DE3043533C2 - Lichtstrahlschwenkvorrichtung - Google Patents

Lichtstrahlschwenkvorrichtung

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DE3043533C2
DE3043533C2 DE3043533A DE3043533A DE3043533C2 DE 3043533 C2 DE3043533 C2 DE 3043533C2 DE 3043533 A DE3043533 A DE 3043533A DE 3043533 A DE3043533 A DE 3043533A DE 3043533 C2 DE3043533 C2 DE 3043533C2
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/18Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/02Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
    • B23K26/035Aligning the laser beam

Description

allgemeinen eine Lichtstrahlschwcnkvorrichtung, die einen beweglichen Spiegel enthält, am Vorderteil eines Operationsmikroskops befestigt und ein Laserstrahl wird durch den beweglichen Spiegel in das Gesichtsfeld des Mikroskops reflektiert, um den gewünschten Bereich zu beleuchten. Damit der Laserstrahl in den gewünschten Punkt im Gesichtsfeld gelangt, ist es erforderlich, den Laserstrahl durch geringfügige Drehung des beweglichen Spiegels in vertikaler oder horizontaler Richtung zu verschwenken. Im allgemeinen liegt der bewegliche Spiegel auf der optischen Achse der Objektivlinse des Operationsmikroskops und vor der Objektivlinse, die einen Winkel von 45° mit der optischen Achse bildet. Nach der Reflexion am beweglichen Spiegel bewegt sich der einfallende Laserstrahl längs der optischen Achse zum gewünschten Beleuchtungspunkt. Andererseits ist es für einen Operateur erforderlich, den zu operierenden Körperteil immer im Gesichtsfeld des Mikroskops zu haben und der Laserstrahl muß daher koiiimiert und genau gerichtet werden. Darüber hinaus sollte der bewegliche Spiegel das Gesichtsfe! J nicht behindern.
Die rechte und linke Seite des kreisförmigen Gesichtsfeldes der Objektivlinse des Mikroskops werden durch die Strahlen ausgefüllt, welche jeweils das Gesichtsfeld des rechten und linken Mikroskopokular bilden und der obere Teil des kreisförmigen Gesichtsfeldes der Objektivlinse wird dazu verwendet, um Licht zur Beleuchtung des Gesichtsfeldes einzusetzen. Daher sind im Gesichtsfeld der Objektivlinse nur der mittlere Teil und ein schlitzförmiger Teil unterhalb des Mittelpunkts für die Reflexion des Laserstrahls verfügbar.
Unter Berücksichtigung dieser Umstände wurden bewegliche Spiegel verschiedener Formgebungen und Abmessungen entworfen. Ein üblicher beweglicher Spiegel weist eine transparente Glasplatte auf. die groß genug ist, um den Durchmesser der Objektivlinse abzudecken. Der mittlere Abschnitt der transparenten Glasplatte wird durch einen kleinen kreisförmigen Teil gebildet, auf dem ein Metallfilm durch Vakuumverdampfung aufgebracht wurde, wobei der kreisförmige Teil groß genug zur Reflexion eines Laserstrahls ist. Ein derartiger beweglicher Spiegel, der notwendigerweise eine erhebliche Größe aufweist, wird durch einen Spiegelträgerrahmen gehalten, welcher eine Einrichtung zur Drehung des Spiegels um dessen horizontale und vertikale Achse aufweist. Daher muß der Spiegelträgerrahr.ien größer als der bewegliche Spiegel sein. Die Einrichtung zur Drehung des Spiegels besteht im allgemeinen aus einer Kardangelenkvorrichtung und der bewegliche Spiegel wird durch Betätigung eines Betätigungshebels in Drehung versetzt, der um den Drehpunkt der Kardangelenkvornchtung drehbar ist.
Bei einer derartigen Lichtstrahlschwenkvorrichiung wird der Raum vor der Objektivlinse durch den großen beweglichen Spiegel eingenommen jnd die Kardangelenkvorrichtung befindet sich rechts im Gehäuse der Vorrichtung. Die Vorrichtung weist deshalb in Breitenrichtung eine beträchtliche Erstreckung auf,
Lichlstrahlschwenkvorrichtungen dieser Bauart sind in den US-Patentschrifien 37 96 220 und 40 91 814 beschrieben.
Es ist erwünscht, die Größe und das Gewicht der Lichtstrahlschwenkvo, richtung zu verringern, indem sowohl die Breite und die Tiefe soweit wie möglich verkleinert werden, und zwar aus folgenden Gründen. liinc Operation unter Verwendung eines Laserstrahls wird unter dem Mikroskop hai'ci|; mit Hilfe eines F.ndoskops durchgeführt, welches sich bis zu dem operierten Körperteil erstreckt. Die Brennweite der ObjektivHnse der Vorrichtung erstreckt sich von 200 bis 400 mm. Es ist jedoch erwünscht, daß die Entfernung zwischen der Objektivlinse und dem Eintrittsende des Endoskops lang genug ist, damit die Operation erleichtert wird. Das Endoskop benötigt eine Mindestlänge, um sich für die meisten Operationen zu eignen. Daher muß die Tiefe der Lichtstrahlschwenkvorrichtung, nämlich die Erstrekkung in Richtung der optischen Achse, so gering wie möglich gehalten werden. Ferner sollte die Breite der Lichtstrahlschwenkvorrichtung so klein wie möglich sein, da der Raum rechts und links der ObjektivHnse zur Durchführung zusätzlicher Vorgänge während der Operation verwendet wird.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Lichtstrahlschwenkvorrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen, die eine vergleichsweise sehr geringe Größe und geringes Gewicht aufwe'·* und bei wel-2ü eher der bewegliche Spiegel derart ben.essen werden kann, daß er nicht die Beobachtung durch ein Operationsmikroskop und den Beleuchtungsbereich des Mikroskops beschränkt, wobei weiter die Breite und Tiefe der Lichtstrahlschwenkvorrichtung so klein sein sollen, daß eine Operation nicht behindert wird und die Drehbewegung des beweglichen Spiegels um die horizontale und/oder vertikale Achse ohne Behinderung mühelos ausgeführt werden kann.
Ausgehend von der Lichtstrahlschwenkvorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Kardangelenkvorrichtung aufnehmende Gehäuseabschnitt als hohler zylinderförmiger Sockel ausgebildet ist, der folgendes enthält: einen sich in längsaxialer Richtung des Gehäuseabschnitts erstreckenden ersten Hebel, der um seine Längsachse drehbar in einem zylindrischen Rohrstück gelagert ist und der an dem einen Ende fest verbunden ist mit einem Spiegelhalter, der um eine durch den Mittelpunkt des Spiegels verlaufende erste horizontale Achse schwenkbar ist, die selbst noch um die Längsachse des Gehäuseabschnitts drehbar ist, einen um eine zweite horizontale Achse, welche selbst noch um die Längsachse des Gehäuseabschnitts drehbar ist, schwenkbar gelagerten Zwischenhebel, von dem ein Ende mit dem anderen Ende des ersten Hebels verbunden ist, einen sich in Längsrichtung des Gehäuseabschnitts erstreckenden zweiten Hebel, der um seine Längsachse drehbar gelagert ist und der an seinem einen Ende mit dem anderen Ende des Zwischenhebels verbunden ist und an seinem anderen Ende um eine dritte horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, und einen Betätigungshebel, c'jr an dem anderen Ende des zweiten Hebels angreift.
Das wesentliche des Betätigungsmechanismus nach der Erfindung besteht somit aus einer Hebelanordnung mit drei Hebeln, vcn denen der erste Hebel im oberen Teil eines zylinderförmigen äußeren Gehäuses angeordnet ist, ein weiterer hebel (Zwischenhebel) im mittleren Teil des Gehäuses und ein zweiter Hebel im unteren w) Teil des Gehäuses angeordnet ist. Diese drei Hebel sind gemeinsam um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert und können ferner auch jeweils um eine horizontale Achse geschwenkt werden. Damit ergeben sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion einfache Hebelbr> verbindungen und Drehlager, was darauf hinausläuft, daß die r.inzclteile des Betätigungsmechanismus vergleichsweise einfach gestaltet werden können und daher auch einfach hergestellt werden können.
Darüber hinaus läßt sich der Betätigungsmechanismus auch in einem zylinderförmigcn Gehäuseabschniit unterbringen, der gleichzeitig als Sockel der ganzen Anordnung dient. Dadurch wird der seitliche Bereich des Mikroskops von störenden Gehäuseabschnitten freigehalten und es können die beiden Arten der Drehbewegungen ohne gegenseitige Behinderung mühelos realisiert werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Untcransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I und 2 jeweils eine Seiten- und Vorderansicht im Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Lichtstrahlschwenkvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 3 und 5 jeweils erläuternde Darstellungen, welche die Drehbewegungen eines beweglichen Spiegels um die horizontale und die vertikale Achse zeigen,
Fig.4 einen horizontalen Schnitt einer im Rahmen der Erfindung verwendeten Kardangclcnkvorrichtung. und
Fig.6 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung um die horizontale Achse des Spiegels, der in der Vorrichtung nach F i g. I und 2 verwendet werden kann.
Die Fig. 1 und Z stellen eine Seitenansicht und Vorderansicht im Schnitt einer Lichtstrahlschwenkvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung dar. Die Vorrichtung enthält ein Gehäuse, einen beweglichen Spiegel, eine um eine vertikale Achse des beweglichen Spiegels drehbare Schwenkvorrichtung, eine um eine horizontale Achse des beweglichen Spiegels drehbare Schwenkvorrichtung, eine Einrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung und eine einen Betätigungsabschnitt darstellende Kardangelenkvorrichtung.
Das Gehäuse besteht aus einem Lagerhalter 1, einem ersten äußeren Zylinder 15, einem zweiten äußeren Zylinder 21 und einem Tragarm 25, die miteinander verbunden sind, um eine Einheit zu bilden. Der Lagerhalter 1 ist mit einer Linsenfassung vor der Objektivlinse 4 eines Stereomikroskops 3 verbunden und derart eingestellt, daß die optische Achse des beweglichen Spiegels 8 mit jener des Stereomikroskops 3 zusammenfällt.
Die Beziehung zwischen dem Gesichtsfeld des Mikroskops 3 und der eingestellten Position und den Abmessungen des beweglichen Spiegels 8 ist unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 2 wie nachfolgend angegeben. Die Übertragungslinsen 5a und Sb, die jeweils dem Gesichtsfeld des rechten und linken Okulars entsprechen, sind hinter der Objektivlinse 4 angeordnet. Ein Prisma 6 zur Beleuchtung des Gesichtsfeldes ist hinter und über der Objektivlinse 4 vorgesehen. Der bewegliche Spiegel 8 ist derart bemessen, daß er die drei wirksamen Gesichtsfelder nicht behindert Der Mittelpunkt M des beweglichen Spiegels 8 liegt auf der optischen Achse der Objektivlinse 4. Ein schmaler spahförmiger Bereich erstreckt sich vom Mittelpunkt des beweglichen Spiegels 8 vertikal nach unten. Dieser Bereich wird zur Aufnahme einer Verbindungseinrichtung verwendet, welche die Drehbewegung um die horizontale Achse überträgt.
Die an der horizontalen Achse des beweglichen Spiegels 8 liegende Schwenkvorrichtung ist in folgender Weise aufgebaut: Ein Paar Zapfen 7a und 7b ist am Lagerhalter 1 auf einer horizontalen Achse 101 befestigt, die sich durch den Mittelpunkt Mdes beweglichen Spiegels 8 erstreckt. Ein schwenkbarer Rahmen 2 wird von den Zapfen 7;i und Tb über Lager gehalten. Der bewegliche Spiegel 8 wird durch einen Spiegelhalter 11
r, gehalten, der an einem ersten Hebel 13 befestigt ist. Der erste Hebel 13 ist derart angeordnet, daß er sich über Lager 14.7 und 14Z> um die vertikale Achse des beweglichen Spiegels 8 drehen kann, wobei die Lager in einem zylindrischen Rohrstück 12 vorgesehen sind. Da das zy-
Ki linefrische Rohrstück 12 fest am schwenkbaren Rahmen 2 angebracht ist. kann der bewegliche Spiegel 8 um die horizontale Achse 101 kippen. Somit kann sich der bewegliche Spiegel gleichzeitig sowohl um eine horizontale als auch vertikale Achse drehen.
π Die Vorrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung um die horizontale Achse ist wie folgt aufgebaut: Eine hohle Achse 20 ist drehbar um die vertikale Achse Belagert. Mine Schwenkachse 17 ist mit der hohlen Achse 20 mittels angeflanschten Lagern 35a und 36a verbundcn. Die Schwenkachse 17 weist zwei gabelartige Endabschnitte auf. in die jeweils Stifte 16 und 18 eingesetzt sind. Diese Kndabschnittc werden anschließend als »eine Richtungsändcrungsvorrichtung« bezeichnet. Die Aufgabe dieser Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert und wird dazu verwendet, daß die Drehrichtung eines Betätigungshebels mit der Ablenkrichtung «ines vom beweglichen Spiegel 8 reflektierten Laserstrafiis zusammenfällt.
Der erste Hebel 13 weist am unteren Ende eine Gabel
jo auf. in welcher der Zapfen 16 angeordnet ist. Der Zapfen 18 greift in einen zweiten Hebel 19 ein, welcher eine Schwenkachse 24 aufweist, die mit der hohlen Achse 20 mit angeflanschten Lagern 37a und Muttern 38a verbunden ist. Deshalb wird eine Dreh- oder Schwenkbe-
j5 wcgung des zweiten Hebels 19 um die Drehachse 103 über die Stifte 16 und 18 an den ersten Hebel 13 übertragen, so daß der bewegliche Spiegel H entsprechend um die horizontale Achse verschwenkt wird. Ein Halter 23 hält die angeflanschten Lager 37a und die Schwenkachse 24.
Die hohle Achse 20 und der zweite äußere Zylinder 21 sind jeweils in den inneren und äußeren Laufring von Lagern 22a und 226 eingesetzt. Deshalb können sich die hohle Achse 20 und der zweite Hebel 19 zusammen mit dem ersten Hebel 13 um die vertikale Achse drehen. Ein besonderes Merkmal dieser Konstruktion liegt darin, daß. wie vorausgehend erwähnt, die Drehbewegungen um die horizontale und vertikale Achse des beweglichen Spiegels 8 gleichzeitig nach unten übertragen werden.
w Die vorausgehend beschriebene Vorrichtung zur Übertragung der Drehbewegung um die horizontale Achse kann gegebenenfalls durch eine anders ausgebildete Vorrichtung ersetzt werden. In der vorausgehend beschriebenen Vorrichtung ist die Anordnung zur Richtungsändcrung mit dem ersten und zweiten Hebel mittels Anlage der Gabein und eines Rohres verbunden. Jedoch kann die Verbindung durch Verwendung eines Zahnradsystems oder eines Rollensystems erfolgen. F i g. b zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vor-
bo richtung zur Übertragung der Drehbewegung um die horizontale Achse. Hier sind die Bewegungsübertragungsabschnittc eines ersten Hebels 13' und eines zweiten Hebels 19' als sektorförmige Verzahnungen ausgebildet, weiche sich jeweils um den Mittelpunkt M bzw.
b5 Ai drehen und die Vorrichtung zur Richtungsänderung besteht aus einem drehbar gelagerten Zahnrad 16' mit einem Drehmittelpunkt A\. Anstelle der sekiorförmigen Verzahnungen und des Zahnrads können halbkrcisför-
mige Rollen sowie eine weitere Rolle verwendet werden, wodurch eine Vorrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung unier Verwendung von Reibungsflächen geschaffen wird.
Es wird nunmehr auf die Kardangelenkvorrichtung r, einschließlich des Betätigungshebels Bezug genommen. Ein Zv, rchenhebel 26 erstreckt sich in einer Richtung, welche durch den Drehpunkt Ai des zweiten Hebels 19 senkrecht zu dessen Mittellinie und dessen horizontaler Achse 103 hindurchtritt. Der Zwischcnhebci 26 ist /est mit dem zweiten Hebel 19 verbunden. Eine Hülse 27, die sich von der inneren Kugel eines Kugelgelenks 28 wegerstreckt, liegt in F i g. 1 zur rechten Seite des Zwischcnhebels 26. Der Zwischcnhebel 26 steht in Eingriff mit der Hülse 27. Die äußere Kugel des Kugelgelenks 28 ist fest mit einem weiteren Betätigungshebel 33 verbunden, so daß der Hebel 33 um den Drehpunkt A> der Kar-
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einem Tragarm 25 verbunden, der starr am Gehäuseabschnitt 21 angebracht ist. Drehzapfen 30a und 306 sind einander unmittelbar gegenüberliegend auf einer vertikalen Achse angeordnet, die durch den Drehpunkt At der Kardangelenkvorrichtung tritt und auf welcher ein Kardanelement 31 angeordnet ist.
Die Drehbewegung des weiteren Betätigungshebels 33 um die horizontale Achse wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig.4 beschrieben, die einen horizontalen Schnitt der Kardangelenkvorrichtung darstellt. Drehzapfen 34a und 346, die an der Kardangelcnkvorrichtung auf einer horizontalen Achse liegen, welche durch den Drehpunkt Ai der Kardangclenkvorrichtung hindurchtritt, halten den weiteren Betätigungshebel 33, welcher somit eine Kegelbewegung um den Drehpunkt Ai der Kardangelenkvorrichtung ausführen kann. Diese Bewegung wird über den Zwischcnhebel 26 an den )5 zweiten Hebel !9 übertragen, um den beweglichen Spiegel um die horizontale und die vertikale Achse zu drehen.
Fig.3 zeigt die Drehbewegung des beweglichen Spiegels um die horizontale Achse. Wird der weitere Betätigungshebel 33 über einen Winkelbereich ft nach oben verschwenkt, so wird die Drehbewegung gemäß F i g. 3 übertragen. Der zweite Hebel 19 wird dabei über einen Winkelbereich θ\ nach rechts gedreht. Nachdem die Drehrichtung mittels der Richtungsänderungsvorrichtung verändert wurde, wird der erste Hebel 13 über einen Winkelbereich θ\/2 nach links gedreht. Der erste Hebel 13 hat eine Länge von 2 h, wobei /() die Länge des zweiten Hebels 19 ist. Somit wird der bewegliche Spiegel 8 über einen Winkelbereich 6Ί/2 nach unten gedreht, w Gleichzeitig wird ein Laserstrahl 10, der von oberhalb der vertikalen Achse 9 zugeführt wird, durch den beweglichen Spiegel 3 über einen Winkel Θ, zur Bildung eines Laserstrahls 10' abgelenkt
Wie aus Fig.3 hervorgeht, ist sowohl die Richtung der Bewegung des Betätigungshebels als auch die Richtung der Ablenkung des Laserstrahls nach oben gerichtet Es ist wesentlich, daß bei Betätigung des weiteren Betätigungshebels 33 durch den Benutzer zum Verschwenken des Laserstrahls die Bewegungsrichtungen w> des Betätigungshebels und des Laserstrahls relativ konstant bleiben, was es erforderlich macht, die Richtungsänderungsvorrichtung vorzusehen. Wird der Abstand zwischen dem Kugelmiitelpunkt des Kugelgelenkes und dem Drehpunkt der Kardangelenkvorrichtung kür- b5 zer gemacht als die Länge des Zwischenhebels 26, so wird die Arbeitsgenauigkeit des Hebels 33 vergrößert.
Fig.5 zeigt die Drehbetätigung des beweglichen Spiegels um die vertikale Achse. Wird der weitere Betätigungshebel 31 über einen Winkclbereich ft nach links bewegt, so wird die Drehbewegung gemäß F i g. 5 übertragen, d. h. der bewegliche Spiegel 8 wird um einen Winkclbereich 6Ί nach links gedreht und entsprechend wird der reflektierte Laserstrahl 10' um den gleichen Winkelbereich 6Ί abgelenkt. Auch in diesem Fall ist die Richtung der Hebelbetätigung die gleiche wie die Richtung der Laserstrahlablcnkung. Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, wird beim Verschwenken des Betätigungshebels über einen Winkelbereich ft in vertikaler oder horizontaler Richtung der Laserstrahl über einen Winkelbcreich 6Ί in der gleichen Richtung abgelenkt. Das Verhältnis der Winkelbereiche ft/ft stellt die Bedienungsempfindlichkeit dar.
Gemäß den Fig. 1 und 4 ist ein kreisförmiges Loch 32 im Halter 32 vorgesehen, um deh kreisförmigen Ck......,Uk...-«Ι,.l·. Aa
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Die Lichtstrahlschwenkvorrichtung hat ein weites Einsatzgebiet. Die Vorrichtung kann nicht nur für die Mikrochirurgie unter Verwendung eines Lasermessers eingesetzt werden, sondern auch als Mikrohandhabungscinrichtung für eine Präzisions-Laserbearbeitung in der Fertigung. In der vorausgehenden Beschreibung wird die Vorrichtung zum Verschwenken eines Laserstrahls verwendet, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann auch zum Verschwenken eines Lichtstrahls dienen, der von einer gewöhnlichen Lichtquelle abgegeben wird.
4o
4r> Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lichtstrahlschwenkvorrichtung, bestehend aus einem äußeren Gehäuse, in dem ein Spiegel von einem Spiegelträgerrahmen im Bereich der optischen Achse einer Objektivlinse in einem Operationsmikroskop gehalten ist und sowohl um eine vertikale als such um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, und aus einer zur Drehung des Spiegels um die vertikale oder die horizontale Achse benutzten Kardangelenkvorrichtung, die mit einem Betätigungshebel in Verbindung steht, mit dem der Spiegel von außerhalb des Gehäuses in eine gewünschte Schwenklage zu bringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kardangelenkvorrichtung aufnehmende Gehäuseabschnitt (15, 21) als hohler zylinderförmiger Sockel ausgebildet ist, der folgendes enthält:
einen sich κ längsaxialer Richtung des Gehäuseabschnitts (21) erstreckenden ersten Hebel (13), der um seine Längsachse drehbar in einem zylindrischen Rohrstück (12) gelagert ist und der an dem einen Ende fest verbunden ist mit einem Spiegelhalter, der um eine durch den Mittelpunkt (M) des Spiegels (8) verlaufende erste horizontale Achse schwenkbar ist. die selbst noch um die Längsachse des Gehäuseabschnitts (21) drehbar ist,
einen um eine zweite horizontale Achse, welche selbst noch um die Längsachse des Gehäuseabschnitts (21) drehbar ist, schwenkbar gelagerten Zwischenhebel, von de*n ein F ide mit dem anderen Ende des ersten Hebels (i3) verbunden ist,
einen sich in Längsrichtung de: Gehäuseabschnitts (21) erstreckenden zweiten Hebel, der um seine Längsachse drehbar gelagert ist und der an seinem einen Ende mit dem anderen Ende des Zwischenhebels verbunden ist und an seinem anderen Ende um eine dritte horizontale Achse schwenkbar gelagert ist,
und einen Betätigungshebel, der an dem anderer Ende des zweiten Hebels angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel aus einem drehbar gelagertem Zahnrad (16') besieht, welches in die an den Enden der zwei Hebel (13', 19') ausgebildeten Zähne eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen Zwischenhebel, der Reibungsflächen zur Kopplung des ersten und zweiten Hebels (13,19) miteinander aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (26) als weiterer Zwischenhebel dient und über einen Gelenkmechanismus (27,28) mit einem weiteren Betätigungshebel (33) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Hülse (27). ein Kugelgelenk (28), den weiteren Zwischenhebel (26) und eine Kardangclenkvorrichtung (31), die mit dem weiteren Betätigungshebel (33) verbunden ist. daß die Hülse in Längsrichtung des weiteren Zwischenhebels (26) verschiebbar ist und über das Kugelgelenk mit dem weiteren Betätigungshebel (33) gekoppelt ist, der von der Kardangelenkvorrichiung (31) gehalten wird.
Die Erfindung betrifft eine Lichtstrahlschwenkvorrichtung, bestehend aus einem äußeren Gehäuse, in dem ein Spiegel von einem Spiegelträgerrahmen im Bereich der optischen Achse einer Objektivlinse in einem Operationsmikroskop gehalten ist und sowohl um eine vertikale als auch um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, und aus einer zur Drehung des Spiegels um die vertikale oder die horizontale Achse beDutzten Kardangelenkvorrichtung, die mit einem Betätigungshebel in Verbindung steht, mit dem der Spiegel von außerhalb des Gehäuses in eine gewünschte Schwenklage zu bringen ist.
Eine derartige Lichtstrahlschwenkvorrichtung ist aus der US-PS 37 96 220 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion ist jedoch der gesamte Betätigungsmechanismus für die Einstellung des Spiegels in einem seitlichen Gehäuseabschnitt angeordnet, wobei dieser seitliche Gehäuseabschnitt jedoch sehr hinderlich ist, da er ein unmittelbares Betrachten des Operationsfeldes auf der betreffenden Seite verhindert. Darüber hinaus ist diese bekannte Lichtstrahlschwenkvorrichtung auch vergleichsweise kompliziert aufgebaut, da beispielsweise die Rotationsbewegung des bewegbaren Spiegels um die vertikale Achse über eine Kurbel und eine Nocke übertragen wird. Die Drehbewegung um die horizontale Achse wird über £jn Gelenk, eine Kurbel und eine Nocke auf eine Welle übertragen, so daß also die jeweiligen Drehbewegungen um die vertikale Achse und um die horizontale Achse zunächst auf zwei Wellen übertragen und erst darm auf die Kardangelenkvorrichtung übertragen wird. Daher sind bei dieser bekannten Konstruktion auch eine sehr kleine Welle und ein Universalgelenk erforderlich, um die Drehbewegungen um die horizontale Achse und die vertikale Achse des Spiegels
J5 unabhängig voneinander ausführen zu können.
Aus der US-PS 38 28 788 ist ein Laser-Optalmoskop bekannt, welches ebenfalls einen verschwenkbaren Spiegel enthält. Der bewegbare Spiegel ist bei dieser bekannten Konstruktion in einem drehbaren Kopf angeordnet, wobei der Kopf am Ende sincr Einiaßleitung angclcnkt ist.
Aus der US-PS 40 91 814 ist ein optisches Lasergerät zur Ausführung einer Operation unter einem Mikroskop bekannt, wobei ebenfalls ein schwenkbar angeordnctcr Spiegel im Gerät angeordnet ist. Dieser Spiegel wird jedoch nicht über eine manuell belätigbarc Einrichtung verschwenkt bzw. in eine bestimmte Schwenklage gebracht, sondorn mit Hilfe von Servomotoren, die über eine elektrische Steuereinrichtung betätigt werden können.
Aus der US-PS 41 41 362 ist ein Endoskop bekannt, welches mit einer Beobachtungsoptik und einer Laserquelle ausgestattet ist. wobei in dem Strahlengang eines Laserstrahls ein Spiegel angeordnet ist. der über einen Hebel in seiner Lage verändert werden kann. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Konstruktion ist der Hebel und damit auch der Spiegel auf einer kugelförmigen Lagerfläche verschiebbar gelagert, so daß der Spiegel um eine horizontale Achse geschwenkt werden
U) kann. Darüber hinaus läßt sieh der direkt mit dem Ende des Betätigungshebels verbundene Spiegel auch um eine vertikale Achse schwenken. Bei dieser bekannten Konstruktion muß das Gehäuse der Vorrichtung mit einer kugelförmigen Ausbuchtung ausgestattet werden
to und ferner ist auch die Lage des Hebels durch die Lage des Spiegels hinsichtlich der Höhe festgelegt.
Zur Durchführung einer genauen Operation am menschlichen Körner mittels eines l.asermcssers ist im
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