DE3047265A1 - Einrichtung zur ueberfuehrung von probengefaessen in auffanggefaesse - Google Patents

Einrichtung zur ueberfuehrung von probengefaessen in auffanggefaesse

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DE3047265A1 DE19803047265 DE3047265A DE3047265A1 DE 3047265 A1 DE3047265 A1 DE 3047265A1 DE 19803047265 DE19803047265 DE 19803047265 DE 3047265 A DE3047265 A DE 3047265A DE 3047265 A1 DE3047265 A1 DE 3047265A1
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
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    • Y10S436/00Chemistry: analytical and immunological testing
    • Y10S436/807Apparatus included in process claim, e.g. physical support structures
    • Y10S436/809Multifield plates or multicontainer arrays

Description

. 3-
DEUTSCHES KREBSFORSCHUNGSZENTRUM
Heidelberg,den 1.12.1980 PLA 8064 Ga/hr
Einrichtung zur Überführung
von Probengefäßen in Auffanggefäße
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überführung von Probengefäßen, die an oder in einer Mikrotiterplatte angeordnet sind, in für ihre Abmessung geeignete Auffanggefäße in Kassetten.
In letzter Zeit wurden eine ganze Reihe verschiedener Testverfahren zur Bestimmung von freien und zellgebundenen Substanzen (z.B. Protein) entwickelt, die auf der Bindung eines geeigneten radioaktiv markierten Indikators (z.B. Antikörper) an die zu bestimmende Substanz beruhen (=Radioimmuntest (RIA)). Von besonderem Interesse sind Modifikationen solcher radioimmunchemischer Verfahren, die es gestatten. Hunderte von Bestimmungen gleichzeitig in kurzer Zeit auszuführen. Bei einigen Verfahren werden die zu testenden Substanzen in den Vertiefungen genormter, sogenannter Mikrotiterplatten aus Weichplastik mit 96 Vertiefungen pro Platte verankert. Auf diese Weise können dann gleichzeitig 96 Proben (oder ein Vielfaches davon) mit einem radioaktiven Indikator behandelt werden. Methoden dieser Art werden in großem Umfang bei Routineanalysem in Klinik und Forschung angewendet (z.B. Bestimmung von Hormonen, Antikörpern, Enzymen, Metaboliten, Pharmaka,etc. durch "solid phase radioimmune test). In anderen Verfahren der Radioimmuntests bestehen die Probengefäße aus einzelnen Teströhrchen, die in den Vertiefungen einer als Ständer verwendeten Mikrotiterplatte angeordnet sind.
Bisher wurden die Probengefäße von Hand in die entsprechenden Zählgefäße einsortiert. Für den Fall, daß die Probengefäße die Vertiefungen von Mikrotiterplatten darstellen, werden die Vertiefungen durch einen elektrisch erhitzten Draht abgetrennt und dann einzeln mit einer Pinzette in Zählgefäße überführt. Es sind auch Einzelvertiefungen mit zugehörigen Ständern erhältlich, die jedoch von Hand einsortiert und wieder entnommen werden müssen (Fa. Flow, Dynatech).
Das Überführen der Probengefäße in Zähl röhrchen von Hand ist sehr umständlich und zeitaufwendig. Dies fällt wegen der hochgradigen Automatisierung der übrigen Arbeitsgänge besonders ins Gewicht, so daß die oben erwähnten Arbeitsgänge einen beträchtlichen Anteil der für diese Verfahren notwendige Gesamtarbeitszeit ausmachen. Gleichzeitig besteht die Gefahr einer Verwechslung oder eines Verlustes von Proben.
Die der Erfindung gestellte Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung der oben genannten Art zu bieten, mit der die Überführung von Probengefäßen in Auffanggefäße verwechslungsfrei, ohne Verlust der Proben und ohne besonderen Zeitaufwand durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 wiedergegeben. Die übrigen Ansprüche beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen und Ausfuhrungsformen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mittels der Figuren 1 bis 3 näher erläutert, wobei die Figur 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Einrichtung, die Figur 2 eine Aufsicht auf diese Einrichtung und Figur 3 einen Schnitt durch eine besondere Mikrotiterplatte darstellen.
Die in Figur 1 gezeigte Einrichtung gestattet es z.B. 96 Reaktionsgefäße (Probengefäße 20; Figuren 1 bis 3) nahezu gleichzeitig in Auffanggefäße 21, die in Kassetten 22 aufgestellt sind, überzuführen. Die Einrichtung besteht u.a. aus einem Tisch 3 mit Eckbefestigungen 9, an bzw. m dessen Tischplatte 23 durchgehende Bohrungen 24 mit einer dazu passenden Verteilerplatte 25 und Aufnahmeplatte 6 angeordnet sind. Auf die Verteilerplatte 25 kann die Mikrotiterplatte 26 aus Weichplastik derart aufgelegt werden, daß einerseits die Probengefäße 20 jeweils über der Eingangsöffnung 27 einer der Bohrungen 24 zu liegen kommen und andererseits noch ein gewisser Abstand zwischen ihrer Deckplatte 28 und der Oberfläche der Verteilerplatte 25 bestehen bleibt.
Die Eckbefestigungen 9 der Tischplatte 23 stehen auf einer Grundplatte 1 , welche parallel zueinander verlaufende Nuten 29 zur Aufnahme und Führung der Kassetten 22 aufweist. Die Lage und Länge der Nuten ist so bemessen, daß 96 Auffanggefäße 21 (entsprechend der
Anzahl der Probengefäße 20) mit den Kassetten 22 nebeneinander Platz haben. Ein Anschlagwinkel 8 erleichtert das geordnete Auf steller! der Kassetten 22.
Über der Grundplatte 1 und im Abstand über den Kassetten 22 ist an den Eckbefestigungen 9 eine Zwischenplatte 2, die parallel zur Tischplatte 23 und der Grundplatte 1 verlauft,befestigt. Sie weist ebenfalls durchgehende Bohrungen 3O auf, deren Querschnitt und Anzahl denen der Bohrungen 24 in der Tischplatte 23 entsprechen. Die unteren Öffnungen 3 der Bohrungen 30 liegen jeweils über einem Auffanggefäß 21, bei eingeschobener Kassette 22. Der Abstand zwischen den einzelnen Öffnungen 31 ist, entsprechend den größeren Abmessungen der Kassetten 22, größer als der Abstand der unteren Öffnungen 32 der Bohrungen 24 zueinander.
Das Verteilersystem 7 für die Probengefäße 20 auf die Auffanggefäße 21 besteht aus einem Rohrbündel, dessen Einzelrohre 33 von den unteren Öffnungen 32 an der Aufnahmeplatte 6 ausgehen und die in gerader oder geschwungener Führung zu den Öffnungen 31 bzw. Bohrungen 30 der Zwischenplatte 2 verlaufen. Ihre Innenquerschnitte und ihre Bogenführungen sind derart bemessen, daß sowohl kurze als auch langgestreckte (Figur 3) Probengefäße 20 durch sie, aufgrund der Schwerkraftwirkung mit oder ohne Unterstützung von Preßluft oder mechanischen Mitteln, hindurchfallen können.
Im Falle, daß die Probengefäße 20 mit der Weichplastik-Mikrotiterplatte 26 fest verbunden sind (Figur 1), müssen diese von der über der Verteilerplatte 25 aufgelegten Mikrotiterplatte 26 abgetrennt werden. Hierzu dient eine Schneidevorrichtung, welche aus einem Schlitten 4 mit zwei seitlichen Kufen 34 und einem Schneiddraht 35 besteht. Der elektrisch beheizbare Schneiddraht 35 ist zwischen zwei elektrisch isolierenden Drahthaltern 5 derart aufgespannt, daß er parallel zur Oberfläche der Verteilerplatte 25 im Abstand von dieser Oberfläche und Deckplatte 28 zwischen der Mikrotiterplatte 26 und der Verteilerplatte 25 hindurchgeführt werden kann. Hierbei schneidet er die einzelnen Probengefäße 2O reihenweise von der Mikrotiterplatte 26 ab. Die Probengefäße fallen dann durch die Rohre 33 in die Auffanggefäße 21.
Die Figur 2 zeigt eine Aufsicht auf die Tischplatte 23 mit der Verteilerplatte 25 sowie die hierauf aufgesetzte Mikrotiterplatte 26 mit den Probengefäßen 20. Der Schlitten 4 kann von Hand über den Handgriff 14 entlang den Führungsnuten 36 parallel zu den Längsseiten der Verteilerplatte 25 bewegt werden. Hierbei schneidet der erhitzte Draht 35 die Probengefäße 20 ab. Als Führungshilfe für die Kufen 34 des Schlittens 4 dienen eine Distanzleiste 11 und eine Führungsleiste 12 auf beiden Seiten.
Für don FaLl, daß die einzelnen Reaktions- bzw. Probengefäße 20 vereinzelte Reagenzgläser sind (Fall nach Figur 3),wird die Mikrotiterplatte 26 durch einen Mikrotiterständer 37 ersetzt. Er besitzt ebensoviele durchgehende Bohrungen 38 (96 Stück) zur Aufnahme der Proben-
gefäße 20 -wie die Mikrotiterplatte 26 nach der Figur 1 und 2.
Zur Überführung dieser langen Probengefäße 20 in die Auffanggefäße 21 wird dieselbe Einrichtung (nach Figur 1) benutzt; allerdings ist dann die Schneidevorrichtung 4,5,34,35 entbehrlich. An ihre Stelle tritt ein Schieber 39, der in. seitlichen Nuten 40 an der
Unterseite des Mikrotiterständers 37 geführt wird.
Nach Aufsetzen des Ständers 37 auf die Verteilerplatte 25 derart, daß die Bohrungen 38 mit den Öffnungen 27 der Verteilerplatte 25 fluchten, wird der Schieber herausgezogen und die Probengefäße 20 fallen wiederum reihenweise durch die Rohre 33 hindurch bis zu den Auffanggefäßen 21..
— 9 —

Claims (5)

DEUTSCHES KREBSFOR- Heidelberg,den 1.12.198O SCHUNGSZENTRUM PLA 8064 Ga/hr Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Überführung von Probengefäßen, die an oder in einer Mikrotiterplatte angeordnet sind, in für ihre Abmessung geeignete Auffanggefäße in Kassetten, gekennzeichnet durch
a) einen Tisch mit einer Verteilerplatte, auf die die Mikrotiterplatte auflegbar ist und die Öffnungen aufweist, deren Anzahl der Zahl der Probengefäße entspricht und wobei jede Öffnung unter einem der Probengefäße liegt,
b) eine darunterliegende Grundplatte zur geordneten Aufnahme der Kassetten für die Probengefäße,
c) ein Verteilersystem, welches an den Öffnungen der Verteilerplatte beginnt und an weiteren Öffnungen in einer Zwischenplatte endet und
d) eine Zuordnung der Öffnungen in der Verteilerplatte zu den weiteren Öffnungen in der Zwischenplatte, wobei diese weiteren Öffnungen jeweils über einem Auffanggefäß liegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilersystem aus einem Rohrbündel besteht, bei dem jedes Rohr eine Verbindung einer Öffnung in der Verteilerplatte mit einer Öffnung in der Zwischenplatte herstellt.
ORIGINAL INSPECTED
-Z-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Mikrotiterplatte fest verbundenen Probengefäße mittels einer Schneidevorrichtung, die entlang einer Führung am Tisch relativ zur Mikrotiterplatte bewegbar ist, von der Mikrotiterplatte abtrennbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung aus einem Schlitten besteht, an dem zwei Haltestifte angeordnet sind, zwischen denen ein erhitzbarer Draht gespannt ist, der die Probengefäße bei der Bewegung des Schlittens von der Mikrotiterplatte abtrennt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Probengefäße in den durchgehenden Ausnehmungen der Mikrotiterplatte angeordnet sind und daß der Boden der Mikrotiterplatte durch einen Schieber, der in Nuten verschiebbar ist, ersetzt ist.
DE3047265A 1980-12-16 1980-12-16 Einrichtung zur Überführung von Probengefäßen in Auffanggefäße Expired DE3047265C2 (de)

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