DE3121719A1 - Geraet zur photographischen aufnahme von durch modulierte elektrische signale uebertragenen bildern - Google Patents
Geraet zur photographischen aufnahme von durch modulierte elektrische signale uebertragenen bildernInfo
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Description
312171
Gerät zur photographischen. Aufnahme von durch modulierte
elektrische Signale übertragenen Bildern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät gemäss dem Oberbegriff
des Patentanspruchs L
Ein Gerät dieses Typs ist von der Firma Dr0-Ing „ Rudolf
Hell GmbH unter der Bezeichnung TM 4006 entwickelt worden und speziell für polizeiliche Zwecke bestimmt, um
nämlich Fingerabdruck- und Fahndungsphotos zu übertragen» Wenn man eine Bildvergrösserung zu erhalten wünschte, dann
müssten bei diesem bekannten Gerät nicht nur die Optik,, sondern auch alle den Laserstrahl und seine Korrekturen,
wie insbesondere die Verzerrungs- und Intensitritskorrekturen,
bestimmenden Daten bzwo Teile modifiziert werden. Diese Schwierigkeit ist allen bisher zur automatischen
photographischen Bildaufnahme bekannten Geräten und Installationen gemeinsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät des
erwähnten Typs zu schaffen, welches es dem Benutzer erlaubt,
nach Wunsch einen auszuwählenden Teil des empfangenen Bildes vergrössert zu reproduzieren, ohne dass es
erforderlich wäre, die Regelung bzwo Einstellung der Aufnahme
oder des Laserstrahles zu verändern»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöste
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Die Erfindung besteht also im wesentlichen darin, ein für allemal die kleinste Auflösung zu wählen und mit digitalen
Signalen zu arbeiten, die einen Bildpunkt mit Hilfe mehrerer Elementarpunkte und durch Wiederholung der Zeilen
zusammenzusetzen erlauben, wobei die Vergrösserung des Bildes durch eine Wiederholung der Elementarpunkte und der
Zeilen zustande kommt.
Das Gerät nach der Erfindung ist vor allem zum photographischen Empfang von Bildern bestimmt, die von meteorologischen
Satellitten gesendet werden. Bei dieser bevorzugten Anwendung wird der Bildpunkt aus zweimal 2\ Elementarpunkten
zusammengesetzt, die ungefähr die Grosse eines Quadrats haben, welches näherungsweise dem runden Punkt des
Beobachtungsbündels des Satellitten entspricht. Die n-fache
Wiederholung jedes Elementarpunktes und die 2n-fache Wiederholung jeder Zeile erlauben es, eine η-fache Vergrösserung
zu erhalten. Die Verwendung von zwei Speichern mit wahlfreiem Zugriff, die im Tandem arbeiten und von denen
sich jeweils der eine füllt, während der andere ausgelesen wird, und umgekehrt, erlaubt die Wiederholung der gespeicherten
digitalen Informationen so oft, wie es nötig ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschema des Geräts nach der Erfindung,
Figur 2 eine schematische Darstellung der Entstehung eines Bildes auf photoempfindlichem Papier
und
Figur 3 eine schematische Darstellung eines zweifach vergrösserten Bildpunktes.
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Die Grundausrüstung bzw. Grundschaltung des Geräts entspricht einem Laser-Telephotoempfänger vom Typ HELL TM
4006. Dieser Empfänger hat einen Eingang 1 für ein Videosignal, das durch eine über Telephonleitungen übermittelbare
Unterträgerfrequenz von 24 00 Hz übertragen wird, eine Eingangsschaltung 2, einen Tiefpassfilter 3, einen ersten
Verstärker 4 zur automatischen Verstärkungskorrektur (CAG), eine Demodulationsschaltung in Form eines Gleichrichters 5,
dem ein zweiter CAG-Verstärker 17 nachgeschaltet ist, einen Bildsignalverstärker 6, der in Figur 1 in der Nähe des
rechten Randes erscheint, und einen Verstärker 7, welcher die Stärke eines Lasers 8 steuert und moduliert. Zur Grundausrüstung
gehören ferner ein von einer Steuerschaltung 10 gesteuerter Schrittmotor 9 und eine von einem Verstärker 12
gesteuerte Laserstrahl-Ablenkspule 11. Die Steuerschaltung 10 und der Verstärker 12 werden durch einen Taktimpulsgeber
13 mit einem Quarzoszillator und einen nachgeschalteten Frequenzteiler 14 über eine Schaltung 15 gesteuert a Der
Empfänger TM 4006 ist an sich bekannt und wird daher hier nicht im einzelnen beschrieben. Es sei lediglich erwähnt,
dass er mit einem durch Trockenentwicklung verarbeitbarem Photopapier arbeitet, das in Rollen mit einer Breite von
210 mm erhältlich ist.
Den CAG-Verstärkern 4 und 17 sind zwei Vorwärts-Rückwärtszähler
16 und 18 zugeordnet,, welche die Verstärkung mit Hilfe von acht Schaltern 17" bzwo drei Schaltern 19, durch
vjelche acht bzw*, drei Widerstände schaltbar sind, zu verändern
gestatten ο Die Auflösung der Verstärkungskorrektur beträgt 0,021 dB» Die Korrektur findet nicht nur am Anfang
des Bildes statt» Die Demodulation in der Demodulationsschaltung 5 wird von einer Gleichrichtung der negativen
Halbwelle begleitet, derart, dass danach nur positive Halbwellen auftreten»
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Der Ausgang des CAG-Verstärkers 4 ist ausserdem an eine
durch ein Integrationsglied gebildete Detektorschaltung 22 angeschlossen, welche auf eine 300-Hz-Modulation des Eingangssignals
anspricht, das einige Sekunden dauert und dem Eintreffen des Bildes vorangeht. Die Detektorschaltung 22
steuert den Start der Zähler 16 und 18 über eine logische Schaltung 45, deren Funktion später beschrieben wird.
Zwischen den Zählern 16 und 18, die in Reihe liegen, besteht eine Verbindung U/D, wobei ein Signal CO für den
Transfer vom einen zum andern Zähler sorgt, wenn einer dieser Zähler voll ist.
Das Ausgangssignal des CAG-Verstärkers 17 gelangt auf eine Abtastschaltung 23, die durch eine PLL-Schaltung 20 (Phasenblockierungsschleife)
gesteuert wird, welche die Maxima des Signals, d.h. zwecks Momentwertbildung die Zeitpunkte
der Abtastung, meldet. Die PLL-Schaltung 20 steuert ausserdem die Weiterschaltung der Zähler 16 und 18 durch ein und
dasselbe Signal CK . mit der Frequenz f. Die Abtastschaltung 23 hält die vom CAG-Verstärker 17 empfangenen Signale
während einer Zeitspanne aufrecht, die für die digitale Umwandlung der abgetasteten Information durch einen Analog-Digital-Wandler
24 erforderlich ist, welcher durch eine logische Schaltung 25 über einen 12V-5V Spannungswandler 26
gesteuert wird. Die Abtastperiode beträgt 208 »is und ist
kohärent mit der Unterträgerfrequenz; die Abtastdauer beträgt 10 ps. Der Analog-Digital-Wandler 24 formt das
empfangene Analogsignal in 8-Bit-Worte um, welche über einen Leitungskreis 27 auf eine Grau-Verarbeitungsschaltung
28 übertragen werden, welche die 256 verschiedenen Grautöne zu korrigieren erlaubt und einen programmierbaren
Speicher aufweist, der mittels einer Auswahlschaltung 29 von Hand oder ferngesteuert programmiert werden kann.
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Der wesentliche Teil des neuen Geräts besteht aus zwei Pufferspeichern 30 und 31 vom RAM-Typ, d.h» mit direktem
oder wahlfreiem Zugriff, welche im Tandem geschaltet sind und abwechselnd im Einspeicherungs- und Ausspeicherungsbetrieb
arbeiten. Die ausgespeicherten bzw. aus dem Speicher ausgelesenen Signale werden von einer Uebertragungsschaltung
32 auf einen Digital-Analog-Wandler 33 übertragen, dessen analoges Ausgangssignal im Bildsignalverstärker
6 verstärkt wird, um den Laser zu modulieren. Die Pufferspeicher 30 und 31 haben eine Puffer- bzw» Speicherkapazität
von zweimal 2 Kilobyte und eine Ädressenkapazität von 4 Kilobyte (12-Bit~Adressen). Die Pufferspeicher 30 und
31 und die üebertragungsschaltung 32 sind an die Graukorrektur-Schaltung
28 angeschlossen und untereinander durch einen Datenbus 34 verbunden» Ausserdem sind die Pufferspeicher 30 und 31 durch einen Adressbus 35 über zwei
Interfaces 37 und 38, welche die drei Zuständen ^^speicherung", "Einspeicherung" und "Autorisation" einnehmen
können,, mit einer Adressenzählschaltung 36 verbunden» Die
Interfaces 37 und 38 steuern den Multiplexbetrieb der beiden Pufferspeicher 30 und 31-, welche im Tandembetrieb
arbeiten, wobei sich der eine füllt, während der andere
ausgespeichert wird, und umgekehrt«
Die Interfaces 37 und 38 sowie die Pufferspeicher 30 und 31
sind an einen Steuerbus 39 angeschlossen, über den die Befehle einer logischen Schaltung 40, welche die Funktionen
"Ausspeicherung/Einspeicherung" steuert, übertragen werden»
Diese logische Schaltung 40 wird ihrerseits durch den Analog-Digital-Wandler 24 sowie durch eine logische Vorwahlschaltung
41 gesteuert, welcher eine Wahlschaltung bzw» ein Wahlschalter 42 zugeordnet ist, mit dem der Benutzer
ein normales oder vergrössertes Bild wählen kann. Das Taktsignal wird über eine Teilerschaltung 43 erhalten,
welche das Taktsignal des Frequenzteilers 14 über eine
logische Schaltung 45, auf die später noch eingegangen wird, empfängt. Mit Hilfe der Vorwahl schaltung 41 und des
Wahlschalters 42 kann die Anzahl der Wiederholungen jeder zu reproduzierenden Zeile und die Anzahl der Wiederholungen
jedes Elementarpunktes in jeder Zeile und damit also die gewünschte Reproduktion des Bildes gewählt werden. Insbesondere
lässt sich zwischen der zwei- oder vierfachen Reproduktion einer Zeile und der ein- oder zweifachen
Reproduktion jedes Elementarpunkts wählen, indem man von einem der Speicher 30, 31 auf den anderen mit dem Ziel
übergeht, entweder ein normales Bild oder ein zweifach vergrössertes Bild zu erhalten, wie es später noch erläutert
wird. Allgemein kann eine 2n-fache Wiederholung jeder Zeile· und eine η-fache Wiederholung jedes Elementarpunkts
(n ist eine ganze, von Null verschiedene Zahl) und somit eine η-fache Vergrösserung eingestellt werden.
Der Wahlschalter 42 erlaubt ausserdem, zwischen der Vergrösserung
dreier vertikaler Halbbilder zu wählen, nämlich entweder der linken Hälfte oder der rechten Hälfte des
Bildes oder aber eines im zentralen Bereich liegenden halben Bildes. Die logische Vorwahlschaltung 41 bestimmt
also den Beginn der Zeile des Bildes für jeden dieser Fälle, und die Pufferspeicher 30 und 31 werden dementsprechend
adressiert, wobei die Interfaces 37 und 38 für die korrekte Adressierung des betreffenden Speichers sorgen.
Alle Bus-Leitungen können wahlweise an das Interface eines Rechners oder einer anderen äusseren digitalen Quelle
angeschlossen werden. Eine am Ausgang des Verstärkers 4 angeschlossene Ausgangsleitung 44 ist für die Speicherung
des empfangenen Signals auf einem Magnetband vorgesehen. Die logische Schaltung 45 ist eine Synchronisations- und
Identifizierungsschaltung zur Identifizierung des Typs des
empfangenen Bildes, welche eine Anpassung der Schaltungs-
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anordnung an den Empfang der verschiedenen Bildtypen erlaubt,,
also beispielsweise der durch einen geostationären METOSÄT-Satelliten oder der durch einen nicht-geostationären
Satelliten wie den TIROS-Satelliten übertragenen Bilder
ο Diese logische Schaltung 45 zählt die Anzahl der Bildpunkte je Zeile und gewährleistet die Synchronisierung,
indem der entsprechende Zähler auf Null rückgestellt wird» Die logische Schaltung 45 ist ausserdem dazu eingerichtet,
ein Synchronisierungss'ignal während der Reproduktion des Bildes aufgrund von auf Magnetband gespeicherten Signalen
zu empfangen, derart, dass die Geschwindigkeitsänderung des Bandes berücksichtigt wird»
Anhand der Figur 2 wird im folgenden die Bildung eines Bildes auf dem Papier beschrieben. Die Oberfläche 46 stellt
einen Teil des photoempfindlichen Papierbandes dar? welches vom Strahl des Lasers 8 (Figur 1) überstrichen wird» Die
Nutzbreite, die der Länge einer Zeile entspricht, beträgt
211,2 mm, und die ausgenutzte Auflösung beträgt 2048 Punkte je Zeile, derart, dass ein Elementarpunkt 47 einen Durchmesser
von 0,1 mm aufv/eisto Der Bildpunkt 48 eines normalen,
nicht vergrösserten Bildes wird durch 2 mal 2\ Elementarpunkte gebildet und reproduziert eine Fläche, welche
näherungsweise der Fläche des runden Flecks oder Punktes des von einem meteorologischen Satelliten ausgesandten
Beobachtungsstrahls entspricht« Die Bildpunkte einer Bildzeile
werden durch Wiederholung einer Elementarpunkt-Zeile erhalten? Der Laserstrahl bestreicht ein erstes Mal das
Papier längs einer ersten Zeile 49, wobei 2048 Elementarpunkte
registriert werden, dann wird das Papier durch den Schrittmotor 9 um eine Strecke von 0,132 mm weiterbewegt,
und anschliessend werden dieselben Elementarpunkte längs einer zweiten Zeile 50 ein zweites Mal registriert= Man
erhält also auf diese Weise etwa 800 Bildpunkte„ Danach
wird das Papier erneut um einen Schritt von 0,132 mm vorge-
schoben, um eine neue Zeile aufzuzeichnen, usw. Die erwähnte
Registrierung von 2 ^ Elementarpunkten 47 je Bildpunkt 48 ist natürlich nur eine Fiktion, weil tatsächlich
nur ganze Elementarpunkte reproduziert werden. Der Vorschub um einen 0,132-mm-Schritt wird durch 12 Schritte des
Schrittmotors 9 erhalten. Dieser führt je Sekunde 960 Schritte aus, so dass also die Zeit für einen Papiervorschub
12,5 ms beträgt. Die Einspeicherung der 2048 Elementarpunkte benötigt 250 ms, während ihre Registrierung
auf dem Papier nur 4 3 ms in Anspruch nimmt. Die Rückstellung des Laserstrahl-Lichtpunkts erfolgt in 16 ms.
Um eine zweifache Vergrösserung zu erhalten, wird jede
Zeile von gespeicherten Elementarpunkten viermal längs der Zeilen 49, 50,51 und 52 reproduziert. Ausserdem wird jeder
Elementarpunkt zweimal aufeinanderfolgend aufgezeichnet. Der so erhaltene Bildpunkt besteht also aus zwanzig Elementarpunkten,
wie in Figur 3 veranschaulicht. Von links nach rechts betrachtet besteht also dieser Bildpunkt aus zwei
Spalten, die von insgesamt acht identischen Punkten gebildet werden, aus zwei weiteren Spalten, die von insgesamt
acht anderen identischen Punkten gebildet werden, und aus einer aus vier identischen Punkten gebildeten letzten
Spalte. Es handelt sich also hierbei in der Tat um eine Vergrösserung des Bildpunktes 48. Da jeder Elementarpunkt
in horizontaler Richtung wiederholt wird, lässt sich nur die Hälfte der 2048 Elementarpunkte einer Zeile aufzeichnen.
Der Wahlschalter 42 (Figur 1) erlaubt die Wahl der linken Hälfte, der rechten Hälfte oder aber der zentralen
Hälfte des Bildes und bestimmt daher, ob die Ablesung in jedem der Speicher am Anfang, bei einem Viertel oder aber
in der Mitte einer gespeicherten Zeile beginnen und entsprechend in der Mitte, am Ende der Dreiviertellange
oder am Ende der gespeicherten Zeile aufhören muss.
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Allgemein ist es möglich, eine η-fache Vergrösserung zu erhalten,, indem die Elementarpunkte in jeder Zeile n-mal
und die Zeilen selber 2n mal wiederholt werden. Die Grosse
eines normalen Bildes beträgt im betrachteten Beispiel 211 mm mal 211 mm und die eines zweifach vergrösserten
halben Bildes 211 mm mal 422 mmo Die maximale Länge beträgt
im betrachteten Beispiel 500 mm«, :
Das Gerät nach der Erfindung ist nicht auf das beschriebene Äusführungsbeispiel und auch nicht auf die Registrierung
von Satellitenbildern beschränkt, sondern kann zur Aufzeichnung von Telebildern beliebigen Ursprungs verwendet
werden.
Claims (1)
- PÄTENTÄNSPRUECHEGerät zur photographischen Aufnahme von durch modulierte elektrische Analogsignale übertragenen Bildern, mit einem Laser,, dessen in seiner Stärke modulierter Strahl photoempfindliches, durch einen Schrittmotor vorgeschobenes Papier überstreicht, gekennzeichnet durch eine Abtastschaltung (23) zur Abtastung des empfangenen und demodulierten Analogsignals und zur Erzeugung von entsprechenden Abtastsignalen, welche Elementarpunkte darstellen, durch einen Analog-Digital-Wandler (24) zur Umwandlung der Analogsignale in Elementarpunkte definierende digitale Signale , durch Speicher (30,31) zur Speicherung dieser, Elementarpunkte definierenden digitalen Signale, durch Mittel (39,40) zur Auslesung dieser Speicher (30,31), durch einen Digital-Analog-Wandler (33) zur Umwandlung dieser ausgelesenen digitalen Signale in Analogsignale, durch eine Schaltung (7) zur Modulation des Lasers (8) durch die die Elementarpunkte darstellenden Analogsignale und durch Mittel (41,42) zur Wiederholung der Elementarpunkte„2ο Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei im Tandem geschaltete Speicher (30,31) aufweist, die im Duplex gesteuert werden und dazu eingerichtet sind, dass sich der eine Speicher füllt, während der andere ausgelesen wird, und umgekehrt, wobei eine Zeile von Elementarpunkten einmal gespeichert 1-d.rd und 2n Mal reproduzierbar ist (n ist eine ganze, von O verschiedene Zahl) und ein normaler Bildpunkt durch 2 mal 2\ Elementarpunkten gebildet wird, und das Mittel (41,42) zur η-fachen Vergrösserung eines Bildpunktes durch η-fache Wiederholung jedes Elementarpunktes in horizontaler Richtung und durch 2n-fache Wiederholung jeder Zeile vorgesehen sindo13ÖÖ6B/Q8Q33. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine logische Graukorrektur-Schaltung (28) aufweist, welche vor den Speichern (30,31) für die digitalen Signale angeordnet ist und einen programmierbarem Speicher enthält.4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es Steuer-, Daten- und Adressbusleitungen (39,34,35) aufweist, welche direkt an einen äusseren Rechner anschliessbar sind.5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ausgang (44) zur Speicherung der empfangenen Signale auf Magnetband aufweist.6. Gerät nach einem der Ansprüche 1. bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer eingestellten Vergrösserung ein dem Papierformat entsprechender Abschnitt aus dem zu vergrössernden Bild wählbar ist.130066/0803
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