungssignals zur Wiedergabe einer Ultraschallabbildung anhand des von der den Anfangsimpuls . erzeugenden Einrichtung gelieferten Impulses und des von der Winkeldetektoreinrichtung gelieferten Impulses, i) eine Helligkeitsmodulationseinrichtung, die eine Ultraschallwelle an den Ultraschallschwinger (35) überträgt und von diesem die Ultraschallwelle empfängt und am empfangenen Signal eine Helligkeitsmodulation vornimmt, und
    130019/0749
    j) eine Einrichtung zur Darstellung einer Ultraschallabbildung auf einer Kathodenstrahlröhre (23) anhand des Ablenkungssignals und des Helligkeitsmodulationssignals.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch I3,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Erhalt des Ablenkungssignals
    hl) einen Zähler (79), der das Zählen auf der Basis des von der den Anfangsimpuls erzeugenden Einrichtung gelieferten Impulses beginnt und vom von der Winkeldetektoreinrichtung gelieferten Impuls auslösbar ist,
    h2) einen Dauerspeicher (81A, 8IB), der vom Zähler spezifizierte Adressen hat und als Ausgang einen Funktionswert der spezifizierten Adressen anhand der Punktionswerte von SinusO und Kosinus© liefert, die dem im voraus gespeicherten Ablenkungswinkel des Ultraschall Strahls entsprechen, und h3) eine ein Ablenkungssignal erzeugende Schaltung aufweist, die ein Ablenkungssignal für eine Kathodenstrahlröhre (23) zur Wiedergabe einer Ultraschallabbildung erzeugt, wobei der Scheitelwert zum Ausgangswert des Dauerspeichers proportional ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch I3 und 14,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Winkeldetektoreinrichtung
    a) eine gemeinsam mit dem Umlenkspiegel drehbare, flache Drehscheibe und
    b) eine Einrichtung aufweist, die auf der Drehscheibe aufgezeichnete Information abliest.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Winkeldetektoreinrichtung
    a) eine gemeinsam mit dem Umlenkspiegel drehbare Drehscheibe und längs des Umfangs der Drehscheibe in gleichmäßigen Abständen magnetisch aufgezeichnete Signale, die in einem bestimmten Umfangsbereich der Drehscheibe weggelassen sind, und
    13ÖÖ19/07A
    039523
    b) einen Magnetkopf aufweist, der der Drehscheibe gegenüberliegt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15»
    dadurch gekennzeichnet , daß die Winkeldetektoreinrichtung
    a) eine gemeinsam mit dem Umlenkspiegel drehbare Drehscheibe, die längs ihres Umfanges mit Ausnahme eines Umfangsbereichs mit in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten Einteilungen versehen ist, und
    b) Lichtsende- und Lichtempfangselemente aufweist, die den entgegengesetzten Oberflächenseiten de** Drehscheibe gegenüberliegen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Winkeldetektoreinrichtung
    a) eine gemeinsam mit dem Umlenkspiegel drehbare Drehscheibe, die längs ihres Umfangs mit Ausnahme eines Bereichs mit in gleichmäßigen Abständen voneinander vorgesehenen Einteilungen versehen ist,
    b) einen Lichtsender und einen Lichtempfänger, die in einem Abtastbereich ange.ordnet sind, der hinten im Endoskop (1) vorgesehen ist, und
    c) zwei optische Pasern aufweist, die sich durch einen flexib*· len Bereich des Endoskops (1) erstrecken und Enden haben, welche der Drehscheibe gegenüberliegen, während die anderen Enden dem Lichtsender bzw. Lichtempfänger gegenüberliegen.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch I3 und 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die den Startimpuls erzeugende Einrichtung
    a) eine Drehscheibe, die längs ihres Umfangs mit Ausnahme eines Bereichs;mit in gleichmäßigen Abständen voneinander aufgezeichneten Informationen, und äer eine Bereich mit einer breiten aufgezeichneten Information (177) versehen ist,
    b) eine Einrichtung zum Ablesen der aufgezeichneten Informa-
    130019/0748
    -ίο- 3Q39523
    t ionen,
    c) einen monostabilen Multivibrator (179) und eine Verzögerungsschaltung (181), die parallelgeschaltet sind und an die die abgelesenen auigezelehneten Informationen anlegbar sind, und
    d) eine UND-Schaltung (183) aufweist, an der der Ausgang des monostabilen Multivibrators und der Verzögerungsschaltung anliegt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 13 und I2*,
    dadurch gekennzeichnet , daß die den Startimpuls erzeugende Einrichtung
    a) eine Drehscheibe, die längs ihres Umfangs außer in einem Bereich mit in gleichmäßigen Abständen aufgezeichneten Informationen versehen ist,
    b) eine Einrichtung zum Ablesen der aufgezeichneten Informationen, und
    c) einen monostabilen Retrigger-Multivibrator aufweist, an dem die abgelesenen aufgezeichneten Informationen zum Erhalt eines Startimpulses anliegen.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Ultraschallschwinger (35)» der Umlenkspiegel und'die den Anfangsimpuls erzeugende Einrichtung in einer verformbaren Hülle eingeschlossen sind, die mit einem ultraschallwellenübertragenden Medium gefüllt ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21,
    dadurch gekennzeichnet , daß der verformbaren Hülle das ultraschallwellenübertragende Medium durch eine Zufuhrleitung zuführbar und aus der verformbaren Hülle durch eine Ablaßleitung entleerbar ist.
    1 SGQ 137.07 4$ -.„.ν-.
DE3039523A 1979-10-24 1980-10-20 Gerät zum Darstellen von Ultraschall-Schicht-Bildaufnahmen nach der B-Modus-Sektorabtastung Expired DE3039523C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13644279A JPS5660546A (en) 1979-10-24 1979-10-24 Ultrasonic picture projector
JP13644379A JPS5660547A (en) 1979-10-24 1979-10-24 Ultrasonic picture projector
JP12696680A JPS5752444A (en) 1980-09-12 1980-09-12 Ultrasonic diagnosis apparatus of body cauity

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3039523A1 true DE3039523A1 (de) 1981-05-07
DE3039523C2 DE3039523C2 (de) 1987-01-02

Family

ID=27315430

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3039523A Expired DE3039523C2 (de) 1979-10-24 1980-10-20 Gerät zum Darstellen von Ultraschall-Schicht-Bildaufnahmen nach der B-Modus-Sektorabtastung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4391282A (de)
DE (1) DE3039523C2 (de)
FR (1) FR2467583A1 (de)
GB (1) GB2063474B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219118A1 (de) * 1981-05-21 1982-12-16 Olympus Optical Co., Ltd., Tokyo Vorrichtung zur untersuchung des inneren von koerperhoehlen mit ultraschallwellen
DE3309096A1 (de) * 1982-03-15 1983-09-15 Olympus Optical Co., Ltd., Tokyo Vorrichtung zur untersuchung des inneren von koerperhoehlen mit ultraschallwellen

Families Citing this family (87)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5775626A (en) * 1980-10-28 1982-05-12 Olympus Optical Co Endoscope with ultrasonic diagnostic apparatus
US4489727A (en) * 1981-03-22 1984-12-25 Olympus Optical Co., Ltd. Device for diagnosing body cavity interior with supersonic waves
US4489728A (en) * 1981-03-22 1984-12-25 Olympus Optical Co., Ltd. Device for diagnosing body cavity interior with supersonic waves
JPS57168648A (en) * 1981-04-08 1982-10-18 Olympus Optical Co Ultrasonic diagnostic apparatus for body cavity
JPS57190551A (en) * 1981-05-20 1982-11-24 Olympus Optical Co Ultrasonic diagnostic apparatus
JPS58152547A (ja) * 1982-03-05 1983-09-10 オリンパス光学工業株式会社 体腔内超音波診断装置
JPS58157432A (ja) * 1982-03-15 1983-09-19 オリンパス光学工業株式会社 体腔内超音波診断装置
JPH0653120B2 (ja) * 1985-05-10 1994-07-20 オリンパス光学工業株式会社 超音波診断装置
US4672963A (en) * 1985-06-07 1987-06-16 Israel Barken Apparatus and method for computer controlled laser surgery
US5582178A (en) * 1986-02-28 1996-12-10 Cardiovascular Imaging Systems, Inc. Method and apparatus for intravascular ultrasonography
US5000185A (en) * 1986-02-28 1991-03-19 Cardiovascular Imaging Systems, Inc. Method for intravascular two-dimensional ultrasonography and recanalization
US4794931A (en) * 1986-02-28 1989-01-03 Cardiovascular Imaging Systems, Inc. Catheter apparatus, system and method for intravascular two-dimensional ultrasonography
US4757819A (en) * 1986-05-21 1988-07-19 Olympus Optical Co., Ltd. Ultrasonic endoscope
US4841977A (en) * 1987-05-26 1989-06-27 Inter Therapy, Inc. Ultra-thin acoustic transducer and balloon catheter using same in imaging array subassembly
US4957112A (en) * 1987-11-20 1990-09-18 Olympus Optical Co., Ltd. Ultrasonic diagnostic apparatus
US4841979A (en) * 1988-01-25 1989-06-27 Capistrano Labs, Inc. Ultrasonic prostate probe assembly
US5372138A (en) 1988-03-21 1994-12-13 Boston Scientific Corporation Acousting imaging catheters and the like
US4951677A (en) * 1988-03-21 1990-08-28 Prutech Research And Development Partnership Ii Acoustic imaging catheter and the like
US5368035A (en) * 1988-03-21 1994-11-29 Boston Scientific Corporation Ultrasound imaging guidewire
US5020539A (en) * 1988-03-30 1991-06-04 Olympus Optical Co., Ltd. Ultrasonic endoscope apparatus
US4972839A (en) * 1988-12-22 1990-11-27 Angelsen Bjorn A J Miniaturized mechanically-steerable ultrasonic probe
US5099850A (en) * 1989-01-17 1992-03-31 Olympus Optical Co., Ltd. Ultrasonic diagnostic apparatus
NL8901084A (nl) * 1989-04-28 1990-11-16 Du Med Bv Intra-luminale inrichting.
US5115814A (en) * 1989-08-18 1992-05-26 Intertherapy, Inc. Intravascular ultrasonic imaging probe and methods of using same
US5247938A (en) * 1990-01-11 1993-09-28 University Of Washington Method and apparatus for determining the motility of a region in the human body
DK124690D0 (da) 1990-05-18 1990-05-18 Henning Rud Andersen Klapprotes til implantering i kroppen for erstatning af naturlig klap samt kateter til brug ved implantering af en saadan klapprotese
US5325860A (en) * 1991-11-08 1994-07-05 Mayo Foundation For Medical Education And Research Ultrasonic and interventional catheter and method
US5704361A (en) * 1991-11-08 1998-01-06 Mayo Foundation For Medical Education And Research Volumetric image ultrasound transducer underfluid catheter system
EP0626823B1 (de) * 1992-02-21 2000-04-19 Boston Scientific Limited Führungsvorrichtung für ultraschall-abbildungsgerät
US5230921A (en) * 1992-08-04 1993-07-27 Blacktoe Medical, Inc. Flexible piezo-electric membrane
US5329194A (en) * 1992-11-23 1994-07-12 Capistrano Labs, Inc. Ultrasonic peripheral vascular probe assembly
US5402789A (en) * 1992-11-23 1995-04-04 Capistrano Labs, Inc. Ultrasonic peripheral vascular probe assembly
JPH06217978A (ja) * 1993-01-29 1994-08-09 Toshiba Corp 超音波プローブ
US5465724A (en) * 1993-05-28 1995-11-14 Acuson Corporation Compact rotationally steerable ultrasound transducer
US5896166A (en) 1993-06-02 1999-04-20 Envision Medical Corporation Remote CCD video camera with non-volatile digital memory
US5351692A (en) * 1993-06-09 1994-10-04 Capistrano Labs Inc. Laparoscopic ultrasonic probe
US5721566A (en) 1995-01-18 1998-02-24 Immersion Human Interface Corp. Method and apparatus for providing damping force feedback
US5731804A (en) * 1995-01-18 1998-03-24 Immersion Human Interface Corp. Method and apparatus for providing high bandwidth, low noise mechanical I/O for computer systems
US5805140A (en) 1993-07-16 1998-09-08 Immersion Corporation High bandwidth force feedback interface using voice coils and flexures
US5427107A (en) * 1993-12-07 1995-06-27 Devices For Vascular Intervention, Inc. Optical encoder for catheter device
US5531119A (en) * 1994-04-19 1996-07-02 Capistrano Labs, Inc. Ultrasound probe with bubble trap
US5821920A (en) 1994-07-14 1998-10-13 Immersion Human Interface Corporation Control input device for interfacing an elongated flexible object with a computer system
US5623582A (en) 1994-07-14 1997-04-22 Immersion Human Interface Corporation Computer interface or control input device for laparoscopic surgical instrument and other elongated mechanical objects
EP0704680B1 (de) * 1994-09-30 2000-04-26 Kabushiki Kaisha Toshiba Optische Drehkodiereinrichtung und ein damit versehenes Gerät
DE69532536T2 (de) * 1994-11-23 2004-12-23 Immersion Corp., San Jose Vorrichtung mit mechanischem eingang/ausgang für rechnersysteme mit einer schnittstelle für flexible langgestreckte gegenstände
US6850222B1 (en) 1995-01-18 2005-02-01 Immersion Corporation Passive force feedback for computer interface devices
US7113166B1 (en) 1995-06-09 2006-09-26 Immersion Corporation Force feedback devices using fluid braking
US5868685A (en) * 1995-11-14 1999-02-09 Devices For Vascular Intervention Articulated guidewire
US6704001B1 (en) * 1995-11-17 2004-03-09 Immersion Corporation Force feedback device including actuator with moving magnet
US6639581B1 (en) 1995-11-17 2003-10-28 Immersion Corporation Flexure mechanism for interface device
US6374255B1 (en) 1996-05-21 2002-04-16 Immersion Corporation Haptic authoring
US6929481B1 (en) * 1996-09-04 2005-08-16 Immersion Medical, Inc. Interface device and method for interfacing instruments to medical procedure simulation systems
US6024576A (en) 1996-09-06 2000-02-15 Immersion Corporation Hemispherical, high bandwidth mechanical interface for computer systems
US5699806A (en) * 1996-10-01 1997-12-23 Hewlett-Packard Company Ultrasound system with nonuniform rotation corrector
US6171247B1 (en) 1997-06-13 2001-01-09 Mayo Foundation For Medical Education And Research Underfluid catheter system and method having a rotatable multiplane transducer
US6256011B1 (en) 1997-12-03 2001-07-03 Immersion Corporation Multi-function control device with force feedback
US6059731A (en) * 1998-08-19 2000-05-09 Mayo Foundation For Medical Education And Research Simultaneous side-and-end viewing underfluid catheter
US8936554B2 (en) * 1999-03-10 2015-01-20 Stroke2Prevent B.V. Method and system for ultrasonic imaging of an organ in a patient's body through a part of the patient's respiratory tract
EP1034743A1 (de) * 1999-03-10 2000-09-13 Arno Nierich Übertragungselement für eine Vorrichtung zur transösophagealen Ultraschallbildgebung
US6398736B1 (en) 1999-03-31 2002-06-04 Mayo Foundation For Medical Education And Research Parametric imaging ultrasound catheter
DE19922056A1 (de) * 1999-05-14 2000-11-23 Heinz Lehr Instrument für medizinische Zwecke
US6139489A (en) * 1999-10-05 2000-10-31 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Surgical device with integrally mounted image sensor
US6693626B1 (en) 1999-12-07 2004-02-17 Immersion Corporation Haptic feedback using a keyboard device
US7567232B2 (en) 2001-03-09 2009-07-28 Immersion Corporation Method of using tactile feedback to deliver silent status information to a user of an electronic device
US7202851B2 (en) 2001-05-04 2007-04-10 Immersion Medical Inc. Haptic interface for palpation simulation
US7056123B2 (en) 2001-07-16 2006-06-06 Immersion Corporation Interface apparatus with cable-driven force feedback and grounded actuators
KR20040045908A (ko) * 2001-10-23 2004-06-02 임머숀 코퍼레이션 감촉 피드백을 사용하여 전자 디바이스의 사용자에게 상태정보를 조용하게 전달하는 방법
US6904823B2 (en) 2002-04-03 2005-06-14 Immersion Corporation Haptic shifting devices
US8917234B2 (en) 2002-10-15 2014-12-23 Immersion Corporation Products and processes for providing force sensations in a user interface
US20040133109A1 (en) * 2003-01-07 2004-07-08 Scimed Life Systems, Inc. Systems and methods for acoustic thermal imaging
CN1761428A (zh) * 2003-03-20 2006-04-19 松下电器产业株式会社 超声波探测器和超声波诊断设备
US8992322B2 (en) 2003-06-09 2015-03-31 Immersion Corporation Interactive gaming systems with haptic feedback
US7138316B2 (en) * 2003-09-23 2006-11-21 Intel Corporation Semiconductor channel on insulator structure
US20050096670A1 (en) * 2003-10-31 2005-05-05 Parris Wellman Surgical end effector
US20060173474A1 (en) * 2003-10-31 2006-08-03 Parris Wellman Surgical device having a track to guide an actuator
US20050096645A1 (en) * 2003-10-31 2005-05-05 Parris Wellman Multitool surgical device
US20050096646A1 (en) * 2003-10-31 2005-05-05 Parris Wellman Surgical system for retracting and severing tissue
US20050096671A1 (en) * 2003-10-31 2005-05-05 Parris Wellman Control mechanism for a surgical instrument
US7314479B2 (en) * 2003-10-31 2008-01-01 Parris Wellman Space-creating retractor with vessel manipulator
US8047996B2 (en) 2005-10-31 2011-11-01 Volcano Corporation System and method for reducing angular geometric distortion in an imaging device
US7785286B2 (en) * 2006-03-30 2010-08-31 Volcano Corporation Method and system for imaging, diagnosing, and/or treating an area of interest in a patient's body
US7612773B2 (en) * 2006-05-22 2009-11-03 Magnin Paul A Apparatus and method for rendering for display forward-looking image data
US20080287801A1 (en) * 2006-08-14 2008-11-20 Novelis, Inc. Imaging device, imaging system, and methods of imaging
KR20150044979A (ko) 2006-09-13 2015-04-27 임머숀 코퍼레이션 카지노 게이밍 햅틱을 위한 시스템 및 방법
US9486292B2 (en) 2008-02-14 2016-11-08 Immersion Corporation Systems and methods for real-time winding analysis for knot detection
US9104791B2 (en) 2009-05-28 2015-08-11 Immersion Corporation Systems and methods for editing a model of a physical system for a simulation
US9866924B2 (en) 2013-03-14 2018-01-09 Immersion Corporation Systems and methods for enhanced television interaction

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3315663A (en) * 1964-04-02 1967-04-25 Goldfarb Herman Bronchoscope having means for producing mechanical vibrations in the bronchial tract
DE6942159U (de) * 1969-10-29 1970-03-12 J U H Krautkraemer Ges Fuer El Ultraschall-pruefsonde, insbesondere zur anwendung in der medizinischen diagnostik
DE2305501A1 (de) * 1973-02-05 1974-08-15 Siemens Ag In den koerper eines patienten einfuehrbare ultraschall-sonde
FR2242060A1 (de) * 1973-09-03 1975-03-28 Akad Tekn Videnskaber
US3974826A (en) * 1974-09-16 1976-08-17 Indianapolis Center For Advanced Research, Inc. Non-Profit Display circuitry for ultrasonic imaging
DE2504663A1 (de) * 1975-02-05 1976-08-19 Karl Storz Flexibles endoskop
DE2911957B2 (de) * 1978-05-03 1981-07-16 Georgetown University, Washington, D.C. Ultraschallabtaster

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3817089A (en) * 1971-06-30 1974-06-18 Interscience Res Inst Rotating probe high data acquistion rate apparatus
FR2396295A1 (fr) * 1977-07-01 1979-01-26 Anvar Perfectionnements aux dispositifs de controle de pieces mecaniques par ultra-sons en echographie
FR2410276A1 (fr) * 1977-11-23 1979-06-22 Cgr Ultrasonic Appareil d'examen echographique a miroir oscillant destine au diagnostic medical
FR2424733A1 (fr) * 1978-05-05 1979-11-30 Inst Nat Sante Rech Med Sonde intracorporelle ultra-sonore

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3315663A (en) * 1964-04-02 1967-04-25 Goldfarb Herman Bronchoscope having means for producing mechanical vibrations in the bronchial tract
DE6942159U (de) * 1969-10-29 1970-03-12 J U H Krautkraemer Ges Fuer El Ultraschall-pruefsonde, insbesondere zur anwendung in der medizinischen diagnostik
DE2305501A1 (de) * 1973-02-05 1974-08-15 Siemens Ag In den koerper eines patienten einfuehrbare ultraschall-sonde
FR2242060A1 (de) * 1973-09-03 1975-03-28 Akad Tekn Videnskaber
US3974826A (en) * 1974-09-16 1976-08-17 Indianapolis Center For Advanced Research, Inc. Non-Profit Display circuitry for ultrasonic imaging
DE2504663A1 (de) * 1975-02-05 1976-08-19 Karl Storz Flexibles endoskop
DE2911957B2 (de) * 1978-05-03 1981-07-16 Georgetown University, Washington, D.C. Ultraschallabtaster

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
SPIE, Vol. g6, Optical Instrumentation in Medicine V, 1976, S.345-348 *
Ultrasonics, Juli 1978, S.171-178 *
Ultrasonics, Vol.12, 1974, Nr.6, S.269-272 *
Ultrasound in Medicine, Vol.4, 1978, S.391-402 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219118A1 (de) * 1981-05-21 1982-12-16 Olympus Optical Co., Ltd., Tokyo Vorrichtung zur untersuchung des inneren von koerperhoehlen mit ultraschallwellen
DE3309096A1 (de) * 1982-03-15 1983-09-15 Olympus Optical Co., Ltd., Tokyo Vorrichtung zur untersuchung des inneren von koerperhoehlen mit ultraschallwellen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2467583A1 (fr) 1981-04-30
GB2063474B (en) 1984-06-06
FR2467583B1 (de) 1983-12-23
DE3039523C2 (de) 1987-01-02
US4391282A (en) 1983-07-05
GB2063474A (en) 1981-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3039523A1 (de) Ultraschalldiagnosevorrichtung fuer die leibeshoehle
DE3009482C2 (de) Endoskop mit einem Ultraschallwandler
DE2413465C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beobachten bzw. Abbilden von in undurchsichtigen Medien befindlichen Gegenständen, insbesondere von inneren Organen
DE2441673C2 (de) Prostataresektoskop
DE2651461A1 (de) Ultraschallabtastvorrichtung mit sichtanzeige und aufzeichnung
DE2408574C2 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung des Innen- und Außendurchmessers sowie der Wandstärke eines rohrförmigen Körpers
DE4209394C2 (de) Ultraschallabbildungsgerät
EP1110102B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufnahme von ultraschallbildern
DE2719866A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ultraschall-abbildung
DE3934644A1 (de) Ultraschall-endoskopiervorrichtung
DE2911957B2 (de) Ultraschallabtaster
DE2229887B2 (de) Entfernungsmeßgerät mit einem als Sender arbeitenden Laser und seine Anwendung zur Geschwindigkeitsmessung
EP0962785A1 (de) Verfahren zur Untersuchung von Objekten mit Ultraschall
DE2117090A1 (de) Abtastsystem zur Gewinnung einer dreidimensionalen Darstellung
DE2848467B2 (de) Ultraschall-Diagnosegerät
DE2643126A1 (de) Einrichtung zur untersuchung von objekten nach dem reflexionsprinzip
DE3214887C2 (de)
EP0019793A2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Geschwindigkeit von bewegter Materie, insbesondere im Körper, und Vorrichtung zu dieser Bestimmung und zur Darstellung von Teilen des Körpers
DE2911613C2 (de) Abtastmodul für ein Gerät zur Ultraschall-Abbildung
DE2848870C2 (de) Ultraschall-Echo-Sektorabtastgerät zur Untersuchung menschlichen oder tierischen Körpergewebes
EP0000067B1 (de) Vorrichtung zur Ultraschalluntersuchung und Darstellung eines Objekts
DE2945793A1 (de) Ultraschall-abbildungsvorrichtung
DE2843985C3 (de) Ultraschall-Diagnosegerät
DE2845392A1 (de) System zur akustischen richtungs- und entfernungsbestimmung
DE2644889A1 (de) Geraet zur untersuchung eines koerpers mittels ultraschallenergie

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8325 Change of the main classification

Ipc: A61B 8/12

8381 Inventor (new situation)

Free format text: ANDO, OTARO, HINO, TOKIO/TOKYO, JP SUWAKI, TOSHITAKA, HACHIOJI, TOKIO/TOKYO, JP

8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee