DE3109735A1 - "automatischer bandspender" - Google Patents
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Description
Automatischer Bandspender
Die Erfindung betrifft einen Bandspender, der zum automatischen
Kleben eines Klebebandes auf ein Objekt geeignet ist, das zwei sich überlappende Papierblätter aufweist, z.B. einen Umschlag
eines Briefes oder das umgeschlagene Ende von Packpapier, usw. und der auch zum automatischen Schneiden des Klebebandes in
einer gewünschten Länge verwendbar ist, nachdem das Objekt durch das Klebeband geklebt worden ist, und zwar ohne daß
der Benutzer das Klebeband direkt berühren mußi
Bisher waren zum Kleben eines Klebebandes auf ein Objekt nach der herkömmlichen Methode mehrere Verfahrensschritte erforderlich.
Als erstes mußte der Benutzer das Bandende zwischen
seine Fingerspitzen klemmen und das Band von einer Bandrolle, die auf einem Bandhalter oder einem Bandständer festgehalten
war,bis zu einer Länge abgezogen werden, die inr wesentlichen
mit der Länge des mit dem Klebeband zu klebenden Objektes ■ identisch war* Dann mußte das Klebeband mit einem sägezahnartigen
Messer abgeschnitten werden und schließlich mußte das abgeschnittene Klebeband in der gewünschten Länge auf
das Objekt gebracht werden« Abschließend wurde das Band auf das Objekt durch Druck auf die Bandoberfläche geklebt·
Bei dieser bekannten Arbeitsweise ergaben sich für den Benutzer verschiedene Probleme: Die Klebekraft des Bandes
wurde durch die Adhäsion von Staub oder Fingerabdrücken aufder Klebefläche des Bandes geschwächt; das Bandende kann
sich wieder auf der äußeren Oberfläche des aufgerollten
Bandes anheften und die Länge des abgeschnittenen Bandes entspricht nicht immer der Länge des Objektes, auf das es
geklebt werden soll, womit das Aussehen des Objektes verdorben ist.
Um diese Probleme auszuschalten war ein automatischer Bandspender entwickelt worden, welcher in der Japanischen Offenlegungsschrift
Nr. 53-124285 beschrieben ist.
In diesem Bandspender wird jedoch, da eine Scheibe für die Führung des Schneidemessers so ausgebildet ist, daß es durch
einen drehbaren Drücker über einen Schlitzmechanismus angetrieben wird, der radial auf der Scheibe und einem Zapfen
des Drückers, der gleitbar in dem Schlitz der Scheibe befestigt ist, angetrieben wird, das Drehmoment für die Drehung
der Scheibe auf ein Minimum reduziert, wenn der Zapfen des Drückers sich der Rotationsachse der Scheibe nähert, wodurch
- Y-S-
die Schnittkraft des Schneidemessers erheblich reduziert wird. Darüberhinaus, da der Drücker an einem Ende des Gehäuses
drehbar befestigt ist, ist die Winkelbewegung einer Bandstoßwalze, welche auf dem vorderen Ende des Drückers
angeordnet ist, dafür verantwortlich, daß das daran befestigt Bandende abreißt. Darüberhinaus besteht, da das
aufgerollte Band lose auf dem Drücker gelagert ist, die Gefahr, daß das aufgerollte Band sich durch den Stoß einer
Feder für die Rückkehr des Drückers in seine Ausgangslage selbsttätig dreht, wodurch aufgrund der Selbstdrehung des
aufgerollten Bandes manchmal eine kontinuierliche Bedienung des Bandspenders unmöglich wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen automatischen Bandspender zu schaffen, der die vorstehend
beschriebenen Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnen«
den Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst·
Weitere erfindungsgemäße Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und des nachfolgend anhand der Zeichnung
näher beschriebenen Ausführungsbeispieles.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt in Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bandspenders im nichtbenutzten Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt in Seitenansicht des Bandspenders
in Arbeitsstellung,-
Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Bandspenders,
Fig. 4
und 5 jeweils eine Ansicht und einen Schnitt des Trägers, wie er in dem Bandspender verwendet
wird,
Fig. 6
und 7 jeweils eine Ansicht von vorne und von der Seite der halbrunden Feder, die die Eigenrotation des abgewickelten Bandes verhindert*
Fig. 6
und 7 jeweils eine Ansicht von vorne und von der Seite der halbrunden Feder, die die Eigenrotation des abgewickelten Bandes verhindert*
Wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, ist ein Drücker 12
so in einem Raum eines Gehäuses 10 befestigt, daß er relativ zu dem Gehäuse 1Q verschiebbar ist. Der Drücker 12 ist so
vorgespannt, daß er stets durch eine Feder 14 nach oben gedrückt wird, welche zwischen dem Drücker 12 und einem
Träger 18 in einer Weise angeordnet ist, die nachfolgend näher erläutert wird.
Die Seitenwand des Drückers 12 ist mit einem Führungsschlitz16
versehen, in dem zwei mit dem Gehäuse 10 einteilig geformte Führungszapfen 17 aufgenommen sind. Auf diese Weise ist der
Drücker 12 gleitbar in dem Gehäuse 10 befestigt, so daß er sich relativ zu dem Gehäuse 10 hin und her bewegen kann.
Der Träger 18 ist, wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt,
auf den Führungszapfen 17 durch Einführen der Führungszapfen 17 in entsprechende in den Träger eingeformte öffnungen 22
befestigt. Mit dem Gehäuse 10 ist der Träger fest durch eine Schraube 20 verbunden. Injdem in den Figuren 4 und 5
im Detail dargestellten Träger 18 sind die Bezugszeichen 22 öffnungen, durch welche die Führungezapfen des Gehäuses 10
gehen} das Bezugszeichen 24 ist eine öffnung für die Befestigungsschraube 20; das Bezugszeichen 26 ist ein vor-
-f-ϊ
springender Abschnitt, der in den Führungsschlitz 16 des
Drückers 12 eingepaßt ist und eine Breite "W" besitzt, die um ein geringes Maß kleiner ist als die des Führungsschlitzes 16 und der eine Dicke "t" aufweist, die um
ein geringes Maß größer ist als die der Seitenwand des Drückers 12, so daß der Drücker 12 frei zwischen der
Seitenwand des Gehäuses 10 und dem Träger 18 hin- und herbewegt werden kann, und zwar in einer Art, daß die
Befestigungsschraube 20 fest mit dem Gehäuse 10 verbunden ist; das Bezugszeichen 28 ist ein Flansch zum gleitbaren
Festhalten der inneren Oberfläche der Seitenwand des Drückers 12, und das Bezugszeichen 30 ist ein Ansatz zum
Festhalten des einen Endes der Feder 14. Diese Ausgestaltung
der Befestigungsart des Drückers 12 in dem Gehäuse 10 durch den Träger 18 und die Feder 14 stellt sicher, daß der
Drücker 12 sanft gegen die Federkraft nach unten bewegt werden kann, wenn er durch den Finger des Benutzers nach
unten gestoßen wird und daß er sich sanft nach oben durch die Federkraft bewegen kann, wenn der Benutzer seinen Finger
von dem Drücker 12 zurückzieht.
Der Drücker 12 ist mit einem zylindrischen Bandträger 34 zur Lagerung eines aufgerollten Klebebandes 32 versehen.
Der zylindrische Bandträger 34 ist einjtückig mit dem.Drücker
12 hergestellt. Ein Schlitz 36 ist in die zylindrische Wand des Bandträgers 34 eingeformt. Eine halbrunde Feder 38 ist
zur Verhinderung einer Eigendrehbewegung des Bandträgers so angeordnet, daß die Nase 42 der Feder 38 leicht von der
zylindrischen äußeren Oberfläche des Bandträgers 34 weggerichtet ist. Die Ausgestaltung der halbrunden Feder 38
ist in den Figuren 6 und 7 im Detail dargestellt. Aufgrund der Tatsache, daß der Kurvenradius des Rundabschnittes 40
der Feder 38 um ein geringes Maß größer ausgebildet ist als
der Radius des zylindrischen Raumes des Bandträgers 34, wird
die Feder 38 in dem zylindrischen Raum des Bandträgers 34 im elastisch zusammengepreßten Zustand gehalten. Wenn das aufgerollte
Band 32 auf dem Bandträger 34 befestigt wird, kommt eine innere Oberfläche eines Kernes 44 des aufgerollten Bandes
32 mit der Nase 42 der halbrunden Feder 38 in Kontakt und stößt die Nase 42 nach innen, wodurch die Eigenrotation
des aufgerollten Bandes 32 mit der halbrunden Feder" 38 vermieden wird.
Eine Zahnstange 46 ist einstückig mit dem Drücker 12 in dessen unterem Bereich hergestellt· Die Zahnstange 46 kämmt
mit den Zähnen 52 eines Ritzels oder einer Scheibe 50, die
mit einem Schnittmesser 48 auf der Peripherie der Scheibe versehen ist. Die Scheibe 50 kann sich um eine Welle 54
drehen, die einstückig mit dem Gehäuse 10 hergestellt ist, und zwar in Uhrzeigerrichtung, wenn der Drücker 12 nach
unten gestoßen wird und in einem Gegenuhrzeigersinn, wenn der Drücker 12 wieder nach oben bewegt wird. Im unteren
Bereich des Drückers 12 ist eine Bandführungswalze 56 angeordnet.
Die Bandführungswalze 56 ist so ausgebildet, daß das von dem aufgerollten Band 32 sich abrollende Bandende
stets exakt gegen die Unterseite einer Bandablenkwalze 58 ohne deren Verdrehung oder Umbiegung geführt wird.
Da die äußere Oberfläche der Bandführungswalze 56 dazu vorgesehen ist, mit der Klebeseite des Bandes in Kontakt zu
kommen, wird das Band, wenn diese Oberfläche der Walze 56
ein glatter Zylinder ist, fest auf der Walze 56 kleben und aus diesem Grunde wird das Band nicht sanft transportiert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Bandführungswalze
aus einer enggewundenen Drahtspule gebildet, wodurch die
Klebeseite des Bandes kurzzeitig nur auf die Spitzender Spule
aufgeklebt wird und damit eine sanfte und leichte Führung des Bandes ermöglicht.
Weiterhin ist am untersten Abschnitt des Drückers 12 eine Bandablenkwalze 58 vorgesehen. Die Bandablenkwalze 58 ist
so ausgebildet, daß sie das Bandende nach unten ablenkt, um das Bandende von einem Fenster 60 für einen Banddurchgang
vorspringen zu lassen, der in den Boden des Gehäuses 10 eingeformt ist. Am vorderen Seitenrand des Fensters 60 (linker
Seitenrand in der Fig. 1) ist eine Bandpreßwalze 62 angeordnet· Die Bandpreßwalze 62 hat die Aufgabe, die Nichtklebeseite des
Bandes anzudrücken, um das Band festsitzend auf das Objekt zu kleben.
Nachfolgend wird die Bedienung des Bandspenders nach der vorliegenden
Erfindung näher erläutert.
Zuerst muß das aufgerollte Band 32 auf dem Bandträger 34 befestigt
werden. Vor der Befestigung des aufgerollten Bandes ist es jedoch notwendig, das Bandende von dem aufgerollten
Band in einer derartigen Länge abzureißen, daß das Bandende unter die Bandablenkwalze 58 gelegt werden kann. Wenn der
Bandkern 44 auf dem Bandträger 34 befestigt ist, wird die Nase 42 der halbrunden Feder 38 durch die innere Oberfläche
des Bandkernes 44 nach innen gedrückt. Auf diese Weise ist
das aufgerollte Band 32 auf dem Bandträger 34 befestigt, so daß es sich nicht selbstständig drehen kann und zwar
auch dann nicht, wenn Stöße auf den Bandspender während der Bedienung ausgeübt werden,»
Anschließend muß das Bandende auf der Unterseite der Bandablenkwalze
58 in Position gebracht werden. Während dieser Maßnahme wird man in vorteilhafter Weise die Klebeseite des
Bandes leicht auf die Drahtwalze oder die Führungswalze 56 kleben.
Mit diesen Maßnahmen sind alle vorbereitenden Handgriffe für das Band in dem Bandspender beendet.
Um das Klebeband auf die Oberfläche des Objektes zu kleben, muß der Bandspender nach der Erfindung zuerst auf das Objekt
gestellt werden, so daß die Bandandrückwalze 62 auf einem Ende des zu klebenden Objektes liegt· Anschließend wird
durch Niederdrücken des Drückers 12 die Zahnstange "46 ebenfalls nach unten bewegt, wodurch das Ritzel oder die
Scheibe 50 im Uhrzeigersinn von der in der Fig· 1 dargestellten Lage in die in der Fig. 2 dargestellte Lage gedreht
wird. Aufgrund der nach unten gerichteten Bewegung des Drückers 12 wird das unter der Ablenkwalze 58 eich befindende
Bandende nach.vorne gegen das Fenster 60 bewegt· Die nach unten gerichtete Bewegung des Drückers 12 wird
angehalten, wenn die Ablenkwalze 58 in Kontakt mit der Oberfläche des zu klebenden Objektes ist. Sobald die Ablenkwalze
58 in Kontakt mit der Oberfläche des Objektes ist, wird das kiebende Bandende, das zwischen der Walze 58 und
der Oberfläche des Objektes liegt, auf der Oberfläche des Objektes festgeklebt. Dann wird das Klebeband auf dem
Objekt durch Bewegen des Bandspenders entlang des Objektes festgeklebt, wobei der Drücker 12 in der gedrückten Lage
ist. Da das Band nicht nur dureh die Ablenkwalze 58, sondern
auch durch die Preßwalze 62 gepreßt wird, wird das Band
fest auf das Objekt geklebt.
In der Position, in der der Bandspender am anderen Ende des Objektes angelangt ist, wird, wenn die auf den Drücker
aufgebrachte Druckkraft entfernt wird, der Drücker 12 nach oben in seine Ausgangslage durch die Kraft der Feder 14
zurückgezogen. Diese Aufwärtsbe'wegung des Drückers 12 und damit auch die Aufwärtsbewegung der Zahnstange 46 verursacht
-r- 44.
eine Drehung des Ritzels oder der Scheibe 50 im Gegenuhrzeigersinn.
Auf diese Weise gelangt das auf der Scheibe befestigte Schneidemesser 48 in eine leicht niederere Lage
unter die Ablenkwalze 58, die sich in einer Aufwärtsbewegung befindet, und schneidet scharf das zwischen dem Objekt
und der Führungswalze 56 liegende Band ab.
Wenn das Band durch das Messer 48 abgeschnitten ist, verbleibt das auf das Objekt geklebte Bandende im allgemeinen
in einem nicht geklebten Zustand. Ein derartiges nichtgeklebtes Bandende wird jedoch vollständig auf das Objekt
durch Führen der Preßwalze 62 über die Bandoberfläche geklebt.
Die mit dem Bandspender nach der vorliegenden Erfindung erzielten Vorteile sind folgende:
1.Da die Scheibe 50, auf der das Schneidemesser 48 befestigt ist, durch die Zahnstange 46 angetrieben wird, werden
starke Schnittkräfte erhalten, im Vergleich zu dem in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 53-124285 beschriebenen
Bandspender.
2. Da das aufgerollte Band 32 so auf dem Bandträger 34 festgehalten
ist, daß es sich nicht selbsttätig drehen kann, was durch die halbrunde Feder 38 erreicht wird, wird das
Band daran gehindert, von der Führungswalze 56 und der Ablenkwalze 58 abzurutschen*
3. Da das Band durch die Preßwalze 62 stark gepreßt wird,
wird verhindert, daß es von dem Objekt abreißt.
4. Da die Führungswalze 56 als eine Drahtspulenwalze ausgebildet ist, wird das Band nur leicht auf der Führungswalze
56 auf intermittierenden Punkten festgeklebt und wird auf diese Weise sanft geführt.
Claims (4)
- Patentansprüche :Γ 1.J Bandspender zum Kleben eines Klebebandes auf die Oberfläche eines Objektes, der ein Gehäuse (10) und einen Drücker (12) aufweist,dadurch geke-nnzeichnet, daß der Drücker (12) so mit dem Gehäuse (10) verbunden ist, daß er zwischen oberen und unteren Positionen hin- und herbewegbar ist, wenn er gegen die Kraft einer Feder (14) gedrückt wird, die den Drücker (12) gegen die obere Position drückt, wenn die Druckkraft von dem Drücker (12) entfernt wird, daß das Gehäuse (10) ein Ritzel oder eine Scheibe (50) drehbar trägt, die mit einem Schneidemesser (48) versehen ist, daß der Drücker (12) mit. einer Zahnstange (46), die mit Zähnen des Ritzels oder der Scheibe (50) kämmt, mit einem Bandträger (34) zum Festhalten eines aufgerollten Klebebandes (32),mit einer Bandablenkwalze (58) zum Ablenken des Bandes nach unten, und mit einer Bandführungswalze (56).zum Verhindern von Verdrehungen oder Verbiegungen des Bandendes, das zur Unterseite der Ablenkwalze (58) von dem aufgerollten Band (32) aus führt, versehen ist, daß, wenn der Drücker (12) nach unten gestoßen wird, das auf der Unterseite der Ablenkwalze (58) positionierte Bandende ebenfalls nach unten bewegt und gegen ein Fenster (60) geführt wird, das in den Boden des Gehäuses (10) eingeformt ist, das Band auf der Oberfläche des Objektes festgeklebt wird, und das Ritzel oder die Scheibe (50) gedreht wird, so daß das Schneidemesser (48) auf der Scheibe (50) in eine Bereitstellung zum Schneiden gebracht wird und daß, wenn die Druckkraft von dem Drücker (12) nach dem Kleben des Bandes auf das Objekt entfernt wird, das Ritzel oder die Scheibe (50) durch die Zahnstange (46) umgekehrt gedreht wird und das Band auf der Unterseite der Ablenkwalze (58) abgeschnitten wird.
- 2. Automatischer Bandspender ;<nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit einer Preßwalze (62) zum Anpressen der Bandoberfläche auf das Objekt versehen ist.
- 3. Automatischer Bandspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungswalze (56) aus einer Drahtspule besteht.
- 4. Automatischer Bandspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandträger (34) mit einer halbrunden Feder (38) zur Verhinderung von Eigendrehbewegungen des aufgerollten Bandes (32) versehen ist.
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