DE3044184A1 - Vorrichtung zur phototherapeutischen behandlung der hyperbilirubinaemie - Google Patents

Vorrichtung zur phototherapeutischen behandlung der hyperbilirubinaemie

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Description

Mz 4860
Vorrichtung zur phototherapeutischen Behandlung der Hyperbilirubinämie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur phototherapeutischen Behandlung der Hyperbilirubinämie von Neugeborenen durch Bestrahlung.· .
Die bei Neugeborenen, insbesondere bei Frühgeburten, verhältnismäßig häufig auftretende Hyperbilirubinämie wird durch einen erhöhten Spiegel von Bilirubin, dem wesentlichsten Gallenfarbstoff (C33H33OgN4) hervorgerufen. Sie wird u.a. durch die noch nicht voll entwickelte Leberfunktion im Blut-. kreislauf von Neugeborenen verursacht. Durch diese . verminderte Leberfunktion kann das fettlösliche Bilirubin nicht in wasserlösliche Produkte umgewandelt werden, die durch den Harn ausgeschieden werden können. Zusätzlich bewirkt sie eine erhöhte •Durchlässigkeit der Blut-Hirnbarriere, so daß derart · erkrankte Neugeborene anfälliger sind für Schäden
im Zentralnervensystem, die durch Zerfallsprodukte - des Bilirubins in den Hirnzellen entstehen können.
'Bisher wird die Hyperbilirubinämie entweder chemotherapeutisch oder durch Phototherapie behandelt. Bei der phototherapeutischen Behandlung wird gemäß DIN 5031, Teil 10, Strahlung im Bereich von ca. 400 nm bis etwa 550 nm als wirksam angesehen, wobei das Maximum der Wirkungsfunktion etwa bei 450 bis 460 nm liegen soll. Für die■Phototherapie finden bisher entweder Leuchtstofflampen mit blauem Leuchtstoff oder Lampen Verwendung, die einen großen Teil
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des sichtbaren Spektralbereiches emittieren und daher der, Lichtfarbe Weiß zugeordnet werden können. Dabei erstreckt sich bei den blau leuchtenden Leuchtstofflampen das Spektrum etwa von 400 bis ' 550 nnt, bei den weißen Leuchtstofflampen etwa von 300 bis 780 nm. '
Weiterhin werden zur phototherapeutischen Behandlung der Hyperbilirubinämie Quecksilberdampf-Hochdruckstrahler verwendet, die mit einem zusätzlichen Außenkolben versehen sind, an dessen Innenseite sich ein Leuchtstoff befindet, der ebenfalls im Bereich von ca. 400 nm bis 55Ο nm stark emittiert.
Schließlich wird in technologisch weniger hoch ent-, wickelten Gebieten teilweise auch noch die Heliotherapie betrieben, bei der die natürliche Sonne mit ihrem gesamten Spektrum als Strahlungsquelle dient.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine neue Vorrichtung zur phototherapeutischen Behandlung der Hyperbilirubinämie zu schaffen, die sich durch eine wesentlich verbesserte Wirksamkeit und zugleich durch die Vermeidung von mit den bekannten Bestrahlungseinrichtungen verbundenen Gefahren und Schäden auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der neuen Vorrichtung zur phototherapeutischen Behandlung der Hyperbilirubinämie von Neugeborenen durch Bestrahlung mindestens etwa 50%, vorzugsweise mindestens etwa 90% der Strahlung
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3ClU 184
im Bereich von 460 bis 480 nm liegen.
Eingehende photobiologische Untersuchungen, die der Erfindung zugrundeliegen, haben nämlich gezeigt, daß - entgegen der bisherigen Auffassung der Fachwelt sichtbares Licht aus dem blauen Spektralbereich in Gegenwart von Chromophoren (z.B. Riboflavin) zu Zellschäden (DNA) führen kann, wobei das Maximum der spektralen Schädigungsfunktion etwa bei 450 nm liegt, also gerade etwa an der Stelle des Spektrums, an der die relative spektrale Wirkungsfunktion der
U£ach DIN)I
Bilirubin-DissoziationVxnr Maximum aufweist. Zellschäden sowie andere Schadwirkungen, z.B. phototoxischer Art, können jedoch zum Teil gefährlicher sein als die durch das Bilirubin selbst hervorgerufenen Schädigungen. Hieraus ergibt sich für die Erfindung·die Erkenntnis, daß der unterhalb von ■ etwa 460 nm liegende Anteil der zur Behandlung der Hyperbilirubinämie eingesetzten Strahlung möglichst ■ unterdrückt werden muß.
Auf der anderen Seite ergab sich bei den der Erfindung zugrundeliegenden umfangreichen Untersuchungen, daß Strahlung, die langwelliger als etwa 480 bis 490 nm ist, zu einer Umkehrung der Isomerisation führen· kann. Durch diesen Strahlungsbereich wird daher die erwünschte Wirkung zumindest teilweise wieder aufgehoben. Daraus ergibt sich für die Erfindung die weitere Erkenntnis, daß in der zur phototherapeutischen Behandlung der Hyperbilirubinämie benutzten Strahlung auch die Strahlungsanteile über etwa 480 nm möglichst weitgehend unterdrückt werden müssen.
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J.
Dabei sollen mindestens etwa 50%, vorzugsweise jedoch mindestens etwa 90% der Strahlung in dem genannten Bereich von 460 bis 480 nm liegen. Die
Bestrahlungsstärke innerhalb dieses Bereiches (von.460 bis 480 nm) beträgt in der Nutzebene zweckmäßig mindestens 2 W/m2, vorzugsweise 5 bis 30 W/m2. ■
Weitere wesentliche Einzelheiten der Erfindung betreffen die Art der verwendeten Strahler und Filter.
So kann als Strahler eine mit Leuchtstoff beschichtete Quecksilberdampf-Niederdrucklampe mit hohem Strahlungsanteil zwischen 460 und 480 nm Verwendung finden. Eine solche Quecksilberdampf-Niederdrucklampe ist dabei vorzugsweise mit .einem" Leuchtstoff versehen, der im wesentlichen aus mit Europium aktiviertem Barium-Magnesium-Aluminat und/oder mit Antimon aktiviertem Calcium-Fluor-Phosphat und/oder init Blei aktiviertem Calcium-Wolframat und/oder mit Zinn aktiviertem Strontium-Pyrophosphat und/oder mit Barium-Titan-Pyrophosphat und/oder mit Wolfram aktiviertem Magnesium-Wolframat und/oder mit Antimon und Mangan aktiviertem Strontium-Fluorphosphat besteht.
Zur Erhöhung der Strahlungsausbeute kann eine solche Quecksilberdampf-Niederdrucklampe eine innen und/oder außen angebrachte Reflexschicht aufweisen.
Für den erfindungsgemäßen Zweck kann jedoch als Strahler auch eine mit Leuchtstoff beschichtete Quecksilberdampf-Niederdrucklampe Verwendung finden,
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die mit Amalgam, vorzugsweise Indium-Amalgam, anstelle des elementaren Quecksilbers gefüllt ist und einen hohen Strahlungsanteil zwischen 460 und 480.nm aufweist. Eine solche Lampe kann höher belastet werden.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist als Strahler ein mit Cadmium-Halogenid und/oder Zink-Halogenid und/oder Thulium-Halogenid und/oder mit Halogeniden anderer seltener Erden dotierter Quecksilberdampf-Hochdruckstrahler vorgesehen. Werden hierbei Cadmium-Jodid und/oder Zink-Jodid zur Dotierung gewählt, so liegt deren Menge zweckmäßig jeweils, zwischen 0,01 und 4 mg/cm3.
Im Rahmen der Erfindung können jedoch auch Hochdruckstrahier Verwendung finden, die kein Quecksilber enthalten, sondern ausschließlich mit Cadmium- und/oder Zink- und/oder Thuliumdampf gefüllt sind. Weiterhin sind auch Hochdruckstrahler verwendbar, die kein Quecksilber, sondern ausschließlich Cadmium-Halogenid ' und/oder Zink-Halogenid enthalten. In diesem letzteren
Falle liegt der Gehalt an Cadmium-Jodid-und/oder • Zink-Jodid zweckmäßig je zwischen 0,02 und 8 mg/cm3.
■ ' Um die außerhalb des erwünschten Bereiches von 460 bis 480 nm liegende Strahlung so steilkantig wie möglich zu unterdrücken, enthält die erfindungsgemäße Bestrahlungsvorrichtung wenigstens einen Filter bzw. ein Filtefsystem. Es soll einen möglichst großen Anteil der vom Strahler emittierten Strahlung im Bereich von 460 bis 480 nm in die Nutzebene bringen, dagegen die außerhalb dieses Bereiches liegende 'Strahlung so weitgehend wie möglich ausfiltern.
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413
•4t·
Im Rahmen der Erfindung können Absorptionsfilter, Interferenzfilter und geeignete Kombinationen dieser Filtertypen Verwendung finden.
Absorptionsfilter enthalten grundsätzlich Zuschlagstoffe, die die unerwünschten Spektralbereiche absorbieren. Finden Glasfilter Verwendung, so wird zur Unterdrückung der unterhalb von 460 nm liegenden Strahlung zweckmäßig ein Anlaufglas (z.B.
Schott GG475 3 mm) verwendet, in dem Schwefel- , und/oder Cadmiumsulfid gelöst sind; zur Unterdrückung der oberhalb von 480 nm liegenden Strahlung wird ein Absorptionsfilter aus Glas mit Ionenfärbung (z.B.' Schott BG37 5 mm) benutzt, in dem Nickeloxyd
' und/oder Kobaltoxyd gelöst sind.
Gegebenenfalls kann zusätzlich noch ein Wärmeabsorptionsfilter zur Unterdrückung restlicher In-. frarotstrahlung vorgesehen werden, um die Belastung der Neugeborenen so gering wie möglich zu halten (z.B. Schott KG1 5 mm). Es können jedoch auch Absorptionsfilter aus Kunststoff benutzt werden. Als Grundstoff findet ein transparentes Kunststoffmaterial Verwendung (polymeres Methylmetacrylat - PMMA -,. PoIycarbonat, Polyester, PVC). Die Kante zum kurzwelligen Bereich (unterhalb von 460 nm) wird hierbei durch einen gelben Farbstoff bewirkt, beispielsweise durch 200 bis 3000 mg/m2 Pyrazolon-Derivat. Die Kante zum langwelligen Bereich (oberhalb von 480 nm) wird durch einen blauen Farbstoff hergestellt, beispielsweise durch 200 bis 3000 mg/ma Antachinon-Derivat.
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Dabei kann es sich entweder um gesonderte Filter handeln, oder es können beide Farbstoffe gemeinsam in das als Folie oder Platte ausgebildete Kunststoff material eingebracht bzw. als Lackschicht auf den Kunststoff aufgebracht werden.
Im Rahmen der Erfindung können ferner auch Interferenzfilter Verwendung finden. Hierbei sind auf ein transparentes Trägermaterial (z.B. aus Quarz, Glas oder Kunststoff) dünne Schichten aufgebracht . '(meist aufgedampft) , die in ihrem Aufbau so abgestimmt sind, daß nur der erwünschte Spektralbereich reflektiert oder transmittiert wird. Bei Interferenz-Transmissionsfiltern können Linien-, Band-, Doppellinien- oder Doppelbandfilter verwendet werden, deren maximale Transmission bei etwa 470 nm liegt.
Interferenzfilter in Form von Reflexionsfiltern sind' dichroitische Spiegel ,. die die auffallende Strahlung mit geringen Verlusten trennen. Dabei kann die Kante zum kurzwelligen Strahlungsbereich durch Veränderung des Einfallswinkels verschoben ■ werden (z.B. Schott 312). Ebenso kann auch die Kante zum' langwelligen Bereich durch eine Änderung des Einfallswinkels verschoben werden (z.B. Schott 960). Die beiden letztgenannten Filter transmittieren damit in ihrer Kombination selektiv den erwünschten Spektralbereich von 460 bis 480 nm. Andere dichroitische Spiegel (z.B. Schott 930) reflektieren diesen Bereich selektiv.
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COPY
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Al-
' Nach dem vorstehend Ausgeführten versteht es sich, · daß auch kombinationen der verschiedenen Filtertypen verwendet werden können, um den erwünschten Strahlungsbereich von 460 bis 480 nm so steilkantig wie möglich auszufiltern.
Für ein einwandfreies Arbeiten der erfindungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung ist auch eine ausreichende Kühlung des Strahlers und der Filter wesentlich.
· Erfindungsgemäß wird ein verwendeter Hochdruckstrahler zweckmäßig auf einer Betriebstemperatur zwischen 600 und TOOO0C, vorzugsweise zwischen 700 und 800°C, gehalten, während die optimale Betriebstemperatur für eine Niederdrucklampe bei 40 bis 600C liegt (jeweils an der Kolbenwand). ' .
Ist der Hochdruckstrahler in einem (vorzugsweise aus glanzeloxiertem Aluminium bestehenden) Reflektor angeordnet, so wird dieser'Reflektor durch eine Kühleinrichtung zweckmäßig auf einer Betriebstemperatur von 100 bis 1300C gehalten.
Für Absorptionsfilter sollte die Betriebstempe- · ' ratur etwa 800C nicht übersteigen. Zweckmäßig ist • hierbei eine solche Führung der Kühlluft, daß der zur Unterdrückung der Strahlung unterhalb 460 nm dienende Absorptionsfilter am .stärksten gekühlt wird.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. ES' zeigen
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COPY
•Alt.
Fig.1 einen schematischen Schnitt durch eine
erfindungsgemäße Bestrahlungsvorrichtung mit Hochdruckstrahler und Glasfiltern;
Fig.2 einen schematischen Schnitt durch ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Niederdrucklampe und Kunststoff-Filter;
Fig.3 ein Diagramm der Spektralverteilung der vom Strahler emittierten Strahlung;
Fig.4 ■ ein Diagramm des spektralen Filter-Transmissionsgrades;
Fig.5 ein Diagramm der Spektralverteilung der
gefilterten Strahlung.
Die" in Fig.1 schematisch dargestellte Bestrahlungsvorrichtung enthält in einem Gehäuse 1 einen Hochdruckstrahier 2, der von einem Reflektor.3 aus glahzeloxiertem Aluminium umgeben ist. Im Strahlengang sind nacheinander Filter 4, 5 und 6 angeordnet.
'Der Filter 4 ist ein Wärmeabsorptionsfilter (Schott KG1 6 mm), der Filter 5 ist ein zur Unterdrückung der Strahlung, oberhalb 480 nm dienender Blauglasfilter (Schott BG37· 5 mm) und der Filter 6 ein die Strahlung unter 460 nm unterdrückender Kantenfilter (Schott GG475 3 mm).
...
' Ein Lüfter 7 fördert Kühlluft längs der dargestellten Pfeile 8 durch das Innere des Gehäuses/ insbe-
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sondere längs der Filter 4, 5 und 6. Die Kühlluft tritt durch öffnungen 9 aus dem Gehäuse aus. Der Strahler 2 ist beispielsweise ein Quecksilberdampf-Hochdruckstrahler mit Cadmium-Jodid- und/oder·Zink-Jodid-Dotierung. Die Bestrahlungsstärke in der Nutzebene (Abstand 5o cm von dem Filtersystem) beträgt ca. 20 W/m2.
Fig.2 zeigt demgegenüber (in gleichfalls ganz schematischer Form) ein Ausführungsbeispiel der Bestrahlungsvorrichtung, bei dem sich in einem Gehäuse 11 eine Anzahl von Niederdrucklampen·12, 12a, 12b, 12c befindet. Diese Niederdrucklampen sitzen in einem Reflektor 13. Im Strahlengang ist ein Kunststofffilter 14 angeordnet. Der die Niederdrucklampen 12 enthaltende Innenraum des Reflektors 13 ist von Kühlluft durchströmt (die beispielsweise senkrecht zur Zeichenenbene der Fig.2 in Längsrichtung der Niederdrucklampen 12 bis 12c strömt).
Die Niederdrucklampen 12 bis 12c sind beispielsweise
!aktiviertem Barium-Quecksilberdampf -Niederdrucklampeinrrlrt Europium} Magnesium-Aluminat-Leuchtstoff und einer aufgebrachten Reflexschicht 15. ' '
Zur weiteren Erläuterung der Wirkungsweise der beiden Ausführungsbeispiele ist in Fig.3 der rel. spektr, Strahlungsfluß φ^1"*21! für die beiden in Fig.1 und 2 verwendeten Strahler dargestellt: Die Kurve 1
I aktivierten Barium-
zeigt .die spektrale Emission eine'r'mit Europiuml Magnesium-Aluminat-Leuchtstoff versehenen Quecksilberdampf-Niederdrucklampe und Kurve 2 den spektralen Strahlungsfluß
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• /6 ·
eines mit Cadmium-Jodid und Zink-Jodid dotierten Quecksilberdampf-Hochdruckstrahlers.
Man erkennt aus den Kurven gemäß Fig.3, daß diese beiden Strahler zwar hohe Strahlungsanteile im erwünschten Wellenlängenbereich zwischen 460 und 480 nm besitzen, daß jedoch die außerhalb dieses Bereiches liegenden Strahlungsanteile noch so beträchtlich sind, daß eine Filterung erforderlich ist.
. Fig.4 veranschaulicht den spektralen Transmissionsgrad L von drei verschiedenen Filtern: Kurve 1 ist ein Interferenzfilter, Kurve 2 ein Kunststoff-Absorptionsfilter und Kurve 3 ein Glas-Absorptionsfilter.
Fig.5 zeigt schließlich die rel.spektr. Bestrahlungsstärke . £e(rel)- (Nutzebene) -, wenn man einer-.seits - Kurve 1 - die Quecksilberdampf-Niederdrucklampe (Kurve 1 gemäß Fig. 3.) mit dem Kunststoff-Filter (Kurve 2 gemäß Fig.4) kombiniert und andererseits - Kurve 2 - den Quecksilberdampf-Hochdruckstrahler (Kurve 2 gemäß Fig.3) mit einem Glasfilter (Kurve 3 gemäß Fig.4) kombiniert.
Im ersten Falle (Kurve 1 der Fig.5) beträgt der zwischen 460 und 480 nm liegende Spektralanteil etwa 60% der gesamten emittierten Strahlung (während bei ungefilterter Strahlung nur etwa 35% der gesamten Strahlung im Bereich zwischen 460 und 480 nm liegen). Die Bestrahlungsstärke im Bereich zwischen 460 und
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480 nm beträgt dabei etwa 10 W/m2 bei einer Bestrahlungsfläche von 60 χ 45 cm und einer Leistungsaufnahme der Strahler von etwa 600 W.
im zweiten Fall (Kurve 2) beträgt der zwischen und 480 nm liegende Spektralanteil etwa 95% der gesamten emittierten Strahlung. Die Bestrahlungsstärke im Bereich von 460 bis 480 nm liegt bei etwa 20 W/m2.bei einer Bestrahlungsfläche von 60 χ 45 cm. Die Leistungsaufnahme des Strahlers ist etwa 4000 W.
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Claims (21)

  1. 4184
    Patentansprüche:
    -f 1.) Vorrichtung zur phototherapeutischen Behandlung der Hyperbilirubinämie von· Neugeborenen durch Bestrahlung, dadurch gekennzeichnet , ■ daß mindestens etwa 50%, vorzugsweise mindestens etwa 90% der Strahlung im Bereich von 460 bis 480 nm liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungsstärke innerhalb des Bereiches von 460 bis 480 nm in der Nutzebene mindestens 2 W/m2, vorzugsweise 5 bis 30 W/m2 beträgt. . · ·
    . ' ·
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahler eine mit Leuchtstoff beschichtete Quecksilberdampf-Niederdrucklampe mit hohem Strahlungsanteil zwischen 460 und 480 nm vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet., daß die Quecksilberdampf-Niederdrucklampe mit einem Leuchtstoff versehen ist, der im wesentliehen aus mit Europium aktiviertem Barium-Magnesium-Aluminat und/oder mit Antimon aktiviertem Calcium-Fluor-Phosphat und/oder mit Blei aktiviertem Calcium-Wolframat und/oder mit Zinn aktiviertem Strontium-Pyrophosphat und/oder mit Barium-Titan-Pyrophosphat und/oder mit Wolfram aktiviertem Magnesium-Wolframat und/oder mit Antimon und Mangan aktiviertem Strontium-Fluorphosphat besteht.
    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quecksilberdampf-Niederdrucklampe eine innen und/oder außen angebrachte Reflexschicht enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahler eine mit Leuchtstoff beschichtete Quecksilberdampf-Niederdrucklampe mit Amalgam, vorzugsweise Indium-Amalgam, mit hohem Strahlungsanteil zwischen 460 und 480 nm vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahler ein mit Cadmium-Halogenid und/oder Zink-Halogenid und/oder Thulium-Halogenid und/oder mit Halogeniden anderer seltener Erden dotierter Quecksilberdampf-Hochdruckstrahler vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Quecksilberdampf-Hochdruckstrahler mit 0,01 bis 4 mg/cm3 Cadmium-Jodid und/oder mit • 0,01 bis 4 mg/cm3 Zink-Jodid dotiert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahler ein mit Cadmium und/oder Zink und/oder Thulium gefüllter Hochdruckstrahler ohne Quecksilberfüllung vorgesehen ist.
  10. 10· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahler ein mit Cadmium-Halogenid und/oder Zink-Halogenid und/oder Thulium-Halogenid und/oder mit Halogeniden anderer seltener Erden gefüllter Hochdruckstrahler ohne Quecksilberfüllung vorgesehen ist.
    ORIGINAL INSPECTED
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler 0,02 bis 8 mg/cm3 Cadmium-Jodid und/oder 0,02 bis 8 mg/cm3 Zink-Jodid enthält.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Filter zur Unterdrückung der unterhalb. 460 nm und oberhalb 480 nm liegenden Strahlung vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12", dadurch gekennzeichnet, daß als Filter Absorptionsfilter und/oder Interferenzfilter vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung der unterhalb 460 nm liegenden Strahlung ein Absorptiosfilter aus Glas mit darin gelöstem Schwefel- und/oder Cadmiumsulfid und zur Unterdrückung der oberhalb 480 nm liegenden Strahlung ein Absorptionsfilter
    aus Glas mit darin gelöstem Nickeloxyd- und/oder Kobaltoxyd vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich noch ein Wärmeabsorptionsfilter zur Unterdrückung restlicher Infrarotstrahlung vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung der unterhalb
    von 460 nm liegenden Strahlung ein Absorptionsfilter aus Kunststoff mit einem gelben Farbstoff,
    ORIGINAL INSPECTED
    1. vorzugsweise 200 bis 3000 mg/m2 Pyrazolon-
    Derivat, und zur Unterdrückung der oberhalb ■ von 480 nm liegenden Strahlung ein Absorptionsfilter aus Kunststoff mit einem blauen Farb- ■ stoff, vorzugsweise 200 bis 3000 mg/m2 Antachinon-Derivat , vorgesehen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühleinrichtung vorgesehen · ist, die den Hochdruckstrahler auf einer Be-
    triebstemperatur zwischen 600 und 10000C, vorzugsweise zwischen 700 und 8000C, hält.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühleinrichtung vorgesehen
    ist, die die Niederdrucklampe auf einer Betriebstemperatur zwischen 40 und 600C hält.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckstrahler in einem vorzugsweise aus glanzeloxiertem Aluminium bestehenden Reflektor angeordnet ist, der durch, eine Kühleinrichtung auf einer Betriebstemperatur zwischen 1Ö0"und 1300C gehalten wird. .·
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühleinrichtung vorgesehen ist, die die Absorptionsfilter auf einer Betriebstemperatur von maximal etwa 80°C hält.
    ORIGINAL INSPECTED
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine solche Führung der von der Kühleinrichtung geförderten Kühlluft, daß der zur Unterdrückung der Strahlung unterhalb 460 nm dienende Absorptionsfilter am stärksten gekühlt wird.
    ORIGINAL INSPECTED
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