DE3104497C2 - Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung für Fahrzeuge

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Abstract

Eine Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug weist eine Einrichtung zum Erzeugen eines der zurückgelegten Strecke entsprechenden Signals, wenn das Fahrzeug eine entsprechende Entfernungseinheit zurückgelegt hat, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Richtungssignals, das jeweils die Fahrzeug-Fahrtrichtung wiedergibt, und eine Einrichtung zum Erzeugen von Einstellsignalen auf, welche die Entfernung und Richtung von dem Ausgangspunkt zu dem Bestimmungsort darstellen. Die Vektorlänge von dem Ausgangspunkt zu dem Bestimmungsort wird aus den Einstellsignalen erzeugt. Die von dem Fahrzeug zurückgelegte Strecke wird für jede Richtung aus dem Entfernungssignal und dem Richtungssignal summiert, um dadurch die Länge eines Vektors von dem Ausgangspunkt zu der augenblicklichen Position zu berechnen. Diese Vektorwerte werden dazu benutzt, um die Länge eines Vektors von der augenblicklicken Position zu dem Bestimmungsort festzulegen, und die sich ergebende Vektorrichtung und die entsprechende Entfernung werden dann in dem gleichen Anzeigeabschnitt angezeigt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung für Fahrzeuge, mit einer Entfernungsermittlungseinrichtung zur Erzeugung eines eine zurückgelegte Fahrtstrecke angebenden Entfernungssignals, einer Richtungsermittlungseinrichtung zur Erzeugung eines Fahrtrichtungssignals, einer Bestimmungsort-Eingabeeinrichtung und einer mit der Entfernungsermittlungseinrichtung, der Richtungsermittlungseinrichtung, der Bestimmungsort-Eingabeeinrichtung sowie einer Anzeigeeinrichtung verbundenen Datenverarbeitungseinrichtung.
Bei einer aus der DE-OS 29 25 656 (ältere Anmeldung) bekannten Fahrpositions-Ani.eigeeinrichtung dieser Art für Krafttahrzeuge kann zur Zielführung von Fahrzeugen insbesondere in stark vermaschten Stadtstraßennetzen einem Fahrzeuggerät ein Zielwunsch eingegeben und vojjedem sogenannten Entscheidungspunkt dem Fahrer eine optische oder auch akustische Fahranweisung übermittelt werden, indem in einem Speicher des Fahrzeuggeräts die Lage der Anfangs- und Endpunkte zulässiger Fahrtrouten und jeweils ein Verbindungsweg zwischen einem Anfangspunkt und einem Endpunkt abgespeichert und sodann die zurückgelegte Entfernung und Richtung im Fahrzeug durch ein installiertes Navigationssystem insbesondere in Verbindung mit einem externen Stützpunktsysicm registriert und ausgewertet wird. Auf diese Weise lassen sich jedoch lediglich routenabhängige Informationen als Fahranweisungen übermitteln, wobei darüber hinaus die Speicherung von Karteninformationen sowie ein aufwendiges externes Stützpunktsystem zur Informationsübcrmittlung erforderlich sind.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 29 36 062 ein Leitsystem für den Kraftfahrzeug-Individualverkehr nach dem sogenannten Annäherungsverfahren bekannt, bei dem ortsfeste Leitbaken mit Mikrowellen- oder Infrarotsendern an Kreuzungen und dergleichen zur Übermittlung von Leitinformationen an passierende fahrzeuge dienen sollen. Die Fahrzeuge müssen hierbei ebenfalls eine Auswerteeinrichtung, zum Beispiel mit einem Mikroprozessor, aufweisen, die gleichzeitig über eine Magnetfeldsonde und einen Wegimpulsgeber entsprechende Richtungs- und Streckenmeßwertc zur laufenden Bestimmung der Fahrzeugposition erhält. Über eine Eingabeeinrichtung kann hierbei das jeweils gewählte Fahrtziel eingegeben werden, allerdings nur, um auf diese Weise aus der Summe der übertragenen Leitinformationen die dem gewählten Fahrtziel zuzuordnende Information auszuwählen und anzeigen zu können, die zum Beispiel aus Abbiegungshinweisen entsprechend einer zweckmäßigen Route bestehen, die sich nach Erreichen einer Leitbake jeweils iindern. Auf diese Weise wird somit auch hier nicht die eigentliche Fahrposition in Relation zu einem Bestimmungsort
angezeigt, sondern über ein externes Leitbakensystem werden Hinweise hinsichtlich einzuschlagender Fahrtrichtungen abgegeben, die von der jeweiligen Fahrtroute oder Straßenführung und den hierbei anzusteuernden Leitbaken, jedoch nicht direkt vom Bestim- s mungsort abhängen.
Ferner ist aus der DE-OS 25 48 161 ein Leitsystem für Kraftfahrzeuge zur Anzeige einer gesuchten Richtung oekannt, das aus einer nicht näher beschriebenen Inforrnationseingabeeinheit, einer Speichereinheit, einer zwischengeschalteten Informationsvergleichseinheit, einer mit dieser verbundenen Anzeigeetnheit und einem mit der Speichereinheit verbundenen Funkempfänger besteht. Vor Antritt einer Fahrt müssen zum Beispiel aus einem Programm bestehende, im übrigen jedoch nicht näher bezeichnete Informationen bezüglich der gewünschten Richtung bzw. des gewünschten Ziels eingegeben werden. Über den Funkempfänger wird dann während der Fahrt ein spezifisches örtliches Positionskennzeichen der Speichereinheit und der mit dieser verbundenen Vergleichseinhait zugeführt und sodann mit der eingegebenen Information verglichen, woraufhin in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis eine Richtungsanzeige abgegeben wird. Fahrzeuggebundene Meßeinrichtungen zur Positionsermittlung sind hierbei nicht vorgesehen. Einerseits wird somit keine Entfernungsanzeige in Betracht gezogen, durch die eine Positionsanzeige zur Erleichterung der Orientierung erst möglich ist. Andererseits ist auch dieses Leitsystem völlig von externen Signalquellen in Form von Sendern abhängig, die zur Abgabe spezifischer örtlicher Positionskennzeichen, zum Beispiel an Kreuzungen und dergleichen, angeordnet werden müssen, was aufgrund des erforderlichen Aufwandes und des demzufolge sehr geringen Aktionsradius eines solchen Leitsystems nachteilig ist.
Weiterhin ist aus der Literalurstelle »Der GMD-Spiegel«, 2/79, Seiten 7 bis 17, eine automatische Positionsbestimmung von Fahrzeugen mit Hilfe von Koppelnavigation untor Verwendung eines digitalen Stadtplans bekannt, die im wesentlichen eine rechnergestützte Fahrzeugorlung darstellt. Im Fahrzeug selbst befindet sich ein Navigationsgerät, das bei bekanntem Ausgangsort durch Messung der zurückgelegten Fahrtstrecke und des Kurswinkels die jeweilige Fahrzeugposition berechnet, die dann durch Vergleich mit einem digital gespeicherten Stadtplan zum Ausgleich von Mcßungenuuigkeiten des Navigationsgeräts korrigiert werden kann. Zu Beginn einer jeden Fahrt bzw. bei verlorengegangener Fahr/eugposition muß in einem Inilialisierungsschritt der Ausgangsort entsprechend eingegeben werden, woraufhin aus den Werten eines Weglängenzählers und eines Fahrtrichtungssensors in Form einer Magnetsonde zur Messung des Erdrnagnetfeldes durch Koppelnavigation Positionskoordinaten des Fahrzcugs sowie durch Addition der Werte des Weglängcnziihlers die zurückgelegte Fahrtstrecke mit Hilfe einer Datcnverarbeitungseinrichtung in Form eines Mikroprozessors berechnet wird, die dann nach Vergleich mit den gespeicherten Stadtplandaten einer externen Zentrale zur Standortbestimmung und -meldung des Fahrzeugs durchgegeben werden können. Letzteres stellt auch den eigentlichen Einsatzzweck dar, da keinerlei Anzeigemittel im Fahrzeug vorgesehen sind.
Auf diese Weise kann jedoch lediglich die vom Ausgangsort zurückgelegte Fahristrecke in Verbindung mit der auf den Ausgangsor'. be/ogenen Fahrtrichtung zur Positionsauswertung ermittelt werden, während eine Anzeige der von einer jeweils erreichten Fahrposition zu einem gewählten Bestimmungsort noch verbleibenden direk'en Entfernung in Verbindung mit einer iugehörigen Richtungsangabe nicht möglich ist. Diese häufig allein relevanten Informationen muß der Fahrer weiterhin durch umständliches Kartenstudium ermitteln.
Gleichermaßen ist aus der DE-OS 17 73 508 ein Steuerkurs- bzw. Navigationssystem für Fahrzeuge bekannt, bei dem ein an einem Fahrzeugmast angebrachter Kompaß-Geber an einen Rechner angeschlossen ist, der über Drehmelder mit auf einen Ausgangsort bezogenen Entfernungs- und Richtungswinkelwerten gespeist wird und die jeweilige Position des Fahrzeugs in Verbindung mit der Fahrtrichtung errechnet, die dann über eine Anzeigeeinrichtung auf einer zugehörigen Landkarte im sogenannten Durchstrahlverfahren abgebildet werden können.
Auf diese Weise kann ebenfalls nur die vom Ausgangsort zurückgelegte Fahrtstrecke in Verbindung mit der auf den Ausgangsort bezogf.'.^n Fahrtrichtung ermittelt und in Koordinatenform angezeigt werden, während eine Anzeige der bis zu einem Bestimmungsort noch zurückzulegenden Fahrtstrecke sowie der von der jeweiligen Position zum Bestimmungsort einzuschlagfiden Fahrtrichtung nicht möglich ist. Diese Informationen muß der Fahrer entweder durch umständliches Kartenstudium ermitteln - was durch ein solches Navigationssystem nach Möglichkeit vermieden werden soll - oder im Rahmin einer Vektorrechnung auf der Basis der auf den Ausgangsort bezogenen Standort-Anzeigedaten unter Einbeziehung von Entfernung und Richtung vom Ausgangsort zum Bestimmungsort mühsam errechnen. Ein solches Navigationssystem dient daher im wesentlichen lediglich zur Positionsbestimmung und -anzeige in Abhängigkeit vom jeweiligen Ausgangsort, was keine direkte Anzeige von Entfernung und Fahrtrichtung zu einem anzusteuernden Bestimmungsort ermöglicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß während der Fahrt ohne Einbeziehung externer Signalquellen ständig Richtung und direkte Entfernung von Oiner jeweils erreichten Fahrposition zu einem gewählten Bestimmungsort streckenunabhängig auf möglichst einfache Weise direkt anzeigbar und ablesbar sind.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß lassen sich somit mit Hilfe der Bestimmungsort-Eingabeeinrichtung am Ausgangsort vor Antritt einer Fahrt die direkte, streckenunabhängige Entfernung und Fahrtrichtung zu einem gewählten Bestimmungsort einstellen und damit vorgeben. Durch Vorgabe dieser Werte am Ausgangsort wird während der Fahrt dann aus dor jeweils erreichten Position ständig die von dieser Position aus zum gewählten Bestimmungsort streckenunabhängig einzuschlagende direkte Fahrtrichtung in Verbindung mit der jeweils verbliebenen direkten Entfernung zum Bestimmungsort von einer im Fahrzeug befindlichen Datenverarbeitungseinrichtung vektoriell berechnet und in entsprechende Anzeigesignale umgesetzt. Auf diese Weise kann mit sehr einfachen Mitteln ohne ein aufwendiges, von externen Funkbaken und dergleichen abhängiges und notgedrungen im wesentlichen auf engere Stadtbezirke beschränktes Leitsystem die laufende Fahrzeugposition in bezug auf einen vorgegebenen Bestimmungsort wäh-
rend der Fahrt vom Fahrer rasch mit einem einzigen Blick zur Kenntnis genommen werden, ohne daß hierbei das Erreichen bestimmter Zwischenzielorte, wie Kreuzungen usw., erforderlich ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Ausführungsbeispiels der Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung,
Fig. 2 ein Vektordiagramm zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein detalliertes Schaltbild der Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung gemäß Fig. I,
Fig. 4 Signalverläufe zur Veranschaulichung der Wirkungsweise einer Richtungsermittlungseinrichtung der Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Richtungsermitllung,
Fig. 6a und 6b Ablaufdiagramme zur Veranschaulichung der Wirkungsweise einer Datenverarbeitungseinrichtung der Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 7 ein Vektordiagramm zur Veranschaulichung der Wirkungsweise eines weiteren Ausführungsbeispiels der Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung.
In Fig. 1 ist der Aufbau eines Ausfuhrungsbeispiels der Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung fur Fahrzeuge schematisch dargestellt, wobei die Bezugszahl 1 eine Entfernungsermittlungseinrichtung bezeichnet, die von einem Entfernungsfühler 10 in regelmäßigen Intervallen zurückgelegter Fahrtstrecke mit einem Impuls beaufschlagt wird und ihrerseits über einen Ausgang 1 a ein die zurückgelegten Fahrtstreckeneinheiten angebendes Entfernungssignal abgibt. Die Bezugszahl 2 bezeichnet eine Richtungsermiuiungseinrichiung, die ein der jeweiligen Fahrtrichtung des Fahrzeugs entsprechendes Signal von einem Richtungsfühler 20 aufnimmt und ihrerseits über einen Ausgang 2 α ein entsprechendes Fahrtrichtungssignal abgibt. Die Bezugszahl 3 bezeichnet eine Bestimmungsort-Eingabeeinrichtung zur Erzeugung von an einem Ausgangsort 5 einstellbaren Sollwertsianalen bezüglich der Richtung und Entfernung zu einem Bestimmungsort A, die über einen Ausgang 3 α ein Bestimmungsort-Entfernungssollwertsignal und über einen Ausgang 3 b ein Bestimmungsort-Richtungssollwertsignal zur Bildung eines ersten Vektors SA vom AusgangsortS zum Bestimmungsorte abgibt. Eine mit der Entfernungsermittlungseinrichtung 1, der Richtungsermittlungseinrichtung 2, der Bestimmungsort-Eingabeeinrichtung 3 sowie einer nachstehend noch näher beschriebenen Anzeigeeinrichtung verbundene Datenverarbeitungseinrichtung 4 erzeugt in Abhängigkeit von dem der zurückgelegten Fahrtstrecke entsprechenden Entfernungssignal, dem Fahrtrichtungssignal, dem Bestimmungsort-Entfernungssollwertsignal und dem Bestimmungsort-Richtungssollwertsignal einen zweiten Vektor SN vom Ausgangsort 5 zur jeweiligen Fahrposition N und bildet durch vektorielle Subtraktion des zweiten Vektors SN vom ersten Vektor einen dritten Vektor NA von der jeweiligen Fahrposition N zum Bestimmungsorte, wie dies im Vektordiagramm gemäß Fig. 2 veranschaulicht ist. Dieser dritte Vektor NA von der jeweiligen Fahrposition N zum Bestimmungsort A wird sodann in ein die direkte, streckenunabhängige Entfernung zwischen der jeweiligen Fahrposition N und dem Bestimmungsort A bezeichnendes Signal sowie ein die Richtung von der jeweiligen Fahrposition N zum Bestimmungsort A be zeichnendes Signal umgesetzt, die von der Anzeigeeinrichtung als auf den gewählten Bestimmungsort A bc zogene Entfernungs- und Richtungsanzeige in einem Entfernungsanzeigeabschnitt 5 und einem Richtungsanzeigeabschnitt 6 darstellbar sind, die ein gemeinsames Anzeigefeld der Anzeigeeinrichtung bilden.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher auf die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung der Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung eingegangen. Gemäß Fig. 3 weist der Entfernungsfühlcr 10 ein rotierendes Teil 101 aus einem Magneten, der in Wirkverbindung mit einer Antriebswelle oder einem Rad steht, und einen Reed-oder Schutzschalter 102 auf, der entsprechend dem N- oder dem S-PoI des rotierenden Teils 101 geöffnet oder geschlossen wird. Dieser EntfernungsfühlT 10 erzeugt einen Impuls, der V:55o km entspricht. Die Entfemungsermittlungscinrichtung 1 weist einen Transistor II, einen Widerstand, einen Kondensator und ein zur Signalformung beitragendes Verknüpfungsglied 12 auf, um einen der zurückgelegten Strecke von V25511 km entsprechenden Impuls zu erzeugen.
Die Arbeitsweise des Richtungsfühlers 20 und der Richiungsermittlungseinrichtung 2 wird nachstehend anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben. Gemäß Fig. 3 weist üer Richtungsfühler 20 einen Kern 1 c aus ferromagnetischem Material auf, der mit einer Erregerwicklung ID und mit unter rechtem Winkel zueinander angeordneten Ausghngswicklungen \A und Iß versehen ist. Ferner ist eine Oszillatorschaltung 22 vorgesehen. Damit die Erregerwicklung ID mit der Fequenz/ schwingt, wird das Magnetfeld im Magnetkern 10 zur Erzeugung von symmetrischen Wechselspannungcn A und B (siehe Fig. 4(a) und (b)) entsprechend der Feldstärke H der Horizontaikompünente des Crurnagneüc!- des geändert, so daß Ausgangssignale X und Y (Fig. 4(c) und (d)), die proportional dieser Änderung sind, an den Ausgangswicklungen \A und 15 erzeugt werden. Die Ausgangssignale X und Y der Ausgangswicklungen 1A und 1B ändern sich mit der Richtung des Richtungsfühlers 20, d. h. mit der Fahrtrichtung des Fahrzeugs. Die Ausgangssignale X und Y werden ferner durch Verstärkerschaltungen IiA und 23ß auf den gleichen Maximalwert verstärkt und von Halteschaltungen ISA bzw. 25B durch ein Signal C von einer Steuerschaltung 24 (Fig. 4(e)) durch Abtastung gehalten, so daß dann Ausgangsspannungen an den mit 25a und ISb bezeichneten Stellen sich proportional tu den Ausgangssignalen X und Y des Richtungsfühlers 20 ändern. Wenn der Richtungsfühler 20 um 360° gedreht wird, bilden die durch die Punkte 25a und 256 beschriebenen Ortskurven der Ausgangssignale A", Y einen Kreis, der der Feldstärke H der Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes proportional ist, wie in Fig. 5 dargestellt ist (wobei der Radius kH (V) und k eine Konstante ist). Im Falle von acht Richtungsfeldern entspricht ein Feld 45°, so daß Bezugsspannungen V1 und V1 gegeben sind durch:
Vx= k sin 22,5° = 0,3827 k (K),
V2= k sin 22,5° = -0,3827 k(V).
Auf diese Weise werden die verstärkten Signale der Ausgangswicklungen \A und 15 in drei entsprechende
Signalpegel aufgeteilt. Vergleicher 26/1 und 26ß (gemäß Fig. 3 vergleichen die Ausgangssignale der Halteschaltung 25A mit den Bezugsspannungen Vx bzw. V1, und Vergleichen 26C und 26D vergleichen die Ausgangssignale der Halteschaltung 255 mit den Bezugsspannungen K bzw. K Das Ergebnis der Beziehung zwischen den Vergleicherausgangssignalen an den Schai'i-ijigspunkten 26a, 266 und 26c und der Fahrtrichtung deti Fahrzeugs läßt sich im wesentlichen, wie nachstehend aufgeführt, ausdrucken.
N\ y
X \.
26 c 0 0 1 1
26« \26f/
26 /Nx
0 1 0 1
Q η SW W NW
0 1 S N
1 0
1 1 SE E NE
10
20
25
Wenn die Vcrgleicherausgangssignale bei 26a und 26Λ beide »1« sind, ist beispielsweise das Ausgangssigna1 am Schaltungspunkt 26c »0« und am Schaltungspunkt 26r/ »1«; das Fahrzeug fährt dann in östlicher Richtung, d.h. in der Richtung »E«. Die Ausgangssignale der Vergleicher 26A und 26D werden an eine logische Schaltung 27angelegt, so daß die Fahrtrichtung des Fahrzeugs in acht Teile aufgeteilt und ein Richtungssignal in Form eines Binärkodes am Ausgang la der Richtungsermittlungseinrichtung 2 erzeugt wird.
Die Bestimmungsort-Eingabeeinrichtung 3 weist einen Richtungseinstellabschnitt 31, einen Entfernungseinstellabschnitt 32 und einen Einstellschalter 33 auf. Der Richtungseinstellabschnitt 31 und der Entfernungseinstcllabschnitt 32 erzeugen bei manueller Betätigung ein Bestimmungsort-Richtungssollwertsignal und ein -Entfernungssollwertsignal, die den Richtungswinkel vom Ausgangsort S zum Bestimmungsort 1 in Form eines BCD-(binärkodierten Dezimal-)Kodes darstellen. Diese Signale werden am Ausgang 3a bzw. 36 erzeugt. In der beschriebenen Ausführungsform weisen die Einstellabschnitte 31 und 32 digitale Drehschalter 311 bis 313 bzw. 321 bis 323 zur Anzeige eines dreiziffrigen Einstellwertes auf. Der Einstellschalter 33 wird betätigt, wenn dieser Wert am Ausgangsort S eingestellt wird und erzeugt an einem Ausgang 3 c ein Einstellsignal.
Die Datenverarbeitungseir.richtung 4 weist ein bekanntes Mikrocomputersysiem zur Durchführung der in Fig. 6a und 6b dargestellten Operationen auf. Zunächst wird in einem in Fig. 6a dargestellten Hauptprogramm der Vektor (Fig. 2) vom Ausgangsort 5 zum Bestimmungsort A vor dem Zeitpunkt einer Erzeugung des Einstellsignals von der Bestimmungsort-Eingabeeinrichtung 3 gebildet. Bei jeder Erzeugung des der zurückgelegten Streckeneiaheit entsprechenden Signals der Entfernungsermittlungseinrichtung 1 werden eine Unterbrechung und eine Operation durchgeführt, wie sie in Fig. 6b dargestellt ist, so daß jeweils ein Wert des Fahrtrichtungssignals der Richtungsermittlungseinrichtung 2 in einem Speicher akkumuliert wird. Im Rahmen des Hauptprogramms wird, wenn jeweils die zurückgelegte Fahrtstrecke 100 m erreicht, der Vektor SN (Fig. 2) vom Ausgangsort S zur jeweiligen Fahrposition N aus dem berechneten Wert der Entfernung und der jeweils bis jetzt erhaltenen Richtung gebildet. Die Vektoren und 5/Vwerden dazu benutzt, den Vektor NA von der gegenwärtigen Position N zum Bestimmungsort A durch Subtrahieren, d.h.
NA = SÄ - SN,
zu erzeugen. Der Vektor NA wird dann bezüglich Richtung und Entfernung aufgeteilt und von dem Richtungsanzeigeabschnitt 6 bzw. dem Entfernungsanzeigeabschnitt 5 angezeigt.
Wie in F i g. 3 dargestellt, weist der Richtungsanzeigeabschnitt 6 16 kreis- oder ringförmig angeordnete Leuchtdioden 60 bis 615 auf, so daß die von der Datenverarbeitungseinrichtung 4 erhaltene Richtung durch Aufleuchten einer entsprechenden Leuchtdiode angezeigt wird. Der Entfernungsanzeigeabschnitt 5 zeigt in der Mitte der Leuchtdioden 60 bis 615 des Richtungsanzeigeabschnitts 6 die Entfernung an, die von der Datenverarbeitungseinrichtung 4 in Form von dreiziffrigen Digitalwerten erhalten wird.
Obwohl eine Unterteilung in acht Richtungen durch die Richtungsermittlungseinrichtung 2 erfolgt, können, je mehr Richtungsfelder vorgesehen sind, die von der Datenverarbeitungseinrichtung 4 erhaltenen Werte um so genauer von dem Richtungsanzeigeabschnitt 6 bzw. dem Entfernungsanzeigeabschnitt 5 angezeigt werden. Eine Anordnung von 16, 32 oder 360 Unterteilungen bzw. Feldern stellen daher weitere Möglichkeiten dar.
Wie vorstehend beschrieben, wird mittels des Richtungseinstellabschnitts 31, der Bestimmungsort-Eingabeeinrichtung 3 die Richtung in Form eines Winkels eingestellt. Statt dessen können jedoch auch Symbole oder Zeichen, wie »Nordwest« oder »Südwest«, eingestellt, kodiert und an die Datenverarbeitungseinrichtung 4 angelegt werden. Ferner kann auch das Verhältnis zwischen einem Wert d, der eine Umsetzung der Entfernung vom Ausgangsort S zur augenblicklichen Position N in eine äquivalente Strecke entlang der Linie vom Ausgangsort S zum Bestimmungsort A darstellt, und der direkten Entfernung D vom Ausgangsort S zum Bestimmungsort A festgestellt werden, wie dies im Vektordiagramm gemäß Fig. 7 dargestellt ist. Dieses Verhältnis wird dann als dlD ■ 100 (%) von der Datenverarbeitungseinrichtung 4 berechnet. In diesem Fall kann statt einer numerischen Anzeige ein Balken- oder ein Kreisdiagramm verwendet werden.
Weiterhin wird bei dem vorstehend beschriebenen Aüsführungsbeispiel der Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung zwar der Vektor NA von der augenblicklichen Position N zum Bestimmungsort A von der Datenverarbeitungseinrichtung 4 in Streckenintervallen von 100 m gebildet und ein entsprechendes Anzeigesignal erzeugt, jedoch kann alternativ auch mittels eines Zeitgebers der Vektor Abgebildet und ein Anzeigesignal in gleichmäßigen Zeitintervallen erzeugt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Vektor NA ständig zu bilden und ein entsprechendes Anzeigesignal in vorbestimmten Strecken- oder Zeitintervallen zu erzeugen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung für Fahrzeuge, mit einer Entfernungserrnittlungseinrich- s tung zur Erzeugung eines eine zurückgelegte Fahrtstrecke angebenden Entfernungssignals, einer Richtungsermittlungseinrichtung zur Erzeugung eines Fahrtrichtungssignals, einer Bestimmungsort-Eingabeeinrichtung und einer mit der Entferaungsermittlungseinrichtung, der Richtungsermittlungseinrichtung, der Bestimmungsort-Eingabeeinrichtung sowie einer Anzeigeeinrichtung verbundenen Datenverarbeitungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß über die Bestimmungsort-Eingabeeinrichtung (3) die direkte, streckenunabhängige Entfernung und Richtung von einem Ausgangsort (S) zu einem Bestimmungsort (A) zur Erzeugung entsprechender Entfernungssollwertsignale und Richtungssollwertsignale und Bildung eines ersten Vektors (SÄ) vom Ausgangsort (5) zum Bestimmungsort (A) einsteiibai sind und daß die Datenverarbeitungseinrichtung (4) in Abhängigkeit von dem von der Entfernungsermittlungseinrichtung (1) abgegebenen Entfernungssignal und dem von der Richtungsermittlungseinrichtung (2) abgegebenen FahrtrichtungssignaJ einen zweiten Vektor (SN) vom Ausgangsort (5) zur jeweiligen Fahrposition (N) bildet und durch vektorielle Subtraktion des zweiten Vektors (SN) vom ersten Vektor (SÄ) einen dritten Vektor(M4) von der jeweiligen Fahrposition (N) z_.n Bestimmungsort (A) ermittelt und in ein die direkte, strerkenun?bhängige Entfernung zwischen der jeweiligen Fahrposition (N) und dem Bestimmungsort (A) bezeichr-endes Signal sowie ein in die Richtung von der jeweiligen Fahrposition (,V) zum Bestimmungsort (A) bezeichnendes Signa! umsetzt, die von der Anzeigeeinrichtung (5, 6) in einem gemeinsamen Anzeigeabschnitt als auf den gewählten Bestimmungsort (A) bezogene Entfernungs- und Richtungsanzeige darstellbar sind.
2. Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (5,6) einen Richtungsanzeigeabschnitt (6) mit einer Anzahl ringförmig angeordneter An-Zeigeelemente (60 bis 69, 610 bis 615) und einen innerhalb der Anzeigeelemente angeordneten Entfernungsanzeigeabschnitt (5) zur Anzeige von Entfernungsdaten aufweist.
3. Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungsanzeigeabschnitt (6) Himmelsrichtungen, wie Osten, Westen, Süden, Norden und dergleichen bezeichnende Richtungssymbole um die ringförmig angeordneten Anzeigeelemente (60 bis 69, 610 bis 615) herum aufweist, und daß die Anzeigeelemente entsprechenden Himmelsrichtungen zugeordnet sind.
4. Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmig angeordneten Anzeigeelemente (60 bis 69, 610 bis 615) Leuchtelemente sind.
5. Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungsanzeigeabschnitt (5) Anzeigeelemente zur Anzeige eines numerischen Entfernungswertes aufweist.
6. Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungsanzeigeabschnitt (5) ein Anzeigeelement zur Anzeige des Verhältnisses der zurückgelegten Fahrtstrecke zur Gesamtstrecke zum Bestimmungsort (A) aufweist.
7. Fahrpositions-Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungsort-Eingabeeinrichtung (3) eine Richtungseinstelleinrichtung (31) und eine Entfernungseinstelleinrichtung (32) aufweist.
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