DE3110788A1 - Tragbares geraet fuer die erstellung von kostenvoranschlaegen fuer reparaturen an automobilen - Google Patents

Tragbares geraet fuer die erstellung von kostenvoranschlaegen fuer reparaturen an automobilen

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DE3110788A1
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Seiichi Tokorozawa Saitama Iruya
Tomoaki Kamakura Kanagawa Makino
Susumu Tokyo Nagano
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Description

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34 763
1. MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA
Tokyo / JAPAN
2. JAPAN AUDATEX CO., LTD.
Toyko / JAPAN
Tragbares Gerät für die Erstellung von Kostenvoranschlägen für Reparaturen an Automobilen
Automobile haben zahlreiche Teile, die zum Teil auch dieselbe Teilebezeichnung haben können, wenngleich Teile mit derselben Bezeichnung unterschiedliche Abmessungen oder unterschiedliche Gestaltung haben können, was vom Modelljähr der Automobile und dem Modelltyp sowie gewissen Typenausgestaltungen abhängen kann. Auch wenn die Automobilteile auf diejenigen nur eines Hersteller begrenzt werden, benötigt eine gewöhnliche Vorrichtung für die Erstellung von Kostenvoranschlägen bei Reparaturen eine Teiledatenliste, für die eine sehr große Speicherkapazität erforderlich ist. Da als Speichermedium für die Datenliste gewöhnlich ein Magnetband verwendet wird, ist es bisher unmöglich, ein tragbares Gerät für die Herstellung von Kostenvoranschlägen für Reparaturen an Automobilen herzustellen. Es ist deshalb bisher nicht möglich gewesen, unter Verwendung eines solchen Gerätes in einer Reparaturwerkstatt augenblicklich einen Kostenvoranschlag zu erstellen und abzugeben.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Gerät für die Erstellung von Kostenvoranschlägen für Reparaturen an Automobilen zu schaffen, in dem die Datenliste in einem Speichermedium mit geringerer Speicherkapazität gespeichert ist und bei dem die Eingabe-und Ausgabe-Teile, die Zentralprozessorschaltungen, der Speicher und der Drukker verringerte Größe und geringeres Gewicht haben, damit ein solches Gerät bequem in einer Autoreparaturwerkstatt zur augenblicklichen Abgabe eines Reparaturkostenvoranschlages eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein tragbares Gerät für die Erstellung von Reparaturkostenvoranschlägen geschaffen, welches einen Speicher aufweist, in dem Namen.-codierte Daten, die den Namen von Automobilteilen entsprechen, Namendaten entsprechend den Automobilteilenamen und Teiledaten entsprechend den Automobilteilen gespeichert sind. Zur Eingabe der Namen-codierten Daten entsprechend den Automobilteilenamen in den Zentralprozessor, der vorbestimmte Datenoperationen durchführt, ist eine Eingabeeinheit vorgesehen. Teiledaten, die im Speicher gespeichert sind, werden ausgewählt gemäß den Namen-codierten Daten, welche dem Zentralprozessor zugeführt werden, entnommen, um Voranschlagswerte oder Daten zu erzeugen, aufgrund derer ein Drucker einen gedruckten Kostenvoranschlag abgibt. Der Speicher ist mit einer ersten Datei für das Speichern der sich von den Namendaten unterscheidenden Teiledaten und einer zweiten Datei für das Speichern der Namendaten entsprechend den Automobilteilenamen ausgestattet. Der Zentralprozessor kombiniert gemäß jedem ihm zugeführten Namen-codierten Datensegment die entsprechenden gespeicherten Teiledaten aus der ersten Datei und die entsprechenden Namendaten aus der zweiten Datei, um so Kostenvoranschlagsdaten zu erzeugen, die zur Betätigung des Druckers verwendet werden.
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Eine genaue Beschreibung und die besonderen Einzelheiten und Eigenschaften der Erfindung werden aus den nun folgenden Ausführungen in Verbindung mit der Zeichnung deutlich. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht des erfindungsgemäßen tragbaren Gerätes;
Fig. 2 ein Erläuterungsschaubild zur Darstellung der inneren Anordnung des Gerätes nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Flußdiagramm für die Beschreibung der Arbeitsweise des Gerätes;
Fig. 4 einen Teil der reduzierten Teiledatei;
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines bezeichneten Teiledaten-Entnahmeprogramms, das in der ersten Ausführungsform des Gerätes verwendet wird;
Fig. 6 . ein Erläuterungsdiagramm, das den Zustand entnommener Teiledaten im Speicher gemäß Fig. 2 wiedergibt;
Fig. 7 ein Erläuterungsdiagramm, das einen Teil der Teiledatendatei zeigt, die in einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gerätes verwendet wird;
Fig. 8 ein Erläuterungsdiagramm von Teilen der reduzierten Teiledatendateien, welche in der zweiten Ausführungsform des Gerätes verwendet sind;
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Fig. 9 ein Erläuterungsdiagramm zur Beschreibung eines Verfahrens zum Zuweisen eines Codes eines Namen-gemeinsamen Abschnitts und eines Namenhilfscodes;
Fig. 10 ein Flußdiagramm eines in der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes verwendeten Extraktionsprogramms;
Fig. 11 ein Erläuterungsdiagramm zur Beschreibung
einer anderen Ausführungsform des in Fig. gezeigten Verfahrens;
Fig. 12 die perspektivische Ansicht des aufgeklappten Gerätes in einer dritten Ausführungsform;
Fig. 13 ein Erläuterungsdiagramm, das die innere
Einrichtung des Gerätes nach Fig. 2 darstellt;
Fig. 14 ein Schaltbild einer in Sonderheit in der dritten Ausführungsform verwendeten Schaltung ; und
Fig. 15 ein Flußdiagramm zur Beschreibung der Arbeitsweise des dritten Ausführungsbeispiels.
Die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels des tragbaren Gerätes zur Erstellung von Reparaturkosten-Voranschlägen für Automobile wird in Verbindung mit den Figuren 1 bis 6 gegeben.
In einer Magnetbandkassetten-Abspielvorrichtung 11 können Daten von einer Magnetbandkassette, auf deren Band reduzierte Teildatendateien gespeichert sind, ausgelesen werden, wo-
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bei auf verschiedenen Magnetbandkassetten 11a bis 11n Teiledaten der verschiedenen Automobiltypen gespeichert sind. Ein Drucker 12 ist so ausgewählt, daß Größe und Gewicht des tragbaren Gerätes möglichst gering gehalten werden, wobei der Drucker den Kostenvoranschlag ausdrucken soll; ein digitaler Anzeigeabschnitt läßt die Eingangsdaten erscheinen, mit einer Tastatur 14 können Daten eingegeben werden, und das gesamte Gerät befindet sich in einem kleinen Koffer 15 mit Tragegriff.
Bei einer ersten Ausführungsform hat das Gerät etwa 10 kg Gewicht und Außenabmessungen in Breite, Länge und Höhe von 350 χ 430 χ 125 mm. Es kann deshalb leicht an jeden beliebigen Platz mitgenommen werden, so daß an Ort und Stelle ein Reparaturkostenvoranschlag augenblicklich erstellt werden kann. Der in dem Gerät enthaltene Zentralprozessor 15 und der Speicher sind, da im Koffer 15 enthalten, nicht sichtbar.
Fig. 2 zeigt die prinzipielle Anordnung innerhalb des Gerätes. Ein Zentralprozessor 16, der einen Mikroprozessor benützt, und ein Speicher 17 zum Speichern eines Steuerprogrammes für die Steuerung des Systems, und eines Datenverarbeitung sprogramms sind schematisch angedeutet. Der Speicher 17 kann z. B. ein ROM mit 16 KB Kapazität sein. Mit 18 ist ein als RAM ausgebildeter Speicher zum Speichern von Behandlungsdaten bezeichnet, dessen Kapazität ebenfalls 16. KG ist. Das Kassettenauslesegerät 11 dient zum Auslesen von Magnetbandkassetten 11a bis 11n, auf denen Teiledaten für verschiedene Automobiltypen gespeichert sind.
Namencodedaten 7a, Arbeitskostenansätze 7b und andere Automobildaten 7c sind auf einem Datenblatt 7 von einem Bediener aufgeschrieben und werden über die Tastatur 14 von Hand eingegeben. Weiter ist in der Fig. 2 der Drucker 12 für die
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Abgabe eines Kostenvoranschlages 8 dargestellt.
Bezeichnete Punktionen einer Bedienungskonsole zur Bedienung des ganzen Systems werden in Verbindung mit der Tastatur und dem Programm im ROM 17 aktiviert, wie in Fig. 3 gezeigt. In dieser, ein Flußdiagramm wiedergebenden Fig. 3 bezieht sich der mit 50 bezeichnete Schritt auf ein Anfangseinstellungsprogramm, mit dem das gesamte System anfangs auf Bereitschaft gestellt und die Anfangszustände eingenommen werden. In der Stufe 51 läuft ein Entnahmesprungprogramm für einen entsprechenden Prozeßablauf ab zur Auswahl eines der Programme der folgenden Schritten 52 bis 55. Schritt 52 betrifft ein Eintastung von Automobiltypendaten und deren Verarbeitung, wenn sie über das Tastenfeld eingegeben werden. Schritt 53 betrifft das Entnahmeprogramm von bezeichneten Teiledaten, mit dem bestimmte Teiledaten aus einer Teiledatei entsprechend den über die Tastatur eingegebenen Namencodedaten entnommen werden. Schritt 54 betrifft ein Druckdatenausgabeprogramm, mit dem die auf diese Weise gewonnenen Daten ausgegeben werden, damit sie gedruckt oder in einem Speicher gespeichert werden. Außerdem betrifft Schritt 54 ein Programm zur Abgabe eines Voranschlages über den Drucker. Schritt 55 bezeichnet ein Programm zur Beendigung eines Bearbeitungsvorangs. In Schritt 55 wird ein Prozeß des Schrittes 51 erneut ausgeführt und damit eine Vorbereitung für die Abgabe des nächsten Reparaturvoranschlages getroffen. Schritt 56 ist ein Tastenprozeßprogramm für die Überprüfung der mit den Tasten eingegebenen Daten und zur Bearbeitung dieser eingegebenen Daten. Im Schritt 57 wird die Kassette gesteuert, um von ihrem Magnetband Daten auszulesen und diese zu verarbeiten. Schritt 58 ist ein Drukkerbetätigungsprogramm, mit dem der Drucker zur Abgabe von Daten gesteuert wird.
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Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt einer Teiledatei mit reduzierter Speicherkapazität, die in der Vorrichtung eingesetzt wird. Mit 110 ist eine erste Datei oder Teiledatei bezeichnet, in der die Namen der Automobilteile nicht enthalten sind. In dieser Datei sind jedoch Namencodedaten vorhanden, was für die Verwendung sehr vorteilhaft ist, da sie sowohl als Namendaten als auch als Indexcodes verwendet werden können. Ferner sind in Fig. 4 bezeichnet: ein Namencodedatenspeicherabschnitt C1, ein Teilenummerncodespeicherabschnitt C3, ein Kostenspeicherabschnitt CA, ein codierter Datenspeicherabschnitt für Teiledatenidentifikation C5 und ein nach Automobiltypen codierter Datenspeicherabschnitt C6.
Weiter ist in Fig. 4 mit 111 eine zweite Datei bezeichnet, die Namendaten von Automobilteilen enthält. In der zweiten Datei bezeichnet C1 einen Speicherabschnitt für codierte Namendaten und C2 einen Speicherabschnitt für Namendaten. Die Gesamtzahl der für diese Daten benötigten Speicherabschnitte beträgt 29 Spalten.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung für die Erstellung von Kostenvoranschlägen nach den Fig. 1 und 2 wird anhand der Figuren 3 bis 6 beschrieben. Bei einer Programmgestaltung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, ist die tatsächliche Funktionsweise der Vorrichtung nur auf die Erstellung eines Kostenvoranschlages für Automobilreparatur gerichtet. Die Betriebsabläufe und Funktionen der Bedienungskonsole (einschließlich der Anzeigeröhre und der Bedienungstastatur) , die für einen allgemein verwendbaren Computer benötigt werden, können durch das Tastenfeld 14 und das im ROM 17 gespeicherte Programm durchgeführt werden. Es ist deshalb nicht erforderlich, eine große Bedienungskonsole zu verwenden, was wesentlich dazu beiträgt, daß das gesamte Gerät kleine Abmessungen erhält. Gleichzeitig kann das Gerät sehr einfach bedient werden, wodurch Fehlbedienungen praktisch
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ausgeschlossen sind.
Im Anfangseinstellprogramm der Stufe 50 in Fig. 3 werden der Start des gesamten Systems, der bisher vom Bediener von Hand durchzuführen ist, und die Anfangseinstellungen der Eingabe und Ausgabevorrichtungen automatisch vorgenommen. Im Anschluß an die Anfangseinstellungen werden die Automobiltypendaten 7c, die auf dem Eingabedatenblatt 7 geschrieben sind, durch das Prozeßprogramm der Stufe 52 für die Tasteneingabe der Automobiltypendaten und dem Tastatur-gesteuerten Programm der Stufe 56 behandelt, woraufhin die sich daraus ergebenden Daten im Speicher RAM 18 gespeichert werden. Um dann von der Magnetbandkassette 11i entsprechend den Namen-codierten Daten 7a vom Eingabedatenblatt die bezeichneten Teiledaten herauszunehmen, benützt der Zentralprozessor 16 das Extraktionsprogramm für das bezeichnete Teil der Stufe 53, das Tastatur-gesteuerte Programm der Stufe 56 und das Programm der Kassettendeckbetätigung der Stufe 57. Wenn mit Hilfe dieser Programm die Daten des bezeichneten Teils extrahiert sind, werden sie im RAM 18 durch das Ausgabeprogramm für gedruckte Daten der Stufe 54 gespeichert. Wenn z. B. die Namencodes " 1 9 6 ", " 1 9 6 " und "19 8" aus dem Eingabedatenblatt 7 in Fig. 2 bearbeitet werden, dann werden die extrahierten Daten an den Adressenplätzen 1000# bis 1067# im Speicher 18 gespeichert, wie in Fig. 6 gezeigt. (Hierbei sei noch bemerkt, daß das hinzugefügte Symbol # beim Adressenplatz bedeutet, daß der numerische Wert in Hexadezimalschreibweise bezeichnet ist.) Im Falle von Fig. 6 werden die im RAM 18 gespeicherten Daten durch das Druckerbetätigungsprogramm der Stufe 58 verarbeitet, so daß sie als Voranschlag 8 ausgegeben werden.
Die vom Kassettenmagnetband 11i ausgelesenen Daten für das Extrahieren der bezeichneten Teiledaten sind in Fig. 4 ge-
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zeigt. Für den Namencode "1 9 5" auf dem Eingabedatenblatt 7 in Fig. 2 werden z. B. sieben verschiedene Datenabschnitte von der ersten Datei, nämlich der Teiledatei 110, beladen. D.h., im Schritt 60 in Fig. 6 wird eine Gruppe von Daten, die dieselben Namendaten haben wie der über die Tasten eingegebene Namencode (nachfolgend als Datengruppe desselben Namens bezeichnet) vom ersten Dateiteil des Magnetbandes 11i ausgelesen. Danach werden im Schritt 61 die der Automobiltype entsprechenden Daten aus der Datengruppe desselben Namens extrahiert. Bei diesem Extraktionsvorgang werden die Automobiltypdaten 7c, die vom Eingabedatenblatt 7 eingegeben werden, verwendet. Im Schritt 62 wird ein Name mit dem Code desselben Namens wie dem Tastatur-eingegebenen Namencode "1 9 5 " oder ein Teilename entsprechend dem Namencode "1 9 5", z. B. "linke Tür Innenplatte SA" aus der zweiten Datei, der Namendatei 111, des Magnetbandes 111 ausgelesen. In Schritt 63 wird ein Name den Daten entsprechend der Automobiltype zugeschrieben. Auf diese Weise sind schließlich die extrahierten Teiledaten ermittelt.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung deutlich wird, arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erstellen von Kostenvoranschlägen ähnlich den herkömmlichen Systemen, kann jedoch ohne Schwierigkeit fehlerfrei betrieben werden. Da die Vorrichtung außerdem tragbar ist, läßt sich unmittelbar in der Reparaturwerkstatt, wo ein Kostenvoranschlag abgegeben werden soll, dieser korrekt erstellen.
Auch bei Automobilen verschiedener Modeile sind viele Teilenamen gemeinsam. Mit anderen Worten, auch wenn Automobile in verschiedenen Jahren hergestellt werden oder wenn sich die Modelle unterscheiden, dann weichen die Teile selbst nur geringfügig in ihrer Gestalt ab. Folglich trägt das oben beschriebene Dateisystem erheblich dazu bei, daß die Speicherkapazität verringert werden kann.
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Es soll als Beispiel der Pall betrachtet werden, wo das Dateisystem gemäß der Erfindung auf eine Teiledatei angewendet wird, die 700 verschiedene Teilenamen und 3000 verschiedene Teile enthält. Wenn es nötig ist, eine Speicherkapazität von einem Byte je Zeichen zu verwenden, dann kann die Speicherkapazität um ungefähr 50 000 Bytes herabgesetzt werden. Dies bedeutet, daß die gesamte Speicherkapazität der Teiledatei um etwa 20 % eingeschränkt werden kann.
Ein Dateisystem jedoch, bei dem in einer ersten Datei Teiledaten gespeichert sind, die sich von den Namendaten unterscheiden, und in einer zweiten Datei die Namendaten gespeichert sind, kann die Anforderungen, daß nur eine Art von Namencode einer Mehrzahl von Namen zugeordnet wird, nicht erfüllen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Gerätes zur Abgabe von Reparaturkostenvoranschlägen für Automobile wird nun anhand der Figuren 7 bis 11 beschrieben.
Dabei zeigt Fig. 7 eine Datei, die durch ein Magnetband auf einer Spule vor der oben beschriebenen Automobilteiledateil gebildet wird, welche auf einer Magnetbandkassette enthalten ist und in eine erste und eine zweite Datei unterteilt ist, wie oben beschrieben. Zum Beispiel sind für den Namencode "19 6" zwei unterschiedliche Namen "linke Tür inneres Wetterband" und "linke Tür inneres Wetterband A" in Fig. 7 vorgesehen, während in Fig. 4 nur der Name "linke Tür inneres Wetterband" vorgesehen ist. Dies kann akzeptiert werden, da die Regel, daß Namencodes entsprechend Namen zugeordnet werden, verwendet wird. Es ist deshalb "linke Tür inneres Wetterband A" nicht in der Namendatei 111 gespeichert. Daraus ergibt sich, daß auch dann, wenn das vorgesehene Teil den Namen "linke Tür inneres Wetterband A" hat, auf dem Kostenvoranschlag ein anderer Name "linke Tür inneres Wetterband" gedruckt ist.
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Beim zweiten Ausführungsbeispiel einer Kostenvoranschlags-Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung ist, wie in Fig. 9 gezeigt, ein Code für Teile mit gemeinsamen Namen C60, der vollständig gleich dem oben beschriebenen Namencode sein kann, einem ersten Namenabschnitt "linkes inneres Wetterband" zugeordnet für einen zusammengesetzten Namen, der den Namen "linkes inneres Wetterband" und einen Namen "A" hat, und ein Namenhilfscode C70 ist dem zweiten Namenteil "A" des zusammengesetzten Namens zugeordnet. Somit sind entsprechend den Codes, die durch Kombinieren des Codes für gemeinsame Namenteile und den Namenhilfscodes gewonnen werden, Teilnamen in einer zweiten Datendatei oder Namendatei gespeichert, um die Qualität der auf dem Kostenvoranschlag ausgedruckten Namen oder Bezeichnungen zu verbessern.
In diesem Zusammenhang ist die Zuordnung z. B. eines Namencodes "1 9 6" und eines Namencodes "1 9 7" zu "linke Tür inneres Wetterband" und "linke Tür inneres Wetterband A", welche einzelne Namencodes für jeden Teilnamen kennzeichnen, nicht durchführbar, weil es dann nötig ist, daß Teilenamen, Codes, die diesen Teilenamen entsprechen, und Automobiltypencodes für die Teilenamen auf dem Dateneingabeblatt in Eins-zu-Eins-Entsprechung aufgelistet sind. Wenn außerdem ein Bediener nicht weiß, daß spezielle Namen im voraus extrahiert werden müssen, kann er z. B. nicht die oben beschriebenen Codes "19 6" und "1 9 7" auswählen.
Die Wirkungen des Teilcodes für gemeinsame Namen C6 und des Namenhilfscodes C7, die in Fig. 8 gezeigt sind, werden nun in Verbindung mit Fig. 10 beschrieben.
Wenn z. B. vom Eingabedatenblatt 7 der Namencode "1 9 6" über die Tastatur 14 eingegeben wird, wird ein bestimmtes Kassettenmagnetband 11i gewählt, und eine Datei gemäß Dar-
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Stellung der Fig.8 wird aus dem Magnetband ausgelesen. Von der so ausgelesenen Datei wird aus den dem Teilcode für gemeinsamen Namen "1 9 6" ein Datensegment oder eine Gruppe entsprechend dem Automobiltyp gemäß den Schritten 60 und in Fig. 5 extrahiert. Da der auf diesen Vorgang folgende Teilenamen-Extraktionsvorgang sich von dem in Fig. 5 dargestellten unterscheidet, wird er anhand der Fig. 10 jetzt beschrieben.
In Stufe 73 in Fig. 10 werden der Code für den Abschnitt mit gemeinsamen Namen "1 9 6" und der Namenhilfscode "1" von den Teiledaten entsprechend dem Automobiltyp extrahiert, und diese werden dann zu einem Indexcode "1 9 6 1" kombiniert, der zur Kennzeichnung oder Ansteuerung der Namendatei 111 in Fig. 8 verwendet wird. In Stufe 74 wird ein Teilenamen entsprechend dem Indexcode "1 9 6 1" aus der Namendatei 111 in Fig. 8 entnommen. Der Teilenamen entsprechend dem Indexcode "1 9 6 1" ist dann "linke Tür inneres Wetterband A". Schließlich werden in Stufe 75 die Teiledaten, die in Stufe 61 extrahiert wurden, und der in Stufe 74 extrahierte Name zu den gewünschten Namendaten 80 entsprechend dem speziellen bezeichneten Teil kombiniert.
Fig. 11 zeigt den Fall, bei welchem das technische Konzept der Erfindung auf eine Vielzahl von Teilenamen angewendet wird, die sich vollständig unterscheiden. Bei diesem Fall ist nichts für Teilcodes mit gemeinsamen Namen vorgesehen, und es sind z. B. "Lampe" und "Licht" für die Namenhilfscodes C70 vorgesehen.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß in der zweiten Ausführungsform des Kostenvoranschlag-Gerätes der Inhalt der im Eingabedatenblatt 7 geschriebenen Daten und der Inhalt der über das Tastenfeld 14 eingegebenen Daten
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überhaupt nicht geändert werden. Mit anderen Worten, die Kostenvoranschlagsdaten können erhalten werden, indem diese Daten unmittelbar ohne Abänderung eingegeben werden. Sogar wenn Teilenamen denselben Code haben, werden sie auf dem Kostenvoranschlagblatt unterschiedlich ausgedruckt, wenn sie verschiedenen Automobiltypen zugeordnet sind.
Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung für Reparaturkostenvoranschläge wird nun in Verbindung mit Figuren 12 bis 15 beschrieben; mit diesem ist es möglich, einen bereits erstellten Kostenvoranschlag erneut auszugeben, nachdem sein Inhalt zum Teil abgeändert worden ist.
Fig. 12 zeigt das äußere Erscheinungsbild des Gerätes in einer dritten Ausführungsform. Es enthält einen Wiederholungsdruckschalter, mit dem die Wiederholungsdruckfunktion ausgelöst wird, einen Handdruckschalter zum Auslösen der Handdruckfunktion und einen Testdruckschalter zum Auslösen der Testdruckfunktion. Diese Schalter sind in Fig. 12 der Reihe nach mit 1,2 und 3 bezeichnet. Der Testdruckschalter 3 liegt in einer Vertiefung im Koffergehäuse, so daß er nicht versehentlich oder zufällig betätigt werden kann.
Die Anordnung der Systeme des Gerätes nach Fig. 12 ist in der Fig. 13 dargestellt. 10 bezeichnet einen Entscheidungsschalter-Steuerkreis, in dem die oben genannten Schalter 1, 2 und 3 enthalten sind und der die Schaltstellungen dieser Schalter dem Zentralprozessor 16 mitteilt. Wie die Eingabe- und Ausgabe-Vorrichtungen ist der Steuerkreis 10 mit dem Znetralprozessor 16 verbunden.
Der Entscheidungsschalter-Steuerkreis 10 ist in Fig. 14 weiter im einzelnen dargestellt. Der Wiederholungsdruckschalter 1, der Handdruckschalter 2 und der Testdruckschalter 3
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sind danach mit Identifizierungskreisen verbunden. Genauer gesagt, sind die Schalter 1, 2 und 3 mit ersten Eingangsklemmen von UND-Gliedern 6a, 6b, 6c mit jeweils zwei Eingängen verbunden,deren zweiter Eingang mit einer Entscheidungsschalterauslese-Befehlssignalleitung 10a verbunden ist. Ein Eingangssignal, das der Signalleitung 10a zugeführt wird, wird aufgrund eines Entscheidungsschalterstellungsauslesebefehls, der in einem Programm verwendet wird, das zusätzlich in der dritten Ausführungsform enthalten ist, nach "H" angehoben. Die Ausgänge der drei mit den drei Schaltern verbundenen UND-Glieder sind mit Datensignalleitungen 10b verbunden, über die die Stellungen der Schalter dem Zentralprozessor zugeführt werden.
Fig. 15 gibt die Programmanordnung wieder, die durch Hinzufügen der vorstehend beschriebenen Wiederholungsdruckfunktion, der Handdruckfunktion und der Testdruckfunktion zum Steuerprogramm und zum Datenprozeßprogramm, die im ROM 17 gespeichert sind, erhalten wird. Schritt 101 in Fig. 15 ist ein Wiederholungsdruckschalter-Stellungsentscheidungsprogramm, mit dem die Schalterstellung des Wiederholungsdruckschalters bestimmt wird. Der Inhalt des Schrittes 101 ist dem Schritt 105 gleich. Der Schritt 106 ist ein Druckdatenüberschriftausgabeprozeßprogramm, mit dem ein Prozeß durchgeführt wird,-der vor Abgabe der Druckdaten der ersten Zeile nötig ist, um einen Kostenvoranschlag auszugeben.
Schritt 100 betrifft ein Handdruckschalterzustand-Entscheidungsprogramm, mit dem der Schaltzustand des Handdruckschalters bestimmt wird; Schritt 103 ist ein Handtasteneingabeprozeßbeendigungs-Entscheidungsprogramm, das speziell dafür angefügt worden ist, um Handdruckdaten über die Tastatur eingeben zu können. Schritt 104 ist ein Handtasteneingabeprozeßprogramm, das ebenfalls speziell dafür angefügt worden ist, um Druckdaten über die Tastatur von Hand eingeben zu können.
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Schritt 102 ist ein Testdruckschalterzustands-Entscheidungsprogramm für Bestimmung des Schaltzustands des Testdruckschalters, und Schritt 107 ist ein Festdaten-Einzeilen-Druckprozeßprogramm, das dazu dient, die Testdruckdaten zu drucken. Der Ausdruck "Festdaten" bezeichnet ein Testmuster, das für einen Testdruckvorgang gedruckt wird.
Die Wiederholungsdruckfunktion, die Handdruckfunktion und die Testdruckfunktion des Gerätes werden nun in Verbindung mit Fig. 15 beschrieben.
Wenn der Wiederholungsdruckschalter 1 auf EIN im Druckvorgang geschaltet ist, wird die Wiederholungsdruckschalt-Entscheidungsstufe 101 auf die nächste Wiederholungsdruck-Entscheidungsstufe 105 weitergeschoben, in der derselbe Ablauf erhalten bleibt, bis der Wiederholungsdruckschalter 1 auf AUS geschaltet wird. Wenn der Wiederholungsdruckschalter 1 ausgeschaltet ist, wird Schritt 105 nach Schritt 106 für ein Druckdatenausgabeprozeßprogramm weitergeschoben. In Schritt 106 wird ein Druckdatenprozeß, der benötigt wird, bevor die erste Zeile des Kostenvoranschlages gedruckt wird, durchgeführt. Iri Schritt 58 wird ein Druckablaufprozeß ausgeführt, um die Daten für den Kostenvoranschlag zu drucken.
Der Wiederholungsdruckschalter 1 ist nur wirksam, wenn er AUS-geschaltet wird, nachdem er zuvor in EIN-Stellung war.
Wenn der Handdruckschalter 2 im Druckbetrieb auf EIN geschaltet ist, wird im Schritt 100 der Schaltzustand des Handdruckschalters 2 festgestellt. In Schritt 104 für die Handtastatureingabeprozeßendeentscheidung wird entschieden, ob die Handdruckdaten über die Tastatur eingegeben worden sind oder nicht. Wenn nicht, wird in Schritt 104 die Handtastatureingabesteuerbetätigung durchgeführt. In einem Tastenprozeß-
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schritt im Schritt 56 wird ein Rechenvorgang so durchgeführt, daß die Tasteneingabedaten durch Daten ersetzt werden, die als Druckdaten automatisch gespeichert sind. Dann wird Schritt 56 über einen zutreffenden Prozeßschiußextraktionssprungschritt 51 auf den Schritt 100 geschoben. Wenn bei diesem Vorgang der Handdruckschalter eingeschaltet bleibt, wird im Schritt 103 erneut die Handtastatureingabeprozeßbeendigungsentscheidung ausgeführt. Auf diese Weise wird der Handtastatureingabeprozeß vorgenommen. Anschließend wird Schritt 103 nach Schritt 54 verschoben, bei welchen das, was als Druckdaten gespeichert ist, als Druckdaten ausgegeben wird. Danach wird in Schritt 58 eine Zeile von Daten des Kostenvoranschlags gedruckt.
Immer wenn eine Zeile gedruckt worden ist, v/erden über die Tastatur eingegebene Daten gedruckt, bis der Handdruckschalter 2 auf AUS geschaltet wird. Nachdem der Handdruckschalter 2 ausgeschaltet worden ist, werden die Daten automatisch bis zur letzten Zeile gedruckt, d.h. es wird ein gewöhnlicher Kostenvoranschlagserstellungsvorgang durchgeführt.
In Schritt 102 wird der Testdruckschalter 3 abgetastet, indem mehrere Male, bevor der Kostenvoranschlag abgegeben wird, durch den zugehörigen Prozeßschlußextraktionssprungschritt, d.h. den Schritt 51, eine Auswahl vorgenommen wird. Wenn der Testdruckschalter 3 in EIN-Stellung ist, wird das Testdruckmuster, das als feste Daten im ROM 17 gespeichert ist, durch ein Festdaten-Einzeilen-Druckprozeßprogramm des Schrittes 107 ausgeführt, wobei die entsprechenden Daten durch das Druckeroperationsprozeßprogramm des Schrittes 58 gedruckt werden. Die Testdruckdaten werden fortlaufend Zeile für Zeile gedruckt, bis der Testdruckschalter 3 ausgeschaltet wird.
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Der Betrieb der Kostenvoranschlagsabgabevorrichtung im Zustand/ wenn der Wiederholungsdruckschalter 1, der Handdruckschalter 2 und der Testdruckschalter 3 sämtlich auf AUS stehen, ist genauso wie bei der Vorrichtung, bei der die Schalter 1, 2 und 3 nicht verwendet werden.
Vorangehend wurde die Erfindung in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben, in der Kassettenmagnetbänder als Datenspeicher eingesetzt werden. Man kann statt dessen selbstverständlich auch Plattenspeicher, Halbleiterspeicher, Magnetdrahtspeicher, Magnetkernspeicher oder ähnliches verwenden. Bei den beschriebenen Beispielen wurde eine Eingabetastatur für Dateneingabe verwendet. Statt dessen kann auch ein Balkenschriftleser oder ein X-Achsen-Y-Achsen-Positionsdetektor, auch in Verbindung mit einer Tastatur oder dergleichen eingesetzt werden.
Die Beschreibung der Erfindung erfolgt in bezug auf den speziellen Automobiltyp "3M". Wenn jedoch eine Type von Namen-codierten Daten und eine Type von Namendaten so verwendet wird, daß vereinheitlichte Automobildaten für verschiedene Automobiltypen benutzt werden können, läßt sich die erforderliche Speicherkapazität abermals verringern.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel des Gerätes zur Herstellung von Kostenvoranschlägen ist der Code für Teile mit gemeinsamen Namen in dreistelliger Form und der Namenhilfscode in einstelliger Form angegeben. Eine Änderung der Stellenzahl des Codes für Teile mit gemeinsamen Namen auf fünf oder sechs und der Stellenzahl des Namenhilfscodes auf zwei oder drei wird jedoch von der Erfindung mit umfaßt. Wichtig ist noch, daß der Namenhilfsteilcode nur in der Datei vorgesehen ist und nicht äußerlich benutzt wird. Damit wird das Ziel der Erfindung auch erreicht, wenn Codes in Form von He-
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xadezimalzahlen oder von Zahlen mit der Basis 32 oder der Basis 64 verwendet werden, die für einen Bediener äußerst schwierig zu verstehen sind.
Beim dritten Ausführungsbeispiel sind die Handdruckfunktion, die Wiederholungsdruckfunktion und die Testdruckfunktion separat und unabhängig voneinander beschrieben worden. Diese drei Funktionen können aber auch in eine gemeinsame Funktion vereinigt werden, um das mit der Erfindung angestrebte Ziel zu erreichen. In diesem Fall ist es günstig, der Wiederholungsdruckfunktion vor der Handdruckfunktion Vorrang zu geben, so daß sogar während des Handdruckbetriebes der Kostenvoranschlag von der ersten Zeile an gedruckt werden kann, indem der Wiederholungsdruckschalter EIN- und AUS-geschaltet wird. Zusätzlich kann ein Verfahren angewendet werden, bei welchem die Testdruckfunktion während des Druckvorganges einflußlos gemacht wird und erst wieder Einfluß erhält, wenn der Wiederholungsdruckschalter EIN- und Ausgeschaltet wird.
Außerdem kann, wenn eine Funktion für das Durchlaufen von Tastatureingaben zur Handdruckfunktion hinzugefügt wird, die Handdruckfunktion als vorübergehende Stopeinrichtung des Druckers verwendet werden.
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Claims (6)

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1. MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA Tokyo / JAPAN
2. JAPAN AUDATEX CO., LTD.
Tokyo / JAPAN
Tragbares Gerät für die Erstellung von Kostenvoranschlägen für Reparaturen an Automobilen
Patentansprüche
[\j Tragbares Gerät für die Erstellung von Kostenvoranschlägen für Reparaturen an Automobilen,
gekennzeichnet durch Speicher, in denen wenigstens den Automobilteile-Namen entsprechende Namen-codierte Daten, den Automobile' -Namen entsprechende Namendaten und den Automobilteilen entsprechende Teiledaten gespeichert sind; eine Eingabe-Einrichtung zum Eingeben der Namen-codierten Daten entsprechend den Automobilteile-Namen; einen Zentralprozessor (16), der bestimmte Datenbehandlungsvorgänge ausführt; eine Druckeinrichtung (12) für die Ausgabe des Reparaturkostenvoranschlags, in welchem die im Speicher enthaltenen Teiledaten wahlweise nach den Namencodierten Daten, die dem Zentralprozessor (16) zugeleitet werden, extrahiert werden, um Kostenvoranschlagsdaten zu erzeugen, wobei die Druckeinrichtung (12) nach dem Kostenvoranschlagsdaten einen Kostenvoranschlag abgibt; wobei der Speicher eine erste Datei zum Speichern der Teiledaten enthält, die sich von den Namendaten unterscheiden, und eine zweite Datei zum Speichern der Namendaten entsprechend der Automobilteilenamen aufweist; wobei ferner der Zentralprozessor
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gemäß den ihm zugeführten Namen-codierten Daten entsprechende, in der ersten Datei gespeicherte Teiledaten und entsprechende Namendaten, die in der zweiten Datei gespeichert sind, zur Erstellung der Kostenvoranschlagsdaten kombiniert und der Drucker (12) nach diesen Kostenvoranschlagsdaten einen Kostenvoranschlag ausdruckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher einen Speicher mit freiem Zugriff RAM (18) und die Eingabevorrichtung ein Tastenfeld (14) aufweist.
3. Tragbares Gerät für die Erstellung von Kostenvoranschlägen für Reparaturen an Automobilen,
gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung, in der wenigstens Namen-codierte Daten entsprechend Automobilteile-Namen, Namendaten entsprechend den Automobilteile-Namen und Teildaten entsprechend den Automobilteilen gespeichert sind und die Speichereinrichtung aus einer ersten Datei zum Speichern der Teiledaten , die sich von den Namendaten unterscheiden, und einer zweiten Datei zum Speichern der Namendaten entsprechend den Automobilteile-Namen besteht; einen Zentralprozessor zur Durchführung bestimmter Datenbearbeitungsvorgänge entsprechend den einzelnen Namen-codierten Daten, welche dem Zentralprozessor zugeführt werden, der dann für die einzelnen Namen-codierten Daten entsprechende Teiledaten, welche in der ersten Datei gespeichert sind, und entsprechende Namendaten, die in der zweiten Datei gespeichert sind, kombiniert, um Kostenvoranschlagsdaten zu gewinnen, welche zusammengesetzte Namendaten enthalten; eine Druckeinrichtung zur Erstellung einer gedruckten Ausgabe entsprechend den Kostenvoranschlagsdaten; wobei die einzelnen Abschnitte der ver-
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bundenen Namendaten, die durch die Kombination von mehreren Namen, welche die ersten und zweiten Namenabsehnitte aufweisen, und einem Teilecode für gleichen Namen, der den ersten Namenteilen zugeordnet ist, und einem Namenhilfscode, der dem zweiten Namenteil zugeordnet ist, erstellt werden.
4. Tragbares Gerät zur Erstellung von Kostenvoranschlägen für Reparaturen an Automobilen,
gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung, in der wenigstens Namen-codierte Daten enthalten sind, die Automobilteile-Namen entsprechen, die zu Automobiltypen gehören, Namendaten entsprechend den Automobilteile-Namen und Teiledaten entsprechend den Automobilteile-Namen gespeichert sind; Eingabemittel zur Eingabe von Namen-codierten Daten; einen Zentralprozessor zur Durchführung bestimmter Datenbehandlungsvorgänge; eine Druckeinrichtung zum Ausdrucken eines Reparaturkostenvoranschlages, wobei der Zentralprozessor gemäß jedem Abschnitt der Namen-codierten Daten, die ihm zugeführt werden, in der Speichervorrichtung separat nach Automobiltypen gespeicherte Daten selektiv extrahiert, um Kostenvoranschlagsdaten zu erstellen, und die Druckeinrichtung nach den erstellten Kostenvoranschlagsdaten einen Kostenvoranschlag ausdruckt; wobei die Namen-codierten Daten, die sich gemäß den Automobiltypen unterscheiden, und die Namendaten, die sich gemäß den Automobiltypen unterscheiden, durch den Zentralprozessor für alle die Automobiltypen in einer Type von Namen-codierten Daten und Namendaten vereinigt werden; wobei die Speichermittel eine erste Datei zum Speichern der Teiledaten, welche sich von den Namendaten unterscheiden, und eine zweite Datei zum Speichern der den Automobilteile-Namen entsprechenden Namendaten aufweist; wobei der Zentralprozessor gemäß den einzelnen Namen-codierten Daten, die ihm zugeführt wer-
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den, entsprechend in der ersten Datei gespeicherten Teiledaten und entsprechend in der zweiten Datei gespeicherten Datennamen einen Kombinationsvorgang zum Erstellen von Kostenvoranschlagsdaten durchführt; und wobei die Druckeinrichtung den Kostenvoranschlag entsprechend den Kostenvoranschlagsdaten ausdruckt.
5. Tragbares Gerät zum Erstellen von Kostenvoranschlägen für Reparaturen an Automobilen,
gekennzeichnet durch Speichermittel, die den Automobilteilen entsprechende Daten speichern; Eingabemittel für das Eingeben von Namen-codierten Daten entsprechend den Automobilteil-Namen und Identifikations-codierten Daten für das Identifizieren von Automobiltypen; einen Zentralprozessor, der bestimmte Datenbehandlungsoperationen durchführt; eine Druckeinrichtung zum Drukken eines Reparaturkostenvoranschlages; wobei der Zentralprozessor gemäß ihm zugeführten Daten entsprechend den in den Speichermitteln gespeicherten Teiledaten Kostenvoranschlags-Daten erstellt; wobei die Druckeinrichtung gemäß den Kostenvoranschlags-Daten einen Reparaturkostenvoranschlag ausdruckt; einen Wiederholungsdruckschalter, mit dem ein wiederholtes Ausdrucken des Kostenvoranschlags ausgeführt wird; entweder einen Handdruckschalter zur Ausführung eines Handdruckfunktion, bei der ein Teil der Kostenvoranschlagsdaten durch Daten ersetzt wird, die durch die Eingabevorrichtung neu eingegeben werden, oder einen Testdruckschalter zur Ausführung einer Testdruckfunktion, um damit durch die Druckvorrichtung bestimmte Daten zu drucken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Entscheidungsschalter-Steuerkreis zum Ablesen der Schalt-
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zustände des Wiederholungsdruckschalters, des Handdruckschalters und des Testdruckschalters, welcher mit dem Zentralprozessor verbunden ist.
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