DE3118713A1 - Vorschubeinrichtung fuer umreifungsbaender - Google Patents
Vorschubeinrichtung fuer umreifungsbaenderInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
- B65B13/184—Strap accumulators
Description
PATENTANWÄLTE . /_ ; -_.·■
DIPL.-ING. BUSCHHOFF
Dipl.-Ing. HENNICKE 3
Dipl.-Ing. VOLLBACH
KAISER-WILHELM-RING 24
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr.
[J3J^466^7J Köln, den 5.5.1981
bille angeben Ιΐβ/lCS.
Asa.s Cyklop-Cresellsohaft Emil Hoff mann
Cyklopstraße, 5000 KUIn 50
Dl· Erfindung betrifft »in· Vorschubeinrichtung für Umreifungseänder in Umreifungsmasehinen mit einer angetriebenen
Vorschubrolle und einer mit dieser zusammenwirkenden Andrückvorrichtung, die das Umreifungsband duroh einen Band-'
kanal gegen einen Anschlag schieben.
Bei den bekannten Uareifungsaasehinen wird das Umreifungs«
band duroh einen Bandkanal geführt, der das zu unreifende
Packstück ringförmig umgibt. Am Ende des Bandkanales läuft
das Umreifungsband gegen einen Anschlag, der als Schalter ausgebildet ist und den Bandvorschub stillsetzt. Hierbei
läßt es sich bei den hohen Bandgeschwindigkeiten, mit denen moderne Uareifungsmasehinen arbeiten, auoh bei nur
ganz geringer Schaltverzögerung nioht vermeiden, daß das Band ein Stück weiter vorgeschoben wird und im Bandkanal
eine Schlaufe bildet, wenn sein vorderes Ende vom Anschlag« schalter aufgehalten wird. Derartige Schlaufen im Bandkanal
geben zu Störungen Anlaß und können dazu führen, daß mit dem im Bandkanal zurückbleibenden Bandende keine ordnungsgemäße Umreifung mehr hergestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorschubeinrichtung für Umreifungsbänder so auszugestalten, daß sioh im Bandkanal
keine Schlaufen bilden oder sich bildende Sohlaufen sogleich nach ihrer Entstehung wieder beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird Bit der Erfindung duroh einen Ausrückhebel
gelöst, der von einer sich im Bandkanal bildenden Bandechlaufe bewegbar ist und die Andrückvorrichtung von
der Vorschubrolle abhebt.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß eine durch Nachlauf des Vorschubantriebes hinter der Vorschubrolle entstehende Bandschlaufe in Bandkanal sich schon durch ihre
Entstehung selbst beseitigt, da das Umreifungsband infolge
seiner Elastizität das Bestreben hat, wieder seine gestreckte Lage einzunehmen ,und in de» Spalt zwischen Vorschubrolle
und Andrückvorrichtung zur Vorratsrolle zurüekgleitet, sobald die Schlaufe über den Hebel die Andrückvorrichtung von
der Vorschubrolle abgehoben hat. Das Umreifungsband niaat hierdurch ia Bandkanal immer eine vollständig gestreckte
Lage ein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Ausrückhebel von einer Bandführungsleiste bewegt wird, die einen Teil des Bandkanales
abdeckt und von der sich bildenden Bandschlaufe ausgelenkt
wird. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Umreifungsband auch im Bereich der sich bildenden Schlaufe
seine seitliche und obere Führung nicht verliert·
Der Ausrückhebel kann ein Schwenkhebel sein, der die Andrückvorrichtung
gegen den Druck einer Feder von der Vorschubrolle entfernt· Hierbei ist es möglich, die Hebelübersetzung
so zu wählen, daß die Andrückvorrichtung von der Vorschubrolle auch entgegen der Wirkung ihrer verhältnismäßig
starken Andruckfeder abgehoben werden kann, die für
den einwandfreien Bandvorschub erforderlich ist«
Sine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Bandführungeleiste mit ihrem einen Ende schwenkbar gelagert
ist und der Ausrückhebel an seinem einen Ende eine Stützrolle trägt, gegen die das freie Ende der Bandführungslei-
Ck 466 ^ä^w
ste drückt und an der sie bei ihrer Schwenkbewegung entlangfährt,
Di« Andrückvorrichtung kann auf einem federbelasteten Andrückhebel gelagert sein, der einen Anschlag aufweist, auf
den der Auerückhebel einwirkt· In Einzelfällen kann es zweckmäßig sdn, wenn der Auerückhebel selbst einen Teil des
Bandkanales abdeckt und unmittelbar von der sieh bildenden Bandsohlaufe beaufschlagt wird· Der Ausrückhebel ist dann
zweckmäßig selbst als Bandführungsleiste ausgebildet·
Da sieh Bandsohlaufen erfahrungsgemäß zuerst unmittelbar
hinter der Vorschubrolle bilden, ist nach der Erfindung der Auarückhebel zweckmäßig ebenfalls unmittelbar hinter der
Vorschubrolle angeordnet·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die eine besonders zweckmäßige Aueführungeform der Erfindung in einer
sehematischen Darstellung in einer Seitenansicht zeigt«
In der Zeichnung ist mit 10 eine Vorschubeinrichtung nach der Erfindung bezeichnet, Bit der ein Umreif ungsband 11,
beispielsweise ein Stahlband oder ein Kunststoffband, durch einen Bandkanal 12 vorgeschoben wird, der das zu umreifende
Paeketück ringförmig umgibt, von dem Jedoch in der Zeichnung
nur das erste Stück dargestellt 1st, das sich unmittelbar an die Vorschubeinrichtung 10 anschließt.
Die Vorschubeinrichtung besteht aus einer Vorschubrolle 13, die von einem hier nicht näher dargestellten Antrieb in
Richtung des Pfeiles 14 angetrieben wird, und aus zwei lose laufenden Andrüokrollen 15 und 16, die die Andrüokvorriehtung bilden und auf einem Andrückhebel 17 drehbar gelagert
sind· Der Andrückhebel 17 ist auf einem Zapfen 18 aohwenkbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Andrückfeder
19, die bestrebt ist, den Andrückhebel 17 entgegen den Uhrzeigersinn zu schwenken und die Andrüokrollen 15 und 16 gegen die Vorschubrolle 13 ze pressen. Das Umreifungsbaad 11
let zwischen der Vorechubrolle 13 und den Andrüekrollen 15
und 16 hindurchgeführt und wird von einem hinteren Fortsatz
20 am Lagerblock 21 der Andrückrollen 15 und 16 gestützt
und in den Bandkanal 12 geleitet.
Der Bandkanal 12 hat in seinem hier dargestellten vorderen
Teil einen Unförmigen Querschnitt und ist zur Antriebsrolle hin offen« Er wird hinter der Antriebsrolle von einer Bandführungalelete 22 abgedeckt, die alt ihrem einen Ende 23
auf einem Zapfen 24 im Maschinengehäuee schwenkbar gelagert
ist. Hit ihrem anderen, freien Ende 25 druckt die Bandführungsleiste 22 gegen eine Stützrolle 26, die am freien Ende
27 eines AusrUckhebels 28 drehbar gelagert ist·
Der Ausrückhebel 28 ist ein Schwenkhebel, der mit einer
Welle 29 im Masohinengehäuse gelagert ist und alt seinem
kurzen, anderen Ende 30 gegen einen Rollzapfen 31 drückt,
der auf dem Träger 21 für die Andrückrollen 15 und 16 sich befindet und sieh an einer Druckfläche 32 am unteren Inde
30 des Ausrückhebels 26 abwälzt«
Wenn das Umreifungsband 11 ohne Widerstand im Bandkanal 12
vorgeschoben wird, nehmen die Andrückrollen 15 und 16, der
Ausrückhebel 28 und die Bandführungsleiste 22 ihre in atrichierten Linien dargestellte Stellung ein, in der die
Andrückrollen 15 und 16 von der Andrückfeder 19 gegen die
Vorschubrolle 13 gepreßt werden und die Bandführungsleiste 22 die Außenseite des Bandkanales 12 abdeckt«
Wenn nun das vordere Bandende des Umreifungsbandes 11 gegen den Anschlagschalter stößt oder auf ein sonstiges Hin-
Ck 466 ""
dernia trifft, läuft die Vorschubrolle 13 mindestens noch kurze Zeit veiter· Da das Umreifungsband 11 jedoch im Bandkanal nicht weitertransportiert werden kann, weicht es zunächst unmittelbar hinter der Vorschubrolle 13 nach außen
aus de« Bandkanal 12 aus und ist bestrebt, hier eine Schlaufe zu bilde»· Unter dem nach außen gerichteten Druck der
sich bildenden Bandschlaufe 11a wird die Bandführungsleiete
22 um ihren Zapfen 24 im Uhrzeigersinn nach außen geschwenkt. Sie drückt hierbei auf die Stützrolle 26, wodurch der Ausrüekhebel 28 um seine Welle 29 entgegen dem Uhrzeigersinne
verschwenkt wird· Hierbei drückt das untere Ende 30 auf den Rollzapfen 31, der sich hierbei an der Unterseite 32 des
Auerückhebels 28 abwälzt. Hierdurch wird der Andrückhebel 17 üb seinen Schwenkzapfen 18 im Uhrzeigersinn versohwenkt,
und die Andrückrollen 15 und 16 werden von der Vorschubrolle 13 abgehoben« Dieser Zustand ist in der Zeichnung in ausgezogenen Linien dargestellt.
Sobald sich die Andrückrollen 15 und 16 von der Vorschubrolle 13 entfernen, kann diese auf das Umreifungsband 11
keine Vorschubkraft mehr ausüben« Dieses gleitet dann über den Umfang der Vorschubrolle 13 entgegen der Vorschubrichtung zur Vorratsrolle zurück, da es bestrebt ist, unter
seiner Eigenelastizität die gestreckte Lage wieder einzunehmen und die gebildete Schlaufe zu beseitigen. Bs wird
hierbei durch die Andrückfeder 19 unterstützt, die bestrebt 1st, die Andrückrollen 15 und 16 wieder gegen die'Vorschubrolle 13 zu pressen und hierbei gleichzeitig den Ausrüokhebel 28 im Uhrzeigersinn in seine Ausgangslage zurückzusohwenken, wobei gleichzeitig die Bandführungsleiste 22
wieder in ihre Ausgangslage zurückgedrückt wird, die das Umreifungsband wieder in den Bandführungskanal 12 schiebt«
Um diese Rückführbewegung zu unterstützen, kann die Bandführungsleiste 22 auch noch unter der Wirkung einer Drehfeder stehen, die um den Zapfen 24 gelegt ist und bestrebt
ist, die Bandführungsleiste 22 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken.
Die Erfindung ist nicht auf das Aueführungsbeispiel beschränkt· Beispielsweise ist es möglich, auch den Auerückhebel 28 so auszubilden, daß er einen Teil des Bandkanales
12 abdeckt und hierdurch selbst unmittelbar von der sich bildenden Bandsehlaufe 11a beaufschlagt wird. Anstelle der
Andrückrollen 15 und 16 kann natürlich auch eine Andruckschiene verwendet werden, and es ist auch möglich, den Ausrückhebel anstelle als Schwenkhebel als querversehieblicb.es
Teil auszubilden, der die Andrückvorrichtung von der Vor*»
schubrolle trennt· Der Rahmen der Erfindung wird hierdurch
nicht überschritten·
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE .:..:.. .·.".'.DlPL.-ING. BUSCHHOFF
Dipl.-Ing. HENNICKE
Dipl.-Ing. VOLLBACHKAISER-WILHELM-RING 245000 KÖLN 1Reg.-Nr.AktenZ-: QCkHSÜZ] KÖLN, den 5.5.1981bitte angeben /Ana.: Cyklop-Gesellachaft Emil Hoff mann CyklopstraBe, 5000 Köln 50Titelt Vorschubeinrichtung für UmreifungsbänderAnsprüche :1, Vorschubeinrichtung für Uareifungsbänder in Umreifungaaaschinen Mit einer angetriebenen Vorschubrolle (13) und einer mit dieser zusammenwirkenden Andrückvorrichtung (15, 16), die das Umreif ungsband (11) durch einen Bandkanal (12) gegen einen Anschlag schieben, gekennzeichnet durch einen Ausrückhebel (28), der von einer sieh im Bandkanal (12) bildenden Bandsohlaufe (11a) bewegbar ist und die Andrückvorrichtung (15, 16) von der Vorschubrolle (13) abhebt.2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrüokhebel (28) von einer Bandführungsleiste (22) bewegt wird, die einen Teil des Bandkanales (12) abdeckt und von der sich bildenden Bandschlaufe (11a) ausgelenkt wird,3* Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückhebel (28) ein Schwenkhebel ist, der die Andrückvorrichtung (15, 16) gegen den Druck einer Feder (19) von der Vorschubrolle (13) entfernt.4* Einrichtung nach einem der Ansprüohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsleiste (22) mit ih-■; ; .·"■::"-;.:■■ ' 3i 1.5713rem einen Ende (23) schwenkbar gelagert ist und daß der Ausrückhebel (28) an seinem einen Ende (27) eine Stützrolle (26) trägt, gegen die das freie Ende (25) der Bandführungeleiste (22) drückt und an der βie bei ihrer Schwenkbewegung entlangfährt.5· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (15, 16) auf einem federbelasteten Andrückhebel (17) gelagert ist, der einen Anschlag (31) aufweist, auf den der Ausrückhebel (28) einwirkt.6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückhebel (28) einen Teil des Bandkanales (12) abdeckt und unmittelbar von der sich bildenden Bandsohlaufe (11a) beaufschlagt wird.7« Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der AusrUckhebel (28) in Vorsohubrichtung des Umreifungsbandes (11) unmittelbar hinter der Vorschubrolle (13) angeordnet ist·
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |