DE3119234A1 - Blitzgeraet fuer eine kamera - Google Patents

Blitzgeraet fuer eine kamera

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DE3119234A1
DE3119234A1 DE19813119234 DE3119234A DE3119234A1 DE 3119234 A1 DE3119234 A1 DE 3119234A1 DE 19813119234 DE19813119234 DE 19813119234 DE 3119234 A DE3119234 A DE 3119234A DE 3119234 A1 DE3119234 A1 DE 3119234A1
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DE
Germany
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flash
voltage
camera
converter
switch
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DE19813119234
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English (en)
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Kazuyuki Itabashi Tokyo Kazami
Yoshiaki Kawasaki Kanagawa Ohtsubo
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Nikon Corp
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Nippon Kogaku KK
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B2215/0507Pop-up mechanisms

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein betriebsmäßig einer Kamera zugeordnetes Blitzgerät.
In der japanischen Patentschrift Wr. 842/1964 ist ein Blitzgerät beschrieben, bei dem ein Startsignal für einen Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler ansprechend auf eine manuelle Betätigung lediglich für einen Moment erzeugt wird, wodurch der Wandler zu arbeiten beginnt und einen Hauptkondensator auflädt; wenn der Ladestrom auf einen vorbestimmten Wert abgenommen hat, wird der Betrieb des Gleichspannungs/ Gleichspannungs-Wandlers angehalten. Im Hinblick auf eine bequeme Handhabung dieses Blitzgerätes müssen jedoch noch einige Probleme gelöst werden.
Bei dem bekannten Blitzgerät besteht der Nachteil, daß, wenn die Batterie verbraucht ist und die Spannung abfällt, der Betrieb des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers selbst dann angehalten wird, wenn der Hauptkondensator lediglich auf einen Wert aufgeladen ist, der unterhalb der vollständigen Ladespannung liegt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Ladestrom des Hauptkondensators mit Abnahme der Versorgungsspannung ebenfalls abnimmt.
Da das Blitzgerät in der Kamera enthalten ist und derart ausgebildet ist, daß der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler nur für einen Moment erregt und betrieben wird, während eine Blitzlichtfotographie vorbereitet wird, beispielsweise während des Zurückziehens einer die Vorderseite des Objektivs bedeckenden Abdeckung aus dem Lichtweg oder während des Herausschiebens (Hochfahrens) eines in der Kamera enthaltenen Lichtabgabeteils, wodurch der Hauptkondensator aufgeladen wird, erfolgt das Aufladen des Hauptkondensators nicht, wenn diese Vorgänge nicht bei jedem Zyklus einer Blitzlichtaufnahme wiederholt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Blitzgerät der oben erläuterten Art anzugeben. Erfindungsgemäß wird ein Blitzlicht geschaffen, bei dem der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler zwangsweise betrieben wird, bis der Hauptkondensator vollständig aufgeladen ist.
Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Blitzgerät vorgesehen, bei dem der Betrieb zum Starten des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers vereinfacht ist, was dazu führt, daß ein rascheres Fotographieren mit Blitzlicht möglich ist.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gerätes,
Figur 2 eine schematische Vorderansicht einer Kamera, in der das Blitzgerät gemäß Figur 1 enthalten ist, und
Figur 3 ein Schaltungsdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gerätes.
Bei der Anordnung gemäß Figur 1 kann ein an eine Versorgungsbatterie 1 angeschlossener Hauptschalter 2 in Abhängigkeit der Betätigung eine Objektiv-Abdeckung, die vor einer Aufnahme von dem Objektiv entfernt wird, geschlossen werden. Ein Transistor 3, ein Booster-Transformator 4, ein Kondensator 5, eine Gleichrichterdiode 6 und ein Widerstand 7 bilden zusammen einen Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler. Mittels eines Haupt-Startschalters 8 wird das Schwingen oder Oszillieren des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers eingeleitet. Der Schalter 8 kann während der Vorbereitung einer Blitzlichtfotographie kurzzeitig geschlossen werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist er so ausgelegt, daß er bei der Freigabe der Abdeckung geschlo f.; κ en wird. Die Sekundärwicklung
des Booster-Transformators 4 ist an die Basis (Steuerelektrode) des Transistors 3 angeschlossen. Der Sekundärausgang des Booster-Transformators 4 lädt über die Diode 6 einen Hauptkondensator 9 auf.
Parallel zu dem Startschalter 8 liegt ein Hilfs-Starttransistor 10. Dessen Basis ist über einen Widerstand 11 an die Versorgungsbatterie 1 angeschlossen. Ein normalerweise geschlossener Schalter 12 steuert den Ein/Aus-Zustand des Transistors 10. Der Schalter 12 kann durch die vorbereitenden Maßnahmen für eine nachfolgende Fotographie nach Abschluß einer vorausgehenden Fotographie geöffnet werden.
Zu dem Schalter 8 ist weiterhin ein Transistor 13 parallel geschaltet, dessen Basis über einen Schalter 14 und einen Widerstand 15 an die Versorgungsbatterie 1 angeschlossen ist. Der Schalter 14 kann in Abhängigkeit des Ausfahrens eines Blitzlichtabgabeteils des Kamerakörpers geschlossen werden. Ein Transistor 16 dient zum Steuern des Ein/Aus-Zustands des Transistors 13. Wenn ein Umschalter 17 an einem Kontakt 17a liegt, ist der Transistor 16 normalerweise eingeschaltet, wobei die Versorgungsspannung von einem Widerstand 19 geteilt wird und über einen Widerstand 18 an die Basis des Transistors gelegt wird. Wenn der Umschalter 17 einen Kontakt 17b auswählt, ist der Transistor 16 eingeschaltet, wobei eine am Widerstand 19 durch das Einschalten einer Neon-Anzeigeröhre 35, die
bei Beendigung des Aufladens des Hauptkondensators 9 eingeschaltet wird, entstehende Spannung über den Widerstand an die Basis des Transistors 16 gelegt wird. Der Umschalter wählt den Kontakt 17a aus, wenn der Blitzlichtabgabeteil in dem Kamerakörper enthalten, d. h., in diesen eingefahren ist, der Kontakt 17b wird z. B. ansprechend auf das Ausfahren des Blitzlichtabgabeteils aus dem Kamerakörper ausgewählt.
Wenn die Neon-Anzeigeröhre 35 dann, wenn der Umschalter 17 den Kontakt 17b auswählt, abgeschaltet wird, wird ein Transistor 21 abgeschaltet, wobei die Vorspannung durch die Widerstände 19 und 20 verschwindet; der Transistor erzeugt an einem Anschluß 22 ein Auslöse-Verriegelungssignal mit hohem Pegel. Wenn die Neon-Anzeigeröhre 35 eingeschaltet wird oder wenn der Umschalter 17 den Kontakt 17a auswählt, wird der Transistor 21 eingeschaltet, und ergibt am Anschluß 22 ein Verriegelungs-Freigabesignal mit niedrigem Pegel ab.
Ein Transistor 23, Widerstände 24 - 27, ein Rauhstämpfungskondensator 28 und ein Synchroschalter 29, der synchron mit dem Verschlußauslösen der Kamera arbeitet, bilden zusammen eine Hilfs-Triggerschaltung für einen Thyristor 30. Eine in einen Triggerkondensator 31 über einen Widerstand 32 und einen Triggertransformator 33 gebrachte Ladung kann nach Einschalten des Thyristors 30 abgeleitet werden, um eine Blitzlichtröhre 36 ?:ur Lichtabgabe zu veranlassen.
Wie man in Figur 2 sieht, ist eine Abdeckung 100 in vertikaler Richtung entlang der Vorderseite eines Objektivs 101 gleitbar, und es sind zwei Leiter 102 und 103 an der dem Kamerakörper zugewandten Rückseite der Abdeckung befestigt. Wenn die Abdeckung 100 vor einer Aufnahme nach unten gedrückt wird, verbindet der Leiter 102 zunächst die Anschlüsse 104 und 105, um den Hauptschalter 2 zu schließen. Der Leiter 102 ist derart angeordnet, daß er den Schalter 2 in geschlossenem Zustand hält, selbst wenn die Abdeckung 100 in ihre unterste Stellung gebracht ist, wie es in der Zeichnung durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Die Linien deuten die Stellung an, in der die Abdeckung vollständig von der Vorderseite des Objektivs 101 zurückgezogen ist. Der Leiter 103 verbindet die Anschlüsse 106 und 107 im Verlauf des Heruntergehens der Abdeckung 100, um den Schalter 8 für einen Moment zu schließen.
Ein Blitzlichtabgabeteil 108 ist relativ zum Kamerakörper entlang in innerhalb des Kamerakörpers vorgesehenen Nuten eingepaßten Stiften 110 und 112 vertikal gleitbar. Im eingezogenen Zustand des Blitzlichtabgabeteils 108, der in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Schalter 14 offen, und der Umschalter 17 liegt auf dem Anschluß 17a. Wenn der Blitzlichtabgabeteil nach oben ausgefahren wird, wie es durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, wählt der Wechselschalter 17 den Anschluß 17b unter Zuhilfenahme des Stifts 110 aus, und durch den Stift 111 wird der Schalter 14 geschlossen.
Ein von einer Feder 113 nach oben vorgespannter Auslösehebel 113 wird gegen die Kraft der Feder 113 durch Herabdrücken eines Auslöseknopfes 114 nach unten gedrückt, und er betätigt eine Auslöseplatte 115. Die Verschlußauslösung erfolgt durch Betätigung der Auslöseplatte 115. Ein im Gegenuhrzeigersinn vorgespanntes Auslöse~Verriegelungselement 116 wird bei Erregung eines Elektromagneten Mg im Uhrzeigersinn gedreht und kommt in Eingriff mit einem Vorsprung 112a, um den Auslösehebel 112 zurückzuhalten. Hierdurch wird die Verschlußauslösung gehemmt. Der Elektromagnet Mg wird erregt, wenn der Anschluß 22 (vergl. Fig. 1) einen hohen Pegel annimmt.
Im Verlaufe des Zurückziehens der Abdeckung 100 von der Vorderseite des Objektivs wird der Schalter 8 für einen Moment geschlossen, so daß ein Strom durch den Widerstand 7 fließen kann, um die Basis des Oszillatortransistors 3 vorzuspannen. Auf diese Weise wird das Schwingen des Oszillatortransistors 3, des Oszillatorkondensators 5 und des Booster-Transformators 4 in Gang gesetzt. Die durch diesen Oszillationsvorgang erhöhte sekundärseitige Spannung lädt den Hauptkondensator 9 über die Gleichrichterdiode 6 auf. Dieser Ladestrom wird als Basisstrom für den Oszillatortransistor 3 an die Primärseite des Booster-Transformators 4 rückgekoppelt, so daß das Oszillieren andauert, selbst wenn der Schalter 8 geöffnet wurde. Mit fortschreitendein Aufladen des Ilauptkondcnsators 9 und mit abnehmendem Lade-
strom nimmt der Basistrom des Oszillatortransistors 3 ab, so daß der Oszillatortransistor 3 schließlich aufhört zu arbeiten.
Infolge dieser Ausgestaltung und Betriebsweise wird das Aufladen stets durch das Vorbereiten einer Fotographie mit der Kamera gestartet, nämlich durch das Zurückziehen der Abdeckung von der Linse, so daß dann, wenn bei der Kamera gewechselt wird von einer Fotographie ohne Blitzlicht auf eine Fotographie mit Blitzlicht, die Wartezeit während des Aufladens verkürzt wird, so daß sehr rasch fotographiert v/erden kann. Weiterhin hört das Oszillieren automatisch auf, und hierdurch wird ein Batterieverbrauch, der möglicherweise dadurch verursacht wird, daß der Fotograph das Öffnen des Hauptschalters vergißt, sehr stark herabgesetzt.
Infolge des oben erläuterten Aufbaus wird das Oszillieren, wenn es einmal aufgehört hat, nicht eher wieder begonnen, bis der Schalter 8 erneut geschlossen wird. Wenn daher einmal Blitzlicht für eine Blitzlichtaufnahme abgegeben wurde, würde kein erneutes Oszillieren einsetzen. Dieses Problem kann durch den Transistor 10 und den Schalter 12 gelöst werden. Der normalerweise geschlossene Schalter 12 wird in Abhängigkeit der Betätigung eines Verschlußauslösemechanismus oder eines Filmvorschubmechanismus nach Beendigung einer Blitzlichtaufnahme geöffnet. Der Transistor 10, der aufgrund des geschlossenen Schaltern 12 ausgeschaltet bleibt, wird
vorgespannt und leitet aufgrund der Spannungsversorgung 1 und des Widerstands 11, wenn der Schalter 12 in Abhängigkeit der Betätigung eines Verschlußauslöseknopfes oder des Betriebs zu Beginn eines Filmvorschubs geöffnet wird, und er startet das Oszillieren für die Spannungserhöhung anstelle des Schalters 8.
Weiterhin wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel selbst dann, wenn der Blitzlichtabgabeteil 108 eingefahren ist und der Schalter 14 geöffnet ist, das Oszillieren zum Erhöhen der Spannung durch die Verschlußauslösung oder den Filmtransport erneut gestartet, aber wenn die Vorspannung für den Transistor 10, nämlich die Versorgungsspannung am Widerstand 11, über den Schalter 14, der ansprechend auf das Ausfahren des Blitzlichtabgabeteils geschlossen wird, erfolgt, so findet ein erneutes Oszillieren des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers nur bei Benutzung des Blitzgerätes statt.
Bei dem oben beschriebenen Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler, dessen Oszillieren automatisch bei Abnahme des Ladestroms des Hauptkondensators 9 angehalten wird, besteht die Möglichkeit, daß die Versorgungsbatterie verbraucht ist, was zu dem Ergebnis führt, daß die Speisespannung herabgesetzt wird, daß die Ladespannung, die ein Anhalten des Oszillierens des Hauptkondensators 9 veranlaßt, herabgesetzt wird, und
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daß schließlich die Erhöhung der Spannung beendet wird, bevor die für eine Lichtabgabe der Blitzlicht-Entladungsröhre 36 geeignete Spannung erreicht ist. Daher ist es nötig, das Oszillieren zwangsweise solange fortzusetzen, bis die für eine Lichtabgabe geeignete Spannung erreicht ist, um anschließend das Oszillieren automatisch anzuhalten. Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt, daß ein derartiges zwangsweises Oszillieren nur stattfindet, wenn der Blitzlichtabgabeteil ausgefahren ist, d. h. nur während der Verwendung des Blitzgerätes; selbstverständlich kann die Schaltung aber so ausgelegt werden, daß das zwangsweise Oszillieren unabhängig davon erfolgt, ob der Blitzlichtabgabeteil 108 ausgefahren ist oder nicht.
Der Transistor 13 wird als Schaltungselement zum Erzielen eines solchen zwangsweisen Oszillierens verwendet. Wenn der Blitzlichtabgabeteil 108 eingefahren ist, liegt der Wechselschalter 17 auf dem Anschluß 17a. Zu dieser Zeit ist der Widerstand 19 an die Batterie 1 angeschlossen, so daß der Transistor 16 eingeschaltet ist mit dem Ergebnis, daß der Transistor 13 ausgeschaltet ist. Wenn folglich der Blitzlichtabgabeteil 108 eingefahren ist, wird der Gleichspannungs/ Gleichspannungs-Wandler nicht zwangsweise zum Schwingen gebracht .
Wenn als nächstes der Blitzlichtabgabeteil 108 ausgefahren ist, wählt der Wechselschalter 17 den Anschluß 17b aus. Hierdurch wird eine Ladevorgang-Beendigungsanzeigeschaltung mit dem Widerstand 34 und der Neon-Anzeigeröhre 34 geschlossen. Weiterhin wird, wenn der Schalter 14 durch den ausgefahrenen Blitzlichtabgabeteil 108 geschlossen wird, die Basis des Transistors 13 über den Widerstand 15 an die Batterie 1 angeschlossen. Wenn das Aufladen des Hauptkondensators 9 noch nicht abgeschlossen ist, wird die Neon-Anzeigeröhre 35 nicht eingeschaltet, so daß kein Strom in den Widerstand 19 fließt. Folglich wird der Transistor 16 abgeschaltet, so daß demzufolge der Transistor 13 eingeschaltet wird. Das Einschalten des Transistors 13 anstelle des Schalters 8 veranlaßt ein Einsetzen des Oszillierens des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers.
Wenn das Aufladen des Hauptkondensators 9 abgeschlossen ist, wird die Neon-Anzeigeröhre 35 eingeschaltet, und der Einschaltstrom veranlaßt einen Spannungsabfall am Widerstand 19, welcher über den Widerstand 19 an die Basis des Transistors gelangt, der somit eingeschaltet wird. Folglich wird der Transistor 13, der im eingeschalteten Zustand v/ar, bis die Neon-Anzeigeröhre 35 eingeschaltet wurde, abgeschaltet, und der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler arbeitet ähnlich
wie wenn der Schalter 8 geöffnet worden wäre. Wenn in diesem Fall die Spannung der Batterie 1 ausreicht, dauert das Oszillieren für eine bestimmte Zeit an, selbst wenn die Neon-Anzeigeröhre 35 eingeschaltet und der Transistor 13 ausgeschaltet sind, bevor das Oszillieren durch ein Abfallen des Rückkoppelstroms zu dem Transistor 3 automatisch gestoppt wird. Wenn weiterhin die Spannung der Batterie 1 abgefallen ist, wird das Oszillieren gleichzeitig mit dem Abschalten des Transistors 13 oder dem Einschalten der Neon-Anzeigeröhre 35 gestoppt.
Eine mit einem Blitzgerät ausgerüstete Kamera muß einen Hechanismus aufweisen zum Blockieren der Verschlußfreigabe während des Oszillierens des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers. Die Einrichtung gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt eine Anordnung zum Freigeben der Auslöseverriegelung durch Einschalten der Neon-Anzeigeröhre 35. Diese Einrichtung umfaßt den Umschalter 17, Widerstände 19 und 20, den Transistor 21 und die Signalanschlußklemme 22. Wenn der Umschalter 17 auf dem Anschluß 17b liegt, falls die Anzeigeröhre 35 eingeschaltet ist, ist der Transistor 21 über den Widerstand 20 durch eine Spannung eingeschaltet, die am Widerstand 19 entsteht, und die Signalanschlußklemme 22 hat niedrigen Pegel, so daß der Magnet Mg gem. Fig. 2 nicht erregt wird und die Freigabe der Auslöseverriegelung erfolgen kann. Bevor die Anzeigeröhre 35 einge-
schaltet wird, wird der Transistor 21 ausgeschaltet, und der Anschluß 22 nimmt hohen Pegel an, so daß der Magnet Mg erregt wird, um die Auslöseverriegelung zu bewirken. Wenn weiterhin der Blitzlichtabgabeteil 108 in seiner eingefahrenen Stellung ist, liegt der Umschalter 17 am Anschluß 17a. Da die Spannung der Batterie 1 direkt an den Anschluß 17a gelangt, ist der Transistor 21 stets eingeschaltet, d. h., der Anschluß 22 hat niedrigen Pegel, und die Verschlußverriegelung wird freigegeben.
Der Widerstand 32, ein Thyristor 30, eine Triggerspule 33 und ein Kondensator 31 bilden zusammen eine Haupt-Triggerschaltung für die Blitzlichtentladungsröhre 36. Durch Einschalten des Thyristors 30 wird das sekundärseitige Ausgangssignal der Triggerspule 33 an die Entladungsröhre 36 gelegt, um eine Lichtabgabe zu veranlassen. Eine Hilfs-Triggerschaltung zum Triggern des Thyristors 30 empfängt Leistung von der Primärseite des Booster-Transformators über den Schalter 14. Daher arbeitet die Hilfs-Triggerschaltung nur, wenn der Blitzlichtabgabeteil 108 ausgefahren ist. Wenn der Synchroschalter 29 durch den Verschluß synchron mit dem öffnen einer Blende für die Belichtung geschlossen wird, wird der Transistor 23 über den Widerstand 25 eingeschaltet, und die geteilte Spannung von den Widerständen 26 und 27 gelangt an die Steuerelektrode des Thyristors 30, der daher eingeschaltet wird, um zu veranlassen, daß die Blitzlichtentladungsröhre 36 Licht abgibt. Der Widerstand·24 ist ein Leckstrom-Widerstand.
Bei dem Blitzlichtgerät, in dem das Oszillieren des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers in Abhängigkeit der Beendigung des Aufladens des Hauptkondensators 9 automatisch gestoppt wird, vermindert sich die in dem Hauptkondensator 9 gespeicherte Ladung lediglich durch Leckströme nach der Beendigung des Oszillierens, und daher ist es notwendig, daß soweit wie möglich keine Last an die Sekundärseite des Booster-Transformators 4 angeschlossen wird. Aus diesem Grund wird die Hilfs-Triggerschaltung für den Transistor 30 von der Primärseite des Booster-Transformators gespeist.
Figur 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches dadurch erhalten wird, daß der in Fig. 1 dargestellte Schaltungsblock A ersetzt wird.
Beim ersten Ausführungsbeispiel wird, während der Blitzlichtabgabeteil 108 ausgefahren ist, der Transistor 13 durch das Einschalten der Entladungsröhre 35 ausgeschaltet, um die Basisschaltung für den Transistor 3 zu öffnen und das Oszillieren des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers automatisch anzuhalten. In diesem Fall wird die Ladung im Hauptkondensator durch den Einschaltstrom der Entladungsröhre 35 verbraucht, und früher oder später ist die Ladespannung des Hauptkondensators nicht mehr in der Lage, die Anzeigeröhre 35 eingeschaltet zu halten. Daher wird die Anzeigeröhre 35 ausgehen, und der Transistor 13 wird, erneut eingeschaltet, um erneut das Oszillieren
des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers zu beginnen. Man sieht, daß, wenn dieser Zustand wiederholt wird, die Batterie 1 verbraucht wird. Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 schafft hier eine Verbesserung.
Zunächst wird der Schalter 14 durch das Ausfahren des Blitzlichtabgabeteils 108 geschlossen. Der Schalter 12 bleibt geschlossen, bis die Vorbereitungen für die nächste Blitzlichtfotographie kameraseitig begonnen v/erden. Der Transistor 37 ist ein Transistor für aas zwangsweise Oszillieren, und er ist dem Schalter 8 parallel geschaltet.
Wenn nun der Umschalter 17 den Anschluß 17b auswählt, schreitet das Aufladen des Hauptkondensators 9 fort, und die Anzeigeröhre 35 wird eingeschaltet, woraufhin der Transistor 16 eingeschaltet wird. Dadurch wird der Transistor 42 über einen Widerstand 45 eingeschaltet, ein Transistor 39 wird über einen Widerstand 40 eingeschaltet, und der Transistor 37 wird ausgeschaltet. Folglich wird das Oszillieren des Gleichspannungs/ Gleichspannungs-Wandlers bei Beendigung des Aufladevorgangs automatisch angehalten. Dann bleibt, wenn die Anzeigeröhre 35 ausgeschaltet wird, der Transistor 16 im eingeschalteten Zustand, weil er über einen Widerstand 46 vorgespannt wird. Das heißt, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden die Transistoren 16 und 42 eine bistabile Schaltung, die Basisschaltung des Transistors 3 wird in einem Zustand geöffnet, in dem die
Entladungsröhre 35 eingeschaltet wurde, und danach erfolgt kein erneutes Einsetzen des Oszillierens, selbst wenn die Anzeigeröhre 35 ausgeschaltet wird. Die bistabile Schaltung kann auch durch die Verwendung von Thyristoren realisiert v/erden.
Der Schalter 12, der genauso arbeitet wie bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1, dient zum Freigeben des Verriegelungszustandes der bistabilen Schaltung. D. h., wenn der Schalter 12 geöffnet wird und der Transistor in Abhängigkeit der Vorbereitung auf die nächste Blitzlichtfotographie ausgeschaltet wird, wird der Transistor ausgeschaltet, und der Transistor 37 wird über den Widerstand 38 eingeschaltet, wodurch das Oszillieren erneut einsetzt. Somit dient der Schalter 12 auch zum erneuten Starten des Oszillierens nach einer Blitzlichtabgabe, jedoch bei der Schaltung gem. Fig. 3 erfolgt das erneute Einsetzen des Oszillierens nur während des ausgefahrenen Zustands des Blitzlichtabgabeteils.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen wird der Schalter 8 in Abhängigkeit des Zurückziehens der Abdeckung 10 aus dem Lichtweg des Objektivs für einen Augenblick geschlossen. Dies muß jedoch nicht unbedingt der Fall sein, sondern der Schalter 8 kann auch in Abhängigkeit des Ausfahrens des Lichtabgabeteils 108 geschlossen werden.

Claims (9)

1./Blitzgerät für die Aufnahme einer Fotographie, mit einem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler zum Erhöhen einer Versorgungsgleiclispannung und zum Anlegen einer Spannung an einen Hauptkondensator, um zum Betreiben einer Blitzlichtröhre Energie zu liefern, wobei der Wandler eine Steuereinrichtung aufweist, die in Abhängigkeit der Triggerung durch einen Startschalter arbeitet, um jegliche Verminderung des Ladestroms des Hauptkondens£»,tors zu erfassen und den Betrieb anzuhalten,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Schalter (13) vorgesehen ist, der den Betrieb des Wandlers (3, 4, 5, 6, 7) unabhängig von dem Startschalter (8) ermöglicht, und daß der weitere Schalter (13) den Wandler so lange betreibt, bis die Ladespannung des Hauptkondensators (9) einen zum Betreiben der Blitzlichtröhre (36) ausreichenden Wert erreicht.
2. Blitzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schalter eine zu dem Startschalter (8) parallel geschaltete Schaltungsanordnung (13, 16, 18, 19) aufweist, und daß eine Detektorschaltung (35) vorgesehen ist zum Erfassen der Ladespannung des Hauptkondensators und zum Invertieren des Betriebs der »Schaltung,car Ordnung.
3. Blitzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schalter eine zu dem Startschalter (8) parallel geschaltete Schaltungsanordnung (37, 39), eine Detektorschaltung (35) zum Erfassen der Ladespannung des Hauptkondensators und zum Erzeugen eines Detektorsignals zum Invertieren des Betriebs der Schaltungsanordnung sowie eine Halteschaltung (16, 12) aufweist, die zwischen der Detektorschaltung und der Schaltungsanordnung vorgesehen ist, um das Detektorsignal zu halten.
4. Blitzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät betriebsmäßig einer Kamera über deren Lichtabgabeteil zugeordnet werden kann, wobei das Blitzlichtabgabeteil an der Kamera an einer für eine Blitzlichtfotographie geeigneten Stelle angeordnet ist, und daß eine Einrichtung (17) vorgesehen ist zum Hemmen des Betriebs des Wandlers durch den weiteren Schalter, wenn keine betriebsmäßige Zuordnung zwischen dem Blitzgerät und der Kamera (109) vorliegt.
5. Blitzgerät zum Aufnehmen einer Fotographie, mit einem Gleichspaimungs/Gleichspannungs-Wandler zum Erhöhen einer Gleich-Versorgungsspannung und zum Anlegen einer Spannung an einen Hauptkondensator, um zum Betreiben einer Blitzlichtröhre
Energie zu liefern, wobei das Blitzgerät einer Kamera zugeordnet werden kann und der Wandler eine Steuereinrichtung aufweist, die in Abhängigkeit einer Triggerung durch einen Startschalter arbeitet, um jegliche Verminderung des Ladestroms des Hauptkondensators zu erfassen und den Betrieb anzuhalten,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Schalter (10) vorgesehen ist, der den Betrieb des Wandlers unabhängig von dem Startschalter ermöglicht, und daß der weitere Schalter (8) betriebsmäßig so ausgelegt ist, daß er zwischen Beendigung einer Aufnahme und Beginn einer nachfolgenden Aufnahme arbeitet.
6. Blitzgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schalter eine Schaltungsanordnung (10) aufweist, die zu dem Startschalter (8) parallel geschaltet ist.
7. Blitzgerät für die Aufnahme einer Fotographie, mit einem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler zum Erhöhen einer Gleich-Versorgungsspannung und zum Anlegen einer Spannung an einen Hauptkondensator, um Energie zum Betreiben einer Blitzlichtröhre bereitzustellen, sowie zum Anlegen einer Spannung an einen Triggerkondensator, der durch ein Halbleiter-Schaltelement entladen wird, welches mit dem Belichtungsvorgang einer Kamera synchronisiert ist und die
Blitzlichtröhre triggert, wobei der Wandler einen Booster-Transformator aufweist,
gekennzeichnet durch eine Hilfs-Triggerschaltung (23-29), die von der Primärseite des Booster-Transformators (3) gespeist wird und das Halbleiter-Schaltelement (30) synchron mit der Belichtung der Kamera betätigt.
8. Blitzgerät nach Anspruch 7, welches betriebsmäßig einer Kamera über deren Lichtabgabeteil zugeordnet werden kann, wobei das Lichtabgabeteil sich an einer Stelle der Kamera befindet, die für eine Blitzlichtaufnahrne geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Triggerschaltung eineu Schalter (1A) aufweist zum Abschalten der Versorgungsspannui·.; von der Primärseite des Booster-Transformators, wenn die betriebsmäßige Zuordnung zwischen Blitzgerät und Kamera freigegeben wird,
9. Blitzgerät, mit einem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Vfandler zum Erhöhen einer GIeich-Versorgungsspannung und zum Anlegen einer Spannung an einen Hauptkondensator, um Energie zum Betreiben einer Blitzlichtröhre bereitzustellen, einer Schaltung zum Erfassen der Ladespannung des Hauptkondensators, wobei das Blitzgerät betriebsmäßig einer Kamera über deren Lichtabgabeteil zugeordnet v/erden kann und der Lichtabgabeteil derart an der Kamera angeordnet ist, daß er sich für eine
SB-
Blitzlichtaufnahme eignet, und die Kamera mit einer Auslöseverriegelung ausgestattet' ist, um die Verschlußauslösung solange zu hemmen, bis die Ladespannung des Hauptkondensators einen zum Betreiben der Blitzlichtröhre ausreichenden Wert erreicht hat,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Signal-Generatorschaltung (22) vorgesehen ist, die in der Lage ist, selektiv ein Signal zum Betreiben der Auslöseverriegelung und ein Signal zum Freigeben der Verriegelung zu erzeugen, daß eine Auswahlschaltung (17) vorgesehen ist, um die Signalgeneratorschaltung selektiv an die Detektorschaltung anzuschließen, wenn das Blitzgerät betriebsmäßig der Kamera zugeordnet ist, und um die Generatorschaltung der Primärseite des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler zuzuordnen, wenn das Blitzgerät nicht betriebsmäßig der Kamera zugeordnet ist, und daß die Signalgeneratorschaltung das Freigabesignal erzeugt, wenn sie an die Primärseite des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers angeschlossen ist und wenn die Ladespannung des Hauptkondensators (9) den genannten ausreichenden Wert erreicht.
DE19813119234 1980-05-14 1981-05-14 Blitzgeraet fuer eine kamera Withdrawn DE3119234A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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