DE3111110A1 - Kuehlvitrine - Google Patents

Kuehlvitrine

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DE3111110A1
DE3111110A1 DE19813111110 DE3111110A DE3111110A1 DE 3111110 A1 DE3111110 A1 DE 3111110A1 DE 19813111110 DE19813111110 DE 19813111110 DE 3111110 A DE3111110 A DE 3111110A DE 3111110 A1 DE3111110 A1 DE 3111110A1
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refrigerated
curtain
display case
showcase
cooling
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DE19813111110
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English (en)
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Masashi Ebina Kanagawa Karashima
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0469Details, e.g. night covers

Description

  • Kühlvitrine
  • Die Erfindung betrifft eine Kühlvitrine, insbesondere eine energiesparende Kühlvitrine, die sich vorteilhaft für Supermärkte und dgl. eignet.
  • Es ist eine Kühlvitrine bekannt, bei welcher ein Kaltluftstrom längs des Bodens, der Rückwand und der Oberseite sowie über eine vorderseitige Öffnung umgewälzt wird, um das Innere der Kühlvitrine zu kühlen, während vorzugsweise ein weiterer Kühlluftstrom zur Verhinderung einer Erwärmung des Kaltluft stroms außerhalb und längs dessen Umwälzbahn zirkuliert.
  • Wenn eine derartige Kühlvitrine für die Ausstellung und Aufbewahrung von Frischwaren und dgl. z.B. in einem Supermarkt o.dgl. Ladengeschäft eingesetzt und ihr Kühlgerät bei geschlossenem Geschäft während der Nacht unter denselben Bedingungen betrieben wird wie während der Öffnungszeit des Geschäfts., wo das Innere der Kühlvitrine zugänglich sein muß, verbraucht das'Kühlgerät unnötig elektrische Energie. Wenn andererseits das Kühlgerät abgestellt oder auf einen höheren Temperaturregelpunkt eingestellt wird, kann die Temperatur im Inneren der Kühlvitrine infolge des Eintritts von warmer Umgebungsluft, über die vorderseitige Öffnung in unerwünschtem Maße ansteigen. Im Hinblick hierauf könnte daran gedacht werden, die Öffnung der Kühlvitrine nach Geschäftsschluß mit einem Vorhang o.dgl. zu verschließen, um einen Verderb der in der Kühlvitrine befindlichen Waren zu verhindern und einen Eintritt von warmer Umgebungsluft und damit einen Temperaturanstieg im Inneren der Kühlvitrine auch dann zu unterbinden, wenn die Kühlleistung des Kühlgeräts herabgesetzt ist.
  • Wenn jedoch ein solcher Vorhang einlagig ist, kondensiert Feuchtigkeit aus der Atmosphärenluft auf der Außenseite des Vorhangs infolge des sehr großen Temperaturunterschieds zwischen Innen- und Außenfläche des Vorhangs,. Hierbei laufen Wassertropfen am Vorhang herab, um eine Verschmutzung eines Durchgangs vor der Vitrine oder anderer, vor der Kühlvitrine abgestellter Waren zu verursachen. Wenn dagegen der Vorhang aus einem gasdurchlässigen Material besteht, um diese Tau- bzw. Kondenswasserbildung auf seiner Außenfläche zu verhindern, kann Atmosphärenluft in die Kühlvitrine eindringen und zu einer Eisbildung auf dem Kompressor o.dgl. des Kühlgeräts führen. Eine solche Eisbildung macht einen Abtauvorgang nötig, um eine Herabsetzung der Kühlleistung zu vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer energiesparenden Kühlvitrine mit einer einfachen Anordnung zur Verhinderung eines Temperaturanstiegs in ihrem Innenraum zu Zeiten, zu denen das betreffende Geschäft geschlossen ist. Auf diese Weise soll die Güte der in der Kühlvitrine enthaltenen Waren sicher erhalten bleiben und eine große Energieeinsparung für das Kühlen des Vitrineninneren erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kühlvitrine der angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß längs einer Vorderseite einer Strömungsbahn eines Kaltluftstroms zum Kühlen der in der Kühlvitrine befindlichen Waren quer über die vorderseitige Öffnung des Vitrinengehäuses hinweg ein mehrlagiger Vorhang so angeordnet ist, daß zwischen seinen Lagen ein oder mehrere Luft schichten eingeschlossen sind.
  • In anderer Ausgestaltung kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Kühlvitrine dadurch, daß längs einer Vorderseite einer Strömungsbahn eines Kaltluftstroms zum Kühlen der in der Kühlvitrine befindlichen Waren quer über die vorderseitige Öffnung des Vitrinengehäuses hinweg ein mehrlagiger Vorhang mit jeweils einem oder mehreren Abstandselementen zwischen den einzelnen Vorhanglagen angeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kühlvitrine kann also während der Schließzeit des Geschäfts oder Ladens die Vorderseite eines die vorderseitige Öffnung der Kühlvitrine bestreichenden Kaltluftstroms mit dem mehrlagigen Vorhang verschlossen werden; so daß ein Verderb der Waren infolge eines Warmlufteintritts vermieden werden kann. Wenn somit die Kühlleistung der Kühlvitrine während der Schließzeit des Geschäfts o.dgl.
  • herabgesetzt wird, kann der anderenfalls eintretende Temperaturanstieg im Vitrineninneren verhindert werden.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Kühlvitrine der längs der Vorderseite einer Umwälzbahn für Kaltluft zum Kühlen der Waren angeordnete Vorhang aus mehreren (übereinanderliegenden) Lagen oder Schichten besteht, zwischen denen eine oder mehrere Luftschichten vorliegen können, wird nicht nur ein Warmlufteintritt in die Kühlvitrine verhindert, vielmehr bilden diese Zwischenluftschichten auch eine Wärmeisolierschicht zur Verhinderung eines Temperaturanstiegs im Inneren der Kühlvitrine. Aufgrund des Vorhandenseins dieser Zwischenluftschicht (en) wird auch das Temperaturgefälle zwischen der Außenfläche des äußersten, mit der Umgebungsluft in Berührung stehenden Vorhangs und seiner die Zwischenluftschicht einschließenden Innenfläche stark-herabgesetzt, so daß sich an seiner Außenfläche kein Kondenswasser aus der Luftfeuchtigkeit niederschlägt. Die Vorhänge können somit aus einem dichten, gasundurchlässigen Material hergestellt werden, wodurch das Risiko eines Umgebungslufteintritts in die Kühlvitrine ausgeschaltet wird. Aus diesem Grund kann auch der Kompressor o.dgl. des Kühlgeräts kaum vereisen, so daß Abtauvorgänge überflüssig werden und eine Minderung der Kühlleistung vermieden wird.
  • Aufgrund der vorstehend erwähnten Vorteile kann die Betriebsdauer des Kühlgeräts in der Kühlvitrine z.B.
  • während der Nachtstunden erheblich verkürzt werden, woraus sich entsprechende Energie- bzw. Stromeinsparungen ergeben.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer beispielshaften Kühlvitrine, auf welche die Erfindung anwendbar ist, Fig. 2 bis 7 Längsschnittansichten verschiedener bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kühlvitrine und Fig. 8 und 9 in vergrößertem Maßstab gehaltene Längsschnittansichten verschiedener, erfindungsgemäß bevorzugter Vorhang-Abstandselemente.
  • In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit jeweils gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten bisherigen Kühlvitrine 1 werden ein Kaltluft strom zum Kühlen der in ihr befindlichen Waren sowie ein Kühlluftstrom zur Verhinderung einer Erwärmung des Kaltluftstroms durch ein Kühlgerät 2 und Gebläse 3, 3' im Inneren der Kühlvitrine über Ansaugschlitze 5, 5' in der Unterkante einer vorderseitigen Öffnung 4 und im Boden, in Rückwand und Oberseite der Kühlvitrine angeordnete Schächte bzw. Leitungen sowie über Ausblasschlitze 6, 6' längs der Oberkange der vorderseitigen öffnung wieder zu den Ansaugschlitzen 5, 5' auf, die durch die Pfeile a und b angedeutete Weise umgewälzt, um die in der Kühlvitrine 1 enthaltenen Waren zu kühlen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind an einer vorderseitigen berhangwand 7 zur Führung eines Kaltluftstroms aus dem Ausblasschlitz 6 an der Oberseite der vorderseitigen Öffnung 4 über deren Länge hinweg in passenden Abständen Vorhang-Halter 8 vorgesehen, die trennbar Aufhänger, wie Ösen, an der Oberkante eines noch zu beschreibenden Vorhangs aufzunehmen vermögen.
  • Vorhänge 9 bestehen aus einem dichten, nur wenig gasdurch-.
  • lässigen Gewebe, Kunstharzfolie o.dgl. An der dem jeweiligen anderen Vorhang 9 zugewandten (Innen-)Fläche des vorderen oder hinteren Vorhangs 9 sind Abstandselemente 10 so angeordnet, daß zwischen den beiden Vorhängen eine Luftschicht vorhanden ist. Jedes Abstandselement 10 kann entweder gemäß Fig. 8 so ausgebildet sein, daß in das Gewebe bzw. die Folie des Vorhangs 9 eine sich in Querrichtung erstreckende Falte eingenäht ist, oder aber gemäß Fig. 9 durch Anbringung eines vorgeformten Falten- bzw.
  • Schlauchstücks 10' an der Vorhangbahn gebildet sein. Im letzteren Fall kann auch ein Kordelstück mit einer der Vorhangbreite entsprechenden Länge anstelle des Faltenstücks 10' verwendet werden. Die Vorhänge 9 können ersichtlicherweise auch drei oder mehr Lagen bilden.
  • Nach Geschäftsschluß des Ladengeschäfts o.dgl., in welchem die Kühlvitrine aufgestellt ist, werden die Aufhänger an den Oberkanten der Vorhänge 9 in die Halter 8 an der Uberhangwand 7 des Kaltluft-Ausblasschlitzes 6 eingehängt, so daß die Kalfluftbahn gemäß Fig. 2 durch die Vorhänge 9 abgedeckt ist. Nach dem Abschalten der Kühlvitrinenbeleuchtung wird ein für das Kühlgerät 2 vorgesehener, an dessen Stromabseite in der Kaltluft leitung angeordneter Thermostat 11 für Tagbetrieb mit einer eingestellten Temperatur von -3° bis - 20C auf einen anderen Thermostaten 12 für Nachtbetrieb mit einer höheren Temperatur von z.B. 2 - 30C umgeschaltet, und das Gebläse 3' in der außenseitigen Kühlluftleitung wird abgestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird durch den Doppel-,Vorhang 9 ein Eintritt von Umgebungsluft in das Innere der Kühlvitrine verhindert. Die Kühlung des Vitrineninneren bleibt aufgrund der Wärmeisolierung durch die Luft schicht zwischen den Vorhängen 9 erhalten, so daß die in der Kühlvitrine befindlichen Waren vor Verderb geschützt sind. Die Luftschicht zwischen den (Einzel-)Vorhängen besitzt dabei zudem eine Temperatur zwischen der Raumtemperatur im Ladenraum und der Innentemperatur der Kühlvitrine, so daß das Temperaturgefälle zwischen Innen- und Außenflächen des außenseitigen Vorhangs stark verringert ist und daher die Feuchtigkeit der Umgebungsluft nicht auf der Außenfläche des Außenvorhangs kondensiert. Da die Vorhänge einen Eintritt von Umgebungsluft in die Kühlvitrine verhindern, tritt (praktisch) keine Vereisung des Kühlgeräts 2 o.dgl. auf, so daß ein Abtauen unnötig und die Kühlleistung des Kühlgeräts 2 nicht beeinträchtigt wird.
  • Wenn die Kaltluftstromstrecke für das Kühlen der Waren in der Kühlvitrine durch die einen Eintritt von Umgebungs-bzw. Außenluft verhindernden Vorhänge 9 vollständig abgedeckt (isoliert) und die Vitrinenbeleuchtung abgeschaltet ist, kann ersichtlicherweise die Innentemperatur der Kühlvitrine zu stark absinken. Durch Umschalten des Thermostaten für das Kühlgerät 2 auf einen Nachtbetrieb-Thermostaten 12, der - wie erwähnt-auf eine höhere Temperatur als die des Normal- oder Tagbetrieb-Thermostaten eingestellt ist, kann ein solcher übermäiger Temperaturabfall verhindert werden. Die Abschaltperioden des Kompressors bzw. Verdichters im Kühlgerät 2 werden demzufolge länger, so daß entsprechende Energie- bzw. Stromeinsparungen realisiert werden.
  • In einem großen Ladengeschäft, etwa einem sogenannten Supermarkt, sind mehrere Kühlvitrinen nebeneinander aufgestellt und jeweils mit getrennten Temperaturregelvorrichtungen für den Betrieb während der Ladenöffnungszeit ausgestattet.
  • Es ist daher umständlich, die Einstelltemperaturen der verschiedenen Temperaturregelvorrichtungen nach Ladenschluß umzustellen und vor dem öffnen des Geschäfts wieder auf den ursprünglichen Temperaturwert zurückzustellen. Wenn jedoch, wie in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben, in der Kühlvitrine 1 ein getrennter Thermostat 12 für Nacht- bzw.
  • Ruheperiodenbetrieb vorgesehen und der Thermostaten-Stromkreis während der Nacht- und Ladenschließperioden einfach auf diesen zweiten Thermostaten 12 umgeschaltet wird, läßt sich die Umstellung der Temperatureinstellung in einfacher Weise vornehmen. Diese Umstellung wird noch weiter vereinfacht, wenn das Umschalten zwischen den Temperaturreglern für Normalbetrieb (Geschäftszeit) und Ruhebetrieb (Ladenschließzeiten) gemeinsam mit dem Umschalten der Beleuchtung für die Waren in der Kühlvitrine erfolgt, so daß im Ruhebetrieb die Beleuchtung ausgeschaltet und der Temperaturregler bzw. Thermostat -mit der höheren Solltemperatur in Betrieb ist, während im Normalbetrieb die Beleuchtung eingeschaltet und der Temperaturregler für Normalbetrieb (bei abgenommenen Vorhängen) in Betrieb ist. Die Bedienung wird noch weiter vereinfacht, wenn ein einziger Ruhebetrieb-Temperaturregler so geschaltet ist, daß er eine Anzahl von Kühlvitrinen gleichzeitig regelt.
  • In abgewandelter Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Erfindung auf eine Kühlvitrine angewandt, bei welcher der Kaltluft strom zum Kühlen der Waren nicht im wesentlichen lotrecht abwärts, wie im Fall von Fig. 1 und 2, sondern schräg nach unten gerichtet ist. In diesem Fall brauchen wegen der dargestellten geometrischen Konfiguration keine Abstandselemente 10 zwischen den Vorhängen 9 vorgesehen zu sein.
  • Gemäß den Fig. 4 und 5 ist die Erfindung auf eine Kühlvitrine angewandt, bei welcher nur ein Kaltluftstrom zum Kühlen der Waren über eine einzige Leitung längs der Innenseite der Außenwand des Vitrinengehäuses umgewälzt wird, während keine zweite Leitung zum Umwälzen eines Kühlluftstroms zur Verhinderung einer Erwärmung der Kaltluft vorgesehen ist. Bei der Kühlvitrine gemäß Fig. 4 strömt die Kaltluft, wie im Fall von Fig. 2, im wesentlichen lotrecht abwärts, während bei--der Kühlvitrine gemäß Fig. 5 der Kühlluftstrom über die vorderseitige Öffnung, wie im Fall von Fig. 3, schräger verläuft.
  • Fig. 6 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein Primär- und ein Sekundärkühlluftstrom zur Verhinderung einer Erwärmung des Kaltluftstroms parallel zueinander und zur Strömungsbahn (around the path) vorgesehen sind, wobei der Vorhang 9 dreilagig ausgebildet ist. Für den Sekundärkühlluftstrom sind ein Ansaugschlitz 6 und ein Ausblasschlitz 5" vorgesehen. Für den Ruhebetrieb wird hierbei der Vorhang 9 an der Vorderseite der Bahn des Kaltluftstromes zum Kühlen der Waren (in der Kühlvitrine) angebracht, die Beleuchtung der Kühlvitrine wird abgeschaltet, und es wird vom Normalbetrieb-Thermostaten 11 auf den Nacht-oder Ruhebetrieb-Thermostaten 12 umgeschaltet. Außerdem wird ein Gebläse 3' in der außerhalb der Kaltluftleitung angeordneten Leitung für den Primärkühlluftstrom abgeschaltet. Ein in der Leitung für den Sekundärkühlluftstrom vorgesehenes Gebläse 3" kann je nach Bedarf abgeschaltet werden oder eingeschaltet bleiben.
  • Wenn zwei oder mehr Kühlvitrinen nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind, kann ein einziger mehrlagiger Vorhangsatz mit einer praktisch der Gesamtbreite der zusammengeschalteten Kühlvitrinen entsprechenden Breite auf die in Fig. 7 gezeigte Weise an den vorderseitigen Öffnungen dieser Kühlvitrinen angebracht werden.
  • Obgleich vorstehend einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird. Leerseite

Claims (2)

  1. Kühlvitrine Patentansprüche Khlvitrine, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer Vorderseite einer Strömungsbahn eines Kaltluftstroms zum Kühlen der in der Kühlvitrine (1) befindlichen Waren quer über die vorderseitige Öffnung (4) des Vitrinengehäuses hinweg ein mehrlagiger Vorhang (9) so angeordnet ist, daß zwischen seinen Lagen ein oder mehrere Luftschichten eingeschlossen sind.
  2. 2. Kühlvitrine, dadurch aekennzeichnet, daß längs einer Vorderseite einer Strömungsbahn eines Kaltluftstroms zum Kühlen der in der Kühlvitrine (1) befindlichen Waren quer über die vorderseitige Öffnung (4) des Vitrinengehäuses hinweg ein mehrlagiger Vorhang (9) mit jeweils einem oder mehreren Abstandselementen (10; 10') zwischen den einzelnen Vorhanglagen angeordnet ist.
DE19813111110 1981-02-06 1981-03-20 Kuehlvitrine Ceased DE3111110A1 (de)

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DE3111110A1 true DE3111110A1 (de) 1982-08-12

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DE19813111110 Ceased DE3111110A1 (de) 1981-02-06 1981-03-20 Kuehlvitrine

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JP (1) JPS57131969A (de)
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