DE3108807A1 - "bogen-offsetrotationsdruckmaschine zur wahlweisen herstellung von einseitigem mehrfarbendruck oder schoen- und widerdruck" - Google Patents

"bogen-offsetrotationsdruckmaschine zur wahlweisen herstellung von einseitigem mehrfarbendruck oder schoen- und widerdruck"

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DE3108807A1 DE19813108807 DE3108807A DE3108807A1 DE 3108807 A1 DE3108807 A1 DE 3108807A1 DE 19813108807 DE19813108807 DE 19813108807 DE 3108807 A DE3108807 A DE 3108807A DE 3108807 A1 DE3108807 A1 DE 3108807A1
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Description

PB 3089/1498 - * -
Bogen-OffSetrotationsdruckmaschine zur wahlweisen Herstellung von einseitigem Mehrfarbendruck oder Schön- und Widerdruck
Die Erfindung betrifft eine Bogen-Offsetrotationsdrückmaschine mit einer Bogenanlegevorrichtung sowie mindestens einem Doppeldruckwerk mit zwei Plattenzylindern, zwei hieran beim Druck dauernd anliegenden Gummizylindern und einem Druckzylinder, die gleiche Durch- ' messer aufweisen, zur wahlweisen Herstellung von einseitigem Mehrfarbendruck oder Schön- und Widerdruck.
Eine bekannte Druckmaschine dieser Gattung, vgl.
"Technisches Jahrbuch für den Offsetdrucker" 1979, Seiten 24 und 25, herausgegeben von der Firma ROLAND Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher AG, Offenbach, weist zwischen zwei Druckwerken eine Wendeeinrichtung auf, die so aufgebaut ist, daß der an seiner Vorderseite mittels der Greifer einer Kette gehaltene Bogen mit seinem freien Ende an den Greifern einer benachbarten Trommel vorbeigeführt, dabei von diesen ergriffen und dann nach öffnen der Vorderseitengreifer mit dem bisherigen hinteren Ende voran weiter in das nächste Druckwerk geführt wird. Das Einrichten einer solchen Druckmaschine für den Schön- und Widerdruck erfordert einen größeren Zeitaufwand als das Ein-
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richten für einseitigen Druck. Zur Vermeidung eines erhöhten Makulaturanfalls müssen zusätzliche Maßnahmen,wie Einsatz von Blas- oder Saugluft getroffen werden,da die Bogen beim Wenden zum Abschmieren neigen. Darüber hinaus muß an jedem Bogen nicht nur ein druckfreier Streifen entlang der Vorderseite, sondern auch ein entsprechender Streifen entlang der Rückseite freigehalten werden, an dem die Greifer angreifen können. Im Verg.leich zum einseitigen Mehrfarbendruck wird daher das Format des Bogens schlechter ausgenutzt.
Es sind weiterhin Schön- und Widerdruckmaschinen bekannt, vgl. Walenski "Einführung in den Offsetdruck" Seite 155, bei denen der Bogen beim Durchlauf zwisehen zwei Gummizylindern beiderseits bedruckt wird. Grundsätzlich kann mit einer derartigen Maschine auch ein einseitiger Einfarbendruck hergestellt werden. Hierzu muß jedoch das eine Teildruckwerk mit seinem Färb- und seinem Feuchtwerk abgeschaltet werden. Ist der Anteil der Schön- und Widerdruckarbeiten im Verhältnis zu reinen Schöndruckarbeiten klein, so wird eine derartige Maschine während eines großen Teiles ihrer Betriebszeit nicht voll ausgenutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wahlweise zum einseitigen Mehrfarbendruck oder Schön- und Widerdruck einsetzbare Druckmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei beiden Druckarten einfach und schnell einrichtbar ist, das Papierformat stets voll ausnutzt und mit allen vorhandenen Druckwerken arbeiten kann.
. Dies wird erfindungsgemäß durch Anwendung der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen erreicht.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Maßnahmen zur wahlweisen Umstellung auf eine der beiden Druckarten nachträglich in einen vorhandenen Druckmaschinentyp eingebaut werden können, da der Grundaufbau der Maschine beibehalten werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Auf dieser zeigt:
Fig. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer schematischen Seitenansicht in verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen,
Fig. 4 bis 6 drei alternativ anwendbare Einzelheiten des ersten Ausführungsbeispieles,
20
Fig. 7 bis 9 ein zweites Ausführungsbeispiel
in einer den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Wiedergabe.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 zeigt eine Bogen-OffSetrotationsdruckmaschine mit einem Doppeldruckwerk 1 und einer Bogenanlegevorrichtung 2. Das Doppeldruckwerk umfaßt zwei Plattenzylinder 3, 4, zwei Gummizylinder 5, 6 und einen Druckzylinder 7, die alle gleiche Durchmesser haben. Der Druckzylinder 7 ist mit einem zur Druckbildübertragung geeigneten Gummiüberzug versehen. An beiden Enden des Gummizylinder.s. 6 ist auf seiner Achse je ein nicht näher dargestelltes Kettenrad befestigt, das zur Führung einer Kette 8 dient, die mit Greifern versehen ist. Die den Plattenzylinder 3, 4 zugeordneten Färb- und Feuchtwerke sind nicht dar-
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gestellt.
Die Gummizylinder 5, 6 sind so an.Seitenwänden 22 des Druckwerkes 1 gelagert, daß sie wahlweise in die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lagen überführbar sind, wobei in beiden Lagen der Kontakt zum jeweils zugehörigen Plattenzylinder 3, 4 aufrechterhalten bleibt. Dies kann in an sich bekannter Weise durch Exzenterlager erreicht werden, die mittels Hydraulikkolben betätigbar sind. Eine elektrische oder mechanische Steuervorrichtung bewirkt dann zum gewünschten Zeitpunkt die Druckbeaufschlagung des Hydraulikkolbens und damit die Stellbewegung. Derartige Stellvorrichtungen wurden bisher beispielsweise dazu eingesetzt, beim Einlauf des ersten Bogens in die Druckmaschine das nacheinander erfolgende Anstellen der Gummizylinder an die Druckzylinder in Abhängigkeit vom Zulauf des Bogens zur jeweiligen Drucklinie zu bewirken. Bei •Anwendung der Erfindung ist die Steuereinrichtung so zu erweitern, daß zusätzlich auch die nachfolgend beschriebenen Funktionen ausgeführt werden können.
Die Bogenanlegevorrichtung 2 ist von einer Hauptantriebswelle 9, die über einen Riementrieb 10 mit einem Elektromotor 11 verbunden ist, abgeleitet. Hierzu dient ein Antriebswellenzug 12, der die Bogenanlegevorrichtung 2 unmittelbar über Kegelräder 13 mit der Hauptantriebswelle 9 verbindet. Der Antriebswellenzug 12, von dem in nicht dargestellter Weise auch der Antrieb für die Transportbänder eines Anlegetisches 14 abzweigt, führt zu einer Steuervorrichtung 15 und einer Bogenabhebevorrichtung 16 mit Sauggreifern .17 und Blasluftdüsen 18. Die Bogenabhebevorrichtung 16 dient dazu, die Sauggreifer 17 derart zu bewegen, daß sie den obersten Bogen eines Bogenstapels 19 erfassen und zum Anlegetisch 14 führen. In die Steuervorrichtung 15
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münden die Saug- und Druckluftleitung einer.Pumpe Die Steuervorrichtung 15 steuert die Zufuhr sowohl der Saugluft als auch der Blasluft zu den Sauggreifern 17 bzw. Blasluftdüsen 18 derart, daß bei Eiristellung der Druckmaschine auf einseitigen Zweifarbendruck die Sauggreifer 17 bei jeder Bewegung an die Saugluftquelle angeschlossen werden, also einen Bogen des Bogenstapels 19 zum Anlegetisch 14 führen können. Bei Einstellung auf Schön- und Widerdruck erfolgt dagegen die Steuerung der Saug- und Blasluft in der Steuervorrichtung 15 derart, daß die Sauggreifer 17 nur bei jeder zweiten Bewegung an die Saugluftquelle angeschlossen werden. In gleicher Weise werden auch taktmäßig die Blasluftdüsen 18 nur·dann mit. Druckluft beaufschlagt, wenn die Sauggreifer 17 an die Saugluftquelle angeschlossen sind. Hierdurch wird erreicht, daß bezogen auf die Maschinengeschwindigkeit nur die halbe Anzahl von Bogen vom Stapel 19 abgehoben und daher der Maschine zugeführt wird, die bei gleicher Maschinengeschwindigkeit in der Einstellung für einseitigen Zweifarbendruck zum Anlegetisch 14 geführt würde. Zur übergabe der Bogen vom Anlegetisch 14 zum Druckzylinder 7 ist ein Vorgreifer 21 vorgesehen.
In der mit dem Pfeil a bezeichneten Drehrichtung ist kurz hinter dem Vorgreifer 21 eine Einrichtung zum Andruck des Bogens an den Druckzylinder 7 vorgesehen. Diese Einrichtung kann, wie Fig. 4 zeigt, aus einer Andruckwalze 23 bestehen. Zweckmäßig ist der Durchmesser der Andruckwalze 23 in der Mitte größer als an den Enden ausgeführt. Hiermit kann eine Durchbiegung der Andruckwalze 23 kompensiert werden, so daß diese über die ganze Länge des Druckzylinders hinweg eine etwa gleichbleibende Andruckkraft ausübt. Anstelle
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einer Andruckwalze 23 mit einem festen Mantel kann auch, wie-'Fig. 5 zeigt, eine Bürstenwalze 24 Verwendung finden, mit der ein Bogen 25 gegen den Mantel des Druckzylinders 7 andrückbar ist. Die Andruckwalze 23 oder die Bürstenwalze 24 ist so in Seitenwänden 22 des Druckwerkes 1 gelagert, daß sie wahlweise an den Druckzylinder 7 angestellt oder von die-. sem abgehoben werden kann. Hierzu ist beispielsweise die Achse der Walze 23 bzw. 24 an beiden Enden in je einem Schwenkhebel 26 gehalten, der um einen Zapfen 27 an der Seitenwand 22 schwenkbar gelagert ist. Die Walze 23 bzw. 24 kann jedoch auch in Exzenter-. lagern gehalten sein. Die An- und Abstellbewegung der Walze 23 bzw. 24 wird so gesteuert, daß die Walze 23 bzw. 24 während einer Bogendurchlaufphase gegen den Druckzylinder 7 angedrückt wird, während der nachfolgenden Leerlaufphase jedoch vom Druckzylinder 7 abgehoben ist. Diese Steuerung erfolgt mit der Stellvorrichtung, die auch zur Umstellung der Gummizylinder 4, 5 dient. Die Walze 23 bzw. 24 ist zweckmäßig angetrieben, und zwar vorteilhaft mit einer Oberflächengeschwindigkeit, die kleiner als die Oberflächengeschwindigkeit des Druckzylinders 7 ist. Hierdurch wird ein faltenfreies Anlegen des Bogens 25 an den Druckzylinder 7 erreicht. Anstelle der Verwendung einer Walze 23 bzw. 24 besteht auch die Möglichkeit, an der gleichen Stelle ein parallel zur Achse des Druckzylinders 7 verlaufendes Druckluftzufuhr- - rohr 28 vorzusehen, das gegen den Zylinder 7 gerichtete Austrittsöffnungen 29 aufweist. Um einen unnötigen Druckluftverbrauch zu vermeiden, ist bei dieser Anordnung die Druckluftzufuhr zweckmäßig so gesteuert, daß das Druckluftzufuhrrohr 28 nur während einer Bogendurchlauf phase an die Druckluftquelle angeschlossen ist.
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Dreht sich ausgehend von der in Fig. 5 wiedergegebenen Lage aller Teile der Druckzylinder 7 in Richtung des Pfeiles a , so.übernimmt er nach einer kurzen Bewegung den Bogen 25 vom Vorgreifer 21. Sobald der Druckzylinder 7 den Bogen 25 bis in den Spalt zur Andruckwalze 23 geführt hat, wird "diese an den Druckzylinder 7 angestellt, der zu diesem Zeitpunkt noch in Kontakt mit dem Gummizylinder 5 steht, also von diesem noch ein Druckbild übernimmt. Nähert sich im Verlauf der weiteren Drehung des Druckzylinders 7 die Bogenvorderkante dem Gummizylinder 5, so wird der Gummizylinder 5 vom Druckzylinder .7 abgestellt, so daß zwischen diesen beiden Zylindern während der Bogendurchlaufphase ein Abstand besteht, so daß der am Druckzylinder 7 anliegende Bogen 25 keine Farbe vom Gummizylinder 5 abnehmen kann. Während der bisher beschriebenen Drehung des Druckzylinders 7 verbleibt dieser im Abstand vom Gummizylinder 6.
Läuft die Bogenvorderkante in den Spalt zwischen dem Druckzylinder 7 und dem Gummizylinder 6, so wird der Gummizylinder 6 an den Druckzylinder 7 angestellt. Anschließend übernehmen die Greifer der Kette 8 den Bogen 25. Nunmehr erfolgt zwischen beiden Zylindern 6,7 gleichzeitig ein Schön- und ein Widerdruck.
Fig. 2, die die Lage der Teile nach einer Drehung der Zylinder um 360° zeigt, läßt erkennen,·daß der Gummizylinder 6 und der Druckzylinder 7 zur Durchführung eines Druckes auf dem Bogen 25 aneinander angestellt sind, während zwischen dem Gummizylinder 5 und dem Druckzylinder 7 ein Spalt frei bleibt. Die Andruckwalze 23 ist jedoch noch so lange an den Druckzylinder angestellt, bis das Bogenende durchgelaufen ist. In diesem Augenblick wird die Andruckwalze 23 vom Druckzylinder 7 abgehoben. Fig. 2 läßt weiterhin erkennen,
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daß der Vorgreifer 21 nach einer Drehung der Zylinder um 360° eine Leerbewegung macht; also keinen neuen Bogen zum Druckzylinder 7 fördert.
Im Verlauf der weiteren Drehung der Zylinder wird der Bogen 25 von der Kette 8 in Richtung des Pfeiles b zur Bogenauslage transportiert. Der Bogen 2 5 könnte jedoch auch zu einem zweiten Doppeldruckwerk we Ltergefördert werden. Sobald das hintere Ende des Bogens 2 den Spalt zwischen dem Druckzylinder 7 und dem Gummizylinder 5 verläßt, wird der Gummizylinder 5 wiederum an den Druckzylinder 7 angestellt, damit er ein neues Druckbild übernehmen kann. Läuft anschließend das hintere Ende des Bogens 25 durch den Spalt zwischen dem Druckzylinder 7 und dem Gummizylinder 6 hindurch, so werden beide Zylinder voneinander getrennt, damit keine Farbe von dem das Schöndruckbild tragenden Gummizylinder 6 auf den das Widerdruckbild tragenden Druckzylinder 7 übergehen kann.
Fig. 3 zeigt die Lage aller Teile nach einer Drehung von 720° ausgehend von der Lage gemäß Fig. 1. Nunmehr hat ein weiterer Bogen 31 den Vorgreifer 21 erreicht und . wird anschließend in der gleichen Weise wie der Bogen 25 durch das Druckwerk geführt. Die gegenüber dem einseitigen Zweifarbendruck halbierte Anzahl der zugeführten Bogen wird dadurch erreicht, daß die Sauggreifer 17 nur bei jeder zweiten Transportbewegung einen Bogen vom Stapel 19 abheben, da sie nur dann
30. mit der Saugluftquelle verbunden sind. Die darauf folgende Bewegung der Sauggreifer 17 erfolgt leer, d. h. es wird kein Bogen vom Stapel mitgenommen, da die Sauggreifer nicht an die Saugluftquelle angeschlossen sind.
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Die Figuren 7 bis 9 zeigen ein erfindungsgemäß ausgestaltetes, nachgeschaltetes DoppeldruckwerK; dem ein oder mehrere nicht dargestellte Doppeldruckwerke vorgeschaltet sind. Die Druckmaschine muß weiterhin mit einer Bogenanlegevorrichtung versehen sein/ die es gestattet, wahlweise bei jeder Umdrehung der Zylinder oder nur bei jeder zweiten Umdrehung einen Bogen zuzuführen. Hierzu kann die in Fig. 1 dargestellte Bogenanlegevorrichtung Verwendung finden. Das Doppeldruckwerk 40 weist wiederum zwei Plattenzylinder 41, 42, zwei Gummizylinder 43, 44 und einen Druckzylinder 4 5 auf, die alle gleiche Durchmesser aufweisen. Der Druckzylinder 45 ist mit einem zur Druckbildübertragung geeigneten Gummiüberzug versehen. An beiden Enden des Gummizylinders 44 ist auf seiner Achse je ein nicht näher dargestelltes Kettenrad befestigt, das zur Führung einer Kette 46 dient, die mit Greifern versehen ist. Die den Plattenzylindern 41, 42 zugeordneten Farb- und Feuchtwerke sind nicht dargestellt.
Zur Zuführung der Bogen zum Doppeldruckwerk 40 dient eine weitere mit Greifern versehene Kette 47, die um Kettenräder 48 geführt ist. Weiterhin ist wiederum eine Einrichtung zum Andruck des Bogens an den Druckzylinder vorgesehen, die als Andruckwalze 49 ausgebildet ist. Die Andruckwalze 49 ist so gelagert, daß sie wahlweise an den Druckzylinder 45 angestellt oder von diesem abgestellt werden kann. Weiterhin sind die Gummizylinder 43, 44 derart um die Plattenzylinder 41., 42 schwenkbar angeordnet, daß sie unter Aufrechterhaltung des Kontaktes zu den Plattenzylindern 41, 42 wahlweise an den Druckzylinder 45 angestellt oder von diesem abgestellt werden können. Die hierzu erforderliche Stellvorrichtung kann ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein.
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Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Greifer des Druckzylinders 45 einen Bogen von den Greifern der Kette 47 über-' nehmen, ist die Andruckwalze 49 vom Druckzylinder 4 5 abgestellt. Dagegen hat der Druckzylinder 45 Kontakt mit dem Gummizylinder 43 und übernimmt somit ein Druckbild für den Widerdruck. Der Gummizylinder 44 ist dagegen vom Druckzylinder 45 abgestellt. Erreicht bei der weiteren Drehung des Druckzylinders 45 die Bogenvorderkante den Spalt zur Andruckwalze 49, so wird diese für die Dauer der Bogendurchlaufphase gegen den Bogen angestellt. Sobald die Vorderkante des Bogens den Spalt zwischen den Zylindern 43 und 45 erreicht, wird, wie in Fig. 7 dargestellt, der Gummizylinder 43 vom Druckzylinder 45 abgestellt, so daß er keine Farbe auf den auf dem Druckzylinder 45 geführten Bogen übertragen kann. Hat die Vorderkante des Bogens den Spalt zwischen den Zylindern 44, 4 5 erreicht, wird der Gummizylinder 44 angestellt. Während der nun folgenden Bogendurchlaufphase erfolgt ein Schön- und Widcrdruck zwischen den Zylindern 44 und 45.
Läuft das Ende des Bogens 50 unter der Andruckwalze durch, so wird diese für die Dauer der Leerlaufphase vom Druckzylinder 45 abgestellt, damit dieser keine Farbreste auf die Andruckwalze 49 übertragen kann. Nach Durchlauf des Bogenendes durch den offenen Spalt zwischen den Zylindern 43 und 45 wird der Gummizylinder wiederum für die Dauer der Leerlaufphase an den Druckzylinder 45 angestellt. Der Druckzylinder 45 kann somit ein neues Druckbild übernehmen. Diese Lage der Teile ist in Fig. 8 wiedergegeben.
Verläßt das Ende des von der Kette 46 in Richtung des Pfeiles c abgeführten Bogens den Spalt zwischen den Zylindern 44, 45, so wird der Gummizylinder 44 in die
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in Fig. 9 wiedergegebene Lage zurückgeführt, in der er mit Abstand vom Druckzylinder 45 umläuft. Anschließend läuft ein weiterer Bogen 51 in das Doppeldruckwerk 40 ein, worauf sich der vorstehend beschriebene Bewegungsablauf aller Teile wiederholt.
Das Druckwerk 40 kann alternativ in bekannter Weise zur Herstellung eines einseitigen Zweifarbendrucks eingesetzt werden.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Druckmaschine bietet weiterhin die Möglichkeit, bei einseitigem Mehrfarbendruck eine doppelte Einfärbung der Gummizylinder vorzunehmen. Hierzu wird die Bogenanlage in die Einstellung für Schön- und Widerdruck überführt. Andererseits werden alle Druck- und Gummizylinder so betrieben wie bei Schöndruck. Beispielsweise werden bei der Druckmaschine gemäß Fig. 1 bis 3 die Gummizylinder 5 und 6 so gesteuert, daß sie - wie in der erläuterten Funktionsweise für Schön- und Widerdruck der Gummizylinder 6 während jeder Bogendurchlaufphase aneinander angestellt, während jeder Freilaufphase dagegen voneinander getrennt sind. Da sich die Zylinder zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bogen um jeweils 720° drehen, erhalten somit die Gummizylinder 5, 6 pro Bogen einen doppelten Farbauftrag. In gleicher Weise kann auch das Druckwerk nach den Figuren 5 bis 7 betrieben werden. Der doppelte Farbauftrag bringt den Vorteil einer besonders guten Farbsättigung des Druckes.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Auch könnte eine Bogenanlegevorrichtung
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verwendet werden, die bei Einstellung auf Schön- und Widerdruck nur mit der Hälfte der Pördergeschwindigkeit arbeitet, die sich bei Einstellung auf einseitigen Mehrfarbendruck bei gleicher Zylinderdrehzahl ergibt.

Claims (10)

  1. PB 3089/1498 - 1 -
    Patentansprüche:
    ©Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine mit ,einer Bogenanlegevorrichtung sowie mindestens einem Doppeldruckwerk mit zwei Plattenzylindern/ zwei hieran beim Druck dauernd anliegenden Gummizylindern und einem Druckzylinder,
    die gleiche Durchmesser aufweisen, zur wahlweisen Herstellung von einseitigem Mehrfarbendruck oder Schön- und Widerdruck, gekennzeichnet durch
    eine derart auf zwei unterschiedliche Bogenzuführgeschwindigkeitsbereiche einstellbare Bogenanlege-Vorrichtung (2),
    daß diese in der einen für Schön- und Widerdruck vorgesehenen Einstellung den Zylindern die halbe Anzahl von Bogen zuführt, die bei gleicher Zylinderdrehzahl in der anderen, für Mehrfarben-Schöndruck vorgesehenen Einstellung zugeführt wird, eine Einrichtung zum Andruck des Bogens an den Druckzylinder, die in Drehrichtung hinter dessen Bogenübernahmestelle angeordnet ist und eine in der Schön- und Widerdruckeinstellung wirksame Stellvorrichtung zum taktmäßigen Trennen der Gummizylinder und des mit einem Gummiüberzug versehenen Druckzylinders, derart, daß der eine Gummizylinder (5; 43) für Widerdruck und der Druckzylinder (7; 45) während jeder Bogendurchlaufphase voneinander getrennt, dagegen in der anschließenden Freilaufphase zur Druckbildübertragung aneinander angestellt sind sowie der Druckzylinder (7; 45) und der andere Gummizylinder (6; 44) während einer Bogendurchlaufphase zur Herstellung des Schöndrucks aneinander
    PB 3089/1498 - 2 -
    angestellt, dagegen während der Freilaufphase voneinander getrennt sind.
  2. 2. Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Andruck des Bogens an den Druckzylinder derart mittels der Stellvorrichtung gesteuert ist/ daß sie lediglich während jeder Bogendurchlaufphase wirksam ist.
  3. 3. Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Andruck des Bogens an den Druckzylinder als Andruckwalze (23) ausgebildet ist.
  4. 4. Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 3 > dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der. Andruckwalze (23) in der Mitte größer als an den Enden ausgeführt ist.
  5. 5. Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Andruck des Bogens an den Druckzylinder als Bürstenwalze (24) ausgebildet ist.
  6. 6. Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruck- oder Bürstenwalze (23 bzw. 24) mit einer kleineren Oberflächengeschwindigkeit als der Druckzylinder (7) antreibbar ist.
  7. 7. Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Andruck des Bogens an den Druckzylinder (7) gegen die Zylinderoberfläche gerichtete Austrittsöffnungen für Druckluft aufweist.
    PB 3089/1498 - 3 -
  8. 8. Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein an eine Druckluftquello anschließbares, parallel zum Zylinder verlaufendes Zuführrohr (28) mit gegen den Druckzylinder (7) gerichteten Austrittsöffnungen (29).
  9. 9. Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummizylinder (5, 6)mittels der Stelleinrichtung bewegbar sind.
  10. 10. Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einstellung der Bogenanlegevorrichtung
    (2) auf Zufuhr der halben Anzahl von Bogen eine zusätzliche Einstellung für die Stellvorrichtung vorgesehen ist, in der jeder Gummizylinder (5, 6) und der zugehörige Druckzylinder (7) während jeder Bogendurchlaufphase aneinander angestellt, dagegen in der nachfolgenden Freilaufphase voneinander getrennt sind.
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