DE3114703C2 - Kopiergerät - Google Patents
KopiergerätInfo
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- G03G15/50—Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
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Abstract
Das erfindungsgemäße Kopiergerät enthält einen Steuerabschnitt (42) mit einem Mikroprozessor in Form eines hochintegrierten Einzelchip-Halbleiterelements mit einem Randomspeicher (43) zur Datenspeicherung und einem Festwertspeicher (44), in welchem ein Programm zur Steuerung der Arbeitsreihenfolge des Kopiergeräts gespeichert ist. Der Steuerabschnitt (42) enthält weiterhin einen Zeitgeber (45). Wenn von einer Mehrfachkopierbetriebsart auf eine Unterbrechungs- bzw. Einzelkopierbetriebsart umgeschaltet wird, werden Informationen bezüglich des unterbrochenen Mehrfachkopierbetriebs im Randomspeicher (43) abgespeichert, worauf der Unterbrechungs- bzw. Einzelkopiervorgang durchgeführt werden kann. Wenn während einer vorbestimmten Zeitspanne nach Beendigung des Unterbrechungs- bzw. Einzelkopiervorgangs keine Betätigung erfolgt, wird wieder auf den vorher unterbrochenen Mehrfachkopierbetrieb umgeschaltet, indem die entsprechenden Daten bzw. Informationen aus dem Randomspeicher (43) ausgelesen werden. Wenn in der Mehrfachkopierbetriebsart während einer vorbestimmten Zeitspanne kein Kopiervorgang erfolgt, wird das Kopiergerät wieder auf die Normalbetriebsart umgeschaltet, die durch System-Initialisierung nach dem Anschließen der Stromversorgung eingestellt wird. Die genannten Steuervorgänge erfolgen nach Maßgabe des erwähnten Steuerprogramms.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät gemä
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die früheren Kopiergeräte waren so ausgelegt, da der Reihen- oder Mehrfachkopierbetrieb zur Herste!
lung einer gewünschten Kopienzahl durch Einstellun (Vorgabe) der Zahl der anzufertigenden Kopie
beispielsweise mittels Digitaltasten eingeleitet werde: konnte.
In jüngster Zeit sind Kopiergeräte entwickelt worden,
bei denen der Mebrfachkopiervorgang durch Schließen eines Pause-Tastenschalters während dieser Betriebsart
unterbrochen werden kann (DE-OS 28 27 674).
Beim Schließen dieses Tastenschalters wird somit der Mehrfachkopiervorgang vorübergehend unterbrochen.
Danach kann durch Aufhebung des Unterbrechungszustands der Mehrfachkopiervorgang wieder eingeleitet
werden. Durch Aufhebung des Unterbrechungszustands und Betätigung einer Lösch-Taste wird ein im folgenden
als Normalbetriebsart bezeichneter Bereitschaftszustand hergestellt
Wenn bei diesem bisherigen Kopiergerät jedoch die Kopiervorgang-Unterbrechung erfolgt ist, bleibt dieser
Zustand unbegrenzt so lange erhalten, wie das Gerät anschließend nicht betrieben wird. Mit anderen Worten:
die Normalbetriebsart, in welcher das Gerät am häufigsten benutzt wird, wird nach der Unterbrechung
nicht automatisch wieder eingeschaltet
Aus der US-PS 40 99 860 ist auch bereits ein Kopiergerät der eingangs genannten Art bekannt, bei
welchem nach Abschluß des Unterbrechungsbetriebs automatisch wieder in den Mehrfachbetrieb umgeschaltet
wird. Dies geschieht allerdings nur, wenn der eingestellte Unterbrechungsbetrieb vollständig durchgeführt
wurde. Der einmal eingestellte oder auch durch Rückschaltung vom Unterbrechungsbetrieb wieder
aufgenommene Mehrfachbetrieb bleibt in jedem Fall erhalten, bis das Gerät durch Tastendruck in den
Normalbetrieb umgeschaltet wird. Wird dies vergessen, so kann ein neu hinzukommender Benutzer, der
Normalbetrieb erwartet, versehentlich den Mehrfachbetrieb in Gang setzen und so unnötige Kopien
produzieren.
Aus der DE-OS 22 38 972 ist es zwar auch bereits bekannt, bei einem photographischen Vergrößerungsapparat, bei dem verschiedene Linsen zur Auswahl für
unterschiedliche Vergrößerungen verstellbar sind, beim Ausschalten des Hauptschalters automatisch eine
bestimmte, als Normalstellung gewählte Vergrößerung einzustellen. Das Problem, bei Kopiergeräten mit
verschiedenen Betriebsarten ein versehentliches Betreiben in einer nicht gewünschten Betriebsart zu
vermeiden, kann auf diese Weise jedoch nicht gelöst werden, da der Hauptschalter bei derartigen Geräten
normalerweise nicht nach jedem Kopiervorgang ausgeschaltet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Kopiergerät der eingangs genannten Art sicherzustellen, daß einmal
eingestellte Sonderbetriebsarten, wie Mehrfachkopierbetrieb oder Unterbrechungsbetrieb, nur dann eingestellt
bleiben, wenn sie tatsächlich benutzt werden. Wird diese Benutzung nicht aufgenommen oder nicht
weitergeführt, so soll die vorher eingestellte Betriebsart
bzw. eine definierte Normalbetriebsart sich von selbst einstellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Kopiergerät mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird also wieder auf
den durch den Unterbrechungsvorgang vorübergehend beendeten Mehrfachkopierbetrieb umgeschaltet, wenn
das Gerät während einer vorbestimmten Zeitspanne nach der Unterbrechung nicht betrieben wird. Ebenso
erfolgt ein Umschalten auf Normalbetrieb, wenn das Kopiergerät während einer vorbestimmten Zeitspanne
nicht im Mehrfachkopierbetrieb arbeitet Auf diese Weise kann das Kopiergerät stets automatisch auf
Normalbetrieb zurückgeschaltet werden, in welchem es am häufigsten benutzt wird.
Ini folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kopiergeräts mit Merkmalen nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Ansicht einer Schalttafel des erfindungsgemäßen
Kopiergeräts,
Fig.3 ein Blockschaltbild der Steuereinheit des erfindungsgemäßen Kopiergeräts,
F i g. 4 ein Blockschaltbild zur näheren Veranschaulichung des Aufbaus der Steuereinheit nach F i g. 3 und
Fig.5 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Steuereinheit gemäß F i g. 4.
F i g. 1 veranschaulicht schematisch den Innenaufbau des erfindungsgemäßen Kopiergeräts. Eine auf einen
Vorlagenträger 1 aufgelegte Vorlage wird mittels einer Lichtquelle 2 beleuchtet, die mit Hilfe einer Kurvenwelle
19 in Richtung der Pfeile A und B geradlinig verschiebbar ist. Das von der Vorlage reflektierte Licht
fällt durch eine Linse 3i, die zusammen mit der Lichtquelle 2 in Richtung der Pfeile C und D
verschiebbar ist, und wird durch einen Spiegel 32 auf
eine photo- bzw. lichtempfindliche Trommel (Zylinder) 4 geworfen. Hierbei wird das Abbild der Vorlage auf die
Trommel 4 fokussiert. Bei ihrer Drehung in Richtung des Pfeils E wird die Trommel 4 im voraus durch eine
Aufladeeinheit 5 (elektrostatisch) aufgeladen, bevor sie einer Spaltbelichtung mit dem Abbild der Vorlage
unterworfen wird, um auf ihrer Oberfläche ein latentes elektrostatisches bzw. Ladungsbild zu formen, das dann
durch eine Entwicklungseinheit 6 zu einem sichtbaren Tonerbild entwickelt wird, welches wiederum von
einem durch eine Übertragungs-Aufladeeinheit 7 aufgeladenen Kopierpapierblatt 8 angezogen und somit
auf dieses übertragen wird. Nach der Tonerbildübertragung wird die lichtempfindliche Trommel 4 durch eine
Aufladeeinheit 9 mit der entgegengesetzten Polarität (elektrostatisch) aufgeladen, wodurch alle Restladungen
beseitigt werden.
Das Kopierpapierblatt 8 wird im Gleichlauf mit der Drehung der Trommel 4 durch eine Abnahmewalze 11
aus einem Kopierpapier-Zufuhrteil, beispielsweise einer Vorratskassette abgenommen und durch Transportwalzen
12 zum Übertragungsabschnitt gefördert. Im Übertragungsabschnitt wird das Kopierpapierblatt 8 im
Bereich der Übertragungs-Aufladeeinheit 7 in innige Berührung mit einem Teil der lichtempfindlichen
Trommel 4 gebracht, wobei in diesem Zustand das auf der Trommel 4 gebildete Tonerbild auf das Kopierpapier
übertragen wird. Nach der Bildübertragung wird das Kopierpapierblatt 8 durch eine Transportwalze 13
zu einer Fixiereinheit 14 gefördert, in welcher das übertragene Tonerbild durch eine beheizte Walze 15
fixiert wird Anschließend wird das Kopierpapierblatt 8 mittels Austragwalzen 16 über einen Ausgabeschlitz 17
in ehe Kopienmulde 18 ausgetragen.
Fig.2 veranschaulicht eine Bedienungskonsole bzw.
Schalttafel des vorstehend beschriebenen Kopiergeräts. Die Schalttafel weist eine Kopier Taste 21 zur
Einleitung eines Kopiervorgangs, eine Hell-Belichtungstaste
22a zur Herstellung von Kopien mit längerer Belichtungsdauer, eine Dunkel-Belichtungstaste 22b für
Kopien mit kürzerer Belichtungsdauer, Digitaltasten 23 zum Wählen der herzustellenden Kopienzahl, eine
Lösch/Stop-Taste 24 zur Berichtigung eines Eingabeis fehlers oder zur Unterbrechung eines Mehrfach- bzw.
Dauerkopiervorgangs, eine von innen beleuchtete Pause-Taste 25 für die Eingabe einer Information zur
Einführung einer Kopiervorgangunterbrechung im Mehrfachkopierbetrieb, einen Format-Wählabschnitt
mit einer von innen beleuchteten Kassetten-Taste 26 zum Umschalten auf entsprechende Vorratskassetten
und einer von innen beleuchteten Mulden-Taste 27 zum Wählen der betreffenden Papierzufuhrmulde sowie eine
Surtier-Taste 29 zum Wählen einer Sortierbetriebsart auf.
Ein Anzeigeteil enthält eine Anzeige 31 für die herzustellende Kopienzahl sowie eine Anzeige 32 für
die Zahl der hergestellten Kopien. Weiterhin umfaßt der Anzeigeteil einen an der linken Seite von Fig.2
dargestellten Beschriftungs-Anzeigeabschnitt 33 mit einer »Warmlauf«-Lampe, die beim Schließen des
Netzschalters aufleuchtet, bis das Kopiergerät seinen Betriebszustand erreicht hat, einer »Bereit«-Lampe zur
Anzeige der Kopierbereitschaft (Normalbetriebsart), einer einen Papiermangel angebenden »Papiernachfüil«-Lampe,
einer einen Tonermangel anzeigenden »Tonernachfüll«-Lampe, einer »Papierstörung«-Lampe,
die aufleuchtet, wenn ein Kopierpapierblatt im Kopiergerät steckenbleibt, einer »Sortier«-Lampe, die beim
ίο Auftreten einer Papiertransportstörung in der nicht
dargestellten Sortiereinrichtung aufleuchtet, und einer »Kontrolle«-Lampe, die aufleuchtet, wenn die vorgewählte
Kopienzahi hergestellt worden ist.
F i g. 3 veranschaulicht in Blockschaltbildform eine Steuereinheit für das erfindungsgemäße Kopiergerät.
Diese Steuereinheit wird durch eine Stromversorgung 40 gespeist. Eine Steuerschaltung 42 zeigt die eingestellte
Kopienzahl in Abhängigkeit von einem Signal von den beschriebenen Digitaltasten 23 an und leitet den
so Kopiervorgang nach Maßgabe der Signale der Kopier-Taste
21 sowie der Hell- und Dunkel-Belichtungstasten 22a bzw. 226 ein, während sie gleichzeitig eine Anzeige
der (bereits) gefertigten Kopien an der Kopienzahl-Anzeigeeinheit 32 liefert.
Außerdem läßt die Steuerschaltung 42 einen Speicher,
beispielsweise einen Randomspeicher 43, in Abhängigkeit von einem Signal von der Pause-Taste 25
die in den Anzeigeeinheiten 31 und 32 wiedergegebenen Zählerstände speichern. Wenn außerdem das gesamte
Kopierpapier im Gerät verbraucht ist und somit die Papierzufuhr beendet wird, versetzt die Steuerschaltung
das Kopiergerät in einen Unterbrechungszustand, während sie gleichzeitig einen Zeitgeber 45 in Gang
setzt. Im Unterbrechungszustand bleibt die Unterbrechung des Kopiervorgangs (auch) bei einem mittels der
Kopier-Taste 21 eingegebenen Signal erhalten. Wenn der Zeitgeber 54 nach Ablauf einer vorbestimmten
Zeitspanne von z. B. 30 Sekunden ein Signal liefert, ohne
daß die Kopier-Taste 21 oder die Digitaltasten 23
betätigt worden sind, schaltet die Steuerschaltung wieder auf den unterbrochenen Mehrfachkopiervorgang
um, wobei der vorher erreichte Zählerstand aus dem Randomspeicher 43 ausgelesen und erneut in den
Anzeigeeinheiten 31 und 32 dargestellt wird. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne, in welcher kein
Signal über die Kopier-Drucktaste 21 oder andere Eingabetasten in der Mehrfachkopierbetriebsart eingegeben
worden ist, liefert der Zeitgeber 45 erneut ein Signal, auf welches hin die Steuerschaltung 42 wieder
auf die Normalbetriebsart (Einzelkopierbetriebsart) des Kopiergeräts umschaltet, wobei diese Normalbetriebsart
an den Anzeigeeinheiten 31 und 32 angezeigt wird.
Fig.4 veranschaulicht in Blockschaltbildform den
Aufbau der Steuerschaltung 42 gemäß Fig.3 sowie ihrer peripheren Schaltkreise.
Eine Zentraleinheit (CPU) 46 gemäß F i g. 4 bildet den Hauptteil der Steuerschaltung 42. Ein Festwertspeicher
(ROM) 44 dient zur Speicherung der Arbeitsprogramme der verschiedenen Kopierverarbeitungsabschnitte, wie
Papierzufuhr-, Papiertransport-, Auflade-, Belichtungs-, Entwicklungs- und Fixiereinheiten. In einem Randomspeicher
(RAM) 43 sind die für die Zentraleinheit 46 erforderlichen Daten gespeichert. Ein Eingabe/Ausgabe-Steuerteil
47 dient zur Steuerung der Signalübertragung zwischen Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen und
der Zentraleinheit 46 sowie der Dateneingabe/Ausgabe. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die
Zentraleinheit 46, der Festwertspeicher 44, der Randomspeicher 43 und der Steuerteil 47 als Mikroprozessor
auf einem einzigen Chip ausgebildet Bei diesem Mikroprozessor kann es sich um einen handelsüblichen
4-Bit-Mikroprozessor (z. B. »TLCS-43«, Toshiba Incorporation) handeln. Während bei der dargestellten
Ausführungsform ein Zähler als Zeitgeber 45 vorgesehen ist, kann auch der Randomspeicher 43 mit einer
Zählerzone zum Zählen entsprechend dem im Festwertspeicher 44 vorgesehenen Steuerprogramm versehen
sein. Die Pause-Taste 25, die Digitaltasten 23, die «o
Lösch/Stop-Taste 24, die Kopier-Taste 21 sowie die Belichtungstaste 22a und 22b, welche sämtlich Teile der
erwähnten Dateneingabeeinrichtung darstellen, sind mit der Zentraleinheit 46 über eine Eingangs- bzw.
Eingabe-Koppelschaltung 48 für Eingangswahl verbun- 4S
den. Die Koppelschaltung 48 wählt die einzelnen Tasten und Schalter für jede Gruppe entsprechend einem von
der Zentraleinheit 46 gelieferten 8421-Code-Wählsignal,
wobei sie den gewählten Eingang in Form eines Binärcodes, entweder als »1« oder »0«, an die so
Zentraleinheit 46 ankoppelt.
Die von der Dateneingabeeinrichtung angekoppelten Daten, beispielsweise die über die Digitaltasten 23
eingegebene Einstellgröße, werden über die Koppelschaltung 48 der Zentraleinheit 46 eingespeist und im
Randomspeicher 43 abgespeichert Der Randomspeicher 43 ist mit einer Zählerzone zum Zählen der
Kopienzahl versehen, wobei der Zählstand um jeweils einen Zählschritt weiterschaltet," sooft eine Kopie
hergestellt wird. Unter der Steuerung der Zentraleinheit
46 werden die Vorgabezahl und die Kopienzahl aus dem Randomspeicher 43 ausgelesen und über den Eingabe/
Ausgabe-Steuerteil 47 in einem Anzeige-Schieberegister 49 zwischengespeichert, um den betreffenden
Anzeigeeinheiten 31 bzw. 32 zugeführt zu werden.
Die Zentraleinheit 46 liest fortlaufend das im Festwertspeicher 44 gespeicherte Programm aus und
führt eine vorbestimmte Arbeitsreihenfolge sowie die hierfür nötige Eingabe/Ausgabe-Steuerung durch. Hierbei
erfolgt die Übertragung der verschiedenen, erforderlichen Signale oder Daten zwischen der Zentraleinheit
46 und jedem Kopierverarbeitungsabschnitt bzw, der Schalttafel durch den Steuerteil 47 und die
Koppelschaltung 48. Insbesondere liest die Zentraleinheit 46 die an den Steuerteil 47 anzukoppelnden
Zustandssignale oder -daten der einzelnen Verarbeitungsabschnitte sowie der Schalttafel aus der Eingabe-Koppelschaltung
48 aus, und sie führt das Programm1 aufgrund einer Diskriminierung der ausgelesenen Daten
durch, wobei verschiedene Steuersignale oder -daten über den Steuerteil 47 zum Schieberegister 49 geliefert
werden. Außerdem verarbeitet die Zentraleinheit 46 verschiedene Daten, speichert diese Daten oder als
Ergebnis der Verarbeitung erhaltene Daten im Radomspeicher 43 und ruft bei Bedarf die im Randomspeicher
43 gespeicherten Daten ab.
Der Zeitgeber 45 ist ein Zähler, der ein Steuersignal nach Ablauf einer Zeitspanne von beispielsweise
30 Sekunden nach seiner Aktivierung liefert. Der Zeitgeber 45 wird mit den über den betreffenden
Tastenschalter oder die betreffenden Tasten in der Dateneingabeeinrichtung eingegebenen Daten oder mit
einem Rückstellsignal und einem Startsignal von der Zentraleinheit 46 in der Mehrfachkopier- bzw. in der
Unterbrechungsbetriebsart gespeist Er liefert somit ein Ausgangssignal zur Zentraleinheit 46 nach Ablauf einer
Zeitspanne von 30 Sekunden, in welcher weder ein Kopiervorgang durchgeführt wurde noch irgendwelche
Signale von einem der Tastenschalter oder einer der Drucktasten eingegeben wurden. Die Zentraleinheit 46
bewirkt in Abhängigkeit vom entsprechenden Steuersignal die Wiederherstellung der Mehrfachkopierbetriebsart,
wenn sich das Kopiergerät im Unterbrechungszustand befindet, oder das Umschalten auf die
Normalbetriebsart wenn sich das Gerät in der Mehrfachkopierbetriebsart befindet
Im folgenden ist die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Kopiergeräts anhand des Flußdiagramms gemäß
Fig.5 im einzelnen erläutert Zunächst wird in einem
Schritt oder Vorgang 61 die Stromzufuhr angeschlossen, worauf in einem Schritt 62 das System initialisiert
wird. Hierbei werden die vorherigen, im Randomspeicher 43 gespeicherten Einstell- und Kopienzählstände
gelöscht Im nächsten Schritt 63 wird der Zeitgeber 45 in Gang gesetzt Anschließend werden im Schritt 64 die
Eingabedaten abgenommen. Wenn zu diesem Zeitpunkt die im Mehrfachkopierbetrieb anzufertigende Kopienzahl
mittels der Digitaltasten 23 eingetastet wird, wird die Einstellgröße durch die betreffende Anzeigeeinheit
31 angezeigt (Schritte 65 und 66). Wenn im nächsten Schritt 67 die Betätigung der Kopiertaste 21 festgestellt
wird, wird in einem Schritt 68 ein Kopiervorgang durchgeführt Hierbei wird insbesondere der nicht
dargestellte Hauptantriebsmotor eingeschaltet, um die lichtempfindliche Trommel 4 in Richtung des Pfeils £in
Drehung zu setzen. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne werden die Abnahmewalze 11 und die
Transportwalze 12 in Betrieb gesetzt Wenn ein Kopierpapierblatt 8 aus der Vorratskassette 10
entnommen wird, zählt ein im Randomspeicher 43 enthaltener Kopienzahl-Zähler um »1« hoch, wobei die
Zahl »1« in der Kopienzahl-Anzeigeeinheit 32 wiedergegeben
wird. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Verschiebung der Lichtquelle 2 sowie der Linse 3|. Die
Abnahmewalze 11 und die Transportwalze 12 werden angehalten, um das Kopierpapierblatt 8 in einer Position
entsprechend der Aufladeeinheit 7 anhalten zu lassen. Wenn die Lichtquelle 2 und die Linse 3| anschließend in
eine vorbestimmte Stellung bewegt werden, werden die Walzen 12 und 13 wieder in Betrieb gesetzt, um das
Kopierpapierblatt 8 weiterzufördern. Wenn letzteres bis zu einer vorbestimmten Stellung befördert worden
ist, werden Lichtquelle 2 und Linse 3i zurückbewegt. Zu
diesem Zeitpunkt wird das zweite bzw. nächste Kopierpapierblatt 8 aus der Vorratskassette 10
entnommen. Infolgedessen schaltet der Zähler im Randomspeicher43 um einen weiteren Zählschritt hoch,
so daß die Zahl »2« in der Kopienzahl-Anzeigeeinheit 32 dargestellt wird. Nachdem Lichtquelle 2 und Linse 3i
in die Ausgangsposition zurückgeführt worden sind, werden sie erneut vorwärtsbewegt. Anschließend
erfolgen für das zweite Kopierpapierblatt dieselben Verarbeitungsvorgänge wie im Fall des ersten Kopierpapierblatts.
Auf die beschriebene Weise werden die Kopierpapierblätter 8 nacheinander aus der Vorratskassette 10 entnommen und nach Durchführung des
Kopiervorgangs aus dem Kopiergerät ausgetragen. Wenn in einem Schritt 69 festgestellt wird, daß die
Hell-Belichtungstaste 22a gedrückt ist, wird ein Kopiervorgang zur Lieferung von hellen Kopien
durchgeführt (im Schritt 70). Wenn im Schritt 71 die Betätigung der Dunkel-Belichtungstaste 22b festgestellt
wird, erfolgt in einem Schritt 72 ein Kopiervorgang zur Lieferung dunkler Kopien.
Im folgenden sei angenommen, daß in einem Schritt 73 festgestellt wird, daß die Pause-Taste 25 während des
beschriebenen Kopiervorgangs gedrückt wird, wobei die eingestellte Zahl beispielsweise »100« und die
Kopienzahl beispielsweise »55« betragen. Die Information von der Pause-Taste 25 wird über die Eingabe-Koppelschaltung
48 der Zentraleinheit 46 eingespeist. infolgedessen schaltet die Zentraleinheit 46 in einem
Schritt 74 die (Beleuchtung der) Pause-Taste 25 ein, und sie schaltet auf eine Kopier-Unterbrechungsbetriebsart
um. Die Einstellung dieser Betriebsart erfolgt beispielsweise dadurch, daß im Randomspeicher 43 ein
Unterbrechungs-Kennzeichen gesetzt wird. In einem Schritt 75 erzeugt sodann die Zentraleinheit 46 ein
Steuersignal zum Abschalten der Papierzufuhr sowie zum Abschalten der Stromzufuhr zum Hauptantriebsmotor nach der Ausgabe des Kopierpapierblatts. In
einem Schritt 76 überträgt sodann die Zentraleinheit 46 die Information bezüglich des Anzeigezustands, d. h. des
Zählerstands in der Mehrfachkopierbetriebsart, nämlich die eingestellte Kopienzahl »100« und die Fertig-Kopienzahl
»55«, zum Zwischenspeicherplatz im Radomspeicher 43, um in der Vorgabe-Anzeigeeinheit 31 die
Zahl »1« und in der Kopienzahl-Anzeigeeinheit 32 die Zahl »0« anzugeben, worauf die Unterbrechungs-, d. h.
Einzelkopierbetriebsart eingeleitet ist. Sodann bewirkt die Zentraleinheit 46 in einem Schritt 63 das Rückstellen
und Ingangsetzen des Zeitgebers 45. Daraufhin wird bei jedesmaliger Betätigung der Digitaltasten 23 der
Zeitgeber 45 rückgestellt und in Gang gesetzt. Wenn die Kopier-Taste 21 oder eine der Belichtungstasten 22a
oder 22b betätigt wird, wird der Zeitgeber nach Beendigung jedes Einzelkopiervorgangs rückgestellt
und erneut gestartet. Wenn über die Digitaltasten 23, die Kopier-Taste 21 oder die Belichtungstasten 22a bzw.
22b keine Information eingegeben wird, liefert der Zeitgeber 45 in einem Schritt 77 ein Steuersignal zur
Zentraleinheit 46. Auf dieses Steuersignal hin prüft die Zentraleinheit 46 in einem Schritt 78 das Betriebsart-Kennzeichen.
Wenn das Unterbrechungs- bzw. Einzelkopierbetriebsart-Kennzeichen festgestellt wird, bewirkt
die Zentraleinheit 46 die Rückstellung der Unterbrechungs- bzw. Einzelkopierbetriebsart und das
Setzen des Mehrfachkopierbetriebsart-Kennzeichens im Randomspeicher 43 (Schritt 79). Im Anschluß hieran
werden die beim vorherigen Mehrfachkopiervorgang erreichten, im Zwischenspeicherplatz des Randomspeichers
43 abgespeicherten Vorgabe- und Kopienzahl-Zählerstände ausgelesen bzw. abgerufen, so daß die
Zahl »100« in der Vorgabe-Anzeigeeinheit 31 und die Zahl »55« in der Kopienzahl-Anzeigeeinheit 32
angezeigt werden (Schritt 80). Hierauf befindet sich das Kopiergerät im Bereitschaftszustand. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Zeitgeber 45 rückgestellt und erneut in Gang gesetzt (Schritt 63). Wenn in diesem Zustand
während einer anschließenden, vorbestimmten, durch den Zeitgeber 45 festgelegten Zeitspanne weder die
Kopier-Taste 21 noch die Belichtungs-Tasten 22a und 226 oder die Pause-Taste 25 betätigt werden, liefert der
Zeitgeber 45 ein entsprechendes Steuersignal zur Zentraleinheit 46. Infolgedessen schaltet die Zentraleinheit
46 das Kopiergerät von der Mehrfachbetriebsart in den Initialisierungs- bzw. Grundzustand, d. h. auf die
Normalbetriebsart, um.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kopiergerät, das in einen Normalbetrieb, einen
Mehrfachkopierbetrieb und einen Kopier-Unterbrechungsbetrieb umschaltbar ist, mit einer Stromver- s
sorgung (40), einer Dateneingabeeinrichtung, die eine Pause-Taste (25) für die Eingabe von Informationen
zum Umschalten von Mehrfachkopier- auf den Unterbrechungsbetrieb, eine Kopier-Taste (21)
für die Eingabe von Informationen zum Einleiten des Kopiervorgangs und Digitaltasten (23) für die
Eingabe von Daten bezüglich der Zahl der herzustellenden Kopien aufweist, Anzeigeeinheiten
(31, 32) zur Anzeige der eingestellten Kopienzahl und der Zahl der angefertigten Kopien sowie eine
Steuereinrichtung (42) zur Steuerung der Dateneingabeeinrichtung und der Anzeigeeinheiten mit einer
Speichereinheit (43) zur Speicherung der in die Dateneingabeeinrichtung eingegebenen Daten und
der von den Anzeigeeinheiten (31, 32) angezeigten Informationen, wobei in Abhängigkeit von einer
über die Pause-Taste (25) im Mehrfachkopierbetrieb eingegebenen Kopier-Unterbrechungsbetriebsinformation
die eingegebenen und angezeigten Daten des unterbrochenen Mehrfachbetriebs in der
Speichereinheit (43) abgespeichert werden und wobei nach Beendigung des Unterbrechungsbetriebs
automatisch wieder der unterbrochene Mehrfachbetrieb eingeschaltet und die gespeicherten
Daten des unterbrochenen Mehrfachbetriebs von den Anzeigeeinheiten angezeigten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(42) einen Zeitgeber (45) zur Festlegung einer vorgegebenen Zeitspanne aufweist, der bei
Beginn des Unterbrechungsbetriebs über ein Startsignal in Gang gesetzt wird, daß die in der
Speichereinheit (43) gespeicherten Daten des unterbrochenen Mehrfachbetriebs wieder angezeigt
und der Steuereinrichtung zugeführt werden, wenn nach Ablauf der vom Zeitgeber (45) vorgegebenen
Zeitspanne keine Dateneingabe erfolgt ist, und dabei dem Zeitgeber erneut ein Startsignal zugeführt wird,
und daß nach erneutem Ablauf der vom Zeitgeber (45) vorgegebenen Zeitspanne auf Normalbetrieb
umgeschaltet wird, wenn der Mehrfachkopierbetrieb nicht eingeleitet bzw. keine weiteren Informationen
eingegeben werden.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (43) einen Randomspeicher
umfaßt, dessen Speicherinhalt mit dem so Anschließen der Stromversorgung (40) gelöscht
wird.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (45) durch einen Teil der
Speichereinheit (43) gebildet ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (42) ein Mikroprozessor
ist, der als hochintegriertes Einzelchip-Halbleiterelement ausgebildet ist.
5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn- *o
zeichnet, daß ein Festwertspeicher (44) vorgesehen ist, in welchem ein Steuerprogramm zur Durchführung
der Funktion als Zeitgeber (45) gespeichert ist.
6. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dateneingabeeinrichtung Beiichtungs-Tasten (22a, 22b) zur Lieferung von helleren
bzw. dunkleren Kopien und eine Lösch/Stop-Taste (24) zum Löschen der mittels der Digitaltasten (23)
eingegebenen Kopienzahldaten oder zur Beend gung des Mehrfachkopierbetriebs aufweist.
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Country Status (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
8331 | Complete revocation |