DE3115488A1 - Sportschuh - Google Patents
SportschuhInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/06—Running shoes; Track shoes
Description
Patentanwälte „ .. ^ _,^~ , _~
Wenzel & Kalkoff ". :.. :**; · „ -'\ .:
Ruhrstraße 26 : : :*: :--;-·;**; *
Postfach 2448 "* "* 31154
5810 Witten/Ruhr
Anmelderin: BRS, Inc., Beaverton, USA
Bezeichnung: Sportschuh
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh mit einer Spikeplatte einschließlich ihrer Spikebefestigungen.
Derartige Sportschuhe sind seit langem bekannt. Es ist auch schon versucht worden, einen einfachen Sportschuh mit an einer
Spikeplatte befestigten Spikes weiter zu verbessern. In der ÜS-PS 2095766 wird z.B. offenbart, daß die hinteren
Spikes der Spikeplatte von Stollen aus Metall oder Hartgummi umgeben sind, aus denen die betreffenden Spikes aber noch
hervorstehen. Dadurch soll ein besserer Halt auf dem untergrund bei Rasensportarten wie Weitsprung, Hochsprung, Pfahlspringen,
Kugelstoßen, Speerwerfen, Diskuswerfen usw. erreicht werden. Dabei wird vorgeschlagen, daß jeder Stollen
rechtwinkelig zur Spikeplatte höher bzw. dicker als seine Breite in Längsrichtung des Schuhes ausgebildet ist. Als Folge
davon bewirkt jeder Stollen beim Laufen auf einer harten Bahn, daß die Ferse des Läufers zurück auf den Untergrund
schwingt. Außerdem verhindert jeder Stollen beim Aufsetzen des Fußes mit der Ferse das Vorschwingen auf die Zehen, was
für Sprinter sehr unerwünscht ist.
Weiterhin ist aus der US-PS 2758394 ein Sportschuh bekannt,
der mit einem keilförmigen Aufstützglied aus Holz oder Kork
versehen ist, das im Bereich der vier hintersten Spikes der Spikeplatte angeordnet ist. Die Keilform soll dabei bewirken,
- ■ '"' : 3115480
daß der Läufer sich leicht nach links lehnt, um ihm so das Kurvenlaufen zu erleichtern. Eine derartige keilförmige
Stütze ist jedoch aus biomechanischen Gründen ungesund, da sie Ursache für Verletzungen sein kann und außerdem
verhindert, daß ein Läufer ungehindert eine gerade Bahn laufen kann.
Schließlich ist aus der US-PS 3324576 das Merkmal bekannt, die gesarate Spikeplatte mit einem Überzug aus Gummi zur
Steigerung des Haltes auf dem Untergrund zu versehen. Doch auch ein Sportschuh dieser Art vermag die Laufeigenschaften
gegenüber einem einfachen Sportschuh nicht wesentlich zu verbessern, da in erster Linie die Spikes und nicht die Sohle
im Bereich der Spikes für einen entsprechenden Halt auf dem Untergrund sorgen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen einfachen Sportschuh mit Spikes so zu verbessern, daß der Läufer ohne biomechanische
Beeinträchtigungen und unabhängig vom Kurven- oder Geradeauslaufen bei hohem Laufkomfort unterstützt wird, auf
den Fußballen zu laufen, und zwar sowohl auf hartem wie auf weichem Untergrund.
Die Erfindung wird in einem Polster gesehen, das hinter den hintersten Spikebefestigungen und unabhängig davon angeordnet
ist und die Spikeplatte einschließlich die die Spikebefestigungen umgebenden Bereiche nach unten überragt und in
einem elastischen Material für das Polster, das von dem Material abweicht, aus dem die unterste Schicht der Spikeplatte
gebildet ist.
Eine Variante dieser Erfindung ist durch ein Polster aus elastomerem
Material an der Unterseite der Spikeplatte im Bereich der Mittelfußknochen des Schuhträgers gekennzeichnet, dessen
durchschnittliche Erstreckung in Längsrichtung des Schuhes größer ist als die Dicke des Polsters.
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Mit Hilfe des Polsters wird zum einen der Stoß beim Aufsetzen
des Schuhes auf dem Boden im schnellen Lauf gemildert, zum anderen trägt es dazu bei, daß der Läufer Bodenkontakt im Bereich
der Fußballen behält und beim Abtreten vom Boden nicht auf die Ferse zurückschwingt. Außerdem wird durch das Polster
die Griffigkeit auf jedem Untergrund sowie die Stabilität beim Aufsetzen des Fußes erhöht. Dies gilt insbesondere für
harte Bahnen, also für Sprinter und Hürdenläufer, die bevorzugt
auf den Fußballen und den Zehen laufen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; darin
bedeuten
Fig. 1 eine Seitenansicht des Sportschuhes
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Unteransicht des Schuhes gemäß
der Figur 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie
3-3 in der Figur 2 und
Fig. 4 eine horizontale Schnittansicht entlang
der Linie 4-4 der Figur 1 einschließlich einer Darstellung der Fußknochen des
Läufers.
In der Figur 1 ist ein Sportschuh oder Sprinterschuh gemäß der Erfindung dargestellt, bei dem im vorderen Bereich eine
Spikeplatte 10 an dem unteren Teil eines Schuhoberteils 12 im Bereich der Zehen z.B. durch Ankleben befestigt ist. Eine
hintere Sohle 14, die nur einen Teil der Schuhunterseite abdeckt, aus Hartgummi ist ebenfalls an dem Schuhoberteil 12
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im hinteren Bereich befestigt, die sich von hinten über dem Bereich der Fußhöhlung hinweg nach vorne bis zu einer
Lasche 16 am hinteren Ende der Spikeplatte 10 erstreckt
und mit dieser verbunden ist. Die hintere Sohle 14 deckt eine angeschrägte Zwischensohle 18 ab, die aus weicherem
Schaumgummi oder einem anderen elastomeren Material zur Abpolsterung der Ferse dient.
Die Spikeplatte 10 besteht aus Nylon oder einem anderen geeigneten
synthetischen Kunstoffmaterial und weist eine Vielzahl von Metallspikes 20 auf, die mit Hilfe von Befestigungsgliedern 22 aus Metall lösbar befestigt sind; die Befestigungsglieder
22 sind in der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Weise innerhalb der Spikeplatte 20 eingebettet. Ein
Polster 24 aus einem elastischen elastomeren Material ist auf die untere Seite der Spikeplatte aufgeklebt, und zwar
an einer Stelle hinter den hintersten Spikebefestigungsgliedern 22 A und 22 B, jedoch unabhängig von diesen. Das Polster
24 kann auch aus einem natürlichen Gummi oder aus Polyurethan-Gummi bestehen, das z.B. eine Shore-A-Härte von ungefähr
65-75° hat. Die äußere Form des Polsters 24 ist der eines Tortenstückes angenähert, wobei die schmaleren Endbereiche
auf der Innenseite und die breiteren Endbereiche an der Außenseite der Spikeplatte 10 bzw. des Schuhes angeordnet sind. Als
Folge dieser keilförmigen Form des Polsters 24 werden die vorderen Enden der Mittelfußknochen des Läuferfußes abgestützt,
und das Polster 24 liegt im Bereich der Fußballen (Fig. 4), was einmal zur Abfederung und Abpolsterung dieses Bereiches
dient und zum anderen zu einem größeren Laufkomfort für den Läufer führt. Die durchschnittliche Erstreckung des Polsters
24 in Längsrichtung des Schuhes beträgt ungefähr 25 mm; sie ist um ein Vielfaches größer als die Dicke bzw. die Höhe des
Polsters 24, die bei einem typischen Ausführungsbeispiel ungefähr 6,4 mm beträgt bzw. im Bereich zwischen 3,2 und 9,5 mm
liegt. Auf der dem Boden zugewandten Seite des Polsters 24 kann eine Vielzahl von Rillen bzw. Furchen 26 vorhanden
sein, wodurch die Griffigkeit erhöht wird; notwendig sind derartige Rillen bzw. Furchen jedoch nicht. Die Vorderseite
28 und die Rückseite 30 des Polsters 24 sind zur Erzielung eines besseren Komforts und für einen weicheren Kraftübergang
zwischen dem Läufer und dem Boden während des Laufens abgeschrägt.
Das Polster 24 hilft z.B. einem Sprinter in vorteilhafter Weise während des Laufens auf den Fußballen zu bleiben und
verhindert, daß der Fuß auf die Ferse zurückkippt im Augenblick des Abstoßens vom Boden. In dieser Weise führt die
Anwesenheit des Polsters 24 dazu, daß ein Sprinter oder Hürdenläufer mit größerer Effektivität läuft. Außerdem verbessert
das Polter 24 die Fußstabilität während des Aufsetzens des Schuhes auf den Boden.
Aus der Figur 3 ist zu entaehmen, daß von der Unterseite der Spikeplatte 10 kreisförmige Vorsprünge 32 hervorstehen, die
die Spikebefestigungsglieder 22 umgeben und insgesamt einen vorstehenden Teilbereich der Spikeplatte 10 bilden. Die Vorsprünge
32 heben sich scharf von dem übrigen Material der Spikeplatte 10 ab, beispielsweise um 3,2 mm, sie bleiben jedoch
hinter der tiefsten Fläche des Polsters 24 zurück, die beispielsweise gegenüber der Spikeplatte 10 einen Abstand von
6,4 mm hat. Als Folge davon berührt das Polster 24 den Boden, bevor die vordersten Bereiche der Vorsprünge 32 den Boden
berühren, wenn die Spikes 20 in die Laufpiste eingreifen. In
dieser Weise wird der Abpolsterungseffekt des Polsters 24 und eine sehr gute Kraftübertragung auf den Boden erreicht.
Aus der Figur 4 ist zu erkennen, daß das Polster 24 unterhalb der Fußballen, nämlich unter einem ersten Mittelfußknochen
angeordnet ist. Es erstreckt sich unterhalb sämtlicher Mittelfußknochen , also unter Einschluß des zweiten Mittelfußknochens
36,des dritten Mittelfußknochens 38, des vierten Mittelfußknochens 40 und des fünften Mittelfußknochens
42. Dadurch wird ein überlegener Abfederungseffekt des Fußes erreicht, außerdem entsteht dem Läufer dadurch eine
Hilfe, auf den Ballen seines Fußes und auf den Zehen zu bleiben und nicht zurück auf die Ferse zu kippen.
Bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind fünf Befestigungsglieder 22 und entsprechende Spikes 20 vorgesehen.
Es können jedoch ebenso nur vier Spikes einschließlich Befestigungsglieder vorhanden sein. In diesem Fall wird
der in der Darstellung mittlere Spike zwischen dem vorderen und dem hinteren Spike in dem Befestigungsglied 22 B einschließlich
dem zugehörigen Befestigungsglied 3 2 weggelassen und die Lage des vorderen Spikes leicht nach hinten verschoben.
Da die Mittelfußknochen verschiedener Läufer unterschiedlich ausfallen, ist es erstrebenswert, das Polster so anzuordnen,
daß es, wenn irgend möglich, für jeden Läufer im Bereich der vorderen Enden der Mittelfußknochen liegt. Allerdings ist immer
darauf zu achten, daß die vordere Seite des Polsters 24 hinter den hintersten Spikes und hinter deren Befestigungsgliedern
22 A und 22 B bleibt.
Im Zusammenhang mit einem Schuh mit gestreckter Sohle im Gegensatz zu einer einwärts gekrümmten Sohle verläuft eine
Längsachse 44 des Schuhes zwischen einer Stelle 46 am hintersten Ende der Ferse und einer Stelle 48 an der vordersten
Spitze der Zehen durch den vorderen Teil des zweiten Mittelfußknochens 36 hindurch. Die durchschnittliche Erstreckung des
Polsters 24, das die Form eines Tortenstückes aufweist, in
Längsrichtung des Schuhes/ die in etwa mit der Erstreckung
im Bereich der Längsachse 44 zusammenfällt, ist um ein Vielfaches größer als die Höhe bzw. Dicke des Polster s^
gemessen in vertikaler Richtung zu der Spikeplatte 10. Bei einem ausgeführten Sportschuh betrug z.B. die durchschnittliche
Erstreckung 25,4 mm, während die Höhe bzw. Dicke nur 6,4 mm betrug, so daß ein Verhältnis von durchschnittlicher
Erstreckung zu Dicke von 4:1 vorhanden war. Das schmalere Ende des wie ein Tortenstück geformten Polsters liegt auf der
Innenseite des Schuhes im Bereich des ersten Mittelf ußknochens, während das breitere Ende mit der größeren Erstreckung
auf der Außenseite des Schuhes angeordnet ist und unterhalb des fünften Mittelfußknochens 42 liegt.
Es ist offensichtlich, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel
in mehrfacher Weise abgeändert werden kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Z.B. können als Befestigungsglieder
22 sowohl Kunstoff- als auch Metallteile verwendet werden, auch kann die Verankerung in der Spikeplatte
10 statt die angedeuteten Flansche auch durch eine Rauhfläche oder dergleichen bewirkt werden.
Claims (14)
1. Sportschuh mit einer Spikeplatte einschließlich Spikebefestigungen,
gekennzeichnet durch ein Polster (24) , das hinter den hintersten Spikebefestigungen
(22) und unabhängig davon angeordnet ist und die Spikeplatte (10) einschließlich die die Spikebefestigungen
(22) umgebenden Bereiche nach unten überragt, und durch ein elastisches Material für das Polster (24),
das von dem Material abweicht, aus dem die unterste Schicht der Spikeplatte (10) gebildet ist.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polster (24) unterhalb des Fußballens und der Mittelfußknochen (34, 36, 38, 40, 42) des Schuhträgers
angeordnet ist.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die durchschnittliche Erstreckung
des Polsters (24) in Längsrichtung des Schuhs größer ist als seine Dicke.
4. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Polster (24) keilförmig
ausgebildet ist und sich die größere Erstreckung in Längsrichtung des Schuhes auf der Außenseite und die
geringere Erstreckung auf der Innenseite des Schuhes befindet .
5. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungen für die Spikes (20) aus Befestigungsgliedern (22) jeweils mit Gewinde bestehen,
die innerhalb von gegenüber der restlichen Spikeplatte (TO) hervortretenden VorSprüngen (32) angeordnet sind, und
daß die Vorsprünge (32) von dem Polster (24) nach unten überragt werden.
6. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Polster
(34) aus einem elastomeren Material hergestellt und an der Spikeplatte (10) angeklebt ist.
7. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß die Spikeplatte (10) aus Nylon besteht.
8. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Polster
(24) aus Polyurethan besteht.
9. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jedes mit Gewinde
versehene Befestigungsglied (22) als Metallanker zur Aufnahme auswechselbarer Spikes (20) ausgebildet ist.
10. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Spikeplatte
(10) aus einem flexiblen, unelastischen,synthetischen Kunstoff besteht und das Polster (24) daran angeklebt ist.
11. Sportschuh mit einer Spikeplatte einschließlich ihrer
Spike-Befestigungen, gekennzeichnet durch ein
Polster aus elastomerem Material an der Unterseite der Spikeplatte im Bereich der Mittelfußknochen des Schuhträgers,
dessen durchschnittliche Erstreckung in Längsrichtung des Schuhes größer ist als die Dicke des Polsters.
12. Sportschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Polster keilförmig ausgebildet ist und
sich die größere Erstreckung in Längsrichtung des SChuhes
auf der Außenseite und die geringere Erstreckung auf
der Innenseite des Schuhes befindet.
der Innenseite des Schuhes befindet.
13. Sportschuh nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Polster hinter den hintersten
Spikes der Spikeplatte befindet.
14. Sportschuh nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet , daß die Spikebefestigungen innerhalb von Vorsprüngen angeordnet sind, und daß das
Polster die VorSprünge nach unten überragt.
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